DE755214C - Verfahren zur Beschriftung von stabfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Bleistiften - Google Patents

Verfahren zur Beschriftung von stabfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Bleistiften

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DE755214C
DE755214C DEF82281D DEF0082281D DE755214C DE 755214 C DE755214 C DE 755214C DE F82281 D DEF82281 D DE F82281D DE F0082281 D DEF0082281 D DE F0082281D DE 755214 C DE755214 C DE 755214C
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DE
Germany
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workpiece
rod
stamp
pencils
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Expired
Application number
DEF82281D
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Sattmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/40Material or products to be decorated or printed
    • B41P2219/43Three-dimensional articles
    • B41P2219/432Pencils

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beschriftung von stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Bleistiften Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschriftung von stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Bleistiften, unter Verwendung von zwischen Stempel und Werkstück durchgeschalteten Blattmetall- und/oder Parbfolienstreifen und von Prägestempeln. Gemäß der Erfindung wird auf das stabförmige Werkstück, z. B. einen Bleistift, mittels des Stempels ein Folienabdruck aufgebracht, und auf der bedruckten Fläche in einem zweiten oder in mehreren Arbeitsgängen mindestens ein weiterer, gegebenenfalls den ersten Folienabdruck teil-,veise,überdeckender, andersfarbiger.Fol.ienabdruck erzeugt. Der erste Folienabdruck soll hierbei einen zusammenhängenden Grund für den aufzudruckenden zweiten Folienabdruck, der aus Buchstaben oder Bildern besteht, bilden. Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß das stabförmige Werkstück zwischen den - aufeinanderfolgenden Folienabdrücken gedreht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, auf stabförmigen Werkstücken, insbesondere auf Bleistiften, mehrfarbige Aufdrucke anzubringen, bei denen auf einem von der Stiftfarbe abweichenden Grund ein sowohl von der Stiftfarbe als auch von der Grundfläche abweichender Aufdruck erzielt wird.
  • Es ist an sich bekannt, stabförmige Werkstücke zwischen aufeinanderfolgenden Bedruckungen der Stiftseiten zu drehen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist jedoch das Drehen des stabförmigen Werkstückes nicht für das Erzeugen eines Mehrfarbendruckes notwendig, sondern hat hierbei die Bedeutung einer Transportvorrichtung.
  • Auch sind Maschinen bekanntgeworden, die einen mehrfarbigen Abdruck auf Bleistifte aufzubringen erlauben. Die bekannten Druckverfahren bestehen jedoch darin, daß die Oberfläche des Stiftes mittels Farbe grundiert und danach bedruckt wird. Hierbei ergibt sich außer der Verwendung von komplizierten Einrichtungen, wie Farbauftragwalzen, Farbwalzen, Klischeewalzen, Trockenvorrichtungen u. dgl., der Fachteil, daß die einzelnen Farben nebeneinander gedruckt werden müssen, da wegen des langsamen Trocknens der Druckfarbe ein Aufeinanderdrucken der Farbe nicht möglich ist. In dem Nebeneinanderdruck liegt jedoch die Gefahr eines ungenauen Zusammenfügens der einzelnen Flarbflächen. Besonders nachteilig wirkt sich das bekannte Verfahren beim Aufbringen von Schriftzeichen aus. In diesem Fall muß die Schrift bereits als Ausnehmung der Grundfarbe enthalten sein, in welche dann später durch den folgenden Druck die Schrift in anderer Farbe hineingedruckt wird. Decken sich nun die Ausnehmung in der Grundfarbe und die später dort hingedruckte Schrift nicht vollständig, so wird die hergestellte Schrift undeutlich und schlecht.
  • Zur Herstellung eines Bronzedruckes auf einer Bronzegrundierung, ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem der Unterdruckfarbe für den ersten Bronzedruck außer dem erforderlichen Trockenstoff, Wachs und Kolophonium in geschmolzenem Zustand hinzuzufügen sind. Danach ist die Bronzefarbe zu trocknen, zu säubern und zu polieren. Auf die so vorbereitete Unterdruckfarbe kann der zweite Druck erfolgen. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Druckverfahren keinen Foliendruck darstellt, macht die große Anzahl der vorzunehmenden Arbeitsgänge seine Verwendung zum Beschriften von Massenerzeugnissen gänzlich unmöglich. In ähnlicher Weise geht ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Glanzgoldprägungen vor sich. Hier wird das Grundierungsmittel auf das Werkstück aufgelegt und zugleich mit der darüber gelegten Goldfolie aufgeprägt. Bei diesem bekannten Verfahren wird, wie bei jeder Verwendung eines Grundiermittels, stets eine völlige Überdeckung desselben durch die Deckfarbe angestrebt. Insofern ist au(-11 dieses Verfahren zum Aufbringen von Beschriftungen wenig geeignet, da die genaue Übereinstimmung von Grund- und Deckfarbe innerhalb von Schriftzeichen nicht möglich ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Verwendung mehrerer Foliendrucke die Möglichkeit besteht, mehrere Aufdrucke hintereinander in sich überdeckenden Lagen aufzubringen. Da ein Farbtrocknen hierbei in Fortfall kommt, läßt sich auf die erfindungsgemäße Weise eine rationelle Fertigung von Mehrfarbendrucken auf 'Tassenerzeugnissen, insbesondere auf Bleistiften, erzielen.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i den Schnitt durch einen Bleistift mit sechs Kanten, Fig.2 den abgewickelten Bleistiftumfang nach der ersten Prägung, I# ig. 3 eine Abänderung der Ausführung der ersten Prägung, Fig. d. die Abwicklung des Stiftumfanges nach der zweiten Prägung, Fig. 5 die Abwicklung des Stiftumfanges bei einer anderen Ausführungsform der ersten Prägung, Fig. () den Stiftumfang nach Fig. 5 nach der zweiten Prägung, l# ig. ; die Prägevorrichtung von vorn gesehen, Fig. 8 eine Seitenansicht der Prägevorrichtung, Fig, 9 einen besonderen Prägestempel.
  • In den Figuren wird die Erfindung an dem Beispiel der Beschriftung eines sechseckigen Bleistiftes erläutert. Sie ist selbstverständlich auch auf andere stabförmige Werkstücke von anderen prismatischen oder auch runden Ouerschnitten anwendbar.
  • Die Bleistiftmine i ist von der aus Holz bestehenden Umhüllung 2 umgeben, welche die sechs Seiten 3, 4, 5, 6, 7, 8 besitzt. Die Seiten 3 bis 8 kehren in den Fig. 2 bis 6 wieder.
  • Die zu prägenden Werkstücke werden in die an sich bekannte, in den Fig. 7 und 8 dargestellte Stempelvorrichtung eingelegt. Sie gleiten auf einer Bahn 15 unter der Wirkung eines nicht gezeichneten Schiebers, der sie in Richtung des Pfeiles i6 vorschiebt. Bei jedem Hub des Schiebers geht der bewegliche Stempelkopf 17, an dem der Stempel 9 angebracht ist, herunter und prägt aus der Folie i i in der später erläuterten Art die Aufschrift. Durch die bekannte Vorrichtung 18 werden die Stifte vor der Zuführung in die !weite Stempelvorrichtung i7', g' gegebenen-Falls gedreht. Die Fortschaltung der Folie i i erfolgt in bekannter Weise durch das Schaltiverk ig.
  • Bei der Prägung wird zweckmäßig der in der Fig. g gezeigte Stempel 9 verwendet, der abgerundete Seitenkanten io aufweist. Zwischen ihm und dem Werkstück 2 läuft die Folie i i hindurch. Der Stempel g besitzt auf der Arbeitsfläche die Flächen i2, 13, 14, die beispielsweise den Flächen 3, 4, 5 des Werkstückes 2 entsprechen.
  • Auf diese Weise wird, wie Fig. 2 zeigt, beispielsweise auf den Flächen 5 und 6 ein schildartiger Aufdruck 2o aufgebracht, der beispielsweise silberartige Färbung aufweist. Dann werden die so vorbereiteten Werkstücke der zweiten Stempelvorrichtung 17', g' zugeführt, in der auf den Folienabdruck 2o ein zweiter Abdruck 21 in anderer Farbe, beispielsweise in Rot, erfolgt, so da3 ein Bild, wie in der Fig. 4 angegeben; entsteht.
  • Die Vorbereitung des Grundes 2o kann jedoch auch, wie in der Fig.3 gezeigt ist, in der Weise geschehen, daß in ihm die im zweiten Arbeitsgang aufzubringende Schrift 21 bei 22 ausgespart wird. In diese Aussparungen 22 wird in der zweiten Stempelvorrichtung 17', g' die andersfarbige Schrift 21 eingedruckt. Auf diese Weise wird infolge der Aussparungen 22 eine Ersparnis an Folie erzielt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 5 dargestellt. .Der erste Stempelaufdruck erfolgt über die Flächen 4, 5, 6 mit einem Stempel, wie er in der F'ig. 9 dargestellt ist. Dann werden durch die Vorrichtung 18 die Werkstücke 2 um eine Seite des Prismas gedreht, so daß in der Stempelvorrichtung 17', g<' die Seite 4 nach oben zu liegen kommt. Aus einer andersfarbigen Folie wird dann der Aufdruck 22 aufgebracht, der nunmehr über die Flächen 3, 4, 5 übergreift und auch Teile des ursprünglichen Aufdruckes 21 überdeckt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beschriftung von stabfärmigenWerkstücken, insbesondere von Bleistiften, unter Verwendung von zwischen Stempel und Werkstück durchgeschalteten Blattmetall- und/oder . Farbfolienstreifen und von Prägestempeln., dadurch gekennzeichnet daß auf das Werkstück mittels des Stempels ein Fodienabdruck aufgebracht wird und auf der bedruckten Fläche in einem zweiten oder in mehreren Arbeitsgängen mindestens ein weiterer, gegebenenfalls den ersten F'olienabdruck teilweise überdeckender, andersfarbiger Folienabdruck erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Folienabdruck einen zusammenhängenden Grund für den aufzudruckenden zweiten Fölienabdruck, der aus Buchstaben oder Bildern besteht, bildet.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Werkstück zwischen den aufeinanderfolgenden Fblienabdrücken gedreht wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom ' Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 87 649, 182868, 391425, 539773, 558569, 57 2 551, 666.I32; Krüger, »Il.lustrationsverfahren«, Leipzig 1929, S. 349 bis 354, Tafel 89.
DEF82281D 1937-01-09 1937-01-09 Verfahren zur Beschriftung von stabfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Bleistiften Expired DE755214C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE87649C (de) *
DE182868C (de) *
DE391425C (de) * 1923-04-20 1924-03-06 Johann Ehrhardt Mehrzeilen-Stempelpresse fuer Bleistifte u. dgl. stabfoermige Werkstuecke
DE539773C (de) * 1930-07-17 1931-12-07 Fr Ehrhardt Fa Selbsttaetig wirkende Maschine zum Stempeln von Bleistiften oder anderen stabfoermigen Werkstuecken
DE558569C (de) * 1931-04-29 1932-09-08 Fr Ehrhardt Fa Maschine zum Herstellen von Ein- oder Mehrfarbendruck auf runden oder eckigen Bleistiften und aehnlichen stabfoermigen Werkstuecken im Abwaelzverfahren
DE572551C (de) * 1933-03-17 Georg Keil Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine fuer starre Werkstuecke
DE666432C (de) * 1934-11-10 1938-10-19 Erhard Sattmann Vorrichtung zum Beschriften stabfoermiger Werkstuecke, beispielsweise Bleistifte

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