DE1449957C3 - Maschinengangsteuerung für Registrierkassen od. dgl - Google Patents
Maschinengangsteuerung für Registrierkassen od. dglInfo
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- DE1449957C3 DE1449957C3 DE19641449957 DE1449957A DE1449957C3 DE 1449957 C3 DE1449957 C3 DE 1449957C3 DE 19641449957 DE19641449957 DE 19641449957 DE 1449957 A DE1449957 A DE 1449957A DE 1449957 C3 DE1449957 C3 DE 1449957C3
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Description
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an einem Ausführungsbeispiel zeichnerisch veran- lieh auf diejenigen Steuermittel und deren Wirkungsschaulicht.
Es zeigt weise Bezug genommen, die zum Verständnis der Er-
F i g. 1 die Registrierkasse in perspektivischer findung erforderlich sind.
Darstellung, In der Gangartbank 6 (Fig. 6) sind neben den
F i g. 2 eine Kontokarte in der Draufsicht, 5 von Hand zu betätigenden Steuertasten 7 und 8 so-Fig.
3 bis 5 je einen Kassenbon in der Drauf- wie der Schloßtaste 10 zwei Blindtasten30 und 31
sieht, verschiebbar gelagert. Außerdem sind der Gangart-Fig.
6 die Gangartbank in der Seitenansicht, bank 6 die in den Fig. 7 bis 12 schematisch darge-F
i g. 7 bis 12 die Steuer- und Sperrschieber der stellten Tastenschieber, auf deren unterschiedliche
Gangartbank in vereinfachter Darstellung, io Funktionen nachstehend eingegangen wird, zugeord-Fig.
13 und 14 Einzelheiten der Gangartsteuer- net. Ein von der Freigabewelle38 mittels des Stiftes
einrichtung, 116 in bekannter Weise gegen Ende jeden Maschi-Fig. 15 Einzelheiten der selbsttätigen Maschinen- nenganges, bezogen auf Fig. 7, nach rechts verfreigabesteuerung,
schiebbarer Sperrschieber 32 wird durch eine Zug-Fig. 16 die selbsttätige Gangartsteuerung in der 15 feder normalerweise in der in Fig. 7 gezeichneten
Seitenansicht. Ausgangsstellung gehalten, in welcher die Tastenbol-Im Einstellfeld 1 der in Fig. 1 dargestellten Regi- zen 39, 40 und 41 der Steuertasten 7, 8 sowie der
strierkasse 2 sind Betragstastenbänke 3, 4 mit den Schloßtaste 10 den Sperrhaken 42 bis 44 des Sperr-Betragstasten
5, eine Gangartbank 6 mit einer Steuer- Schiebers 32 gegenüberstehen. Ein in F i g. 8 dartaste
7 für die Einführung der Kontonummer od. dgl., 20 gestellter Freigabeschieber 33 steht unter dem Eineine
Steuertaste 8 für die Einbringung von Zahlgeld- fluß einer Zugfeder 45 und ist mit Schrägschlitzen
betragen, die Ermittlung von Zwischensummen, das 46 bis 48 versehen, auf welche die Tastenbolzen 39
Ziehen von Endsummen und das Ermitteln von bis 41 der Steuertasten 7, 8 und der Schloßtaste 10
Rückgeldbeträgen sowie ein Tastenschloß 9 mit einwirken. Am Freigabeschieber 33 ist ein Lenker
Schloßtaste 10, das zur Ermittlung von Zwischen-, 25 49 befestigt (vgl. auch Fig. 6), der in noch zu be-Quer-
und Endsummen aus den nicht dargestellten schreibender Weise das Verblockungsaggregat 50 beAddierwerken
dient, angeordnet. Neben der Gang- einflußt. Zum Lüften der Nullklinke 51 dient ein
artbank 6 ist eine Addierwerksauswählbank 11 vor- Nullklinkenschieber 34 (F i g. 9) und zum Einstellen
gesehen, in der unter anderem eine Addierwerksaus- der Blindtaste30 ein Steuerschieber35 (Fig. 10).
wähltaste 12 für Benzin, eine Addierwerksauswähl- 30 An der Blindtaste 30 ist ein Tastenbolzen 52 eingetaste
13 für Öl, eine Addierwerksauswähltaste 14 für nietet, der in dem abgewinkelten Formloch 53 des
Zubehör sowie eine Credittaste 15 gelagert sind. Die Steuerschiebers 35 geführt ist. Beim Verschieben des
Credittaste 15 dient zum Anrufen des Creditaddier- Steuerschiebers 35 nach links, bezogen auf Fig. 10,
Werkes bei der Ermittlung von Creditzwischen- und um einen Schaltschritt verändert die Blindtaste 30
Endsummen und kann nur in Verbindung mit einer 35 ihre Lage nicht, da der Tastenbolzen 52 im waagedem
Tastenschloß 9 zugeordneten Schloßtaste 10 be- rechten Teil 54 des Formloches 53 gleitet. Erst durch
tätigt werden. Ein von dem Tastenschloß 9 einstell- die Verschiebung um einen weiteren Schaltschritt
barer, nicht dargestellter Tastenverblockungsschieber drückt der schräge Teil 55 des Formloches 53 den
sperrt normalerweise die Credittaste 15. Tastenbolzen 52 und die damit verbundene Blind-Ferner
befinden sich neben den Betragstasten- 40 taste 30 nach unten in die Wirkstellung. An dem
bänken 3, 4 mehrere Tastenbänke 16, deren Tasten Steuerschieber 35 ist ferner ein Stift 56 eingenietet,
17 für die Registrierung von Mengen- oder Ge- mit dem ein Schaltstift 57 einer auf der Freigabewichtsangaben
sowie den Konto- oder Rechnungs- welle 38 drehbar gelagerten Schaltbrücke 58 zusamnummern
vorgesehen sind. menarbeitet. Die Schaltbrücke 58 steht mit nicht dar-Die bei den Abrechnungsvorgängen anfallenden 45 gestellten Steuerschiebern in Verbindung, die den
Aufrechnungs- und Creditbeträge werden auf einem Betragstastenbänken 3, 4 (Fig. 1) zugeordnet sind.
Kontroll streifen 18 markiert, der durch das Fenster Beim Drücken einer Betragstaste 5 wird die Schalt-19
von dem Maschinenbediener eingesehen werden brücke 58 im Uhrzeigersinn verdreht und der Steuerkann.
Eine auf die Druckzeilen 1 bis 18 einstellbare schieber 35 nach links so weit verschoben, bis der
Belegeinführungseinrichtung 20 dient für das Zufüh- 5o Tastenbolzen 40 der Steuertaste 8 über dem schrären
von Kontokarten 21 gemäß F i g. 2 zur bekann- gen Schaltfortsatz 59 des Steuerschiebers 35 zu stehen
ten Belegdruckeinrichtung. kommt. Bei Betätigen der Steuertaste 8 drückt der Die Ausgabe der von der Maschine erstellten Tastenbolzen 40 den Steuerschieber 35, bezogen auf
Kassenbons 22, 23, 24 gemäß den Fig. 3, 4, 5 er- Fig. 10, um einen weiteren Schaltschritt nach links,
folgt durch die bekannte Bonausgabeeinrichtung 25. 55 wobei der Tastenbolzen 52 die Blindtaste 30 in die
Neben der Addierwerksauswählbank 11 kann zweck- Wirkstellung überführt. Ein zur Steuertastenverblokmäßigerweise
auch ein zusätzliches Tastenschloß 26 kung (Fig. 1) vorgesehener Tastenschieber 36 sperrt
eingebaut werden, in welches unterschiedliche Tasten- normalerweise die Steuertasten 7 und 8, deren
schlüssel 27 eingeführt werden, die zur Einstellung Tastenbolzen 39 bzw. 40 nur dann nach unten beeines
Druckzeichens 28 (A, B, C . .. ) und zur Frei- 60 wegt werden können, wenn ihnen die Ausschnitte 60
gäbe der Maschine dient. Eine Anzeigeeinrichtung 29 bzw. 61 gegenüberstehen. Die Einstellung des
bildet den oberen Abschluß der Registrierkasse 2. Tastenschiebers 36 wird später beschrieben. Zur Ein-Der
Aufbau der einzelnen Funktionsgruppen einer stellung der Blindtaste 31 ist ein Steuerschieber 37
Rückgeld berechnenden Registrierkasse mit selbst- (Fig. 12) vorgesehen, dessen abgekröpftes Formloch
tätiger Rückgeldberechnung und deren Wirkungs- 65 62 auf den Tastenbolzen 63 der Blindtaste 31 einweise
ist in der deutschen Patentschrift 1424 611 wirkt. Das Formloch 62 besteht aus einem waageausführlich
dargestellt und beschrieben, rechten Steuerschlitz und einem längeren abgewin-In
der nachfolgenden Beschreibung ist daher ledig- kelten Steuerschlitz 64. Außerdem ist ein Schaltzahn
7 8
65 vorgesehen, der mit dem Tastenbolzen 40 der stelle des an sich bekannten Saldierwerkes 110 in
Steuertaste 8 zusammenarbeitet. Bei der Verschie- Antriebsverbindung, und zwar derart, daß in der
bung des Steuerschiebers 37 um einen Schaltschritt negativen Stellung des Saldierwerkes 110 die Sperrbehält
die Blindtaste 31 ihre Ausgangslage bei, wäh- nase 98 des Schalthebels 99 in die Bahn des Fortrend
bei einer Verschiebung um zwei Schaltschritte S satzes 100 des Schaltwerksschiebers 90 gestellt und
die Blindtaste 31 mittels des Steuerschlitzes 64 in in der positiven Stellung des Saldierwerkes 110 aus
ihre obere Wirkstellung und bei der Verschiebung der Bahn des Schaltwerksschiebers 90 geschwenkt
um drei Schaltschritte in ihre untere Wirkstellung wird.
überführt wird. Zur Verschiebung des Steuerschiebers Am Schaltwerksschieber 90 ist außerdem ein mit
37 in seine einzelnen Stellungen dient neben der io der Blindtaste 30 (F i g. 14) zusammenarbeitender
Steuertaste8 eine Schaltscheibe66 (Fig. 13), deren Anschlag 111 sowie die dem Tastenschloß9 bzw.
Einstellung mittels eines nicht gezeigten Zahnrad- den Schloßtasten 10 zugeordneten Anschläge 112
antriebes durch das Schaltwerk 67 (F i g. 6) erfolgt. und 113 vorgesehen. Die Vorderkante 114 des
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Schaltwerkes Schaltwerksschiebers 90 läuft in der Endstellung
67, das in Fig. 6 nur schematisch dargestellt ist, 15 gegen einen in der Gangartbank 6 angebrachten orts-
gehen aus der zuvor genannten Patentschrift hervor. festen Anschlag 115.
Die Schaltscheibe 66 weist konzentrisch zur Achse Der bereits genannte Tastenschieber 36 (Fig. 11)
68 angeordnete Steuerprofile 70 bis 74 auf, die auf wird ebenfalls von einer durch das Schaltwerk 67
die Fühlrolle 75 des durch eine starke Feder 69 be- einstellbaren, nicht dargestellten Schaltscheibe einlasteten
Fühlhebels 76 einwirken, dessen abgekröpf- 20 gestellt, die derart ausgebildet ist, daß beim Einbrinter
Schaltfortsatz 77 auf einen Stift 117 des Steuer- gen eines Betrages in eines der den Addierwerksausschiebers
37 einwirkt. Am Steuerschieber 37 sind wähltasten 12 bis 14 zugeordneten Addierwerkes,
ferner drei sägezahnförmige Anschläge 78, 79 und der Tastenschieber 36 durch das von der Ausgangs-80
ausgearbeitet, die mit einer Sperrklinke 81 zu- stellung in die Nullstellung (Aufrechnung) ansammenarbeiten.
In die am ortsfesten Bolzen 82 ge- 25 laufende Schaltwerk 67 die Steuertasten 7 und 8 freilagerte
Sperrklinke 81 ist ein Stift 83 eingenietet, an gibt, hingegen das Tastenschloß 9 sperrt,
dem eine Zugfeder 84 angreift. An der Stange 85 Zur selbsttätigen Auslösung und Steuerung der ist ein Langloch 86 ausgestanzt, in welches ein Stift Rückgeld- und Creditmaschinengänge dient eine 83 eingreift. Die Stange 85 ist an einem auf der Frei- Steuerscheibe 120 (F i g. 15), die konzentrisch zur gabewelle 38 befestigten Hebel 87 angelenkt. Der 30 Achse 68 angeordnete Steuerprofile 121 bis 126 aufunter der Einwirkung der schwachen Zugfeder 88 weist, die mit einem Fühlstift 127 eines Fühlhebels stehende Steuerschieber 37 kann unter der Einwir- 128 zusammenarbeiten. Der Fühlhebel 128 ist auf kung der Schaltscheibe 66 und der Steuertaste 8 aus einer Schaltwelle 129 (vgl. F i g. 6) befestigt, deren der in Fig. 13 gezeigten Ausgangstellung in drei Hebel 130 einen Stift 131 trägt, welcher in einen verschiedene Steuerstellungen überführt werden, wo- 35 Schlitz 132 eines Lenkers 133 eingreift und durch bei das Steuerprofil 74 in die vorbereitende oder eine Zugfeder 134 im Uhrzeigersinn beeinflußt wird, erste Steuerstellung, die Steuerprofile 70, 73 und 72 Der Lenker 133 ist an dem auf der Schaltwelle 135 in die Ausgangsstellung, die Steuertaste 8 in die festgeklemmten Schalthebel 136 angelenkt. Die zweite Steuerstellung der das Steuerprofil 71 in die Schaltwelle 135 steht über nicht gezeigte Kurvendritte Steuerstellung in noch zu beschreibender Weise 40 scheibennachlaufglieder mit zwei auf der Maschinenüberfuhren. hauptwelle 140 (Fig. 16) befestigten, nicht dar-
dem eine Zugfeder 84 angreift. An der Stange 85 Zur selbsttätigen Auslösung und Steuerung der ist ein Langloch 86 ausgestanzt, in welches ein Stift Rückgeld- und Creditmaschinengänge dient eine 83 eingreift. Die Stange 85 ist an einem auf der Frei- Steuerscheibe 120 (F i g. 15), die konzentrisch zur gabewelle 38 befestigten Hebel 87 angelenkt. Der 30 Achse 68 angeordnete Steuerprofile 121 bis 126 aufunter der Einwirkung der schwachen Zugfeder 88 weist, die mit einem Fühlstift 127 eines Fühlhebels stehende Steuerschieber 37 kann unter der Einwir- 128 zusammenarbeiten. Der Fühlhebel 128 ist auf kung der Schaltscheibe 66 und der Steuertaste 8 aus einer Schaltwelle 129 (vgl. F i g. 6) befestigt, deren der in Fig. 13 gezeigten Ausgangstellung in drei Hebel 130 einen Stift 131 trägt, welcher in einen verschiedene Steuerstellungen überführt werden, wo- 35 Schlitz 132 eines Lenkers 133 eingreift und durch bei das Steuerprofil 74 in die vorbereitende oder eine Zugfeder 134 im Uhrzeigersinn beeinflußt wird, erste Steuerstellung, die Steuerprofile 70, 73 und 72 Der Lenker 133 ist an dem auf der Schaltwelle 135 in die Ausgangsstellung, die Steuertaste 8 in die festgeklemmten Schalthebel 136 angelenkt. Die zweite Steuerstellung der das Steuerprofil 71 in die Schaltwelle 135 steht über nicht gezeigte Kurvendritte Steuerstellung in noch zu beschreibender Weise 40 scheibennachlaufglieder mit zwei auf der Maschinenüberfuhren. hauptwelle 140 (Fig. 16) befestigten, nicht dar-
Während in der Ausgangs- sowie in der ersten gestellten Kurvenscheiben in Verbindung. Die Profile
Steuerstellung die Blindtaste 31 nicht beeinflußt wird, dieser Kurvenscheiben sind so gestaltet, daß der
erfolgt ihre Verstellung in der zweiten Steuerstellung Fühlhebel 128 während der ersten Hälfte des Ma-
des Steuerschiebers 37 so weit nach unten, bezogen 45 schinenganges von der Steuerscheibe 120 abgehoben
auf Fi g. 6, 13 und 14, daß der Tastenschaft 89 mit und nach der Einstellung der Steuerscheibe 120
dem am Schaltwerksschieber 90 angebrachten An- während der zweiten Hälfte dieses Maschinenganges
schlag 91 zusammenarbeiten kann. In der dritten wieder abgesenkt wird. An dem Fühlhebel 128 ist
Steuerstellung hingegen, in welcher die Blindtaste 31 ein Stift 141 befestigt, an dem eine Stange 142 ein-
noch weiter nach unten überführt wird, kann der 50 gehängt ist, die mit einem Verblockungssegment 143
Tastenschaft 89 auf den Anschlag92 des Schalt- (Fig. 6) des ,Verblockungsaggregates 50 in Verbin-
werksschiebers 90 einwirken. An dem mittels der dung steht.
Stange93 am Fühlhebel94 (Fig. 6) des Schalt- Auf der'Schaltwelle 129, auf der der bereits gewerkes
67 angelenkten Schaltwerksschieber 90 ist ein nannte Fühlhebel 76 (F i g. 13) drehbar lagert, ist
mit dem Anschlag 95 der Nullklinke 51 zusammen- 55 ein Schalthebel 144 (F i g. 6) befestigt, der mit einer
arbeitender Ansatz 96 vorgesehen, der außerdem von um den ortsfesten Zapfen 145 verschwenk- und verdem
Schaft 97 der Steuertaste 7 beeinflußt wird. schiebbar gelagerten und mit der Nullklinke 51 zu-Unterhalb
des Ansatzes 96 ist ein an der Sperrnase sammenarbeitenden Steuerstange 146 gelenkig ver-98
des Schalthebels 99 anlaufender Fortsatz 100 bunden ist. Die ebenfalls auf dem Zapfen 145 drehvorgesehen.
60 bare Nullklinke 51 steht unter dem Einfluß einer
Der Schalthebel 99 ist am ortsfesten Zapfen 101 Zugfeder 147 und weist einen mit dem Nullklinkendrehbar
gelagert und durch die abgekröpfte Stange schieber 34 (F i g. 9) zusammenarbeitenden Stift 148
102 mit einem Stellhebel 103 gelenkig verbunden, sowie einen in die gabelförmige Ausnehmung 149
dessen Stift 104 an einer Schaltbrücke 105 anliegt. der Steuerstange 146 eingreifenden Stift 150 auf.
An der auf einer Schaltwelle 106 gelagerten Schalt- 65 Normalerweise kann die Nullklinke 51 unter der EinbrückelO5
ist ein Fühlstift 107 eingenietet, der von wirkung des Nullklinkenschiebers 34 um den Zapfen
einer Schaltscheibe 108 einstellbar ist. Die Schalt- 145 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Soscheibe
108 steht mit der höchsten negativen Wert- fern jedoch während des Maschinenganges der Fühl-
stift 127 des Fühlhebels 128 an einem der erhöhten Steuerprofile 124, 125 oder 126 der Steuerscheibe
120 zur Anlage gelangt und damit die Steuerstange 146, bezogen auf F i g. 6, aus der Ausgangstellung
nach links verschoben wird, übergreift die untere Ausnehmung 151 den Stift 150 und hält denselben
in der unteren Lage fest.
Der bereits genannte Freigabeschieber 33 steht über den Lenker 49 mit einem weiteren Verblokkungssegment
152 des Verblockungsaggregates 50 in Wirkverbindung. Um bei dem Abdruck der Kontobzw.
Rechnungsnummer mittels der Tasten 17 (Fig. 1 und 5) und der Steuertaste 7 das für die
Liter- bzw. Kiloangaben benötigte Kommazeichen zwischen den beiden letzten Dezimalstellen nicht zum
Abdruck zu bringen, kann im Druckwerk für dieses Zeichen eine besondere Typenrolle vorgesehen werden,
deren Kommatype sich normalerweise in der Druckstellung befindet und nur beim Betätigen der
Steuertaste 7 aus der Drucksteilung bewegt wird.
Die durch die Addierwerksauswähltasten 12 bis 14, die Credittaste 15, die Steuertasten 7 und 8 sowie
die Schloßtasten 10 auswählbaren Addierwerke sowie das bei allen Summier- und Subtrahiervorgängen
angesteuerte Saldierwerk 110 sind bekannt. Die Addierwerksauswähleinrichtung ist ebenfalls bekannt
und in der zuvor genannten Patentschrift näher erläutert.
Die selbsttätige Steuerung der Gangarten »Addition«, »Zwischensumme« und »Endsumme« erfolgt
durch die in der Fig. 16 dargestellte Einrichtung.
An dem ortsfesten Bolzen 153 ist ein Fühlhebel 154 gelagert, an dessen Stift 155 eine Zugfeder 156
sowie eine Schaltstange 157 angreifen. Ein auf dem Stift 158 des Fühlhebels 154 einwirkender Schalthebel
159 steht unter dem Einfluß einer nicht dargestellten, auf der Maschinenhauptwelle 140 befestigten
Kurvenscheibe, welche den Fühlhebel 154 vor Beginn der Einstellbewegungen von der Gangartschaltscheibe
160 abhebt und unmittelbar nach erfolgter Einstellung wieder freigibt. An dem rechten
Teil 161 der Schaltstange 157 ist eine vierkantige Kuppelachse 162 drehbar befestigt. Die Kuppelachse
162 lagert auf einer Brücke 163, die auf dem Lagerzapfen 164 der Schaltbrücke 165 drehbar angeordnet
ist. Die Schaltbrücke 165 ist auf der im Maschinengestell lagernden Welle 166 befestigt, auf der
Schwinghebel 167 bis 169 lose lagern, deren nebeneinanderliegende rachenförmige Anschläge 170 bis
172 mit der Kuppelachse 162 zusammenarbeiten. Die Anschläge 170 und 171 sind durch Ausnehmungen
173 und 174 unterbrochen, so daß immer nur einer der Anschläge 170 bis 172 mit der Kuppelachse
162 zusammenarbeiten kann. Die beiden anderen Schwinghebel können dadurch nicht in ihren
Bewegungen gehindert werden. Die Schwinghebel 167 bis 169 werden über Kurvennachlaufrollen 175,
176 formschlüssig von nebeneinander auf der Maschinenhauptwelle 140 befestigten Kurvenscheibenpaaren
177, 178 für Zwischensummen-, 179, 180 für Additions- und 181, 182 für Endsummenmaschinengänge
eingestellt. Auf der vorderen Wange 183 der Schaltbrücke 165 ist ein Winkelhebel 184 mittels
Schrauben 185 befestigt, dessen Arm 186 über nicht gezeigte, im genannten Patent beschriebene Steuerglieder
das Ein- und Ausschwenken der ausgewählten Addierwerke bzw. des Saldierwerkes 110 im
Rhythmus der eingestellten Gangart bewirken.
Die Einstellung der Gangartschaltscheibe 160 erfolgt durch den Fühlhebel 94 (vgl. auch Fig. 6) des
Schaltwerkes 67, an dem ein Lenker 190 befestigt ist, der an einem, am ortsfesten Zapfen 191 gelagerten
Umlenkhebel 192 angreift. Am Umlenkhebel 192 ist eine Stange 193 drehbar angeordnet, die auf ein auf
dem Zapfen 194 gelagertes Zahnsegment 195 einwirkt.
Das Zahnsegment 195 kämmt mit einem auf der
ίο Lagerachse 196 drehbaren Zahnrad 197, das mit der
Gangartschaltscheibe 160 mittels der Schrauben 198 verbunden ist. Das Steuerprofil der Gangartschaltscheibe
160 ist in Auswählprofile 199, 200 für Additionsmaschinengänge, 201, 202 für Zwischensummenziehmaschinengänge
und 203, 204 für Endsumnienziehmaschinengänge unterteilt, die mit einem
Fühlstift 205 des Fühlhebels 154 zusammenarbeiten. Das Zahnsegment 195 kämmt außerdem mit dem zur
bekannten Addierwerksauswähleinrichtung gehörenden Ritzel 206, das die Welle 207 einstellt.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Registrierkasse sei an Hand der in den F i g. 3 bis 5 ,
dargestellten Kassenbons 22 bis 24 näher erläutert. * Ein vom Tankwart A bedienter Kunde erhält an
der Tankstelle 20,001 Benzin im Werte von 11,20DM, 3,001 Öl im Werte von 7,50 DM sowie
vier Zündkerzen im Werte von 13,50 DM: Zur Freigabe der Maschine führt der Tankwart zunächst seinen
Tastenschlüssel in das Tastenschloß 26 ein, wodurch ein nicht dargestelltes Verblockungssegment
des Verblockungsaggregates 50 in die Freigabestellung übergeführt wird.
Die einzelnen Mengen- und Stückzahlangaben sowie die ermittelten Beträge werden im Anschluß an
diesen Vorgang, wie aus F i g. 3 ersichtlich, nacheinander unter Vermittlung der Addierwerksauswähltasten
12, 13 und 14 in bekannter Weise in die Maschine eingeführt, in den entsprechenden Addierwerken
gespeichert und auf der positiven Seite des SaI-dierwerkes 110 aufsummiert. Wie bereits erwähnt,
gibt der Tastenschieber36 (Fig. 11) nach der Einführung
des ersten Betrages die Steuertasten 7 und 8 frei. Zur Ermittlung der Zwischensumme betätigt der
Maschinenbediener nunmehr die Steuertaste 8, wobei { der Freigabeschieber 33 das zugeordnete Verblokkungssegment
152 verstellt und das Verblockungsaggregat 50 den Maschinengang in bekannter Weise
auslöst.
Der Nullklinkenschieber 34 hat beim Drücken der Steuertaste 8 die Nullklinke 51 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt, so daß der Schaltwerksschieber 90 zu Beginn des Maschinenganges bis zum Anschlag
115 (F i g. 14) anläuft und dabei die Gangartschaltscheibe 160 (Fig. 16) so weit verstellt, bis
deren Auswählprofil 201 dem Fühlstift 205 des Fühlhebels 154 gegenübersteht, der die Kuppelachse
162 in die Zwischensummenziehstellung überführt, in welcher das Kurvenscheibenpaar 177, 178 ausgewählt
wird, das im weiteren Maschinengang in be-
Co kannter Weise die positive Seite des Saldierwerkes
110 im Rhythmus der Gangart »Zwischensumme« mit den die Anzeige- und Druckeinrichtung einstellenden
Übertragungsgliedern kuppelt. Hierbei wird aus der positiven Seite des Saldierwerkes die Zwischensumme
von 32,20 DM gezogen, in der Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt und durch das Druckwerk
auf dem Kassenbon 22 abgedruckt. Beim Anlaufen des Schaltwerkes 67 werden die synchron angetrie-
bene Steuerscheibe 120 und die damit verbundene Schaltscheibe 66 derart verstellt, daß das Steuerprofil
123 (Fig. 15) bzw. 74 (Fig. 13) dem Fühlstift 127 bzw. der Fühlrolle 75 gegenüberstehen. Dadurch
nimmt die Steuerstange 146 bei Beendigung des Maschinenganges wiederum ihre in F i g. 6 dargestellte
Ausgangslage ein. Der Steuerschieber 37 (F i g. 12) hingegen wird von der in Fig. 13 gezeigten Ausgangsstellung
in die erste Steuerstellung überführt, in welcher das wirksame Profil des Schaltzahnes 65
(Fig. 12) dem Tastenbolzen 40 der Steuertaste 8
gegenübersteht. In dieser Stellung greift die Sperrklinke 81 hinter den Anschlag 78 und hält den
Steuerschieber 37 nach erfolgter Freigabebewegung durch die Freigabewelle 38, die vor Beendigung des
Maschinenganges erfolgt, in der durch die Schaltscheibe 66 bestimmten Stellung fest.
Zahlt nunmehr der Kunde mit einem passenden Geldbetrag von 32,20 DM die durch Zwischensummenzug
ermittelte Aufrechnungssumme von 32,20 DM, betätigt der Maschinenbediener erneut die
Steuertaste 8. Bei diesem Vorgang wird der Steuerschieber 37, bezogen auf die F i g. 12 und 13, um
einen weiteren Schaltschritt nach rechts verschoben und bringt dadurch die Blindtaste 31 in ihre obere
Wirkstellung, so daß der anlaufende Schaltwerksschieber 90 mit seinem Anschlag 91 (F i g. 14) am
Tastenschaft 89 der Blindtaste31 anschlägt. In dieser
Stellung steuert die Gangartschaltscheibe 160 (Fig. 16) mittels des Auswählprofils 204 einen
Endsummenziehmaschinengang. Der Fühlstift 127 (Fig. 15) des Fühlhebels 128 gelangt am Steuerprofil
121 zur Anlage, wobei die Steuerstange 146 gegen Ende des Maschinenganges wiederum ihre
Ausgangslage einnimmt und die Nullklinke 51 freigibt. Die Fühlrolle 75 kommt am Steuerprofil 72 der
Schaltscheibe 66 zur Anlage, und bei der Freigabe der Steuertaste 8 und der Sperrklinke 81 zieht die
Zugfeder 88 den Steuerschieber 37 in seine Ausgangslage zurück. Der Betrag von 32,20 DM wird
bei diesem Maschinengang auf dem Kassenbon 22 abgedruckt und dieser von der Maschine in bekannter
Weise ausgeworfen. Das Saldierwerk 110 wird im ersten Teil des Maschinenganges in bekannter Weise
in die Nullstellung übergeführt und nach beendetem Maschinengang der Tastenschlüssel 27 abgezogen.
Zahlt jedoch der Kunde nach der Ermittlung der Zwischensumme von 32,20 DM beispielsweise mit
zwei Zwanzigmarkscheinen, so führt der Maschinenbediener den Betrag in Höhe von 40,00 DM, wie aus
F i g. 4 ersichtlich, in die Maschine ein. Bei der Betätigung der Betragstasten 5 wird der Steuerschieber
35 (F i g. 10) durch die Schaltbrücke 58 nach links bewegt. Beim Betätigen der Steuertaste 8 drückt der
Tastenbolzen 40 den schrägen Schaltfortsatz 59 und damit den Steuerschieber 35 noch weiter nach links,
wobei die Blindtaste 30 in ihre Wirkstellung überführt wird. Der anlaufende Schaltwerksschieber 90
(F i g. 14) schlägt mit seinem Anschlag 111 an der Blindtaste 30 an. In dieser Stellung steuert das Auswählprofil
199 der Gangartschaltscheibe 160 (F i g. 16) einen Additionsmaschinengang, währenddem
der Zahlgeldbetrag in Höhe von 40,00 DM in die negative Seite des Saldierwerkes 110 eingebracht
wird.
Während des Maschinenganges wird die Steuerscheibe 120 derart verstellt, daß das Steuerprofll 1.24
dem Fühl stift 127 gegenübersteht, und der Fühlhebel 128 verschiebt die Steuerstange 146 so weit nach
links, bezogen auf F i g. 6, bis die Ausnehmung 151 den Stift 150 der Nullklinke 51 übergreift und damit
dieselben in der eingenommenen Stellung hält. Gleichzeitig verstellt der Fühlhebel 128 über die
Stange 142 das Verblockungssegment 143 des Verblockungsaggregates 50, das selbsttätig den nachfolgenden
Rückgeldberechnungsmaschinengang freigibt. Die Schaltscheibe 66 wird beim Zahlgeldeinführungsmaschinengang
ebenfalls verstellt, wobei ihrSteuerprofil 72 mit der Fühlrolle 75 zusammenarbeitet, die
den Steuerschieber 37 jedoch nicht verschiebt.
Durch das Einführen des Zahlgeldbetrages in die negative Seite des Saldierwerkes 110 wird die Sperrnase
98 des Schalthebels 99 durch die Schaltscheibe 108 in die Bahn des Fortsatzes 100 des Schaltwerkschiebers
90 geschwenkt. Bei dem anschließenden durch das Verblockungsaggregat 50 freigegebenen
Endsummenziehmaschinengang gelangt der Schaltwerksschieber 90 an der Sperrnase 98 zum Anschlag
und wählt in dieser Stellung mittels der Gangartschaltscheibe 160 (Auswählprofil 203) einen Endsummenziehmaschinengang
aus, bei welchem dem Saldierwerk der Differenzbetrag zwischen der ermittelten
positiven Zwischensumme in Höhe von 32,20 DM und dem eingeführten negativen Zahlgeldbetrag
von 40.00 DM entnommen, angezeigt und abgedruckt wird. Im Anschluß daran erfolgt die Ausgabe
des Kassenbons 23. Die Steuerscheibe 120 wird während dieses Maschinenganges so weit verdreht,
bis das Steuerprofil 123 dem Fühlstift 127 gegenübersteht,
wobei das Verblockungssegment 143 in die Abschaltstellung übergeführt wird. Nach Entnahme
des Tastenschlüssels 27 ist die Maschine für einen neuen Registriervorgang bereit. War jedoch
der eingeführte Zahlgeldbetrag kleiner als die durch Zwischensummenzug ermittelte Aufrechnungssumme,
gelangt die Sperrnase 98 nicht in die Bahn des Schaltwerksschieber 90 und der Folgemaschinengang
läuft in der Gangart »Zwischensumme« ab, da der Schaltwerksschieber 90 erst am Anschlag 115 zur
Anlage gelangt. Die Maschine steuert daher je nach Zustand des Saldierwerkes 110 als Folgemaschinengang
einen End- oder einen Zwischensummenzieh-Vorgang selbsttätig ein.
Handelt es sich jedoch bei dem Verkaufsvorgang um einen Dauerkunden, der seine Rechnungen beispielsweise
zum Monatsende begleicht, wird ein Kreditverkauf registriert. Bei diesem Vorgang wird
nach Ermittlung der Aufrechnungssumme in Höhe von 32,20 DM (vgl. Fig. 5) die entsprechende
Kontokarte 21 gemäß F i g. 2 in die Belegeinführungseinrichtung 20 nach erfolgter Zeilenauswahl
(Zeile 3) eingeführt und die Kontonummer, wie aus F i g. 5 ersichtlich, mittels der Tasten 17 und der
Steuertaste 7 in die Maschine eingegeben. Bei diesem Vorgang gelangt der Schaltwerksschieber 90 mit seinem
Ansatz 96 am Schaft 97 der Steuertaste 7 zum Anschlag und steuert mittels der Gangartschaltscheibe
160 (Auswählprofil 199) einen Additionsmaschinengang, bei dem kein Rechenwerk ausgewählt,
sondern lediglich die Kontonummer »288« (F i g. 5), das Kennzeichen »Kt« des Maschinenganges
und gegebenenfalls das Kennzeichen »C« des Maschinenbedieners auf dem Kassenbon 24 und falls
erwünscht, auf dem Kontrollstreifen 18, jedoch nicht auf der Kontokarte 21, abgedruckt werden. Während
dieses Maschinenganges wird die Steuerscheibe 120
13 14
so weit verdreht, bis das Steuerprofil 124 dem Fühl- werk übertragen, wobei dieses Addierwerk mit einer
stift 127 gegenübersteht, wodurch der nachfolgende während jeden Maschinenganges in der Gangart
Kredit-Buchungsmaschinengang in der Gangart »Addition« bewegten, nicht dargestellten in dem ge-
»Endsumme« durch das Verblockungsaggregat 50 nannten Patent beschriebenen Gangartschiene gekupselbsttätig
ausgelöst wird. Während des Kontonum- 5 pelt wird. Der entnommene Betrag erscheint ebenmer-Einführungsmaschinenganges
wird die Schalt- falls in der Anzeigeeinrichtung 29 und wird auf dem scheibe 66 verstellt, bis das Steuerprofil 71 der Fühl- Kassenbon 24 (F i g. 5) und auf Zeile 3 der Kontorolle
75 gegenübersteht und der Fühlhebel 76 den karte 21 abgedruckt. Im Anschluß daran wird die
Steuerschieber 37 in die dritte Steuerstellung über- Kontokarte der Maschine entnommen und der krediführt,
in welcher dieser die Blindtaste 31 in ihre io tierte Betrag durch den Kunden quittiert, dem der
untere Wirkstellung bringt. In dieser Stellung arbeitet Kassenbon 24 ausgehändigt wird. Bei der Freigabe
der Tastenschaft 89 mit dem Anschlag 92 des Schalt- der Sperrklinke 81 kehrt der Steuerschieber 37 in
werkschiebers 90 zusammen, der die Gangartschalt- seine Ausgangsstellung zurück. Nach Entnahme des
scheibe 160 so weit verdreht, bis deren Auswählpro- Tastenschlüssels 27 ist die Maschine für einen neuen
fil 204 dem Fühlstift 205 gegenübersteht und da- 15 Registriervorgang bereitgestellt.
durch die Gangart »Endsumme« eingesteuert wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Die Steuerscheibe 120 überführt während dieses in den F i g. 3 bis 5 dargestellten unterschiedlichen Maschinenganges mit ihrem Steuerprofil 121 das Abrechnungsvorgänge an ein und demselben Aus-Verblockungssegment 143 in die Abschaltstellung. führungsbeispiel für gelieferte gleiche Warenmengen Der Kreditbetrag in Höhe von 32,20 DM wird wäh- 20 demonstriert, wobei ein und derselbe Maschinenrend des ersten Teiles des Maschinenganges der posi- bediener »A« angenommen wurde. Sofern mehrere tiven Seite des Saldierwerkes 110 entnommen und Maschinenbediener A, B, C ... mit der Maschine dasselbe auf Null gestellt; während des zweiten Tei- arbeiten, werden die Kassenbons 22 bis 24, wie erles des Maschinenganges wird der entnommene Be- sichtlich, durch unterschiedliche Markierungen 28 trag in das der Kredittaste 15 zugeordnete Addier- 25 gekennzeichnet.
durch die Gangart »Endsumme« eingesteuert wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Die Steuerscheibe 120 überführt während dieses in den F i g. 3 bis 5 dargestellten unterschiedlichen Maschinenganges mit ihrem Steuerprofil 121 das Abrechnungsvorgänge an ein und demselben Aus-Verblockungssegment 143 in die Abschaltstellung. führungsbeispiel für gelieferte gleiche Warenmengen Der Kreditbetrag in Höhe von 32,20 DM wird wäh- 20 demonstriert, wobei ein und derselbe Maschinenrend des ersten Teiles des Maschinenganges der posi- bediener »A« angenommen wurde. Sofern mehrere tiven Seite des Saldierwerkes 110 entnommen und Maschinenbediener A, B, C ... mit der Maschine dasselbe auf Null gestellt; während des zweiten Tei- arbeiten, werden die Kassenbons 22 bis 24, wie erles des Maschinenganges wird der entnommene Be- sichtlich, durch unterschiedliche Markierungen 28 trag in das der Kredittaste 15 zugeordnete Addier- 25 gekennzeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Maschinengangsteuerung für Registrierkassen od. dgl., deren Tastenfeld neben den
Addierwerksauswähl- und Steuertasten weitere Tasten zur Eingabe von Kontonummern oder
sonstige Angaben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Werteinstellmitteln
(5, 17) und von Steuertasten (7, 8) einstellbare Steuereinrichtung (32 bis 37, 50, 66, 67,
90, 120, 160) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem mit der Steuertaste (7) eingeleiteten
Maschinengang das Einbringen der Konto- bzw. Rechnungsnummer überwacht.
2. Maschinengangsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung
(32 bis 37, 50, 66, 67, 90, 120, 160) mehrere
von einer Steuertaste (8) einstellbare Steuerschieber (35, 37) zugeordnet sind, deren Steuerschieber
(35) \'on Werteinstellmitteln (5) und deren Steuerschieber (37) von einer durch das
Schaltwerk (67) der Gangartbank (6) einstellbaren Schaltscheibe (66) voreinstellbar sind.
3. Maschinengangsteuerung nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Blindtaste (31) einstellende Steuerschieber (37) drei unterschiedliche durch Anschläge
(78 bis 80) bestimmte Steuerstellungen aufweist, um die mit Anschlägen (91, 92) eines
Schaltwerksschiebers (90) des Schaltwerkes (67) zusammenarbeitende Blindtaste (31) in ihre
unterschiedlichen Wirkstellungen zu überführen.
4. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung des Steuerschiebers (37) in Abhängigkeit der Gangart des vorhergehenden Maschinenganges
in die erste oder in die dritte Steuerstellung durch die Schaltscheibe (66) überführt
wird, und die Einstellung in die zweite Steuerstellung durch die Steuertaste (8) zu Beginn
des durch die Steuertaste (8) einzuleitenden Endsummenmaschinenganges erfolgt.
5. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überführen des Steuerschiebers (37) in die erste Steuerstellung während des Zwischensummenziehmaschinenganges
durch die Schaltscheibe (66) bewirkt wird und eine von der Freigabewelle (38) beeinflußbare mit den Anschlägen (78 bis
bis 80) zusammenarbeitende Sperrklinke (81) während der Einstellbewegungen der Schaltscheibe
(66) den Steuerschieber (37) in der überführten Stellung arretiert.
6. Maschinengangsteuerung nach den An-Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überführen des Steuerschiebers (37) von der ersten in die zweite Steuerstellung durch die
Steuertaste (8) erfolgt, in welcher die Bündtaste (31) mit dem Anschlag (91) des Schaltwerks-Schiebers
(90) zur Steuerung des Endsummenziehmaschinenganges zusammenarbeitet.
7. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überführen des Steuerschiebers (37) in die dritte Steuerstellung durch die Schaltscheibe (66)
während des durch die Steuertaste (7) eingeleiteten Maschinenganges zum Einführen der Kontonummer
erfolgt, dem sich der unter Vermittlung der selbsttätigen Steuermittel (120, 143) auslösbare
Creditbuchungsmaschinengang als »Endsummenziehmaschinengang« anschließt.
8. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Saldierwerk (110) während des Creditbuchungsmaschinenganges entnommene Aufrechnungssumme
im gleichen Maschinengang in das der Credittaste (15) zugeordnete Addierwerk additiv
übertragen wird.
9. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überführen der Steuer- und Freigabemitte] (50, 66, 90, 120, 160) in ihre Stellerstellungen von
den Steuertasten (J, 8), den Werteinstellmitteln
(5) und dem Saldierwerk (110) abhängig gemacht ist, um nach erfolgtem Zwischensummenzug
einen einzigen Maschinengang oder mehrere unterschiedlich einleitbare Folgemaschinengänge
zu steuern.
10. Maschinengangsteuerung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer von Betrags- und
Steuertasten beeinflußbaren Einrichtung zum Berechnen von Rückgeld, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Steuertasten (7, 8) einstellbare Steuereinrichtung (32 bis 37, 50, 66, 67, 90, 120,
160) bei der Betätigung durch eine der Steuertasten (8) einen einzelnen Endsummenziehmaschinengang
oder einen durch einen Betragseinführungsmaschinengang (Zahlgeld) einzuleitenden
Folgemaschinengang mit selbsttätig auslösbaren unterschiedlichen Summenziebvorgängen
und mittels der anderen Steuertaste (7) einen Werteinführungsmaschinengang mit anschließendem
selbsttätig auslösbarem Endsummenziehmaschinengang steuert.
11. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung des die unterschiedlichen Gangarten mittels der Gangartschaltscheibe (160)
steuernden Schaltwerkes (67) von der Steuertaste (7) unmittelbar, von der Steuertaste (8) mittels
der Blindtasten (30, 31), von der Schaltscheibe (66) mittels der zugeordneten Bündtaste (31), von
einem der Gangartbank (6) zugeordneten Anschlag (115) sowie von einem durch das Saldierwerk
(110) einstellbaren Schalthebel (99) abhängig gemacht ist.
12. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch das Schaltwerk (67) der Gangartbank
(6) .einstellbare Steuerscheibe (120) der Steuervorrichtung
(32 bis 37, 50, 66, 67, 90, 120, 160) während eines mittels der Steuertaste (8) auslösbaren
Betragseinführungsmaschinenganges (Zahlgeld) und während eines mittels der Steuertaste
(7) auslösbaren Kontonummereinführungsmaschinenganges in die einen Folgemaschinengang freigebende
Steuerstellung überführbar ist.
13. Maschinengangsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerscheibe (120) auf einen Fühlhebel (128) einwirkt, der zur Einstellung einer Nullklinkensperre
(Steuerstange 146) und eines Verblokkungssegmentes (143) des Verblockungsaggregates
(50) vorgesehen ist.
14. Maschinengangsteuerung nach den An-
3 4
Sprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Registrierkassen
die der Gangartbank (6) zugeordnete Nullklin- u. dgl., mittels der Bar- und Unbar-Verkaufe regikensperre
die Nullklinke (51) in der unwirk- striert und abgerechnet werden können, bei Uribäfsamen
Lage arretiert, in welcher der freigegebene, Verkäufen das Auslösen des abschließenden Enddie
Gangartschaltscheibe (160) einstellende 5 summenziehmaschinenganges von dem Einführen der
Schaltwerksschieber (90) bei Beginn des Folge- Konto-, Rechnungsnummer od. dgl. abhängig zu
maschinenganges in seine einzelnen Steuerstellun- machen.
gen überführt werden kann. Die Erfindung geht von einer Maschinengang
steuerung für Registrierkassen od. dgl., deren Tastenlo
feld neben den Addierwerksauswähl- und Steuer-
tasten weitere Tasten zur Eingabe von Kontonummern oder sonstiger Angaben aufweist, aus und ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine von Werteinstell-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinen- mitteln und von Steuertasten einstellbare Steuereingangsteuerung
für Registrierkassen od. dgl., deren 15 richtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von
Tastenfeld neben der Addierwerksauswähl- und dem mit der Steuertaste eingeleiteten Maschinengang
Steuertasten weitere Tasten zur Eingabe von Konto- das Einbringen der Konto- bzw. Rechnungsnummer
nummern oder sonstigen Angaben aufweist. überwacht.
Bei Buchungsmaschinen, die mit Kontokarten Durch diese Anordnung wird der Maschinen-
od. dgl. arbeiten, auf welchen Wert- und sonstige 20 bediener gezwungen, vor dem Abschluß von Credit-Angaben
in abfühlbarer Form als magnetische Auf- buchungen die Konto- oder Rechnungsnummer in
zeichnungen oder als codierte Lochungen auf- die Maschine einzuführen, da nur dann der in der
gebracht sind, ist es in der Regel zu Vergleichs- Gangart »Endsumme« ablaufende Creditbuchungszwecken
erforderlich, vor oder nach dem Einführen maschinengang ausgelöst werden kann, während bei
der Kontokarte in die Maschine die Kontonummer 25 Bar-Verkäufen in der üblichen Weise abgerechnet
von Hand oder durch einen anderen Aufzeichnungs- wird.
träger einzugeben. Diese Maschinen nehmen die ein- Nach einer bevorzugten Ausführungsform· der Ergeführte
Kontokarte zur weiteren Bearbeitung nur findung ist die selbsttätige Steuereinrichtung in der
dann an, wenn der Vergleichsvorgang positiv ver- Weise ausgebildet, daß mittels ein und derselben
läuft. Erst bei positivem Vergleich können die für 30 Steuertaste ein einziger Endsummenziehmaschinenein
bestimmtes Konto durchzuführenden Buchungs- gang oder mittels der gleichen Steuertaste in Verbinvorgänge
mit der Maschine durchgeführt werden, im dung mit Betragseinstellmitteln ein Betragseinfühanderen
Falle wird die Kontokarte wieder ausge- rungsmaschinengang mit nachfolgenden, selbsttätig
worfen. auslösbaren, unterschiedlichen Summenziehvorgän-
Ferner sind Buchungsmaschinen bekannt, bei 35 gen und mittels einer weiteren Steuertaste ein Wertdenen
neben den Betrags- und Steuertasten eine einführungsmaschinengang mit anschließendem,
Numeriervorrichtung im Einstellfeld vorgesehen ist, selbsttätigem Endsummenziehmaschinengang gedie
zur Einführung der Kontonummer u. dgl. dient. steuert werden, bei dem der aufgerechnete Betrag in
Bei dieser Maschine wird in ein und demselben Ma- das Credit-Addierwerk überführt wird,
schinengang der eingeführte Umsatz in derselben 40 Die Erfindung wirkt sich in der Weise vorteilhaft Zeile mit der Kontonummer abgedruckt. aus, daß der Maschinenbediener bei einem Abrech-
schinengang der eingeführte Umsatz in derselben 40 Die Erfindung wirkt sich in der Weise vorteilhaft Zeile mit der Kontonummer abgedruckt. aus, daß der Maschinenbediener bei einem Abrech-
Bei einer anderen bekannten Buchungsmaschine nungsvorgang mit der Registrierung der einzelnen
kann die Einführung der Kontonummer in die Ma- Aufrechnungsposten beginnen kann, ohne vorher
schine vor jedem Betragseinführungsmaschinengang über die von dem betreffenden Kunden gewünschte
oder aber nach der Einführung von mehreren Um- 45 Zahlungsart informiert zu werden.
Sätzen vor dem abschließenden Summenziehmaschi- Erst nach erfolgtem Aufrechnungsmaschinengang
Sätzen vor dem abschließenden Summenziehmaschi- Erst nach erfolgtem Aufrechnungsmaschinengang
nengang erfolgen. zur Ermittlung der Aufrechnungssumme, der in der
Während bei den eingangs genannten mit Werte Gangart »Zwischensumme« gesteuert wird, erfolgt
verkörpernden Aufzeichnungsträgern zusammen- die Einleitung des oder der abschließenden Maschiarbeitenden
Buchungsmaschinen die Kontonummer 50 nengänge durch den Maschinenbediener in Abhänvor
Beginn der Buchungsvorgänge eingegeben wer- gigkeit von der durch den Kunden gewählten Zahden
muß, besteht bei den zuletzt genannten Maschi- lungsart. Begleicht der Kunde die aufgerechnete
nen kein Zwang zur Eingabe der Kontonummer. Summe mit einem passenden Geldbetrag, wird ein
In manchen Geschäftszweigen ist es üblich, daß Endsummenmaschinengang ausgelöst. Ist der überein
Teil der Kundschaft die gekauften Waren in bar 55 gebene Betrag jedoch größer als der zu zahlende
bezahlt und ein anderer Teil gegen Rechnungen, die Betrag, erfolgt die Einleitung eines Rückgeldberechmeist
monatlich oder vierteljährlich beglichen wer- nungsmaschinenganges durch Einführung des Zahlden.
In Geschäftsbetrieben, in Sonderheit Tankstel- geldbetrages, dem sich selbsttätig gesteuert der in der
len, in denen mehrere Maschinenbediener an der Gangart »Endsumme« oder »Zwischensumme« abgleichen
Registrierkasse ihre Umsätze registrieren 60 laufende Rückgeldmaschinengang anschließt. Sofern
und abrechnen, haben sich jedoch Unregelmäßigkei- der Kunde jedoch keine Barzahlung vornimmt, ist
ten ergeben, indem Bar-Käufe zum Teil als unbar der Maschinenbediener gezwungen, zum Abschließen
verbucht und der Erlös einbehalten wurde. des Geschäftsvorganges die Konto- oder Rech-
Die Erfindung bezweckt, betrügerische Manipula- nungsnummer einzuführen, um die ermittelte Auftionen
der Maschinenbediener bei Registrier- und 65 rechnungssumme in das Credit-Addierwerk über-Abrechnungsvorgängen
weitgehendst auszuschließen führen und das Saldierwerk auf Null stellen zu und eine übersichtliche Nachkontrolle der Tages- können,
und Monatsabrechnung sicherzustellen. Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert und
und Monatsabrechnung sicherzustellen. Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0045842 | 1964-04-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449957A1 DE1449957A1 (de) | 1968-12-19 |
DE1449957B2 DE1449957B2 (de) | 1972-06-08 |
DE1449957C3 true DE1449957C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=6934938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641449957 Expired DE1449957C3 (de) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Maschinengangsteuerung für Registrierkassen od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1449957C3 (de) |
-
1964
- 1964-04-23 DE DE19641449957 patent/DE1449957C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1449957A1 (de) | 1968-12-19 |
DE1449957B2 (de) | 1972-06-08 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |