DE3048930A1 - Vorrichtung zum beschriften von bargeldlosen zahlungsmitteln, wie schecks o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum beschriften von bargeldlosen zahlungsmitteln, wie schecks o.dgl.

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DE3048930A1
DE3048930A1 DE19803048930 DE3048930A DE3048930A1 DE 3048930 A1 DE3048930 A1 DE 3048930A1 DE 19803048930 DE19803048930 DE 19803048930 DE 3048930 A DE3048930 A DE 3048930A DE 3048930 A1 DE3048930 A1 DE 3048930A1
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Franz 8730 Bad Kissingen Kober
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschriften von
  • bargeldlosen Zahlungsmitteln, wie Schecks oder dgl.
  • Das Beschriften von bargeldlosen Zahlungsmitteln, wie Schecks, Einzahlungsscheine oder dgl., erfolgt in der Regel von Hand mit Kugelschreiber oder mit der Schreibmaschine, wobei bestimmte Angaben, wie z.B. der zu zahlende oder zu überweisende Betrag, an mehreren Stellen des Vordrucks oder Formulars, in z.T. noch unterschiedlicher Schreibweise, wie Ziffern oder Buchstaben, eingetragen weden müssen. Bei diesen bekanten Arten der Beschriftung ist es nicht auszuschließen, daß die Angaben in den einzelnen Feldern von einander abweichen, falsch eingetragenwerden oder irrtümlicherweise vergessen werden. Auch sind diese Verfahren sehr zeitraubend. Nachdem bereits im großen Maße bargeldlos bezahlt wird, wird insbesondere bei Stoßbetrieb in Einzelhandelsgeschäften oder dgl. der Arbeitsablauf empfindlich behindert, wenn der Kunde das Ergebnis der Registrierkasse erst umständlich auf seinen Scheckvordruck übertragen und den Namen des Geschäftes und das Datum erfragen muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein schnelleres und fehlerfreies Beschriften von bargeldlosen Zahlungsmitteln ermöglicht. Dabei soll auch die Möglichkeit geboten werden, diese Vorrichtung mit anderen Registriereinrichtungen, wie Registrierkassen, zu verbinden bzw. durch diese steuern zu lassen, so daß eine praktich automatische Bedienung erfolgen kann.
  • Diese Auf gabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die mehrere im Bereich der zu beschriftenden Zone angeordnete unveränderbare und über Einstellrerke oder dgl. einstellbare Druckwerk aufweist. Dieunveränderbaren Druckwerke dienen zum Beschriften mit gleichbleibenden Angaben, wie Empfänger, Ort oder dgl., die einstellbaren Druckwerke zum Beschriften mit veränderlichen Angaben, wie Datum, Betrag etc.
  • Eine wesentliche Vereinfachung besteht nach weiteren Merkmalen der Erfindung darin, daß die einstellbaren Druckwerke mit übereinstimmenden Informationen oder Angaben, wie z.B. die zu zahlenden Beträge, untereinander und darüber hinaus mit einem gemeinsamen Einstellwerk verbunden sind. Damit ist einerseits ein noch schnelleres und vor allen Dingen fehlerfreies Einsellen der variabelen Angaben möglich. Wenn einmal das Datum eingestellt ist, dann bedarf dieses Druckwerk für den laufenden Tag keiner weiteren Einstellung mehr, so daß einzig und allein der jeweilige Betrag eingestellt werden muß. Und dies geschieht durch eine einzige Einstellung, wobei die Druckwerke für alle drei z.B. auf einem Scheck für den Betrag vorgesehenen Stellen gleichzeitig eingestellt werden.
  • Dieses Einstellen kann mittels eines Einstellverkes von Hand erfolgen, es kann bzv. können jedoch in vorteilhafter Weise das oder die Einstellwerke als Tastenwerke mit mehreren Tasten ausgebildet sein. Über die Tasten werden z.B. Stellmotoren oder dgl. gesteuert, die die Druckwerke einstellen.
  • Eine weitere Verbesserung läßt sich nach einem wettern Merkmal der Erfindung dann erzielen, wenn die Vorrichtung mit einer Registriereinrichtung, wie z.B. eine Registrierkasse, verbunden wird, und die einstellbaren Druckwerke mit dem Ergebnisswerk bzr. der Ergebnisanzeige der Registriereinrichtung verbunden sind. In diesem Falle können nicht nur zusätzliche Handgriffe, sondern insbesondere auch Ubertragungsfehler vermieden werden. Diese Vorrichtung arbeitet dann praktisch automatisch. Es bedarf lediglich noch eines Einlegens der Vordrucks und Auslösens des Druckvorgangs.
  • Die einstellba--n Druckwerk bestehen nach weiteren Merkmalen der Erfindung jeweils aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Drucktypenräd rn, die auf ihrem Außenumfang mit den Ziffen 0 bis 9 oder den Wörtern | sull","eins", "zseif usw. für die Betragsangabe oder den Ziffern 0 bis i, Den Monatenamen und den Jahreszahlen bei den Datumsangaben versehen sind.
  • Diese Druckt penräder sind mit dem jeweiligen Einstellwerk verbunden und könnenbspw. elektrisch durch Stellmotoren oder dgl. verstellt, dh. eingestellt werden.
  • Die zusammengehörigen Drucktypenräder für die Anzeige des Betrages auf den verschiedenen Feldern werden vorteilhaft über Getriebe oder dgl. miteinander verbunden, so daß ein einziges Einstellverk und Stellmotor ausreicht. Die Zahl der Drucktypenräder je Druckwerk ist abhänig davon, welche Beträge in der Regel in Betracht kommen. Es dürfte jedoch ausreichend sein, vier Drucktypenräder für volle DM - Beträge und zwei weitere für Pfennigbeträge vorzusehen. Letztere können bei dem Druckwerk für die Angabe in Worten entfallen.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem Gehäuse, in dem die einzelnen Druckwerke eo angeordnet sind, daß ihre Wirkflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, und das in dieser Ebene eine Ausnehmung, wie z.B. Schlitz oder dgl., zur Aufnahme des zu beschriftenden Formulars und eine Andrückplatte zum Andrücken des Formulars gegen die Druckwerke aufweist.
  • Diese Andrückplatte ist nach einem weiterem Merkmal der Erfindung im Gehäuse schwenkbar gelagert und über ein mit einer Taste verbundenes Hebelsystem gegen die Druckwerke bewegbar. Auf diese Weise wird nach dem Einstellen der Druckwerke und dem Einlegen z.B. des Scheckformulars durch Niederdrücken der Taste die Beschriftung des Schecks vorgenommen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Beispiels einer in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Vorrichtung zum Beschriften von Schecks näher beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig 1. eine Ansicht eines Schecks mit Angabe der zu beschriftenden Stellen, Fig 2. eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung schräg von vorne Fig 3. die Vorrichtung nach Fig 2 bei abgenommener Frontplatte in der Vorder ansicht und Fig 4 die Vorrichtung nach Fig 2 in Seitenansicht dei abgenomiener Seitenwand.
  • In dem in Fig 1 dargestellten Scheckformular 1 sind neben den aufgedruckten Angaben der Bank noch an den drei mit xxx gekennzeichneten Stellen jeweils der Betrag sowohl in Buohstaben als auch in Ziffern, an der mit yyy gekennzeichneten Stelle das Datum und daneben noch an weiteren Stellen der Empfänger des Schecks (uuu) und die Unterschrift des Ausstellers (svv) einzutragen.
  • Die Vorrichtung nach Fig 2 bis 4 besteht aus einem Gehäuse 2, dessen Vorderfront hier im wesntlichen wie der zu beschriftende Scheck 1 ausgebildet ist.
  • An den zu beschriftenden Stellen - mit Ausnahme der Unterschrift - ist im Gehäuse 2 jeweils ein Druckwerk vorgesehen. Das Druckwerk 4 wird dabei von einem Stempel mit dem Namen des Empfängers des Schecks und das Druckwerk 5 von einem Stempel mit dem Ausstellungsort gebildet. Das Druckwerk 6 besteht aus einem verstellbaren Datumstempel. Für die aus wieteren veränderlichen Angaben, wie insbesondere den zu bezahlenden Betrag, sind die aus einzelnen, auf gemeinsamen Achsen liegenden Drucktypenrädern bestehenden Druckwerke 7,8 und 9 vorgesehen. Die vier für die vollen DM-Beträge vorgesehenen Drucktypenräder 10, 11, 12 und 13 des Druckwerkes 7 sind mit den Wörtern "null", "eins", zwei" bis "neun", und die jeweils sechs für die DM- und Pfennigbeträge vorgesehenen Drucktypenräder 14, 15, 16, 17, 18 und 19 sowie 20, 21, 22,23, 24 und 25 der Druckwerke 8 und 9 mit den Ziffern O bis 9 versehen. Die sechs Stellen für dieBe träge dürften in der Regel ausreichend sien, es steht jedoch nichts im Wege im Bedarfsfall eine Erweiterung vorzunehmen. Alle diese Druck werke sind so angeordnet, daß ihre Wirkflächen in einer gemeinsamen Ebene 26 zu liegen Kommen. In dieser Ebene 26 ist im Gehäuse 2 ein Schlitz 27 vorgesehen, in den der zu beschriftende Scheck 1 eingeführt werden kan. Dieser Schlitz 27 wird auf der den Druckwerken abgewandten Seite durch eine Andrückplatte 28 begrenzt, die gegenüber dem Rahmen des Gehäuses 2 schwenkbar angeordnet ist. An der Andrückplatte 28 iet ein Hebel 29 angelenkt, der mit einer Taste 30 verbunden ist.
  • Mit dem Druckwerk 6 ist ein nicht näher dargestelltes Einstellwerk 31 verbunden, über das in einfacher Weise durch Verdrehen der einzelnen Drucktypenräder 32 bis 35, nämlich 32 und 33 für die Monatstage, 34 für den Monatsnamen und 35 für das Laufende Jahr, das jeweilige Datum eingestellt werden kan.
  • Die jeweils zussmmengehörigen Drucktypenräder für den Betrag sind über ein nicht näher dargestelltes Getriebe oder dgl. miteinander verbunden. So ist beispielsweise das Drucktypenrad 10 des Druckwerkes 7 mit dem Drucktypenrad 14 des Druckwerkes 8 und dem Drucktypenrad 20 des Druckwerkes 9 verbunden. Das gilt in gleicher Weise auch für die anderen Drucktypenräder der Druckwerke 7, 8 und 9. Alle diese Drucktypenräder der Druckwerke für den Betrag sind mit einem einzigen Einstellwerk, hier ein Tastenwerk 36 mit zehn Tasten mit den Ziffern 0 bis 9 ähnlich wie bei einer Registrierkasse oder einer Rechenmaschine, und zwei weiteren Tasten, z.B. einer Korrekturtaste verbunden. Durch Drücken einer bestimmten Taste werden z.B. über einen nicht gezeichneten Schrittschaltmotor oder dgl. die entsprechenden miteinander verbundenen Drucktypenräder ver- und der gewünschte Betrag auf allen drei Druckwerken 7, 8 und 9 gleichzeitig eingestellt. An der Andrückplatte 28 sind Federspangen 37 (nur andeutungsweise dargestellt) oder dgl. angeordnet, die den Scheck 1 festhalten und ihn nach dem Beschriften zusammen mit der Andrückplatte von den Druckwerken abheben.
  • Die Wikungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nach Einstellen des Datums am Einstellrerke 31 des Druckwerkes 6 und Einstellen des Betrages über das Einstell- oder Tastenwerk 36 wird der zu beschriftende Scheck 1 in den Schlitz 27 eingeführt. Durch anschließendes Drücken der Taste 30 wird die Andrückplatte 28 mit dem Scheck 1 gegen die Drucktypenräder und Stempel gedrückt, die vorher mit einer Farbe z.B. über Farbwalzen oder dgl. bestrichen wurden und jetzt die Farbe auf den Scheck übertragen und ihn somit beschriften. Nach dem Loslassen der Taste 30 kann der beschriftete Scheck aus der Vorrichtung entnommen werden. Sobald auch noch die Unterschrift angebracht ist, ist der Ausfüllvorgang abgeschlossen.
  • Wie bereits früher erwähnt, sind bestimmte Änderungen im Aufbau der Vorrichtung mögl ?h. So kann das Tastenwerke für die Einstellung des Betrages auch durst ein Hebewerk oder dgl. ersetzt werden. Es ist auch möglich, auf das E nstellverk für den Betrag selbst zu verzichten und die Vorrichtung unmttelbar mit der Registrierkasse zu verbinden, wobei ,Jr dorc angezeigte Endbetrag die Einstellung der Druckwerke 7, 8 und 9 stou rt. In gleicher Weise kann das auch für die Einstellung der Datumsangabe gelten, die in der Regel auch bei Registrierkassen eingestellt werden muß.
  • Es ist weiterhin auch möglich, die Einrichtung zum Andrücken des zu beschriftenden Bogens anders auszubilden. So besteht die Möglichkeit, die Auflageplatte mit dem Scheck durch hydraulische oder elektrische Mittel gegen die Druckwerke zu bewegen, oder umgekehrt generell die Möglichkeit, die Druckwerke gegen die Auflageplatte und das Scheckformular zu bewegen.
  • Schließlich ist der vorstehend gebrauchte Ausdruck Druckwerk nicht auf Druckstempel oder dgl. beschränkt, Es ist ohne weiteres auch möglich, andere Einrichtungen photographischer oder elektronischer Art vorzusehen.
  • Das kann beispielsweise dann sinvoll sein, wenn eine Erzeugung von Schriftzeichen oder dgl. auf andere Weise als bisher üblich und zulässig in Frage kommen könnte.
  • Obwohl die Anwendung verstehend bei Schecks beschrieben wurde, ist es ohne weiteres auch möglich, in gleicher Weise eine Vorrichtung für das Beschriften von Einzahlungsscheinen, Zahlksrten oder Postüberweisungen auszubilden. Es bedarf hier lediglich eine Anpassung in der Anordnung der einzelnen Druckwerke an das entsprechende Formular.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Beschriften von bargeldlosen Zahlungsmitteln, wie Schecks oder dgl.
    Patentansprüche .Vorrichtun zum Beschriften von bargeldlosen Zahlungsmitteln, wie Schecks oder dgl., gekennzeichnet durch mehrere im Bereich der zu JeschriftQnden Zonen angeordnete unveränderbare (4,5) und über Einstellverke (31,36) oder dgl. einstellbare Druckwerk (6,7,8 und 9).
  2. 2. Vorrinht ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Druckwe@@e e (7,8,9) mit übereinstimmenden Informationen oder Angaben untereinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Druckwerke (7,8,9) mit einem gemeinsamen Einstellwerk (36) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Einstellwerke) als Tastenwerk (36) mit mehreren Tasten ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 4 in Verbindung mit einer Registriereinrichtung, wie Registrierkasse oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Druckwerke (7,8,9) mit dem Ergebniswerk bzw. der Ergebnisanzeige der Registriereinrichtung verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Druckwerk (6 bis 9) jeweils aus mehreren, auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Drucktypenrädern (10 bis 13, 14 bis 19 und 20 bis 25) bestehen, die auf ihrem Außenumfang mit Ziffern oder Wörter versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypenräder (10 bis 25) durch vom Einstellwerk (36) steuerbare Stellmotoren verstellbar angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Drucktypenräder (10, 14,20;11,15,21 usw.) der einstellbaren Druckwerke (7 bis 9) über Getriebe oder dgl. miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), in dem die einzelnen Druckwerke (4 bis 9) so angeordnet rind, daß ihre Wirkflächen in einer gemeinsamen Ebene (26) liegen, und das in dieser Ebene (26) eine Außnehmung, wie z.B. einen Schlitz (27) oder dgl., zur Aufnahme des auszufüllenden Formulars (1) und eine Andrilckplatte (28) zum Andrücken des Formulars (1) gegen die Druckwerke (4 bis 9) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (28) im Gehäuse (2) schwenkbar gelagert und über ein mit einer Taste (30) verbundenes Hebelsystem (29) gegen die Druckwerke (4 bis 9) bewegbar ist.
DE19803048930 1980-12-24 1980-12-24 Vorrichtung zum beschriften von bargeldlosen zahlungsmitteln, wie schecks o.dgl. Withdrawn DE3048930A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215678A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-11 Sharp K.K., Osaka Druckeinrichtung
DE4037186A1 (de) * 1990-11-22 1991-04-25 Zikeli Friedrich Dipl Ing Th Selbstbedienung adresscodierdrucker fuer das postwesen
US5061100A (en) * 1990-12-28 1991-10-29 Ncr Corporation Printer mechanism with vertically displaceable printing means for use with horizontal sheet feed mechanism

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