DE894169C - Druckwerkssteuereinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Geschaeftsmaschinen - Google Patents

Druckwerkssteuereinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Geschaeftsmaschinen

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DE894169C
DE894169C DEN4152A DEN0004152A DE894169C DE 894169 C DE894169 C DE 894169C DE N4152 A DEN4152 A DE N4152A DE N0004152 A DEN0004152 A DE N0004152A DE 894169 C DE894169 C DE 894169C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Druckwerkssteuereinrichtung für Buchungs- und ähnliche Geschäftsmaschinen Die Erfindung betrifft die Einstellung und Steuerung der Registriermittel von Buchungs- und ähnlichen Maschinen.
  • Die Erfindung wird an einer an sich bekannten Buchungsmaschine mit mehreren Einzelkontrollstreifen gezeigt, idlie Mittel .aufweist, welche die Einzelkontrollstreifen zwecks Bedruckens wahlweise auswählen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Auswahlmittel für die Druckhämmer umsteuerbar sind, so daß eine erfindungsgemäß ausgestattete Maschine ohne weiteres für viele verschied°ne Geschäftssystemarten geeignet ist.
  • Demgemäß geht die Erfindung von einer Druckwerkssteuereinrichtung für eine Buchungsmaschine mit mehreren nebeneinander angeordneten Druckhämmern, die normalerweise durch während eines Maschinenganges in von einer gedrückten Steuertaste bestimmte Stellungen selbsttätig einstellbare Auswählvorrichtungen für die Ingangsetzung auswählbar sind, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Druckhammer mindestens eine zusätzliche Stellvorrichtung vorgesehen ist und daß diese Stellvorrichtungen über eine von Hand verstell-bare Vorrichtung vor einem Maschinengang gleichzeitig so einstellbar sind, daß sie während eines durch das Drücken einer Kontrolltaste ausgelösten Maschinenganges mit der Auswählvorrichtung zusammenarbeiten und einen anderen Hammer als den normalerweise der gedrückten Steuertaste zugeordneten auswählen. Die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene Maschine ist für Banken, insbesondere für die Revisions- oder Gegenbuchungsabteilung, geeignet, in der die verschiedenen Posten aufgezeichnet, verteilt und Einlagenzahlungen für eine Probebilanz am Ende eines jeden Tages geprüft werden.
  • Jede Bank unterhält in ihrer Revisionsabteilung genaue Aufzeichnungen aller von der Bank durchgeführten Geschäftsvorgänge, die jeweils mit der eingehenden Post von auswärts oder von Transitbanken einschließlich der Ausgleichsabrechnungen örtlicher Banken sowie auswärtiger Banken anfallen.
  • Viele Banken verlangen, daß die Listen der durch eine andere Bank bezahlten Schecks bzw. Buchungsposten von einer gedruckten Liste mit den einzelnen Posten begleitet werden, sobald diese Schecks an die Bank zurückgesandt werden, auf die sie gezogen sind.
  • Diese und andere Erfordernisse der Banken verlangen eine Maschine, die Einzellisten,der jeweiligen l'ostengruppen mit genauen Resultaten am Tagesabschluß abdruckt. Diese gedruckten Resultate befinden sich auf einzelnen Kontrollstreifen und können den verschiedenen Scheckstapeln beigefügt werden, sobald diese an die Banken, auf die sie gezogen sind, zurückgeschickt werden.
  • Viele Abrechnungsbanken wollen auch die Anzahl der Inkassotage genau überwachen entsprechend deren Zahl die-auswärtigen Abrechnungsbanken zu belasten sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Einrichtung einer wahlweisen Auswahl der-Kontrollstreifen, die die gedruckten Aufzeichnungen übernehmen, so daß Kontrollstreifen ausgewählt und Aufzeichnungen für verschiedene Banken geführt und somit die Inkassotage (Valutatage) genau überwacht werden können.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. z ein Schaubild des. Tastenfeldes, Fig. a einen Teil des Kont:rollstreifenfördermittels, Fig. 3 einen Schnitt ,durch die Maschine (rechts von der zweiten Geschäftsvorgangsbank, das ist Reihe 3) mit der genannten Tastenreihe 3 und dem zugeordneten- Einstellmechanismus, " Fig. 4 einen Schnitt durch eine der Einzelkontrollstreifeneinrichtungen und den Kontrollstreifenfördermechanismus, das Kontrollstreifendruckwerk, die Papierzuführung und die Führung -des Papiers nach unten und nach hinten,- so d,aß dieses an der Rückseite der Maschine herauskommt, Fig. 5 einen der Druckhämmer zum Bedrucken des Kontrollstreifens und einen Teil des zugeordneten Auswählmechanigmus, Fig.6 einen Grundriß des Mechanismus zum Ändern der Kontrollstreifenauswahl durch die Tasten, Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Mechanismus, Fig.8 die verschiedenen Steuerplattengruppen im Schema, die in Verbindung mit der Auswahl der Kontrollstreifen wirksam sind, und Fig. 9 eine Tabelle der Steuer- oder Auswählplattengruppen, welche zeigt, wie die einzelnen Platten dieser Gruppen eingeschnitten sind.
  • Die .Maschine des Ausführungsbeispiels weist mehrere Addierwerke auf, in die die verschiedenen Beträge gemäß dem Geschäftssystem, für welches die Maschine- gebaut ist, eingebracht werden. Im gegenwärtigen Fall dienen die Addierwerke zur Aufnahme der verschiedenen, einzelne in gewöhnlichen Banken getätigte Geschäftsvorgänge darstellenden Posten.
  • In der erfindungsgemäßen Maschine ist ein bekannter Antriebsmechanismus mit innen verzahnten Zahnrädern vorgesehen, der in Druckvorrichtungsgruppen unter der Steuerung von Tasten gleichzeitig Beträge und Angaben einstellt, so daß ein bestimmter der Belegstreifen oder einzelne auswählbare Kontrollstreifen unter der Steuerung von Geschäftsvorgangstasten mit derartigen Angaben bedruckt werden können.
  • Die Maschine des Ausführungsbeispiels ist mit zehn einzelnen, von Rahmen getragenen Kontrollstreifen ausgestattet. Die Rahmen sind zwecks -Erneuerung der Kontrollstreifen ohne weiteres aus ,der Maschine entfernbar.
  • Das Tastenfeld der Maschine umfaßt die üblichen Betragstastenbänke.
  • Es sind drei Reihen von zum Auswählen verschiedener Addierwerke für die Aufteilung der in der Maschine eingebrachten Geschäftsvorgänge .dienenden Steuertasten und eine Summenzugsteuertastenreihe vorgesehen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel dienen die Tasten *der Reihe 4 zum Einbringen von von verschiedenen lokalen. Bänken und Transitbanken eingelaufenen Debetposten sowie zum Belegführen des von den drei Kassierern empfangenen Bargeldes. Die erste Taste in der Reihe 3 dient zum Einbringen von von einer lokalen Bank, die nächsten vier Tasten zum Einbringen von von Transitbanken eingegangenen Debetposten"die nächste Taste zum Einbringen von vom Kassierer eingenommenen Bargeldbeträgen und die drei unteren Tasten für Hauptbuchkonten. Jeder der Tasten r und zo bis einschließlich 18 ist ein getrennter Kontrollstreifen zugeordnet, der mit den -die verschiedenen Banken und Kassierer belastenden Beträgen bedruckt wird.
  • Es ist ein unter,der Steuerung dieser zehn Tasten stehender Mechanismus vorgesehen, der den richtigen Kontrollstreifen auswählt, damit er mit dem Betrag des in die Maschine eingebrachten Postens bedruckt wird.
  • Falls die Tasten 29, 3, 4 oder 5 der Reihe 3 einen der getrennten Kontrollstreifen auswählen sollen, wird ein von Hand verstellbarer Mechanismus bedient, wodurch die Steuerung der Kontrollstreifen durch die Tasten der Reihe 4 und, der obersten Taste -der Reihe 3 so beeinflußt wird, daß alle fünf oberen Tasten der Reihe 3 und alle fünf oberen Tasten der Reihe 4 an Stelle aller Tasten der Reihe .I und nur einer Taste der Reihe 3 die Auswahl der verschiedenen Kontrollstreifen steuern können.
  • Maschinenrahmen Der Hauptrahmen der Maschine weist eine linke Seitenwand 6o (Fig. 3) und eine rechte Seitenwand (nicht gezeigt) auf. Diese Seitenwände sind an einer Bodenplatte 61 befestigt und durch verschiedene Querrahmen, Stangen und Leisten miteinander verbunden. Die Bodenplatte 61 ruht auf vier Druckwerksrahmen 62 (nur ein Druckwerksrahmen ist in Fig. 2, 3, 4 und 6 gezeigt), die an einer unteren Grundplatte 67 (Fig. 4.) befestigt sind. Maschinenantriebsmechanismus Die Maschine wird normalerweise von einem Elektromotor angetrieben, der durch das Drücken einer der Motorauslösetasten der Reihe i (das ist die Summensteuerreihe) sowie auch der Reihen 2, 3 und 4 in Betrieb genommen wird. Diese Tasten und ihr Zweck werden später beschrieben.
  • Wird eine der Motorauslösetasten gedrückt, so wird die Tastensperrwelle 71 (Fig. 3) der Kraft einer Feder (nicht gezeigt) freigegeben. Die Feder schwenkt die Tastensperrwelle 71 im Uhrzeigersinn, wodurch der den Antriebsmotor mit einer in der linken Seitenwand 6o und der rechten Seitenwand (nicht gezeigt) gelagerten Hauptantriebswelle 72 verbindende Kupplungsmechanismus angetrieben wird. Durch die Bewegung,der Tastensperrwelle 71 wird gleichzeitig der Stromkreis zum Motor geschlossen und dadurch bewirkt, daß der Motor zu laufen beginnt und die Hauptantriebswelle 72 antreibt.
  • Nachdem die Maschine die zur Beendigung des jeweiligen Maschinenganges erforderliche Anzahl von Arbeitsspielen durchgeführt hat, wird die Tastensperrwelle im Gegenzeigersinn in die Ausgangslage zurückgebracht. Dabei rückt sie den Kupplungsmechanismus aus und öffnet gleichzeitig den Schalter zum Antriebsmotor. Tastenfeld Das Maschinentasten.feld ist in Fig. i schaubildlich gezeigt. Die linke Tastenreihe 75 wird verwendet, wenn irgendwelche besonderen Angaben gedruckt werden sollen. Außer dieser Tastenreihe sind zehn Betragstastenreihen 76 sowie drei Geschäftsvorgangsreihen 77, 78 und 79 (mit Reihe 2; Reihe 3 und Reihe .4 bezeichnet) vorgesehen.
  • Soll eine Einlage eines Kunden eingebracht werden, so werden die Betragstasten 76 entsprechend dem Betrag und die Plustaste 77 der Reihe 2 gedrückt, wodurch die Maschine einen Arbeitsgang durchführt, bei dem die Einlage in das Saldierwerk sowie in das Gruppenaddierwerk eingebracht wird.
  • Anschließend werden die verschiedenen Posten, die die Summe der gerade eingebrachten Einlage ausmachen, aufgeteilt, indem der Bediener den Betrag eines jeden Schecks einstellt und die entsprechende der achtzehn Geschäftsvorgangstasten der Reihen 3 oder 4. drückt. Die Geschäftsvorgangstasten der Reihe 4 sowie die oberste Geschäftsvorgangstaste der Reihe 3 wählen nicht nur, wie üblich, ihre Addierwerke aus, sondern sie steuern auch die Auswahl der zu jeder Taste gehörigen Kontrollstreifen (später beschrieben), auf die der Betrag eines jeden Schecks gedruckt wird.
  • Die Reihe i (ganz rechts) ist die sogenannte Summensteuerreihe und umfaßt sechs Tasten 8o bis 85. Die ersten vier Tasten 8o bis 83 dienen zum Steuern der Maschine beim Ziehen von Summen oder Zwischensummen aus den Addierwerken, die den Tastender Reihen 3 und 4 zugeordnet sind. Ist ein falscher Plus- oder Minusbetrag gedruckt und festgestellt worden, so wird mittels der Taste 8.1 aus dem Saldierwerk eine Zwischensumme gezogen. Die Taste 85 befindet sich in der Addierstellung und. wird zusammen mit den Tasten Minus 1g und Minus 2o der Reihe 2 und mit allen Tasten der Reihen 3 urnd 4 benutzt.
  • Die Betragstasten 76 beeinflussen einen bekannten Einstellmechanismus, der zum Übertragen der eingebrachten Beträge in die Addier- und Druckwerke dient.
  • Die Tasten 77, 78 und 79 steuern die Maschine fürAdditions-,Subtraktions- undandereMaschinengänge. Alle Tasten ,der Reihen 3 und 4 sowie bestimmte Tasten der Reihe :2 lösen die Maschine aus.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Geschäftsvorgangsbank ist bekannt und wird nicht mehr beschrieben. Es soll nur erwähnt werden, daß die Einstellung der Tasten über ein Segment Zoo und ein Zahnrad toi (Fig. 3) auf Typenräder 355 (Fig. 4) übertragen wird. Druck-,verksantriehsmittel Der Druckwerksmechanismus wird von einer Druckwerksantriebswelle 202: (Fit-. 3 und 4) aus angetrieben, die ihre Bewegung von der Hauptantriebswelle 72 wie folgt empfängt: Auf der Druckwerksantriebswelle 2o2 ist ein Zahnrad 203 (Fig. 3) befestigt, das mit einem Zahnrad 204 kämmt. Das Zahnrad 204 ist auf einem in der Bodenplatte 61 angebrachten Bolzen 205 gelagert und steht mit einem Zahnrad 2o6, das auf einer mit der Hauptantriebswelle 72 axial ausgerichteten Welle 207 verstiftet ist, im Eingriff. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 203, 2,04 und 206 wurde so gewählt, daß die Druckwerksantriebswelle 202 bei einer Umdrehung der Hauptantriebswelle 72 ebenfalls eine Umdrehung ausführt. Die Hauptantriebswelle 207 ist über einen bekannten Kupplungsmechanismus (nicht gezeigt) mit der Hauptantriebswelle 72 verbunden, der bei Summenzugarbeitsgängen die Welle 207 während des ersten Arbeitsspiels solcher Summenzugarbeitsgänge von der Hauptantriebswelle 7-2 trennt. Kontrollstreifen D;ie Auswahl der zehn Kontrollstreifen erfolgt von den Tasten 78 und 79 aus und kann unter der Steuerung von zwei verschieden verstellbaren Gliedern, wie hernach beschrieben, geändert werden.
  • Die Kontrollstreifen sind im Vorderteil der Maschine so untergebracht, daß ein Auswechseln einer leeren Papierrolle sehr leicht möglich ist. Es können auch Ersatzrahmen mit einer Kontrollstreifenrolle für die Bänke eingesteckt werden, falls ein Streifen ersetzt werden muß.
  • Alle Kontrollstreifen sind mit der Bezugszahl 212 versehen. Da alle Kontrollstreifenrahmen sowie -die Mechanismen zum Antreiben der Kontrollstreifendruckhämmer und die Fördermechanismen für die Kontrollstreifen gleich sind, wird nur ein Rahmen, das Druckhammerantriebsmittel und der Fördermechanismus beschrieben.
  • Die zehn Kontrollstreifenrahmen stützen sich auf einer Platte 2,13 (Fig. 4) ab, die am Boden der Druckwerksrahmen 62 befestigt ist. Auf der Platte 2z3 sind zehn U-förmige Führungsleisten 214 (`für jeden Kontrollstreifenrahmen eine) mit seitlichen Flanschen 215 angeordnet, .deren Aufgabe später beschrieben wird.
  • Jeder der Kontrollstreifenrahmen setzt sich aus Seitenplatten 217 zusammen, die :durch Bolzen 218, 22o, 221, 222!, 223 und 224 miteinander verbunden sind. Die Bolzen zi8 und 22o liegen auf den Flanschen 215 auf, auf deren Unterseiten Stifte 225 (einer in jeder der Platten 217) gleiten. Die Platten 217 sind ferner mit Flanschen 226 versehen, die unter den Flanschen zi5 gleiten.
  • Daraus folgt, daß sich: der Kontrollstreifenxahmen weder seitlich noch aufwärts oder abwärts verschieben kann. Auf einem Bolzen 230 (Fig. 4), der in,der Platte 217 befestigt ist, ist drehbar eine von einer Feder gezogene Sperrklinke 231 gelagert, deren rückwärtiger FortsatZ 232 an einer 'Verbindungsstange 66 einklinkt, wenn der Kontrollstreifenrahmen richtig eingeführt ist.
  • Der Kontrollstreifenrahmen wird aus der Maschine entfernt, indem der Bediener das vordere Ende der Sperrklinke 231 niederdrückt und dadurch den Fortsatz 232 von der Verbindungsstange 66 abhebt, woraufhin der ganze Kontrollstreifenrahmen aus der Maschine gezogen werden kann.
  • Der Kontrollstreifen 2i2 läuft von einer Rolle 233 ab (Fig. 4). Er wird über Rollen 234, die auf den Bolzen 22i, 223 und 2.z2 gelagert sind, zu der auf dem Bolzen 224 befestigten gerändelten Förderrolle 235 geführt. Eine ebenfalls gerändelte Spannrolle 236 drückt den KontrolIstreifen an die Förderrolle 235 an. Die Spannrolle 236 ist von einem Hebel 237 getragen, der auf einem in der Seitenplatte 217 befestigten Bolzen 238 gelagert ist und von einer Feder 239 ständig im Gegenzeigersinn gezogen wird. Nachdem der Kontrollstreifen das Förderspannrollenpaar 235, 236 verlassen hat, wird er über eine Führungsplatte 240 und unter eine gezackte Abreißplatte 241 gefördert, so daß der Kontrollstreifen vom Bediener abgerissen werden kann, sobald die Schecks aufgerechnet sind.
  • Wird der Kontrollstreifen 2:12 nicht abgerissen, so wird er zwischen der Führungsplatte 240 und der Abreißplatte 241 weiter in eine Schute 242 gefördert, die unter dem Rahmen 67 und :dann nach hinten bis zum rückwärtigen Teil der Maschine verläuft.
  • Die Schute 2q.2 wird durch eine von einer Feder gedrückte Sperrklinke 243, die durch einen Stift 244 an den Führungsleisten 214 befestigt ist, an Ort und Stelle gehalten.
  • Soll der Kontrollstreifen 212 abgerissen werden, so zieht der Bediener an einem Griff 245 am Vorderteil der Schute 242, wodurch das Papier zwischen der Abreißplatte 241 und dem Schutenmund vorgezogen wird. Nun faßt der Bediener den Kontrollstreifen 2,12, reißt ihn ab und zieht ihn aus der Schute 242. Die Schute 242 stützt sich zwischen -den Führungsleisten 246 (Fig. 4) ab. Kontrollstreifenfördermechani.smus Auf @ dem Bolzen 224 ist ein nicht bezeichneter Arm gelagert, der eine unter Federspannung stehende, mit einem Sperrad 332 zusammenarbeitende Förderklinke 334 trägt. Der Arm 333 ist über eine Stift- und Schlitzverbindung 335 mit einem Verbindungsglied 336 verbunden, das sich mittels eings Langloches 337 auf einem von der Seitenplatte 217 getragenen Stift 338 führt. Eine Feder 339 zieht :das Verbindungsglied: 336 nach links, so daß die 'rechte Kante des Langloches 337 mit dem Stift 338 in Anlage ist, wenn sich die Teile in Normalstellung befinden. Eine von der Seitenplatte2i7 getragene Halteldinke34o steht mit dem Sperrad 332 im Eingriff und verhindert eine Rücklaufbewegung desselben.
  • Das Verbindungsglied 336 trägt auch einen Stift 341 von dem ein im vorderen Ende eines Verbindungsgliedes343 ausgebildeterHaleen342 normalerweise abgehoben ist. Das Verbindungsglied 343 ist durch einen Stift 344 drehbar mit einem Arm 345 verbunden, der auf einer sich im Druckwerksrahmen 62 abstützenden Welle 346 verstiftet ist. Ein Verbindungsglied 347 (Fig. 2) verbindet den Arm 345 mit einem drehbar auf einer Welle 311 angebrachten. Winkelhebel 348. Der Winkelhebel 348 trägt Rollen 350 -und 35.1, die mit auf der Druckwerksantriebswelle 202 vcrstifteten Nocken 352 bzw. 353 zusammenarbeiten.
  • Wird einer der Kontrollstreifen, wie später erläutert, ausgewählt, so wird das zu diesem Kontrollstreifen gehörigeVerbindungsglied 343 so lange um den Drehpunkt 344 im Gegenzeigersinn gedreht, bis der Haken 342 den Stift 341 umgreift. Nachdem der Stift 341 vom Haken 342 umfaßt ist, schwenken die Nocken 352 und 353 den Arm 345 zuerst im Uhrzeigersinn und dann im Gegenzeigersinn zurück in, seine Normalstellung. Durch die Uhrzeigerbewegung des Armes 345 wird das Verbindungsglied 336 gemäß Fig. 4 nach rechts gezogen und ,dadurch der Arm 333 im Gegenzeigersinn geschwenkt. Daraus folgt, -daß :die Klinke 334 das Sperrad 332 und die Förderrolle 235 dreht und somit den Kontrollstreifen 212 nach Beendigung des Druckes weiterfördert. Der Kontrollstreifen 212 wird von einem später beschriebenen Druckmittel mittels der Typenräder 355 bedruckt.
  • Für alle Kontrollstreifen 212 ist nur ein Nockenpaar 352 und 353, ein Winkelhebel 348 und ein Verbindungsglied 347 vorgesehen, jedoch ist jedem der Kontrollstreiferb 212 ein Arm 345 zugeordnet.
  • Wirrt ein bestimmterKontrollstreifen ausgewählt, so wird das Verbindungsglied 343 von einem Arm 356, dessen Stift 357 durch ein Langloch 358 im Verbindungsglied 343 ragt, im Gegenzeigersinn geschwenkt.
  • Der Arm 356 ist auf einer im Druckwerksrahmen gelagerten Welle 359 angeordnet und durch eine Nabe 36o (Fig. 4 und 5) mit einem Arm 361 starr verbunden. Der Arm 361 weist einen Finger 36-2 auf, der normalerweise mit einem Stift 363 eines auf der Welle 359 befestigten Armes 364 (Fig. 2) in Anlage gehalten wird. Jeder Kontrollstreifeneinheit ist je ein Arm 356, 361 und 364 zugeordnet.
  • Befinden sich dieTeile in ihrenNormalstellungen, so hält der in Anlage mit dem Finger 362 befindliche Stift 363 die Arme 361 und 356 in der in Fig. -- und 4 gezeigten Stellung, in der der Haken 342 vom Stift 341 abgehoben ist.
  • Die Welle 359 und die auf ihr befestigten Arme 364 wer'd'en während jedes Maschinenganges in bekannter Weise zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn zurück in ihre Normalstellung geschwenkt. Bei der Gegenzeigerbewegung der Welle 359 u.nd ,der Arme 364 werden die Arme 356 infolge der Tatsache, daß die Stiftei 363 von den Fingern 362 wegbewegt werden, durch Federn 365 im Gegenzeigersinn geschwenkt. Diese Gegenzeigerbewegung,der Arme 356 wird über die Stift-Langloch-Verbindung 357, 358 auf die Verbindungsglieder 343 übertragen.
  • Kontrollstrei.fendruckwerk Jedem Kontrollstreifen sind Typenräder 355 (Fig.4), ein Druckhammer und ein Mechanismus zum Antreiben dieser Druckhämmer zugeordnet.
  • Jeder Druckhammer 38z (Fis. 4 und 5) ist auf einer sich im Druckwerksrahmen 62 abstützenden Stange 382 gelagert. Ein Verbindungsglied 383 verbindet den Druckhammer 381 mit einem drehbar auf einer Welle 263 angebrachten Hebel 384. Der Hebel 384 weist einen Finger 385 auf, der normalerweise durch das Eigengewicht des Druckhammers in Anlage mit der Verbindungsstange66 gehalten wird. Fig.5 zeigt die Normalstellung eines Druckhammers, der unter den Rollen 234 des Kontrodlstreifenrahmens liegt, damit er beim Herausnehmen desselben aus der Maschine diesem nicht im Wege ist. Der Hebel 384 trägt einen Stift 386, der von einer Ausnehmung 387 eines Verbindungsgliedes 388 umgriffen werden kann. Das Verbindungsglied 38:8 ist an einem Arm 389 angelenkt, der auf der Welle 311 verstiftet ist. Jedem der Druckhämmer 38.r ist ein. Hebel 384, ein Verbindungsglied 388 und ein Arm 389 zugeordnet.
  • Der Antrieb der Druckhämmer 381 für die Kontrollstreifen erfolgt über die Arme 389, diel durch einen Winkelhebel 390 (Fig.4) zuerst im Uhrzeigersinn und dann im Gegenzeigersinn geschwenkt werden. Der Winkelhebel 390 trägt Rollen 391 und 392, diel mit Nocken 393 und 394, welche auf der Druckwerksantriebswelle 202 varstiftet sind, zusammenarbeiten. Vor deir Bewegung der Arme 3.89 wird ein nicht gezeigter Finger so lange im Gegenzeigersinn geschwenkt, bis er an einem Stift 398 der Heh°1 384 anläuft und diese im Gegenzeigersinn schwenkt, bis die Stifte 386 unter die Ausnehmungen 387 der Verbindungsgliedeir 388 gelangen. Anschließend wird das ausgewählte Verbindungsglied 388 im Gegenzeigersinn geschwenkt, so daß sehne Ausnehmung 387 den Stift 386 umgreift. Wird nun'der Hebel 3,89 im Uhrzeigersnnn geschwenkt, so führt der Hebel 384 eine Gege@nzeigerbewegung aus, so daß der Druckhammer 381 über das Verbindungsglied 383 im Uhrzeigersinn gegen das Typenrad 355 gedrückt und ein Abdruck auf dem ausgewählten Kontrollstreifen 212 bewirkt wird. Nachdem ein Abdruck erfolgt isty -,verden die Hebel 384 in ihre Normalstellungen (Fig.4) zurückgebracht.
  • Glieder 395 verbinden die Verbindungsglieder 388 mit je einem Arm 361. Die Arme 361 können, sobald ein Stift 363 von den Fingern 362 der Arme 361 wegbewegst wird, durch eine Feder 365 im Gegenzeigersinn bewegt werden. DieseGeigenzeiigerbewegung der Armei 361 wird aber durch anschhe: ßend beschriebene Mittel so gesteuert, daß nur das zum Durchführen eines Druckes auf den ausgewählten Kontrollstreifen 212 ausgewählte Verbindungsglied 388 gesenkt wird, um den Stift 386 zu umgreifen. Einrichtungen zum Auswählen der Kontrollstreifen Dien Kontrollstreifen werden zum Zwecket des Bedruckens und des Waiterförderns von zwei Hauptgruppen von mit Nuten versehernen Auswählplatten ausgewählt. Eine Gruppe dieser Auswählplatten wird von dem Tasten der Reihen I, 2, 3,und4 und die andere Gruppe der Auswählplatten von von Hand einstellbaren Mitteln eingestellt, wie es an#-schließend beschrieben wird.
  • Jedem der zehn Kontrollstreifen ist eine Untergruppe der schematisch in Fig. 8 gezeigten Aus@-wählplatten zugeordnet. Die den Reihen I, 2, 3 und 4 zugeordnetem Platten sind entsprechend den Reihen beziffert, wogegen die den von Hand einstellbaren Vorrichtungen zugeordneiten Platten mit, 7 bzw. mit 8 bezeichnet wurden.
  • Aus Fig. 8 :ist ersichtlich, daß ein Teeid der Kontrollstreifen durch fünf Platten und der Resti durch sechs Platten gesteuert wird. Diese Einrichtung ist lediglich für das gewähltei Ausführungsbeispiel vorgesehen und schließt nicht aus, daß die Auswahl der Kontrollstreli,fen durch irgendeine gewünschte andere Kombination der Auswählplatten in übefeinst,immung mit dem im besonderen zu behandelnden Geschäftssystem steuerbar ist.
  • Die in jeder Untergruppe entsprechend beziffeirten Aüs,wählplatten werden alle gleichzeitig und in demselben Ausmaß durch das an sich bekannte System der innen und außen verzahnten Zahnräder eingestellt. Der Antrieb der Auswählplatten wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Tasten der Reihe 3 beschrieben. Die Einstellmechanismen für die Reihen I, 2 und 4 entsprechen in jeder Hinsicht demjenigen der Reihe 3.
  • Ein Segment 196 (Fig.3) wird in bekannter Weise, unter der Steuerung der Geschäftsvorgangs tasten 78 eingestellt. Ein Verbindungsglied 197 verbindet das Segment 196 mit einem Segment Zoo, das seinerseits mit der Außenverzahnung eines innen und außen verzahnten. Rades toi kämmt. Das Rad toi treibt ein auf einer Vierkantwelle befestiigtes Ritzel an, so daß über diese Vierkantwelle die Typenräder 335 in der bekannten'Weise eingesteillt werden. Das Segment Zoo ist auf einer Welle 143 verseiftet, die noch ein weiteres Segment 412 trägt, das seinerseits mit einem auf einer Achse 414 gelagerten Zahnrad 413 kämmt. Das Zahnrad 413 ist mit einem Zahnrad 415 vernietet, das mit der Außenverzahnung eines innen und außen verzahnten Zahnrades 416 kämmt. Das Zahnrad 46 treibt über ein Rirtzel 417 eine Vierkantwelle 418 an. Auf der Vierkantwelle 418 sind in der Ebene bestimmter Auswählplatben dem $itzel 417 gleichartige, nicht gezeigte Ritzel angeordnet, die mit der Innenverzahnung dieser bestimmten Auswählplabten derart zusammenarbeiten, daß diese alle gleichzeitig in Übereinstimmung mit der Stellung des Segmentes 196, die durch die Tasten 78 bestimmt ist, eingestellt werden.
  • Weitere Vierkantwellen 42o, q.21 und q22 werden in gleicher Weise: entsprechend den gedrücktem Tasten der Reihen 1, 2 bzw. 4 eingestellt, -so daß ihre zugeordneten Auswahlplatten in Stellung gebracht werden.
  • Zwei wei,bere Vierkantwellen 423 und- 424 werrden in der nachstehend beschriebenen Weise durch die von Hand einstellbaren Vorrichtungen eingestellt.
  • jede der Aus:wählplattem ist mit Nuten versehen, die im gezeigten Ausiführungsbeispiel entweder mit A öder mit B bezeichnest worden sind. BeispieIsweise ist die in Fig. 9 links unten und zur Reihe i gehörige Platte nur an sechs Stellen entsprechend den- Stellungen B o, B i und B 3 bis B 6 mit Nutern versehen, obwohl sich in Reihe i sechs Tasten und eine Nullposition befinden. Aus Fig.9 ist zu ersehen, daß die gezeigte Platte in der 2-Stellung nicht -genutet ist, da diese Stellung 'für einen besönderen Zweck gebrauchte wird.
  • Der Hammer- und Förderauswählarm 361 für Reihe i, der einen Finger 425 aufweist, .ist in Fig. 5 gezeigt. Fig. 5 zeigt die Normalstellung der Teile, in welcher sich die B o-Nüb in der Nr.-i-Auswählplatte in der Bahn des Fingers 425 befindet.
  • Am Arm 356 (Feg. 2, 4, und 5) ist ein breiter Fühler 426 (Feg. 4) mit Figern 427 und 428 drehbar befestigt, der auch schematisch @in der rechten unteren Figur der Fig. 9 zu sehen ist. Diei Nuten der Platten 2, 3, 4, 7 und 8 dieser besonderen Untergruppe in der Nullposition liegen normalerweise in- der Bahn der Finger 427 und q.28. Der Finger 427 arbeitet mit den Nuten in den B-Poslitionen und der Finger 428 mit den Nuten in den A-Positionen zusammen.
  • Befindet sich bei einem Maschinengang eine Nut der Platte i in der Bahn des Fingers 425 sowie Nuten. in jeder der verbleibenden Platten der Untergruppe in der Bahn des Fingers 427 oder 428, dann werden die Arme e 356 und 361, sobald die Welle 359 im Gegenzeigersinn geschwenkt wird,- durch die Feder 365 im Gegenzeigersinn verschwenkt, wobei das Verbindungsglied 343 mit dem Stift 341 des Kontrollstreifenfördergliedes:336 und somit das Verbindungsglied 388 mit dem Stift 386 des Hammerantriebshebels 384 gekuppelt werden. Daraus folgt, daß der ausgewählte Kontrollstreifen 212 in der oben beschriebenen Weises bedruckt und zeilenmäßig weitergeschaltet wird.
  • Fig.9 zeigt in Tabellenform ein Aus-führungsbeispieil, wie die Untergruppen der Plattren zwecks Steuerung ihrer zugeordneten. Kontrollstrreifen 212 genutet sein können. Es ist jedoch einleuchtend, daß die Nuten in jeder gewünschten Stellung auf den Platten vorgesehen sein können bzw. daß Plattren in Übereinstimmung mit dem jeweils( durch die Maschine zu behandelnden Geschäftssystem ausgelassen werden können.
  • Wird beispielsweise die Lokalbanktaste 78 in der neunten Position der Reihe 3 gedrückt, dann werden diePlatten 3 für jeden derKantrollstrreifen i bis 5 in ihre 9-Stellung bewegt werden. Aus der Tabelle Fig. 9 ist jetzt ersichtlich, daß nur die Platte 3 für den Kontrollstreifen Nr. i eine Kerbe in dieser Stellung aufweist . Da die Platten 1, 2, 4, 7 und 8 für diesem. besonderen Kontrollstreifen Kerben ih ihren o-Stellungen aufwetisen, können die Finger 42-5 und 428 unbehindert ihre Auswahlbewegungen durchführen. Auf diese Weise wird. der auf dem Tastenfeld eingestellte Betrag auf dem Kontrollstreifen Nr. i gedruckt und dierser letztere zeilenmäßig geschaltet.
  • Da nun jede Platte in der einem besonderen Kontrollstreifen zugeordneten Untergruppe jeweils einer Kerbe seinen Fingern q25 oder q27 oder 428 gegenüberstellen muß, bevor jener Kontrollstreifen bedruckbar und zeilenmäßig schaltbar ist, zeigt die Fig.9, daß keiner der Streifen 2 biss 1o in dem soeben beschriebenen. besonderen Maschinengang auswahlbar ist. Steuerung des Kontrallstreifenauswählmittels zur veränderlichen. Auswahl dieser Streifen Normalerweise wählt die Taste i in der neunten Stellung der Reihe 3 und die Tasten 1o bis 18 finden neunten bis ersten Stellungen der Reihe 4 die zehn. Kontrollstreifen aus.
  • Es ist oft wünschenswert, diese Auswahl so zu ändern, daß dies Auswahl der Kontrollstreifen durch andere Tastern erfolgt.
  • Es sind z. B. Vorkehrungen getroffen, daß die Tasten i bis 5 deir Reihe 3 und die Tasten 1o bis 14 der Reihe 4 die Kontrollsteifen auswählen und nicht die Tasten 15 bis 18 der Reihe 4. Ebenso können die Tasten 1, 2, 3 und 4 der Reihe 3 und die Tasten 1o bis 15 der Reihe 4, die Tasten 1, 2 und 3 der Reihe 3 und die Tasten 1o bis 16 der Reihe 4, die Tasten i und 2 der Reihe 3 und die Tasten 1o bis 17 der Reihe 4 und die Taste i der Reihe 3 sowie alle Tasten der Reihe 4 die Auswahl der Kontrollstreifen steuern.
  • Es wird nun die Einrichtung beschrieben, mittels welcher die Auswahl der Kontrollstreifen durch die Tasten der Reihen 3 und 4 variiert werden kann. Auf einer vom Druckwerksrahmen 62 getragenen Achse 441 (Feg. 6 und 7) ist ein von Hand eiinstellbares gerändelte@s- Rad 442 angeordneit. An diesem Rad 442 iist, eine Ziffernrolle 443 befestigt, in der die Ziffern o bis 5 eingraviert sind. An der Ziffernrolle 443 ist ein Zahnrad 444 befestigt, das mit einem Zahnrad 445 kämmt. Das Zahnrad 445 ist auf einer vom Druckwerksrahmen 62 getragenen Achse 446 gelagert Am Zahnrad 445 ist! -ein Zahnrad 447 befestigt, welches mit einer Zahnstange, 448 im Eingriff steht, die gleitbar auf von Stangen 451 bzw. 452 getragenen Rollen 449 und 450 angeordnet ist (Fig.7).
  • Das auf der Achse 446 angeordnete Zahnrad 447 ist auf beiden Seiten mit Abstands- und Führungsscheiben 453 versehen, die die Zahnstange 448 in der Ebene des Zahnrades 447 halten. Die, Zahnstangei 448 kämmt mit einem innen und außen verzahnten Zahnrad 46o, das ein auf der Vierkantwelle 423 angebrachtes Ritze146I antreibt. Die Vierkantwelle 423 treibt, wie vorher erwähnt, alle Auswählplatten Nr. 7 an. Es ist für jeden der zehn Einzelkontrollstreifen ein Ritze146I sowie eine Auswählplatte Nr. 7 vorgesehen.
  • An dem innen und außen verzahnten Zahnrad 46o ist eine Ausrichtescheibe 462 befestigt, mit der eine federbeeinflußbe, drehbar auf einem vom Druckwerksrahmen getragenen Bolzen 464 angebrachte Klinke 463 zusammenarbeitet. Die Einschnitte, in der Scheibe 462 sind derart geformt, daß die Klinke 463, sobald die Zahnstange 4<j.$ entweder vorwärts oder rückwärts (links oder rechts Fig. 7) verstellt wird, angehoben wird und in den nächsten Einschnitt einfällt.
  • Daraus folgt, daß jedesmal, wenn das. gerändelte Rad 442 aus der Nullstellung in eine dar Stellungen i bis 5 verstellt wird, die Zahnstange 448 und über das innen und außen verzahnte Zahnrad 46o und das Ritzes 461 die Vierkantwelle 423 gleichzeitig in einem gleichen Ausmaß verstellt werden, wodurch jede der jedem der zehn Einzelkontrollstreifen zugeordneten Auswählplatten Nr. 7 (Feg. 8) eingestellt wird.
  • Die Nuten in den vorher erwähnten Auswählplatten Nr. 7 befinden. sich in den in der Tabelle (Fig.9) angezeigten Stellungen, und zwar in sowohl den A- als auch den B-Stellungen. In der dem Nr.-i-Kontrollstreifen zugeordneten Auswählplatte Nr. 7 befinden sich z. B. Nuten in den A o-, A i-, f12-, r13- und A4-Stellungen, jedoch keine auf der B-Seite. Die Anordnung der ,in der Auswählplatte Nr. 7, die dein Kontrollstreifen Nr. i zugeordnet ist, befindlichen ,Nuten läßt erkennen, daß der Kontrollstreifen Nr. i ausgewählt wird, wenn das gerändelte Rad 442 in die Stellungen o, I, 2, 3 oder 4 und die Nuten der anderen Auswählplatten Nr. I, 2, 3, 4 und 8 (später beschrieben) so eingestellt werden, daß der Finger 428 (Feg. 9) in sie eintreten kann.
  • Im Zusammenhang mit der dem Kontrollstreifen Nr. 5 zugeordneten Auswählplatte Nr. 7 ist erkennbar, daß seich auf der A-Seite Nuten in den Stellungen o, I, 2 und 3 und auf der B-Seite eine Nut in der Stellung 4 befindet, d. h. daß der Kontrollstreifen Nr. 5 ausgewählt wird, wenn dass gerändelte Rad 442 in die Stellung 4 und die anderen Auswählplatten Nr. I, 2, 3, 4 und 8, so eingestellt werden, daß die Nuten in der Bahn des Fingers 427 sind.
  • Neben dem gerändelten Rad 442 ist ein weiteres von Hand verstellbares gerändeltes Rad 465 angeordnet, welches: ebenfalls mit- einer Ziffernrolle 466 versehen.ist, auf der diel Ziffern o bis 5 eingraviert sind. An der Ziffernrolle 466 ist ein Zahnrad 467 befestigt, das mit einem Zahnrad, 468 kämmt. Am Zahnrad 468 ist ein Zahnrad 469 befestigt, welches mit einer gleitbar auf Rollen (nicht gezeigt, doch den Rollen 449 und 450 für die Zahnstange 448 gleichartig) angebrachten Zahnstange 470 im Eingriff steht. Das Zahnrad 469 ist an beiden Saiten mit Ausrichtescheiben47i versehen, die die Zahnstange 47o und das Zahnrad 469 in Gegenüberstellung halbem. Die Zahnstange 470 kämmt mit einem Zahnrad 472, das ein auf der vorher erwähnten Vierkantwelle 424 angebrachtes Ritzel (nicht ge,zeigt) antreibt. Auf der Vierkantwelle 424 sind alle Ritzel befestigt, dien diel Auswählplatten Nr. 8 aller Plattengruppen (Feg. 8) antreiben. Am Zahnrad 472, ist eine mit Einschnittien versehene Ausrichteplatte 473 befestigt, mit der eine federbelastete Klinke 474 zusammenarbeitet, um die Teile richtig auszurichten.
  • Es sind zehn solcher Auswählplatten Nr. 8 (Feg. 8) vorgesehen, und zwar für jeden der Einzelkontrollstreiifen. eine. Diese Auswählplatten sind gemäß Fig. 9 mit Nuten versehen, um die Auswahl .der Kontrollstreifen i bis io unter der Steuerung der Tasten der Reihen i bis 4 gemäß den Stellungen, in denen sich in diesen Auswählplatten Nr. 8 Nuten befinden, zu ändern.
  • Werden die verstellbaren Räder 442 und 465 in andere Stellungen als in die Nullstellung_bewegt, so ändfirn sie die Auswählstieuerung der Einzelkontrollstreifen i bis io gemäß den Stellungen, in die die jeweiligen Auswählplatten Nr. 7 und 8 unter der Steuerung des in Fig. 6 und 7 gezeigten Mechanismus eingestellt werden.
  • Befinden seich beide Räder 442 und 465 in ihren Nullstellungen, so wählen die Taste Nr. i der Reihe 3 und die Tasten Nr. 18 bis io der Reihe 4 jeweils die Kontrollstreifen i bis io aus, und zwar gemäß den @in den gezeigten Stellungen (Tabelle, Fig. 9) befindlichen Einschnitten.
  • Sobald die von Hand verstellbaren Räder 442 und 465 verschieden eingestellt werden, ändern sie die Auswahl der Kontrollstreifen i bis io, oder, mit anderen Worten, sie ändern die Steuerung der von den Tasten. der Reihe 3 und 4 aus erfolgenden Auswahl dieser Kontrollstreifen gemäß den in die Stellungen der verschiedenen Auswählplatten Nr. i bis 4 und 7, 8 jeder Plattgruppe (Feg. 8) befindlichen Nuten. jedem der Kontrollstreifen ist, wie vorher schon erwähnt, eine Plattengruppe zugeordnet.
  • Nunmehr wird in einem Beispiel erläutert;. wie eine Verstellung des Rades 442 die wahlweise, normalerweise durch die Tasten der Reihen i bis 4 ausgeübte Steuerung ändern kann. Bleibt das Rad 465 in seiner Nullstellung, während das Rad 44:2 um einen Schritt aus der Nullstellung bewegt wird, so wählen die Tasten Nr. i und 2 der Reihe 3 und die Tasten 17 bis. io die jeweiligen Kontrollstreifen i Ibis io -aus, d. h. d@aß nicht die unwirksam gewordene Taste 18 der Reihe 4, sondern die normalerweiise keinen Kontrollstreifen auswählende Taste 2 der Reihe 3 den Kontrollstreifen Nr.2 nun auswählt. Zuerst wird erläutert, warum die Taste 2 normalerweise keinen Kontrollstreifen auswählt.
  • Die folgenden Verbindungen (Kombinationen) von Nuten N und hohen Stellen X kommen mir dein Fingern 427 und 428. in Gegenüberstellung. Mit dem Finger 425 kommen die Einschnitte! der Auswählplatten i für die Nullstellung und für alle Summentasten mit Ausnahme der Irrtumtaste 85 und (im besonderen gezeigten System) die Einschnitte der Auswählplatte 2 --in der Nullstellung und' für !diie Verfügbar- und. die Inkassotasten in Gegenüberstellung. Somit brauchen die Auswählplattem. i und 2 in dem Beispiel nicht besonders aufgeführt zu werden.
  • Wird die Taste 2 der Reihe 3 für einen normalen Arbeitsgang gedrückt, während die Räder 442 und 465 in Nullstellung .sind, so sind die Einstellungen wie folgt:
    Platte 3 Platte 4 Platte l Platte 8
    Finger 428 X (A 8) X (A o) N (A o) N (A' o)
    Finger 427 N (B 8) N.(B o) X (B o) N (B o)
    Da der obere Finger 428 durch die Platten 3 und 4 und der untere Finger 427 durch die Platte 7 blockiert wird, wird der Kontrollstreifen 2 normalerweise nicht durch die Taste 2 der Reihe 3 ausgewählt.
  • Wird jedoch das Rad 442 um einen. Schritt in seine i-Stellung gedreht und die Taste 2 derselben Reihe gedrückt, so. slind die Einstellungen wite folgt:
    Platte 3 Platte 4 Platte 7 Platte 8
    Finger 428 X (A8) X (Ao) X (A i) N (Ao)
    Finger q.27 N(B8) N (B o) N(Bi) . N (B o)
    Da der untere Finger 427 in allen der vier Platten Einschnitte vorfindet, wird durch das Drücken der Taste :2 der Reihe 3 der Kontrollstreifen 2 ausgewählt.
  • Wird die Taste 18 gedrückte während die Räder 442 und 465 nullgestellt sind, so sind die Einstellungen wie folgt:
    Platte 3 Platte 4 Platte 7 Platte B
    Finger 428 N (A o) N (A r) N (A o) N (A o)
    Finger 427 X (B o) X(Bi) X (B o) N (B o)
    Da der obere Finger q:28 in allen vier Platten Einschnitte vorfindet, wählt die Taste 18 den Kontrol!lstrei.fen Nr. 2 aus.
  • Wird das Rad q.4:2 um eilnen Schritt in seine i-Stellung gedreht und die Taste 18 der Reihe 4 gedrückt, so sind diel Einstellungen wies folgt:
    Platte 3 Platte 4 Platte 7 Platte 8
    Finger 428 N(Ao) N(Ai) X (A i) N(Ao)
    Finger 427 X (B o) X (B i) N (B i) N (B o)
    Da, sowohl der obere Finger 428 als auch der untere Finger q_27 blockiert sind, wählt die Taste 18 zu diesem Zeitpunkt den Kontrollstreifen Nr. 2 nicht aus.
  • Aus dem vorhergehenden Schema dienen die folgenden Erläuterungen der vielen möglichen E,instellungen der Räder 442 und 465 als Beispiel.
  • Befindet sich das Rad 465 in seiner Nülls.tellung, während das Rad 442 in die Nr.-2-Stellung bewegt wird, so wählen die Tasten i, z und 3 der Reihe 3 sowie die Tasten 16 bis io die jeweiligen Kontrollstreifen i biis io aus. Ist das Rad 465 nullgestellt, während das Rad 44.2 in seine Nr.-3-Stellung be- wegt wird, so wählen di,a Tasten i, 2, 3 und 4 der Reihe 3 sowie die Tasten 15 bis io die jeweiligen Kontrollstreifen i bis io aus.
  • Ist das Rad 465 nullgestellt, während das Rad 4.q_2 in seine Nr.-4-Stellung bewegt wird, so wählen die Tasten i bis 5 der Reihe 3 sowie die Tasten 14 bis io der Reihe 4 did jeweiligen Kontrollstreifen i bis io aus.
  • Ist das Rad 465 nullgestellt, während das Rad 442 in seine Nr.-5-Stellung bewegt wird, so ist die Anordnung der Nuten in den Auswählplatten 7 und 8 derart, daß keiner der zehn Kontrollstreifen ausgewählt wird, wenn eine der Tasten der Reihet 3 oder 4 gedrückt wird.
  • Das gleichet trifft für die Auswahl der Kontrollstreifen. durch die Tasten der Reihen 3 und 4 (vorher erwähnt) zu, wenn sich das Rad 465 in der o-, i- oder 2-Stellung befindet,und das Riad 442- in seine i-, 2-, 3-, 4- oder 5-Stellung bewegt wird.
  • Wird das Rad 465 in seine Nr.-3-Stellung bewegt, während sich das Rad 442 .in seiner Nr.-5-Stellung befindet, so wählt die Taste io der Reihe 4 den Nr.-io-Kontrollstreifen aus, während die Kontrollstreifen i bis 9, unwirksam gemacht werden; d. h. die Tasten. i der Reihe 3 und die Tasten 18 bis i i der Reihe 4 wählen keinen Kontrollstreifen aus.
  • Befindet sich das Rad 465 .in der Nr.-4-Stellung und das Rad 442 @in seiner Nr.-5-Stellung, so wählen die Tasten io und ii der Reihe 4 die Kontrollstreifen io bzw. 9 aus:, während die Kontrollstreifen i bis 8 unwirksam gemacht, d. h. nicht ausgewählt werden, weil die Steuerung der Tasten i und 2 der Reihe 3 und der Tasten 18 bis 12 der Reihe 4 unwirksam wird.
  • Befindet sich :das Rad 465 in: seiner Nr.-5-Stellung und das, Rad q:42 in seiner Nr.-5-Stellung, so wählen die Tasten i i, 12 und 13 der Reihe 4 die Kontrollstreifen io, 9 bzw. 8 aus, während die Kontrollstreifen i bis 7 unwirksam gemacht bzw. durch di;e anderen Tasten der Reihen -3 und 4 nicht ausgewählt werden, weil die besondere Einstellung der Räder 465 und 442 die Auswahl der Kontrollstreifen unter der Steuerung jener anderen Tasten wirksam gemacht hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Druckwerkssteuereinrichtung für eine Buchungsmaschine mit mehreren nebeneinander angeordneten Druckhämmern, die normalerweise durch während eines Maschinenganges in von einer gedrückten Steuertaste bestimmte Stellungen selbsttätig einstellbar. Auswählvorrichtungen für den Antrieb auswählbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Druckhammer (38r) mindestens eine zusätzliche Stellvorrichtung (Platten 7, 8) vorgesehen ist und daß diese Stellvorrichtungen über eine von Hand verstellbare Vorrichtung (q.42, q:65) vor einem Maschinengang gleichzeitig so einstellbar sind, daß sie während eines durch das Drücken einer Kontrolltaste (77 bis 79) ausgelösten Maschinenganges mit der Auswählvorrichtung (Platten r bis 4) zusammenarbeiten und einen anderen Druckhammer als den normalerweise der gedrückten Steuertaste zugeordneten auswählen. a. Druckwerksstenereinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stellvorrichtungen (Platten 7, 8) auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, die unter der Steuerung einer durch ein von Hand drehbares Rad (4q2, 465) einstellbaren Zahnstange (448) drehbar ist.
DEN4152A 1950-07-12 1951-07-11 Druckwerkssteuereinrichtung fuer Buchungs- und aehnliche Geschaeftsmaschinen Expired DE894169C (de)

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