DE3150914A1 - Verfahren zur markierung ausgewaehlter zahlen innerhalb vorgedruckter zahlenfelder von spielscheinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur markierung ausgewaehlter zahlen innerhalb vorgedruckter zahlenfelder von spielscheinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3150914A1
DE3150914A1 DE19813150914 DE3150914A DE3150914A1 DE 3150914 A1 DE3150914 A1 DE 3150914A1 DE 19813150914 DE19813150914 DE 19813150914 DE 3150914 A DE3150914 A DE 3150914A DE 3150914 A1 DE3150914 A1 DE 3150914A1
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game
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English (en)
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Hans-Joachim 1000 Berlin Vetter
Harald Vetter
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K5/00Plier-like tools for stamping, or stamping and delivering, tickets or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K5/00Plier-like tools for stamping, or stamping and delivering, tickets or the like
    • B41K5/003Inking devices therefor

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Description

  • Verfahren zur Markierung ausgewählter Zahlen innerhalb
  • vorgedruckter Zahlenfelder von Spielscheinsatzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Verfahren zur Markierung ausgewählter Zahlen innerhalb vorgedruckter Zahlenfelder von Spielscheinsätzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Markierung ausgewählter Zahlen innerhalb vorgedruckter Zahlen felder von Spielscheinsätzen und weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zum Markieren bestimmter Zahlen innerhalb von Zahlengruppen vorgedruckter Zahlenfelder von Spielscheinsätzen sind bisher Schablonen bekanntgeworden, die in verschiedenster Weise ausgebildet sind, Das Prinzip ist dabei, die Schablone, die einen Zahlenfelderaufdruck tragt, nur an derjenigen Stelle zu perforieren, die einer gewünschten Gewinnzahl entspricht. Legt der Benutzer die Schablone auf einen noch zu markierenden Spielscheinsatz, so werden nur die ausgewählten Spielzahlen durch die Perforierungen der Schablone sichtbar, sämtliche übrigen Spielzahlen sind jedoch abgedeckt. Dies erleichtert dem Benutzer das Ankreuzen der ausgewählten Spielzahlen.
  • Die Markierungen fallen stets genau in das jeweilige Zahlenfeld, ohne den Rand des Zahlenfeldes zu überschreiten und Fehler beim Ankreuzen der Ge winnzahlen sind ausgeschlossen.
  • Darüberhinaus wurde bereits ein Vorrichtung sorge schlagen, die aus einem Unterteil, das eine Aufnahmevertiefung für eine geprägte, mit der erhabenen Seite nach oben weisende Metallfolie ein it der färbenden Seite nach oben weisendes Kohlepapierblatt und einen mit der bedruckten Seite an der färbenden Seite des Kohlepapierblattes liegenden Spielscheinsatz sowie ein Oberteil aufweist, das gelenkig mit diesem Unterteil verbunden ist und ein durch eine flexible Folie verschlossenes Fenster von der Größe des Spielscheinsatzes aufweist, -wobei ferner ein Prägewerkzeug und ein den Abdruck der Prägungen der Metallfolie bewirkendes Werkzeug vorhanden ist. Mittels dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ist es erstmals möglich geworden, den Spielscheinsatz durch einen einzigen Druckvorgang, der in einem ein- oder mehrmaligen Überstreichen des Spielscheinsatzes mit der Kante eines Hilfswerkzeuges besteht, zu markieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses vorgeschlagene Verfahren zu vereinfachen, um mit einer entsprechend vereinfachten Vorrichtung die Markierung des Spielscheinsatzes durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Folie mit geprägter Markierung der ausgewählten Zahlen versehen, darauf, und zwar auf die erhabene Seite der Maierungen, ein Kohlepapierblatt, mit der Farbseite nach oben, und darauf.ein Spielscheinsatz, mit den Zahlenfeldern dem Kohlepapierblatt zugewandt und auf die Markierungen der Folie ausgerichtet, gelegt wird, woraufhin der-Abdruck der Markierungen auf dem Spielscheinsatz durch ein- oder mehrmaliges Überstreichen der Rückseite des Spielscheinsatzes und der harten Kante eines Hilfswerkzeuges erfolgt.
  • Folie, Kohlepapier und Spielscheinsatz brauchen jetzt nicht mehr unter Zuhilfenahme eines teuren kastenförmigen Gerätes aufeinander ausgerichtet, zusammengehalten und der Druckeinwirkunq ausgesetzt zu werden, sondern es genüge durchaus, die Folie, das Kohlepapierblatt und den Spielscheinsatz durch gegenseitiges Ausrichten der Begrenzungskanten zur Deckung zu bringen und anschließend mit der harten Kante eines Hilfswerkzeuges ein- oder mehrfach über die Rückseite des Spielscheines zu streichen, um den Abdruck zu erzeugen.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigten Vorrichtung vereinfacht sich deshalb auf ein Hebelkraftwerkzeug mit Prägeeinsatz zur Spielmarkierung, eine damit prägbare Folie, die entsprechend der Rasterung des Spielsystems geprägt ist und auf den zu markierenden Spielscheinsatz ausrichtbar ist sowie ein Kohlenpapierblatt, das zwischen die erhaben geprXgte Seite der Folie und den zu markierenden Spielscheinsatz zu legen ist.
  • Um das ausgerichtete Auflegen des Kohlepapieres und Spielscheinsatzes auf die geprägte Folie zu erleichtern, wird in Weiterbildung der Erfindung eine Randverformung der Folie vorgesehen, die als Anlage für den Spielscheinsatz dient.
  • Die Prägung der Folie an der Stelle einer ausgewählten Spielzshi erfolgt vorteilhaft mittels einer Zange, in deren Backen ein Prägeeinsatz, beispiels- weise ein erhabenes Kreuz und, diesem gegenüber liegend, auf der anderen Backe eine entsprechende Matrize, eingelötet sind. An Stelle der Zange kann jedoch auch ein anderes Hebelgerät verwendet werden, das wie ein in der BErotechnit übliches Heftgerät für die Verbindung von Blättern durch Klammern aufgebaut ist.
  • Die Folie kann aus Metall oder aus Kunststoff bestehen.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgeaäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung -zur DurchfUhrung des Verfahrens zur Markierung ausgewählter Zahlen innerhalb vorgedruckter tchlenfelder von Spielscheinsätzen dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 die vereinfachte perspektivische Darstellung einer geprägten Folie, Fig. 2 die vereinfachte perspektivische Darstellung eines als Zange ausgebildeten Prägewerkzeuges und Fig. 3 die vereinfachte perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Zahlenmarkierung.
  • In die Folie 1 sind mittels eines Prägewerkzeuges 2, das hier als Zange ausgebildet ist, die an den vorderen Enden der Greifbacken den Prägeeinsatz 2' trägt, die kreuzförmigen Markierungen 3 geprägt Die Folie ist an ihrem rechten Rand zu dem Anschlag 4 umgebogen.
  • Um den Spielscheinsatz 5, der in üblicher Weise mit Zahlenfeldern bedruckt ist, mit den gewünschten Markierungen durch Ankreuzen bestimmter Zahlen, zu versehen, wird, wie in Fig. 3 dargestellt, auf die Folie 1, und zwar auf diejenige Seite, auf der die geprägten Markierungen 3 erhaben hervortreten, das Kohlepapierblatt 6, mit der abfärbenden Seite nach oben, gelegt. Auf das Kohlepapierblatt 6 wird dann, wie in Fig. 3 dargestellt, der Spielschein satz 5, und zwar mit der die Zahlenfelder enthaltenden Seite nach unten, gelegt.
  • Man braucht jetzt lediglich mittels eines nicht dargestellten Lineals oder ähnlichen Werkzeuges, das eine glatte Kante hat, über die Rückseite des Spielscheines 5 mit gehörigem Druck ein- oder mehrmals zu streichen. Dadurch zeichnen sich die geprägten Markierungen 3 der Folie 1 als Kreuze in den entsprechenden Zahlenfeldern des Spielscheines 5, der selbstverständlich genau auf die Folie 1 und deren Markierungen ausgerichtet worden ist, ab.
  • Liste der Zeichnungspositionen Folie 2 Prägewerkzeug 2' Prägeeinsatz 3 Markierungen 4 Anschlag 5 Spielscheinsatz 6 Kohlepapierabschnitt

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Verfahren zur Markierung ausgewählter Zahlen innerhalb vorgedruckter Zahlenfelder von Spielscheinsätzen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß eine Folie (1) mit gepraater Markierung (3) der ausgewählten Zahlen versehen, darauf, und zwar auf die erhabene Seite der Markierungen (3), ein Kohlepapierblatt (6), mit der Farbseite nach oben, und darauf ein Spielscheinsatz (5), mit den Zahlenfeldern dem Kohlepapierblatt (6) zugewandt und auf die Markierungen (3) der Folie (1) ausgerichtet, gelegt wird, woraufhin der Abdruck der Markierungen (3) auf dem Spielscheinsatz (5) durch ein-oder mehrmaliges Überstreichen der R§ckseite des Spielscheinsatzes (5) und der harten Kante eines Hilfswerkzeuges erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Hebelkraftwerkzeug (2) mit Prägeeinsstz (2') zur Spielmarkierung und eine damit prägbare Folie (a), , die entsprechend der Rasterung des Spielsystem gekennzeichnet ist und auf den Spielscheinsatz (5) ausrichtbar ist, sowie ein Kohlepapierblatt, das zwischen die erhaben geprägte Seite der Folie (1) und den zu markierenden Spielscheinsatz (5) zu legen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 g e k e n n -z e i c h n e t, durch eine Randverformung (4) der Folie (1), die als Anlage zur deckungsgleichen Ausrichtung des Spielscheinsatzes (5) auf der Folie (1) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t, durch eine Halterung, in die die geprägte Folie, darauf das Kohlepapier und darauf der zu markierende Spielscheinsatz, sämtlich aufeinander ausgerichtet, positionssicher einlegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n 2 e i c h n e t, daß die Folie (1) genau die gleichen Abmessungen wie der Spielscheinsatz (5) hat, so daß sämtliche Kanten derselben zur Deckung zu bringen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,-dadurch 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß die Folie (1) mit einer angefalzten Abdeckung (7) versehen ist, die nach dem Auflegen des Kohlepapierblattes (6) auf die erhabenen Markierungen (3) und des zu markierenden Spielscheinsatzes (5) auf den geprägten Teil der Folie (1) herunterzuklappen ist und den Spielscheinsatz (5) bedeckt, so daß ein ein- oder mehrfaches Überstreichen der Abdeckung (7) den Abdruck der Markierungen -(3) auf den Spielscheinsatz (5) bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Werkzeug mit Prägeeinsatz (2') als Zange (2) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkzeug mit Prägeeinsatz (2') als an einer Bodenplatte angelenkter, einarmiger Hebel nach Art eines Heftgerätes ausgebildet ist.
DE19813150914 1981-12-19 1981-12-19 Verfahren zur markierung ausgewaehlter zahlen innerhalb vorgedruckter zahlenfelder von spielscheinsaetzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3150914A1 (de)

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