AT218768B - Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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AT218768B
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AT
Austria
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lever
pin
slide
control device
switch
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Application number
AT164660A
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English (en)
Inventor
Heinz Hoehnel
Original Assignee
Secura Werke Veb
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Description


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  Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an
Registrierkassen und Buchungsmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen, die es erzwingt, die zum Auslösen des Maschinenganges vorgesehenen Tasten in bestimmte Reihenfolge zu bedienen. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung wird an einer Registrierkasse gezeigt, die im Geldverkehr an Kassenschaltern eingesetzt wird. Sie ist mit je einem ablesbaren Addierwerk für Einnahmen und Ausgaben, sowie mit einer Kontonummereinrichtung versehen, die darin besteht, dass die an einer Registrierkasse oder Buchungsmaschine vorhandene Volltastatur zum Einbringen der Beträge auch zum Einbringen der Kontonummer benutzt wird. Das bedingt, dass ein Buchungsvorgang aus zwei Maschinengängen besteht. Im ersten Maschinengang wird die Kontonummer zum Bedrucken der Quittung eingestellt und im zweiten Maschinengang der Betrag in das entsprechend ausgewählte Addierwerk eingebracht, sowie der Betrag im Druckwerk zum Bedrucken der Quittung eingestellt. 



   Es sind Einrichtungen bekannt, die es ermöglichen, Tasten nur in vorgesehener Reihenfolge zu   drük-   ken. Hiebei werden die zur Steuerung der Bedienungsfolge notwendigen Teile unmittelbar durch Eindrükken einer der Schalttasten eingestellt. Die eingedrückte, eingerastete Schalttaste gibt für diese Teile die Funktionslage an. Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, dass die Bewegung der Schalttaste von der oberen ungedrückten Stellung in die untere gedrückte Stellung vom Finger bzw. der Hand des Bedienenden mit unterschiedlicher Beschleunigung und verschiedenem Hub erfolgen kann. So können Teile, die kraftschlüssig mit der Schalttaste verbunden sind, in die Funktionslage kommen, ohne dass die Taste eingerastet ist. Dadurch wird die vorgesehene Reihenfolge in der Bedienung der Schalttasten unterbrochen.

   Fehlbedienungen und falsche Beträge in den Addierwerken sind die Folge. Ein weiterer Nachteil derartiger Einrichtungen ist der hohe Tastendruck, hervorgerufen durch Kraftkcmponenten der kraftschlüssig an der jeweiligen Taste anliegenden, zur Steuerung notwendigen Teile, sowie durch deren Haft- und Bewegungsreibung. 



   Diese Mängel sind an der erfindungsgemässen Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen dadurch behoben, dass zwischen einem Hebel, der von zwei Einstellhebeln unter die zuletzt gedrückte Schalttaste eingestellt wird, und einem Schieber eine Bewegungs- übertragungsvorrichtung angeordnet ist, welche die Veränderung der Stellung des Hebels dem Schieber mitteilt, wodurch auf diesem Schieber drehbar angeordnete Klinken, die mit abgeflachten Stiften der Schalttasten zusammenarbeiten, in ihre wirksame Lage gebracht werden,

   so dass bei eingedrückter   Schalttaste"Kontonummer"die Schalttasten"Einnahme"und"Ausgabe"entsperrt werden   und beimnächsten Kassengang nach erfolgtem Drücken einer Schalttaste die Schalttaste wieder zur Betätigung freigegeben und somit ein Nacheinanderdrücken von Schalttasten gleicher Gangart zwangsläufig verhindert wird, also beispielsweise nach einem durch Drücken der   Schalttaste"Kontonummer"ausgelösten   Kassengang beim folgenden Kassengang nur eine der Schalttasten"Einnahme"oder"Ausgabe"und danach wieder nur die Schalttaste "Kontonummer" gedrückt werden kann, und dass dieSteuerbewegung für das Sperren oder Freigeben der Schalttasten während des Kassenganges erfolgt, die Schalttasten selbst jedoch die Art der Steuerbewegung nur vorbereiten. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine An- 

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 sicht der Steuereinrichtung, Fig. 2 die gegenseitige Sperrung der Tasten, Fig. 3 die Schalt- und Sperrschieber. 



   Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Einstellhebel 11, 12 drehbar und eine Kurvenscheibe 13 fest auf einer Welle 10 angeordnet sind. Ein doppelarmiger Hebel 19 ist mittels zweier Lenker 23, 22 an die Einstellhebel 11, 12 angelenkt. An ihm ist ein Leitstück 16 befestigt, das mit seinem Führungschlitz 17 die Welle 10 umschliesst und durch den Lenker 18 geführt wird. Zwei drehbar am Leitstück 16 angebrachte Rollen 14,15 dienen der Bewegungsübertragung von der Kurvenscheibe 13 über den doppelarmigen Hebel 19 und die Lenker 22,23 auf die Einstellhebel 11, 12. Ein Hebel 20, gelagert auf der Welle 10, dessen Stellung durch einen Rasthebel 21 gehalten wird, hat einen dünnen Fortsatz 24, der im Bereich der Einstellhebel 11, 12 liegt, sowie ein Zahnsegment 25 zur Übertragung seiner Bewegung auf ein Zahnrad 26.

   Das Zahnrad 26 ist mit einer Scheibe 28, in die ein Stift 29 eingenietet ist, über eine Distanzbuchse 33 fest verbunden und auf einer Achse 27 drehbar gelagert. Der Stift 29 arbeitet mit einem Hebel 30 zusammen, welcher auf der Achse 31, die gleichzeitig dem Einstellhebel 11 als Anschlag dient, gelagert ist und durch eine Feder 32 gegen die Distanzbuchse 33 oder den Stift 29 gehalten wird. In den Hebel 30 ist ein Stift 34   eingenietet. Er halt   den Schieber 35, der mit seinen Führungsschlitzen 38,39 auf den Stiften 36,37 geführt wird, fest. Die Stifte 36,37 sind Teil eines   Tastenbankrahmens   40, in dem mittels radialer Schlitze die Tasten Kontonummer 41, Einnahme 42 und Ausgabe 43 angeordnet sind, die durch je eine Druckfeder 47 in ihrer oberen Endlage gehalten werden. In jeder der Tasten 41, 42, 43 ist ein Stift 51 befestigt.

   Er arbeitet mit Klinken 44, die drehbar auf dem Schieber 35 angeordnet sind und durch Federn 45,46 gegen ihre Anschläge gehalten werden, zusammen. 



   Jede der Klinken 44 hat zwei Sperrnasen 49,50. In diese können die abgeflachten Stifte 51 eingreifen. 



   In der ortsfesten Platte 52 (Fig. 2) werden die Stifte 51 der Tasten 41,42, 43 geführt. Auf ihr sind die Sperrglieder 53 mittels der Stifte 54 gelagert. 



   Der Tastenbankrahmen 40 (Fig. 1), der durch die Achsen 55,56 im nicht dargestellten Maschinenrahmen gehalten wird, trägt auf seinen Stiften 36,37 (Fig. 3) neben der ortsfesten Platte 52 und dem Schieber 35 auch den Schaltschieber 57 und den Sperrschieber 58. Die ortsfeste Platte 52 und die Schieber 35,57 und 58 werden durch nicht dargestellte Scheiben voneinander distanziert. Der Schaltschieber 57 wird durch die Feder 59 gegen die an dieser Stelle runden Stifte 51 gezogen. Im Schaltschieber 57 ist am unteren Ende ein Stift 60 befestigt, der die Abwärtsbewegung auf einen auf der Achse 31 gelagerten Hebel 61 überträgt. Der Sperrschieber 58 wird ebenfalls in bekannter Weise durch eine Feder 62 gegen die im Wirkungsbereich dieses Schiebers abgeflachten Stifte 51 gehalten. 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende :
Durch Niederdrücken der Taste 41 (Fig. 3) gleitet der mit ihr festverbundene Stift 51 an den Schrägflächen des Schaltschiebers 57 und des Sperrschiebers 58 entlang. Die dabei auftretende Bewegung des Schaltschiebers 57 wird über den Stift 60 sowie den Hebel 61 an eine nicht gezeigte bekannte Einrichtung 
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17 und den Lenker 18 geführt, eine Hubbewegung ausführt, welche sich dem durch die Lenker 22,23 an die Einstellhebel 11, 12 angelenkten, um seine Mitte drehbar auf dem Leitstück 16 angeordneten doppel- armigen Hebel 19 mitteilt und eine   Schliessbewegung der   Einstellhebel 11,12 in die Stellung der ge- drückten Taste 41 hervorruft. Der mit seinem Fortsatz 24 zwischen den Einstellhebeln 11,12 liegende
Hebel 20 wird durch diese in die Stellung der gedrückten Taste 41 gebracht.

   Der Hebel 20 bleibt, durch den Rasthebel 21 gehalten, bis zum nächsten Kassengang in dieser Lage, während bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 13 das Leitstück 16 und damit die Einstellhebel 11, 12 in die Ausgangslage zurückge- bracht werden. Der Hebel 20 hat, mit seinem Zahnsegment 25 im Zahnrad 26 kämmend, über dieDi- stanzbuchse 33 die Scheibe 28 mit dem Stift 29 in die Stellung 29'gedreht. Der Stift 29 schwenkt hiebei den Hebel 30, der bisher an der Distanzbuchse 33 seinen Anschlag hatte, und gibt dem Schieber 35 über den Stift 34 eine neue Lage (Fig. 2). Dabei sind die unter den Tasten 42,43 angeordneten und auf dem
Schieber 35 gelagerten Klinken 44 aus dem Bereich der Stifte 51 gekommen. Die Klinke 44 der Taste 41 hingegen hat am Stift 51, der erst vor Schluss des Kassenganges ausgelöst wird, Anschlag gefunden und ist ausgewichen.

   Erfolgt durch nicht dargestellte bekannte Mittel das Anheben des Sperrschiebers 58, kehrt die Taste 41 durch die Kraft der'Feder 47 in die Ursprungslage zurück. Wird die Taste 41 durch Festhal- ten daran gehindert, in die Ursprungslage zurückzukehren, so dass die Klinke 44 nicht einfallen kann, ist 

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 es möglich, die Taste 41 nochmals einzudrücken, aber nur bis zum Anschlag des angeflachten Stiftes 51 auf der zweiten Sperrnase 50 der Klinke 44. Das Einrasten des Stiftes 51 unter den Sperrschieber 58 und ein Auslösender Schaltung durch den Schaltschieber 57 ist hiebei nicht möglich. Erfolgt das Drücken der Taste 42 oder 43 (Fig. 1), so wird der Hebel 20 auf die niedergedrückte Taste, wie beschrieben, eingestellt. Nun nimmt der Stift 29 auf der Scheibe 28 entweder eine Stellung entsprechend Stift 29 oder 29" ein.

   Dadurch findet der Hebel 30 seinen Anschlag an der Distanzbuchse 33, und der Schieber 35 hat eine Stellung, in der die Taste 41 frei ist und die Tasten 42,43 gesperrt sind. Die Sperrglieder 53 (Fig. 3) verhindern, dass die Tasten 42,43 gleichzeitig gedrückt werden können. Sie lassen nur den Weg für einen Tastenstift 51 frei. Das gleichzeitige Drücken der Tasten 41 mit der Taste 42 oder 43 wird durch die Klinken 44, von denen ständig eine oder zwei unter den Stiften 51 sind, verhindert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Hebel (20), der von zwei Einstellhebeln (11,12) unter die zuletzt gedrückte Schalttaste eingestellt wird, und einem Schieber (35) eine Bewegungsübertragungsvorrichtung (26,33, 28,29, 30,34) angeordnet ist, welche die Veränderung der Stellung des Hebels (20) dem Schieber (35) mitteilt, wodurch auf diesem Schieber (35) drehbar angeordnete Klinken (44), deren Sperrnasen (49) mit abgeflachten Stiften (51) der Schalttasten (41,42, 43) zusammenarbeiten, in ihre wirksame Lage gebracht werden, so dass bei eingedrückter Schalttaste "Kontonummer" (41) die Schalttasten "Einnahme" (42) und"Ausgabe" (43)

   entsperrt werden und beim   nächsten   Kassengang nach erfolgtem Drücken einer dieser Schalttasten (42 oder 43) die   erstgenannteSchalttaste (41) wieder   zur Betätigung freigegeben und somit ein Nacheinanderdrücken von Schalttasten gleicher Gangart zwangsläufig verhindert wird, also beispielsweise nach einem durch Drücken der Schalttaste "Kontonummer" (41) ausgelösten Kassengang beim folgenden Kassengang nur eine der   Schalttasten"Einnahme"   (42) oder "Ausgabe" (43) und danach wieder nur die Schalttaste "Kontonummer" (41) gedrückt werden kann, und dass die Steuerbewegung für das Sperren oder Freigeben der Schalttasten (41,42, 43) während des Kassenganges erfolgt, die Schalttasten selbst jedoch die Art der Steuerbewegung nur vorbereiten.

Claims (1)

  1. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter jeder Schalttaste (41, 42,43) angeordnete Klinke (44) mit einer zweiten Sperrnase (50) versehen ist, welche beim Rückgang der Schalttaste zeitweise im Bereich des abgeflachten Stiftes (51) liegt, so dass beim nochmaligen Nachdrücken einer noch nicht wieder vollständig freigegebenen Schalttaste (41,42, 43) das Auslösen der Ma- schinenschaltung'verhindert wird.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungsvorrichtung aus einem von einem Zahnsegment (25) des Hebels (20) angetriebenen Zahnradgetriebe (26,33) und einer damit fest verbundenen Scheibe (28), auf der ein Stift (29) angeordnet ist, der bei seiner Bewegung einen zweiarmigen Hebel (30) verschwenkt, der wiederum durch einen Stift (34) die Bewegungdes Hebels (20) auf den Schieber (35) überträgt, besteht.
AT164660A 1959-11-05 1960-03-02 Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen AT218768B (de)

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