DE649084C - Stellhebelkasse - Google Patents

Stellhebelkasse

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DE649084C
DE649084C DES111582D DES0111582D DE649084C DE 649084 C DE649084 C DE 649084C DE S111582 D DES111582 D DE S111582D DE S0111582 D DES0111582 D DE S0111582D DE 649084 C DE649084 C DE 649084C
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. AUGUST 1937
• REI1CHSPATENTAMt
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 13 os
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt
Stellhebelkasse
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. November 1933 ab
Bei Registrier- oder Kontrollkassen mit einem in mehrere Stellungen verstellbaren Verkäuferhebel ist es bekannt, eine Sperrung der Kassengangwelle vorzusehen, die in Ab-S hängigkeit von der Stellung des Verkäuferhebels dann freigegeben wird, wenn diese Stellung dem für die Freigabe benutzten Verkäufefschlüssel entspricht. Bei diesen Kassen ist die Anordnung so getroffen, daß entweder für jeden Verkäufer ein gesondertes Freigabeschloß mit eigenem Schlüssel oder ein allen Verkäufern gemeinsames Schloß, das durch verschiedene Schlüssel betätigt werden kann, vorgesehen ist, wobei die Freigabeschlösser fest an dem Kassengehäuse angeordnet sind. Weiterhin ist die Freigabevorrichtung zwecks Verhinderung von Falschregistrierungen noch so ausgestaltet, daß die Freigabe der Kassengangwelle durch Einstellung des Sonder-
ao hebeis vorbereitet und erst* nach einer Teildrehung der Kassengangwelle unter gleichzeitiger Verriegelung des Verkäufer- oder Kontenhebels durchgeführt wird.
Durch die vorliegende Erfindung werden derartige Kontrollkassen in ihrem konstruktiven Aufbau und in der Wirkungsweise dadurch vereinfacht, daß dem Verkäufer- oder Kontenhebel mehrere gegeneinander verstellbare, mit verschiedenartigen Verzahnungen versehene Sperrscheiben zugeordnet sind, die durch Einführung eines für jeden Verkäufer (Aufsichtführenden usw.) verschieden ausgebildeten und zugleich als Handhabe für den Verkäuferhebel dienenden Schlüssels in ein am Verkäuferhebel angebrachtes Schloß vorbereitend verstellt und bei der Verstellung des Verkäuferhebels auf die in Frage kommende Stellmarke (I bis VIII) endgültig so eingestellt werden, daß nach einer Teildrehung der Kassengangwelle deren weitere Freigabe durchgeführt wird und gleichzeitig die Verriegelung des Verkäuferhebels erfolgt.
Durch diese Ausbildung der Freigabevorrichtung ist das allen Verkäufern gemeinsame Sperrschloß mit dem Verkäuferhebel konstruktiv vereinigt, und die Bedienung der Kasse wird dadurch, daß der ■ Verkäuferschlüssel gleichzeitig als Handgriff für die Einstellung des Verkäuferhebels dient, wesentlich vereinfacht und beschleunigt. Außerdem wird die Rückstellung der- Sperrung in die wirksame Lage am Ende des Kassenganges zwangläufig durchgeführt, so daß ein zufälliges Hängenbleiben in der Freigabestellüng und ein sich hieraus ergebendes Versagen der ganzen Einrichtung unbedingt vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Fälle beschränkt, in denen die Einstellung des Sonderhebels durch einen von mehreren Verkäufern erfolgt; sie ist vielmehr auch in allen ähnlichen Fällen anwendbar, z. B. dann, wenn die Einstellung dieses Sonderhebels ein bestimmtes Konto, eine bestimmte Geschäftsabteilung oder ähnliches betrifft und die Freigabe der Kasse durch den für das Konto bzw. die Abteilung Verantwortlichen vorgenommen oder veranlaßt wird. Gegebenenfalls können auch bestimmte Stellungen des Sonderhebels, für die ebenfalls gemäß der Erfindung durch* bestimmte Schlüssel die Kassenfreigabe erfolgt, gewissen Sonderkassengängen (Kreditverkauf, Wechseln o. dgl.) zugeordnet sein. Die Schlüssel zur Freigabe dieser Sonderkassengänge können sich dabei im Besitz besonderer,
die Aufsicht führender Personen befinden. Der Erfindungsgegenstand kann weiterhin bei ein und derselben Kasse mehrfach vorgesehen werden, wenn mehrere Sonderhebel vorhanden sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine Außenansicht einer Hebelkasse ίο mit der neuen Sperr- und Freigabevorrichtung,. Fig. 2 eine Vorderansicht und einen teilweisen Schnitt der Sperr- und Freigabeeinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht hierzu, Fig. 4 eine Einzelheit hierzu,
Fig. 5 einen Bedienungsschlüssel mit Griff, Fig. 6 die Profile von 8 verschiedenen Bedienungsschlüsseln und
Fig. 7 die Abwicklung von 4 in den Fig. 3 und 4 dargestellten Sperrsegmenten.
In Fig. 2 und 3 ist mit 1 die Kassengangwrelle bezeichnet, die während jedes Kassenganges eine volle Umdrehung ausführt. Auf dieser Welle befindet sich lose drehbar die a5 Buchse 2, mit der der Verkäufereinstellhebel 3 fest verbunden ist. Dieser trägt an seinem äußeren Ende ein Metallstück 4, an dem die Führung für einen Schlüssel 5 befestigt oder mit dem diese Führung aus einem Stück hergestellt ist. Einen solchen Schlüssel 5 (Fig. 5) besitzt jeder Angestellte, der die Kasse zu bedienen berechtigt ist. Der obere Teil des jeweils benutzten Schlüssels bildet gleichzeitig die Handhabe zum Einstellen des Verkäuferhebels 3. Dabei wird zweckmäßig Vorsorge getroffen, daß der Schlüssel 5 nur in der in Fig. 3 wiedergegebenen Ruhestellung des Verkäuferhebels 3 eingeführt und wieder entfernt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der Schlüssel einen Bund 5a, der durch Eindrehen einer Nut 56 entstanden ist, und der Führungsschlitz 6 erhält an der Stelle, die der Ruhlage des Schlüssels entspricht, eine Ausnehmung, die groß genug ist, um den unteren Teil des Schlüssels mit dem Bund 5a hindurchtreten zu lassen. Im übrigen entspricht die Breite des Schlitzes der verjüngten Stelle 5^ des Schlüssels (vgl. Fig. 2).
Seitlich neben dem Verkäufereinstellhebel 3 (in Fig. 2 rechts davon) sind auf der Kassengangwelle 1 vier Segmente 7, 8, 9 und 10 lose drehbar gelagert. Diese Segmente stimmen bis auf die Anordnung einer auf ihrem bogenförmigen Teil yb bis iOj, (Fig. 3) angebrachten Verzahnung miteinander überein. Jedes Segment besitzt einen Ansatz ya bzw. 8„, ga, io„, der sich unter der Einwirkung einer alle vier Segmente überdeckenden, im unteren Teil entsprechend aufgespaltenen Blattfeder 11, gegen einen Vorsprung des Teiles 4 abstützt.
Durch das Einstecken eines Schlüssels kann je nach dessen Ausbildung eins oder auch mehrere der Segmente 7 bis 10 in beliebiger Zusammenstellung aus dieser Ruhelage verstellt werden, so daß sich für jeden Schlüssel ,' eine ganz bestimmte gegenseitige Stellung der Segmente ergibt. In Fig. 6 sind verschiedene zur Anwendung kommende Profile, die die Schlüssel 5 an ihrem unteren Ende aufweisen, nebeneinander dargestellt und mit I bis VIII bezeichnet. Daneben ist die Lage der Segmente 7 bis 10 angedeutet.
Fig. 7 stellt die Abwicklungen der zu diesen Schlüsselprofilen gehörenden, auf den Bogenteilen 7b bzw. 86, gb, io6 angeordneten Verzahnungen dar.
Über den Verzahnungen der Segmente 7 bis 10 liegt der seitlich vorspringende Ansatz i2tt eines Hebels 12, der bei 13 gelagert und starr mit einem hakenartigen Sperrhebel 14 verbunden ist. Der Haken i4o des Hebels 14 greift gewöhnlich in den Ausschnitt i5a einer auf der Kassengangwelle 1 befestigten Sperrscheibe 15 ein. Er kann aus dieser nur dann entfernt werden, wenn der Ansatz i2a des Hebels 12 in vier sich deckende Ausschnitte der Segmente 7 bis 10 einfallen kann. Das ist immer dann der Fall, wenn der einem bestimmten Verkäufer oder sonstigen Angestell· ten zugehörige Schlüssel eingeführt und der Einstellhebel 3 durch Verschwenken in die diesem Verkäufer entsprechende Stellung gebracht wurde. Wie nämlich die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, werden z. B. durch Benutzung des Schlüsselprofils I die Segmente 8,
9 und 10 gegenüber dem in seiner Ruhelage verbleibenden Segment 7 nach links (in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne) verstellt, so daß die ersten Ausschnitte der Segmente 8, 9,
10 (von links her gezählt) sich mit dem ersten Ausschnitt des Segmentes 7 decken. Wird jetzt durch Verschwenken des Schlüssels 5 die Anordnung in die dem Verkäufer I entsprechende Einstellage gebracht, so liegen diese vier sich deckenden Ausschnitte unter dem Ansatz i2a des Hebels 12. Entsprechend gilt dies für die übrigen Schlüsselprofile.
Außer den bisher genannten Teilen gehört zu der Freigabeeinrichtung noch eine Nocken- uo scheibe 16, die mit einem Hebel 17 zusammenarbeitet, der mit den Hebeln 12 und 14 starr verbunden ist. In der Ruhestellung der Kassengangwelle 1 ist der Hebel 17 durch den Nocken i6a in seiner Hochlage gehalten, und damit kann auch der Ansatz i2a noch nicht in die etwa unter ihm stehenden und sich deckenden Nuten der Segmente 7 bis 10 einfallen, folglich der Haken i4a auch nicht aus dem Ausschnitt i5a der Sperrscheibe 15 herausbewegt werden. Erst nach einer Teildrehung der Kassengangwelle 1 in Richtung des ein-
gezeichneten Pfeiles, die vom Haken I4a infolge einer entsprechenden Ausdehnung des Ausschnittes I5S ohne weiteres zugelassen wird, können sich die Hebel 12, 14 und 17 infolge ihres Eigengewichtes oder unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Achse 13 drehen, so daß für die weitere Drehung der Kassengangwelle 1 die« Freigabe erfolgt, to In der dargestellten Ruhelage, in welcher der Schlüssel 5 in seine Führung eingebracht werden kann, ist eine Freigabe der Kasse deswegen unmöglich, weil keines der Segmente 7 bis 10 hier unter _ dem Ansatz; I2O liegende Ausschnitte aufweist.
Damit die der Kassenfreigabe dienenden Schlüssel immer nur an einer, nicht aber an verschiedenen Kontrollkassen benutzt werden können, ist jeder Schlüssel seiner Kasse noch besonders angepaßt, z.' B. mit einem Ansatz ζ0 (Fig. 5) und einer daran befindlichen Verzahnung versehen, die so ausgebildet ist, daß sie gerade durch die Zahnlücken eines fest in der Kasse angebrachten Kammstückes 18 (Fig. 4) hindurchgehen kann. Dieses Hindurchgehen ist notwendig, um nach dem Einschieben eines Schlüssels den Verkäuferhebel in eine der Stellungen I, II, III usw. (Fig. 3) bringen zu können. Durch verschiedene Ausbildung des Kammstückes 18 an den verschiedenen Kontrollkassen wird somit erreicht, daß jede Kasse nur mit den zu ihr gehörigen Schlüsseln entsperrt werden kann. Für den gleichen Zweck kann auch eine beliebige andere, bei Schlössern bekannte Maßnahme Verwendung finden.
Die Erfindung ist sowohl anwendbar bei solchen Kassen, die für jeden Verkäufer bzw. für jedes mit der Kasse zu führende Konto ein Addierwerk enthalten, das durch die Einstellung des Verkäuferhebels mit seinen Antriebsmitteln gekuppelt wird, als auch bei anderen Kassenausführungen, die beispielsweise Addierwerke überhaupt nicht enthalten, sondern die zu registrierenden Beträge in Form von Lochungen auf Streifen oder Karten festhalten, wobei die Abrechnung durch Aufrechnen dieser Streifen bzw. Karten gewonnen wird.
Die Unterscheidung der zur Freigabe benutzten Schlüssel kann auch in anderer als der dargestellten Weise erfolgen, z. B. durch Anordnung von Ansätzen mit bestimmten Durchmessern, Längen o. dgl.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Stellhebelkasse mit einem Sonderhebel für mehrere Verkäufer, Konten oder Geschäftsabteilungen und einer Sperrung der Kassengangwelle, deren Freigabe durch Einstellung des Sonderhebels vorbereitet und erst nach einer Teildrehung der Kassengangwelle unter gleichzeitiger Verriegelung des Sonderhebels durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sonderhebel (3) mehrere gegeneinander verstellbare, mit verschiedenartigen Verzahnungen versehene Sperrscheiben (7, 8, 9, 10) zugeordnet sind, die durch Einführung eines für jeden Verkäufer (Aufsichtsführenden usw.) verschieden ausgebildeten und zugleich als Handhabe für den Sonderhebel dienenden Schlüssels in ein am Sonderhebel angebrachtes Schloß vorbereitend verstellt und bei der Verstellung des Sonderhebels auf die in Frage kommende Stellmarke (I bis VIII) endgültig so eingestellt werden, daß nach einer Teildrehung der Kassengangwelle deren weitere Freigabe durchgeführt wird und gleichzeitig die Verriegelung des Sonderhebels erfolgt.
  2. 2. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Einstellung der zweckmäßig als Segmente ausgeführten Sperrscheiben (7 bis 10) durch Einführen eines in bestimmter Weise mit Vorsprüngen bzw. Ausschnitten versehenen Schlüssels (5) erhalten wird.
  3. 3. Kasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solehe Ausbildung des Führungsschlitzes, für den als Handhabe des Verkäufereinstellhebels (3) . dienenden Schlüssels (5) und des Schlüssels selbst, daß die Einführung dieses Schlüssels und seine Entfernung aus der Kasse nur mög-Hch ist, wenn sich der Verkäufereinstellhebel in seiner Ruhestellung befindet.
  4. 4-. Kasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Kassengangwelle (1) angetriebene Kurvenscheibe (16), die durch Zusammenwirken mit einem Steuerhebel (17) die Freigabe des Kassenganges erst nach einer Teildrehung der Kassengangwelle gestattet.
  5. 5. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüssel außer der die Verstellung der Freigabesteuermittel (7 bis 10) bewirkenden Anordnung (z. B. Verzahnung) eine zweite, an den einzelnen Schlüsseln verschiedene Ausbildung aufweist, die einer in der Kasse vorhandenen Sperreinrichtung (18) entspricht, so daß jeder Schlüssel nur an einer bestimmten Kasse verwendbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES111582D 1933-11-04 1933-11-04 Stellhebelkasse Expired DE649084C (de)

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