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Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Diapositiven unterschiedlicher
Farben auf zugeordneten Montagefolien zum Herstellen von Tiefdruckformen Die Erfindung
bezieht sich auf ein Verfahren zum Montieren von Diapositiven unterschiedlicher
Farben, z.B. Schwarz, Blau, Rot und Gelb, auf zugeordneten durchsichtigen Montagefolien
zum Herstellen von Tiefdruckformen, d.h. Halbtonkopien für die# Ätzung der den Farbwerten
zugeordneten Kupfermäntel entsprechend aufeinanderfolgend arbeitender Druckzylinder
einer Rotationsdruckmaschine, wobei die Diapositive entlang den der Zylinderlänge
entsprechenden Seiten der Montagefolien in mehreren, in ihrer Breite beispielsweise
je einer Seitenbreite der zu druckenden Zeitschrift od.dgl. entsprechenden Streifen
auf die auf einen Montagetisch aufgelegten Montagefolien aufgeklebt werden,die zum
Zwecke der Gewährleistung einer exakten Bilddeckung entlang ihrem einen, quer zu
den Streifen verlaufenden Seitenrand mit Registerlöchern versehen sind, denen Registerstifte
eines auf dem Montagetisch vorgesehenen Registerlineals zugeordnet sind, sowie auf
eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
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Rotationsdruckmaschinen zum Drucken farbiger Bilder u.dgl.
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auf fortlaufend bedruckte Papierbahnen weisen bekanntlich für jede
zu druckende Farbe ein Druckzylinderpaar auf, von denen der eine Zylinder die Druckform
als geätzten Zylindermantel trägt, während der andere als Presseur wirkt und die
zwischen dem Zylinderpaar hindurchbewegte Papierbahn gegen die rotierende
und
in ihren Ausnehmungen die entsprechende Farbe aufnehmende Druckform preßt. Die farbig
zu bedruckende Papierbahn durchläuft somit aufeinanderfolgend drei oder vier Druckzylinderpaare
und wird dabei an der Stelle ein und desselben Bildes aufeinanderfolgend mit den
unterschiedlichen Farben bedruckt. Mit zunehmen-~der Breite der Papierbahnen, die
heute schon bei 2 m und darüber liegt, hat sich herausgestellt, daß die auf ein
und derselben Bildfläche vorgenommenen Farbaufdrucke trotz einer genau. gleichartigen
Ausrichtung der Diapositive auf den verschiedenen zugeordneten Montagefolien und
einer entsprechend gleichartigen Verteilung der einander zugeordneten Ätzbilder
auf den Druckformen auf der Papierbahn nicht mit der gewünschten Genauigkeit deckungsgleich
erscheinen, was darauf zurückzuführen ist, daß die mit einer bestimmten Zugspannung
durch die Druckmaschine gezogene Papierbahn mit fortschreitender Bewegung durch
die Druckmaschine in ihrer Breite zunehmend schrumpft. Wenn sich diese Schrumpfung
auch auf die in der Mitte der Papierbahn befindlichen Aufdrucke kaum störend auswirkt,
so wirkt sie sich doch zunehmend auf die nach den beiden Seitenrändern der Papierbahn
zu gelegenen Aufdrucke aus, indem die an dem von der Papierbahn zuletzt durchlaufenen
Druckzylinderpaar gedruckte Farbe auf der Papierbahn gegenüber den dort vorher gedruckten
Farben und insbesondere gegenüber der dort zuerst gedruckten Farbe nach dem benachbarten
Rand der Papierbahn hin versetzt erscheinen.
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Zum Ausgleich dieses Mangels ist man dazu gezwungen, die einander
zugeordneten Ätzbilder auf den verschiedenen Druckformen in Achsrichtung der Druckzylinder
entsprechend versetzt anzubringen, sofern sich diese Ätzbilder nicht zufällig gerade
in der Mitte des Druckzylinders bzw. der Papierbahn befinden.
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Um diese Versetzung zu erreichen, klebt man schon auf den Mon--tagefolien
die Diapositive, die bekanntlich über ein nachfolgend entsprechend belichtetes Pigmentpapier
zur Herstellung der Atzbilder auf den Druckformen dienen, auf allen Mo#tagefolien,
die
nicht der zuletzt gedruckten Farbe zugeordnet sind, entsprechend
dem erforderlichen Schrumpfungsausgleich versetzt auf, wobei die Diapositive an
den beiden Seitenrändern der Montagefolie für die zuerst gedruckte Farbe am weitesten
quer zur Bewegungsrichtung der Papierbahn nach außen versetzt auf die Montagefolie
"montiert", d.h. aufgeklebt werden.
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Bis heute stellt der Schrumpfungsausgleich beim Montieren der Diapositive
auf die Montagefolien einen beträchtlichen und mühsamen Aufwand dar, weil schon
kleine Unstimmigkeiten beim Mehrfarbendruck störend auffallen können und somit die
festgestellte Papierschrumpfung sehr genau berücksichtigt werden muß.
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Man geht bisher in der Regel in der Weise vor, daß man auf einen Montagetisch,
der an seiner einen, in bezug auf die Montagefolien der Achsrichtung der Druckzylinder
entsprechenden Stirnseite ein Registerlineal mit Axial- und Umfangsregisterstiften
aufweist, denen genau entsprechende Registerlöcher in den Montagefolien und gegebenenfalls
auch in einem zuerst als Unterlage auf den Montagetisch gelegten Standbogen zugeordnet
sind, zuerst - gegebenenfalls jedoch über dem bereits aufgelegten Standbogen -die
Montagefolie für die zuletzt gedruckte Farbe, in der Regel schwarz, auflegt, d.h.
mittels ihrer Registerlöcher in die genannten Registerstifte "einhängt", und daraufhin
die zugeordneten Diapositive in der festgelegten Verteilung entlang beispielsweise
vier über die Breite der Montagefolie verteilten und in ihrer Breite z.B. der Seitenbreite
einer zu druckenden Zeitschrift entsprechenden Streifen montiert.
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Daraufhin hängt man die Montagefolie für die vorher gedruckte Farbe
über der vorgenannten Montagefolie in die Registerstifte ein und muß nun Bild für
Bild dafür sorgen, daß die den einzelnen Streifen zugeordneten Diapositive gegenüber
den bereits auf die unterste Montagefolie aufgeklebten Diapositiven entsprechend
der zu erwartenden Schrumpfung seitlich versetzt montiert werden. Lediglich etwa
entlang einem mittleren Streifen anzuordnende
Diapositive könnten
somit auf die Montagefolie deckungsgleich zu den entsprechenden Diapositiven der
darunter befindlichen Montagefolie montiert werden. Für jeden der beiderseits benachbarten
Streifen müssen die Diapositive sodann mit zunehmendem Abstand von der Mitte zunehmend
seitlich nach außen versetzt montiert werden, wozu man sich bisher beispielsweise
einer Speziallupe bedient, damit die Versetzung um Bruchteile eines Millimeters
genau vorgenommen werden kann. An den beiden äußersten Streifen der der zuerst gedruckten
Farbe entsprechenden Montagefolie können sich dabei Versetzungen von etwa 2 mm ergeben.
Es liegt auf der Hand, daß dieses bisher übliche Verfahren sehr mühsam und zeitraubend
ist und dazu noch die Gefahr der Ungenauigkeit in sich birgt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Verfahren
zum Montieren von Diapositiven unterschiedlicher Farben auf die zugeordneten durchsichtigen
Montagefolien zu so verbessern, daß sich für alle Diapositive eine möglichst genauso
einfache Montage wie für diejenigen Diapositive ergibt, die auf die Montagefolie
für die zuletzt gedruckte Farbe und auf die gegebenenfalls vorhandenen Mittelstreifen
der weiteren Montagefolien montiert werden.
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Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgem dadurch gelöst. daß die Montagefolien
und gegebenenfalls ein bei der Montage als Unterlage dienender Standbogen in je
einer der Reihe der Registerlöcher parallelen Reihe zunächst mit je Streifen einem
Schrumpfloch versehen werden, wobei die Schrumpflöcher in den Montagefolien, die
den der zuletzt gedruckten Farbe vorangehend gearuckten Farben entsprechen, gegenüber
den Schrumpflöchern in der der zuletzt gedruckten Farbe entsprechenden Montagefolie
und gegebenenfalls im Standbogen von der der Längsmitte der bedruckten Papierbahn
entsprechenden Mitte aus nach beiden eiten hin jeweils in der Reihenfolge der Aufeinanderfolge
der Montagefolien nach der zuerst gedruckten Farbe hin zunehmend
entsprechend
den beim Druckvorgang zu erwartenden Schrumpfmaßen der bedruckten Papierbahn quer
zu deren Längsrichtung nach dem benachbarten Seitenrand der Montagefolie hin versetzt
gestanzt werden, daß von den so mit Schrumpflöchern versehenen Montagefolien die
der zuletzt gedruckten Farbe, z.B. schwarz, entsprechende zuerst auf den gegebenenfalls
vorher mit einem Standbogen belegten Montagetisch, durch die Umfangsregisterstifte
von dessen Registerlineal ausgerichtet, aufgelegt werden, daß daraufhin die ganze
Montagefolie standgemäß montiert wird, im Falle der Verwendung eines Standbogens
jedoch nach vorheriger Axialausrichtung von Standbogen und Montagefolie z.B. durch
Hindurchstecken eines Paßstiftes durch zwei zugeordnete Schrumpflöcher, beispielsweise
die dem linken äußeren Streifen zugeordneten Schrumpflöcher, von Standbogen und
Montagefolie, woraufhin nunmehr die nächste Montagefolie, z.B. für die Blauform,
in die Umfangsregisterstifte und zugleich mit ihrem zugeordneten Schrumpfloch in
den genannten Paßstift eingehängt und anschließend der diesem Schrumpfloch zugeordnete
Streifen deckungsgleich zu den Diapositiven der darunter befindlichen Montagefolie
montiert wird, dadurch, daß der Paßstift nunmehr durch ein anderes, z.B. das benachbarte
Schrumpfloch der untersten Montagefolie gegebenenfalls nebst Standbogen, ebenfalls
von unten her hindurchgesteckt und die darüber befindliche Montagefolie mit ihrem
zugeordneten Schrumpfloch nach entsprechender seitlicher Ausrichtung auch in den
Paßstift eingehängt und nunmehr deren entsprechender Streifen deckungsgleich montiert
wird, dadurch, daß anschließend nicht nur die restlichen Streifen dieser Montagefolie,
sondern daraufhin nach Entnahme der fertig montierten zweiten Montagefolie auch
die restlichen Montagefolien in gleicher Weise jeweils streifenweise deckungsgleich
montiert werden.
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Da die gebräuchlichen Montagetische Glasplatten als Tischflächen
aufweisen und von unten her beleuchtet sind, kann somit die Montage sämtlicher Diapositive
nach der einfachen seitlichen
Ausrichtung der Montagefolien über
die Schrumpflöcher und den Paßstift allein aufgrund der Beobachtung sehr einfach
und genau deckungsgleich mit den Diapositiven der zuerst montierten Montagefolie'montiert
werden, woraufhin schließlich alle Diapositive auf den zugeordneten Montagefolien
die festgestellte Schrumpfung der Papierbahn noch viel genauer berücksichtigen,
als dies nach dem eingangs genannten bisherigen Verfahren möglich ist.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen
des vorgenannten Verfahren, die durch einen Stanztisch für die bereits mit Registerlöchern
versehenen Montagefolien gekennzeichnet ist, der parallel neben einem deren#genau
gleichartig ausgerichtete Auflage gewährleistenden Registerlineal eine der Anzahl
der zu stanzenden Schrumpflöcher gleichende Zahl von Stanzen aufweist, die mittels
je einer zugeordneten Meßvorrichtung entlang ihrer Reihe entsprechend den zu berücksichtigenden
Schrumpfmaßen verschiebbar und feststellbar sowie von einem Einschalter her alle
gemein#sam für jeweils einen Stanzhub betätigbar sind, sowie gekennzeichnet durch
ein Registerlineal für den Montagetisch, von dem die Axialregisterstifte abnehmbar
oder entfernt sind.
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Ein solcher Stanztisch ermöglicht eine genaue Lochung der Montagefolien
mit den vorgenannten Schrumpflöchern, nachdem die den einzelnen Streifen der Montagefolien
zugeordneten Stanzen entsprechend der am zugeordneten Druckzylinderpaar zu erwartenden
Schrumpfung der Papierbahn ausgerichtet wurden und die zu lochende Montagefolie
in die Registerstifte des Registerlineals des Stanztisches eingehängt wurde. Die
Entfernung der Axialregisterstifte des am Montagetisch befindlichen Registerlineals
ist notwendig, damit die auf die erstmontierte Montagefolie folgenden Montagefolien
mittels des vorgenannten Paßstiftes und der Schrumpflöcher in die übrigen Registerstifte
gegenüber der darunter befindlichen Montagefolie mehr oder weniger seitlich versetzt
eingehängt werden können.
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Gemäl; einer konstruktiven Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht das Registerlineal aus einem mit den Registerstiften zugeordneten Löchern
versehenen Stahlband und in die Löcher eingesetzten Registerstiften. Ein derartiges
Registerlineal bietet gegenüber allen bisher bekanntgewordenen entsprechenden Linealen
den großen Vorteil, daß die an verschiedenen Stellen, z.B. auch an einer Übertragungsmaschine
zum genau ausgerichteten Aufbringen der Pigmentpapiere auf anschließend zu ätzende
Kupfermäntel der Formzylinder benötigten Registerlineale nunmehr alle von einer
gleichen Stanzvorrichtung gestanzte Stahlbänder aufweisen können. Dies bedeutet
nicht nur eine große Vereinfachung für die Elerstellung der Registerlineale, deren
Registerstifte bisher aus dem vollen herausgefräst wurden, sondern zugleich eine
wesentliche Verbesserung der genauen Übereinstimmung der an den verschiedenen Stellen
benötigten Registerlineale.
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Überdies kann die entsprechende Stanzvorrichtung grundsätzlich zugleich
zum Stanzen der gegenüber den Registerstiften gleich ausgerichteten, aber leaiglich
längeren Registerlöcher in den Nontagefolien, Standbögen und Pigmentpapieren verwendet
werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stanzvorrichtungen
aes Stanztisches mittels je einer meßuhr, eines iiekserätes mit elektrischer Weganzeige
od.dgl. einstellbar.
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In der Leichnung ist die erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es eigen: Fig. 1 den Stanztisch zum Stanzen der Schrumpflöcher in einer Draufsicht;
Fig. 2 denselben Stanztisch in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der
Fig. lj Fig. 3 eine mit Schrumpflöchern versehene Montagefolie für aie am von der
Papierbahn zuletzt durchlaufenen Druckzylinderpaar einer Rotationsdruckmaschine
verwendete Schwarzform;
Fig. 4 eine gleiche Ansicht der mit Schrumpflöchern
versehenein Mointagefolie für die an dem von der Papierbahn an vorletzter Stelle
durchlaufenen Druckzylinderpaar verwendete Blauform; Fig. 5 die auf einem Montagetisch
über einem mit gleichen Register- und Schrumpflöchern versehenen Standbogen in die
Registerstifte eines Registerlineals und in einen ein Schrumpfloch durchsetzenden-
Paßstift eingehängte Montagefolie für die Schwarzform in einer Draufsicht; Fig.
6 eine gleiche Ansicht des Montagetisches nach dem zusätzlichen Einhängen einer
Montagefolie für die Blauform über die bereits montierte Montagefolie für die Schwarzform.
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Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stanztisch 1 zum Durchführen
des neuen Montageverfahrens für Montagefolien weist in einem kleinen Abstand von
seiner einen Stirnseite entlang derselben ein Registerlineal 2 auf, das aus einem
dünnen Federstahlband 3 besteht, welches mittels einer den bekannten Stanzvorrichtungen
zum Einstanzen von Registerlöchern in Montagefolien, Pigmentpapiere u.dgl. ähnlichen
Stanzvorrichtung mit zugeordneten rechteckigen Löchern 4 und 5 versehen wurde, durch
welche jeweils ein Axialregisterstift 6 bzw. Umfangsregisterstift 7 genau passend
von unten her nach oben hindurchgesteckt worden ist. Dabei können die Registerstifte
mit einem gegenüber den zugeordneten Löchern etwas größeren, nicht sichtbaren Sockel
am Federstahlband 3 festgelegt sein.
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Der Stanztisch 1 ist zum Lochen von nachstehend noch beschriebenen
Montagefolien bestimmt, auf die gemäß dem Ausführungsbeispiel in jeweils vier nebeneinander
verlaufenden Streifen 8, 9, 10 und 11, die in Fig. 1 durch strichpunktierte Randlinien
angedeutet sind, auf einem ebenfalls nachstehend noch genannten üblichen Montagetisch
Diapositive in bestimmter, meist durch einen auf dem Montagetisch zuunterst aufgelegten
Standbogen markierten Lage
"montiert", d.h. aufgeklebt werden sollen.
Dabei dient der Stanztisch 1 dazu, in die Montagefolien, die schon vorher mittels
einer Registerstanze mit Axialregisterlöchern 4a und Umfangsregisterlöchern 5a versehen
wurden, zwischen diesen Löchern und ihrem benachbarten stirnseitigen Rand vor jedem#der
Streifen 8 bis 11 noch mit einem Schrumpfloch zu versehen. Die in einer fertig gelochten
Montagefolie befindlichen Registerlöcher 4a und 5a sowie Schrumpflöcher 12a, 12b,
12c und 12d sind aus Fig. 3 ersichtlich.
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Auf einem üblichen Montagetisch werden bekanntlich aufeinanderfolgend
Montagefolien montiert, die mit ihren aufgeklebten Diapositiven zur Herstellung
der Druckformen zum Drucken von drei oder vier unterschiedlichen Farben mittels
entsprechender Druckzylinderpaare einer Rotationsdruckmaschine bestimmt sind.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß die Rotationsdruckmaschine
vier von einer Papierbahn aufeinanderfolgend durchlaufene Druckzylinderpaare aufweist,
wobei das von der Papierbahn zuletzt durchlaufene Druckzylinderpaar mittels einer
Schwarzform im Tiefdruckverfahren die Schwarzwerte der zu druckenden Bilder druckt,
während das von der Papierbahn an vorletzter Stelle durchlaufene Druckzylinderpaar
die Blauwerte und die beiden weiteren Druckzylinderpaare vorangehend die Rotwerte
und schließlich die Gelbwerte drucken sollen. Da die durch die Druckmaschine gezogene
Papierbahn beträchtlicher Breite während des Durchlaufens der Druckzylinderpaare
in ihrer Breite zunehmend schrumpft, müssen die entlang den einzelnen Streifen 8,
9, 10 und 11 vorgesehenen Diapositive derart unterschiedlich seitlich versetzt auf
die Montagefolien für die verschiedenen Farbwerte geklebt werden, daß die nachfolgend
auf die Papierbahn gedruckten Farbwerte, z.B.
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die Schwarzwerte, trotz der zwischenzeitlichen Papierschrumpfung an,
die gleiche Stelle der Papierbahn gelangen, wo sich schon die vorher aufgedruckten
anderen Farbwerte befinden. Der Stanztisch 1 dient nun dazu, in den Montagefolien
die Schrumpflöcher 12 (vgl. Fig. 3) derart unterschiedlich in die den verschiedenen
Farbwerten zugeordneten Montagefolien,den einzelnen Streifen 8,-
9,
10 und 11 zugeordnet, anbringen zu können, daß mit Hilfe der Schrumpflöcher und
eines der Lochgröße genau angepaßten Paßstiftes die zu montierenden Montagefolien
auf dem Montagetisch jeweils so seitlich zueinander versetzt aufgelegt werden können,
daß die Diapositive nunmehr trotz einer genauen#Berücksichtigung der genannten Papierschrumpfung
genau deckungsgleich übereinander montiert werden können. Da die Papierschrumpfung
an den Stellen der auf das zuerst durchlaufene Druckzylinderpaar nachfolgenden Druckzylinderpaare
jeweils unterschiedlich ist, müssen die Schrumpflöcher 12 somit auch in den Montagefolien
für die verschiedenen Farbwerte an unterschiedlichen Stellen gelocht werden.
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Eine auf dem Stanztisch 1 befindliche Stanzvorrichtung 13 weist den
Streifen 8, 9, 10 und 11 zugeordnete Stanzen 14å, 14b, 14c und 14d auf, die somit
entlang der benachbarten Stirnseite des Stanztisches 1 verschiebbar und einstellbar
sind. Da die Einstellung jeweils um Bruchteile eines Millimeters genau erfolgen
muß, ist jeder Stanze 14 eine Meßvorrichtung mit einem Anzeigegerät 15 zugeordnet.
Die Anzeigegeräte 15 sind entlang der der Stanzvorrichtung 13 benachbarten Stirnseite
des Stanztisches 1 angeordnet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind elektrische Meßgeräte
vorgesehen, die die Verschiebung der Stanzen über einen Widerstand messen, so daß
die Anzeigegeräte 1-5 jeweils den Weg der Verschiebung über eine entsprechend geänderte
Spannung anzeigen.
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Die einzelnen, nicht sichtbaren Stanzstempel werden silber je einen
Staßel 16 von einer für alle Stanzen gemeinsamen Druckstange 17 her betätigt, die
die Stanzen überbrückt und mit ihren beiden Enden an je einer durch eine zugeordnete
Uffnung der Tischplatte nach unten ragenden Hubstange 18 angelenkt ist.
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Unter der Tischplatte des Stanztisches 1 ist weiterhin ein Preßluftzylinder
19 angeordnet, in dem ein über einen Preßluftanschluß 20 durch Preßluft antreibbarer
Kolben 21 verschiebbar ist,
über dessen Kolbenstange in einer üblichen,
nicht besonders dargestellten Weise die Hubstangen 18 mit der Einwärtsbewegung des
Kolbens 21 in den Preßluftzylinder 19 nach unten gezogen werden und dabei über die
Druckstange 17 die Stößel 16 nach unten pressen.
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Über die Stößel 16 werden dann die anhand der Anzeigegeräte 15 ausgerichteten
Stanzstempel aller Stanzen 14a, 14b, 14c und 14d in nicht besonders dargestellter
Weise jeweils entgegen der Kraft einer Rückholfeder in ihre Stanzstellungen verbracht,
wodurch die entsprechenden Schrumpflöcher 12a, 12b, 12c und 12d in der oder den
jeweils auf dem Stanztisch 1 aufliegenden Folien gestanzt werden.
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Bei dem anschließend näher beschriebenen Montageverfahren ist davon
ausgegangen, daß der Ausgangsabstand zwischen den Schrumpf- -löchern 12a, 12b, 12c
und 12d gemäß Fig. 3 dem mittleren gegenseitigen Abstand der Streifen 8, 9, 10 und
11 gemäß Fig. 1 an der Stelle des von der Papierbahn zuletzt durchlaufenen Druckzylinderpaares
entspricht, wo die Papierbahn somit gegenüber ihwer ersten Bedruckung bereits am
meisten in ihrer Querrichtung geschrumpft ist. Die Anzeigegeräte 15 sind also so
eingestellt, daß sie bei dem entsprechenden gegenseitigen Abstand der Stanzstempel
der Stanzen 14 alle gerade eine Nullanzeige aufweisen.
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Weiterhin ist bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
davon ausgegangen, daß die Papierbahn beim Durchlaufen der Rotationsdruckmaschine
zuerst von der Gelbform, dann von der Rotform, dann von der Blauform und schließlich
von der Schwarzform her bedruckt wird. Wenn es an sich auch unerheblich ist, in
welcher Reihenfolge die den verschiedenen Farbwerten zugeordneten Montagefolien
mit Schrumpflöchern 12 versehen werden, so hat es sich der besseren Übersichtlichkeit
wegen doch als zweckmäßig herausgestellt, die Stanzung zunächst mit der Ausgangseinstellung
der Stanzen 14 zu beginnen und daraufhin die Schrumpflochabstände stufenweise so
zu vergrößern, wie es dem umgekehrten Schrumpfungsvorgang der Papierbahn entspricht.
Die bereits mit den Registerlöchern 4a und 5a angelieferten Montagefolien, die
quer
zur Registerlochreihe bei#spielsweise eine dem halben Umfang des zugeordneten Druckzylinders
entsprechende Länge, von dieser Registerlochreihe aus gemessen, aufweisen können,
werden also wie folgt mit Schrumpflöchern versehen: Zunächst wird bei der Ausgangseinstellung
der Stanzen 14 die Montagefolie 22 für die Schwarzform mit ihren Registerlöchern
4a und 5a in die Registerstifte 6 und 7 eingehängt, wozu gegebenenfalls auch schon
ein der vorzunehmenden Montage zugeordneter Standbogen 23 (vgl. Fig. 5) in gleicher
Weise in die Registerstifte 6 und 7 eingehängt werden kann. Nunmehr wird die Montagefolie
22, gegebenenfalls gemeinsam mit dem Standbogen 23, mit den der Ausgangseinstellung
entsprechenden Schrumpflöchern 12a, 12b, 12c und 12d versehen.
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Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen,-daß die Montagefolien
und der Standbogen 23 über ihre Registerlöcher 4a und 5a und die am Registerlineal
befindlichen Registerstifte 6 und 7 stets genauestens in ihrer Längs- und Querrichtung
-entsprechend der Umfangsrichtung und der Achsrichtung des zugeordneten Druckzylinders
- ausgerichtet werden, obgleich von den in üblicher Weise rechteckig ausgebildeten
Registerlöchern und Registerstiften insbesondere die Umfangsregisterlöcher 5a im
Zusammenhang mit dem hier beschriebenen Verfahren aus nachstehend noch erläuterten
Gründen wesentlich länger als die zugeordneten Umfangsregisterstifte 7 sein müssen,
wobei unter der Länge eines Registerstiftes in diesem Zusammenhang die größte Querschnittslänge
seines Rechteckprofils zu verstehen ist. Im übrigen hat es sich zur Herstellungsvereinfachung
als zweckmäßig erwiesen, an der Stelle des Stanztisches 1 ein grundsätzlich gleiches
Registerlineal 2 zu verwenden, wie es bei der im Anschluß an die Stanzung erfolgenden
Montage auf dem in Fig. 5 angedeuteten Montagetisch 24 benötigt wird. Der Aufbau
des hier beschriebenen Registerlineals 2 ermöglicht im übrigen die Vornahme geringfügiger
Abwandlungen, die nachstehend im Zusammenhang
mit der Beschreibung
des Montageverfahrens noch erläutert sind. Wegen der an der Stelle des Montagetisches
24 notwendigen Relativverschiebbarkeit der Montagefolien um den größten praktisch
auftretenden Schrumpfweg, der nach vorstehendem an den beiden äußersten Streifen
8 und 11 der (nicht dargestellten) Montagefolie für die Gelbform zu berücksichtigen
ist, müssen also die Umfangsregisterlöcher 5a gegenüber den Umfangsregisterstiften
7 mindestens eine der doppelten Länge dieses maximalen Schrumpfweges entsprechende
größere Länge aufweisen, damit die- Montagefolie für die Gelbform gegenüber einer
aus Fig. 5 ersichtlichen Ausgangseinstellung um den maximalen Schrumpfweg sowohl
nach links als auch nach rechts verschoben werden kann.
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Weiterhin sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß der Standbogen 23
lediglich eine zusätzliche Unterlage darstellt, auf der bereits die Lagen der Diapositive,
z.B. die Lage 25 eines -Diapositivs im unteren Bereich des Streifens 8, bei einem
der Ausgangseinstellung entsprechenden gegenseitigen Abstand der Streifen 8, 9,
10 und 11 und damit bei einem der Ausgangseinstellung entsprechenden Abstand der
Schrumpflöcher 12a, 12b, 12c und 12d vorgezeichnet sind. Es ist deshalb zur Gewährleistung
einer genauen späteren Montage zweckmäßig, beim Vorhand~nsein eines Standbogens
23 diesen gemeinsam mit der Montagefolie 22 für die Schwarzform mit den Schrumpflöchern-12a,
12b, 12c und 12d zu versehen.
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Nach der vorgenannten Lochung der Montagefolie 22 und gegebenenfalls
auch des Standbogens 23 werden beide Bogen vom Stanztisch 1 wieder abgenommen und
es wird nunmehr die Montagefolie 26 (vgl.
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fig. 4) für die Blauform mit ihren Registerlöchern 4a und 5a in,die
Registerstifte 6 und 7 des Stanztisches 1 eingehängt. Entweder schon vorher oder
spätestens nunmehr werden die Stanzen 14a, 14b, 14c und 14d aus ihren Ausgangseinstellungen
genau so weit
nach links bzw. rechts (gemäß Fig. 4) verschoben,
wie es den Schrumpfwegen der Papierbahn an der Stelle der zugeordneten Streifen
zwischen dem Druckzylinderpaar für die Blauform und dem Druckzylinderpaar für die
Schwarzform entspricht,. Lediglich der -besseren Anschaulichkeit wegen sind in Fig.
4 außer den aus der -Ausgangsstellung bereits versetzten Schrumpflöchern 12'a, 12'b,
,12'c und 12'd noch strichpunktiert die Schrumpflöcher 12a, 12b, 12c'und 12d dargestellt,damit
daraus die vorgenommene Verschiebung der Stanzen 14 anschaulich wird. Nach Entnahme
der Montagefolien 26 für die Blauform folgt dann-- nach entsprechender weiterer
Verschiebung der Stanzen 14 aus ihren Ausgaingsstellungein heraus - die Lochung
der Montagefolie für die Rotform und schließlich die Lochung der Montagefolie für
die Gelbform. Die jeweilige Auslösung des Stanzvorganges erfolgt dabei im übrigen
durch einen als Druckknopf ausgebildeten Einschalter 27, der sich gemäß Fig. 2 an
der rechten Seite des Stanztisches 1 befindet.
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Ober ~diesen Druckknopf kann beispielsweise ein (nicht dargestelltes)
Magnetventil betätigt werden.6 durch dessen oeffnung Preßluft durch den Preßluftanschluß
20 zum Preßluftzylinder 19 gelangt.
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Damit nun das neue Montageverfahren an einem im übrigen üblichen
Montagetisch 24 (vgl. Fig. 5) erfolgen kann, muS das dortige Registerlineal 2 gegenüber
den bisher üblichen, in der. Regel aus dem vollen gearbeiteten Registerlinealen
noch den Unterschied aufweisen daß seine Axialregisterstifte 6 entfernt sein müssen,
weil die gegenseitige Axialausrichtung der zu montiert renden Montagefolien nunmehr
allein über einen Paßstift in nachstehender Weise erfolgt: Sofern ein Standbogen
23 zur Verfügung steht, wird zunächst dieser Bogen mit seinen Umfangsregisterlöchern
5a in die Umfangsregisterstifte 7 des RegiGrlineals 2 eingehängt. Darüber wird in
gleicher Weise die Montagefolie 22 für die Schwarzform eingehängt, woraufhin nunmehr
der Paßstift 28 an der Stelle eines der Schrumpflßcher 12a, 12b, 12c und 12d durch
Standbogen 23 und
Montagefolie 22 gemeinsam von unten her nach
oben hindurchgesteckt wird. Nunmehr werden die der Schwarzform zugeordneten Diapositive
auf die Streifen 8, 9, 10 und 11 der Montagefolie 22 genau entsprechend den auf
dem Standbogen 23 vorgezeichneten Lagen aufgeklebt. Ein Umstecken des Paßstifte
28 ist hierbei nicht erforderlich, weil nach vorstehendem bei der Montagefolie 22
keine Schrumpfung der Papierbahn mehr zu berücksichtigen ist.
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Wenn die weiterhin beschriebene Reihenfolge der Montage der Diapositive
auch anders als nachstehend beschrieben vorgenommen werden könnte, so dürfte'die
nachstehend beschriebene Aufeinanderfolge der Montage wegen der Einhaltung einer
einfachen Systematik doch vorzuziehen sein. Demnach wird der Paßstift 28, falls
er sich nicht schon vorher im Schrumpfloch 12a'der Montagefolie 22 befand, nunmehr
durch die Schrumpflöcher 12a des Standbogens 23 und der Montagefolie 22 hindurchgesteckt
und die Montagefolie 26 für die Blauform sowohl in die Umfangsregisterstifte 7 als
mit ihrem Schrumpfloch 12'a auch in den Paßstift 28 eingehängt, womit sich die aus
Fig. 6 ersichtliche relative Lage zwischen den beiden Montagefolien 22 und 26 ergibt.
Die Montagefolie 26 weist damit gegenüber der'Montagefolie 22 eine der relativen
Schrumpfung der Papierbahn zwischen den beiden zugeordneten Druckzylinderpaaren
an der Stelle des Streifens 8 entsprechende seitliche Versetzung auf. Nunmehr können
die dem Streifen 8 der Montagefolie 26 zugeordneten Diapositive für die Blauform
auf den Streifen 8 genau deckungsgleich mit den darunter sichtbaren Diapositiven
der Montagefolie 22 montiert werden. Es liegt auf der Hand, daß auf diese Weise
eine sehr genaue Montage dieser Diapositive in überdies einfacher und schneller
Weise ermöglicht ist.
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Nunmehr wird der Paßstift 28 aus den Schrumpflöchern 12a und l2ta
herausgezogen und gleichartig in die Schrumpflöcher 12b des Standbogens 23 und der
Montagefolie 22 sowie dasschrumpfloch i2'b der Montagefolie 26 eingeführt, woraufhin
jetzt auch die dem
Streifen 9 zugeordneten Diapositive für die
Blauform genau deckungsgleich mit den darunter befindlichen Diapositiven montiert
werden. Daraufhin wird der Paßstift 28 aus den Schrumpflöchern 12b, 12'b entnommen
und in gleichartiger Weise durch die Schrumpflöcher 12c, 12'c hindurchgesteckt,
montiert usw., bis die Montagefolie 26 fertig montiert ist.
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Die fertig montierte Montagefolie 26 wird dann vom Montagetisch 24
abgenommen, woraufhin (in nicht dargestellter Weise) die Montagefolie für die Rotform
ganz analog in die Umfangsregisterstifte'7 und den zunächst an der Stelle der Schrumpflöcher
12a befindlichen Paßstift 28 eingehängt und entlang ihrem Streifen 8 mit den zugeordneten
Diapositiven deckungsgleich zu den auf der Montagefolie 22 befindlichen Diapositiven
montiert wird, usw.
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Ganz analog wird nach Abnahme der montierten Montagefolie für die
Rotform schließlich die Montageformfür die Gelbform in die Umfangsregisterstifte
7 und in den Paßstift 28 eingehängt und schließlich - bei entsprechendem Wechsel
des Paßstiftes 28 zwischen den einzelnen Schrumpflöchern - fertig montiert.
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Man besitzt damit alle Montagefolien mit genauestens montierten Diapositiven
und kann bei Zugrundelegung richtiger Schrumpfwerte mit großer Sicherheit erwarten,
daß die verschiedenen Farbwerte zuverlässig deckungsgleich auf die Papierbahn gedruckt
werden.
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Zur genauen Einstellung der Verschiebung der Stanzen 14 könnten statt
der beschriebenen Meßgeräte mit den Anzeigegeräten 15 auch geeignete Meßuhren oder
andere Meßvorrichtungen vorgesehen sein, wiewohl sich die beschriebenen Meßvorrichtungen
als besonders geeignet erwiesen haben. Auch könnten die Registerlineale konstruktiv
anders als beschrieben ausgebildet sein, sofern gewährleistet ist, daß die Axialregisterstifte
von dem am Montagetisch befindlichen Registerlineal entfernt sind bzw. entfernt
werden können. Auch die Schrumpflöcher brauchen nicht in der dargestellten Weise
kreisrund zu sein, wiewohl eine solche Ausbildung
sehr einfach
ist, Das beschriebene Verfahren eignet sich auch beim Montieren der Montagefolien
für Dreifarbendrucke und selbstverständlich könnte die Aufeinanderfolge der Farbbedruckung
der Papierbahn in irgendwelcher Weise anders als beschrieben sein.
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Schließlich könnte statt der hier erläuterten Zahl von vier Streifen
je Montagefolie auch jede beliebige geeignete andere Zahl von Streifen vorgesehen
sein, wobei dann zur Erzielung einer optimalen Berücksichtigung der Papierbahnschrumpfung
jedem Streifen -ein Schrumpfloch zuzuordnen ist. Im übrigen wird die am besten geeignete
Zahl von Streifen je Montagefolie einerseits von der Breite der verarbeiteten Papierbahn
und anderseits vom Seitenformat der hergestellten Druckschrift, insbesondere illustrierten
Zeitschrift, abhängen.
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Patentansprtche.