DE3734242A1 - Registerkorrekturstanze fuer druckplatten - Google Patents

Registerkorrekturstanze fuer druckplatten

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DE3734242A1
DE3734242A1 DE19873734242 DE3734242A DE3734242A1 DE 3734242 A1 DE3734242 A1 DE 3734242A1 DE 19873734242 DE19873734242 DE 19873734242 DE 3734242 A DE3734242 A DE 3734242A DE 3734242 A1 DE3734242 A1 DE 3734242A1
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HEINRICH BERTH DRUCKTECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Registerkorrekturstanze für Druckplatten für die Zeitungsrotation, die mit einer oder mehreren Registerstanzungen versehen sind, mit denen insbe­ sondere einzelne Farbkomponenten eines abzudruckenden Mehr­ farbensatzes zueinander harmonisch einstellbar sind.
Druckplatten sind bekanntlich ebene oder gekrümmte, flexib­ le, platten- oder folienartige Druckformen für alle Druck­ verfahren. Sie sind, ganz gleich, ob sie als Offset- oder Polymerplatte beispielsweise zum Aufspannen bzw. Aufhängen auf einen Rotationszylinder verwendet werden, mit einem genormten Paß- oder Registersystem versehen, das das dec­ kungsgleiche Abdrucken eines Satzspiegels zweier auf glei­ chem Blatt gegenüberstehender Seiten bzw. die Deckungs­ gleichheit von Farben bei Mehrfarbendruck ermöglicht.
Das Paß- oder Registersystem besteht in der Regel aus einer mit einer Registerstanze angefertigten Registerstanzung mit einem oder mehreren Löchern, deren Größe und Abstände genau festgelegt sind, so daß damit an sich beispielsweise auch die Deckungsgleichheit von Farben bei Mehrfarbendruck ge­ währleistet sein sollte. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. So stellt sich selbst bei sorgfältiger Vorarbeit bei der Montage und der Reproduktion nach dem ersten Andruck immer wieder heraus, daß ein Farbsatz nicht paßt, beispiels­ weise die Farbe rot nicht mit der zuvor aufgebrachten Farbe blau harmonisiert.
Während sogenannte Passerdifferenzen in der Umfangsrichtung der Rotation mittels technischer Einrichtungen korrigierbar sind, können seitliche Passerdifferenzen nur durch Verschie­ ben der betreffenden Offset- oder Polymerdruckplatten korri­ giert werden, was jedoch durch die genormte Registerstanzung blockiert wird. Um dem abzuhelfen, wurde verfahrensmäßig die Registerstanzung der Offset- oder Polymerdruckplatte bisher in angemessener Weise aufgeschnitten oder ausgefeilt und die Offset- oder Polymerdruckplatte dann auf dem Rotationszylin­ der so lange hin- und hergeschoben, bis ein akzeptables Er­ gebnis, d. h. hier eine Harmonisierung der betreffenden Farben oder das deckungsgleiche Abdrucken des Satzspiegels zweier auf gleichem Blatt gegenüberstehender Buchseiten, erreicht war.
Solche Arbeiten sind naturgemäß zeit- und entsprechend kostenaufwendig. Auch ist die gewünschte Genauigkeit beein­ trächtigt, wenn nicht mit dem notwendigen Geschick vorgegan­ gen wird. Die Herstellung neuer Platten mit veränderter Lage ist zwar jederzeit möglich, jedoch dann noch teurer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regi­ sterkorrekturstanze und ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem die Offset- oder Polymerdruckplatte exakt nachgestanzt werden kann, um dann paßgenau auf einem Rotationszylinder angeordnet werden zu können, so daß seitliche Passerdiffe­ renzen ohne großen Zeit- und Kostenaufwand mit einem hohen Grad an Genauigkeit, insbesondere bei Mehrfarbendruck, be­ hebbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß die zeit- und entsprechend kostenaufwendigen Arbeiten zum Beheben seitlicher Passerdifferenzen einer Offset- oder Polymerdruckplatte auf dem Rotationszylinder durch eine mittige Ausstanzung in der Offset- oder Polymer­ druckplatte weitgehend ausschaltbar sind. Hierzu dient eine Registerkorrekturstanze, mit der nach Ausmessen der seitli­ chen Passerdifferenzen die Registerstanzung entsprechend nachgestanzt wird. Hierzu wird die Registerkorrekturstanze genau um den erhaltenen Meßwert der Passerdifferenz seitlich verschoben, was am besten mit Hilfe einer Feingewindespindel und einer Meßuhr vorgenommen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von auf einem Rotationszylinder befestigten Offset- und Polymerdruckplatten mit mittig vorgesehe­ nen Registerausstanzungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht von auf einen Stanzblock einer Registerkorrekturstanze aufgelegten Offset- oder Polymerdruckplatten, die um ei­ nen seitlichen Passerdifferenzwert nachzu­ stanzen sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Offset- oder Polymer­ druckplatte mit mittig angeordneter Register­ ausstanzung und an Randabschnitten vorgesehe­ nen Löchern und
Fig. 4 eine weitere Vorderansicht der Offset- oder Polymerdruckplatte, deren mittige Register­ ausstanzung um einen im Andruck ausgemessenen Passerdifferenzwert nachgestanzt ist und die zuvor mit Hilfe einer Feingewindespindel einer Meßuhr nach links genau um diesen Wert verschoben worden ist.
Die Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die auf einem Rotationszylinder 7 auflegbaren Offset- oder Poly­ merdruckplatten 1 mit mittig in Abkantungen 11 davon ange­ ordneten Registerausstanzungen 3, die um seitliche Passer­ differenzen 4, welche zuvor auf einem Andruck ausgemessen werden und mit Hilfe einer Registerkorrekturstanze 13 nach­ stanzbar sind, genau verschoben werden können, um auf diese Weise die betreffenden Farben eines Mehrfarbendruckes zur Harmonisierung zu bringen.
Die Offset- oder Polymerdruckplatten 1 können seitlich mit Paßkreuzen 5 oder -markierungen versehen sein, um die Pas­ serdifferenzen 4 von einer zur anderen Druckplatte leichter feststellen und auf einem Andruck ausmessen zu können. In den Abkantungen 11 der Offset- oder Polymerdruckplatten 1 sind ferner links und rechts rundliche bzw. längliche Löcher 10 a und 10 b vorgesehen, die zur Anpassung des Filmes auf der Druckplatte dienen. Im Rotationszylinder 7 sind mittig an den vorlaufenden Kanten 8a und 8 b des Schwalbenschwanzes 8 des Rotationszylinders 7 Stifte 9 vorgesehen, an die sich jeweils eine nachgestanzte Kante 3 b der Registerausstanzung 3 anlegt.
Die Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die auf einen abge­ winkelten Stanzblock 14 einer Registerkorrekturstanze 13 mit Hilfe eines zum Einhängen auf den Rotationszylinder 7 be­ stimmten Spannstabes 12 aufgelegten Offset- und Polymer­ druckplatten 1, welche nachzustanzen sind.
Die Registerkorrekturstanze 13 als solche ist auf einem Arbeitstisch angeordnet und weist neben den abgewinkelten Stanzblöcken 14 Stanzstempel 15 auf.
Mittels einer solchen Registerkorrekturstanze 13 ist es nun möglich, die gemessenen seitlichen Passerdifferenzen 4 in der Offset- oder Polymerdruckplatte 1 auf ein derartig vor­ gegebenes Register der angedruckten Offset- oder Polymer­ druckplatten 1 zu übertragen und diese Offset- oder Polymer­ druckplatten 1 um den gemessenen Passerdifferenzwert 4 nach­ zustanzen.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind, wie zuvor ausgeführt, die ange­ druckten Offset- oder Polymerdruckplatten 1 mit Hilfe des zum Einhängen der Offset- oder Polymerdruckplatten 1 auf den Rotationszylinder 7 dienenden Spannstabes 12 ohne Verände­ rung von Biegewinkeln der Offset- oder Polymerdruckplatten 1 auf die hier teilweie dargestellte Registerkorrekturstanze 13 zum Nachstanzen mittels des Stanzstempels 15 aufgelegt.
Eine das vorgestanzte Register aufnehmende Registerleiste der Registerkorrekturstanze 13 kann für die Biegewinkel für jeden Druckmaschinentyp angepaßt werden. Beim erneuten Ein­ hängen der Offset- oder Polymerdruckplatten 1 werden dann, wie noch in Fig. 4 zu zeigen ist, die Offset- oder Polymer­ druckplatte 1 um den nachgestanzten Wert an den Stift 9 im Rotationszylinder 7 angeschoben.
Die Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Offset- oder Poly­ merdruckplatte 1 mit der mittig angeordneten Registerausstan­ zung 3 in der Abkantung 11 und seitliche Rundlöcher 16 a und 16 b, in die paßgenau ein Paßstift einführbar ist. Seitlich am Druckplattenfundament 2 ist eine Meßuhr 17 mit einer Meßuhrskala 18 a und einem Meßuhrzeiger 18 b vorgesehen. Die Meßuhr 17 hat einen Ansatz 19, in dem eine ausfahrbare Feingewindespindel 20 angeordnet ist.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Vorderansicht der Offset- oder Polymerdruckplatte 1, deren mittige Registerausstanzung 3 um den im Andruck ausgemessenen Passerdifferenzwert 4 von 0,5 mm mit Hilfe der Registerkorrekturstanze 13 nachgestanzt ist und die mit Hilfe der Feingewindespindel 20 der Meßuhr 19 genau nach links um diesen Wert verschiebbar ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum genauen Anordnen der Offset- oder Polymerdruckplatten 1 auf dem Rotationszy­ linder 7 für die Zeitungsrotation werden zunächst die Off­ set- oder Polymerdruckplatten 1 an Kopf und Fuß mit Löchern und mittigen Ausstanzungen in einer Registerstanze vorge­ stanzt. Dann werden mit Hilfe eines Spannstabes 12 die Offset- oder Polymerdruckplatten 1 auf den Rotationszylinder 7 aufgebracht und ein Andruck von ihnen angefertigt. Auf diesem Andruck wird dann ausgemessen, um welchen Passerdif­ ferenzwert 4 die Offset- oder Polymerdruckplatten 1 verscho­ ben werden müssen, damit beispielsweise eine zuvor aufge­ brachte Farbe mit einer nachfolgenden harmonisiert.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Offset- oder Polymerdruckplatten 1 mit dem Spannstab 12 vom Rotationszy­ linder 7 abgenommen und in einer Registerkorrekturstanze 13 ohne Veränderung ihrer Biegewinkel um den ausgemessenen Passerdifferenzwert 4 nachgestanzt und dann die nachgestanz­ ten Offset- oder Polymerdruckplatten 1 mit dem Spannstab 12 erneut auf den Rotationszylinder 7 eingehängt und hier mit Hilfe einer Feingewindespindel 20 einer Meßuhr 17 um den festgestellten Passerdifferenzwert 4 in der gemessenen Richtung genau verschoben, damit die Harmonisierung der betreffenden Farben erreicht wird.

Claims (2)

1. Registerkorrekturstanze für Druckplatten für die Zei­ tungsrotation, die mit einer oder mehreren Registerstan­ zungen versehen sind, mit denen insbesondere einzelne Farb­ komponenten eines abzudruckenden Mehrfarbensatzes zueinander harmonisch einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerkorrekturstanze (13) über eine Aufnahmevorrich­ tung für die bereits angedruckte Druckplatte verfügt, die diese ohne Veränderung der Biegewinkel aufnimmt und eine Registeraufnahme für die Druckplatte aufweist und daß die Registerkorrekturstanze über eine Verstelleinrichtung ver­ fügt, die eine feinfühlige Verstellung in axialer Richtung entsprechend der Passerdifferenzen für die Nachstanzung der Registerausnehmung (3) gestattet.
2. Registerkorrekturstanze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellung der Passerdifferenz mittels einer Feinmeßuhr (17) erfolgt.
DE19873734242 1987-10-09 1987-10-09 Registerkorrekturstanze fuer druckplatten Withdrawn DE3734242A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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