DE951595C - Auswaehl- und Foerdereinrichtung fuer belegausgebende Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen - Google Patents

Auswaehl- und Foerdereinrichtung fuer belegausgebende Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen

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DE951595C
DE951595C DEN6704A DEN0006704A DE951595C DE 951595 C DE951595 C DE 951595C DE N6704 A DEN6704 A DE N6704A DE N0006704 A DEN0006704 A DE N0006704A DE 951595 C DE951595 C DE 951595C
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • GPHYSICS
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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Description

  • Auswähl- und Fördereinrichtung für belegausgebende Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Druckhammerauswähl- und Belegstreifenfördereinrichtung für belegaus@gebendeRegistrierkassen und ähnlicheBuchungsmaschinen, in denen ein Belegstreifen entsprechend der Art der zu druckenden Posten verschieden weit förderbar ist.
  • Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, mittels denen der Belegstreifendruck und der Belegstreifenvorschub, je nachdem, ob Einzel-oder Mehrposten aufweisende Schecks auszugeben sind, steuerbar sind.
  • So sind z. B. Einrichtungen bekannt, bei denen verschieden große Förderwege der Belegstreifenfördereinrichtung durch Wegbegrenzung eines federgetriebenen Zahnsegmenthebels mittels eines Anschlages eines Steuerhebels erzielbar sind. Es ist auch bekannt, den Steuerhebel unter der Steuerung profilierter, durch das Drücken von Steuertasten oder durch ein von Hand bedienbares Funktionssteuerglied verstellbarer Steuerscheiben wahlweise so einzustellen, daß Druckhämmer einzeln, zusammen oder gar nicht angetrieben werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein einfacherer Druckhammerantri-ebsm@echanismus, der die Druckhämmer nicht mittels Federn, sondern formschlüssig in Druckrichtung antreibt. Demzufolge geht die Erfindung aus von einer zum Bedrucken und Ausgeben von sowohl Einzelposten als auch Mehrposten und deren Summen aufweisenden Belegen dienenden- Registrierkasse oder ähnlichen Buchungsmaschine mit einer Fördereinrichtung für den Belegstreifen, einem Druckhammerpaar und .einem unter Federeinfluß stehenden Steuerglied, durch dessen Zusammenarbeit mit durch Steuertasten oder eine von Hand bedienbare Funktionssteuervorrichtung verstellbaren; profilierten Steuerscheiben das Ausmaß des dem Belegstreifen zu .erteilenden Vorschubes bestimmbar und der wahlweise Antrieb der Druckhämmer steuerbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Druckhammerantriebsarm zwei Kanten aufweist, von denen jede über je einer von dem zugeordneten Druckhammer getragenen Rolle angeordnet ist, und daß ein Antriebsglied für den schlwenkbaren Druckhammerantriebsarm . in Abhängigkeit von der Einstellung des Steuergliedes in Bezie',iun.¢ zu seinem Anti iebsglied so einstellbar ist, dan zum Antrieb des einen oder des, anderen Druckhammers oder beider Druckhämmer der Druckhammerantriebsarm in einer oder in entgegengesetzter Drehrichtung oder in beiden Drehrichtungen vierschwenkbar oder zur Unterdrückung des Abdruckes überhaupt nicht antreibbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Einzelansicht der zum Steuern der Förderung des Belegmaterials und des Antriebes der Druckhämmer dienenden Steuerplatten, Fig. a die Anordnung der Druckhämmer und Scheckförder- und -andruckrollen, Fig. 3 eine Einzelansicht der Steuereinrichtung für den Antrieb des Scheckdruck- und -förderm-echanismus, F'g_ q. eine Einzelansicht einer abgeänderten Aus:ührungsform der in Fig. 3 gezeigten Steuereinrichtung, Fig. 5 eine Einzelansicht der durch die Steuertastenbank einstellbaren Auswählplatte, die zum Steuern des Antriebes des Kontrollstreifen- und Scheckausgabemechanismus dient, Fig. 6 einen von der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Maschine ausgegebenen Scheck, Fig.7 eine linke Seitenansicht der das Belegmaterial fördernden Einrichtung, Fig. 8 eine Einzelansicht der dem Belegmaterialstreifen bei bestimmten Arbeitsgängen einen zusätzlichen Vorschub erteilenden Verrichtung und Fig:9 Einzelheiten des Druckhammerantriebsanechanismus.
  • Die erfindungsgemäß ausgestattete Maschine weist ein nicht gezeigtes Tastenfeld mit die Ein-:;tellung der jeweiligen Anzeigetrommeln und der Typenräder über den üblichen Einstellmechanismus (nicht gezeigt) steuernden Betragstasten und mit einer Reihe von Geschäftsvorgangssteuertasten (nicht gezeigt) zum Steuern der Einstellung einer entsprechenden Anzeigetrommel und zugeordneter Typenräder, einen bekannten Steuerschieber (nicht gezeigt), der in verschiedene Stellungen einstellbar ist, zum Steuern der Maschinengangart dient und mit einem Schloß und einem Schlüssel versehen ist, durch welche ein Verstellen des Steuerschiebers zwecks Summenzuges durch unbefugte Personen verhinderbar ist, und eine bekannte Motorstarttaste (nicht gezeigt) zum Einleiten von Maschinenarbeitsgängen auf.
  • Ein auf einer Welle 88 verstifteter Nocken 87 (Fig. 1 und 3) wird während jedes Maschinenganges in bekannter Weise zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn zurück in seine Normalstellung geschwenkt. Auf der Welle 88 sind zwei Steuerscheiben 94 und 95 gelagert, die durch eine Torsionsfeder 99 nachgiebig miteinander verbunden sind. Die, Torsionsfeder 99 trägt auch dafür Sorge, daß .eine an der Steuerscheibe 94 vorgesehene Schulter ioo normalerweise in Anlage mit einem in einer Auswählplatte 97 (Fig. 1 und 3) befestigten Stift 96 und eine an def Steuerscheibe.95 vorgesehene Schulter ioi normalerweise in Anlage mit einem in einer zweiten Auswählplatte 103 (Fig. 4. und 5) befestigten Stift io2 ist. Die Auswählplatte 97 ist auf der Welle 88 gelagert und durch ein Verbindungsglied 98 so mit dem im Tastenfeld untergebrachten Steuerschieber verbunden, daß sie entsprechend der Stellung des Steuerschiebers einstellbar ist. Die Auswählplatte 103 ist ebenfalls auf der Welle 88 gelagert und durch ein Verbindungsglied 10q. so mit dem Einstellmechanismus der Steuertastenreihe verbunden, daß sie jeweils gemäß der gedrückten Steuertaste einstellbar ist. Scheckdruck- und -ausgabemechanismus Ein Scheckstreifen wird von einet Vorratsrolle (nicht gezeigt) abgewickelt und über mehrere Angabendruckräder, ein Klischee zum Drucken unveränderlicher Angaben erläuternder Art, Betrags-und Steuerbetragstypenräder und zuletzt über gerändelte Förderrollen 116 (Fig. 7) geführt. Die Förderrollen 116 bilden ein Ganzes mit einer auf einem Bolzen 118 gelagerten Hülse 117. Der Scheckstreifen wird durch eine ebenfalls gerändelte, nachgiebig. gelagerte Andruckrolle iao an die Förderrollen 116 angedrückt. Die Andruckrolle i2o ist in einem vierschwenkbaren, aus zwei Seitenarmen 12i (nur einer ist in Fig. 2 gezeigt) bestehenden Rahmen gelagert. Scheckfördereinrichtung Die den Scheckstreifen bewegenden Förderrollen 116 (Fig. 7) werden von einem an der Hülse i 17 befestigten Ritzel 137, welches mit einem Zahnrad 138 kämmt, angetrieben. Das Zahnrad 138 bildet mit einem auf einem- Bolzen 140 gelagerten Schaltrad 139 ein Ganzes. Drei federbeeinflußte Einwegschaltklinken 141 (nur eine in Fig.7 gezeigt) stehen nachgiebig im Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 139 und sind an einem Fortsatz eines auf dem Bolzen 140 gelagerten Zahnsegmentes 142 angebracht, welches mit der Verzahnung eines auf einem Bolzen 144 gelagerten Hebels 143 kämmt. Eine verhältnismäßig starke Feder 149 zieht den Hebel 143 ständig im Gegenzeigersinn, so daß ein an ihm befestigter Stift 145 nachgiebig in Anlage mit einer Schulter eines auf einem Bolzen 92 gelagerten und eine Rolle 147 tragenden Antriebshebels 146 gehalten wird. Die Rolle 147 arbeitet mit einem Nocken 148 zusammen, der auf einer bei jedem Maschinengang eine vollständige Gegenzeigerdrehung ausführenden Hauptnockenwelle 51 befestigt ist.
  • Gleitet die Rolle 147 während eines Maschinenganges auf den kleinen Radius des Nockens 148 ab, so zieht die Feder 149 den Hebel 143 im Gegenzeigersinn, wodurch das Zahnsegment 142 mit den Schaltklinken 141 im Uhrzeigersinn gedreht wird und die Schaltklinken unwirksam über die Zähne des Schaltrades 139 gleiten. Alsdann wird der Hebel 143 bei der weiteren Drehung des Nockens 148 gegen d.e Kraft der Feder 149 im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt und dadurch das Zahnsegment 142 im Gegenzeigersinn angetrieben, so daß die Schaltklinken 141 das Schaltrad 139 sowie das Zahnrad 138 im Gegenzeigersinn drehen. Dies bewirkt, daß sich das Ritzel 137, die Hülse 117 und die Förderrollen 116 im Uhrzeigersinn drehen und den Scheckstreifen weiterfördern.
  • Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Maschine ist für Aufrechnungsmaschinengänge eingerichtet. Jeder Postenaufrechnungsvorgang besteht aus mehreren Posteneinbringungsarbeitsspielen und einem Postensummenzugarbeitsspiel. Bei dem Postensummenzugarbeitsspiel werden die Postensumme, das Datum und die Klischeeangaben auf dem Scheck gedruckt. Nach einem Posteneinbringungsarbeitsspiel ist .ein verhältnismäßig kurzer Vorschub und nach einem Postensummenzugarbeitsspiel ein verhältnismäßig langer Vorschub, bei dem der bedruckte Scheck 49 (Fig. 6) aus der Maschine ausgeworfen wird, erforderlich. Bei bestimmten Arbeitsgängen, bei denen das Druckwerk nicht arbeitet, ist die Abschaltung der Fördereinrichtung für den Scheckstreifen wünschenswert. Die Länge des Scheckstreifenvor= schubes hängt von der Gegenzeigerbewegung des Hebels 143 ab, deren Ausmaß durch eine FUlvorrichtung entsprechend regelbar ist. Ist kein Vorschub des Scheckstreifens erforderlich, so verhindert" Fühlvorrichtung eine Gegenzeigerbewegung des Hebels 143, wogegen sie dem Hebel 143 eine kleine Gegenzeigerbewegung gestattet, wenn ein kurzer Scheckvorschub erforderlich ist. Soll ein langer Vorschub erfolgen, so wird die Fühlvorrichtung so eingestellt, daß dem Hebel 143 eine volle Gegenzeigerbewegung ermöglicht wird. Zu der das Ausmaß der Gegenzeigerbewegung des Hebels 143 bestimmenden Vorrichtung gehört das Oas fußförmige Ende 151 des Hebels 143, das mit einer Abbiegung r52 einer Platte r152 und mit einer Abbiegung 153 einer Platte 1153 zusammenarbeitet. Beide Platten 1152 und 1153 führen sich zwecks Justierbarkeit mittels Langlöcher auf in einem Fühlhebel 154 befestigten Schrauben 1.55. Im unteren Teil des Hebels 143 ist ein Stift 156 befestigt, der mit einer Abbiegung 157 einer Platte 1157 zusammenarbeitet. Die Platte 1157 führt sieh mittels eines Langloches auf im Rahmen eingeschraubten Schrauben. Der Füh.lerhebel 154 (Fig. 3) ist auf einem Bolzen 158 gelagert und weist eine Abbiegung 16o auf, die mit abwärts gerichteten fingerartigen Fortsätzen 161 bzw. 162 der Steuerscheiben 94 bzw. 95 (Fig. r) und mit gleichartigen Fortsätzen 163 und 164 (Fig. 5) der Auswählplatte 103 zusammenarbeitet. Der Fühlerhebel 154 wird von einer Feder so im Uhrzeigersinn gezogen, daß ein in ihm befestigter Stift 159 normalerweise in Anlage mit dem Nocken 87 ist, der bei Beginn seiner Drehbewegung dem Fühlerhebel 154 zuerst eine durch eine Feder 2o5 bewirkte Uhrzeigerbewegung gestattet und ihn kurz vor Beendigung eines- Maschinenarbeitsspieles zwangläufig frn -Gegenzeigersinn zurückstellt.
  • Bei durch das Drücken der »Zwischensumme«-Taste (nicht gezeigt) eingeleiteten Postenzwischensummenarbeitsgängen wird- die' Auswählplatte 103 durch das über den bekannten -Steuertasteneinstellmechanismus eingestellte Verbindungsglied 104 so eingestellt, daß der Fortsatz 164 in die Bahn der Abbiegung 16o des Fühlerhebels 154 zu liegen kommt und eine Uhrzeigerbewegung des Fühlerhebels 154 sowie eine Bewegung der Abbiegung 152 aus der Bahn des fußförmigen Endes 151 des Hebels 143 verhindert. Infolgedessen ist eine Gegenzeigerbewegung des Hebels 143 und demnach ein Vorschub des Scheckstreifens unmöglich, da sich der im Hebel r43 befestigte Stift 145 (gem. Fig.7 links) außerhalb der Bewegungsbahn des zurückkehrenden Antriebshebels 146 befindet.
  • Bei durch das Drücken einer »Steuer«-Taste (nicht gezeigt) bewirkten Steuereinbringungs= arbeitsgängen wird die Auswählplatte 103 so eingestellt, daß sich der Fortsatz 163 in der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o befindet. Da der Fortsatz 163 kürzer ist als der Fortsatz 164, ist eine kurze Uhrzeigerbewegung des Fühlerhebels 154 bei beginnender Drehung des Nockens 87 möglich. Diese Bewegung des Fühlerhebels 154 (Fig. 3 und 7) reicht aus, um die Abbiegung 152 aus der Bewegungsbahn des fußförmigen Endes 151 und die Abbiegung 153 in die Bewegungsbahn des fußförmigen Endes 151 des Hebels 143 zu bringen.. Sobald sich nun der. Antriehshebel 146 vom Stift 145 wegbewegt, wird der Hebel 143 unter dem Einfluß der Feder 149 ein kurzes Stück im Gegenzeigersinn bewegt. Bei der Rückkehrbewegung des Antriebshebels 146 wird. auch der Hebel 143 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei dem Scheckstreifen ein kurzer Vorschub (z. B. um eine Zeile) erteilt wird.
  • Bei allen anderen durch die Steuertaste eingeleiteten Arbeitsgängen werden die Steuerscheiben 94 und 95 sowie die Auswählplatte 103 so eingestellt, daß sich kein Fortsatz in der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o befindet und infolgedessen der Fühlerhebel 154 bei beginnender Drehung des Nockens 87 in vorgesehenem Maße im Uhrzeigersinn bewegbar ist. Bei dieser Uhrzeigerbewegung des Fühlerhebels 154 gelangen die Abbiegungen 152 und 153 unter das fußförmige Ende 151 des Hebels 143 und ermöglichen eine ungehinderte Gegenzeigerbewegung desselben, sobald sich der Antriebshebel 146 von dem. Stift 145 wegbewegt. Der Hebel 143 wird darin durch die Feder 149 so lange im Gegenzeigersinn -bewegt, bis der in ihm befestigte Stift 156 an der Abbiegung 157 anläuft. Durch die Rückkehrbewegung des Antriebshebels 146 wird der Hebel 143 in vollem Ausmaß im Uhrzeigersinn geschwenkt, was einen langen Vorschub des Scheckstreifens 49 zur Folge hat. Ein langer Vorschub des Scheckstreifens 49 wird durch das Drücken folgender Tasten (nicht gezeigt) bewirkt: »Kein Verkauf«, »Einzelposten Bar«, »Summe Bar«, »Bezahlte Rechnung«, »Kredit« und »Bar Aus«.
  • Die soeben beschriebenen Arbeitsgänge werden unter der Steuerung der Tasten und mit in der obersten bzw. »Registrieren«-Stellung befindlichem Steuerschieber durchgeführt. Wird der Steuerschieber in die »Registrieren gesperrt«-Stellung bewegt, so sind die Steuertasten und die Motorstarttaste gegen Drücken und demzufolge die Maschine gegen Freigabe gesperrt. Durch die Verstellung des Steuerschiebers in die »Ablesen«-Stellung werden die Steuertasten gegen Drücken gesperrt und die Steuerscheiben 94 und 95 sowie die A_ uswählplatte 103 (Fig. i und 5) so eingestellt, daß sich deren hohe Teile außerhalb der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o befinden und der Fühlerhebel 154 vollständig im Uhrzeigersinn bewegbar ist. In diesem Fall wird dem Scheckstreifen 49 ein langer Vorschub erteilt.
  • Befindet sich der Steuerschieber in der »Add«-Stellung, so sind'sämtliche Steuertasten mit Ausnahme der »Zwischensumme«-, »Gesamt Bar«- und »Kredit«-Taste gegen Drücken gesperrt: Bei einem Additions- bzw. Aufrechnungsarbeitsgang (der Steuerschieber befindet sich in der »Add«-Stellung) ist keine der Tasten gedrückt. Unter diesen Voraussetzungen wird die Auswählplatte 1ö3 durch das Verbindungsglied io4 so eingestellt, daß der Stift 1o2 aus der Bahn der Schulter toi der Steuerscheibe 95 (Fig. i) gelangt. Daraufhin dreht sich die Steuerscheibe 95 im Uhrzeigersinn,_bis eine an ihr ausgearbeitete Schulter i i i an dem Stift 96 der Auswählplatte 97 anläuft. Die Auswählplatte 97 ist mittels des Verbindungsgliedes 98, durch das sie unmittelbar mit dem Steuerschieber verbunden ist, eingestellt worden. Der Fortsatz 162 der Steuerscheibe 95 befindet sich nun in der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o. Beide Fortsätze 162 und 163 ermöglichen nur eine kurze Bewegung des Fühlerhebels 154 und steuern demzufolge die Bewegung des Hebels 143 so, daß dem Scheckstreifen 49 bei derartigen Arbeitsgängen ein kurzer Vorschub erteilt wird. Ist der Steuerschieber in der »Add«-Stellung und wird die »Kredit«-Taste gedrückt, so wird die Aus.wählplatte io3 bei Ingangsetzung der Maschine entsprechend eingestellt. Während dieser Einstellung bewegt der mit der Schulter ioi zusammenarbeitende Stift io2 (Fig. i und 5) den Fortsatz 162 aus der Bahn der Abbiegung 16o und ermöglicht dadurch dem Fühlerhebel 154 eine volle Bewegung, so daß bei solchen Arbeitsgängen dem Scheckstreifen 49 ein langer Vorschub erteilt wird. Wird bei in der »Add«-Stellung befindlichem Steuerschieber die »Zwischensumme«-Taste gedrückt, so wird die Auswählplatte 103 so eingestellt, dag sich der Fortsatz 16q_ in der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o befindet, wodurch, wie bereits beschrieben, eine Bewegung des Fühlerhebels 15q. und infolgedessen ein Vorschub des Scheckstreifens verhindert wird. Wird bei in der »Add«-Stellung befindlichem Steuerschieber die »Summe Bar«-Taste gedrückt, so wird die Auswählplatte 103 so eingestellt, daß der mit der Schulter 1o1 zusammenarbeitende Stift 1o2 den Fortsatz 162 aus der Bahn der Abbiegung 16o bewegt und der Fühlerhebe1154 eine volle Uhrzeigerbewegung ausführt. In diesem Fall wird dem Scheckstreifen ein langer Vorschub erteilt. Wird die Maschine bei in »Nullstellen«-Stellung befindlichem Steuerschieber in Gang gesetzt, so arbeitet der Scheckstreifenfördermechanismus genau so wie bei auf »Ablesen« eingestelltem Steuerschieber, d. h., dem Scheckstreifen wird ein langer Vorschub erteilt.
  • Wird die Auswählplatte 103 bei auf »Registrieren« eingestelltem Steuerschieber in die Nullstellung bewegt und keine Steuertaste gedrückt, so gelangt der Fortsatz 161 der Steuerscheibe 94 in die Bewegungsbahn der Abbiegung 16o, so daß der-Scheckstreifen zeilenmäßig fortgeschaltet wird. An- und Ausschaltvorrichtung Eine An- und Ausschaltvorrichtung regelt den Druck und die Ausgabe von Schecks und weist einen nicht gezeigten An- und Ausschaltknopf auf, der -mit dem äußeren Arm eines nicht gezeigten Joches verbunden ist. Der innere Arm des Joches trägt einen Stift (nicht gezeigt), der in ein Langloch 167 (Fig. 3) ragt, welches in einem auf der Achse 88 gelagerten Hebels 168 vorgesehen ist. Der Hebel 168 weist einen Ansatz 169 auf, der-rnit der Abbiegung 16o zusammenarbeitet. Befindet sich der An- und Ausschaltknopf gemäß Fig. 3 in der »An«-Stellung, so bleibt der Ansatz 169 außerhalb der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o. Wird der An- und Ausschaltknopf aus der »An«- in die »Aus«-Stellung bewegt, so wird der Hebel 168 im Gegenzeigersinn in die mit Strichlinien dargestellte Stellung gemäß Fig.3 verschwenkt und der Ansatz 169 in die Bewegungsbahn der Abbiegung 16o bewegt, so daß eine Fühlbewegung des Fühlerhebels 154 im Uhrzeigersinn und infolgedessen ein Vorschub des Scheckstreifens nicht möglich ist. Im unteren Ende des Hebels 168 ist ein Stift 17o befestigt, der in eine zweier in einem Steuerhebel 171 vorgesehener und den zwei Stellungen des Hebels 168 entsprechender Ausnehmungen eingerückt ist. Der Steuerhebel 171 ist auf einem Bolzen 172 gelagert und wird von einer Feder 173 so im Gegenzeigersinn gezogen, daß der Stift 170 mit einer der zwei Ausnehmungen nachgiebig in Eingriff und dadurch der Hebel 168 in einer seiner zwei Einstelllagen gehalten wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Verstellung des An- und Ausschaltknopfes nur mit auf »Nullstellen« eingestelltem Steuerschieber möglich. Als Steuerung hierzu dient eine bogenförmig gekrümmte Kante 174 der Auswählplatte 97, die mit einer Abbiegung 175 des Steuerhebels 171 so zusammenarbeitet, daß eine Uhrzeigerbewegung des Steuerhebels 171 nur dann möglich ist, wenn der Steuerschieber auf »Nullstellen« eingestellt ist. In diesem Fall befindet sich die Kante 174 oberhalb bzw. außerhalb der Bahn der Abbiegung 175. Wird die Uhrzeigerbewegung des Steuerhebels 171 verhindert, so ist durch den mit dessen Ausnehmungen zusammenarbeitendem Stift 17o der Hebel 168 gesichert, während sich der An- und Ausschaltknopf in einer seiner zwei Stellungen befindet und die Teile so lange nicht bewegbar sind, bis der Steuerschieber wieder auf »Nullstellen« verstellt wird. Scheckförder- und Druckhammerantriebshilfseinrichtung Es ist eine Scheckiörderhilfseinrichtung vorgesehen, die dem Scheckstreifen bei durch Drücken der »Summe Bar«-Taste ausgelösten Arbeitsgängen einen zusätzlichen Vorschub erteilt, so daß sich die Summe der Barbeträge leicht von den anderen auf dem Scheck erscheinenden Posten unterscheiden läßt.
  • Der Fühlerhebel 154 (Fig.3) weist einen aufwärts gerichteten Fortsatz 177 auf, der mit seinem Gabelende 178 einen in einem Lenker i8o befestigten Stift 179 umgreift. Das obere Ende des Lenkers i8o ist an einem Arm 181 (Fig. 9) angelenkt, der auf einer auf einem Bolzen 183 gelagerten Hülse 182 befestigt ist. Die Hülse 182 trägt ferner einen Druckhammerantriebsarm 184, dessen Kante 185 mit einer Rolle 186 zusammenarbeitet, die von einem exzentrischen, sich in einem Druckhammerblock 187 abstützenden Stellstift getragen wird. Der Druckhammerblock 187 trägt axial ausgerichtete Zapfen 176. Die Zapfen 176 werden von in parallelen Armen eines Joches 188 vorgesehenen Bohrungen aufgenommen. Das Joch 188 ist auf einem Bolzen 189 gelagert. Die Kante igo des Druckhammerantriebsarmes 184 arbeitet mit einer Rolle igi zusammen, die auf einem in einem Druckhammerblock ig2 befestigten, exzentrischen Stellstift gelagert ist. Der Druckhammerblock 192 trägt.ebenso wie der Druckhammerblock 187 axial ausgerichtete Zapfen 193, die von in parallelen Armen eines Joches 194 vorgesehenen Bohrungen aufgenommen werden. Die vorderen Enden der Jocharme sind an den Zapfen 176 des Druckhammerblockes 187 angelenkt.
  • Die Druckhammerblöcke 187 und 192 sind mit senkrechten Ausnehmungen versehen, mittels welchen sie sich auf Führungsstiften 198 und 197 so führen, daß sie immer senkrecht zu den Typenträgern ausgerichtet sind. Der Druckhamrzerblock 192 trägt eine mit den Datumtypenrädern zusammenarbeitende Druckplatte igg sowie eine größere, mit dem Klischee zusammenarbeitende Druckplatte Zoo. Der Druckhammerblock 187 trägt eine Druckplatte toi, die mit den Typenträgern zum Drucken der eingestellten Angaben zusammenarbeitet. Zwei an dem Joch 194 und einer Stange 196 eingehängte Federn 195 (nur eine ist in Fig. 2 gezeigt) halten die Druckhammerblöcke 187 und 192 normalerweise in ihren oberen Stellungen, in denen die von ihnen getragenen Druckplatten von dem Scheckstreifen abgehoben sind. Die oberen Stellungen der Druckhammerblöcke 187 und ig2 sind durch an den Armen des mit der Stange 196 in Anlage befindlichen Joches 188 vorgesehene Ansätze bestimmt.
  • Der Lenker 18o (Fig. 2, 3 und 9) ist wahlweise entweder aufwärts oder abwärts oder in beiden Richtungen antreibbar, so daß während eines Maschinenarbeitsganges wahlweise entweder einer oder beide der Druckhämmer wirksam machbar sind. In dem Ausführungsbeispiel arbeitet während Posteneinbringungsarbeitsgängen oder Aufrechnungsarbeitsgängen lediglich der Druckhammerblock 187, während bei Einzelbarposten- und bei Barsummenarbeitsgängen beide Druckhammerblöcke arbeiten und die Summe der Posten, das Datum und die Klischeeangabe auf den Scheck drucken.
  • Im erweiterten unteren Ende des Lenkers 18o (Fig. 3) ist ein Formloch 203 eingeschnitten, das mit einem an einem Druckhammerantriebsarm (nicht gezeigt) befestigten Stift 2o4 zusammenarbeitet. Eine Feder 205 zieht den Lenker i8o ständig im Gegenzeigersinn, wodurch der Fühlerhebel 154 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Befindet sich entweder der Hebel 168 oder der Fortsatz 164 (Zwischensurrime) in der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o des Fühlerhebels 154, so ist dieser gegen eine Uhrzeigerbewegung gesperrt. In diesem Fall wird das Formloch 203 des Lenkers i8o in der in Fig. 3 gezeigten Lage gehalten, so daß dem in das Formloch 203 ragenden Stift 204 bei Verschwenkung eines nicht gezeigten Antriebshebels eine Aufundabbewegung möglich ist, ohne dabei dem Lenker eine Auf- oder Abbew egung und demzufolge den Druckhammerblöcken 187 und 192 (Fig. 9) eine Druckbewegung zu erteilen. Der Scheckstreifen wird ebenfalls nicht gefördert, weil der Fühlerhebel 154 gegen Bewegung gesichert ist. Der gleiche Zustand stellt sich ein, wenn sich der Fortsatz 161 in der Bewegungsbahn der Abbiegung 16o des Fühlerhebels 154 befindet. Wird einer der Fortsätze 162 oder 163 (Fig. i und 5) in die Bewegungsbahn der Abbiegung 16o gebracht, so wird der Fühlerhebel 154 soweit im Uhrz eigersinn bewegt, daß das untere Ende des Lenkers i8o genügend weit im Gegenzeigersinn schwenkt, um eine Kante 2o6 des Formloches 203 unter den Stift 2o4 zu bewegen. Daraus folgt, daß bei der Uhrzeigerbewegung des Druckhammerantriebshebels (nicht gezeigt) der Stift 204 an der Kante 2o6 anläuft und den Lenker i8o abwärts drückt. Durch die Abwärtsbewegung des Lenkers i8o (Fig. 2) werden .der Arm 181, die Hülse 182 und der Druckhamrnerantriebsarm 184 im Uhr2eigersinn geschwenkt, so daß die mit der Rolle 186 zusammenarbeitende Kante 185 den Druckhammerblock 187 abwärts verschiebt und dadurch die Druckplatte 2o1 den Scheckstreifen sowie ein Farbband nachgiebig auf die Typenräder aufdrückt, d. h. den Scheckstreifen bedruckt.
  • Die mittleren Fortsätze 162 und 163 (Fig. Z und 5), die bewirken, daß nur der Druckhammerblock 187 einen Druckhub ausführt, sind jeweils bei Arbeitsgängen, während denen der Steuerschieber in die »Addieren«-Stellung bewegt wird, und bei durch das Drücken der »Steuer«-Taste eingeleiteten Arbeitsgängen wirksam. Wie bereits erwähnt, stouern die Fortsätze 162 und 163 auch die Scheckfördereinrichtung so, daß dem Scheckstreifen ein kurzer Vorschub erteilt wird, wenn nur der Druckhammerblock 187 arbeitet.
  • Bei Maschinenarbeitsgängen, bei denen sich keine Fortsätze der Steuerscheiben und der Auswählplatte in der Bahn der Abbiegung 16o befinden, ist es dem Fühlerhebe1154 möglich, sich vollständig im Uhrzeigersinn zu bewegen und dadurch das untere Ende des Lenkers 18o soweit im Gegenzeigersinn zu schwenken, daß die Kante 207 des Formloches 2o3 in Anlage mit dem Stift 204 gelangt. Wird nun der Druckhammerantriebshebel bewegt, so verschiebt der Stift 204 den Lenker Z8o aufwärts, wodurch der Arm 18Z (Fig. g), die Hülse 182 und der Druckhammerantriebsarm 184 im Gegenzeigersinn verschwenkt werden. Die Gegenzeigerbewegung des Druckhammerantriebsarmes 184 bewirkt, daß die mit der Rolle igi zusammenarbeitende Kante igo den Druckhammerblock 192 abwärts drückt und dadurch die Druckplatten igg und Zoo den Scheckstreifen sowie das Farbband jeweils auf die Datumtypenräder und das Klischee aufdrücken, d. h. den Scheckstreifen bedrucken.
  • Beider folgenden Uhrzeigerbewegung des Druckhammerantriebshebels verschiebt der mit der Kante 207 des Formloches 203 in Anlage befindliche Stift 204 den Lenker Z8o abwärts, wodurch dem Druckhammerblock 187 Druckbewegung erteilt und das in den Typenrädern eingestellte Datum auf den Scheckstreifen gedruckt wird. Wie bereits erwähnt, bewirkt, wenn der Abbiegung 16o keine Fortsätze gegenüberstehen, eine vollständige Uhrzeigerbewegung des Fühlerhebels 154 (Fig. 3) einen langen Vorschub des Scheckstreifens. Dies ist dann notwendig, wenn beide Druckhammerblöcke wirksam sind, um das Datum, die Klischeeangaben und die Barpostensumme auf dem Scheck 49 (Fig. 6) zu drucken.
  • Es sei erwähnt, daß das Datum und die Angaben des Klischees auf dem Scheckstreifen vor dem Arbeitsgang, während dem der Druck der Beträge stattfindet und der Scheck ausgeworfen wird, gedruckt werden. Das heißt, das Datum und die Klischeeangaben werden auf dem Scheckstreifen bei Beendigung des jeweils vorangehenden Arbeitsganges gedruckt, bilden jedoch schon einen Teil des Schecks, auf den bei dem folgenden Arbeitsgang die verschiedenen Posten zuerst und dann die Postensumme gedruckt werden. Der Scheckstreifen wird so gefördert, daß die, Quittung jeweils zwischen der gerade gedruckten Klischeeangabe und der Postensumme abgetrennt wird.
  • Es ist erforderlich, daß der Lenker 18o (Fig. 3) bzw. sein Formloch 203 mit Bezug auf den Stift 204 in einer solchen Lage gehalten wird, daß der Lenker auf- und abwärts verschwenkbar ist, ohne daß dabei der Stift 2o4 an einem Kantenvorsprung 2o6, 207 des Formloches 203 anstößt.
  • Der Lenker 18o (Fig. 8) trägt an seinem oberen Ende einen Stift 2o8, der mit vorwärts gerichteten Armen zweier auf einem Bolzen 211 gelagerter Ausgleichshebel :2o9 und 210 zusammenarbeitet. Die Ausgleichshebel Zog und 2Zo werden von einer an ihnen eingehängten Feder 212 so gegeneinandergezogen, daß ihre oberen Enden nachgiebig in Anlage mit einem ortsfesten Stift 213 und ihre unteren Enden nachgiebig in Anlage mit dem Stift 2o8 sind und der Lenker Z8o in einer solchen Stellung (Fig. 3) gehalten wird, daß der Stift 2o4 bei der die Druckhammerblöcke für den Antrieb auswählenden Rück- und Vorwärtsbewegung des Lenkers unter dem Einfluß des Fühlerhebels 154 an keinen der Kantenvorsprünge des Formloches 203 anstößt. Scheckförderhilfseinrichtung Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die dem Scheckstreifen bei Barpostensummenzugarbeitsgängen einen zusätzlichen Vorschub erteilt, so daß die Barpostensumme zwecks Hervorhebung von dem letzten Postenbetrag abgerückt ist.
  • An der die Förderrollen 116 tragenden Hülse 117 (Fig. 7 und 8) ist ein Schaltrad 215 befestigt, mit dessen Verzahnung eine Einwegklinke 216 nachgiebig im Eingriff steht. Die Einwegklinke 216 ist auf einem in einer Antriebsplatte 218 befestigten Stift 217 gelagert. Die Antriebsplatte ä18 ist drehbar auf dem die Hülse Z 17 tragenden Bolzen 118 angebracht. Eine an einem aufwärts gerichteten Fortsatz der Antriebsplatte 218 und der Einwegklinke 216 eingehängte Feder 22o zieht die Einwegklinke 216 im Uhrzeigersi.nn und hält sie dadurch normalerweise nachgiebig im Eingriff mit der Verzahnung des Schältrades 215.
  • Wird der Lenker 18o aufwärts bewegt (dies geschieht, wie bereits erwähnt, immer bei Summenzugarbeitsgängen, bei denen das Datum und die Klischeeangabe auf dem Scheckstreifen gedruckt wird), so schwenkt der Stift 2o8 den Ausgleichshebel 21o gegen die Kraft der Feder 212 im Gegenzeigersinn und dadurch ein an dem unteren Ende des Ausgleichshebels 21o befestigter und mit dem gegabelten Ende der Antriebsplatte 218 zusammenarbeitender Stift 21g die Antriebsplatte 218 und die Einwegklinke 216 im Uhrzeigersinn, so daß die mit dem Schaltrad 215 im Eingriff stehende Einwegklinke das Schaltrad, die Hülse 117 und die Förderrollen 116 im Uhrzeigersinn fortschaltet und dem Scheckstreifen einen zusätzlichen Vorschub erteilt.
  • Die Länge des zusätzlichen Vorschubes ist durch eine Vorrichtung regelbar, die eine auf dem Bolzen 118 gelagerte Platte 221 mit einer Abbiegung 222 aufweist, welche mit einem Ansatz der Einwegklinke 216 zusammenarbeitet. In die Platte 221 ist ein Langloch eingeschnitten, durch das eine Klemmschraube 223 ragt, mittels welcher die Abbiegung 222 mit Bezug auf den Ansatz der Schaltklinke bzw. Ein-,vegldinke a16 so verstellbar ist, daß, nachdem die Einwegklinke dem Scheckstreifen den zusätzlichen Vorschub erteilt hat, ihr Ansatz an der Abbiegung anläuft, die Einwegklinke 2i6 aus dem Schaltrad 2i5 ausrückt und dadurch die Vorschubbewegung beendet. Die Rückkehrbewegung des Lenkers i8o nach unten und die gleichzeitig unter dem Einfluß der Feder 212 erfolgende Uhrzeigerbewegung des Ausgleichshebels die bewirken, daß die Einwegklinke nach dem zusätzlichen Vorschub des Scheckstreifens im Gegenzeigersinn zurückbewegt wird. Selbsttätige Schecksteuereinrichtung Die Fig. 4 zeigt eine selbsttätige Steuereinrichtung, durch die die von Hand bedienbare, bereits erläuterte An- und Ausschalteinrichtung (Fig. 3) gegebenenfalls ersetzbar ist.
  • Die selbsttätige Steuereinrichtung weist einen Hebel 225 auf, der dem Hebel 168 (Fig. 3) mit der Ausnahme gleicht, daß ihm der mit der Abbiegung 16o des Fühlerhebels 154 zusammenarbeitende Ansatz 169 fehlt, so daß durch seine Bewegung die Fühlbewegung .des. Fühlerhebels 154 nie verhindert wird. Der Hebel 225 weist in seinem oberen Ende ein dem Langloch 167 gleichendes Langloch auf, in dem ein Stift aufgenommen werden kann, der von dem durch einen zum Antrieb des Hebels 225 dienenden Knopf antreibbaren Joch getragen wird. Die zwei Einstellagen des Hebels 225 sind mit »Nicht selbsttätig« und »Selbsttätig« bezeichnet und entsprechen der »An«- und der »Aus«-Stellung des Hebels 168 (Fig. 3). An dem unteren Ende des Hebels 225 ist ein Stift 226 befestigt, auf dem ein Arm 227 gelagert ist, der mit seinem gegabelten Ende bei auf »Sellbsttäbig« eingestelltem Hebel 225 die Abbiegung 16o umgreift. Der Arm 227 trägt einen Stift 228, der in einen Schlitz eines auf dem Bolzen i72 neben dem Steuerhebel 171 (Fig. 3) gelagerten Hebels 229 ragt. Der Hebel 229 weist eine Abbiegung 23o auf, die mit der gekrümmten Kante eines an der Auswählplatte 103 vorgesehenen Vorsprunges 231 zusammenarbeitet. Eine Feder 232 zieht den Hebel 229 so im Uhrzeigersinn, daß die Abbiegung 230 mit dem Vorsprung 23i in Anlage zu gelangen sucht.
  • Befindet sich der Hebel 225 in der »Selbsttätig«-Stellung (Fig.4), so ist das gegabelte Ende des Armes 227 im Eingriff mit der Abbiegung 16o. Demzufolge wird die Fühlbewegung des Fühlerhebels 154 durch den Hebel 229 und den an -der Auswählplatte 103 vorgesehenem Vorsprung 23i gesteuert. Die Anordnung des Vorsprunges 231 an der Auswählplatte io3 ist derart, daß eine Uhrzeigerbewegung des Hebels 229 verhindert wind, wenn die Maschine durch die folgenden Steuertasten eingeleitete Arbeitsgänge durchführt: »Kein Verkaüf«, »Zwischensumme«, »Einzelposten Bar«, »Summe Bar« und »Steuer«.
  • Bei Arbeitsgängen, bei denen keine Steuertaste gedrückt wind und die unter gewähnl chen Umständen Mehrposteneinbringungsarbei.tsgänge sein wÜrden, wird dieAuswählplatte,1.03 in ihre Nutl'lstellung gebracht,-in-dersich ein an ihr ausgebildeterAnsatz 233 (Fig. 4) in Gegenüberstellung mit der Abbiegung 23o befindet. Daraus folgt, daß bei derartigen Arbeitsgängen eine Uh.rzeigerbewegung des Hebels 229 und demzufolge eine Ausgabe des Schecks ndicht möglich ist. Bei unter der Steuerung der »Kredit«-, »Bezahlte Reehnun@g«- und »Bar Aus«-Tasten durchgeführten Arbeitsgängen ist die Auswählplatte 103 so einbestellt, daß sich die Lücke 234 zwischen dem Vorsprung 231 und dem Ansatz 233 in .der Bewegungdba'hn der Abbiegung 230 befindet, so daß der Hebel 229 bei solchen Arbeitsgängen im Uhrzeigersinn bewegbar ist. Demzufolge ist ein Arbeiten der Scheckdruck- und -ausgabeeinTichtung und somit ein Bedrucken und Ausgeben eines Schecks möglich.
  • Wird der Hebel 225 aus der »Selbsttätig«- in die »Nicht selbsttätig«-Stellung (Strichlinien in Fig. 4) verstellt, so bewegt sich der Bdlzen 226 nach links und--das- gegabelte Ende des Armes 227 kommt außer Eingriff mit der Abbiegung 16o. Der Fühlerhebel i54-steht nun nicht .mehr unter der Steuerung des Hebels 229, sondern arbeitet normalerweise in der in Verbindung mixt Fig.3 bereits beschriebenen Weise.
  • Soll ein aufgerechneter Scheck gemäß Fig. 6 ausgegeben werden, so wird der Steuerschieber auf »Registrierung« eingestellt. Alsdann werden die ersten -vier Posten durch Drücken der entsprechenden $.gtragstasben und- der Motortaste jedoch ohne Drücken der Steuertasten eingebracht. Während dieser Einbringungen bewegt sich die Auswählplattre 103 im Uhrzeigersinn in die NullGtellung, wodurch der Stift i o2 an der Schulter i io (Fig. i) anläuft und die Steuerscheibe 94 so im Uhrzeigersinn bewegt, daß der Fortsatz i6 i in dieBewegungsbahn der Abbiegung 16o des Fühlei'hebels 154 gelangt. Demzwfolge wird der Belegstreifen bei jeder der genannten Einbringungen zeilenmäßig fortgeschaltet.
  • Nun wird die Zwischensumme der Posten dadurch gezogen, daß durch Drücken der »Zwischensumme«-Taste der Fortsatz 164 der Auswählplatte 103 in die Bewegungsbahn der Abbiegung 16o des Fühlerhebells 154 bewegt wird. Dies bewirkt, daß die Zwischenrsumme in üblicher Weise angezeigt,wird@, da:s Belegd ruckwenk und die Belegfördereinrichtung jedoch ausgeschaltet werden. Die Steuer für die angezeigte Zwnschensumme von oi,63 DM beträgt angenommenerweise oo,o4DM. Dieser Betrag wird auf dein Tastenfeld, eingestallt und die »Steuer«-Taste gedrückt. Dädurch wird die Auswählplatte io3 so eingestellt, daß der Fortsatz 163 in die Bewegungsbahn der Abbiegung 16o gelangt und eine solche Einstellung des Fühlerhebels 154 ermöglicht, daß - der Bdlegstreifen zeilenmäßig fortgeschaltet und der Betrag von 00,04 DM gedruckt wind. Drückt nun-der Bediener die »Barsumme«-Taste, so wird die Auswählplatte 103 so eingestellt, daß sich keiner ihrer hohen Teile bzw. Fortsätze in Gegenüberstellung mit der Abbiegung 16o !befindet und somit ein langer Vorschub des Belegstreifens und ein Summendruck (o1,67 DM) stattfinden. Alsdann wird der bedruckte Scheckabschnitt abgeschnitten und ausgeworfen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Bedrucken und Ausgeben von sowohl Einzelposten als auch Mehrposten und deren Summen aufweisenden Belegen dienende Registrierkasse oder ähnliche Buchungsmaschine mit einer Fördereinrichtung für den Belegstreifen, einem Druckhammerpaar und einem unter Federeinfiuß -stehenden Steuerglied, durch dessen Zusammenarbeit mit durch Steuertasten oder eine vonHand bedienbareFunktionssteuervorrichüung verstellbaren, profilierten Steuerscheiben das Ausmaß des dem Belegstreifen zu erteilenden Vorschubes bestimmbar und der -#-nhlweise Antrieb der Druckhämmer steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer Druckh.ammerantriebserm (184) zwei Kanten (185, 19o) aufweist, von denen jede über je einer von dem zugeordneten Druckhammer.(I87 bzw. 192) getragenen Rolle (186 bzw. igi) angeordnet ist, und daß ein Antriebsgqied (Lenker i8o) für .den schwenkbaren Druckhammerantriebsarm (184) in Abhängigkeit von der Einstellung des Steuergliedes (154) in Beziehung zu seinem Antriebsglied (Stift 204) so einstellbar ist, daß zum Antrieb des einen oder anderen Druckhammers oder beider Druckhämmer (187, 1#)2) der Druckhammerantriebsarm (184) in der einen oder entgegengesetzten Drehrichtung oder in beiden Drehrichtungen oder zur Unterdrückung des Abdruckes gar nicht antreibbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß das Antriebsglied ein Lenker (18o) ist, der mit einem gemeinsamen Antriebsarm (184) für die Druckhammerblöcke (187, 192) in Verbindung steht und ein Formloch mit Kanten .(203, 2o6, 207) aufweist, von denen die gemäß der durch das Steuerglied (154) bewirkten Einstellung des Lenkers (18o) jeweils ausgewählte Kante in die Bahn eines auf und ab bewegbaren Stiftes (2o4) gebracht wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (i 8o) so angeOrdnet ist, d raß er durch Zusammenwirken eines an seinem unteren Ende befestigten Stiftes (I79) mit einem Kurvenschlitz (178) in einem aufwärts gerichteten Fortsatz des Steuergliedes (15q.) verschwenkbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Belegstreifen durch ein Förderglied gefördert wird, das zuerst einen Leerhub veränderlichen Ausmaßes und alsdann einen Arbeitshub bestimmten Ausmaßes ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Vorschuhläege das Steuerglied (Hebel 154) mit zwei verstellbar angebrachten Platten (1152, 1153) versehen ist, die während des Leerhubes des Fördergliedes (Hebel 143) gemäß der Fühlbewegung des Ste@:ergliedes (Hebel 154) in die Bahn des Fördergliedes (Hebel 143) bringbar sied, und daß eine ortsfeste Abbiegung (157) das Ausmaß des Leerhubes steuert, wenn die Platten (1152, 1153) aus der Bahn des Fördergliedes (Hebel 143) gebracht sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß mittels eines von Hand verstellbaren Hebels (168) das Steuerglied (Hebel 154) vollkommen blockierbar und infolgedessen die Beliegstreifeniförderei@erichtung_(116 bis 120, 137 bis 143) abschaltbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, die ferner eine profilierte Steuer- bzw. Auswählplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, .daß durch Fortsätze (161 bis 164) der Steuerscheiben (94, 95) und der Auswählplatte (1o3) das Ausmaß der Mühlbewegungdes Steuergliedes (Hebel 15q.) derart regelbar ist, daß diese Fortsätze mit einem Stift (226) eines an .einem von Hand versteilbaren Hebel (225) .drehbar angebrachten Armes (227) zusammenwirkeiz, der (227) in Eingriff oder außer Eingriff mit einer Abbiegung (16o) des Steuergliedes (154) bringbar ist und dadurch die Wi.rkverbindun@g zwischen den Steuerscheiben (94, 95) bzw. der Auswählplatte (I03) und dem Steuerglied (154) entsprechend der Stellung des von Hand verstellbaren Hebels (225) herstell- oder trennbar ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderhilfseinrichtung (21o, 215 bis 223) bei Antrieb des Antriebsgliedes (Lenker 18o) in wechselnder Richtung durch einen Stift (2o8) des Lenkers so antreibbar ist, daß dem Belegstreifen ein zusätzlicher Vorschub erteilt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1Nr. 747 834, 739 393, 713 o68, 478 821, 874 520.
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