DE874669C - Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Drucken von Einzelposten, Aufrechnungsposten und deren Summen - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Drucken von Einzelposten, Aufrechnungsposten und deren Summen

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DE874669C
DE874669C DEA449D DEA0000449D DE874669C DE 874669 C DE874669 C DE 874669C DE A449 D DEA449 D DE A449D DE A0000449 D DEA0000449 D DE A0000449D DE 874669 C DE874669 C DE 874669C
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DE
Germany
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type wheel
machine
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Expired
Application number
DEA449D
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English (en)
Inventor
Fritz Schmieder
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Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Description

  • Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Drucken von Einzelposten, Aufrechnungsposten und deren Summen Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Drucken von Einzelposten, Aufrechnungsposten und deren Summen.
  • DieErfindung bezweckt, die auf den Belegen zum Abdruck kommenden Aufrechnungssummen nicht nur als Summe zu kennzeichnen, sondern außerdem noch nach irgendwelchen Gesichtspunkten, z. B. nach Geschäftsarten, Verkäufern od,. dgl., zu unterscheiden.
  • Es ist bereits eine Maschine bekanntgeworden, die eine solche Unterscheidung dadurch herbeiführt, daß jeder Geschäftsart eine Summentaste zugeordnet wird, so daß beim Ziehen einer Aufrechnungssumme unter Vermittlung der entsprechenden Summentaste neben dem Summenzeichen das gleiche Geschäftsartzeichen eingestellt und, zum Abdruck gebracht wird wie bei Aufrechnungsvorgängen mittels der entsprechenden Geschäftsarttaste. Außer der entsprechend den Geschäftsarttasten vorzusehenden Anzahl von Summentasten ist auch damit der weitere Nachteil verbunden, daß nicht nur die Übersichtlichkeit des Tastengeldes beeinträchtigt, sondern auch ein größerer Platzbedarf erforderlich ist.
  • Ferner ist eine Maschine bekanntgeworden, die zwar nur eine Summentaste aufweist, deren Geschäftsart- und Verkäufertasten jedoch auch während des Ziehens einer Mehrpostensumme in ihrer gedrückten Lage verharren, so daß neben dem Summenzeichen auch das Geschäftsart- bzw. Verkäuferzeichen auf den Beleg zum Abdruck kommt. Diese Maschine hat denNachteil, daß dieGeschäftsart- und Verkäufertasten nicht als Motortasten ausgebildet werden können, vielmehr für das Registrieren von Aufrechnungsposten eine separate Motortaste vorgesehen ist. Für das Summeziehen ist außer einer Summentaste auch noch ein Gangarthebel zu verstellen.
  • Die Erfindung stellt sich nun ,die Aufgabe, die Bedienungsmittel zur-Unterscheidung der einzelnen Aufrechnungssummen auf ein Minimum herabzusetzen und dadurch die Übersichtlichkeit und die Ausnutzung des Tastenfeldes zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei der Registrierung von Aufrechnungsposten .die Einstellung der Druckzeichen von den Sonderstellmitteln und von den Aufrechnungsstellmitteln gesteuert wird, um für -die Dauer des. Aufrechnungsvorganges zweckmäßig dadurchwirksam zu bleiben, daß das die Druckzeichen tragende Typenrad über die von den genannten Stellmitteln verstellbaren Glieder in der Druckstellung gesperrt wird.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i das Einstellfeld der Maschine, Abb.2 und, 3 die Druckzeicheneinstellvorrichtung, Abb. 4 bis 13 die Sperr- und Auslösemittel der Sondertastenbank, Abb. 14 einen Aufrechnungsscheck.
  • Das Einstellfeld (Abb. i) der Maschine weist mehrere Reihen von Betragstasten i, eine Reihe von Sondertasten .:2 bis io, die mit Ausnahme der Aufrechnungstaste 9 als Freigabe- bzw. Motortasten ausgebildet sind, und einen Gangarthebel i i auf. Den Sondertasten z bis 8 sind Addierwerke 12 (Abb.4) zugeordnet, während der Sondertaste 9 ein Aufrechner Il'IP zugeordnet ist. Die Auswahl der Addierwerke und des Aufrechners erfolgt in an sich bekannter Weise. Die Sondertasten 2 bis -io arbeiten mit Ausnahme der Sondertaste 9 mit einem Schaltwerk 13 zusammen (Abb. 2 und 3), dessen Stellglied 14 über Zwischenräder 15 auf ein Typenrad 16 einwirkt. Das Typenrad 16 trägt eine einzige Type 17, die der Sondertaste io (Aufrechnungssumme) zugeordnet ist. Indem Typenrad 16 ist ein Stift i8 eingenietet, der mit einem auf einer Achse i9 drehbar gelagerten Arm 2o zusammenarbeitet. Durch eine Feder 21 ist ein zweiter Arm 22, der ebenfalls auf der Achse i9 drehbar gelagert ist, mit dem Arm 2o gekuppelt, wobei ein weiterer Stift 23, der in einem Typenrad 24 befestigt ist, genau wie der Stift 18 als Abstandsstift zwischen den beiden, Armen 2o und 22 wirkt. Das Typenrad 24 ist mit Typen *, C, A, R, 1, 2, 3 für die Sondertasten 2 bis 8 versehen. .
  • In die Zahnlücken des, Typenrades 24 kann ein Schieber 2,5 einfahren, der mittels einer Stift-Langloch-Verbindung auf dem Fortsatz 26 eines Schiebers 2.7 gelagert ist. Eine auf einer Welle 28 befestigte Scheibe 29 hindert in der Ruhelage der Maschine den Schieber unter Vermittlung seiner Feder 30, sich in eineLücke des Typenrades 24einzulegen-. Der Schieber 27 trägt Fortsätze 31i; 32 und 33, die mit den Stiften 34 der Sondertasten 2 bis io zusammenarbeiten.. Ein Klinkenarm 35 hält den Schieber 27 in seiner Wirklage fest.
  • Der Sondertastenbank sind noch weitere Schieber zugeordnet, von denen der Schiebet 36 (Abb. 4) mit den Tasten 9 und io zusammenarbeitet. Über die Fortsätze 37 kann der Schieber 36 im Gegenzeigersinne bewegt werden, um sich mit seinem Fortsatz 36a in die Bewegungsbahn eines Armes 38 zu legen. Der Arm 38 ist durch eine Feder 39 mit einem auf der Freigabewelle 4o.verstifteten Arm 41 gekuppelt. Die Welle 40 erhält bei jedem Maschinengang eine Gegenzeigerbewegung, wobei der Arm 41 bestrebt ist, den Arm 38 mitzunehmen. Über einen Lenker 42 (Abb. 5) ist der Arm 38 mit einem unter dem Einfluß einer Feder 43 stehenden Auslösehebel 44 verbunden, der durch ein Rohr 45 mit dem Klinkenarm 35 in Verbindung gebracht ist. Der Auslösehebel 44 wirkt auf einen Schieber 46 ein, der mit der Aufrechnungstaste 9 zusammenarbeitet.
  • Zur gegenseitigen Sperrung der Tasten ,2 bis io sind die Schieber 47 bis 54 (Abb. 6 bis 13) vorgesehen. Der Schieber 54 ist zu dem Zweck angeordnet worden, ein versehentliches Drücken der Aufrechnungssummentaste io zu verhindern, wenn der Maschinengang durch Drücken einer der Tasten 2 bis 8 bereits eingeleitet worden ist. Eine Löschwelle 55 löst die Tasten. 2 bis 8 und io über- einen Tastenschieber 56 aus.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Im Ruhezustand der Maschine ist die Aufrechnungss.ummentaste io durch den Sperransatz 33 des Schiebers 27 (Abb. 2) gegen Niederdrücken gesperrt gehalten. Soll ein selbständiger Einzelposten registriert werden, so ist es nur notwendig, außer den Betragstasten i eine der Sondertasten 2 bis 8 zu drücken, um den Maschinengang zur Auslösung zu bringen. Im Verlauf des Maschinenganges wird das entsprechende Addierwerk beschickt und über das Schaltwerk 13 die entsprechende Sonderzeichentype in die Druckstellung gebracht.- Durch das Drücken einer der Sondertasten 2 bis 8 sind für die Dauer des Maschinenganges die nichtgedrückten Tasten durch die Schieber 47 bis 54 gesperrt gehalten. Gegen Ende des Maschinenganges wird der Klinkenarm 35 freigegeben und damit der entsprechende Schieber q.7 bis 53 ausgelöst.
  • So'flen jedoch mehrere unselbständige Einzelposten registriert werden, so müssen zunächst die Betragstasten i und vor dem Drücken einer der Sondertasten 2 bis 8 die Aufrechnungstaste 9 gedrückt werden, was zur Folge hat, daß die Fortsätze 31 des Schiebers 27 (Abb. 2) mittels seines Fortsatzes 32 in den Bereich der Tasten 2 bis 8 kommen und sich gleichzeitig der Schieber 36 (Abb. 4) mit seinem Fortsatz 36,1 in die Bewegungsbahn des Armes 38. legt. Durch Niederdrücken einer der Tasten 2 bis 8 wird der Maschinengang ausgelöst und der Schieber 27 mittels der Fortsätze 3,1 so weit verschoben, daß er von dem Klinkenarm 35 festgehalten wird. Durch das Niederdrücken einer der Tasten 2 bis 8 ist aber auch gleichzeitig einer der Schieber 47 bis 53 im Uhrzeigersinn bewegt worden, um die nicht niedergedrückten Sondertasten für die Dauer eines Aufrechnungsvorganges in ihrer Ruhelage zu sperren. Der Schieber 5q., der ebenfalls durch das Niederdrücken einer der Tasten 2 bis 8 im Uhzeigersinn bewegt worden ist, sperrt die Aufrechnurngssumme-ntaste io dadurch, daß sein Sperransatz 57 sich vor den Stift 34 der Aufrec'hnungssummentaste io legt.
  • Im Verlauf des Maschinenganges wird zunächst durch das Schaltwerk 13 das Typenrad 24 und damit die entsprechende Type in die Druckstellung gebracht und hierauf das Typenrad 24 durch den Schieber 25 verriegelt, da die Scheibe 29 bei ihrer Gegenzeigerdrehung den Schieber 25 freigegeben hat, so daß er unter dem Zug seiner Feder 30 in die gegenüberliegende Lücke des Typenrades 24 einfahren kann. Neben dem entsprechenden, durch eine der Tasten 2 bis 8 ausgewählten Addierwerk wird bei Aufrechnungsvorgängen auch das Aufrechnungswerk MP beschickt. Am Ende des Maschinenganges kehrt mit Ausnahme der Aufrechnungstaste 9 die niedergedrückte Taste wieder in ihre Ausgangslage zurück. Auch das miteingestellte Typenrad 16 gelangt wieder in seine Ausgangslage, während unter Spannung der Feder 21 das Typenrad 24 seine eingestellte Lage beibehält.
  • Sind sämtliche unselbständigen Einzelposten verbucht worden, so wird die Aufrechnungssummentaste io gedrückt und dadurch der Maschinengang freigegeben. Durch das. Schaltwerk 13 erfolgt die Einstellung des Summendruckzeichens 17 in. die Druckstellung, während das entsprechende Sonderzeichen noch vom letzten Maschinengang her in der Druckstellung verharrt. Auf dem Beleg erscheinen daher neben der vom Aufrechner abgenommenen Aufrechnungssumme sowohl das Summenzeichen als auch das entsprechende Addierwerkzeichen. Nach Beendigung,des Summenziehmaschinenganges kehrt neben der Aufrechnungssummentaste io auch die Aufrechnungstaste 9 wieder in ihre Ausgangstage zurück, wobei die Aufrechnungstaste 9 durch den Auslösehebel 44 ausgelöst wird.

Claims (3)

  1. PATEN TA \S PR LCAE: i. Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Drucken von selbständigen Einzelposten, Aufrechnungsposten und deren Summen, bei der Druckzeichen, die die Art der Registrierung angeben, von Sonderstellmitteln und den Gangartstellrnitteln gesteuert werden, ,dadurch gekennzeichnet, daß bei der Registrierung von Aufrechnungsposten die Einstellung der Druckzeichen (z. B. *, C, A, R, i, 2, 3) von den Sonderstellmitteln (2 bis 8) und von dem Aufrechnungsstellmittel (9) steuerbar ist und diese für die Dauer des Aufrechnungsvorganges dadurch wirksam bleiben, daß das die Druckzeichen tragende Typenrad (2q.) über die von den genannten Stellmitteln verstellbaren Glieder (27, 25) in der Druckstellung gesperrt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung eines Aufrechnungsvorganges das Sperrelement (25) wirksam werden läßt und das Sperrelement (25) aus einem Schieber besteht, der mit einer beim Maschinengang zur Wirkung kommenden Hubscheibe (29) zusammenarbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad (2q.) über eine nachgiebige Kupplung (1i,8, 2o bis 23) mit dem Typenrad (16) in Verbindung steht und die von dem Typenrad (16) ausgehende Bewegung zur Verstellung des Typenrades (2q.) nur bei bestimmten Maschinengängen (erster Aufrechnungsvorgang) wirksam wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Typenrad (16) ausgehende Bewegung zur Verstellung des Typenrades (2q.) nur bei einem von mehreren Maschinengängen gleicher Art wirksam wird, so daß bei den, übrigen dieser Maschinengänge nur ein Teil (*, C, A, R, 1,:2, 3) des Druckzeichens zum Abdruck gelangt.
DEA449D 1940-04-06 1940-04-06 Registrierkasse oder Buchungsmaschine zum Drucken von Einzelposten, Aufrechnungsposten und deren Summen Expired DE874669C (de)

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