DE916363C - Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner - Google Patents

Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner

Info

Publication number
DE916363C
DE916363C DEA1457D DEA0001457D DE916363C DE 916363 C DE916363 C DE 916363C DE A1457 D DEA1457 D DE A1457D DE A0001457 D DEA0001457 D DE A0001457D DE 916363 C DE916363 C DE 916363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
offsetting
machines
item
blocking
items
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1457D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Aurbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anker Werke AG filed Critical Anker Werke AG
Priority to DEA1457D priority Critical patent/DE916363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916363C publication Critical patent/DE916363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Verblockungseinrichtung für Buchungsmaschinen, Registrierkassen und ähnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner Die Erfindung betrifft eine Verblockungseinrichtung für Buchungsmaschinen, Registrierkassen und ähnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner, welche zur Durchführung von Aufrechnungsvorgängen geeignet sind. Sie bezieht sich im besonderen auf eine Maschine dieser Art, bei welcher Posten unter verschiedenen Gesichtspunkten gespeichert werden können, nämlich sowohl gattungsmäßig nach verschiedenen Gattungen getrennt als auch nach verschiedenen Gesichtspunkten unterteilt innerhalb einer Gattung.
  • Verblockungen für Aufrechnungskassen, welche auch selbständige Einzelposten buchen können, sind mehrfach bekanntgeworden. Dabei ist im besonderen darauf Rücksicht genommen, daß die Verbuchung eines Einzelpostens erst nach Abschluß der Aufrechnung durch den Summenziehvorgang erfolgen kann, damit der Aufrechnungsvorgang nicht unterbrochen und das Druckbild etwa gestört wird (Patentschrift 601 377). Es ist auch schon bekanntgeworden, bei Unterteilung der Posten nach verschiedenen Gesichtspunkten je eine besondere Taste für die Einschaltung des gleichen Postenaddierwerks einerseits bei Mehrpostenaufrechnung und andererseits bei selbständigen Einzelposten vorzusehen. Dabei werden beim Drücken einer Mehrpostentaste alle übrigen Geschäftsarttasten, also sowohl die Einzelposten- als auch die Mehrpostentasten bis zum Ziehen der Aufrechnungssumme gesperrt gehalten (Patentschrift Gor 886).
  • Eine Verblockung dieser Art ist jedoch als nachteilig erkannt «-orden, denn in manchen Fällen ist es erwünscht, auch anfallende (selbständige) Einzelposten verbuchen zu können, ohne daß dabei das bisherige Aufrechnungsergebnis verlorengehen darf oder der Aufrechnungsvorgang durch gattungsmäßig verschiedene Posten gestört wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei Maschinen mit nur einem einzigen Aufrechnen dadurch, daß durch die Bedienung eines Mehrposteneinstellmittels (Taste a.6) und eines die eine oder andere Gattung (Einnahme, Ausgabe) des Postens bestimmenden Stellmittels (Taste 3 bis i i oder 12 bis 2o) durch Einwirkung der beiden Stellmittel auf die Freigabevorrichtung ein Aufrechnungsvorgang in an sich bekannter `'eise eingeleitet wird und gleichzeitig die Einwirkung des Mehrposteneinstellmittels gemeinsam mit dem anderen Gattungseinstellmittel auf die Freigabevorrichtung für die Dauer des eingeleiteten Aufrechnungsvorganges verhindert wird, so daß der letztere nur durch eine selbständige Einzelpostenverbuchung beliebiger Gattung, nicht aber durch eine Aufrechnung der anderen Gattung (Einnahme oder Ausgabe) unterbrochen «-erden kann. Dadurch bleibt also das bislierige Aufrechnungsergebnis eines eingeleiteten Aufrechnungsvorganges gattungsmäßig gesichert, obwohl beliebige Einzelpostenverbuchungen vorgenommen werden können.
  • Es ist zwar schon eine Maschine offenkundig vorbenutzt worden, die in der Lage ist, gattungsmäßig verschiedene Einzelpostenbuchungen zwischen gattungsmäßig verschiedenen Aufrechnungsbuchungen und auch eine Aufrechnung zwischen einer gattungsmäßig anderen Aufrechnung durchzuführen, jedoch sind zu diesem Zweck mehrere Aufrechnen, für jede Gattung ein Aufrechnen, vorgesehen.
  • "'eitere Erfindungsgedanken betreffen die besondere konstruktive Durchbildung der Erfindung insbesondere in der Anwendung pendelnder Steuer-und Füllglieder.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine gattungsmäßige Unterteilung in Ausgabeposten und Einnahmeposten vorgesehen. jede der Ausgabetasten und der Einnahmetasten wählt ein bestimmtes Addierwerk aus, so daß nach dem Ausführungsbeispiel neun verschiedene Addierwerke für Ausgabeposten und neun verschiedene Addierwerke für Einnahmeposten vorgesehen sind. Beim bloßen Drücken einer Ausgabe- oder Einnahmetaste wird ein Einzelpostenvorgang eingeleitet, während durch das vorausgehende zusätzliche Drücken einer Aufrechnungstaste ein Aufrechnungsvorgang bestimmt wird.
  • Die Verblockung arbeitet nun grundsätzlich in der Weise, daß nach dem Drücken der Aufrechnungstaste erst durch das Drücken einer Einnahme-oder Ausgabetaste die Gattung des Aufrechnungsvorganges festgelegt wird. Dabei werden also z. B. beim Drücken einer Ausgabetaste alle Einnahmetasten für lIehrpostenaufrechnung unwirksam gemacht. :Nach dem :Maschinengang gehen beide Tasten in ihre Grundstellung zurück; es verbleiben jedoch die Tasten für Einnahmemehrposten unwirksam, wenn z. B. eine Ausgabetaste in Verbindung mit der Aufrechnungstaste gedrückt war. Hingegen kann dieser Aufrechnungsvorgang für Ausgabrposten beliebig durch eine dazwischenliegende Verbuchung von Ausgabeeinzelposten oder Einnahmeeinzelposten unterbrochen werden. Erst durch das Ziehen der Aufrechnungssumme wird eine Freigabe der Verblockung erreicht, so daß nun wieder wahlweise ein neuer Aufrechnungsvorgang für Einnahmeposten oder Aufrechnungsposten eingeleitet werden kann.
  • Die Erfindung kann. auch bei Maschinen mit Scheckausgabe verwendet werden, und zwar dann, wenn bei Aufrechnung nur ein Summenscheck ausgegeben wird.
  • Das der Beschreibung zugrunde liegende Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Tastenbank für Ausgabe, Abb. 2 eine Tastenbank für Einnahme mit Steuerungsmitteln für Einzelposten, Abb. 3 eine Tastenbank für Mehrposten, Abb. -. die Steuerungsmittel für Ausgabeeinzelposten, Abb. 5 die Steuerungsmittel für Einnahmemehrposten, Abb, 6 die Steuerungsmittel für Ausgabemehrposten, A11. 7 das Tastenfeld insgesamt, Abb. 8 und 9 Einzelheiten.
  • Der Ausgabetastenbank i (Abb. i) und der Einnahmetastenbank 2 (Abb. 2) mit den Tasten 3 bis i i bzw. 12 bis 20 und deren Stiften 21 bzw. 22 ist ein Schieber 23 bzw. 24 zugeordnet, dessen nasenförmiger Fortsatz 25 bzw. 26 in eine Kerbe 27 bzw. 28 einer Zugstange 29 bzw. 3o ragt. Der Schieber 23 bzw. 2.4 hat mehrere sich gleichende Auskerbungen 31 bzw. 32, die mit ihren Schrägflächen 33 hzw. 3.4 den Stiften 21 bzw. 22 der Tasten 3 bis 11 bzw. 12 bis 20 gegenüberliegen. Der Schieber 23 bzw. ?4. ist mit Schlitzen 35, 36 bzw. 37, 38 auf Stiften 39, 4o bzw. 4, 4.2 entgegen dem Uhrzeigersinne v erschiehbar gelagert. Eine Zugfeder .43 bzw. 44 bringt den Schieber 23 bzw. 24 nach dem Kassengang in seine Ruhelage zurück.
  • Der Mehrpostentastenbank 4.5 (Abb. 3) mit einer Taste 46 und einem Stift .47 ist ein Schieber :f8 zugeordnet, dessen nasenförmiger Fortsatz 4.9 in eine Kerbe 5o einer Zugstange 51 ragt. Der Schieber .48 hat eine Auskerbung 52, die mit ihrer Schrägfläche 53 dem Stift .47 gegenüberliegt. Der Schieber ,4:8 ist mit Schlitzen 54., 55 auf Stiften 56, 57 entgegen dem Uhrzeigersinne verschiebbar gelagert. Eine Zugfeder 58 bringt den Schieber 4.8 nach dem Maschinengang in seine Ruhelage zurück.
  • Auf einer Welle 59 ruht lose ein Winkelhebel 6o (Abb. 2), dessen Arm 61 mit der Auskerbung 62 der Zugstange 30 zusammenarbeitet, während der andere Arm 63 in eine Auskerbung 64 einer Zugstange 65 eingreift. Die Zugstange 65 wird in den Schlitzen der Führungsblöcke 66 und 67 geführt. Auf einer Welle 68 ist ein Winkelhebel 69 fest verstiftet. Ein Arm 7o des Winkelhebels 69 arbeitet mittels eines Stiftes 71 mit der Auskerbung 72 der Zugstange 65 zusammen. Ein bewegliches Pendelglied 73 ist an dem Arm 74 des Winkelhebels 69 vernietet. Die beweglichen Füllpendel 75 und 76 sowie ein feststehendes Abschlußpende177 werden von den Stiften 78 eines. Pendelgehäuses 79 gehalten.
  • Auf der Welle 68 ist ferner ein Winkelhebel 8o (Abb. 4) verstiftet, dessen Arm 81 mittels des Stiftes 71 mit der Auskerbung 72 der Zugstange 65 (Abb. 2) zusammenarbeitet. Ein bewegliches Pendel 82 ist an einem Arm 83 des Winkelhebels 8o vernietet. Die beweglichen Füllpendel 84 und 85 sowie ein feststehendes Abschlußpendel 86 werden von den Stiften 87 eines Pendelgehäuses 88 gehalten.
  • Auf der Welle 68 ist ferner ein Winkelhebel 89 (Abb. 5) verstiftet, dessen Arm 9o mittels des Stiftes 71 mit der Auskerbung 72 der Zugstange 65 zusammenarbeitet. Ein bewegliches Pendel gi ist an einem Arm 92 des Winkelhebels 89 vernietet. Die beweglichen Ausfüllpendel 93 und 94 sowie ein feststehendes Abschlußpendel 95 werden von den Stiften 96 eines Pendelgehäuses 97 gehalten.
  • Auf der «gelle 68 ruht ferner lose ein Winkelhebel 98 (Abb. 6 und 8), dessen Arm 99 mittels des Stiftes 71 und Schlitzes ioo mit der Auskerbung 721 einer Zugstange 65a zusammenarbeitet. Ferner weist der Arm 99 einen kleinen Stift iöi auf. Ein Pendel 1o2 ist durch einen Stift 103 mit einer Schiene 104 beweglich verbunden. Ein Arm 105 des Winkelhebels 98 arbeitet mittels eines Stiftes io6 mit der Schiene 1o4 zusammen. Die Schiene 104 wird mittels der Schlitze 107 und 1o8 durch Stifte 1o6 und io,9 geführt. Der Schiene 104 ist eine Zugfeder i io zugeordnet. Der Fortsatz i i i der Schiene io4 arbeitet mit einem Fortsatz 112 eines Kipphebels 113 (Abb. 5) zusammen. Die beweglichen Füllpendel 114 und 115 (Abb. 6) sowie ein feststehendes Abschlußpendel 116 werden von den Stiften I 17 eines Pendelgehäuses i 18 gehalten.
  • Auf der Welle 59 ruht lose ein Winkelhebel iig (Abb. 6), dessen Arm 120 mit einer Auskerbung 121 der Zugstange 29 zusammenarbeitet, während ein anderer Arm 122 mit einer Auskerbung 123 einer Zugstange 124 zusammenwirkt. Die Zugstange 124 wird in den Schlitzen der Führungsblöcke 66 und 67 geführt. Auf einer Welle 125 ist ein Winkelhebel 126 fest verstiftet. Ein Arm 127 des Winkelhebels 126 arbeitet mittels eines Stiftes 128 mit einer Auskerbung 129 der Zugstange 124 zusammen. Ein bewegliches Pendel 130 ist an einem Arm Qi des Winkelhebels 126 vernietet.
  • Auf der Welle 125 ist ein Winkelhebel 132 (Abb. 2) verstiftet, dessen Arm 133 mittels des Stiftes 128 mit der Auskerbung 129 der Zugstange 124 zusammenarbeitet. Ein bewegliches Pendel 134 ist an einem Arm 135 des Winkelhebels 132 vernietet. Auf der Welle 125 ist ferner ein Winkelhebel 136 (Abb. 4) verstiftet, dessen Arm 137 mittels des Stiftes 128 mit der Auskerbung 129 der Zugstange 124 (Abb. 2) zusammenarbeitet. Ein bewegliches Pendel 138 ist an einem Arm 139 des Winkelhebels 136 vernietet.
  • Auf der Welle r25 ruht lose ein Winkelhebel 140 (Abb. 5 und 9), dessen Arm 41 mittels des Stiftes 128 und Schlitzes 142 mit der Auskerbung 1294 der Zugstange 124a zusammenarbeitet. Ferner weist der Arm 141 einen kleinen Stift 143 auf. Ein Pendel 144 ist durch einen Stift 145 mit einer Schiene 146 beweglich verbunden. Ein Arm 147 des Winkelhebels 14o arbeitet mittels des Stiftes 148 mit der Schiene 146 zusammen. Die Schiene 146 wird mittels der Schlitze 149 und 15o durch Stifte 148 und 15i geführt. Ferner ist der Schiene 146 eine Zugfeder 152 zugeordnet. Der Fortsatz 153 der Schiene 146 arbeitet mit einem Fortsatz 154 des Kipphebels 113 zusammen. ' Der Kipphebel 113 (Abb. 5) mit einer Verlängerung 155, welche am Ende einen Ansatz 156 aufweist, ruht lose auf einer Welle 157. Eine Zugfeder 158 bringt den Kipphebel 113 nach seiner Betätigung wieder in seine Ruhelage zurück. Ein Schwinghebel 159 mit den Schrägflächen 16o und 161 ruht lose auf einer Welle 162. Eine Zugstange 163 ist durch einen Stift 164 mit dem Schwinghebel 15d verbunden. Zwei hakenähnliche Hebel 165 und 166 sitzen lose auf den Wellen 167 und 168. Eine Zugfeder i6d verbindet die Hebel 165 und 166. Die Hebel 165 und 166 tragen noch zwei Anschlagstifte 170 und 171. Ein Sperrhebel 172 mit einem rechtwinkligen Ansatz 173 ruht lose auf einer Welle 174. Ferner weist der Sperrhebel 172 zwei Nasen 175 und 176 auf. Dem Sperrhebel 172 ist ferner eine Zugfeder 177 und ein Beine Bewegung begrenzender Anschlagstift 178 zugeordnet. Ein Hebel 179 ruht lose auf einer Welle i So und ist durch einen Hebel 181 bzw. 182 mit einem Hebel 183 bzw. 184 verbunden. Der Hebel 183 bzw. 184 ruht lose auf einer Welle I85 und ist durch einen Stift 186 mit einer Zugstange 187 bzw. 1&8 verbunden. Dem Hebel 183 bzw. 184 ist ferner eine Zugfeder 189 bzw. igo zugeordnet. Die Zugstange 187 bzw. i88 wird in den Schlitzen der Führungsblöcke 66 und 67 geführt. Ein Ansatz igi bzw. 192 der Zugstange 187 bzw. 188 arbeitet mit dem Stift 143 bzw. ioi des Winkelhebels 14o bzw. 98 zusammen.
  • Ein Sperrhebel 193 ruht lose auf einer Welle 194. Eine Kurvenscheibe 195, welche auf einer Welle 196 verstiftet ist, arbeitet mit einer Rolle 19,7 des Sperrhebels 193 zusammen. Dem Sperrhebel 193 ist ferner eine Zugfeder 198 zugeordnet. Eine Nase igg des Sperrhebels 193 liegt über der Nase 175 des Sperrhebels 172. Auf der Welle 196 ist ferner eine Kurvenscheibe Zoo verstiftet, welche mit einer Rolle 201 eines Gabelhebels 202 zusammenarbeitet. Der Gabelgiebel 202 mit einem' rechtwinkligen Ansatz 203 ist mit einem Hebel 204 durch einen Stift 205 verbunden.-Ein Winkelhebel 2o6 ruht lose auf einer Welle 207. Ein Arm 2o8 des Winkelhebels 2o6 ist durch einen Stift 209 mit dem Hebel 204 verbunden, während der Arm 2io durch einen Stift 211 an eine Zugstange 212 angelenkt ist.
  • Auf der Welle 59 ruht lose ein Winkelhebel 213 (Abb. 5), dessen Arm 214 mit einer Auskerbung 215 der Zugstange 51 zusammenarbeitet, während ein Arm 216 mit einer Auskerbung 217 einer Zugstange 2i8 zusammenwirkt. Die Zugstange 218 wird in den Schlitzen der Führungsblöcke 66 und 67 geführt. Auf einer Welle Zig ist ein Winkelhebel 22o verstiftet. Der Arm 221 des Winkelhebels 22o arbeitet mittels eines Stiftes 222 mit einer Auskerbung 223 der Zugstange 218 zusammen. Ein bewegliches Pendel 224 ist an einem Arm 225 des Winkelhebels 22o vernietet.
  • Auf der Welle 219 ist ein Winkelhebel 226 (Abb. 6) verstiftet. Ein Arm 227 arbeitet mittels des Stiftes 222 mit der Auskerbung 223 der Zugstange 2i8 zusammen. Einbewegliches Pendel 228 ist an einem Arm 229 des Winkelhebels 226 vernietet.
  • Auf der Welle Zig ist ferner ein Winkelhebel 230 (Abb. 4) verstiftet. Ein Arm 231 arbeitet mittels des Stiftes 222 mit der Auskerbung 223 der Zugstange 218 (Abb. 2) zusammen. Ein bewegliches Pendel 232 ist an einem Arm 233 des Winkelhebels 23o vernietet.
  • Auf der Welle 219 ist noch ein Winkelhebel 234 (Abb. 2) verstiftet. Ein Arm 235 arbeitet mittels des Stiftes 222 mit der Auskerbung 223 der Zugstange 218 zusammen. Ein bewegliches Pendel 236 ist an einem Arm 237 des Winkelhebels 234 vernietet.
  • Auf einer Welle 238 (Abb. 4) ist ein Maschinenfreigabehebel 239 verstiftet. Ein Stift 24o des Hebels 239 liegt infolge der Wirkung einer Zugfeder 241 auf den Pendelgliedern 82, 73, 91 und 102 auf.
  • Die Wirkungsweise der Verblockung der Mehrpostenbuchungen sowie der Einzelbuchungen und Freigabe der Maschine ergibt sich zusammenfassend wie folgt: Bei einer Mehrpostenverbuchung wird die Mehrpostentaste 46 (Abb. 3) gedrückt, welche in bekannter Weise die Einschaltung eines Aufrechners (Rechenwerks) veranlaßt. Hierdurch wirkt der Stift 47 auf die Schrägfläche 53 des Schiebers 48 und erteilt somit dem Schieber 48 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne. Hierdurch wird bewirkt, daß die Zugstange 5i (Abb. 3 und 5) über die Teile 49 und 5o eine Linksbewegung ausführt und somit auf den Winkelhebel 213 über die Teile 215 und 214 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne überträgt. Hierdurch wird die Zugstange 218 über die Teile 216 und 217 nach unten gedrückt, und gleichzeitig werden die Pendel 224, 236, 232 und 228 (Abb. 2, 4 bis 6) der Winkelhebel 220, 234,230 und 226 (Abb. 2, 4 bis 6) über die Teile 222 und 223 so weit verschoben, bis die Erhebungen der Pendel 224 und 228 mit den Erhebungen der zugeordneten Füllpendel 94, 95 und 115, 116 der Einnahmemehrpostenverblockung 97 (Abb. 5) und der Ausgabemehrpostenverblockung 118 (Abb. 6) aufeinanderliegen. Dagegen werden die Erhebungen der Pendel 236 und 232 der Einnahmeeinzelpostenverblockung 79 (Abb. 2) und der Ausgabeeinzelpostenverblockung 88 (Abb. 4) von den Erhebungen der Füllpendel 76, 77 und 85, 86 geschoben. Durch diese Pendelverschiebung ist eine Mehrpostenverbuchung vorbeteitet.
  • Gleichzeitig wird durch Drücken der 1lehrpostentaste 46 der Schwinghebel 159 (Abb. 5) über die Mittel 163 und i64 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so daß die Sperrhebel 165 und 166 durch die Schrägflächen 16o und 161 und die Stifte 170 und 171 nach oben bzw. unten ausschwenken und somit die Schienen 146 und io4 freigeben.
  • Durch Drücken einer Ausgabetaste 3 bis i i wirkt der Stift 21 auf die Schrägfläche 33 des Schiebers 23 und erteilt somit dem Schieber 23 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne. Hierdurch wird bewirkt, daß die Zugstange 29 (Abb. i und 6) über Teile 25 und 27 eine Linksbewegung macht und somit den Winkelhebel iig über die Teile 121 und 120 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne gibt. Hierdurch wird die Zugstange 124a und 124 (Abb. 5 und 6) über die Mittel 122 und 123 nach unten gedrückt, und gleichzeitig werden die Pendel 144, 134, 138 und 130 (Abb. 2, 4. bis 6) der Winkelhebel 140, 132, 136 und 126 (Abb. 2, 4 bis 6) über 128, 129 und 129a so weit verschoben, bis die Erhebungen der Pendel 130 und 138 mit den Erhebungen der zugeordneten Füllpendel 114, 115, und 84, 85 der Ausgabemehrpostenverblockung i18 (Abb. 6) und der Ausgabeeinzelpostenverblockung 88 (Abb. 4) aufeinanderliegen. Dagegen werden die Pendel 144 und 134 der Einnahmemehrpostenverblockung 97 (Abb. 5) und der Einnahmeeinzelpostenverblockung 79 (Abb. 2) von den Erhebungen der Füllpendel 93, 94 und 75, 76 geschoben. Durch diese zweite Verschiebung der Pendel ist der Maschinenfreigabehebel239 durch das Pendel log (Abb. 6) so weit gehoben worden, daß hierdurch der Maschinengang freigegeben und ausgelöst wird und somit die erste Aufrechnung für Ausgabemehrposten stattfinden kann.
  • Gleichzeitig mit dem Verschieben des Pendels 144 (Abb. 5) macht die Schiene 146 über die Teile 148, 149, 150, r51 und 152 eine Rechtsbewegung und drückt den Fortsatz 153 der Schiene 146 gegen den Fortsatz i,5.1 des Kipphebels 113 und gibt somit dem Kipphebel 113 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne. Durch den Maschinengang gibt die Nase igg des Sperrhebels 193 die Nase 175 des Sperrhebels 172 unter Mitwirkung der Kurvenscheibe i95 und des Rollenstiftes 197 frei. Hierdurch wird bewirkt, daß der Ansatz 173 des Sperrhebels 172 mittels der Zugfeder 177 über die Verlängerung 155 des Kipphebels 113 greift und somit den Kipphebel 113 bis zum Summenzug festhält. Nach dem Maschinengang werden alle genannten Pendel 224, 236,232, 228, 134, 138 und 13o außer dein Pendel 144 durch die Zugstangen in die ursprüngliche Lage zurückgebracht. Das Pendel 144 kann, da die Zugstange 124a die Auskerbung 129a und der Winkelhebel i4o den Schlitz 142 aufweist, nicht in die ursprüngliche Lage zurückgebracht werden. Durch das Verharren des Pendels 144 in seiner unwirksamen Lage ist die Einnahmemehrpostenverblockung 97 wirksam gemacht, d. h. die Einnahmetasten 12 bis 2o können den Maschinengang mittels des Maschinenfreigabehebels 239 nicht auslösen.
  • Da das Pendel 144 in seiner unwirksamen Lage bleibt, ist es unmöglich,während der Ausgabemehrpostenverbuchung eine Einnahmemehrpostenverbuchung durchzuführen, es können vielmehr nur Einnahme- oder Ausgabeeinzelposten zwischendurch verbucht werden, und zwar dadurch, daß die Mehrpostentaste 46 und die jeweilig gedrückte Ausgabetaste und damit die genannten Pendel bei jedem Maschinengang in ihre Ausgangslage zurückkehren. Eine Einnahmeeinzelpostenverbuchung würde daher wie folgt durchgeführt werden: Durch Drucken einer Einnahmetaste 12 bis 20 (Abb. 2) wirkt der Stift 22 auf die Schrägfläche 34 des Schiebers 24 und gibt somit dem Schieber eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne. Hierdurch wird bewirkt, daß die Zugstange 30 über die Teile 26 und 28 eine Linksbewegung macht und somit dem Winkelhebel 6o über die Teile 61 und 62 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne erteilt. Hierdurch wird die Zugstange 65 über die Teile 63 und 64 nach unten gedrückt, und gleichzeitig werden die Pendel 73, 82, 91 und 102 (Abb. 2, 4. bis 6) der Winkelhebel 69, 8o, 89 und 98 (Abb. 2, 4. bis 6) über 71, 72 und 72a So weit verschoben, bis die Erhebungen der Pendel 73 und 9i mit den Erhebungen der zugeordneten Füllpendel 75 und 93 der Einnahmeeinzelpostenverblockung 79 (Abb. 2) und der Einnahmemehrpostenverblockung 97 (Abb. 5) aufeinanderliegen,wogegen die Pendel 82 und 102 der Ausgabeeinzelpostenverblockung $8 (Abb. 4) und der Ausgabemehrpostenverblockung i 18 von den Erhebungen der Füllpendel 84 und 114 geschoben werden. Durch diese Verschiebung der Pendel ist der Maschinenfreigahehebel 239 durch das Pendel 73 so weit gehoben, daß hierdurch der Maschinengang freigegeben wird. Nach dem Kassengang werden alle genannten Pendel durch die Zugstange 65 in die ursprüngliche Lage zurÜckgebracht.
  • Soll nun von der Ausgabemehrpostenverbuchung die Summe gezogen werden, so wird durch Drücken der Summentaste S der Hebel 212 nach unten gedrückt und somit dem Hebel 2o6 eine Bewegung im Uhrzeigersinne gegeben, und gleichzeitig legt sich der Ansatz 203 des Gabelhebels 202 unter die Nase 176 des Sperrhebels 172 und unter den Hebel 179. Durch den Maschinengang hebt die Kurvenscheibe Zoo den Gabelhebel zog an und bewirkt, daß der Sperrhebel 172 eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne macht und somit der Ansatz 173 die Verlängerung 155 des Kipphebels 113 freigibt. Gleichzeitig wird die Zugstange 187 über die Teile 179, 180, 181, 183, 185 und 186 nach oben verschoben, so daß der Ansatz igi der Zugstange 187 den Winkelhebel i4o mit der Schiene 146 und dem Pendel 144 mittels des Stiftes 143 in die ursprüngliche Lage zurückbringt und somit die Maschine für alle Gangarten wieder freigegeben ist.
  • Bei einer Einnahmemehrpostenverbuchung wird anstatt eine der Tasten 3 bis i i eine der Tasten 12 bis 20 gedrückt. Hierdurch wird bewirkt, daß anstatt der Pendel 144 und 13o die Pendel 9i und io2 in der gleichen Weise verschoben werden wie bei der Ausgabemehrpostenverbuchung, also die Ausgabemehrpostenverblockung i 18 (Abb. 6) wirksam gemacht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verblockungseinrichtung für Buchungsmaschinen, Registrierkassen und ähnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bedienung eines Mehrposteneinstellmittels (Taste 46) und eines die eine oder andere Gattung (Einnahme, Ausgabe) des Postens bestimmenden Stehmittels (Taste 3 bis I1 oder 12 bis 2o) durch Einwirkung der beiden Stellmittel auf die Freigabevorrichtung ein Aufrechnungsvorgang in an sich bekannter Weise eingeleitet wird und gleichzeitig die Einwirkung des Mehrposteneinstellmittels gemeinsam mit dem anderen Gattungseinstellmittel auf die Freigabevorrichtung für die Dauer des eingeleiteten Aufrechnungsvorganges verhindert wird, so daß der letztere nur durch eine selbständige Einzelpostenverbuchung beliebiger Gattung, nicht aber durch eine Aufrechnung der anderen Gattung (Einnahme oder Ausgabe) unterbrochen werden kann.
  2. 2. Verblockungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß erst durch Ziehen der Aufrechnungssumme die Aufhebung der Verblockung für eine bestimmte Gattung von Aufrechnungsvorgängen erreicht wird, während der Aufrechnungsvorgang für diese bestimmte Gattung trotz festgelegter Verblockung durch ein oder mehrere selbständige Einzelpostenbuchungsvorgänge verschiedener Gattung beliebig unterbrochen werden kann.
  3. 3. Verblockungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Drücken der Aufrechnungstaste (46) erst durch das Drücken einer Einnahme- oder einer Ausgabetaste (3 bis 2o) die Gattung des Aufrechnungsvorganges zwangläufig festgelegt wird.
  4. 4. Verblockungseinrichtung für Buchungsmaschinen, Registrierkassen und ähnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zur Durchführung von Buchungen jeder Gattung (Einnahme, Ausgabe) als auch zur Durchführung gewisser Buchungen (Einzelposten, Mehrposten) innerhalb einer Gattung je eine Verblockungseinheit (79, 88, 97, ii8) vorgesehen ist.
  5. 5. Verblockungseinrichtung für Buchungsmaschinen, Registrierkassen und ähnliche Maschinen, insbesondere mit einem einzigen Aufrechnen dadurch gekennzeichnet, daß die Verblockungseinheiten (79, 88, 97, 118) aus Gliedern (73, 75, 134, 76, 236, 77 bzw. 82, 84, 138, 85, 232, 86 bzw. 91, 93, 144, 94, 224, 95 bzw. 102, 114, 130, i i 5, 228, 116) bestehen, die kammartig ineinander eingreifen.
  6. 6. Verblockungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Glieder (73, 134, 236 bzw. 82, 138, 232 bzw. gi, 144, z24 bzw. 102, 130, 228) als steuerbare Füllstücke, die anderen Glieder (75, 76, 77 bzw. 84, 85, 86 bzw. 93, 94, 95 bzw. 114, 115, 116) hingegen als gewöhnliche Pendel ausgebildet sind.
  7. 7. Verblockungseinrichtung nach Angpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbuchung von selbständigen Einzelposten bestimmte Glieder (73, 82, 91, 102) lediglich von einem einzigen Einstellmittel (3 bis i i oder 12 bis 2o), bei der Verbuchung von unselbständigen Einzelposten hingegen andere bestimmte Glieder (224, 236, 232, 228, 144, 134, 138, 130) von mehreren Einstellmitteln (3 bis i i oder 12 bis 2'o und 46) gesteuert werden. B. Verblockungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wirksamwerden bestimmter Glieder (22q., 236, 232, 228) der Aufrechnungsvorgang lediglich vorbereitet, durch das Wirksamwerden anderer bestimmter Glieder (i44, 134, 138, 13o.) hingegen durchgeführt wird, wobei seine Auslösung durch das Glied (io2) erfolgt. g. Verblockungseinrichtung nach den Ansprüchen I, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß ein bestimmtes Glied (144) die Verblockung für eine bestimmte Gattung von Aufrechnungsvorgängen in der Weise wirksam macht, daß Hebel (I13, 172) die Rückstellung dieses Gliedes bis zum Ziehen einer bestimmten Aufrechnungssumme verhindern. io. Verblockungseinrichtung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Füllstücke von den Tasten verschoben werden und keilförmig ausgebildet sind. i i. Verblockungseinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenreihe eine Verblockungseinheit kammartig zusammenwirkender Glieder zugeordnet ist, die als Gesamtheit für jede Tastenreihe einzeln in die Maschine einsetzbar ist.
DEA1457D 1939-10-05 1939-10-05 Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner Expired DE916363C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1457D DE916363C (de) 1939-10-05 1939-10-05 Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1457D DE916363C (de) 1939-10-05 1939-10-05 Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE916363C true DE916363C (de) 1954-08-09

Family

ID=6919587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1457D Expired DE916363C (de) 1939-10-05 1939-10-05 Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE916363C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE916363C (de) Verblockungseinrichtung fuer Buchungsmaschinen, Registrierkassen und aehnliche Maschinen mit einem einzigen Aufrechner
DE578683C (de) Rechenmaschine mit Rueckuebertragung des Ergebnisses in das Schaltwerk
AT125354B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine.
DE973141C (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl.
DE690699C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit geteiltem Tastenfeld und geteilten Addierwerken zum gleich
DE500286C (de) Tastensperrvorrichtung fuer Registrierkassen
DE535886C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE939114C (de) Additionsmaschine, Buchungsmaschine od. dgl., die mit einem Multiplikator-Einstellwerk ausgeruestet ist
DE638868C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE670525C (de) Scheckdruckmaschine
DE911438C (de) Rechenmaschine
DE538498C (de) Registrierkasse fuer Einzel- und Mehrpostenbetraege, Zwischen- und Endsummen
AT126653B (de) Anzeigevorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen.
DE567702C (de) Einrichtung zur UEbertragung der Tastenanschlaege auf Einmaleinskoerper bei multiplizierenden Rechenmaschinen
DE691447C (de) Rechenmaschine o. dgl.
AT133726B (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine.
AT103999B (de) Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen.
DE346441C (de) Tasteneinstellvorrichtung fuer Thomas'sche Rechenmaschinen
DE871078C (de) Rechenmaschine
DE702518C (de) Saldiermaschine
AT160244B (de) Addiermaschine.
DE386212C (de) Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl.
AT167048B (de) Druckwerk für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE553208C (de) Wiederholungsdruckvorrichtung fuer Registrierkassen und Rechenmaschinen
AT218768B (de) Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen