DE813025C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Beschriftungen und Verzierungen auf jedem in der Buchbinderei verwendbaren Untergrund mit Hilfe von Blattmetallen, insbesondere von vor-praeparierten Metall- und Farbfolien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Beschriftungen und Verzierungen auf jedem in der Buchbinderei verwendbaren Untergrund mit Hilfe von Blattmetallen, insbesondere von vor-praeparierten Metall- und FarbfolienInfo
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- DE813025C DE813025C DE1949P0038830 DEP0038830D DE813025C DE 813025 C DE813025 C DE 813025C DE 1949P0038830 DE1949P0038830 DE 1949P0038830 DE P0038830 D DEP0038830 D DE P0038830D DE 813025 C DE813025 C DE 813025C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Beschriftungen und Verzierungen auf jedem in der Buchbinderei verwendbaren Untergrund mit Hilfe von Blattmetallen, insbesondere von vorpräparierten Metall- und Farbfolien Bei der Handvergoldung wird bisher nur echtes 131attgold in einer Stärke von etwa 1/6000 bis 18000 mm verwendet. Die Zierstempel, Fileten usw. müssen auf dem zu verzierenden bzw. zu vergoldenden Gegenstand vorgedruckt, mit einem Bindemittel versehen werden, und nun erfolgt die Auflage des Blattgoldes mit leicht flüchtigen Fetten. Hierauf wird bei entsprechender Hitze die Gravüre in den durch das dünne Blattgold durchscheinenden Vordruck eingedruckt. Durch die Hitze hat das Bindemittel (Grundiermittel) das Blattmetall an den Prägestellen (Dessins oder Schrift usw.) zum Halten gebracht. Das überstehende Gold kann weggewischt werden, und der Druck ist fertig.
- Ein zweites Verfahren besteht darin, daß nach erfolgtem Vordruck und Grundierung das Blattgold infolge seiner Dünne auf die Vergoldewerkzeuge aufgefaßt werden kann und genau in den Vordruck -mit entsprechender Hitze zum Halten nachgedruckt werden muß.
- Ein verzierungsmäßiges Handvergolden oder das Drucken von Buchtiteln mit der Hand auf Buchrücken und -deckeln usw. war bisher mit Folien, also mit bereits grundiertem Prägematerial, nicht möglich. Dies hat seinen Grund darin, weil alle Folien ein verhältnismäßig starkes, nicht schmiegsames, ja sogar leicht brüchiges Material darstellen, das weder nach dem oben angeführten Verfahren aufgelegt werden kann, da es den Vordruck nicht sichtbar werden läßt, noch mit dem Werkzeug auffaßbar ist. Selbst bei dünnsten Blättern müßte das auf der Unterseite der Folien angebrachte Grun- Biermittel beim Auffassen mit dem Stempel usw. durch die Berührung mit dem heißen Werkzeug allein schon vorzeitig schmelzen.
- Diese Schwierigkeiten werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vermieden, indem, vorzugsweise mittels der üblichen erhitzten Handdruckwerkzeuge, wie Schriftkasten, Fileten o. dgl., diese Folien erfindungsgemäß unmittelbar, d. h. ohne Vorprägung desselben in den Untergrund eingedruckt und so in einem Arbeitsgang mit diesem vereinigt werden, wobei die genaue gegenseitige Lage der nacheinander aufzubringenden Schriftzeilen und Ornamente des Gesamtdessins durch an den Druckgeräten und an entsprechenden Anschlag-und Führungsteilen einer das Werkstück aufnehmenden Schablone vorgesehene Richtmarken u. dgl. gesichert wird.
- Vorzugsweise wird ein im Gesamtdessin sich wiederholendes Ornament, allenfalls in Teilen, so oft wie erforderlich nacheinander in der jeweils gewünschten Lage zum Abdruck gebracht. Die Teile eines z. B. symmetrischen Ornaments können in unterschiedlichen Lagen und Abständen gleichzeitig zum Abdruck gebracht werden. .
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es überhaupt erst ermöglicht, bei Verwendung vorpräparierter Folien Titel und Verzierungen mit Handdruckgeräten aufzubringen, und dies mit einer Genauigkeit und in einer so kurzen Arbeitszeit, die bei den bisher geübten Verfahren unerreichbar waren. Doch auch bei seiner Anwendung für den Maschinendruck, bei dem bisher z. B. für jedes einzelne auch sich wiederholende Ornament eine eigene Gravur, für jeden Titel ein eigener Schriftsatz erforderlich waren, ein Aufwand, der nur bei großen Auflagen wirtschaftlich war, ergibt sich der Vorteil, daß nunmehr auch die Herstellung kleinerer Auflagen wirtschaftlich zu rechtfertigen ist.
- Die Erfindung erstreckt sich auch auf die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Behelfe.
- Die Zeichnung veranschaulicht einige beispielsweise Ausführungsformen von zur Durchführung des erfinderischen Verfahrens geeigneten Vorrichtungen, und zwar zeigt Fig. i eine Schablone zur Ausschmückung von Buchrücken mittels Fileten, Prägstempeln usw., Fig. 2 eine solche für die Aufbringung von Titeln und Ornamenten mit Hilfe eines dem Verfahren gemäß der Erfindung angepaßten Schriftkastens; Fig.3 und 4 geben eine Schablone für Flachdruck von Titeln o. dgl. bzw. zum Drucken von Ziereinfassungen auf Buchdeckeln wieder.
- Die Schablone nach Fig. i besteht aus einer ebenen Grundplatte i aus Karton, auf der parallel zu ihren Längsrändern in der Mitte eine Maßeinteilung 2 aufgedruckt oder -gdklebt und an deren einer Seite eine Führungsleiste 3 befestigt ist. Entlang dieser ist ein die Leiste 3 an Dicke etwas übertreffendes, auswechselbares loses Lineal 4 verschiebbar, auf dem das Werkstück 5, etwa ein Buchrücken, dessen Breite jene des Lineals 4 angepaßt sein muß, durch Anheften oder Ankleben zu befestigen ist. Nahe dem einen Ende der Grundplatte i ist auf dieser in geringem Abstand von derselben ein quer zur Skala 2, Lineal 4 und Leiste 3 gestellter, diese Teile überdeckender, etwa um eine Falzrille 66 aufklappbarer Teil 6 befestigt, dessen Außenkante 6a als Führungslineal für das Handdruckgerät, z. B. die Filete 7, dient. Nach Aufbringen einer vorpräparierten Metall- oder Farbfolie auf das Werkstück 5 kann dieses mit dem erhitzten Gerät 7 durch Entlangführen des einen Endes des Lineals 4 an Leiste 3 und Skala 2 nacheinander mit parallelen Linien von genau gleicher, durch die Linealbreite gegebener Länge und gleichem Abstand bedruckt werden. Sollen auf dem Buchrücken Titel oder Ornamente mit der Rückenbreite entsprechenden Gravuren mittels des Schriftkastens gedruckt werden, kann die Schablone nach Fig. 2 verwendet werden. Diese besitzt an der einen Längsseite der Grundplatte i einen sich über ihre ganze Länge erstreckenden, um eine quer gestellte Falzrille 8a aufklappbaren Teil 8, der auf seinem Innenrand eine Maßskala 9 aufweist und sich in der Wirklage mit seinem äußeren Längsrand an einem Widerlagerblättchen 1o der Grundplatte i abstützt. Zu dieser Schablone gehören zwei nach Rückenbreiten und Zeilenabständen geordnete Sätze von losen Zusatzteilen i i bzw. 12, die, jeweils am Wirkrand des Klappteiles 8, 9 mit einer ihrer Seitenkanten geführt, parallel zueinander verschoben werden'können. Hierzu sind am Stirnrand der Zusatzteile i i des einen Satzes anschließend an die Führungskante je zwei Strichmarken i ia und i ib, welche der Breite bzw. der .halben Breite des jeweils zu bedruckenden Buchrückens entsprechen, und an einem griffartigen Vorsprung i ic des anderen Stirnrandes eine die Rückenbreite in Millimeter angebende Zahl angebracht. Die Zusatzteile 12 des zweiten Satzes weisen an dem einen ihrer quer gerichteten Stirnränder einen dessen untere Kante überragenden, den Zeilenabstand festlegenden Anschlagstreifen 12a und an der Führungslängskante eine zahlenmäßige Bezeichnung 5 des Zeilenabstandes in Millimeter auf.
- Das Werkstück 5, z. B. ein mit mehrzeiligem Quertitel zu bedruckender Buckrücken, wird auf der Grundplatte i der Schablone so angeheftet, daß die eine Rückenkante mit der Wirkkante der Skala 9 des Klappteiles 8 zusammenfällt, worauf nach dessen vorübergehendem Hochklappen die nicht dargestellte Folie aufgelegt wird. Nun wird der der betreffenden Rückenbreite entsprechende Zusatzteil i i ausgewählt und an der Skala 9 so weit entlang geführt, bis die erforderliche Lage der ersten Titelzeile erreicht ist, worauf der erhitzte, den ersten Zeilensatz enthaltende Schriftkasten 13, bei genauer Übereinstimmung seiner Richtmarke 13a mit der Strichmarke i 1b, an den Führungsrand des Zusatzteiles i i angelegt und abgedruckt wird. Vor dem Abdrucken des zweiten Zeilensatzes wird der gewünschte Zeilenabstand mit Hilfe des zweiten Zusatzteiles 12 eingestellt, indem dieser mit seinem den Anschlagstreifen 12a aufweisenden Querrand bis an den Wirkrand des Teiles i i herangeschoben wird, wobei der Anschlagstreifen 12a den Teil i i untergreift. Hierauf wird der Teil i i entlang der Führungskante des Teiles 8 bis zur freien Kante des Anschlagstreifens 12a zurückgeschoben, in welcher Lage des Teiles i i dieser nach Entfernen des Zusatzteiles 12 als Anschlag für die neuerliche Betätigung des mit der zweiten Titelzeile beschickten Schriftkastens 13 dient. So lassen sich mehrzeilige Titel Zeile um Zeile mit genauest eingehaltenem Abstand drucken. Soll der Buchrücken einen Längstitel erhalten, wird ersterer so auf der Unterlage i befestigt, daß er vom Wirkrand des Klappteiles 8 entsprechend weit überdeckt wird, worauf der Schriftkasten 13 mit seiner Richtmarke 13a an den gewünschten Teilstrich der Skala 9 angesetzt werden kann.
- Der Schriftkasten 13 besitzt in bekannter Weise zwei als \\iandermuttern ausgebildete Klemmbacken 14, die durch eine Spindel 15 mit zwei gegenläufigen Gewinden und Drehgriff i5° zu- und voneinander bewegt werden können und zwischen ihren Klemmflächen und einer in den Klemmbacken geführten Abstützleiste 16 den Schriftsatz i9 oder eine Gravur festhalten. Für besonders breite Gravuren oder Titel sind erfindungsgemäß an den Klemmbacken 14 an ihrer der Richtmarke 13a abgewendeten Seite zusätzliche, z. B. mit Schrauben und Paßstift zu befestigende Hilfsklemmbacken 17 abnehmbar angeordnet und mit einer eigenen, jn Schlitzen derselben geführten, mit der ersterwähnten in der gleichen Ebene liegenden Abstützleiste i8 versehen. Hierdurch findet die Gravur oder der Titelsatz eine verbreiterte Auflagefläche, über welche der Arbeitsdruck gleichmäßig auf sie übertragbar ist.
- Diese Ausbildung des Schriftkastens erweist sich besonders für den Druck von Titeln auf Buchdeckeln als vorteilhaft.
- Eine für diesen Zweck geeignete Schablone besitzt an einem Längsrand ihrer Grundplatte i (vgl. Fig. 3) eine Führungsleiste 20 und anschließend an diese einen unweit des hinteren Querrandes der Grundplatte i mit Abstand befestigten, um eine Falzrille Zia aufklappbaren Schablonenteil 21, dessen quer gestellter Wirkrand eine Sikala 22 trägt, die das genaue Ansetzen des Schriftkastens gewährleistet. Der Buchdeckel 23 wird hierzu bei aufgeklapptem ,Schablonenteil 21 nach Auflegen der Folie an der Leiste 2o entlang soweit als erforderlich verschoben und Teil 21 niedergeklappt.
- Den Druck von Ziereinfassungen auf Buchdeckeln erleichtert die in Fig. 4 dargestellte Schablone, welche einen unweit einer Querkante ihrer Grundplatte i mit Abstand festgemachten rechteckigen, um eine Falzrille 24a schwenkbaren Klappteil 24 aufweist, unter den der Buchdeckel 23 eingeschoben und mittels einer an den Wirkkanten des Klappteiles 24 entlang geführten Prägerolle 25 bedruckt werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbringen von Beschriftungen und Verzierungen auf jedem in der Buchbinderei verwendbaren Untergrund, wie Papier, Leinen, Leder o. dgl., mit Hilfe von Blattmetallen, insbesondere von bereits grundierten Metall- und Farbfolien, die vorzugsweise mittels der üblichen erhitzten Handwerkzeuge für Prägedruck, wie Schriftkasten, Fileten, Rollen o. dgl., aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Folien lose auf den Untergrund aufgelegt und durch die erwähnten Geräte unmittelbar, d. h. ohne Vorprägung desselben in den Untergrund eingedrückt und so in einem Arbeitsgang mit diesem vereinigt werden, wobei die genaue gegenseitige Lage der nacheinander aufzubringenden Schriftzeilen und Ornamente des Gesamtdessins durch an den Druckgeräten und an entsprechenden Anschlag- und Führungsteilen einer das Werkstück aufnehmenden Schablone vorgesehene Richtmacken o. dgl. gesichert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gesamtdessin sich wiederholendes Ornament, allenfalls in Teilen, sooft wie erforderlich nacheinander in der jeweils gewünschten Lage zum Abdruck gebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile eines z. B. symmetrischen Ornaments in unterschiedlichen Lagen und Abständen gleichzeitig zum Abdruck gebracht werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine als Unterlage für das Werkstück dienende Schablone, die einen hochklappbar an dieser befestigten Anschlag- und Führungsteil aufweist, von dem mindestens eine seiner freien Kanten als Grenzanschlag für das Werkstück und als Führungslineal für die Handdruckwerkzeuge oder für allenfalls zusätzlich vorgesehene lose Schablonenteile verwendbar ist, wobei wenigstens einzelne der Schablonenteile an einer ihrer wirksamen Kanten entweder eine Maßeinteilung oder Richt- bzw. Abstandmarken tragen, die mit entsprechenden, an den Handdruckgeräten,insbesondere an den durch Zusatzteile ergänzten Schriftkasten, vorgesehenen Markierungen in Übereinstimmung zu bringen sind.
- 5. Schablone nach Anspruch 4 für das Aufbringen von Querverzierungen auf Buchrücken o. dgl. mittels Fileten, Prägestempeln, Schriftkasten o. ä., dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (i) derselben eine sich über ihre ganze Länge erstreckende Maßeinteilung (2), eine seitlich davon angeordnete feste Führungsleiste (3) für ein dieser gegenüber etwas stärkeres, das Werkstück (5) aufnehmendes, auswechselbares loses Lineal (4) und einen quer gestellten, die erwähnten Teile überdeckenden Klappteil (6) aufweist, unter dessen als Führung für das Handdruckgerät (7) dienender Kante (6a) das Lineal (4) samt Werkstück (5) an der Skala (2) entlang führbar ist.
- 6. Schablone nach Anspruch 4 für das Drukken von Titeln und Ornamenten mittels Schriftkasten und Flachdruckstempeln auf Buchrücken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der das Werkstück (5) aufnehmenden Grundplatte (1) ein sich über deren Länge erstreckender Klappteil (8) vorgesehen ist, dessen dem Werkstück zugewendete Kante eine Maßskala (9) trägt und mit zwei losen, an ihr längs verschiebbaren,einerseits dieRückenmitte, andererseits den Zeilenabstand festlegenden Zusatzschablonen (11 bzw.1z) zusammenwirkt, die je einer nach Rückenbreiten bzw. Zeilenabständen geordneten Serie derselben angehören.
- 7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Zusatzschablonen (11, 12) je einen quer zu der Führungskante des Klappteiles (8) verlaufende, parallele Wirkränder besitzen, die einander zugekehrt sind und von denen der eine zwei jeweils die Rückenbreite bzw. die Rückenmitte bezeichnende Strichmarken (I1a und IIb), der andere einen seine Unterseite überragenden Anschlagstreifen (I2°) einer dem gewünschten Zeilenabstand entsprechenden Breite aufweist. B. Mit einer Schablone nach den Ansprüchen 4, 6 und 7 zusammen verwendbarer Schriftkasten mit zwei als Wandermutter ausgebildeten, mittels einer Spindel mit Drehgriff und zwei gegenläufigen Gewinden zu- und voneinander bewegbaren Klemmbacken, die zwischen ihren Klemmflächen und einer senkrecht zu diesen an den Klemmbacken geführten Abstützleiste den Schriftsatz oder eine Gravur festhalten, dadurch gekennzeichnet, daB der Schriftkasten (13) auf seiner Anschlagseite eine deren Mitte bezeichnende Strichmarke (13a), seine Klemmbacken (14) auf der dieser Marke abgewendeten Seite je eine z. B. mittels Schraube und PaBstift zu befestigende Hilfsklemmbacke (17) und eine an diesen geführte zusätzliche Abstützleiste (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1949P0038830 DE813025C (de) | 1949-04-05 | 1949-04-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Beschriftungen und Verzierungen auf jedem in der Buchbinderei verwendbaren Untergrund mit Hilfe von Blattmetallen, insbesondere von vor-praeparierten Metall- und Farbfolien |
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DE1949P0038830 Expired DE813025C (de) | 1949-04-05 | 1949-04-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Beschriftungen und Verzierungen auf jedem in der Buchbinderei verwendbaren Untergrund mit Hilfe von Blattmetallen, insbesondere von vor-praeparierten Metall- und Farbfolien |
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DE (1) | DE813025C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093328B (de) * | 1958-08-28 | 1960-11-24 | Baier & Schneider | Verfahren zum Herstellen von Goldschnitten bei Buechern |
-
1949
- 1949-04-05 DE DE1949P0038830 patent/DE813025C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1093328B (de) * | 1958-08-28 | 1960-11-24 | Baier & Schneider | Verfahren zum Herstellen von Goldschnitten bei Buechern |
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