DE547145C - Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und flacher Druckunterlage - Google Patents

Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und flacher Druckunterlage

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DE547145C
DE547145C DEK116350D DEK0116350D DE547145C DE 547145 C DE547145 C DE 547145C DE K116350 D DEK116350 D DE K116350D DE K0116350 D DEK0116350 D DE K0116350D DE 547145 C DE547145 C DE 547145C
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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

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Description

  • Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und flacher Druckunterlage Die Mechanisierung der Buchhaltung begann mit der einfachen Mechanisierung beider Hauptarbeitsv errichtungen der Buchführung durch die Anwendung von gewöhnlichen, die besonderen Bedürfnisse der Buchhaltung gar nicht oder wenig berücksichtigenden Maschinen für Schreiben und Rechnen. Die weitere Entwicklung führte dann zur Verschmelzung Gier beiden Vorrichtungen in einem dem üblichen Hergang der buchtechnischen Arbeiten mehr .oder weniger angepaßten Apparat: der Buchungsmaschine, die somit in ihren verschiedenen Abarten eine mehr oder weniger weitgehende Verbindung einer Schreibmaschine mit einer Rechenmaschine darstellt.
  • Infolge dieses geschichtlich bedingten Ursprungs haften den neueren Buchungsmaschinen bei aller technischen Vollkommenheit verschiedene grundsätzliche und eine Anzahl besonderer Mängel an, die in vielen Fällen die Wirtschaftlichkeit ihrer Anwendung in Frage stellen.
  • Abgesehen von ihrem durch die verwickelte Bauart bedingten hohen Preis, der die Investierung bedeutender Beträge erfordert, die selbst für manche größere Betriebe unerschwinglich sind, liegt es in der Natur der Sache, daß die Buchungsmaschinen, trotz ihrer Vielseitigkeit, nur eine begrenzte Anzahl bestimmter (und was besonders schwerwiegend ist, oft bereits zusammengesetzter) Arbeitsverrichtungen ausführen können und die Verwendung einer begrenzten Anzahl bestimmter Formblätter bedingen, so daß die Buchhaltung von vornherein an diese Voraussetzungen gebunden ist.
  • Dies fällt nicht so sehr ins Gewicht, wenn es sich um Verwendungen handelt, in denen zahlreiche gleichartige Geschäftsfälle auf gleichartigen Formblättern zur Erledigung gelangen, also entweder um Betriebe, wie Sparkassen, Steuerämter u. dgl., oder bestimmte Großbetriebe, in denen die Arbeit in verschiedene Gruppen aufgeteilt werden kann, innerhalb deren die erwähnten Bedingungen erfüllt sind und die die Kapazität einer Sondermaschine auszunützen gestatten.
  • Dagegen führt die mit der Verwendung von bekannten Buchungsmaschinen in den meisten kaufmännischen Betrieben verbundene Notwendigkeit, die Buchführung als Ganzes den Bedingungen des Buchungsapparates anzupassen, leicht zu einer Erstarrung der Buchhaltung und, damit verbunden, unter Umständen zu unwirtschaftlichem Vielschreiben und Vielrechnen, die dem eigentlichen Zweck der Mechanisierung der Buchhaltung letzten Endes zuwiderlaufen.
  • Im besonderen muß die Notwendigkeit, die verschiedenen Buchungsarten (Grund-, Haupt-, Kontokorrentbuchungen) mit ein und derselben Maschine, obendrein in ein und demselben Arbeitsgang mittels Durchschreibens, auszuführen, eine weitgehende Einförmigkeit der Vordrucke zur Folge haben, die der natürlichen Verschiedenheit der genannten Buchungsarten widerspricht. Dadurch wird beispielsweise der Text' der Grundbuchung unnötig erweitert, `nährend andererseits es kaum möglich ist, die Hauptbuchblätter mit besonderen Gliederungsspalten zu versehen, die organisatorisch sehr erwünscht sind.
  • Auch arbeiten diese Maschinen, abgesehen von den üblichen Umständlichkeiten des Durchschreibeverfahrens ,(Einführung von genau übereinanderzulegenden Vordrucken und mehreren Kohlepaplerblättern), infolge Zusammenkoppelung der Schreibvorrichtungen mit den Rechenwerken langsamer als eine gewöhnliche Schreib- oder Rechenmaschine und verursachen bei Störungen infolge ihrer verwickelten Bauart viel verhängnisvollere Betriebsunterbrechungen, als es beim Versagen einer gewöhnlichen Schreib- oder Recheninaschine der Fall ist.
  • Neben diesen grundsätzlichen Mängeln sind mit der Verwendung bekannter Buchungsmaschinen eine Reihe von besonderen Nachteilen verbunden, unter denen vor allem das Zerreißen des Arbeitsablaufs zu erwähnen ist, das bei den Kontokorrentbuchungen (die mengenmäßig weitaus den größten Teil der Buchungsarbeit ausmachen) in Erscheinung tritt und dadurch bedingt ist, daß, während zwei Arbeitsgänge, nämlich das Schreiben der Buchung und die Berechnung des nach der Buchung entstandenen Kontosaldos, auf der Maschine, und zwar durch eine Hilfskraft erledigt werden, ein dritter Arbeitsgang, die wichtige Kontobehandlung [das Versehen der Buchungen mit den für den Geschäftsverkehr mit dem Kontoinhaber wichtigen Vermerken, beispielsweise das Abhaken (Vergleich) der Haben- und Sollbuchungen zwecks zeitlicher Zergliederung des Saldos u. dgl. m.] vom Buchhalter selbst, und zwar mit der Hand, ausgeführt 'werden muß, da diese Arbeiten nicht mechanisiert werden können. Dadurch entsteht ein beträchtlicher Zeitverlust und eine Störung des Arbeitsablaufs, indem die Konten von einer Arbeitskraft an die andere wandern und von beiden für sich, also zweimal, in die Hand genommen und durchgesehen werden müssen: Auch erfordert die erwähnte Mechanisierung des Saldorechnens gegenüber dem Kopfrechnen die Einschaltung von zwei Hilfsarbeitsgängen, und zwar die Einführung in die Maschine des alten (vor der Buchung vorhanden gewesenen) Saldos und zweitens den Vergleich dieses neu eingesetzten Postens mit dem tatsächlichen (beispielsweise durch Abziehen des Buchungsbetrages vom neuen Saldo). Diese Mehrarbeit beeinträchtigt offenbar die Vorteile der mechanischen Saldoberechnung und hebt sie unter Umständen ganz auf.
  • In ähnlicher Weise können die in manchen Betrieben recht zahlreichen zusammengesetzten Buchungen (bei denen einer Kontokorrentbuchung mehrere Hauptbuchungen entsprechen) nicht, wie es mit der Hand geschieht, in einem Arbeitsgange erledigt werden, sondern die betreffenden Belege müssen mindestens zweimal vom Maschinenbucher vorgenommen werden, um beispielsweise den Skontobetrag dem einmal bereits bewegten Kontokorrentkonto (zu Lasten des Skontokontos) gutzuschreiben u. ä. m.
  • Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß bei Verwendung der vorhandenen Buchungsmaschinen eine Arbeit von der Mechanisierung ausgeschlossen bleibt, die (bei einer großen Anzahl von Belegen) ziemlich zeitraubend ist, und zwar das aus Gründen der Kontrolle höchst wichtige Abzeichnen der erfolgten Buchung, das noch immer mit der Hand erfolgt.
  • Auf diese Weise wird insbesondere aus erwähnten betriebstechnischen Gründen die an sich denkbare Geschwindigkeit der bekannten Buchungsmaschinen bei weitem nicht erreicht und somit im Endergebnis der wirtschaftliche Zweck dieser Vorrichtungen in sehr vielen Fällen verfehlt.
  • Die gemeinsame Ursache der dargelegten Mängel ist die durch die eingangs erwähnte geschichtliche Entwicklung auf. diesem Gebiete der Technik bedingte falsche Problemstellung. Die Erbauer der bestehenden Buchungsmaschinen haben das herkömmliche (ihnen an sich meist fremde) Buchungsverfahren als etwas Gegebenes, im großen und ganzen Unabänderliches betrachtet, das eben in Weitgehendstem Umfang mechanisiert werden sollte, und wurden in diesem Bestreben auch von den Kaufleuten unterstützt, die ihrerseits in der üblichen Einstellung gegenüber der Technik ebenfalls in der Universalmaschine etwas Gegebenes und Erstrebenswertes 'sahen.
  • Dagegen führt eine sorgfältige, der Mechanisierung vorauszuschickende, arbeitstechnische Analyse des Buchungsverfahrens zu dem Ergebnis, daß zunächst eine Reihe von bestehenden Arbeitsvorgängen der Buchführung vereinfacht und ihre Anzahl vermindert werden kann, und daß, des weiteren, nur ein Teil von ihnen sich für die Mechanisierung eignet. Und zwar ergibt sich im einzelnen folgendes: Die Mechanisierung der mengenmäßig nicht ins Gewicht fallenden Hauptbuchungen ist überflüssig, so daß die für die Erkenntnis der Vermögenslage und des Wirtschaftserfolges des Unternehmens wichtigen Hauptbuchkonten eine weitgehend gegliederte, von Rücksicht auf. die Mechanisierung vollständig befreite und der Eigenart des ieweiligen Betriebes angepaßte Anordnung erhalten können. Die Grundbuchungen lassen sich nach entsprechender Umgestaltung des Buchungsverfahrens (indem die Grundbücher, ihrer geschichtlich bedingten Eigenart als zeitliche Aufzeichnungen der Geschäftsvorgänge entkleidet, rein als textlose Zahlenlisten zwecks gruppenweiser Aufrechnung der Buchungsbeträge eingerichtet werden) am besten mit einer gewöhnlichen, zahlenschreibenden Additionsmaschine mechanisieren.
  • Somit bleibt eine besondere Buchungsmaschine lediglich für die Mechanisierung der zahlreichen (ebenfalls textlos auszugestaltenden) gleichartigen Kontokorrentbuchungen nötig, wobei es durchaus zweckmäßig ist, das noch verbleibende wenige Worttextschreiben und das Saldorechnen von der Mechanisierung auszuschließen, dagegen ihr bestimmte Kontrollbuchungen zu unterwerfen, wie das Abzeichnen der Belege und die gemeinsame Abstimmung der Grund- und Kontokorrentbuchungen.
  • Infolge dieser Verengung der gestellten Aufgabe sowohl in der Breite (durch Wegfall der Haupt- und Grundbuchungen) als auch in der Tiefe (durch Ausschluß des Worttextschreibens und Saldorechnens) konnte die Bauart der neuen Buchungsmaschine bedeutend vereinfacht und desto mehr den besonderen Erfordernissen der Buchungsarbeiten angepaßt werden, wodurch die Mängel der bestehenden Buchungsmaschinen vollauf vermieden wurden (wie es weiter unten zusammenfassend dargelegt ist).
  • Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen lediglich aus einer flachen, die Buchungsblätter aufnehmenden, vorzugsweise geteilten und quer zur Zeilenrichtung beweglichen Schreibunterlage, die bequem in einer Pultplatte angeordnet ist, und einer darüber quer zur Spaltenrichtung beweglichen stempelartigen Druckvorrichtung. Mit dieser Vorrichtung erfolgen nicht nur die Kontokorrentbuchungen, sondern es wird damit (durch wiederholten Abdruck der jeweils im Druckwerk eingestellten Zahlenreihe) sowohl der Buchungsvermerk auf das Belegblatt gedruckt, als auch der Abstimmungsbogen angefertigt, indem fortlaufend sämtliche im Kontokorrent gebuchten Beträge zwecks Vergleich mit den früher errechneten Summen der Grundlisten aufgezeichnet werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform schaubildlich dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Buchungsmaschine von vorn gesehen, das Druckwerk im Aufriß und die Tischplatte in der Draufsicht, Abb.2 beide Teile im Seitenriß, teilweise geschnitten, und Abb. 3 das Druckwerk von unten. Auf der Zeichnung und im weiteren sind folgende Bezugszeichen und sonstige Bezeichnungen verwendet worden: i Tischplatte, 2 Tischfenster, 3 Schlitten, Buchungsblatt, 5 Drucklinie, 6 Einspannvorrichtung, 7 Schlittengriff, 8 Sperrklinke, 9 Zahnstange, io Gleitbahn, ii Schnur, 12 Trommel, 13 Einspannhebel, 14. Feststellvorrichtung, 15 Arm, 16 Lager, 17 Achse, 18 Feder, ig Stellring, 2o Drehhebel, 21 Zugstange, 22 Laufschiene, 23 Laufrolle, 24 Tabulatorschiene, 25 Tabulatoranschlag, 26 Anschlaghebel, 27 Schalthebel, 28 Sperrhebel, 29 Hebelgriff, 3o Druckwerk, 31 Typenscheiben, 32 Kontrollwerk, 33 Einstelltasten, 34 Schaltknöpfe, 35 Farbband, 36 Farbbandgestell, 37 Abdeckplatte, 38 Ausschnitt, 39 Aussparung; a Abstimmungsbogen betreffend, b Belegblatt betreffend, k Kontokorrentkarte betreffend; Zeilenrichtung, Y Spaltenrichtung, Z Druckrichtung, R Druckradius, F Richtung der Farbbandverstellung, N Zeilenteilung, s Spaltenteilung, 8 Druckwinkel, f Betrag der Farbbandv erstellung ; I, 11 Schlittenendstellungen, E', E" Stellungen des Einspannhebels 13; N Buchungsnummerspalte, D Datumspalte, G Grundlistennummerspalte, SIH Buchungsseitenspalte, h Kontonummerspalte, RIV1, P f Betragsspalte, U Saldospalte, T Textspalte, h, W Leerspalten.
  • Die hier dargestellte Ausführungsform der Buchungsmaschine besteht im wesentlichen aus einer hohlen, zur Aufnahme der flachen Druckunterlage dienenden, pultförmig geneigten Tischplatte i und dem darüber befindlichen, an Auslegerarmen 15 angeordneten stempelartigen Druckwerk 30.
  • Die Druckunterlage ist in zwei Schlitten 3k, 3a geteilt, die zum Einspannen der beiden Buchungsblätter, nämlich der Kontokoxrentkarte qk und des Abstimmungsbogens qa, dienen. Die Kontokorrentkarte 4.k besitzt mehrere Spaltenräume, hier beispielsweise die Spalten: N für die laufenden Buchungsnummern (gegebenenfalls mit vorgesetztem Zeichen des Buchungsbeamten); D die Datumspalte (die Monatsbezeichnung ist, wie in der Buchhaltung üblich, der Tageszahl vorgesetzt); G die Grundlistennummerspalte (entsprechend den Gruppen, in die sämtliche Belege kontenplanmäßig aufgeteilt werden); K Spalte für die Kontonummer des betreffenden Kunden bzw. Lieferanten o. dgt.; V eine Leerspalte (entsprechend dem Raum des weiter unten beschriebenen Belegblatteinspannhebels 13 und Aussparung 39) ; SIH die Buchungsseitenspalte (für die Bezeichnungen Soll bzw. Haben) und die Betragsspalte, hier für Rill und Pf; weiter eine zweite Leerspalte W und die Saldospalten U, die ebenfalls aus einer SIH- urid einer Betragsspalte bestehen, und zum Schluß die Textspalte T für handschriftliche Eintragungen. Es wird demnach bei dem beschriebenen Beispiel angenommen, daß die Soll-und Haben-Eintragungen in einer Spalte erfolgen, weshalb sie nicht nur durch die Zeichen S bzw. H, sondern auch noch durch die Farbe (Soll - schwarz, Haben - rot) unterschieden werden. Selbstverständlich ist auch eine andere Unterscheidungsmöglichkeit gegeben, insbesondere die Verwendung von zwei besonderen Spalten für Soll und Haben. Die Spalteneinteilung des Abstimmungsbogens 4a ist dieselbe wie die der Kontokorrentkarte 4k, mit dem Unterschied, daß hier die zweite Leerspalte W und die Saldospalte U fehlen.
  • Die Einspannschlitten 3k, 3a sind quer zur Zeilenrichtung (also in Y-Richtung) unabhängig voneinander beweglich und gleiten mit ihren Längskanten auf im Tischgehäuse i befestigten Gleitbahnen io. Gegebenenfalls können zur Minderung der Reibung die Gleitbahnen mit Rollen versehen bzw. die Schlitten auf Kugeln gelagert oder auch die Druckunterlagen als Wagen ausgebildet sein.
  • Die beiden Schlittenendstellungen sind in Abb. 2 dargestellt. In der oberen Stellung I, wobei die letzte Zeile der Buchungsblätter in die durch Marken 5 gekennzeichnete, durch den Druckradius F gegebene Drucklinie zu liegen kommt, füllen die Buchungsblätter die beiden in der Tischplatte i ausgeschnittenen Fenster 2k, aa nahezu vollständig aus. In der anderen Endstellung II befindet sich in der Drucklinie 5 die erste Zeile der beiden Buchungsblätter 4k und 4a. Jeder Schlitten besitzt einen Griff 7, der zum Verschieben des Schlittens von Hand dient; er kann zugleich in beliebiger Weise zur Betätigung der Buchungsblatteinspannvorrichtung 6 bzw. auch der Schlittensperrvorrichtung 8 ausgebildet sein.
  • Die Bewegung der Schlitten 3k, 3a in die oberste Stellung I erfolgt vorzugsweise vermittels der Zugschnüre i i und der Federtrommel 1a. Die Schlitten werden in gewünschter Zeilenstellung festgehalten vermittels der auf dem Boden des Tischplattengehäuses i angeordneten Zahnstange g und der am Schlitten 3 angebrachten Sperrklinke 8, die durch beliebige, beispielsweise mit dem Griff 7 verbundene Vorrichtungen ausgelöst wird. Es können auch andere Feststellvorrichtungen für die Schlitten, beispielsweise Sperrädchen u. dgl., vorgesehen sein; auch kann die Rückführung des Schlittens 3k in die Stellung l bzw. die absatzweise Bewegung des Schlittens 3a um eine Zeilenteilung-- nach erfolgter Buchung selbsttätig geschehen, indem. beispielsweise die Trommel 12 und die Zahnstangen 9 durch die beim Drucken erfolgende Drehung der Druckwerkachse i7 auf beliebige Weise beeinflußt werden. Des weiteren können gegebenenfalls die Einspannschlitten 3k, 3a zur Aufnahme mehrerer übereinandergelegten Buchungsblätter eingerichtet sein. Die Tischplatte i trägt auf der Seite des Kontokorrentschlittens 31? einen Einspannhebel 13, der zum Festhalten eines über die Kontokorrentkarte 4k gelegten und diese teilweise verdeckenden zusätzlichen Buchungsblattes, beispielsweise des Belegs 4a, dient. Der Hebel 13 wird in den Lagen E' (offen) und E" (geschlossen) durch eine beliebige Feststellvorrichtung 14 gehalten.
  • Das über der Tischplatte i angeordnete Druckwerk besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 3o, den entsprechend der Spalteneinrichtung der Buchungsblätter angeordneten Typenscheiben 3i, aus einem die eingestellte Zahlenreihe in Schauöffnungen 32 zeigenden Kontrollwerk, aus beliebigen, hier teilweise nicht dargestellten Schaltgliedern für die Einstellung und Rückführung der Typenscheiben und des Kontrollwerks sowie für die Bewegung und Einstellung des Druckwerks über bestimmte Spaltenräume der Druckunterlage 33, 34, 26, 'z7, 28, 29 und schließlich aus der Farbbandvorrichtung 35, 36, 37. Für die letztere und für die Typenscheiben sind im Gehäuse 3o eine Reihe Öffnungen 38 ausgeschnitten.
  • Die Farbbandvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei hier nicht dargestellten, im Gehäuse befindlichen Farbbandrollen und den Farbbandschaltvorrichtungen, aus dem doppelfarbigen Farbband 35 sowie einem entgegen der Druckrichtung Z (Abb. 2) nachgiebigen und in der Richtung der Farbbandumschaltung F um den Schaltbetrag f verschiebbaren Farbbandgestell, von dem auf der Zeichnung die Füße 36 sowie die Schutzplatte 37 (Abb. 3) sichtbar sind. Die letztere dient zur Führung und Abdeckung desjenigen Teils des Farbbandes, der beim Niedergehen des Druckwerks unmittelbar über den Einspannhebel 13 zu liegen kommt, für den im Gehäuse eine Aussparung 39 (Abb. i, 3) vorgesehen ist.
  • Das Einstellwerk für die Typenscheiben 31 und das Kontrollwerk 32 werden betätigt durch eine Reihe von Einstelltasten 33, vorzugsweise für die Zahlenreihe o bis 9 und die Zeichen S und H (Soll und. Haben), in Verbindung mit einer Anzahl von Schaltknöpfen 34, die die einzelnen Typenscheibengruppen mit den Einstelltastenhebeln in beliebiger Weise koppeln, insbesondere Knopf 34N für die Buchungsnummerzahlen, Knopf 34D für die Datumgruppe, Knopf 34G für die Grundlistennummerzahlen und Knopf 3.1.K für die Kontonuinmergruppe. Die einzelnen Typenscheibengruppen besitzen verschiedene Beweglichkeit, die weiter unten, bei der Darstellung der `\'irkungsweise des Erfindungsgegenstandes, beschrieben ist, und ihre Rückführung in die Leerstellung wird vorzugsweise durch den Schalthebel 27 gesteuert.
  • Das Druckwerk kann auch andere Einstellvorrichtungen besitzen, beispielsweise in der Art von Einstellschiebern, Einstellhebeln o. dgI., auch kann das Druckwerk gegebenenfalls in bekannter Weise mit einem Addierwerk gekuppelt sein, das die gebuchten Beträge aufspeichert, so daß man ohne weitere Rechenarbeit die Summenbeträge für die einzelnen Buchungsgruppen. erhält, wodurch die Abstimmungsarbeit wesentlich vereinfacht und deren Sicherheit gesteigert wird. Des weiteren können anstatt eines einheitlichen Druckwerkes nvei (beispielsweise je eines für Datumlistennummer und Kontonummerbuchungsbetrag) oder mehrere vorgesehen sein.
  • Das Druckwerk wird getragen von einer zur Zeilenrichtung (-Richtung) parallelen Doppellaufschiene 22', 22", längs welcher es beispielsweise vermittels vier Rollen -23 gleitet, und von zwei mit der Laufschiene verbundenen Armen 15, die vermittels einer ge-:neinsamen, zur --Richtung parallelen Achse i; in zwei an der Tischplatte i befestigten Lagern 16 drehbar angeordnet sind. Die obere Laufschiene 22" trägt eine Tabulatorschiene auf der entsprechend den ein Vielfaches der Spaltenteilung s betragenden Spaltenräumen der Buchungsblätter q.a, 47, eine Anzahl von Anschlägen 25. aufgesetzt sind, die in Verbindung mit dem am Druckwerk 30 befindlichen Anschlaghebel 26 die Stellung des Druckwerks auf der Laufschiene für die einzelnen Druckgänge bestimmen. Dabei entspricht Reiter 25k dem ersten Druckgang, der vorzugsweise der Kontokorrentbetragsbuchung dient; Reiter 251' dem zweiten Druckgang, bei dem der Betrag in die Saldospalte U eingetragen wird und gleichzeitig der Rest der eingestellten Zahlenreihe, also die Inhalte der Spalten N, D, G und K auf dem unter dem Einspannhebel 13 geklemmten und die linke Seite der Kontokarte .4k verdeckenden Belegblatt 411 aufgedruckt wird; Reiter 25a dem dritten Druckgang, in dem der Abstimmungsbogen,4.a ausgefüllt wird.
  • Der am Druckwerk 3o angebrachte Hebelgriff 29 dient einerseits zur Verschiebung des Druckwerks längs der Laufschiene 22', 22" als Angriffspunkt für die Hand sowie zur Lösung des Anschlaghebels 26, andererseits zum Ein- und Ausschalten des in die Verzahnung der Tabulatorschiene 24 eingreifenden Sperrhebels 28, der die jeweilige Druckstellung des Druckwerks 30 sichert. Außer diesen drei Hebeln 26, 28, 29 besitzt das Druck-,verk noch einen durch die Reiter 25 gesteuerten Schalthebel 227, der den durch Griff 29 freigemachten Anschlaghebel 26 bei Weiterbewegung des Druckwerks nach rechts wieder sperrt und außerdem bei Rückbewegung des Druckwerks nach links das Einstellwerk und das Kontrollwerk in weiter unten beschriebener Weise beeinflußt. Unter Umständen kann die Bewegung des Druckwerks längs der Laufschiene nicht mit der Hand, sondern, ähnlich wie beim Schreibmaschinenwagen, durch besondere mechanische Vorrichtungen erfolgen. Die einzelnen mit den beschriebenen Hebeln verbundenen sowie die anderen im Druckwerk vorhandenen Schaltvorrichtungen -können von beliebiger, beispielsweise bei bekannten Rechen-und Schreibmaschinen vorkommender Bauart sein und sind hier nicht weiter dargestellt.
  • Das Gewicht des Druckwerks wird, zusammen mit den Gewichten der Laufschiene und der Ausleger, ausgeglichen durch zwei um die Achse 17 gelegte Schraubenfedern i8, deren Enden einerseits an den Lagern 16, andererseits durch mit der Achse 17 fest verbundene Stellringe i9 gehalten werden. Der Gewichtsausgleich kann auch durch andere Mittel, beispielsweise durch Gegengewichte o. dgl., erfolgen. Auf der Achse 17 ist ein auf der Zeichnung andeutungsweise dargestellter Drehhebel 2o befestigt, der durch eine, beispielsweise vermittels eines Pedales betätige Zugstange 2i um den Druckwinkel b gedreht wird, wodurch das Druckwerk aus der Ruhe- und Einstellage in die Drucklage gebracht wird. Dies kann natürlich auch durch andere Vorrichtungen erfolgen, beispielsweise vermittels eines an der Laufschiene angebrachten Handgriffes, oder auch durch motorischen Antrieb; auch kann gegebenenfalls die Ruhelage des Druckwerks von der Einstellage verschieden sein, indem der letzteren ein kleinerer und der Ruhelage ein größerer Schwenkwinkel zugeordnet wird. .
  • Im übrigen kann das Druckwerk, ohne selbst verschiebbar zu sein, an einem schwingenden Arm befestigt sein, der längs seiner zur X-Richtung parallelen, auf der Tischplatte gelagerten Drehachse über der Druckunterlage quer zur Spaltenrichtung verschiebbar ist; auch kann des weiteren das Druckwerk, wie beim Ausführungsbeispiel, auf zur X-Richtung parallelen Laufschienen verschiebbar angeordnet sein, diese jedoch nicht an einem schwenkbaren Arm, sondern auf einem über der Druckunterlage in der Y-Richtung verschiebbaren Wagen befestigt sein, der beispielsweise auf zwei rechts und links von der Druckunterlage auf der Tischplatte gelagerten Schienen laufen könnte. In diesem Fall würde sich das Druckwerk zwischen den Laufschienen in senkrechten Führungen, ähnlich wie bekannte Zahlenstempel, aufwärts und abwärts bewegen und der Abdruck dadurch erfolgen, daß bei einer bestimmten Senktiefe des Druckwerks die eingestellte Typenreihe das über sie geführte Farbband an die Buchungsblätter andrücken würde. Indessen bleibt auch bei diesen Ausführungsformen der Grundgedanke der Erfindung: die Verbindung von quer zur Zeilenrichtung vArschiebbaren Druckunterlagen mit einem quer zur Spaltenrichtung beweglichen stempelartigen Druckwerk, unverändert derselbe, mit allen damit verbundenen Vorteilen.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Sämtliche Buchurigen geschehen auf Grund von Belegen. Die an einem Tage zu verbuchenden Belege werden, beispielsweise entsprechend der üblichen Grundbüchereinteilung, nach Gruppen geordnet, in einfacheren Fällen also entsprechend dem Zahlungsverkehr, dem Warenverkehr und den übrigen im Memorial zu verbuchenden Geschäftsvorfällen in drei Gruppen: Geldbelege, Warenbelege und Memorialbelege gesondert. In größeren Betrieben wird man indessen die Zahlungsmittelbelege nach Kasse, Postscheck, Bank, Wechsel, die Warenbelege zumindest nach Wareneingang und Warenausgang trennen. Jede dieser Hauptgruppen besitzt eine bestimmte zahlenmäßige Bezeichnung, ihre Grundlistennummer, beispielsweise Kassabelege Nr. i, Postscheckbelege Nr. 2 usw., und wird des weiteren in mehrere Bezirke, gegebenenfalls nach der Zahl der vorhandenen Kontokorrentbuchhalter, unterteilt. Die Bezirke besitzen gleichfalls eine Zahlenbezeichnung, die zweckmäßigerweise mit dem Bucherzeichen gleich sein kann und für gewöhnlich den laufenden Buchungsnummern vorgesetzt wird. So bedeuten im vorliegenden Beispiel die Zahlen toi bis 2o8 auf dem Abstimmungsbogen .2a (Abb. i) : Buchungen i bis 8 des Bezirkes und des Kontokorrentbuchers 2.
  • Es seien in einem gegebenen Fall zur Verbuchung die Bankbelege, die die Grundliste Nr. 7 bilden sollen, ausgesondert und gleichzeitig nach Bezirken geordnet. Dieser Belegstapel wird nun mittels einer gewöhnlichen, zahlenschreibenden Rechenmaschine bezirksweise aufaddiert und auf diese Weise die sogenannte Grundliste 7 gewonnen, die außer ihrer Listennummer und dem Buchungsdatum lediglich die einzelnen Beträge, die Bezirkszwischensummen und deren Gesamtbetrag enthält.
  • Nachdem dies geschehen ist, werden die Belege der einzelnen Bezirke, zweckmäßigerweise in einem die Bezeichnung der Grundliste, hier Nr. 7, das Datum und das Bucherzeichen tragenden Umschlag, an den betreffenden Kontokorrentbucher weitergegeben, der nun mit Hilfe der Buchungsmaschine außer der Kontokorrentbuchung, nebst Saldoberechnung, noch die Aufstellung des sogenannten Abstimmungsbogens, der der Kontrolle seiner eigenen Kontokorrentbuchungen als auch der vorausgegangenen Grundbuchungen dient, vornimmt.
  • Er ordnet die erhaltenen Belege beispielstveise nach Kontennummern, legt die entsprechenden Kontokarten zurecht und spannt in den rechten, in Stellung I (Abb. a) befindlichen Schlitten 3" einen Abstimmungsbogen q.a, der mit der Grundlistennummer 7 und dem betreffenden Datum versehen ist, indem er diesen beispielsweise vermittels des Griffes 7 unter die Einspannplatte 6, die entsprechend der Lochung des Abstimmungsbogens mit zwei Stiften 6' versehen ist, klemmt. Darauf nimmt er die erste zu verbuchende Kontokorrentkarte q# und spannt sie in derselben Weise in den linken, ebenfalls in der Stellung I befindlichen Schlitten 3k. Dann bringt er beide Schlitten in die Drucklage, indem er die auszufüllenden Zeilen der beiden Buchungsblätter an die auf der Tischplatte angebrachten Druckmarken 5 führt. Bei der Kontokorrentkarte q.k kommt gegenüber der Marke 5 die jeweilige leere Zeile und beim Abstimmungsbogen 4a, da es sich hier um die erste Buchung auf diesem Bogen handelt, die Zeile r zu stehen.
  • Nun stellt er, auf Grund des der eingespannten Kontokarte q@ entsprechenden Beleges, im Druckwerk 3o, das sich in der Einstellage, und zwar in der durch Anschlag 25k bestimmten Stellung befindet, den Buchungstext ein, der sich, falls es sich um die erste Buchung des Buchers an dem betreffenden Tage handelt, aus dem Zahleninhalt der Spalten N, D, G, K, aus der Buchungsseitenbezeichnung Soll bzw. Haben, hier also, da es sich im gewählten Beispiel um Zahlungen an Lieferanten u. dgl. handelt, aus dem Zeichen S und dem Betrag der Zahlung zusammensetzt. Er drückt dabei zunächst auf den Knopf 34.N, wodurch die entsprechende Gruppe der Typenmit den Einstelltasten 33 gescheiben 3 1 kuppelt wird, und stellt dann mit diesen die laufende Buchungsnummer sowie sein davorgesetztes Kennzeichen (Sucherzeichen) ein. Die Richtigkeit der Einstellung kann er an der im Kontrollwerk bzw. den Schaulöchern 3 2 erscheinenden Zahlen prüfen. Auf ähnliche Weise verfährt er bei der Datum-, der Grundlistennummer- und der Kontonummer spalte. Zur Einstellung der SiH- und der Betragsspalte bedient er sich unmittelbar der Tasten 3, wobei gleichzeitig durch Betätiung der Tasten S bz"v. H das Farbband 35#' jeweils auf Schwarz bzw. Rot umgeschaltet wird, so daß beim darauffolgenden Druck sämtliche Sollbuchungen durchweg in schwarzer, sämtliche Habenbuchungen in roter Farbe erscheinen.
  • Die hier der Vollständigkeit halber geschilderte Betätigung sämtlicher Schaltknöpfe kommt im allgemeinen nicht in Frage. Vielmehr wird der Buchungsnummerknopf 34h', falls ein und derselbe Bucher immer mit einer bestimmten Maschine arbeitet, nur einmal während des ein oder mehrere Tage umfassenden Zeitraumes betätigt, innerhalb dessen die sich nach jeder Buchung selbsttätig fortschaltende Buchungsnummer bis zu einer vorgesehenen Grenze, beispielsweise 999, abläuft, um dann wieder mit r zu beginnen. Der Datumknopf 34D wird nur einmal am Tage eingestellt und der Grundlistenknopf 34G sowie die S/H-Tasten nur einmal für jede, unter Umständen etwa roo Einzelbuchungen zählende Grundliste bewegt. Der Bucher hat also bei jeder neuen Buchung für gewöhnlich lediglich den Zahleninhalt der Kontonummerspalte und der Betragsspalte einzustellen, was offenbar die Arbeit wesentlich beschleunigt.
  • Nachdem der Buchungstext, soweit nötig, eingestellt und die Richtigkeit der Einstellung geprüft ist, was einen besonderen Vorteil des stempelartigen Druckwerks darstellt, läßt der Bucher, beispielsweise durch Drücken eines Pedals, das Druckwerk in die Drucklage heruntergehen, wobei es das Buchungsblatt zuerst mit den vier Füßen 36 des federnd gelagerten Farbbandgestells berührt. Sie geben nach, das auf Rot oder Schwarz, im vorliegenden Beispiel auf Schwarz geschaltete Farbband 35 geht mit, in seinem mittleren Teil durch die Abdeckplatte 37 mitgenommen, und legt sich an die eingestellte Typenscheibenzeile 31, die beim weiteren Niedergehen des Druckwerks das Farbband 35 an das Buchungsblatt 41' drückt.
  • Nach erfolgtem Abdruck läßt der Bucher das Druckwerk in seine Ruhelage zurückschwingen, dies kann durch besondere Vorrichtungen, insbesondere bei Vorhandensein des motorischen Antriebs, selbsttätig geschehen, legt auf die Kontokarte .4k das betreffende Belegblatt 4b, nach dem eben die Einstellung des Buchungstextes erfolgte, und klemmt dieses Blatt mit dessen rechtem Rand unter dem Einspannhebel 13 fest.
  • Darauf zieht er das Druckwerk am Griff 29 nach rechts in die -zweite, durch Anschlag 25b bestimmte Stellung, wobei der als Hebel ausgebildete Griff 29 den Sperrhebel 28 aus dem Eingriff mit der Verzahnung der Tabulatorschiene 24 befreit und gleichzeitig die Sperrung des Anschlaghebels 26 aufhebt, der somit am Anschlag 25k vorbei nach links ausweicht und das Druckwerk freigibt. Diese Sperrung wird jedoch, ehe der Anschlaghebel 26 bis zum Anschlag 25b gelangt, vermittels des Schalthebels 27 wiederhergestellt, indem dieser den Anschlag 25b vor dem Hebel 26 erreicht und durch den ersteren nach links umgelegt wird. Wird nun das Druckwerk, beim weiteren Verschieben nach rechts, durch den Anschlag 25b angehalten, so läßt der Bucher den Hebelgriff 29 los, der in seine Ruhelage zurückkehrt und gleichzeitig den Sperrhebel 28 wieder in Eingriff mit der Verzahnung der Tabulatorschiene 24 bringt.
  • Nun erfolgt in derselben Weise wie oben der zweite, unveränderte Abdruck der ursprünglich eingestellten Zahlenreihe, wobei jedoch auf der Kontokarte 4@ selbst bloß der Betrag nebst der S/H-Bezeichnung erscheint, und zwar in der Saldospalte U, der übrige Teil der Buchung aber auf dem Belegblatt 4b abgedruckt wird. Auf diese Weise wird gleichzeitig nicht nur ein ausführlicher, mit der Buchung stets übereinstimmender Kontrollvermerk über die erfolgte Kontokorrentbuchung dem Beleg aufgedruckt, sondern auch die nun folgende Saldoberechnung wesentlich erleichtert, indem der Bucher lediglich den abgedruckten Betrag zu dem in einer Zwischenzeile darüberstehenden alten Saldo zu addieren oder davon abzuziehen braucht. Dabei ergibt sich die Rechnungsart anschaulich aus der Farbe der Eintragungen: gleichfarbige werden addiert, ungleichfarbige voneinander abgezogen. Die Eintragung des (im Kopf) errechneten neuen Saldos erfolgt handschriftlich auf der nächsten Zwischenzeile, ebenso wie die unter Umständen darauffolgenden sonstigen ergänzenden Eintragungen, für die ein besonderer Spaltenraum T vorgesehen ist. Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese kaum zu mechanisierenden Arbeiten sowie die überhaupt nicht zu mechanisierende Kontobehandlung vom Bucher in derselben Arbeitsstellung und an demselben Arbeitsgerät vorgenommen werden können, auch ohne daß er die Buchungsblätter in eine andere Lage bringen muß als die, in der sie mechanisch bearbeitet werden. In ähnlicher Weise ist es möglich, bei an sich wegen einfacher Bauart seltenen Störungen die gesamte Arbeit, wenn auch im langsameren Tempo, vorübergehend mit der Hand auszuführen und dadurch verhängnisvolle Unterbrechungen der Buchungsarbeiten überhaupt zu vermeiden. Im übrigen kann die Schaltung der Buchungsmaschine, insbesondere bei Vorhandensein eines elektrischen Antriebs, unschwer so eingerichtet sein, daß der Einspannhebel 13 gleichzeitig dazu benutzt wird, um die Bewegung des Druckwerks zu verriegeln und zu entriegeln, so daß keine weiteren Buchungen vorgenommen werden können, ehe nicht auf dem Belegblatt der Kontrollvermerk aufgedruckt ist. Nach erfolgter Saldoberechnung und Kontobehandlung bringt der Bucher das Druckwerk in die durch Anschlag 25a bestimmte Lage und druckt nun den vollständigen Buchungsinhalt unverändert in den betreffenden Zeilenraum des Abstimmungsbogens 411 ab. Unter Umständen kann der dritte Druckgang sich unmittelbar an den zweiten anschließen und somit die von Hand vorzunehmenden Arbeiten erst am Schluß eines Arbeitsganges erfolgen, um so mehr als gegebenenfalls handschriftliche Eintragungen auch auf. dem Abstimmungsbogen vorgenommen werden müssen, wofür die Spalten TI und T vorgesehen sind.
  • Als letzte Phasen eines vollständigen Arbeitsganges schließen sich den oben beschriebenen Buchungen an: die Rückführung des Druckwerks 30 und des Kontokorrentschlittens 31' in ihre Anfangsstellungen und die Verschiebung des Schlittens 3a um eine Zeilenteilung z in Richtung zur Stellung I. Die beiden letzteren Bewegungen erfolgen entweder von Hand, indem beispielsweise durch Betätigung des Griffes 7 die Klinken 8 aus der Verzahnung der Zahnstange 9 herausgenommen und die Schlitten durch Zugschnüre i i und Trommel 12 in die neuen Stellungen gebracht werden, oder selbsttätig, indem beispielsweise die Trommel 12 und die Zahnstangen 9 durch das nach dem dritten Druckgang erfolgende Rückschwingen der Arme 15 und die damit verbundene Drehung der Achse 17 in beliebiger Weise- beeinflußt «,-erden. Auch die Rückführung des Druckwerks 30 kann durch mechanische Vorrichtungen bewirkt werden; erfolgt sie mit der Hand, wie es beim Ausführungsbeispiel vorausgesetzt ist, so geschieht es auf folgende Weise: Der Bucher drückt den Hebelgriff 29 herunter, wodurch der Sperrhebel 28 aus der Verzahnung mit der Tabulatorstange 24 herausgenommen wird, schiebt das Druckwerk längs der Schiene 22', 22" nach links, bis es in die durch Anschlag 25k bestimmte Lage gelangt. Der Anschlaghebel 26 gleitet bei der Linksverschiebung des Druckwerks unter den Anschlägen 25U und 25k ungehindert vorbei, da er nach rechts frei ausschwingen kann, und der Schalthebel 27 bewirkt dabei durch dieselbe Bewegung bei Vorbeigang am Anschlag -25a die Auslöschung der Betragsspalte und Kontonummerspalte im Einstell- und Kontrollwerk und bei Vorbeigang am Anschlag 25t' die Fortschaltung der Buchungsnummer um eine Einheit in der Gruppe N derselben Werke.
  • Auf diese Weise ist die Buchungsmaschine zur Vornahme einer neuen Buchung bereit, und diese geschieht durch den Bucher auf dieselbe oben beschriebene Weise, nur mit dem Unterschied, daß der Abstimmungsbogenschlitten 3a nicht wie bei der ersten Buchung aus der Stellung I in Stellung II verschoben zu werden braucht, da er sich bereits in der richtigen Druckstellung befindet.
  • Auf Abb. i ist dargestellt, wie das Druckwerk nach erfolgten acht solchen Buchungen in die Ruhestellung zurückgeschwungen ist, während die Schlitten noch in der letzten Druckstellung verblieben sind. Ein Teil der Kontokorrentkarte 4.k ist durch den Beleg 4b verdeckt, und man sieht auf diesem den im zweiten Druckgang aufgedruckten Kontrollvermerk, der mit der im ersten Druckgang erfolgten Eintragung der Spalten 11,t, D, G, K der darunterliegenden Kontokorrentkarte @.k übereinstimmt. Die Saldospalte ist Bleichlautend mit der Betragsspalte, die auf dein Abstimmungsbogen 4a sichtbar ist, ausgefüllt und das neue Saldo handschriftlich in die darunterliegende Zwischenzeile eingetragen.
  • Sind alle dem fraglichen Bezirk einer Grundliste entsprechenden - Belege aufgearbeitet, so wird der Abstimmungsbogen mit einer Rechenmaschine aufaddiert und der Summenbetrag mit der früher errechneten Bezirkssumme der betreffenden Grundliste verglichen. Die Übereinstimmung beider ergibt eine weitgehende Gewähr für die Richtigkeit sowohl der erfolgten Grund- als auch der Kontokorrentbuchungen. Sind die Beträge nicht gleich, so kann der Fehler leicht festgestellt werden, einerseits dank der Vollständigkeit und Verläßlichkeit der selbsttätig erfolgenden Kontrollbuchungen, andererseits infolge der weitgehenden Begrenzung des Fehlerfeldes. Diese Sicherheit der Buchführung kann noch gesteigert werden, indem das Druckwerk mit einem Addierwerk, das die gebuchten Beträge aufspeichert, gekuppelt wird, was ohne Schwierigkeiten in bekannter Weise geschehen kann, ohne daß am Erfindungsgegenstand grundsätzlich etwas geändert zu werden braucht.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat somit, in Verbindung mit dem entsprechenden Buchungsverfahren, gegenüber den eingangs dargelegten Mängeln der bekannten Buchungsmaschinen im wesentlichen folgende Vorteile.
  • Ihr Preis beträgt offenbar nur einen Bruchteil des Preises, den infolge ihrer verwickelten Bauart die oft mit mehreren Rechenwerken ausgestatteten und zur Überwindung verschiedener Schwierigkeiten elektrisch betriebenen Buchungsmaschinen kosten müssen. Da neben den mit der Rechenmaschine mechanisierten Grundbuchungen nur die einfachsten, gleichartigen Kontokorrentbuchungen mechanisiert sind, kann insbesondere infolge der völligen gegenseitigen Unabhängigkeit der Formblätter für die Haupt-, Grund-und Kontokorrentbuchungen der übrige Teil der Buchhaltung den Bedürfnissen des einzelnen Unternehmens und den Erfordernissen der wirtschaftlichen Verrechnung im allgemeinen weitgehend angepaß-t werden. Infolgedessen wird durch die Verwendung des Erfindungsgegenstandes jede Starrheit vermieden und überdies infolge Beschränkung auf ein Sondergebiet eine größere Arbeitsgeschwindigkeit und -sicherheit erreicht. Diese letztere wird insbesondere gesteigert durch die mechanische Herstellung der selbsttätig gleichlautenden Buchungsvermerke auf dem Belegblatt und den die zwangsläufige tägliche Kontrolle der Kontokorrent- und der Grundbuchungen gewährleistenden Abstimmungsbogen.
  • Die Bearbeitung des Kontokorrentblattes mit dem Erfindungsgegenstand zwecks Buchungseintragung und mit der Hand zwecks Saldoberechnung und Buchungsbehandlung erfolgt bequem und zeitsparend in einem Arbeitsgange, wie im allgemeinen durch weitgehende Vermeidung des Worttextschreibens und der mit dem Durchschreibeverfahren verbundenen Umständlichkeiten die Arbeit auch sonst wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Auf diese Weise wurde durch eine erschöpfende Zergliederung des Gegenstandes der Mechanisierung ein neuer Arbeitsablauf aufgestellt und darauf fußend durch geänderte Zwecksetzung der Mechanisierung ein neuer Weg gewiesen, auf dem sich nicht nur eine technisch neue, sondern auch eine wirtschaftliche Lösung der vorliegenden Aufgabe ergeben hat. _

Claims (1)

  1. PATRNTANsPRücHR: i. Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und mit flachen, quer zur Zeilenrichtung verschiebbarenDruckunterlagen sowie mit quer zur Spaltenrichtung verschiebbaren Betragstypenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß das die Betragstypenträger (3i') enthaltende Druckwerk (30) (oder mehrere solche Druckwerke) als Ganzes quer zur Spaltenrichtung verschiebbar ist (bzw. sind). z. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterlagen aus zwei oder mehreren voneinander unabhängigen, zur Aufnahme von Buchungsblättern (4k, 4.a) bestimmten Schlitten (3k, 3a) bzw. Wagen. bestehen, die auf einer gemeinsamen Tischplatte bzw. in einem teilweise offenen Pultgehäuse (i) gegeneinander in der Spaltenrichtung (Y-Richtung) um eine bzw. mehrere Zeilenteilungen (--) verschiebbar angeordnet sind, so daß die jeweils zur Aufnahme von Buchungen bestimmten Zeilenräume der einzelnen Buchungsblätter in eine gemeinsame Drucklinie (5) gebracht werden können: 3. Buchungsmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlitten (3k, 3a) fassende Pultgehäuse (i) (bzw. ein oder mehrere Schlitten selbst) mit einer quer zur Zeilenrichtung (X-Richtung) oder auch anders angeordneten Einspannvorrichtung (i3, 1d.) ausgerüstet ist, durch die ein zusätzliches, über die bereits eingespannte Kontokarte (4.k) gelegtes und diese teilweise verdeckendes Buchungsblatt, vorzugsweise das Belegblatt (4b), festgeklemmt werden kann, so daß beim Antrieb des Druckwerks (3o) ein Teil der in diesem eingestellten Zahlenreihe (3i') auf der unteren, im Schlitten (3 k) eingespannten Kontokarte (.1k) und der andere Teil (3i") auf dem darübergelegten, durch die Einspannvorrichtung (i3) festgeklemmten Belegblatt (4b) abgedruckt wird. .1 .. Buchungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (3o) auf einer bzw. zwei über der Druckunterlage parallel zur Zeilenrichtung (X-Richtung) angeordneten Laufschienen (22', 22") quer zur Spaltenrichtung (Y-Richtung) verschiebbar ist, so daß die im Druckwerk (3o) mittels beliebiger Schaltvorrichtungen jeweils eingestellte Zahlen- bzw. Zahlen- und Buchstabenreihe (3i) nacheinander mehrmals gleichlautend, und zwar vollständig oder z. T. vollständig, z. T. unvollständig, in beliebige Spalten der darunterliegenden Buchungsblätter (4k, 4b, 4P) eingedruckt werden kann: 5. Buchungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerklaufschiene bzw. -schienen (22', 22") an einem bzw. zwei Armen (i5) um eine zur Zeilenrichtung (X-Richtung) parallele, auf der Tischplatte (i) gelagerte Achse (i7) über der Druckunterlage (3k, 3a) schwingend angeordnet ist, so daß bei einer bestimmten Winkellage der Arme (i5) die im Druckwerk (30) eingestellte Typenreihe (V) ein über den Typen verschiebbares Farbband (35) an die Buchungsblätter (4k, ,4bb, 4a) andrückt. 6. Buchungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerklaufschienen auf einem über der Druckunterlage in der Spaltenrichtung (Y-Richtung) verschiebbaren Wagen angeordnet sind, der auf zwei rechts und links .von der Druckunterlage auf der Tischplatte befestigten Laufschienen läuft, und daß das Druckwerk zwischen den Druckwerklaufschienen in senkrechten Führungen aufwärts und abwärts beweglich angeordnet ist, so daß bei einer bestimmten Senktiefe des Druckwerks die auf diesem eingestellte Typenreihe das über den Typen verschiebbare Farbband an die Buchungsblätter drückt. 7. Buchungsmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk an einem schwingenden Arm befestigt ist, der längs seiner zur Zeilenrichtung (X-Richtung) parallelen, auf der Tischplatte gelagerten Drehachse über der Druckunterlage quer zur Spaltenrichtung (Y-Richtung) verschiebbar ist, so daß die jeweils im Druckwerk auf beliebige Weise eingestellte Zahlen- bzw. Zahlen- und Kennbuchstabenreihe nacheinander mehrmals Bleichlautend, und zwar vollständig oder z. T, vollständig, z. T. unvollständig, bei bestimmter Winkellage des Armes in beliebige Spalten der darunterliegenden Buchungsblätter eingedruckt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142072B (de) * 1954-12-17 1963-01-03 Burroughs Corp Maschine zum Drucken und Ausgeben von Geschaeftsformularen, Fahrkarten usw.
DE1159195B (de) * 1959-08-05 1963-12-12 Siemens Ag Impulszaehlwerk mit Druckvorrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1166521B (de) * 1960-09-20 1964-03-26 Siemens Ag Impulszaehler mit Druckvorrichtung, insbesondere Gebuehrenzaehler in Fernsprechanlagen

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