DE1143046B - Steuereinrichtung fuer die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnlichen Maschinen

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DE1143046B
DE1143046B DEV18170A DEV0018170A DE1143046B DE 1143046 B DE1143046 B DE 1143046B DE V18170 A DEV18170 A DE V18170A DE V0018170 A DEV0018170 A DE V0018170A DE 1143046 B DE1143046 B DE 1143046B
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Germany
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control device
machines
lever
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DEV18170A
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Inventor
Heinz Hoehnel
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SECURA WERKE VEB
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SECURA WERKE VEB
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Description

  • Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnlichen Maschinen mit stellenwertweise angeordneten Schaltwerken für Beträge und Kommando, welche Einstellsegmente in eine durch Tasten voreingestellte Lage bringen, und bei der die Bedienung der zum Auslösen des Maschinenganges vorgesehenen Tasten in bestimmter Reihenfolge dadurch erzwungen wird, daß Schaltwerke über Zwischenglieder auf Tastensperrschieber derart einwirken. daß in Abhängigkeit von der ablaufenden Gangart bestimmte Tasten gesperrt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird an einer bekannten Registrierkasse gezeigt, die im Geldverkehr an Kassenschaltern eingesetzt wird. Sie ist mit je einem ablesbaren Addierwerk für Einnahmen und Ausgaben sowie mit einer Kontonummereinrichtung versehen, die darin besteht, daß die an einer Registrierkasse oder Buchungsmaschine vorhandene Volltastatur zum Einbringen der Beträge auch zum Einbringen der Kontonummer benutzt wird. Das bedingt, daß ein Buchungsvorgang aus zwei Maschinengängen besteht. Im ersten Maschinengang wird die Kontonummer zum Bedrucken der Quittung eingestellt und im zweiten Maschinengang der Betrag in das entsprechend ausgewählte Addierwerk eingebracht sowie der Betrag im Druckwerk zum Bedrucken der Quittung eingestellt.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die es ermöglichen, Tasten nur in vorgesehener Reihenfolge zu drücken. Hierbei werden die zur Steuerung notwendigen Teile durch Eindrücken einer Taste eingestellt. Die eingedrückte, eingerastete Taste gibt für alle Teile die Funktionslage an. In einer dieser Einrichtungen wird ein durch Tasten eingestelltes Schieberpaar durch das Einstellglied in Verbindung mit einer Steuereinrichtung beeinflußt, um die Betätigung nur bestimmter Tasten zu gestatten. Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Bewegung der Taste von der oberen, ungedruckten Stellung in die untere, gedrückte Stellung vom Finger bzw. der Hand des Bedienenden mit unterschiedlicher Beschleunigung und verschiedenem Hub erfolgen kann. So können Teile, die kraftschlüssig mit der Taste verbunden sind, in die Funktionslage kommen, ohne daß die Taste eingerastet ist. Dadurch wird die vorgesehene Reihenfolge in der Bedienung der Schalttasten unterbrochen. Fehlbedienungen und falsche Beträge in den Addierwerken sind die Folge. Ein weiterer Nachteil derartiger Einrichtungen ist der hohe Tastendruck, hervorgerufen durch Kraftkomponenten der kraftschlüssig an der jeweiligen Taste anliegenden, zur Steuerung notwendigen Teile sowie durch deren Haft- und Bewegungsreibung (Patentschriften 916 363, 601377 und deutsche Patentanmeldung N 6465 IX c / 43 a).
  • Diese Mängel sind an der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnlichen Maschinen behoben.
  • Die Erfindung geht demzufolge aus von einer Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnlichen Maschinen mit stellenwertweise angeordneten Schaltwerken für Beträge und Kommando, welche Einstellsegmente in eine durch Tasten voreingestellte Lage bringen, bei welchen Schaltwerke über Zwischenglieder auf Tastensperrglieder derart einwirken, daß in Abhängigkeit von der ablaufenden Gangart bestimmte Tasten gesperrt werden.
  • Sif- ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltwerkshebel, der von den Zangenschalthebeln unter die zuletzt gedrückte Taste einstellbar ist, und einem Tastensperrschieber Bewegungsübertragungsglieder angeordnet sind, welche entsprechend der Stellung des Schaltwerkshebels den Tastensperrschieber mit den auf ihm drehbar angeordneten Klinken einstellen, die mit abgeflachten Stiften der Tasten zusammenarbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Steuereinrichtung, Fig. ? die gegenseitige Sperrung der Tasten, Fig. 3 die Schalt- und Sperrschieber. Zeichnungsbeschreibung Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Einstellhebel 11, 12 drehbar und eine Kurvenscheibe 13 fest auf einer Welle 10 angeordnet sind. Ein doppelarmiger Hebel 19 ist mittels zweier Lenker 23, 22 an die Einstellhebel 11, 12 angelenkt. An ihm ist ein Leitstück 16 befestigt, das mit seinem Führungsschlitz 17 die Welle 10 umschließt und durch den Lenker 18 geführt wird. Zwei drehbar am Leitstück 16 angebrachte Rollen 14, 15 dienen der Bewegungsübertragung von der Kurvenscheibe 13 über den doppelarmigen Hebel 19 und die Lenker 22, 23 auf die Einstellhebel ll, 12. Ein Schaltwerkshebe120, gelagert auf der Welle 10, dessen Stellung durch einen Rasthebel 21 gehalten wird, hat einen dünnen Fortsatz 24, der im Bereich der Einstellhebel 11, 12 liegt, sowie ein Zahnsegment 25 zur Übertragung seiner Bewegung auf ein Zahnrad 26. Das Zahnrad 26 ist mit einer Scheibe 28, in die ein Stift 29 eingenietet ist, über eine Distanzbuchse 33 fest verbunden und auf einer Achse 27 drehbar gelagert. Der Stift 29 arbeitet mit einem Hebel 30 zusammen, welcher auf der Achse 31, die gleichzeitig dem Einstellhebel 11 als Anschlag dient, gelagert ist und durch eine Feder 32 gegen die Distanzbuchse 33 oder den Stift 29 gehalten wird. In den Hebel 30 ist ein Stift 34 eingenietet. Er hält einen Sperrschieber 35, der mit seinen Führungsschlitzen 38, 39 auf den Stiften 36, 37 geführt wird, fest. Die Stifte 36, 37 sind Teile eines Tastenbankrahmens 40, in dem mittels radialer Schlitze die Tasten Kontonummer »#« 41, Einnahme »E« 42 und Ausgabe »A« 43 angeordnet sind und durch eine Druckfeder 47 in ihrer oberen Endlage gehalten werden. In jeder der Tasten 41, 42, 43 ist ein Stift 51 befestigt. Er arbeitet mit Klinken 44, die drehbar auf dem Sperrschieber 35 angeordnet sind und durch Federn 45, 46 gegen ihre Anschläge gehalten werden, zusammen.
  • Jede der Klinken 44 hat zwei Sperrnasen 49, 50. In diese können die abgeflachten Stifte 51 eingreifen. In der Platte 52 (Fig. 2) werden die Stifte 51 der Tasten 41, 42, 43 geführt. Auf ihr sind die Sperrglieder 53 mittels der Stifte 54 gelagert. Der Tastenbankrahmen 40 (Fig. 1), der durch die Achsen 55, 56 im nicht dargestellten Maschinenrahmen gehalten wird, trägt auf seinen Stiften 36, 37 (Fig. 3) den Schaltschieber 57 und den Sperrschieber 58. Der Schaltschieber 57 wird durch die Feder 59 gegen die an dieser Stelle runden Stifte 51 gezogen. Im Schaltschieber 57 ist am unteren Ende ein Stift 60 befestigt, der die Abwärtsbewegung auf den auf der Achse 31 gelagerten Hebel 61 überträgt. Der Sperrschieber 58 wird durch die Feder 62 gegen den an dieser Stelle an der oberen Seite abgeflachten Stift 51 gehalten. Wirkungsweise Durch Niederdrücken der Taste 41 (Fig. 3) gleitet der mit ihr fest verbundene Stift 51 an den Schrägflächen des Schaltschiebers 57 und Sperrschiebers 58 entlang. Die so entstandene Bewegung des Schaltschiebers 57 wird über den Stift 60 sowie Hebel 61 an eine nicht gezeigte bekannte Einrichtung zur Freigabe des Maschinenganges übertragen. Der Sperrschieber 58 hält die Taste 41 niedergedrückt. Kurz vor Schluß des Kassenganges wird er verschoben und gibt die Taste 41 frei.
  • Nach erfolgter Auslösung des Kassenganges rotiert die Welle 10 (Fig. 1) mit der fest auf ihr verstifteten Kurvenscheibe 13 und verschiebt die am Leitstück 16 angebrachten Rollen 14, 15, wodurch das Leitstück 16, durch dessen Schlitz 17 und den Lenker 18 geführt, eine Hubbewegung ausführt, welche sich dem durch Lenker 22, 23 an die Einstellhebel 11, 12 angelenkten, um seine Mitte drehbar auf dem Leitstück 16 angeordneten doppelarmigen Hebel 19 mitteilt und eine Schließbewegung in die Stellung der gedrückten Taste 41 ausführt. Der mit dem Fortsatz 24 zwischen den Einstellhebeln 11, 12 liegende Schaltwerkshebel 20 wird daher in die Stellung der gedrückten Taste 41 gebracht. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 13 werden das Leitstück 16 und damit die Einstellhebel 11, 12 in die Ausgangslage zurückgebracht. Der in die Stellung der gedrückten Taste 41 geführte Schaltwerkshebel 20 bleibt, durch den Rasthebel 21 gehalten, bis zum nächsten Kassengang in dieser Lage. Der Schaltwerkshebel 20 hat, mit seinem Zahnsegment 25 im Zahnrad 26 kämmend, über die Distanzbuchse 33 die Scheibe 28 mit dem Stift 29 in die Stellung 29' gedreht. Der Stift 29 schwenkte hierbei den Hebel 30, der bisher an der Distanzbuchse 33 seinen Anschlag hatte, und gab dem Sperrschieber 35 über den Stift 34 eine neue Lage (Fig. 2). Dabei sind die unter den Tasten 42, 43 angeordneten und auf dem Sperrschieber 35 gelagerten Klinken 44 aus dem Bereich der Stifte 51 gekommen. Die Klinke 44 der Taste 41 hingegen hat am Stift 51, der erst vor Schluß des Kassenganges ausgelöst wird, Anschlag gefunden und ist ausgewichen. Erfolgt durch nicht dargestellte bekannte Mittel das Anheben des Sperrschiebers 58, kehrt die Taste 41 durch die Kraft der Feder 47 in die Ursprungslage zurück. Wird die Taste 41 durch Festhalten daran gehindert, in die Ursprungslage zurückzukehren, so daß die Klinke 44 nicht einfallen kann, ist es möglich, die Taste 41 nochmal einzudrücken, aber nur bis zum Anschlag des angeflachten Stiftes 51 auf der zweiten Sperrnase 50 der Klinke 44. Das Einrasten des Stiftes 51 unter den Sperrschieber 58 und ein Auslösen der Schaltung durch den Schaltschieber 57 ist hierbei nicht möglich.
  • Erfolgt das Drücken der Taste 42 oder 43 (Fig. 1), wird der Schaltwerkshebel 20 auf die niedergedrückte Taste, wie beschrieben, eingestellt. Nur nimmt der Stift 29 auf der Scheibe 28 entweder eine Stellung entsprechend Stift 29 oder 29' ein. Dadurch findet der Hebel 30 seinen Anschlag an der Distanzbuchse 33, und der Sperrschieber 35 hat eine Stellung, in der die Taste 41 frei ist und die Tasten 42, 43 gesperrt sind.
  • Die Sperrglieder 53 (Fig. 3) verhindern, daß die Tasten 42, 43 gleichzeitig gedrückt werden können. Sie lassen nur den Weg für einen Tastenstift 51 frei. Das gleichzeitige Drücken der Taste 41 mit der Taste 42 oder 43 wird durch die Klinken 44, von denen ständig eine oder zwei unter den Stiften 51 sind, verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen. Buchungsmaschinen und ähnlichen Maschinen mit stellenwertweise angeordneten Schaltwerken für Beträge und Kommando, welche Einstellsegmente in eine durch Tasten voreingestellte Lage bringen, bei welchen Schaltwerke über Zwischenglieder auf Tastensperrglieder derart einwirken, daß in Abhängigkeit von der ablaufenden Gangart bestimmte Tasten gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltwerkshebel (20), der von den Zungenschalthebeln (11, 12) unter die zuletzt gedrückte Taste einstellbar ist, und einem Tastensperrschieber (35) Bewegungsübertragungsglieder (26, 33, 28, 29, 30) angeordnet sind, welche entsprechend der Stellung des Schaltwerkshebels (20) den Tastensperrschieber (35) mit den auf ihm drehbar angeordneten Klinken (44) einstellen, die mit abgeflachten Stiften (51) der Tasten (41, 42, 43) zusammenarbeiten.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je unter einer Taste 41, 42, 43) angeordnete Klinke (44) mit einer zweiten Sperrnase (50) versehen ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (29), auf einer Scheibe (28) angeordnet, vom Schaltwerkshebel (20) über ein Radpaar (25, 26) angetrieben und über einen Hebel (30) auf den Sperrschieber (35) bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung N 6465 IX c / 43 a (bekanntgemacht am 1. 9. 1955).
DEV18170A 1960-02-27 1960-02-27 Steuereinrichtung fuer die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnlichen Maschinen Pending DE1143046B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243426B (de) * 1964-05-04 1967-06-29 Secura Werke Veb Feineinstelleinrichtung fuer ein formschluessiges Zangenschaltwerk

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DE1243426B (de) * 1964-05-04 1967-06-29 Secura Werke Veb Feineinstelleinrichtung fuer ein formschluessiges Zangenschaltwerk

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