DE855169C - Buchungs- oder aehnliche Maschine - Google Patents

Buchungs- oder aehnliche Maschine

Info

Publication number
DE855169C
DE855169C DEN3398A DEN0003398A DE855169C DE 855169 C DE855169 C DE 855169C DE N3398 A DEN3398 A DE N3398A DE N0003398 A DEN0003398 A DE N0003398A DE 855169 C DE855169 C DE 855169C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
control
arm
receipt
check
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3398A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE855169C publication Critical patent/DE855169C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/20Semi-lead accumulators, i.e. accumulators in which only one electrode contains lead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Buchungs- oder ähnliche Maschine
    Die Krlindttng I>etr-ifft eine 13ttchttngsmaschirnz#,
    insl>esonclere den 13"legmaterialclruck- und -fiirder-
    mechanismus einer solchen Maschine.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
    kleinen, stabilen und leistungsfähigen Buchungs-
    maschine für dic @-erwendun@r in Banken und ähn-
    lichen Untern°hmen, von ,denen Kal>italseinlage>>
    zwecks Gutschrift seitens der Kunden eilt-egen-
    genominen werden.
    Die Erfindung geht aus von einer Buchttngs-
    maschine mit mehreren Addierv-erken, mehreren
    zum Auswählen der Addierwerke dienenden Steuer-
    elementen, mit einem Druckwerk zttm Drucken vo>>
    \ngaben auf einem in d.er Maschine durch einen
    Fürdc-rmechanismus beNvegharen Belegmaterial und
    ist gel:ennzeichnet durch ein itt seiner 1\Tormal-
    stellung d.°tt Fiird-ertnechanismus für das Beleg-
    material unwirksam machendes Glied, ci.essen Stel-
    lung durch Drücken von Einstellgliedern über ver-
    schiebbare Stenerelem,2°nte 1>eeinflußb.ar ist und
    durch ein Steuerglied, das in seiner \Virkstellung
    durch 7_usammenwirl;en von durch es einstellbaren
    Steuert:i@en mit einem auf dein einen Steuerelement
    angeordneten Anschlageine Bewegung der Stetter-
    elemente verhindert und .das sei@nerse,its gegen Ver-
    stellung gesperrt ist, «-eng die St.etterelemente sich
    in ihrer \\'irkstellung befinden.
    Die Erfindung wird nachstehend an 1fand eines
    Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eire Seitenansicht des Maschinenoberteils, insbesondere Aden Belegmaterialdruck- und -fördermechanismus, Fig. 2 ein Bild eines einführbaren, von der erfindungsgemäßen Maschine ausgegebenen Belegs, Fig. 3 ein Bild des iSchecks (Bon), der .gleichzeitig mit dem Beleg gemäß Fig.2 ausgegeben wird, Fig. 4 ein Bild einer weiteren Art des von der Maschine ,bedruckten und ausgegebenen Schecks, F.ig. 5 einen Teil des Kontrollstreifens, der in der Maschine bleibt und der eine Zweitaufzeichnung eines jeden von der Maschine durchgeführten Arbeitsgangs aufweist, Fig. 6 eine rechte Seitenansicht der Geschäftsvorgangssteuertastenbänk und des dieser zugeordneten Einstellmechanismus, Fig. 7 eine rechte Seitenansicht eines Teils des der Vorgangsbank der Fig. 6 zugeordneten Steuermechanismus, Fig. 8 eine rechte Seitenansicht des Mechanismus zum Steuern der Belegmater;ialdruck- und "fördermechanismen in bestimmten Maschinengangarten und Fi,g. 9 eine Einzelansicht eines Teils des Mechanismus zum Steuern .des Fortschaltens bzw. Förderns .des Belegmaterials unter bestimmten Bedingungen.
  • Die Erfindung ist an Hand eines @Ausführungsbeispiels an einer stabilen und leistungsfähigen Buchungsmaschine oder Registrierkasse von ,geringem Gewicht und kleinen Dimensionen dargestellt, welche alle Merkmale und Vorteile größerer und komplizierterer Maschinen, die für die gleichen Zwecke verwendet werden, in ,sich vereinigt. Die Maschine ist von bekannter Art, und die für ein Verständnis der Erfindung nicht wesentlichen Einrichtungen werden nur allgemein beschrieben.
  • Die Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel wird von Ban.kkassierernbeim Handhaben von Vermögenswerten in Verbindung mit Einlagen, Abhebungen und Einkassierungen von Schecks verwendet. @Hauptsächlich ist die Maschine für den Gebrauch .in Verbindung mit laufenden Abrechnungskonten eingerichtet, doch kann sie auch in Verbindung mit Spar- oder anderen Bankkonten benutzt werden; sie .ist in idealer Weise für jedes Geschäft geeignet, bei dem Vermögenswerte zwecks Gutschrift seitens der Kunden angenommen werden.
  • Der Maschinenmechanismus ist von einem schützenden Gehäuse umgeben. Das Maschinentastenfel:d umfaßt mehrere Stellenwertreihen mit Ziffern- oder Betragstasten. Jede Stellenwertreihe ist mit einem Einstellmechanismus versehen, dessen Hauptglied mit den unteren Enden der gedrückten Tasten sowie mit den .entsprechenden Rädern von vier .stellenwertweise angeordneten, in der Maschine vorgesehenen Addierwerken zusammenarbeitet.
  • Jeder Einstellmechanismus Weist ein Nebeneinstellglied auf, das von,dem zugeordneten Hauptglied eingestellt wird und .seinerseits den jeweils zugeordneten, von zwei Druckw-erksrädersätzen sowie die entsprechenden Anzeiger einstellt.
  • Die vier stellenwertweise angeordneten Addierwerke werden für,den Eingriff mit den Betragsantrieben von vier Geschäftsvorgangstasten ausgewählt, die sich auf der rechten Seite des Tastenfelds neben der niedrigsten Stellenwertreihe der Betragstasten befinden. Das Drücken der Geschäftsvorgangstasten abringt den zugeordneten Addierwerksrädersatz mit den Betraggsantriebsgliedern in Gegenüberstellung, so daß ersterer während des Maschinengangs angetrieben wird.
  • Unmittelbar rechts von den Geschäftsvorgangstasten befindet sich ein Gangartsteuerhebel, der das Ein- und Ausrücken des ausgewählten Addierwerksrädersatzes in die,bzw. aus den Betr.ags.antrioben bei Additions-, Ablesen- und Nullstellmaschinengängen steuert.
  • Bei A,dditionsmaschinengängen werden die Einstellvorrichtungen von den jeweiligen Werten entsprechenden Betragstasten eingestellt, wonach das ausgewählte Addierwerk in die Hauptglieder der Einstellvorrichtungen eingerückt und der Betrag gleichzeitig in das ausgewählte @Addierwerk addiert und in den @Druckwerksrädern und den Anzeigern eingestellt wird.
  • ,Die Nebenglieder der Einstellvorrichtungen und die entsprechenden ,Druckwerksräder und Anzeiger bleiben nach Beendigung des Maschinengangs in ihren Einstellagen und «-erden beim nachfolgenden Maschinengang zuerst nullgestellt und dann in ihre neuen Stellungen bewegt.
  • Bei Ablesen- und Nullstel.lm.aschinengängen werden die Räder des ausgewählten @Addierwerks in die Haupteinstellglieder eingerückt und stellen diese und die entsprechenden N ehenglieder .gemäß dem auf ihnen befindlichen Betrag ein, wobei die Nebenglieder ihrerseits die .Druckwerksräder und Anzeiger entsprechend einstellen.
  • Auf der linken Seite des Tastenfelds befindet sich neben der höchsten Stellenwertreihe der Betragstasten eine Wiederholentaste zum Steuern des Wiederholens von Beträgen des vorangegangenen Maschinengangs; .bei dieser Art des Wiederholungsmechanismus braucht der Benutzer vorher nicht zu wissen, daß der Betrag des vorangegangenen Maschinengangs unmittelbar beim nachfolgenden Maschinengang wiederholt werden muß.
  • Einer der beiden Druckwerksrädersätze, mit denen die Maschine versehen ist, dient zum Drucken von Werten und anderen Angaben auf einem in der Maschine verbleibenden Kontrollstreifen, wogegen der andere Druckwerksrädersatz zum Drucken von Werten und anderen .Angaben auf einem herausgehenden Scheck sowie erforderlichenfalls auf einem einführbaren Beleg dient.
  • Es ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Maschine zum Drucken der sich auf einen Geschäftsvorgang beziehenden Angaben auf einem herausgehenden Scheck (Bon), auf einem einführbaren Beleg sowie auf dem Kontrollstreifen während desselben Arbeitsgangs eingeriohtet,ist. Die erfindungsgemäße Maschine ist mit zwei von Hand einstellbaren Hebeln versehen, die die Funktion der Maschine bei bestimmten 'Maschinengangarten steuern. Einer dieser Hebel, der als Zweitschriftdepositenhebe,l bekannt ist, wird zum Steuern des lNtaschinengan,gs verwendet, wenn auf einer Zweitschrift des Elinlagenl>elegs die Angaben gedruckt werden sollen, die bereits auf dem Or:iginaleinlageabeleg beim vorhergegangenen Maschinengang gedruckt wurden.
  • Der andere Steuerhebel ist als Aufrechnungshebel bezeichnet und wird in Verbindung mit der Aufrechnungsvorgan,"staste zum Steuern der Funktion des Maschinenmechanismus bei Auf rechnungsmaschinengängen verwendet. bei dem eine Reihe entsprechender Posten in eines der Addierwerke der Maschine eingebracht und diese gleichzeitig auf den Kontrollstreifen aufgezeichnet werden.
  • Der Antriebsmechanismus der Maschine umfaßt eine Hauptnockenwelle, die bei jedem Addit.ions-, Ablesen- und Nullstellmaschinenigang eine Umdrehung macht. Ein normalerweise unwirksamer Kupplungsmechanismus verbindet die Hauptn.ockenwelle mit dem kleinen Elektromotor. Die bekannte, sich auf der rechten .Seite des Tastenfelds befindende Motorauslösetaste dient zum Wirksammachen des Kupplungsmechanismus und gleichzeitig zum Schließen des elektrischen Schalters, über den der Motor eingeschaltet wird.
  • Am Ende ,des 1-la.schinengangs wird der Kupplungsmechanismus selbsttätig ausgerückt, der elektrische Schalter geöffnet und die Motorauslösetaste in die unwirksame Stellung zurückgebracht.
  • Eine Kurbel ist vorgesehen, mittels welcher man die Maschine von Hand antreiben kann, falls dies infolge des Ausbleibens von elektrischem Strom notwendig bzw. wünschenswert sein sollte.
  • Bei vier erfindungsgemäßen Maschine wird durch das Drücken der Wiederholentaste der Maschinengang in genau derselben Weise eingeleitet, wie beim Drücken der Motorauslösetaste.
  • Am Ende des Maschinengangs werden alle gedrückten Betragstasten. und clie gedrückte Geschäftsvorgangstaste ( mit Ausnahme der Aufrechnungstaste) selbsttätig ausgelöst und in die nichtgedrückte Stellung zurückgebracht.
  • Beim @Ausführungsbeispiel bleibt die Aufrechnungsvorgangstaste in igedriickter Lage und kann nur durch Drücken einer anderen Geschäftsvorgangstaste beim nachfolgenden Maschinengang freigegeben werden. Ein von Hand verstellbarer Tastenfreiga.i>:mcclianismus dient zum Freigeben von gedrückten Betrags- oder Geschäftsvorgangstasten, mit Ausnahme der Aufrechnungsvorgangstaste.
  • Es sind sechs Spezialzähler angeordnet, die durch entsprechende Öffnungen des vorderen Unterteils der Maschine sichtbar sind. Vier der Spezialzähler -entsprechen den vier Addierwerken und speichern jedesmal i auf, wenn ,das entsprechende Addierwerk für einen Additionsmaschinengang ausgelöst wird; der fünfte Spezialzähler zählt jedesmal i, wenn ein Addierwerk für einen Additionsmaschinengang ausgewählt wird, so daß er die Gesamtzahl der kombinierten Betragseinbringungen der vorher erwähnten vier Spezialzähler aufspeichert.
  • Die obigen fünf Spezialzähler können alle gleichzeitig von einer befugten Person nullgestellt werden, welche im Besitz eines Schlüssels zu dem Schloß ist, das die Nullstellung dieser .Zähl-er .steuert.
  • Der sechste Spezialzähler zählt jedesmal i" wenn die Maschine einen Nullstellen- oder Summenzugmaschinengang durchführt; dieser Zähler kann nicht nullgestellt werden.
  • Der Druckwerksmechanismus der Maschine ist mit einem Laufnummermechanismus versehen, der bei jedem Maschinengang, mit Ausnahme bestimmter, später erläuterter Maschinengänge, um einen Schritt fortschaltet und auf dem Kontrollstreifen, dem Ausgabescheck (Bon) und dem einführbaren Beleg eine Laufnummer druckt.
  • Der allgemein oben .beschriebene erfindungsgemäße Mechanismus wird nun in der folgenden Einzelbeschreibung erläutert. Antriebsmeehanismu.s und Tastenfeld Der Maschinenhauptmechanismus stützt sich auf und zwischen zwei .gileichartigen Seitenwänden ab, von denen nur die rechte Seitenwand i9 gezeigt ist (Fig. i) ; die Seitenwände .sind ihrerseits auf der ltaschinenbodenplatte (nicht gezeigt) befestigt. .Der Druekwerksmechanismus stützt sich in einem, den Hauptdruckwerksrahmen 20, der an der rechten Seitenwand 19 befestigt ist, umfassendenRahmen ab.
  • Wie in ,der allgemeinen Beschreibung bereits erwähnt, weist die Maschine mehrere Reihen von Betragstasten (nicht gezeigt) auf. Rechts von den Betragstasten befinden sich vier Geschäftsvorgangstasten (Fig. 6) 21, 22, 23 und 24, die in einem Tastenrahmen 25 angebracht sind; letzterer ist durch vom Maschinenhauptrahmen getragene Stangen .26 und 27 entfernbar gehalten.
  • Wenn eine der Ceschäftsvorgangstasten ;2i bis 24 gedrückt wird, bewegt ein an ihr befindlicher Stift 28, der mit einer Schulter ,des gleitbar im Tastenrahmen 25 angebrachten Steuerschiebers 29 zusammenarbeitet, letzteren .gegen die Kraft der Feder 3o abwärts.
  • Durch die Abwärtsbewegung des Steuerschiebers 29 schwenkt ein Stift 31 an seinem unteren Ende, der mit einem Schlitz des Arms 32 zusammenarbeitet, letzteren abwärts bzw. im Uhrzeigersinn, wodurch ein rückwärts gerichteter Fortsatz des Arms 32 aus der Bahn des Bügels eines Jochs 34 bewegt wird. Das Joch 34. befindet sich drehbar auf einer von den Hauptrahmen abgestützten Welle 35. Der Arm 32 ist drehbar .auf einer von den Hauptrahmen abgestützten Tastenfreigabewelle 33 angebracht. Wird der Arm 32 (Fig. 6) in die unwirksame Stellung bewegt, so ist das Joch 34 frei, sich imUhrzeigers:inn.zubewegen,wonaeh einMaschineng,ang in bekannter Weise eingeleitet werden kann.
  • Kurz vor Beendigung des Maschinengangs wird das Joch 34 in die Normalstellung, wie hier ;gezeigt, zurückgebracht und unmittelbar danach die gedriickte Geschäftsvorgangstaste, mit Ausnahme der Aufrechnungstaste 24 (Fig. 6), die in ;gedrückter Stellung bleibt, freigegeben und aufwärts in die Normalstellung zurückgebracht. Nun können der Steuerschiaber 29 und der Arm 32 von der Feder 30 aufwärts :gezogen und somit der Arm 32 wieder in die Bahn des Bügels des Jochs 34 gebracht werden. Geschäftsvorgangseinstellniechattisinus Der Geschäftsvorgangstastenba.nk ist ein in jeder Hinsicht dem Betragseinstellmechanismus gleichartiger Einstellmechanismus zugeordnet. Wird eine der Tasten 21 .bis 24 (Fig. 6) .gedrückt, so gelangt das .untere Ende ihres Schafts in die Bahn eines Vorsprungs des Antriebssegments 36, das drehbar auf einer von den Maschinenseitenwänden abgestützten Welle 37 angebracht ist.
  • Eitle verhältnismäßig starke Feder 38 zieht das Antriebssegment 36 :im Uhrzeigersinn, damit die Kante eines .in ihm befindlichen Langlochs norinalerw-eise in Anlage mit einer A,ntriebsstan.'," e 39 gehalten wird. Die .Antriebsstange 39 ragt durch das Langloch und ist von gleichartigen, an der Welle 37 ,befestigten :Armen 4o (nur einer ist .gezeigt) getragen.
  • Dein Aiitriebss,#gment 36 ist ein drehbar auf der Welle 37 angebrachtes Druckwerk- und 'Anzeigereinstell.se.gment 41 zugeordnet. Beide Segmente 36 und 41 sind Zahnsegmente und stehen finit einem Kupplungsr.itzel 42 im Eingriff; letzteres ist drehbar auf einem Bolzen 43 angebracht, der zwischen gleichartigen, auf der Welle 45 befestigten Armen 44 (nur einer ist gezeigt) abgestützt ist.
  • Das Zahnsegment 41 weist eitlen verzahnten, unterschnitten-#-n Teil ;auf, der ,mit dem Druckwerke:iiistellzali@nrad 46 zusammenarbeitet; letzteres ist mit der Welle eines Schachtelwellensatzes (bei 47 durch Strichlinien angedeutet) verbunden, der seinerseits auf der vom Maschinenrahmen abgestützten Welle 48 befestigt ist. Das Zahnrad 46 steht ferner mit dem drehbar auf einer Welle 5o, die im Maschinenrahmen gelagert ist, angebrachten Zaliiisegmcnt 49 im Eingriff. In das Langloch 51 des Zahnsegments 49 ragt eine vom Miaschinenrahmen abgestützte Stange 52, die die Schwenkbewegung des Zahnsegments 49 in beiden Richtungen begrenzt und so bei einem .schnellen 'Maschinengang einen Cberhub verhindert. Gewöhnlich ist das Zahnsegme,ttt 49 mit vorderen und hinteren Anzeigern für die Vorgangstasten verbunden und stellt diese ein. In vorliegendem Fall wurden die \nzei.ger jedoch ausgelass.--n, und das Zahnsegment steuert nur die Förderung des Schecks (Bons) und des Belegs, wie es später beschrieben wird.
  • Die .Schachtelwelle 47 (Fig. t und 6) für das Zahnrad 46 ist mit einem Zahnrad 53 verbunden un(1 treibt dieses an. Das Zahnrad 53 treibt seinerseits ein Ritzet 54 an, das an einem drehbar auf einer vom Maschinenrahmen äbg:estützten Achse ngebrachten Typenrad 55 il>efesti"gt ,ist, welches den Kontrollstreifen 56 (ein Teil desselben ist in Fig. 5 gezeigt) mit .@ngal>°n l>e.driickt. Das Zahnrad 53 treibt ferner das drehbar auf einer Achse 58, die sich ini Maschinenrahmen abstützt, angebrachte Zwischenrad 57 an, das seinerseits das mit einem Typenrad 6o zusammenwirkende Ritzel 59 antreibt. Das Typenrad 6o ist drehbar auf einer vom Maschinenrahmen abgestützten Achse angebracht und dient zum Bedrucken von Ausigal)escliecks (Bons) 61 und 62 (Fig. 3 und 4) und eines Einlagen'belegs 63 (Fig. 2), wie dies später Eheschrieben wird.
  • ;Kurz vor Beginn des Maschinengangs werden die Welle 45, die Arme 44 und das Kupplungsritzel 42 (Fig. 6) im Gegenzei,gersinn uiid somit letzteres aus dem Eingriff mit den Zalitis<igineriten 41 und 36,gescli\,enkt. Daraufhin bewirkt die beginnende Uhrze.igerl>eweguiig der Antriebsstange 39, d.aß die Feder 38 das Zahnsegment 36 imUhrzeigersinn zieht, bis sich dessen Fortsatz an (las Ende der gedrückten Neun-Vorgangstaste 21 bis 24 anlegt und somit das Zahnsegm.e.tit 36 entsprechend einstellt. Ferner bewirkt die lhgiiinende Uhrz-eigerbewegung der Stange 39, daß sich letztere an die Schulter 64 im Langloch des Zahnsegments 41 anlegt, das Zahn.seginent 41 m-it :sich nimmt und es und den mit ihm verbundenen Mechanismus von der vorher cingestellt-en Stellung in die Null- oder Normalstellung zurüclairin.gt (Fig. 6).
  • Nachdem Lias Zahnsegment 36 durch die gedruckte Vongangstaste eingestellt und das Zahnsegment 41 auf Null zurückgestellt wurde, wird das Ktipplungsritzel 4I2 vor der Rückkehrbew<,@unn der Stange 39 im Gegenzeigersinn in die genannten Zalinsegm-ente eingerückt. Während der IZ.ücikkehrbewe,gung nimmt die Stange 39 das Z.ahnseiginent 36 im Gegenzeigersinn mit sich und bringt es -egeii die (Kraft der Feder 38 ,in die Null- oder Normalstellung, wie hier gezeigt, ,zurück. Insofern ,als das Zahnsegtnent 41 mit dem Zahns-egm:ent 36 gekuppelt ist, wird es im Einklang mit diesem im (;e<@enzeigersinn zurückgebracht und stellt, über den ol>eii erläuterten Zahnradsatz, das Zahnseg.inent 49 und die Typenräder 55 und 6o (Fig. i) entsprechend der gedrückten Vorgangstaste ein, was zur Folge hat, daß ein entsprechendes Symbol auf dem Kontrollstreifen, dem .@usgatbescheck (Bon) und dem einfuhrbaren Beleg gedruckt wird.
  • Das Zahnsegment 41, das Zahnsegment 49 und die Typenräder 55 und 6o bleiben am Ende des Maschinengangs in den neuen Stellungen; erst beim nachfolgenden Ma,schinen-gang werden sie in die Nullstelltung zurückgebracht und dann durch das Zahnsegment 36 entsprechend der gedrückten Vorgangstaste eingestellt.
  • Am Ende des il,fascltineiigangs tvird die Welle 33 in üblicher Weise geschwenkt, so daß die gedrückten Vorgangstasten 21, 22 oder 23 freigegeben werden.
  • Wie bereits in der .allgemeinen Beschrei,burng erläutert wurde, ist die erfindungsgemäße Maschine mit vier :Addierwerksrädersätzen, und zwar je einem für jede der Vorgangstasten 21 his 24 (Fig. 6), versehen. Werden die geiia.nnten Tasten gedrückt, so wird der entsprechende Addierwerksrädersatz den Betragsantri"el>en in 1>el:annter Weise gegenübergestellt. Fig. 6 zeigt ein .\ddierwerksrad 16, das sich drehbar auf einer liticlise 17 abstützt; letztere ist verschiebbar atif einLi- v«tii vierschwenkbaren Rahmen (nicht gezeigt) abgestützten Achse i8 angebracht. Das Addierwerksrad 16 arbeitet nicht mit dem Zahnsegment 36, sondern mit seinem zugeordneten Antriebssegment (nicht gezeigt), das dem Zahnsegment 36 gleicht, zusammen.
  • Wiederholungsmechanismus und Gesemtsteuerhebel Die erfindungsgemäße Maschine ist mit einem i» sich bekannten Wiederholungsmechanismus versehen, der bewirkt, daß der Betrag des unmittelba: vorhergegangenen Geschäftsvorganigs wiederholt wird, ohne daß der Benutzer die Notwendigkeit einer Wiederholung vorher erkannte.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Maschine mit dem üblichen, drehbar ,auf der Welle 37 angebrachten Gangartsteuerhebel 65 (F ng. 7) versehen, der den Addierwerkseinrückmechanismus für Additions-, Ablesen- und Nullstellmaschinongän.ge einstellt. Befindet sich der Gan@gartsteuerhebel 65 in Addieren-Stellung (Fig. 7), so wird der ausgewählte Addierwerksrädersatz in die entsprechenden Betragsantriebe eingerückt, nachdem letztere durch die gedrückten Betragstasten eingestellt wurden. Die Rüokkehrbewegung der Antriebe addiert -den dem Wert der gedrückten Betragstasten entsprechenden Betrag in dem ausgewählten Addierwerksrädersatz. Wird der Gangartsteuerhebe.l um einen Schritt .aufwärts in die Ablesenstellung bewegt, @so wird ,der ausgewählte Addierwerksrädersatz vor der Anfangsbewegung der Betragsantriebe in diese eingerückt; die Anfan.gsbewegun@g der Betragsantriebe dreht die 'Addierwerksräder in umgekehrter Richtung auf Null und stellt die Antriebe gemäß dem auf den Addierwerksrädern stehenden Betrag ein. Die Rüakkehrbewegun.g der Antriobe bringt den ausgewählten Addierwerksrädersatz in die Ausgangsstellung zurück. Wird der Gangartsteuerhebel 65 (Fig. 7) um zwei Schritte aufwärts in die Nullstelllage .bewegt, so werden die Räder des ausgewählten Addierwerks vor Beginn doer Bewegung der Betragsantriebe in diese eingerückt. Die Anfangsbewegung der Antriebe dreht die erwähnten Räder in umgekehrter Richtung in die Nullstellung und stellt die Antriebe und die Typenräder und Anzeiger gemäß dem auf den ausgewählten Addierwerksrädern stehenden Betrag ein. Bei Nullstellmaschinengängen werden die nullgestellten Räder des ausgewählten Addierwerks au-s den Betragsantrieben vor deren Rückkehrbewegungenausgerückt, so daß die ersteren:in nullgestelltem Zustand bleiben.
  • Der Gangartsteuerhe,bel 65 (Fig. 7) weist ein aufwärtsgerichtetes ,Zahnsegment 68 auf, das mit der Teilverzahnung eines Steuernockens 69 4m Eingriff steht. Dieser Steuernocken ist durch eine der Schachtelwellen 47 und einen .dem :i.n Fig. i .gezeigten ähnlichen Zahnradsatz mit zwei Typenrädern (nicht gezeigt) der zwei Typenräderreihen verbunden, die hei :.ablesen- und Nulls,tellmaschinengängen den (Kontrollstreifen 56 und die -Ausgabeschecks :(Bons) 61 und 62 mit einem ,kennzeichnenden Symbol bedrucken.
  • Das Zahnsegment 49 (Fig. 6) trägt einen Stift 70, der mit der mit Aussparungen versehenen Fläche 71 eines drehbar auf der Stange 52 angebrachten Arms 72 zusamm@°nwirkt. Das obere Ende eines Verbindungsglieds 73 .ist drehbar mit dem rückwärtigen Fortsatz des Arms 72 und das untere Ende des Verbindungsglieds 73 drehbar mit :dem rückwärtigen Ende eines auf der im Maschinenrahmen gelagerten @@'elle 73 befestigten Arms 74 verbunden. Auf der \belle 75 ist ferner ein Winkelhebel 76 befestigt, an (L-in das eilte Ende der Feder 77 eingehängt ist. Die F,-der 77 zieht .den Winkelhebel 176, die Welle 7 ,3, den Arm 74, das Verbindungsglied 73 und den .artig 2 abwärts bzw. im Uhrzeigersinn, wie gez@i_,t. Ferner trägt die Welle 75 (Fig. 9) einen Arm 78, der durch eine Feder 79 @in nachgiebiger Weise mit einer drehbar auf der Welle 75 angebrachten Druckwerksteuerklinke 8o verbunden ist. Die Feder 79 zieht die Steuerklinke 8o im Gegenze.ig:rsinn, so daß sie in nachgiebiger Weise in Anlage mit einem Stift 81 des aufwärtsgerichteten Fortsatzes eines drehbar auf der Welle 75 angebrachten \Vinkelliebels 82'-bleibt. Der fußförmige Fortsatz des Winkelhebels 82 steht mit der Kurvenfläche 83 einer Nlesserantr.iebsschubkurvensclieibe 84 in Wirkverbindung, die drehbar auf einer in der rechten Maschinenseitenwand igelagerten Welle 85 angebracht isst. Gleichlaufend mit der Schubkurvensche,ibe 84 (Fig. 8 und 9) bewegt sich ein iAntriebsansatz 86 mit zwei Schultern, von denen eine normalerweise in Anlage mit der Antriebs'kl.inke 87 und die andere in der Bahn der Halteklinke 88 ist. Beide Klinken sind .drehbar an einer Platte 89 angebracht, die ihrerseits auf der rechten Seite eines drehbar auf der Welle 85 angebrachten Zahnrads 9o befestigt ist. Das Zahnrad, die Platte und die Klinken werden bei jedem :\l aschinetigang durch .den Hauptantriebsmechanismus um eine Gegenzeigerumdrehung angetrieben.
  • Eine zwischen ,den ;Klinken 87 und 88 gespannte Feder 9i (Fig. 8) zieht diese:gegeneinander, so daß sie normalerweise in der Bahn der Schultern des Antriebsansatzes 86 ;gehalten werden und eine Wirkverbindung zwischen dem Zahnrad 9o und der Schubkurvenscheibe 84 'bilden. Die Schubkurvenscheibe 84 (Fig. 9) weist auf einer Seite eine iKurvennut 94 auf, in der die Rolle 95 am vorderen Ende eines Hebels 96 gleitet; letzterer ist auf der im Nlascbinenralimen gelagerten Messerantriebswelle 97 :befestigt. Der rückwärtige Fortsatz des Hebels 96 trägt einen Stift 98, der mit dem:gesc:hlitzten vorderen Ende eines 'Arms 99 im Eingriff steht. Der Arm 99 ist :auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle ioo befestigt. Auf der Welle ioo ist ferner ein Arm ioi befestigt, der am oberen Ende eine Kurvenfläche 102 .aufweist, die mit einem im oberen Ende des Verhindungsglieds 73 befestigten Stift 103 zusammenarbeitet.
  • Die Steuerklinke 8o (Fig. 9) weist eine Schulter 104 auf, die mit einer Albbiegung 105 eines Scheck-(Bon-) und Belegförderzahnsegments i o6 zusammenarbeitet; letzteres ist auf einer Schachtelwelle eines seinerseits drehbar von der Welle 58 Sch@achtelw'ellensatzes 107 befestigt. Da-s 7_alinsegment io6 treibt ein Ritzet los an, ,das gleichlaufend mit einem drehbar auf einer Achse rro des Druckwerkrahmens angebrachten ,Zahnrad 1o9 ist. Das Zahnrad 1o9 steht im Eingriff mit einem ähnlichen Zahnrad 111, das am linken Ende einer im Druckwerksrahmen gelagerten Welle 112 befestigt ist. Auf der Welle r 12 (Fig. 1) sind ferner zwei Förderrollen 113 befestigt, die mit von einem Stift im unteren Ende eines Spannhebels 115 drehbar abgestützten Spannrollen 114 zusammenwirken. Der Spannhebel 115 ist drehbar auf einer im Druckwerksrahmengelagerten Welle 116 angebracht. An jedem der Spannhebel 11;5 ist eine Feder 117 eingehängt; diese ziehen die Spannhebel r n5 und deren Spannrollen 114 im Gegenzeigersinn und halten dadurch einen von jedem der Spannhebel getragenen Stift 118 normalerweise nachgiebig in Anlage reit einem auf .der Welle 116 befestigten Finger r 19. Der untere Teil .des Zahnsegments 1o6 weist ebenfalls eine Verzahnung auf, die mit der Verzahnung eines Winkelhebels 121 im Eingriff steht; letzterer ist drehbar auf einer im der rechten Maschimenseitenwand befestigten Achse rat angebracht. Der abwärts gerichtete Teil des Winkelhebels 121 trägt eine Rolle 123, die auf dem Umfang eines Nockens 124 gleitet; letzterer ist drehbarauf einer -Achse 125 angebracht und wird ibei jedem Maschinengang durch die Hauptantriebswelle (nicht gezeigt), mit der er durch einen Rädersatz verbunden ist, um eine Gegenzeigenumdrehwng angetrieben.
  • Das 7ahnsegrnent 1o6 (Fig. 9) trägt einen Stift 126, der in ein im vorderen Ende eines Arms 127 befindliches Larigloch ragt. Der Arm 127 ist drehbar auf einem feststehenden Stift 128 angebracht und durch eine Nabe mit einem Zwillingsarm 129 verbunden, an dem das untere Ende einer verhältnismäßig starken Feder 13o eingehängt -ist; letztere zieht über die Arme 129 und 127 das Zahnsegment 1o6 im Gegenzei.gersinn .in nachgiebige Anlage mit einem feststehenden Anschlagstift 131.
  • Fig." 1 läßt erkennen, daß der Scheck von einer Scheckrolle 133 zugeführt wird, die sich drehbar auf einer sm Druckwerksrahmen 2o befestigten Achse 13,4 abstützt, und daß der Scheokstresfen .durch eine untere, im,Druckwenksrahmen befestigte Führung 135 hindurch und aufwärts in die Messerführung 120 geführt wird; die Seitenglieder der letzteren überspreizen ein Messer 132 -und sind an einem drehbar auf der Welle 97 angebrachten schwenkbaren Messerrahmen 136 befestigt. Ein exzentrischer Stift 13'7 verbindet den Messerrahmen 136 justierbar mit einem auf der Welle 97 befestigten Antriebsarm 138. .Das Messer 132 stützt sich verschiebbar im Messerrahmen 136 ab und wird von der üblichen Feder nach aufwärts .gezogen, damit seine Schneide normalerweise nachgiebig in Anlage mit der unteren Fläche des feststehenden Messers 139 gehalten wind; letzteres stützt sich in bekannter Weise im Druckwerksrahmen ab. Die Bahn des Scheckstreifens führt aufwärts -durch die Öffnung im oberen Ende -der Filterung 120 und von da aus durch den im vorderen Glied 141 der oberen Führung 143 gebildeten Schlund 140. Das Glied 141 und die .anderen Glieder der Führung 143 sind durch verschiedene Abbiegungen des Druckwerkrahmens und durch entsprechende Stifte, Stangen lind Schrauben 142, r44 und i45 ,(Fig. 1) im Druckwerksrahmen befestigt,und indem ,gewünschten Abstand zueinander gehalten.
  • Normalerweise verhindert eine Platte 14.6, .daß der Scheckstreifen 133 in den Schlund 140 eingeführt wird. Die Platte 146 .ist auf einer in iAbbiegungen im unteren Teil der Führung 143 gelagerten Welle 147 befestigt. ,Auf letzterer ist ferner ein Stift 148 befestigt, der mit einem Stift 149 im Obenan Arm eines drehbar .auf der Welle 97 angebrachten Winkelhebels 15o zusammenarbeitet. Der untere Arm des :Winkelhebels 15o trägt eine .Rolle 152, die von einer Feder 151 im Gegenzeigersinn nachgiebig in Anlage mit der auf einer Welle 156. befestigten Nockenscheibe 153 gezogen wird. i-A@uf der Welle 156 ist ferner eine Scheck-(Bon-)Fördertrommel 154 befestigt, und sie ist achsgleich mit der Welle 85 (Fig. r und 9) angeordnet, wdbei das innere Ende der Welle P56 drehbar in die Bohrung der Nabe der Schubkurvensoheibe 84 eingerückt und ein Lagerteil der Trommel 154 in einer entfernbaren, im Druckwerksrahmen befestigten Buchse (nicht gezeigt) gelagert ist. Kupplungszapfen der Trommel, die in .Kupplungseinschnitte in der Nabe der Schubkurvenscheibe 84 eingerückt sind, bilden zwischen der Trommel 154 und .der Schubku.rvenscheibe 84 eine Antriebsverbindung.
  • Befindet sich die Maschine .in Ausgangsstellung (Fig. 1), so hält eine Schulter der Nockenscheibe r53 zusammen m-it der Rolle 152 den Winkelhebel r 5o in einer Stellung, wie gezeigt, fest, in der .die Platte 146 den Schlund 14o der Führung 143 blockiert. Ganz zu Beginn des Maschinengangs bewirkt die Gegenzeigerbewegung der Nockenscheibe 153, daß sich deren Schulter von der Rolle 152 wegbewegt, woraufhin die Feder 151 den Wirnkelhebel 15o im Gegenzeigensi.nn zieht und dadurch die Platte 146 im Uhrzeigersinn durch die Schlundöffnung 140 und in .nachgiebige :Anlage mit der Rückwand der Führung 143 schwenkt. Sofort nachdem die Platte 146 einwärts geschwenkt wurde, um den Schlund 140 freizugeben, drücken zwei Förderschienen der Trommel 154, die sich mit der Schubkurvenscheibe &4 irr Einklang .dreht, den Scheckstreifen 133 gegen eine drehbar im Druckwerksrähmen abgestützte elastische Förderrolle 15-5 und fördern ihn aufwärts durch den offenen Schlund 140 und in die Führung 143 ein. Die Förderschienen der Trommel 154 sind so lang, daß sie den Scheckstreifen 133 so weit als es erwünscht.ist"aufwärts an den Schneiden der Messer 132 rund 139 vorbei und zwischen .den Förderrollen 113 und Spannrollen 114 hindurchfördern, wobei die .Spannrollen in offener Stellung sind (Eig. 1). Auf der Trommel 154 ist zwischen den Förderschienen das übliche Klischee befestigt, das während der Drehung der Trommel die Schecks (Bons) 61 und 612 (Fig. 3 und 4) mit Angaben erläuternder Art bedruckt.
  • Unmittelbar .nachdem die Trommel 154 (Ei.g. 1) die Scheckstreifenfördenung vollendet ihat, werden die Welle 116 und die Finger 1 r9 im Uhrzeigersinn ,geschwenkt. :o claß die Federn 117 die Spannhebel i15 und die Spannrollen 114 in der gleichen Richtung ziehen können, wodurch bewirkt wird, daß die Spannrollen 114 das obere Ende des Schecks t33 nachgiebig in Anlage tnit .den Förderrollen 113 drücken. Sofort nachdem der Scheckstreifen zwischen den Rollen 113 und 114 festgeklemmt -ist, wird das lreweglich e \lesser 132 (Fi-g. i) im Uhrzei;gersinn .ge.scliwenkt und trennt, zusammen mit dem feststehenden Messer 139, den Scheck von dein Streifen ab. Bei dein Antrieb ,des Messers 132 führt ein Druckhaininer 157 gleichzeitig seinen ersten Druckhub aus und bedruckt den Scheck (Bon) 61 mit den .bei 158 (F1 *,9. 3) gezeigten Angaben. Gleichzeitig ist ein Druckhammer (nicht gezeigt) wirksam, der die gleichen Angaben auf den Kontrollstreifen 56 (Fig. 5) druckt. Unmittelbar nachdem der Druckhatnnier 157 nach Vollendung seines ersten Druckhubs zurückgezogen wurde, ermöglicäht der kleine Radius des Nockens 124 (Fig. 9), d,aß die Feder 13o das Zahnsegment 1o6 im Gegenzeigersinn zurückbringt, wodurch die Förderrollen 113 (Fig. 1) ini Gegenzei.gersinn gedreht werden und den .alxgetrennten Scheck (Bon) aufwärts fördern.
  • Wie erläutert, wird die Förderbewegung .des Zahnsegments io6 im .Gegetlz-,igersinn durch die Steuerklinke 8o (Fig. 9) begrenzt und, wenn die lEinlagenvorgatigstaste 21 (Fig. 6) oder die Bar-Aus-Vorgangstaste 23 gedrückt ist, der Stift 70 gegenüber einer Aussparung des Arms 72 eingestellt. Deshalb können der :1r.m 72 und die mit ihm verbundeben Teile bei Bewegung des Arms ioi, wie früher erläutert, eine volle L;hrzeigerbewegung durchführen. In diesem Fall hält die Bewegung des Arms 78 (F ig. 9), zusammen niit dem Stift 81, die Steuerklinke 8o in unwirksamer oder Uhrzeigerstellung, wie gezeigt, fest, so .daß die Rückkehrbewogung des Zahnsegments io6 im Gegenzeigersinn nicht unterbrochen und der Scheck (Bon) vor dem zweiten ,Druckhub des Hammers 157 um eitl volles Stück aufwärts gefördert wird. Es sei bemerkt, daß die obere Kante des Schecks beim Drucken abwärts gerichtet ist, so daß er vor dem zweiten Druckhin> des Druckhammers 157 über die Drucklinie hinaus gefördert wird; infolgedessen wird in diesem Fall nur der bei 158 gezeigte -A:bdruck auf dem Scheck gemacht. Wird der fertige Scheck (Bon) aufwärts befördert, so wird die nach ollen gerichtete Kante desselben zwischen einen federbelasteten H-altehnger 159 (Fig. i) und die Innenfläche der Führung 143 bewegt, so daß der Scheck für den Benutzer leicht erreichbar ist, wenn die Spannrollen 114 kurz vor Beendigung des Maschinengangs int Gegenzeigersinn in die offene oder unwirksame Stellung geschwenkt werden. Ein Einschnitt i6o im oberen Teil der Führung 143 gibt die rechte Ecke des Schecks frei, so daß ihn der Benutzer ohne weiteres fassen und aus der Maschine entfernen kann.
  • Bei Maschinengängen, bei denen entweder die Bar-Ein-Vorgangstaste 22 (Fig. 6 und 9) oder die Aufrechnung svorgangstaste 24 gedrückt wird, wird der Stift 70 gegenüber einem erhabenen Teil der Fläche ;1 des Arms 72 eingestellt, so daß die Uhrzeigerhewegun.g des .Arms 712 und der mit ihm verbundenen Teile .blockiert und der Feder 79 er.mÖglicht wird, die Steuerklinke 8o im Gegenzeigersinn in die wirksame Stellung zu bewegen, wenn der unterschnittene Teil der (Kurvenfläche 83 ,gegenüber dem Fuß des Winkelhebels &2 'bewegt wird. Wie vorher erläutert, findet diese Gegenzeigerbewegung der Steuerklinke 8o statt, nachdem das Zahnsegment io6 im Uhrzeigersinn voll ausgeschwenkt wurde; infolgedessen wird die .Schulter 104 der Steuerklinke 8o .in die Bahn der Abbiegung io5 des Zalinsegnients io6 bewegt. In diesem Fall wird ein dem in Fig. .4 gezeigten ähnlicher Schenk (Bon) ausgegeben, und der erste Druckhub des Druckliammers 157 druckt die bei 161 gezeigten .Angaben ungefähr in der Mitte auf den Scheck (Bon) 62.
  • Nachdem der erste Abdruck auf dem Scheck (Bon) gemacht und der Hammer zurückgezogen wurde, wird der Scheck (Bon) 62 durch die Gegenzeigenbewegungdes Zahnsegments io6 aufwärts gefördert, bis sich die .Abbiegung 1o5 an die Schulter 104 der Steuerklinke 8o anlegt, somit das Zahnsegment 166 anhält und den oberen Teil des Schecks (Bon) in der Drucklinie einstellt, woraufhin der Druckhammer 157 im zweiten Druckhub die bei 162 gezeigten .angaben in der Nähe des oberen Scheclcr.ands druckt. Gleichzeitig ist der Druckhammer für den Kontrollstreifen 56 (Fig. 5) wirksam und druckt die gleichen Angaben auf die zweite Zeile des Kontrollstreifens. Sobald sich .die Schubkurvenscheibe 84 (Fig. 9) der Ausgangsstellung nähert, schwenkt ihre Kurvenfläche 83 den Winkelhebel 82 im Uhrzeigersinn, wodurch der Stift 81 die Steuerklinke So mit sich im Uhrzeigersinn mitnimmt, die Schulter 104 von der Abbiegung io5 wegbewegt und das Zahnsegment io6 der Kraft der Feder 130 freigibt, die d-as Zahnsogment 1o6 sofort im Gegenzeigersinn endgültig in die Ausgangstellung zurückbringt, wodurch der fertige Scheck (Bon) ausgestoßen wird.
  • Bei bestimmten Maschinengangsarten, bei denen auf dem Scheck (Bon) nur ein Abdruck erforderlich ist (Fig. 3), .ist es wünschenswert, daß der weitere bzw. Zweitabdruck auf einem einfuhrbaren, dem Einlagenbeleg 63 (Fig. 2) ähnlichen Beleg erfolgt. In solchen Fällen wird der Beleg 63 vor dem Maschinengang verkehrt in die öffnung der Führung (Fig. i) eingeführt und in.Anlage mit den umgebogenen Oberkanten einer Anschlagsstange 163 bewegt; letztere befindet sich innerhalb der Führung 143 und kann mittels einer IKilemmschraube 164, die durch einen Schlitz der Führung ragt, verstellt werden, so daß der Beleg 63 in richtiger Stellung zu den Typenrädern 6o und dem Druckhammer 154 einfuhrbar ist. Zu Beginn ,des Maschinengangsgibt die Nocken.scheibe 1153 @(Fig. i) .den Winkelhebel 15o der Wirkung der Feder 151 frei, die ersteren sofort im Gegenzeigersinn zieht, so daß er die Platte 14(i im Uhrzeigersinn schwenkt und somit der eingeführte Beleg 63 nachgiebig in Anlage mit der Innenfläche der Führung 143 gedrückt und gegen Verstellen festgehalten wird, bis er von den Rollen 1 13 und 114 erfaßt wird. Außer der Tatsache, daß die Platte 146 den Beleg 63, wie vorher erläutert, gegen Verstellen festhält, öffnet sie bei ihrer Uhrzei:gerbeNvegun.g den Schlund 14o der Führung 143, damit der Scheck,(Bon) 133 in diese gefördert werden kann. wodurch sichergestellt ist, daß die Förderung des Schecks (Bon) nicht .das Einstellen des Belegs in der Führung 143 beeinträchtigt. Nach Vollendung der Förderbewegunig des Schecks (Bon) nach oben werden die Spannrollen 114 wirksam und halten den Scheck (Bon) und den eingeführten Beleg 63 vor der Trennbewegung des Messers 132 gegen die Förderrollen 113 an.
  • Sobald der Scheck (Bon) abgetrennt wird, wird er .beim ersten Druckhub des Druckhammers 157 (Fig. i) mit den bei 158 (Fig. 3) gezeigten iAngaben bedruckt, wonach der Scheck-(Bon-)Fördermechanismus (Fig. 9) den Scheck (Bon) und den Beleg 63 aufwärts fördert, damit die nach unten igerichtete Kante des Belegs in die richtige Lage zu der Drucklinie kommt und der Scheck (Bon) 61 über die Drucklinie hinaus !bewegt wird. Der zweite Druckhult des Druckhammers 157 bewirkt, .daß die auf dein Scheck (Bon) 61 gedruckten Angaben noch einmal auf dem ,oberen Rand des Belegs 63 (Fi.g. 2) gedruckt werden. Unmittelbar danach, gerade vor Beendigung des Maschinengangs, werden die Spannrollen 114 im Gegenzeigersinn in die unwirksame Stellung .geschwenkt, so daß der fertige Scheck (Bon) und der Beleg aus der Führung 143 herausgenommen werden können.
  • Bei bestimmten Maschinengangsarten ist es wünschenswert, daß auf dem Beleg 63 (Fig. 2) beide Abdrucke erfolgen. In diesem Fall wird die Fördertrommel 154 für den Scheck (Bon) unwirksam gemacht, indem die Antriebsklinke 87 (Fig. 8) der Tronnmel 154 in die unwirksame Stellung .bewegt wird. Wenn jedoch irgendeine der Vorgangstasten 21, 22 oder 23 gedrückt wird, verschiebt der .daran befindliche Stift 28 zusammen mit der zugeordneten Steuerfläche 165 des im Tastenrahmen 25 der Steuerbank verschiebbar angebrachten Steuerschiebers 166 letzteren abwärts bzw. ,im,Gegenze.igersinn. Der Steuerschieber 166 ist durch ein Verbindungsglied 167 drehbar mit einem dreiarmigen Hebel 168 verbunden, :der drehbar :auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle 169 angebracht ist. Der abwärts gerichtete längere Arm desHebels 168 trägt einen Stift 171, der in einem Langloch 172 des .Arms 173 gleitet. Dieser Arm i,st drehbar auf der Welle 75 angebracht und durch eine Nabe mit einem Arm 174 verbunden, der einen Stift 175 trägt, welcher mit einem aufwärts gerichteten Finger 176 der Antriebsklinke 87 zusammenwirkt. Eine mit ihrem oberen (Ende am rückwärts gerichteten Arm des Hebels 168 eingehängte Feder 170 zieht den Hebel im Uhrzeigersinn, wodurch der .Steuerschieber 166, Tiber das Verbindungsglied 167, ebenfalls im Uhrzeigersinn .gezogen wird, so daß seine Steuerfläche 165 normalerweise nachtgiebig in Anlage fmit ,dem Stift 28 bleibt. Durch die Uhrzeigerbewegung des Steuersclilel)erS 166 wird beim Drücken einer der Vorgangstasten 21, 22 oder 23 (Fi-'. 8) dem Hebel 168, über das Verbindungsglied 167, ;gegen die Kraft der Feder 170 eine Bewegung erteilt. Die Gegenzeigerbewegung des Hebels 168 ,bewirkt, .daß der im Langloch 172 gleitende Stift 171 die Arme 173 und 17:I im Uhrzeigersinn schwenkt und den Stift 175 aufwärts aus der Bahn des Fingers 176 der Antriebsklinke 87 .bewegt.
  • Wenn dieTeile in den oben beschriebenen Stellungen sind, bleibt .die iAntriebsklinke 87 in Wirkverbindung mit dem Ansatz 86 (Fig. 8) ; infolgedessen arbeiten die Schubkurvenschei-be 84 (Fig. 9) und die Trommel 154 (Fig. 1) in der oben beschriebenen Weise. um einen Scheck (Bon) auszugeben.
  • Die Fig. 6 und 8 lassen erkennen, daß am Steuerschieber 166 keine Steuerfläche 165 für den Stift 28 der Aufrechnungs=V:organgstaste '24 vorgesehen ist. Demzufolge wird der Steuerschieber 166 beim Drücken dieser Taste nicht verschoben, so daß der Stift 175 in der Bahn des Fingers 176 bleibt, und die Anfangsbewegung des Zahnrads 9o und der Platte 89 bewirkt, daß sich der Finger 176 an den Stift 175 anlegt und die Antriebsklinke 87 aus dem Eingriff mit dem .-Ansatz 86 schwenkt, wodurch die Schubkurvenscheibe 84 und die Trommel 154 raus dem Zahnrad 9o entkuppelt werden und die erwähnten Teile während des Maschinengangs stillstehen und deshalb kein Scheck (Bon) ausgegeben wird.
  • Sobald die Drehung des Zahnrads 9o und der Platte 89 bewirkt, daß sich der Finger 176 von dem Stift 175 wegbewegt, zieht die Feder 91 die Antriebsklinke 87 im Ciegeiizeigersinn auf den Umfang des Ansatzes 86 zurück, auf dem .sie während des restlichen Maschinengangs gleitet, bis sie zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die ;Hialteklinke 88 in die Bahn ihrer Schulter des Ansatzes 86 fällt, wieder in Anlage mit der entsprechenden Schulter des Ansatzes 86 gebracht wird. Aufrechnungsmechanismus Ein von Hand verstellbarer -Aufrechnungshebel 178 (Fig. 8) wird zusammen mit der Auf reChnungsvorgangst.aste 24 benutzt und bewirkt eine weitere Steuerung beim Drucken und .Ausgeben von Schecks (Bons).
  • Der Hebel 178 ist auf einer drehbar auf einer Achse 179 angebrachten Nabe befestigt. Die Achse 179 ist in der rechten Maschinenseitenwand befestigt. Auf der Nähe ist ferner ein Arm 18o @befestigt, dessen Stift 181 mit zwei Einstellkerben einer Halteklinke 182 zusammenarbeitet. Letztere ist drehbar .auf einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle 177 angebracht und wird von einer Feder 183 im Gegenzeigersinn gezogen, was bewirkt, daß die mit .dem :Stift 181 zusammenarbeitenden Xerben den Arm 18o und den Hebel 178 nachgiebig in einer ihrer zwei Stellungen festhalten. Wird der Hebel 178 aus der unwirksamen Stellung (Fig. 8) im Gegenzeigersinn in die wirksame Stellung ,bewegt, so bewegt sich der Arm 18o in gleicher Richtung, so daß eine bogenförmige Fläche 185 in die Bahn eines Vierkantstifts 186 des Verbindungsglieds 167 gelangt, die Vorwärtsbewegung des letzteren lind des Steuerschiebers 166 verhindert und dadurch bewirkt, daß .die Steuerflächen 165 des Steuerschiebers 16,6 zusammen mit ihren Stiften 28 ein Drücken der Vorgangstasten 21, 22 oder 23 unmöglich machen.
  • Andererseits werden, wenn eine der Vorgangstasten 21, 22 oder 23 gedrückt wird, der Steuerschieber 166 und das \lerbindungsglied 167 vorwärts verschoben, wodurch der Vierkantstift 186 in die Bahn der oberen :Kante 184 des Arms 180 gelangt und die Gegenzeigerbewegung desselben und des Hebels 178 blockiert, so daß sie in ihren unwirksamen Stellungen bleiben. Der abwärts gerichtete Fortsatz 187 des Hebels 178 arbeitet mit der Stange 26 zusammen, um die CTegenzeigerbewegung des Hebels 178 und des mit ihm verbundenen Mechanisntus zu begrenzen. Durch das Blockieren der Vorwärtsbetve@gung des Verbindungsglieds 167 durch dein Arin i8o (wie vorher erläutert) wird ferner sichergestellt, daß die :Arme 173 und 174 und der Stift 115 in wirksamen Stellungen (Fig. 8) bleiben und den Scheckausgahemechanismus unwirksam machen.
  • Die Gegenzeigerbewegung des Arms i8o (Fig. 8) bewirkt, daß ein in diesem Befindlicher Schlitz, der mit dem Stift 188 des drehbar auf der Welle 5o angebrachten Hebels 189 zusammenarbeitet, letzteren im Uhrzeigersinn scllw.eill;t, was bewirkt, daß der von d. m Helx l 189 .getragene Stift igo, der mit einem Schlitz des auf der Welle 169 befestigten Arms igi zusammenarbeitet. den Arm igi und die Welle 10,9 und einen weiteren auf der Welle 169 befestigten Arin i o2 im Gegenzeigersinn schwenkt. Das obere Ende dc,s Arms 192 ist drehbar mit dem rückwärtigen Ende des Schie,hers 193 verbunden, der sich -mittels eines Langlochs a-tif dem ortsfesten Stift 194 verschiel@l>ar abstützt. Durch die Gegenzeig erlxwegung des Ai"niS 102 wird der Schieber 193 nach vorwärts bewegt. so daß sich die an ihm befindliche Fläche 19; unter den Stift 196 des auf der Welle 116 befestigten @';"inkelhehels 197 (Fig. 1) schiebt und somit die L'lirzei@er!@ewegung der Welle 116 und (:r Spannrollen 114 blockiert, damit letztere iit ihren tmwirksamen Stellungen festgehalten werd:@n. \vviiii sich. der Hebel 178 (Fi,g. 8) in seiner vorderen .bzw. wirksamen Stellung ,befindet.
  • Es ist ferner wünschenswert, daß die Bewegung des 1leltel: 178 in die wirksame Stellung den Druckltaininer 157 für die Schecks (Bons) und die einführbaren Belege unwirksam macht. Dies wird durch die L-hrzei@@erhewegan@ des Hebels i89 (Fig. 8) erreicht. die bewirkt. (laß eine aneinein abwärts gerichteten Fortsatz des Hebels 189 befindliche Steuerfl'iclie i98 über einem Stift i99 des Drucklta.niniers 157 einklinkt und letzteren um ein kleines Stück vorwärts aus der Wirkverbindung mit dem Harnmerantriebsinechanismus bewegt. Daraus folgt, daß, wenn sich der Ilebel 178 in seiner vorderen bzw. wirksamen Stellung befindet, der Druckhammer r;7 unwirksam bleibt; dies ist für Fälle, in denen der Sclteckatisgal)e- und Iielegfördermechanism.us unwirksam i:t, sehr vorteilhaft. 7.weitbelegmechanismus lief bestimmten Geschäftsvorgangsarten ist es wünschenswert, daß zwei Exemplare .des in Fig. 2 gezeigten Belegs hergestellt werden; dies geschieht in dem Meschinengarug, der unmittelbar demjenigen, bei welchem der Originalbeleg hergestellt wurde, folgt. Dia ein solcher nachfolgender Maschinengang im wesentlichen eine Wiederholung des unmittelbar vorhergegangenen Maschinengangs ist, rnuß die Maschine demgemäß gesteuert werden. Dies wird durch eine bestimmte Handhabung des Hebels toi (Fig. 6) erreicht, der, wenn er in die wirksame Stellung bewegt wird, die Vorgangstasten 21 bis 24 gegen Drücken sperrt, den Addierwerkseinrückmeehanisni-tis unNvirksam macht, den Maschinenfreigabemech,anismus entsperrt und .den Scheckausunwirksam macht.
  • Der Hebel 201 (Fig. 6 und 7) stützt sich drehbar auf der Stange 26 ab und ist in seiner normalen bzw. unwirksamen Stellung gezeigt. Wird der Hebel 201 im Gegenzeigersinn von der unwirksamen in die wirksame Stellung bewegt, so verschiebt eine daran befindliche Fläche 202, die mit einem Stift 203 im aufwärts gerichteten Fortsatz .des Steuerschiebers 29 zusammenarbeitet, den letzteren im Gegenzeigersinn gegen die Kraft der Feder 30 und schwenkt den Arm 32 im Uhrzeigersinn aus der Bahn des Jochs 3d, so daß die Maschine ohne das Drücken einer der Vorgangstasten 21 bis 24,ausgelöst werden kann.
  • Ferner bewirkt die Gegenzeigerbewegung des Hebels toi, daß der daran befindliche Stift 2o4, der mit dem Schlitz eines auf der Welle 177 befestigten Arms 2o5 zusammenarbeitet, den iArm 2o5 und die @`'elle 177 sowie einen ebenfalls auf .der Welle 177 befestigten Arm 2o6 (Fig. 7) im Uhrzei@gers.inn schwenkt. Durch die Uhrzei:gerbewegung ,des Arms 206 verschiebt ein daran befindlicher Stift 2o7, der mit dem Hakenförmigen Ende eines Sperrschiebers 208 zusammenarbeitet, letzteren im Gegenzeigersinn. Der Sperrschieber 2o8 ist mittels -in ihm befindlicher konzentrischer Schlitze, in die feststehende Stifte des Tastenrahmens 25 ragen, verschiebbar an letzterem angebracht. Der Steuerschieber 29 (F.ig. 6) befindet sich auf der rechten Seite der Schäfte der Geschäftsvorg@angstasten 21 bis 24 und der Sperrschieber 2o8 ,auf der linken Seite derselben. Die Stifte 28 ragen an beiden Seiten der Tasten hervor, und der Sperrschieber 208 liegt direkt unterhalb der linken Fortsätze dieser Stifte. Durch die Gegenzeigerbewegung des Sperrschiebers -go8 (Fig. 7) wird eine daran befindliche Fläche 209 unterhalb und in die Bahn der Stifte.28 der Tasten 21 bis 24 bewegt, so daß diese Tasten nicht gedrückt werden können, wenn ein Hebel 201 in wirksamer Stellung ist. Befinden sich ,der Hebel 201 und der Sperrschieber 208, wie gezeigt, in der Normalstellung, so liegen die Schlitze --io des Sperrschiebers den Stiften 28 der Tasten 21 bis 24 gegenüber, so d.aß für die Stifte Spielraum vorhanden ist und diese Tasten gedrückt werden können. Wird irgendeine der Tasten .21 bis 24 .gedrückt, so hält ihr Stift 28, der nun in den zugeordneten Schlitz 210 eingerückt ist, den Sperrschieber 2o8 und den Hebel toi in Normalstellung fest und verhindert dadurch, daß letzterer in die wirksame Steld.ungbewegt wird.
  • Durch die Gegenzeiigerbewegung des Sperrschiebers 2o8 (Fig. 7) wird bewirkt, daß ein an seinem unteren Ende befindlicher Stift 211, der mit der Nase einer drehbar antf der Welle 33 angebrachten Klinke 213 zusammenarbeitet, die Klinke 213 im Uhrzei,gersinn gegen die (Kraft der Feder 214 schwenkt, wodurch sich ihr rückwärtiger Fortsatz 2I5 ,in die Bahn des Bügels des Jochs 34 bewegt und die Freigabebewegung des Jochs 34 im Uhrzeigersinn blockiert, während der Hebel toi in die wirksame (Stellung bewegt wird.
  • Kurz vor Beendigung -der Gegenzeigerbewegung des Sperrschiebers 2o8 gleitet der Stift ai i über die Schulter 212 der (Klinke -213, woraufhin eine Feder 214 die Klinke 213 sofort im Gegenzei.gersinn in die Normalstellung zurückbringt, in der sich der Fortsatz 215 über- und außerhalb der Bahn des Bügels des Jochs 34 befindet und die Schulter 21!2 über dem Stift 211 liegt. Dadurch ist der Sperrschieber 208 und der Hebel r2oi während des Maschinengangs in der neuen bzw. wirksamen .Stellung festgehalten.
  • Kürz vor Beendigung des Maschinengangs wird die 'Welle 33 -in bekannter Weise .zuerst im Uhrzeigersinn und dann zurück in die Normalstellung geschwenkt, wodurch ein an ihr befestigter Finger 216, der mit dem Stift Q17 der (Klinke 213 zusammenarbeitet, letztere im Uhrzeigersinn schwenkt und die Schulter 212 vom Stift 211 wegbewegt, so daß der Sperrschieber 2o8 und der Hebel toi durch eine Feder in die Normalstellungen zurückgebracht werden können.
  • Wird .der Gangartsteuerhebel 65 (Fig. 7) aus der Addierenstellung, wie gezeigt, entweder in die Ablesen- oder Nullstellage bewegt, .so werden die Welle 35 und ein auf ihr befestigter Arm 218 in bekannter Weise im Gegenzeigersinn geschwenkt, wodurch ein umgebogener Teil am oberen Ende des Arms 218 in die Bahn einer unteren Kante (2,i9 .des rückwärtigen Fortsatzes des Sperrschiebers 208 bewegt, die Gegenzeigerbawegung desselben blockiert und dadurch .der Hebel toi bei tA,blesen- und Nullstellmaschinengängen unwirksam gemacht wird. Andererseits gelangt ;bei der ;Gegenzeigerbewegungdes Sperrschiebers 2o8 die Kante 219 des Fortsatzes des Sperrschiebers 208 in die Bahn des umgebogenen Teils des :Arms 218 und verhindert, daß der Gangartsteuerhebel 65 aus der Addierenstellungbewegt wird, nachdem der. Sperrschieber 2o8 und der Hebel 201 .in die wirksamen Stellungen .bewegt wurden.
  • Bei Zweiteinlagen- oder Zweitbelegmaschinengängen ist es notwendig, daß keines der Addierwerke Beträge aufnimmt, so daß, wenn der Betrag des vorhergegangenen Maschinengangs wiederholt wird, er nicht in einem der genannten (Addierwerke registriert wird.
  • Durch die,Gegenzeigenbewegung des Hebels 201 (Fig. 6 und 7) schwenkt sein Stift 221, der mit einem Kurvenschlitz eines drehbar auf der Welle 37 angebrachten Hebels 222 zusammenarbeitet, den letzteren im U!hrzeigersinn, wodurch seine Abbiegung 223, die mit einem Stift 224 des Addierwerkseinrückverbindungsglieds 225 zusammenarbeitet, letzteres um ein kleines Stück abwärts bzw. im Uhrzeigersinn in die unwirksame Stellung schwenkt.
  • Der Hebel gor (Fig. 6) ,weist einen sich nach rückwärts erstreckenden Finger 226 auf, der mnit einem Stift a27 eines Arms 228 zusammenarbeitet; letzterer ist auf einer im Maschinenrahmen :gelagerten Welle 229 befestigt, .auf welcher ferner ein Arm 230 mit einem Stift 231 befestigt ist. Der Stift 231 steht im Eingriff mit einem Schlitz des vorderen Fortsatzes eines drehbar auf der Welle ioo angebrachten Winkelhebels 232, der normalerweise durch eine mit ihrem oberen Ende am Arm 23o eingehängte Feder 234 (Fig. 7) nachgiebig in Anlage mit einer im Maschinenrahmen angebrachten Stange 233 gehalten wird. Die Feder 234 zieht den .Arm 230, die Welle 229 rund den Arm 228 im Gegenzeigersinn, so daß der mit dem Finger 226 zusammenarbeitende Stift 227 den Hebel 201 nachgiebig .in der Normal-bzw. Ausgangsstellung, wie :gezeigt, festhält und der Bewegung des Hebels 201 in die wirksame Stellung in nachgiebiger Weise widersteht. Wird nun der Hebel 201 im Gegenzeigersinn in diewirksame Stellung bewegt, so schwenkt die Kurvenfläche des Fingers 1226 .zusammen mit dem Stift 227 den Arm 228, die Welle 229 und den Arm i230 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 234. Der Arm 230 wiederum schwenkt den Winkelhebel 232 im Gegenzeigersinn und bringt dadurch dessen Schulter 235 unter den Stift 103 des Verbindungsglieds 73, wodurch der Arm 72 in seiner oberen Stellung gehalten wird (Fng. 6). Dadurch kann sich unter normalen Umständen die Steuerklinke 8o (Fig. 9) in die Bahn der Abbiegung 105 bewegen und somit eine vorher erläuterte kurze Belegförderung .bewirken. Diese besondere Steuerung des Scheck- und Belegfördermechanismus wird jedoch bei Zweitbelegmaschinengängen durch den Stift 17'5 (Fig. 8) unmöglich gemacht, der in der Bahn des Fingers 176 der :Antriebsklinke 87 bleibt und .diese von dem Antriebsansatz .86 entkuppelt, so daß der Antrieb der Schubkurvenscheibe 84 (Fig. 9) und der Scheckfördertrom.mel 154 (Fig. i) unwirksam gemacht und eine Scheckausgabe bei dieser Maschinengangart verhindert ist. Da sich die Schubkurvenseheibe 84 ,bei Zweitbelegmaschinengängen nicht dreht, bleibt der höhere Teil ihrer Kurvenfläche 83 in Anlage mit dem Bunteren Ende des Winkelhebels 82 (Fig. 9), so daß dieser die Steuerklinke 8o in ihrer Uhrzeiger-bzw. unwirksamen Stellung, wie in Fig. 9,gezeigt, festhält. Infolgedessen wird das ,Zahnsegment i06 nicht gehindert, seine Förderbewegung durchzuführen"so daß es die .Zweitschrift des Einlagebelegs um ein beträchtliches Stück weiterfördert. Beim Ausführungsbeispiel dient die U!hrzeigerbewegung des Arms -228, der Welle ,229 und des Arms 230 (Fig. 6) in bekannter Weise zum Unwirksammachen desLaufnummernschaltmechanisrrlus, so daß die Laufnummer des vorhergegangenen Maschinengangs am Zweitbeleg ;wiederholt wird.
  • Bei Zweitbelegmaschinengängen wird, nachdem der Hebel 201 (Fig. 6) in die wirksame Stellung gelegt wurde, der Maschinengang durch Drücken der `Viederholentaste eingeleitet, wodurch der Betrag des unmittelbar vorhergegangenen Maschinengangs wiederholt und die Werte und anderen Angaben zweimal auf dem Zweitbeleggedruckt werden.
  • Ablesen- und Nullstellsteuermechanism,us Wird der Gangartsteuerhebel 65 (Fig. 7) von der Addieren- entweder in die Ablesen- oder Nullstellposition bewegt, so schwenkt das Zahnsegment 68 den Steuernocken 69 im Gegenzei.gersinn und bringt dessen Schulter 237 in Anlage mit einer Rolle 238 eines drehbar auf der Welle 229 angebrachten Arms 239, wodurch 1"tzterer im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und der an ihm befindliche Stift 240, der in einem 1,an.glodI 241 (Fig. 6 und 7) des Arms 2,28 gleitet, den letzteren mit sich im Uhrzei,gersinn trägt und die Schulter 235 des Winkelhebels 232 unter den Stift 103 bewegt, um die Abtastbewegung des Arms 72 zff blockieren und die Schecks bei ;Ablesen- und Nullstellmaschinen:gängen ein kurzes Stück z.ti fördern; dies wurde bereits in Verbindung mit dem in Fig. 9 gezeigten l@-Zechanismus erläutert. So wie bei Zweitzettelmaschinengängen macht die Uhrzeigerbewegung des Arms 228, der Welle a29 und des Arms 23o (Fig. 6 und 7) den Laufriummernschaltmechanismus ;bei Ablesen- und Nullstellmascliinengängen unwirksam.
  • Das vordere Ende des Verbindungsglieds 242 (Fig. .7) ist drehbar mit dem Stift 240 verbunden, wogegen sein rückwärtiges Ende ein Langloch aufweist, in dem ein Stift 2.13 des dreiarmigen ,Hebels 168 gleitet. Dank dieser Verbindung schwenkt die Uhrzeigerbewegun.g des iArms 239 den dreiarmigen Hebel 168 im (kgenzeigersinn, wodurch der mit dem Langloch 172 zusammenarbeitende Stift 171 (Fig. 8) den Arm 173, die Welle 75 und den Arm 17:1 im Uhrzeigersinn schwenkt und somit den Stift 175 aus der Bahn des Fingers 176 bewegt, so daß die Antriebsklinke 87 wirksam bleibt :und die Schubkurve.nsclieil)e 84 und die Trommel 154 (Fig. 1) in der vorher erläuterten Weise antreibt. Durch die Gegenzeigerbewegung des dreiarmigen Hebels 168 (Fig. 8) wird das Verbindungsglied 167 vorwärts geschoben, so claß sich der Vierkantstift 186 über die obere Kante 184 schiebt, die Gegenzeigerbewegung des Arms 18o und des iAufrechnungshebels 178 blockiert und somit letzteren hei Ablesen- und Nullstellmaschinengängen außerhalb der wirksamen Stellung .hält.
  • Bei Ablesen- und Nullstellmaschinengängen bewirkt die Drehung der Schubkurvenscheibe 8.4 (Fig.9),daß die mit dem Winkelliebe182.zusammenarbeitende Kurvenfläche 83 -die Steuerklinke 8o der Kraft der Feder 79 freigibt, die erstere sofort im Gegenzeigersinn zieht, somit die Schulter 1o4 in die Bahnder,Abbiegung 105 bewegt,dieFörderbewegung des Zahnsegments io6 blockiert und den Scheck (Bon) ein kurzes Stück weiterfördert, so daß die beiden Abdrucke am Ausgabescheck nahe beieinander liegen und Ablesen- und Nullstellmascliitiengärige leichter zti unterscheiden sind. Arbeitsweise Die als Aiusführungsbeisp,iel der Erfindung beschriebene Maschine ist für die Verwendung durch Kassierer von Bankunternehmen @bestimmt. Es ist jedoch nicht,beabsichtigt, die Verwendungsmöglichkeiten der Maschine auf diesen Geschäftszweig zu beschränken, da sie dank ihrer Vielseitigkeit und Leistungen ohne weiberesauch für andere GeschIftssysteme anwendbar ist, bei denen Aufzeichnungen vorgenommen und Belege für in den Kundenkonten belastete oder erkannte Werte ausgegeben werden.
  • Findet die Maschine in Verbindung mit einem Einlagen- (Depositen-) Bankkonto Verwendung, so stellt der Kunde zuerst einen Einlagenbeleg (ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten) aus, 4n dem er seinen Namen und das Datum in die verschiedenen dafür vorgesehenen Spalten einträgt; dann teilt er den Betrag der Einlage beispielsweise nach Papiergeld (z. B. DM 25,-), Hartgeld (DM 15,-) und Schecks, z. B. für DM 30,25 und DM 40,50, in den dafür vorgesehenen Spalten auf.
  • Nachdem alle Posten der Einlage auf dem Einlagenbeleg eingetragen wurden, zählt sie der Kunde zusammen und trägt die Gesamtstimme (DM 110,75) in die dafür vorgesehene Spalte unten ein. Dann händigt der Kunde den Einlagenbeleg 63 und die zu deponierenden Geldbeträge bzw. -. Schecks dem Kassierer aus, der den Beleg in die Führung 143 (Fig. i) einführt, den Gesamtbetrag der Einlage (DM 1 10,75) auf den Betragstasten einstellt, die Einlagentaste 21 (Fig. 6) drückt, um das den Betrag aufnehmende Einlageaddierwerk auszuwählen und den lfaschinengang durch Drücken der Freigabetaste einzuleiten.
  • Während des Maschinengangs "wird beim ersten Arbeitsgang des Druckwerks das Datum @(Io. Mai IgII), der Betrag der Einlage (DM 11o,75), die Laufnummer (735) und eine kennzeichnende Zahl (12) für den Kassierer ungefähr in der Mitte des Schecks (Bons) 61 (Fig.3) und gleichzeitig ein Doppel des Betrags, die Laufnummer und die Kassierernummer auf dem Kontrollstreifen 56 (Fig. 5) gedruckt. Beim zweiten Arbeitsgang des Druckwerks werden die gleichen Angaben am oberen Rand des Belegs 63 (Fsg. i2) gedruckt. Nachdem der Maschinengang beendet ist, entfernt der Kassierer den Scheck (Bon) sowie den Beleg aus der Führung 143 und gibt den Scheck (Bon) 61 dem Kunden als Quittung für die Einlage zurück; dadurch ist die Führung eines Kontobuchs überflüssig.
  • Damit ist der Geschäftsvorgang für den (Kunden erledigt. Bei dem beschriebenen System ist es jedoch erforderlich, daß .der Kassierer ein getrenntes Konto über alle eingezahlten Barbeträge führt. Er zählt also das Bargeld,(DM 40,-), stellt diesen Betrag sauf den Betragstasten ein, drückt die Bar-iEin-T.aste 22, wodurch dieser Geschäftsvorgang als Bar-Ein-Vorgang gekennzeichnet und das Bär-Ein-23 ausgewählt wird, und leitet den Maschinengang durchDrückenderFreigabetasteein. Während des Maschinengangs wird ein dem in Fig. .4 gezeigten ähnlicher Scheck (Bon) 62 ausgegeben, und während des ersten Arbeitsgangs des Druckwerks werden das Datum (to. Mai igi i), der Bargeldbetrag (DM 40,-), ein kennzeichnendes Symbol, z. B. ein Stern, die Laufnummer (736), und die Kassierernummer (12) ungefähr in der Mitte des Schecks (Bons) bei 162 und gleichzeitig ein Doppel dieser Angaben (mit Ausnahme des Datums) auf den 'Kontrollstreifen gedruckt.
  • Während des zweiten Arbeitsgangs des Druckwerks wird ein Zweitdruck der .zum Geschäftsvorgang gehörigen Angaben auf den oberen Rand der Aufstellung »dies ist die Quittung für Ihre Einlage« gedruckt, so daß die Aufstellung annulliert und als Bar-Ein-,Scheck (Bon) gekennzeichnet ist.
  • Danach .legt der Kassierer den iEinl.agenibeleg, den Bargeldscheck (Bon) und die Schecks in entsprechenden Behältern für die Revisionsabteilung bereit. Über das Bargeld, für dessen Betrag das Konto 'des Kassierers belastet wurde, kann nun weiter verfügt werden, wenn Schecks einkassiert werden oder andere Ausgaben zu miaclwn .sind.
  • Bai :Einlagengeschäftsvorgängen, wo ,keinerlei Bargeld enthalten ist, d. h. wo ein oder mehrere Schecks eingezahlt wurden, findet der Bar-Ein-Maschinengang, mit denn der Scheck i(Bon) 62 (Fig. 4) ausgegeben wird, nicht statt; hier werden lediglich der iScheCk,(Bon) 61. (Fig. 3) und der Beleg 63 (Fig. 2) gedruckt.
  • Bei Geschäftsvorgängen, ;bei denen Bargeld ausgezahlt wird, z. B. wenn ein Kunde DM iSo,-einzahlen will und einen Scheck für DM 200,-vorlegt, wird der Einlagenbeleg wie sonst in die Maschine eingeführt, der Betrag der Einlage (DM 15o,-) auf den Betragstasten eingestellt, die Einlagentaste 2,1 (Fig. 6) gedrückt und der Maschinengang durch Drücken der Freigabetaste eingeleitet.
  • Während des Maschinengangs wird ein dein in Fig. 3 gezeigter ähnlicher Scheck (Bon) ausgegeben, auf dem der Betrag der Einlage und weitere Angaben erscheinen; eine ,Zweitaufzeichnung der Angaben wird auf dem oberen Rand des ,Einlagenbelegs, genau wie vorher erläutert, gedruckt. Am Ende des Maschinengags nimmt der Benutzer .den Scheck (Bon) .und den Zettel aus der Maschine, überreicht den Scheck (Bon) dem Kunden als Quittung und führt den (Einlagebeleg mit dem rechten Rand nach unten wieder in die Maschine ein. Dann wird der auszuzahlende Bargeldbetrag (DM 5o,-) auf den Betragstasten eingestellt, die Bar-Aus-Taste 23 (Fig. 6) gedrückt, um das Brar -#Aus-Addierwerk zum Aufnehmen des Betrags auszuwählen, und der Maschinengang durch Drückers der Freigal)etaste eingeleitet.
  • Während des Maschinengangs wird ein dem in Fig.3 gezeigten ähnlicher Scheck (Bon) ausgegeben, auf dem der ausgezahlte Bargeldbetrag (DM 5o,-) und weitere entsprechende Angaben erscheinen; beim gleichen Maschinengang werden diese auf dem Scheck (Bon) gedruckten Angaben ein zweites Mal auf den rechten Rand des Einlagenbelegs, wie bei 244 (Fig. 2) zu sehen, gedruckt.
  • Dann zählt der Benutzer das Biergeld (DM 5o,-) aus, vergleicht den Betrag gleichzeitig mit der Anzeige, zahlt die DM 5o,- an den Kunden aus und legt den Einlagenbeleg und den Auszahlungsscheck (Bon) in den Behälter für die Revisionsabteilung ab.
  • Bei bestimmten Geschäftsvorgängen ist es erforderlich, da$ der Kunde eitle Zweitschrift des Einl.agenbelegs erhält. Es sei angenommen, daß dies bei dem oben erläuterten Geschäftsvorgang der Fall ist. Am Ende des Maschinengangs, bei dein der Betrag der Einlage (D'-\1 110,75) auf dem Scheck (Bon) 61 und dem Beleg 63 gedruckt wurde, führt der Benutzer die Zweitschrift des Einlagenbelegs in die Maschine ein, bewegt den Einlagenhebel 201 für Zweitschriften (Fi.g. 6) vorwärts und leitet den Wiederholungsmaschinengang durch Drücken der Wiederholentaste ein.
  • Während des Wiederltolungstnaschinengangs wird der Cesamtl)-etrag der Einlage (DM 110,75) wiederholt und am oberen Rand der Zweitschrift des Einlagenbelegs gedruckt; ein diesen Doppeleinlagenmaschinengan.g kennzeichnendes Symbol wird rechts vom Betrag gedruckt.
  • Wie erinnerlich, wird, wenn der Hebel 201 in die Wirkstel,fung bewegt wird, keines der Addierwerke geschaltet und der Scheck-(Bon-)Ausgabemechanismus unwirksam gemacht. Infolgedessen ist dies lediglich ein Druck inaschinengang, bei welchem der .gleiche Betrag des vorangegangenen Maschinengangs noch einmal auf die Zweitschrift des Einlagenbelegs gedruckt wird, ohne daß er erneut auf dem Betragstastenfeld eingestellt werden muß.
  • Wie dargelegt, wird bei Zweitschrifteinlagengeschäftsvorgängen der Schaltmechanismus für die Laufnummer unwirksam gemacht, indem der Hebel 201 für Zweitschrifteinlagen in die wirksame Stellung bewegt -wird. Infolgedessen wird bei diesem Maschinengang die auf dem Original des Einlagenzettels gedruckte Laufnummer noch einmal auf die Zweitschrift des Einlagenbelegs gedruckt, um auch diesen zu kennzeichnen.
  • Einla.genmaschinengänge, bei denen ,gleichzeitig mehrere Schecks von einem Kunden oder Einleger eingezahlt werden, werden gewöhnlich als Ein:zelgeschäftsvorgang behandelt, der dem in Verbindung mit dem Einlagenbeleg (Fig. 2) erläuterten gleichkommt, wobei die Schecks einzeln aufgeführt und der Gesamtwert derselben am Fuße des Einlagenbelegs registriert wird.
  • Es kann auch Fälle geben, bei denen jeder der verschiedenen Sehecks für sich in die Maschine registriert und die Gesamtsumme derselben in dem Aufrechnungsaddierwerk gespeichert werden soll, wonach letzteres entleert oder nullgestellt wird, damit der Gesamtwert Galler Schecks erscheint. Bei einem nachfolgenden Einlagen@maschinengaog wird der Gesamtwert wiederholt, so daß er sowohl auf einem ausgehenden Scheck (Bon), der dem in Fig. 3 gezeigten gleicht, als auch auf dein Einlagenbeleg gedruckt und gleichzeitig im Einl;agenaddierwerk registriert wird.
  • Bei Geschäftsvorgängen, bei denen jeder Scheck einzeln aufgeführt werden soll, wird der Aufrechnungshehel 178 (Fig. 6 und e) nach vorn in die Wirkstellung bewegt und die Aufrechnungstaste 24 (Fig. 6 und 8) gedrückt, um das Aufrechnungsaddierwerk zum Aufnehmen des Werts eines jeden Schecks, so wie er aufgeführt ist, auszuwählen.
  • Bei nachfolgenden Aufrechnungsmaschinengängen wird der 73etrag eines jeden Schecks auf den Betragstasten cingestellt, einzeln auf dem Kontrollstreifen 56 (Fig. 5) aufgeführt und gleichzeitig im \ufrechnungsaddierwerk addiert.
  • \Vie dargelegt, werden, wenn der Aufrechnungsliebel 168 auf die Wirkstellung bewegt wird, die Druckwerks- und F<irdernieclianisnien für sowohl den Scheck als auch den Beleg umwirksam .gemacht. Infolgedessen wird bei solchen -lascliinengäng-n lediglich eiiic Registrierung auf dem Kontrollstreifen gemacht, auf dem auch eine Zweiteintragullg aller anderen ``orgänge erscheint.
  • Nachdem der letzte Scheck aufgeführt wurde, wird der Gangartsteuerhebel 65 in die Nullstellage bewegt. Bei Nullstellinaschinengänge.n wird das Atifreclititiiigsaddierwerk entleert und der darin b-efindliche f@es.linitl>etr<tg in den Nebenorganen des 1ietr<tgseitistellmeclianismus aufgespeichert und im Anzeigeliiechanismus angezeigt.
  • Beim folgenden Einlagenmaschinengang ibewegt der Benutzer den Gangartsteuerhebel 65 in die Addiereristellung, führt den iEinlagenbeleg in die Führung 143 ein, drückt die Einlagentaste 21 (Fig. 6) und leitet den Maschinengang durch Drücken der Wiederholentaste ein. Während dieses Wiederholungs.inasch,inengarigs wird der in den Nehenorgarien des Betragseinstellmechanismus ,gesixiclierte Betrag wiederholt und auf den Scheck (Bon) sowie den oberen Rand des Einlagenl)elegs gedruckt.
  • Es gibt verschiedene andere Wege, bei denen das :\ufrechnungsadd,ierwerk vorteilhaft in Verbindung mit Banksystemen verwendet werden kann; deshalb ist es wünschenswert, daß dieses Addierwerk besser für die Verwendung in dieser Weise freigehalten als daß es irgcodeinein bestimmten Zweck .zugeführt und auf diesen beschränkt wird, zumal andere Addierwerke vorhanden sind.
  • Abhebungen und ausbezahlte Schecks werden genau so -behandelt wie Bar-.Aus-Geschäftsvorgänge. In beiden Fällen wird der Abhebungsbeleg bzw. der auszuzahlende Scheck in die Belegführung 143 eingeführt, die Bar-Aus-Taste 123 gedrückt und der Maschinengang durch Drücken der Freigabetaste eingeleitet. .
  • Während des Maschinengangs wird der Betrag des ausgezahlten Bargelds zuerst auf dem Scheck (Bon) und dann auf dein Abhebungszettel bzw. Scheck, was nun gerade zutrifft, gedruckt. Danach wird das Bargeld gezählt, dem ,Kunden ausgezahlt und der geprüfte Abhebungsbeleg bzw. bezahlte Scheck und der Auszahlungsscheck (Bon) in den Behälter für die Revisionsabteilung abgelegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsmaschine mit mehreren A ddierwerken und mehreren zum Auswählen der Addierwerke dienenden Steuerelementen, mit einem Druckwerk zum .Drucken von Angaben auf einem in der Maschine durch einen Fördermechanismus bewegbaren Belegmaterial, geketinzeiohnet durch ein in seiner Normalstellung den Fördermechanismus (t54) für das Belegmaterial unwirksam machendes Glied (r75), dessen Stellung durch Drücken von Einstellgliedern (21 bis 23) über verschiebbare Steuerelemente (r66, 167) beeinflußbar ist und durch ein Steuerglied (i78), das in seiner Wirkstellung durch Zusammenwirken von durch es einstellbaren Steuerteilen (i$o bis 185) mit einem auf dem Steuerelement (167) angeordneten Anschlag (i86) eine Bewegung der Steuerelemente (i66, 167) verhindert und das (i78) seinerseits gegen -'erste.llung gesperrt ist, wenn die Steuerelemente (166, 167) sich in ihrer Wirkstellung befinden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Steuerelemente als Schieber (166) mit einer Steuerfläche (165) ausgebildet ist, die mit einem Vorsprung (28) der Einstellglieder (21 bis 23) zusammenarbeitet, und daß das andere Steuerelement (167) die Verbindung zwischen dem Schieber (166) und einem Glied (168) herstellt, das über einen Gelenkmechanismus (173, 174) mit dem Glied (175) verbunden ist.
  3. 3. -Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Fördermechanismus (154) zugeordnete Welle (85) eine gleichzeitig als Sperrhebel (176) wirkende Klinke (87) in einer solchen Anordnung trägt, daß das norinalerweise wirksame Glied (175) sich in der Bewegungsbahn des Sperrhebels (i76) befindet.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das auf einer Welle (179) drehbar angebrachte ,Steuerglied (178), einen von der Welle getragenen Arm (i8o), der mit einem Vorsprung (181) versehen und dessen freies Ende als bogenförmige Fläche (185) ausgebildet ist und eine federbelastete, auf einer zweiten Welle (1:77) angebrachte, mit einem Paar von Einstelleinkerbungen versehene Halteklinke (182), .mittels deren Einstellkerben der Arm (i8o) das Steuerglied (178) in einer von zwei Stellungen hält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen vom Steuerelement (167) getragenen, :mit der bogenförmigen Fläche (185) zusammenwirkenden Vorsprung (186) in einer derartigen Zuordnung, daß bei Bewegung des Steuerglieds (178) in seine unwirksame Stellung die bogenförmige Fläche (185) in die Bahn des Vorsprungs (186) gelangt, so daß die Vorwärtsbewegung der Steuerelemente (166, 167) blokkiert und damit über die Steuerfläche (165) des Schiebers (166) ein Drücken der Einstellglieder (21 bis 23) verhindert ist.
  6. 6. -Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18o) eine Steuerkante (t84) aufweist, die durch Drücken eines der Einstellglieder (21 !bis 23) den Vorsprung (r86) in die Bewegungsbahn der Steuerkante (r84) bringt, so daB die Bewegung des ,Arms (18o) und des Steuerglieds (178) verhindert und dieses in unwirksamer Stellung gehalten ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, @gekennzeichnet durch einen Vorsprung (tgg) am Druckwerkhammer (157) und einen eine Steuerfläche (1g8) aufweisenden Hebel (18g), der bei seiner Bewegung über den Vorsprung (tgg) seiner Steuerfläche (1g8) einklinkt und somit bei Bewegung des Steuerglieds (178) in die wirksame Stellung die Verbindung des Druckhammers zu seinem Antriebsmechani'smus unterbricht.
DEN3398A 1950-01-28 1951-01-20 Buchungs- oder aehnliche Maschine Expired DE855169C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US292848XA 1950-01-28 1950-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855169C true DE855169C (de) 1952-11-10

Family

ID=21848221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3398A Expired DE855169C (de) 1950-01-28 1951-01-20 Buchungs- oder aehnliche Maschine

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE500858A (de)
CH (1) CH292848A (de)
DE (1) DE855169C (de)
FR (1) FR1036650A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE500858A (fr) 1952-04-11
CH292848A (fr) 1953-08-31
FR1036650A (fr) 1953-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE855169C (de) Buchungs- oder aehnliche Maschine
DE483435C (de) Buchfuehrungsmaschine mit auswaehlbaren Kontotraegern
DE914075C (de) Registrierkasse oder aehnliche Buchungsmaschine
DE919793C (de) Belegmaterial-Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE921780C (de) Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschine
DE848279C (de) Registrierkasse oder aehnliche Buchungsmaschine
DE753665C (de) Belegeinstellvorrichtung fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE672782C (de) Druckwerk fuer Buchungsmaschinen
AT134846B (de) Tastenhebel-Registrierkasse.
DE866393C (de) Einsetzbares Druckwerk fuer Buchungsmaschinen
DE951595C (de) Auswaehl- und Foerdereinrichtung fuer belegausgebende Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
AT206210B (de) Registrierkasse od. ähnl. Buchungsmaschine
DE2243922A1 (de) Belegfoerder- und zeileneinstelleinrichtung fuer registrierkassen oder aehnliche buchungsmaschinen
DE638868C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE747834C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE750302C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerken
DE924717C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk
DE645848C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE894169C (de) Druckwerkssteuereinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Geschaeftsmaschinen
AT126265B (de) Registriermaschine für Einzelbetragsregistrierung, Zwischen- und Endsummenabnahme mit mehreren Addierwerken oder Addierwerksreihen.
AT147007B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit einer Zeilenvorschubeinrichtung für Buchungsbelege.
AT133740B (de) Registrierkasse mit Scheckausgabe.
DE527534C (de) Druckwerkssteuerung fuer Buchungsmaschinen
DE1449957C3 (de) Maschinengangsteuerung für Registrierkassen od. dgl
DE540319C (de) Druckwerk fuer Buchungsmaschinen