AT394974B - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines einbandes, heftes od.dgl. - Google Patents

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AT 394 974 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Einbandes, Heftes od. dgl. mit mindestens einem Einbanddeckel, einem mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden von in den Einband, das Heft od. dgl. eingebrachten Blättern od. dgl. mit der Innenseite des Rückens, wobei das Bindemittel in Form eines Streifens aufgebracht wird. Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine 5 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Einbände oder Hefte der vorliegenden Art bestehen üblicherweise aus einem Papp- oder Plastikmaterial. Sie umfassen einen Rücken und zwei mit diesem durch Biegelinien verbundene, eine Mehrzahl von Papierblättem umschließende Einbanddeckel. Bei der Herstellung wird aus einem Materialblatt oder einer Materialrolle ein Materialstück in der gewünschten Form und Größe zugeschnitten und mit zwei den Rücken abgrenzenden 10 Biegelinien versehen. Für die Befestigung der Papierblätter wird der Rücken mit einem Bindemittel belegt. In das erwärmte Bindemittel werden die Papierblätter eingebracht; nach dem Erstarren des Bindemittels sind sie fest mit dem Einband verbunden.
Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Einbandes oder Heftes sowie eine dazu geeignete Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 2611242. Hier erfolgt die Formgebung der Biegelinien im Durchlauf mit 15 Hilfe von geeigneten profilierten Rollen. Getrennt davon erfolgt in einer späteren Arbeitsstation das Aufträgen des
Bindemittels auf den Einband- bzw. Heftrücken in flüssigem Zustand aus entsprechenden Düsen.
Es ist auch schon bekannt, sogenanntes Hot-Melt-Bindemittel zu verwenden. Ein derartiges Bindemittel ist bei Raumtemperatur fest und in großen Bogen oder Rollen erhältlich, wovon Streifen abgeschnitten werden. Zur Befestigung eines solchen Streifens an der Innenseite des Heft- bzw. Einbandrückens wird er zwischen die 20 Biegelinien gelegt und erhitzt, worauf der Kleber schmilzt und an der Innenseite des Rückens fest anklebt. Nach dem
Erstarren des Klebers kann der Einband bzw. das Heft weiter verarbeitet werden.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist, daß sie eine Mehrzahl von Arbeitsschritten erfordern. Außerdem ist es schwierig, das Bindemittel an der Innenseite des Rückens exakt zwischen den Biegelinien auszurichten. Eine exakte Ausrichtung ist aber notwendig, damit alle Papierblätter entlang ihrer ganzen Länge in 25 Berührung mit dem Bindemittelstreifen gebracht und die Biegelinien selbst frei von Bindemittel gehalten werden können, damit alle Papierblätter einwandfrei befestigt werden und die Einband- bzw. Heftdeckel ungehindert auf-und zugeklappt werden können. Die Vorrichtung der DE-OS 2611242 hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur bei einer Großserienproduktion rentabel einzusetzen ist
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und 30 eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, womit in Einzel- insbesondere auch in Serienproduktion, Einband- bzw. Heftdeckel in schneller Folge hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bindemittel in Form eines Streifens mit Hilfe ein«- Schneidevorrichtung von einer Materialrolle oder einem Matmalbogen in einer der Breite des Rückens entsprechenden Breite zugeschnitten und mit Hilfe der Schneidvorrichtung und einer über dm Materialstück liegenden Preßvorrichtung 35 an der Innenseite des Rückens angepreßt und damit verbunden wird.
Die wichtigsten Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß der Bindemittelstreifen in einem Arbeitsgang zugeschnitten und an das Materialstück angepaßt wird, wodurch Zeit gespart und eine hohe Genauigkeit erreicht wird. Eine Dejustage zwischen Einband- bzw. Heftdeckel und Bindemittelstreifen ist nicht mehr möglich, ebensowenig ein Verschmieren der Biegelinien. 40 Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen
Schlitz zum Einfuhren eines aus dem Bindemittel bestehenden Materialblatts, durch einen höhenversetzbaren Stempel im Bereich des Rückens des Materialstücks, der mit seiner scharfen Kante eine Schneidevorrichtung zum Abschneiden des Streifens vom Materialblatt bildet, und durch eine Preßvorrichtung zum Gegeneinanderpressen von Materialstück, Streifen und Stempel. Diese zur Herstellung des Einband- bzw. Heftdeckels geeignete Vorrichtung 45 ist konstruktiv einfach und doch effektiv.
Die Erfindung und ihre Vorteile sollen anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung eines mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellten Einbandes, gesehen von der Innenseite und im ausgeklappten, flachen Zustand dargestellt, SO Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung zum Herstellen des Einbandes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung der Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte, nach der Erfindung hergestellte Einband besteht aus einem Pappmaterial mit zwei Einbanddeckeln (1,2) und einem Rücken (3). Die Einbanddeckel (1,2) und der Rücken (3) sind mittels sich entlang 55 der ganzen Höhe des Einbandes erstreckender Biegelinien (4,5) miteinander verbunden. An der Innenseite des Rückens (3) ist ein Bindemittel in Form eines festen Kleberstreifens (6) befestigt.
Bei der Befestigung von - nicht dargestellten - Blättern in dem Einband werden die Deckel (1,2) entlang der -2-
AT 394 974 B
Biegelinien (4,5) so hochgeklappt, daß sie im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Sodann werden die Blätter so zwischen die Deckel (1,2) eingeführt, daß ihre rückwärtigen Längskanten gegen den Bindemittelstreifen (6) zu liegen kommen. Danach wird der Einband mit den Blättern in eine an sich bekannte Einbindemaschine eingebracht, in der der Streifen (6) erhitzt wird, so daß die Blätter in die zähflüssige Oberflächenschicht des Streifens einsinken. Nachdem der Bindemittelstieifen (6) wieder erkaltet ist, sind die Blätter fest mit dem Rücken (3) des Einbandes verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, mit der ein ebenes Stück Pappe (7), welches mit gestrichelten Linien angedeutet ist, mit den Biegelinien (4,5) und dem Bindemittelstreifen (6) ausgerüstet werden soll. Das Materialstück (7) wird mittels (nicht dargestellter) verschiebbarer Schienen in die richtige Lage in der Horizontalen ausgerichtet Eine aus zwei Teilen (9, 10) bestehende Bodenplatte trägt die äußeren Teile des Materialstücks (7). An den Seitenkanten der einander zugewandten Teüe (9,10) der Bodenplatte sind Biegeelemente in Form von Metalleisten (11,12) befestigt die den mittleren Teil des Materialstücks (7) tragen und die etwas niedriger sind als die Höhe des Materialstücks (7).
Die Bodenplatte (9) ist mit einem Schlitz (17) ausgerüstet durch den der vordere, aus einem Bindemittel bestehende Teil einer Materialrolle oder eines Materialblattes (19) eingefädelt werden kann. Nachdem die Kante des vorderen Teils zum Anliegen an die Seitenwand der Platte (10) bzw. der Metalleiste (12) gebracht ist wird ein Stempel (18), dessen Breite unbedeutend kleiner ist als der Abstand zwischen den Leisten (11,12) und dessen Länge etwa der Länge der Leisten (11,12) entspricht nach oben versetzt wobei seine linke obere scharfe Kante (18a) den vorderen Teil der Materialrolle oder des Materialblattes (19) gegen dieUnterseite der Leiste (11) so äbschneidet, daß ein Streifen (6') erhalten wird.
Der Streifen (6') wird vom Stempel (18), auf dessen Oberfläche er ruht weiter nach oben gebracht in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage, ln dieser Position wirkt die obere ebene Fläche des Stempels (18) als eine feste Unterlage für den Streifen (6')· Über den Platten (9,10) liegt eine bewegliche Preßvorrichtung (14). Die Unterseite der Preßvorrichtung (14) ist mit einer Platte (15) aus nachgiebigem Material, z. B. Silikongummi, versehen, das beim Pressen gegen die Leisten (11,12) unter relativ hohem Druck deformiert wird und dabei Vertiefungen in Form der Biegelinien (4,5) in dem zwischen den Leisten (11,12) und der Platte (15) liegenden Materialstück (7) »zeugt, so daß dieses in den Einbanddeckel (1,2) und den Rücken (3) unterteilt wird.
Die Platte (15) kann nicht nur aus nachgiebigem Material bestehen; gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht sie aus Metall, wobei an den den Leisten (11,12) entsprechenden Stellen längliche Ausnehmungen vorgesehen sein müssen.
Durch die Wirkung der Preßvorrichtung (14) und die Wirkung des Stempels (18) wird der Bindemittelstreifen (6') im Bereich des Rückens (3) fest mit dem Materialstück (7) verbunden. Anschließend wird der Stempel (18) in seine in der Fig. 2 gezeigte untere Lage gebracht, wonach der vordere Teil der Materialrolle bzw. des Materialblattes (19) wieder gegen die Seitenwand der Platte (10) eingeschoben wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann in der Preßvomchtung (14) oberhalb der Platte (15) ein Heizelement (16) angebracht sein, das während des Preßvorgangs den Bindemittelstreifen (6') so weit erhitzt, daß er zähflüssig wird, wobei seine Oberfläche am Rücken (3) fest anhaftet.
Wenn der Bindemittelstreifen (61) an seiner oberen Fläche mit einem selbstklebenden Material versehen ist, ist eine Erwärmung nicht erforderlich. Der Bindemittelstreifen (6') haftet dann selbsttätig am Rücken (3) an.
Um die Herstellung verschieden großer Einbände bzw. Hefte mit unterschiedlich breitem Rücken (3) zu ermöglichen, kann der Stempel (18) durch entsprechende Stempel anderer Breite ersetzt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung kann auch verwendet werden, um einen Bindemittelstreifen (6') am Rücken (3) eines Materialstücks (7) zu befestigen, das bereits bei einem früheren Arbeitsvorgang mit den Biegelinien (4,5) versehen worden ist. Das Materialstück (7) wird in diesem Fall mit den nach oben konvexen Biegelinien (4,5) auf den oberen Kanten der Leisten (11,12) aufgelegt. Danach wird der Stempel (18) nach oben gebracht, wobei er den Streifen (6') von der Rolle oder dem Bogen (19) abschneidet und den Streifen (6') zum Anliegen an die Innenseite des Rückens (3) bringt. Der Stempel (18) wird in dieser Lage festgehalten und bildet so eine Unterlage für den Streifen (6'), wenn die Preßvorrichtung (14) dann den Rücken (3) gegen den Streifen (6') preßt. Dabei nimmt der Stempel (18) die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage ein.
Alternativ dazu kann zunächst auch die Preßvorrichtung (14) äbgesenkt werden, bis sie an dem Materialstück (7) zur Anlage kommt und in dieser Lage festgehalten werden. Daraufhin wird der Stempel (18) mit dem Streifen (6') zum Eingriff mit dem Rücken (3) nach oben gepreßt.
Durch geeignete Abwandlungen der Vorrichtung können nicht nur kontinuierliche Biegelinien (4,5) erzeugt werden, sondern auch solche Biegelinien, die in verschiedenen Abständen unterkochen sind. Auch ist es möglich, mehrere parallele Biegelinien neben den Biegelinien (4,5) herzustellen. Außerdem ist es möglich, Einbände oder Hefte mit nur einer einzigen Deckelseite herzustellen. -3-

Claims (9)

  1. AT 394 974 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Einbandes, Heftes od. dgl. mit mindestens einem Einbanddeckel, einem mit diesem entlang mindestens einer Biegelinie verbundenen Rücken und einem Bindemittel zum Verbinden von in den Einband, das Heft od. dgl. eingebrachten Blättern od. dgl. mit der Innenseite des Rückens, wobei das Bindemittel in Form eines Streifens aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form eines Streifens (6‘) mit Hilfe einer Schneidevorrichtung (18) von einer Materialrolle oder einem Malerialbogen (19) in einer der Breite desRückens (3) entsprechenden Breite zugeschnitten und mit Hilfe der Schneidevorrichtung (18) und einer über dem Materialstück liegenden Preßvorrichtung (14) an der Innenseite des Rückens (3) angepreßt und damit verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in Form eines Streifens (6') beim Anpressen erwärmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schlitz (17) zum Einfuhren eines aus dem Bindemittel (6) bestehenden Materialblatts (19), durch einen höhenversetzbaren Stempel (18) im Bereich des Rückens (3) des Materialstücks (7), der mit seiner scharfen Kante (18a) eine Schneidevorrichtung zum Abschneiden des Streifens (6') vom Materialblatt (19) bildet, und durch eine Preßvorrichtung zum Gegeneinanderpressen von Materialstück (7), Streifen (6') und Stempel (18).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (18) gleichzeitig die Anpreßvorrichtung zum Andrücken des Streifens (6') an den Rücken (3) ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Stempels (18) über dessen Oberfläche hinausragende Biegeelemente (11,12) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daßdiePreßvorrichtung eineversetzbarePreßplatte(14) ist die an ihrer dem Materialstück (7) zugewandten Seite mit einem nachgiebigen Material (5) versehen ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung eine Preßplatte (14) umfaßt die an ihrer dem Materialstück (7) zugewandten Seite mit länglichen Ausnehmungen versehen ist
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßplatte (14) ein Heizelement (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (18) auswechselbar ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB670277A (en) * 1946-11-15 1952-04-16 Nat Blank Book Co An improved method of making binder cases for bound or loose-leaf books
DE2611242A1 (de) * 1975-03-17 1976-09-30 Gen Binding Corp Vorrichtung zum auftragen einer geschmolzenen klebstoffschicht insbesondere zum herstellen einer fuer ein bindeverfahren

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