DE674043C - Adressendruckmaschine, bei der Anlegen und schrittweises Weiterschieben der Liste von Hand erfolgt - Google Patents

Adressendruckmaschine, bei der Anlegen und schrittweises Weiterschieben der Liste von Hand erfolgt

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Publication number
DE674043C
DE674043C DEP77027D DEP0077027D DE674043C DE 674043 C DE674043 C DE 674043C DE P77027 D DEP77027 D DE P77027D DE P0077027 D DEP0077027 D DE P0077027D DE 674043 C DE674043 C DE 674043C
Authority
DE
Germany
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list
plate
printing machine
printing
address printing
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Expired
Application number
DEP77027D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Paetzholdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH PAETZHOLDT
Original Assignee
ERICH PAETZHOLDT
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Filing date
Publication date
Application filed by ERICH PAETZHOLDT filed Critical ERICH PAETZHOLDT
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Adressendruckmaschine, bei der Anlegen und schrittweises Weiterschieben der Liste von Hand erfolgt Es sind Adressendruckmaschinen bekannt, bei denen die zu bedruckenden Papierbogen ,o. dgl. auf ihrer Unterseite von den unterhalb des Druckarmes in einer Gleitbahn hintereinander in ihrer Längsrichtung vorwärts bewegten Druckschablonen ihren Abdruck. erhalten.
  • Beim Bedrucken von Listen an Adressendruckmaschinen werden hauptsächlich unlinierte oder normal linierte Papierbogen sowie Listenvordrucke mit unterteilter Lineatur verwendet. Für gewisse Zwecke wird time Aufeinanderfolge von Abdrucken mit verschieden großen Zeilenabständen auf dem Listenbogen erwünscht sein. Die Einstellbarkeit beliebig großer Teilungen bzw. Zeilenabstände ist deshalb für eine Vorrichtung zum Listendrucken von wesentlicher Bedeutung.
  • Gegenüber den bekannten umständlichen und teueren Vorrichtungen zum selbsttätigen, schrittweisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste mittels Zahnstangen, Walzen, Förderbänder usw., die für die verschiedenen Teilungen nur in gewissen Grenzen ,einstellbar sind, erfolgt bei dem. Erfindungsgegenstand das Anlegen und schrittweise Vorschieben des unelllgespannt aufliegenden Listenbogens von Hand. Um, das Anlegen und Weiterschieben der Bogen von Hand zu erleichtern, wird gemäß der Erfindung in einer auf der Tischplatte der Adressendruckmaschine abnehmbar befestigten, quer, d. h. in der Druckplattenförderrichtung verstellbaren Führungsplatte ein in der Listenförderrichtung verschieb- und feststellbarer, mit einer metrisch geteilten Skala, mit einem auswechselbaren, längs verschiebbaren Anzeigestreifen aus beschreibbarem Werkstoff und mit verstellbaren, in bekannter Weise als Anlegemarken dienenden Teilungsklemmen versehener Teilstab .gelagert, mit dem ein die Lage der durch das Farbband überdeckten Textzeilen der Druckplatten kenntlich machender Textzeilenanzeiger verbunden ist. Durch diese Anordnung werden gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentliche Vorteile erzielt, nämlich die Erreichbarkeit aller zweckmäßig benötigten Zeilenabstände oder Teilungen in beliebiger Größe, auch in gleich oder ungleich großer Aufeinanderfolge, ferner die Abdruckmöglichkeit des ,oberen äußersten Listenrandes, z. B. bei den sog. Einlagebogen lohne Kopf, der sonst als Anfangleerteil für das Einspannen benutzt werden muß.
  • Bei der Verarbeitung von Listenvordrucken mit beiderseitig sich deckender, für die AbdruckeunterteilterLineatur kanndieseLineatur selbst beim Drucken als Anlegemerkmale für die Teilung nutzbar gemacht werden, so daß hierfür die für jedes verschiedene Lineaturmuster sonst unvermeidliche Einstellarlzeit für die Teilung erspart wird. Zwecks vereinfachter Einstellung beim Arbeitsbeginn und zur jederzeitigen genauen Wiederausführung der gleichen Druckarbeit kann mittels eines auf dem Teilstab auswechselbar angeordneten Anzeigestreifens aus einem beschreibbaren Werkstoff sowohl die jeweilige Teilung von vorlinierten Listenvordrucken oder schon vorbedrückten Listen auf den Teilstab als auch die jeweils benutzte Teilung von dem Teilstab auf einen Anzeigestreifen übertragen und festgehalten werden. Durch einen Textzeilenanzeiger wird die Lage der durch ein Farbband dauernd überdeckten Textzeilen der Druckschablonen kenntlich gemacht zur schnellen und genauen Ermittlung der Abdruckstelle für den dem Listenkopf oder Listenrand unmittelbar folgenden ersten Abdruck, die bei der erstmaligen Einstellung für ein Listenmuster für die weitere Teilung maßgebend ist.
  • Der Erfindungsgegenstand, der sich auf der oberen Tisch- oder Deckplatte von Adressendruckmaschinen in einfacher Weise abnehmbar anbringen läßt, ist als ein zusätzliches Arbeitsgerät gedacht, das ,auch beim Drucken von Listen in geringerer Mengenzahl mit häufig wechselnden Teilungen und namentlich bei Wiederholungsarbeiten vorteilhaft und zeitersparend Verwendung finden soll. Seine Anwendungsmöglichkeit bezieht sich allgemein auf Listenlängen bis einschließlich D IN-Format A 3, das sind diejenigen Vordruckgrößen, die in den gewerblichen und behördlichen Betrieben vorzugsweise zur Anwendung gelangen. Bei der Verarbeitung von Listenvordrucken mit beiderseitig sich deckender, für die Abdrucke unterteilter Lineatur können Listenlängen bis einschließlich DIN-Format A i bedruckt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung so. weit dargestellt, wie dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist; es zeigen Abb. i eine Draufsicht auf die Tischplatte einer Adressiermaschine mit dem Erfindungsgegenstand, Abb. 2 eine Ansicht der vorderen Querseite der Vorrichtung, Abb. 3 einen Querschnitt nach der LinieA-B der Abb. i, Abb. q. eine Ansicht einer Längsseite der Vorrichtung, Abb.5 einen Querschnitt des Textzeilenanzeigers und des Teilstabes nach der Linie GDi der Abb. i, Abb.6 das Anlegen eines Anzeigestreifens zur Übertragung einer Listenteilung.
  • Auf der Tischplatte der Maschine ist eine Führungsplatte a durch die Rändelgchrauben b abnehmbar aufgeschraubt, dergestalt, daß bei ihrer äußersten Querverschiebung in den Schlitzen c nach links der Teilstab d möglichst nahe der nicht eingezeichneten, in der Abdruckstellung liegenden Abdruckplatte liegt, und daß die Nr. i der Skala e des auf der Führungsplatte ä abnehmbar befestigten Textzeilenanzeigers f sich genau senkrecht über der ersten oberen Textzeile der unterhalb der Deckplatte laufenden Druckschablonen g befindet.
  • Die Führungsplatte a ist in den Schltzen c für verschiedene Randbreiten der Liste querseitig begrenzt verschiebbar und trägt den in Längsrichtung durchgehend verschiebbaren Teilstab d. Die Oberseite des Teilstabes d ist in der einen Längshälfte mit einer metrisch geteilten Skala 1a versehen, in der anderen Längshälfte ist in einer Führungsnut der ebenfalls durchgehend verschiebbare Streifen i aus beschreibbarem Werkstoff angeordnet.
  • Der an der Führungsplatten abnehmbar befestigte Textzeilenanzeiger f mit der die Lage und Anzahl der Textzeilen der Druckschablonen g bezeichnenden Skala e trägt einen Zeiger 1, dessen gekröpfte Verlängerung um einen Zapfen 1' nach rechts und links umlegbar ist und somit die Lage der Textzeilen gleichzeitig auf den Streifen i, die metrisch geteilte Skala lt des Teilstabes d und das Farbband F der Maschine bzw. den Listenbogen zur Bestimmung des oberen ersten Abdruckes kenntlich macht. Der Zeiger 1 ist in dem Führungsschützin des Zeilenanzeigers f verschiebbar; die Anschlagschrauben sichert die Anfangsstellung.
  • Die federnden Teilungsklemmen.o des Teilstabes d übergreifen gleichzeitig die metrisch geteilte Skala k und den Anzeigestreifen i zwecks überträgung der Teilungen und dienen gleichzeitig zur Einstellung der Teilungen auf dem Teilstab d sowie als Anlegemerkmale für den Listenbogen.
  • Die Rändelschraube p in Verbindung mit dem Klemmstück k dient zum Feststellen des Teilstabes d gegen unbeabsichtigtes Verschieben. Als Auflage für längere Listen ist die in der Kapper gehaltene verstellbare Verlängerungsgrundplatte s vorgesehen, die mit einer Abkröpfung s' in die entsprechend abgekröpfte Haltekapper eingeschoben wird, Abb:6 zeigt das Übertragen der Teilung von einem Listenvordruck auf den Anzeigestreifen i, dessen eingravierter Nullstrich in allen Fällen als erster Teilstrich zu gelten hat.
  • Das Bedrucken der Listen mittels der Vorrichtung erfolgt innachstehender Weise: i. Bei Verwendung von unliniertem oder normal liniertem Listenpapier: Der Listenbogen wird mit der Längsseite an die Führungsplatte a gelegt und unter Benutzung des Textzeilenanzeigers f bis zur erforderlichen Kopfhöhe vorgeschoben. Darauf wird nach Aufsetzen der Teilungsklemme v der Nullstrich des Teilstabes d durch Verschieben desselben mit der unteren Querseite des Listenbogens in Gleichstellung gebracht und durch Anziehen der Rändelschraube p in dieser Lage festgehalten. Nun erfolgt das Aufsetzen der übrigen Teilungsklemiüen o auf den Teilstab d je nach Anzahl der Abdrucke, w .oben die jeweilige Textbreite derselben plus dem Zeilenabstand maßbestimmend ist. Der erste Abdruck erfolgt sodann mit Anlage der unteren Querseite des Listenbogens an die Teilungsklemme.o des Nullstriches, der zweite Abdruck in gleicher Weise bei der nächsten Teilungsklemme o' usw. Nach erfolgter Drucklegung wird zur vereinfachten Einstellung für Wiederholungsarbeiten die hierfür benutzte Teilung und die Stellung des Zeiger s l auf den Anzeigestreifeni übertragen und der letzte Teilstrich entsprechend mit i. Zeile, 2. Zeile usw. gekennzeichnet.
  • z. Bei Verwendung von Listenvordrucken mit für die Abdrucke unterteilter Lineatur: Die Lineaturteilung des Vardr uck e.s wird auf den Streifen i übertragen (s. Abb. 6), dieser in den Teilstab d unter Gleichstellung der beiden Nullstriche eingeschoben und weiterhin verfahren, wie unter i vorbeschrieben. Die Teilungsklemmen -o sind den Teilstrichen des Streifens i entsprechend aufzusetzen.
  • 3. Bei Verwendung von Listenvordrucken mit beiderseitig sich deckender, für die Abdrucke unterteilter Lineatur: Nach Ermittlung der ersten Abdruckstelle unter Benutzung des Textzeilenatizeigers (wird nur eine Teilungsklemme.o in Gleichstellung mit dem ersten hierauf folgenden Lineaturteilstrich des Vordruckes aufgesetzt. Beim Vorschieben des Listenbogens für die weiteren Abdrucke werden die felgenden Lineaturt.eilstriche des Vordruckes als Anlegemerkmale für die Teilungsklemme o benutzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Adressendruckmaschine, bei der das Anlegen und schrittweise Weiterschieben der zu bedruckenden Liste von Hand erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer auf der Tisch- oder Deckplatte der Adressendruckmaschine abnehmbar befestigten, quer, d. h. in der Druckplattenförderrichtung verstellbaren Führungsplatte (a) ein in der Listenförderrichtung verschiebbarer und feststellbarer, mit einer metrisch geteilten Skala (h), einem auswechselbaren, längs verschiebbaren Anzeigestreifen (i) aus beschreibbarem Werkstoff und verstellbaren, in bekannter Weise als Anlegemerkmale dienenden Teilungsklemmen (o) versehener Teilstab (d) gelagert ist, mit dem ein die Lage der durch das Farbband (F) überdeckten Textzeilen der Druckschablonen (g) kenntlich machender Textzeilcnanzeiger (f) verbunden ist. z. Adressendruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenanzeiger aus einem an der Führungsplatte (a) abnehmbar befestigten Plättchen (f ) mit darauf ,angebrachter, die Anzahl und Lage der Textzeilen der Druckschablonen (g) anzeigender Skala (e) und einem in einem Schlitz (nz) des Plättchens (f) verschiebbaren und durch eine Stellschraube (n) begrenzten Zeiger (L) besteht, dessen nach unten abgekröpfte Verlängerung um einen Zapfen (L' scharnierartig ,nach beiden Seiten umlegbar ist. 3. Adressendruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage für längere Listen eine Verlängerungsplatte (s) dient, die mit einer abgekröpften, Schiene (s') verstellbar und feststellbar in eine entsprechende Haltekappe (Y) der Führungsplatte (.n) eingeschoben wird.
DEP77027D 1938-03-25 1938-03-25 Adressendruckmaschine, bei der Anlegen und schrittweises Weiterschieben der Liste von Hand erfolgt Expired DE674043C (de)

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