DE817402C - Verfahren zum Herstellen von Kopiervorlagen fuer den Notendruck - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kopiervorlagen fuer den Notendruck

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DE817402C
DE817402C DE1948P0009503 DEP0009503D DE817402C DE 817402 C DE817402 C DE 817402C DE 1948P0009503 DE1948P0009503 DE 1948P0009503 DE P0009503 D DEP0009503 D DE P0009503D DE 817402 C DE817402 C DE 817402C
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DE
Germany
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note
lines
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music
matt
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Expired
Application number
DE1948P0009503
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English (en)
Inventor
Hanns Klein Jun
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HANNS KLEIN JUN LENGERICH (WESTF)
Original Assignee
HANNS KLEIN JUN LENGERICH (WESTF)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/90Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof prepared by montage processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kopiervorlagen für den Notendruck Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen photographierbarer Notensätze.
  • Bisher wurden die für den Notendruck notwendigen Platten entweder durch Stich, durch Hand-oder Maschinensatz, Schreibmaschine usw., oder nach einer Zeichnung hergestellt. Diese Platten konnten bisher in bekannten Notendruckverfahren, z. B. durch Buchdruck bzw. Hochdruck, Tiefdruck, Offsetdruck oder auch durch photographische Kopierverfahren vervielfältigt werden.
  • Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die Plattenherstellung in der Regel entweder von Hand durch Einstechen (Kupferstich) oder durch Zusammensetzen der Notentypen (Satz) oder durch Zeichnung erfolgen mußte. Beim Zeichnen der Typenbilder ergab sich der Nachteil, .daß diese uneinheitlich in ihrer Größe und Form, in der Schärfe ihrer Ränder und in ihren Strichstärken waren, so daß sich unharmonische und unschöne Notenbilder ergaben. Beim Stich der Platten mußte dann noch der Liedertext durch ein späteres besonderes Verfahren eingefügt werden. Das bekannte Stichverfahren erforderte ganz :besonders gut eingearbeitete Fachkräfte. Beim Satz bestand zwar der Nachteil, den Liedertext in einem besonderen Arbeitsgang einzusetzen nicht, denn der zugehörige Liedertext wurde gleichzeitig mit den Noten gesetzt, jedoch konnte der Gesamtsatz auch nur für einfache Lieder Verwendung finden, weil soviel Typen für umfangreiche Partituren in der Regel in den einzelnen Druckereien nicht vorhanden sind. Beim Zeichnen der Noten wurde dieser Liedertext auch gezeichnet, -was .jedoch in der Regel unschön wirkte, weil die Zeichnung von der Geschicklichkeit und dem Können des Zeichners abhängig war.
  • Gemäß der Erfindung werden auf einer mit Notenlinien und Hilfslinien versehenen weißen Unterlage die Notenzeichen vorteilhaft in vergrößertem Maßstab, z. B. aus schwarzem Karton oder Blech, gestanzt, lösbar z. B. durch Aufkleben befestigt.
  • Dadurch werden scharfe, gleichmäßige Umrisse der einzelnen Notenzeichen und damit gleichmäßige, klare, schöne Notenbilder und eine leichtere Gestaltung eines Gesamtnotenbildes erreicht als bisher. Die bekannten Kupfer- bzw. Metallplatten und gegebenenfalls die Herstellung des bekannten Satzes kommen in Fortfall, und außerdem ergibt sich ein leichteres Korrigieren, weil bei der neuen Notenbildgestaltung die gemachten Fehler leichter und in einfacher Weise; ohne Beeinträchtigung eines sauberen Notendrucks, beseitigt werden können. Bislang war z. B. beim Kupfer- bzw. Metallstich beim Auftreten einer größeren Anzahl von Fehlern eine neue Kupfer- bzw. Metallplatte erforderlich, auf der auch noch der Stich neu angefertigt werden mußte. So entstehen durch das neue Verfahren geringere Herstellungskosten zum Zwecke einer besseren Wirtschaftlichkeit.
  • Werden die Hilfslinien waagerecht oder senkrecht so angebracht, daß sie beim Photographieren nicht oder nur schwach aufgenommen werden, dann erreicht man damit in besonders einfacher, zweckmäßiger Weise, daß diese Hilfslinien auf dem fertigen Notenblatt nicht oder nur ganz schwach erscheinen.
  • Wenn zum Zwecke des Lösens der aufgeklebten Notenzeichen von der Unterlage diese von der Rückseite her gefeuchtet werden, dann ist damit die Möglichkeit gegeben, die Notenzeichen leicht von der Unterlage zu entfernen, so daß dabei die Vorderseite der Auflage, d. h. die Vorderseite des abzunehmenden Notenzeichens und auch die Vorderseite der weißen Unterlage, auf der die Notenzeichen aufgeklebt sind, sauber bleiben.
  • Haben die waagerechten Linien alle gleiche Abstände zueinander, dann ist die Höhenlage der einzelnen Notenzeichen beim Aufkleben leicht und in gleichmäßiger Weise zu erreichen.
  • Wenn die matten senkrechten Hilfslinien einen Abstand zueinander haben, der der halben Breite des Notenkopfes entspricht, dann ist es leichter möglich, die Seitenrichtung der einzelnen Notenzeichen bei ihrem Anordnen auf der Unterlage, z. B. bei ihrem Aufkleben, zu bestimmen; die Notenköpfe der Notenzeichen können dann genau zwischen diesen Linien angeordnet werden.
  • Eine bessere Übersicht beim Aufkleben der Notenzeichen und damit ihr schnelleres Anordnen auf der Unterlage erreicht man, wenn die matten senkrechten Hilfslinien abwechselnd fett und fein dargestellt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i ein einzelnes Notenzeichen, Abb. a dieses Notenzeichen von der Seite gesehen, Abb. 3 die Ansicht einer flachen Unterlage mit Linien und Hilfslinien, Abb. 4 diese flach ausgebildete Unterlage von der Seite gesehen und Al)b. 5 die Anordnungsweise einiger Notenzeichen auf dieser Unterlage.
  • Wie aus Abb. i in Verbindung mit Abb. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht das ein Notenzeichen darstellende' Notenplättchen a aus dünnem Werkstoff. Die Notenplättchen a sind meistens noch dünner als es in Abb. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Dieses einzelne ein Notenzeichen darstellende Notenplättchen a kann chemisch, z. B.. durch bekannte Ätzverfahren, oder physikalisch, z. B. durch bekannte Gießverfahren, oder auch mechanisch durch bekannte Preß- oder Stanzverfahren hergestellt und geformt werden. In der gleichen Weise werden dann alle anderen irgendwelche Notenzeichen darstellende Notenplättchen a für ein Notensystem hergestellt, wie sie z. B. für große oder kleine Musikstücke erforderlich sind. In vorteilhafter Weise wendet man das an sich bekannte Stanzverfahren an, weil dadurch scharfe, gleichmäßige Begrenzungskanten bei der Herstellung der einzelnen Notenplättchen a entstehen und diese in sehr einfacher undbilliger Weise anzufertigen sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die ein Notenzeichen darstellenden Notenplättchen a aus schwarzem, dünnen Karton ausstanzt, weil dieser Werkstoff leicht stanzbar und auch für das weitere Verfahren in besonders günstiger Weise verwendbar ist. Diese Notenplättchen a kann man auch leicht auf einer in den All>. 3 bis 5 dargestellten Unterlage b anordnen, z. B. aufkleben.
  • Um dieseNotenplättchena wiederholtgebrauchen zu können, werden sie nicht fest, sondern leicht lösbar auf der Unterlage b angeordnet, z. B. aufgeklebt. Diese leicht lösbare Anordnung erleichtert auch das Auswechseln der einzelnen Notenplättchen a beim Korrigieren.
  • Die auf der Unterlage b aufgeklebten Notenplättchen a können insbesondere durch einfaches Anfeuchten leicht lösbar gemacht werden, so daß sie leicht von der Unterlage b zu entfernen sind.
  • In vorteilhafter Weise kann das Loslösen der Notenplättchen a von der Rückseite ihrer Auflagefläche aus erfolgen, z. B. auch von einer zum Aufkleben der Notenplättchen a dienenden Fläche, indem man diese Auflagefläche an ihrer Rückseite anfeuchtet, insbesondere dann, wenn diese Fläche eine dünne Unterlage hat. Oder man kann die das Loslösen der Notenplättchen a herbeiführende Feuchtigkeit z. B. auch durch eine dickere Unterlage hindurch zuführen indem man die zum Anfeuchten dienenden Mittel von der Rückseite der Unterlage b aus als Spritzflüssigkeit oder in Dampf- oder Nebelform gegen die Aufklebestellen der Notenplättchen a treten läßt. Diese Verfahren haben den Vorteil, daß die Vorderseite der Unterlage b und auch die Vorderseite der Notenplättchen a sauber bleiben, damit sich später beim Photographieren ebenfalls klare und saubere Darstellungen ergeben, wenn die Unterlage b und die Notenplättchen a wiederholt Verwendung finden.
  • Die zum Aufkleben der Notenplättchen a dienende Fläche ist in der Regel weiß und kann vorteilhaft von dünnerem weißen Papier gebildet werden, welches. z, B. auf einer stiirkeren Unterlage angebracht werden kann. Die schwarze Farbe der Notenplättchen a ist vorteilhaft für die photographische Auf nahme.
  • Wie aus Abb. 3 utl(l 1 d,r Zeichnung ersichtlich ist, ist die Unterlage b flach ausgebildet. Erhabene Stellen darf diese Unterlage b nicht haben, um beim Photographieren eine Schattenbildung zu vermeiden.
  • Auf der flach ausgebildeten Unterlage b sind schwarze, waagerechte Linien c dargestellt. Diese Linien c stellen die an sich bekannten Linien des Notensystems dar und erscheinen als solche in den fertigen Notenabdrucken.
  • Außerdem sind noch waagerechte Linien d dargestellt, die als Hilfslinien matt ausgebildet sind, so daß sie beim Photographieren von der Photoplatte nicht aufgenommen werden.
  • Diese waagerechten Linien d haben alle gleiche Abstände zueinander und dienen dazu, um die Höhenlage der einzelnen Notenplättchen a beim Aufkleben leicht und in gleichmäßiger Weise zu erreichen.
  • Außer den waagerechten Hilfslinien c und d sind auf der Unterlage b noch matte senkrechte Hilfslinien e dargestellt, die dazu dienen, die Seitenrichtung der einzelnen Notenplättchen a beim Anordnen auf der Unterlage b, z. B. beim Aufkleben zu bestimmen. Dieses ist dann leichter möglich, wenn diese matten senkrechten Hilfslinien e einen Abstand zueinander haben, der der halben Notenkopfbreite entspricht damit die Notenköpfe genau zwischen diese Hilfslinien e angeordnet werden können.
  • Wenn diese senkrechten matten Hilfslinien e noch abwechselnd fett und fein dargestellt werden, dann ist dadurch noch eine bessere Übersicht beim Aufkleben der Notenplättchen a auf der Unterlage b gegeben.
  • Schließlich werden die Notenplättchen a in einem größeren Maßstab hergestellt als die fertig gedruckten einzelnen Notenbildchen, damit sie handlicher sind und auch leichter hergestellt werden können als zu kleine Notenplättchen a.
  • In .1b1. 5 der Zeichnung ist die Anordnung einiger Notenplättchen a auf der Unterlage b in einem Liniensystem c, d, e veranschaulicht.
  • Beim Aufkleben der Notenzeichen ist zu beachten, daß der Notenkopf f des Notenzeichens, den das Notenl)lättchcri a aufweist, mitten zwischen zwei waagerechten Linien des Liniensystems liegt, z. B. zwischen zwei waagerechten Linien c, c, wie es links in Abb. 5 der Zeichnung dargestellt ist, oder auch zwischen anderen waagerechten Linien, z. B. zwischen zwei Linien d, d, wie es rechts oben in Abb. 5 der Zeichnung ersichtlich ist. Beim Aufkleben wird der Hals g des Notenzeichens a mit seiner äußeren Kante lt nach einer entsprechenden matten Hilfslinie e so eingerichtet, daß diese Kante la mit einer entsprechenden Linie e zusammenfällt. Durch die waagerechten Linien c bzw. d wird so der Höhenunterschied der einzelnen Notenzeichen zueinander bestimmt, und die senkrechten Linien e dienen dabei zum genauen Ausrichten der Zeichen nach einer dieser Linien e.
  • Die Seitenabstände der Notenzeichen zueinander bestimmt man beim Aufkleben in der Weise, daß der Kopf f mitten zwischen zwei senkrechten Hilfslinien e, e liegt. Dadurch, daß die matten senkrechten Hilfslinien e einen solchen Abstand zueinander haben, der der halben Breite des Notenkopfes f entspricht, geht eine senkrechte matte Hilfslinie e immer durch die Mitte des Notenkopfes f. Man kann daher die Höhen- und Seitenabstände der einzelnen Notenzeichen a auch in der Weise bestimmen, wie es unten in Abb. 5 der Zeichnung ersichtlich ist. Hier geht eine waagerechte Linie d und eine senkrechte Linie e mitten durch den Notenkopf f des Notenzeichens a. Der nach oben gerichtete Hals g ist mit seiner Kante h nach einer Linie e ausgerichtet.
  • Die einzelnen Notenzeichen erhalten dann noch in einem weiterenArbeitsgang die noch notwendigen Zeichen, soweit sie zur Darstellung eines ganzen Notenbildes von Fall zu Fall erforderlich sind, z. B. noch einen Querstrich i, der über den Kopf f des Notenzeichens a geklebt wird und mit sdiner Mittellinie auf einer entsprechenden Linie d liegen kann, so daß auch dieser Querstrich i zur Note passend ausgerichtet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen photographierbarer Notensätze, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit Notenlinien und Hilfslinien versehenen weißen Unterlage die Notenzeichen vorteilhaft in vergrößertem Maßstab, z. B. aus schwarzem Karton oder Blech, gestanzt, lösbar z. B. durch Aufkleben befestigt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien waagerecht oder senkrecht so angebracht werden, daß sie beim Photographieren nicht oder nur schwach aufgenommen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Lösens der aufgeklebten Notenzeichen von der Unterlage diese von der Rückseite her gefeuchtet wird. 4.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Linien (c, d) gleiche Abstände zueinander haben. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die matten senkrechten Hilfslinien (e) einen Abstand zueinander haben, der der halben Breite des Notenkopfes (f) entspricht. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die matten senkrechten Hilfslinien (e) abwechselnd fett und fein dargestellt sind.
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