DE968476C - Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen

Info

Publication number
DE968476C
DE968476C DEV6046A DEV0006046A DE968476C DE 968476 C DE968476 C DE 968476C DE V6046 A DEV6046 A DE V6046A DE V0006046 A DEV0006046 A DE V0006046A DE 968476 C DE968476 C DE 968476C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
minus
plus
switching
changeover
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV6046A
Other languages
English (en)
Inventor
Hellfried Koehler
Helmut Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robotron Ascota AG
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB filed Critical Buchungsmaschinenwerk Karl Marx Stadt VEB
Priority to DEV6046A priority Critical patent/DE968476C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE968476C publication Critical patent/DE968476C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Büromaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Büromaschinen, bei der ohne Leerzug die richtige Plus- oder Minussumme bzw. Zwischensumme angezeigt oder abgedruckt wird.
  • Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt. Bei einer dieser Einrichtungen wird durch den Tastenweg ein Umschaltkörper bewegt, der mit einer federnden Klinke versehen ist. Diese lenkt den zur Plus-Minus-Schaltung dienenden Umschaltstößel. Um die richtige Zählwerkstellungbeim Summen- bzw. Zwischensummenzug entsprechend dem Inhalt des Zählwerks zu bekommen, steht ein Hebel der Saldiereinrichtung, gesteuert durch den Inhalt des Zählwerks, in zwei verschiedenen Stellungen. Weist das Zählwerk einen Plusinhalt auf, so wird der gefederte Hebel des Umschaltkörpers durch den Hebel der Saldiereinrichtung gesperrt, und die bei Normallage des Umschaltstößels erfolgende Plusschaltung bleibt erhalten. Steht dagegen der Hebel der Saldiereinrichtung in der anderen Stellung bei einem Minusinhalt des Zählwerks, so gibt er den -gefederten Hebel frei, wodurch der Umschaltstößel in die andere Lage verschwenkt wird. Beim einsetzenden Maschinenspiel erfolgt dadurch die Minusschaltung. Bei dieser Einrichtung muß jedesmal, wenn der Inhalt des Zählwerks Plus ist, die Feder des gefederten Hebels aufgezogen werden, wodurch der Tastendruck erschwert wird und vor allen Dingen unterschiedlich ist. Dabei ist noch ausschlaggebend, daß der härtere Tastendruck bei einer Plussumme bzw. Zwischensumme auftritt, die sich in den allermeisten Fällen ergibt.
  • In ähnlicher Weise arbeitet eine andere bekannte Einrichtung. Dort wird durch den Tastenweg der Summen- und Zwischensummentaste mittels eines Hebels eine Arretierung und durch den negativen Zählwerksinhalt mittels einer Schiene der Saldiereinrichtung eine zweite Arretierung einer gefederten Klinke freigegeben. Nach Freigabe beider Arretierungen schwenkt die Klinke durch Federkraft aus und wird mit dem Maschinentrieb zur Minusschaltung des Zählwerks gekuppelt.
  • Dabei wirkt jedoch, wenn nur die eine Arretierung durch den Tastenweg freigegeben ist, die Federkraft der Klinke auf die Saldiereinrichtung. Wenn nur dieArretierung durch dieSaldiereinrichtung freigegeben ist, muß der Hebel ebenso stark gefedert sein, um seine Kraft der Klinke entgegenzusetzen. Diese Federkraft muß bei jedem Summen-und Zwischensummenzug bei positiven und negativen Zählwerksinhalt mit überwunden werden.
  • Jedoch sind auch Einrichtungen bekannt, die die automatische Minusschaltung ohne unterschiedlichen Tastendruck ausführen. Dabei sind außerhalb der Plus-Minus-Umschalteinrichtung zusätzliche Glieder angeordnet, die vor der Plus-Minus-Umschaltbewegung durch das Maschinenspiel angetrieben werden und die richtige Verstellung des Umschaltstößels - veranlassen. Diese. zusätzlichen, für die Durchführung der automatischen Plus-Minus-Umschaltung zugeordneten Glieder verteuern die Maschine und -machen die Einrichtung kompliziert. Außerdem wird für die Plus-Minus-Umschaltung ein größerer Zeitaufwand benötigt, da er sich aus Vorbereitung der Plus-Minus-Schaltung und aus der eigentlichen Umschaltung zusammensetzt. Dadurch werden die anderen während des Maschinenspiels ablaufenden Funktionen zeitlich zusammengedrängt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine einfache und sicher arbeitende Einrichtung zu schaffen, die ohne unterschiedlichen Tastendruck bedient werden kann und bei der die automatische Minusurnschaltung bei Zwischensumme und Summe während der Plus-Minus-Umschaltbewegung mit erfolgt, um dadurch dem Ablauf der anderen Funktionen während eines Maschinenspiels mehr Zeit zur Verfügung zu stellen. Das wird dadurch erreicht, daß ein die Plus-Minus-Umschaltbewegung ausführendes Steuerkreuz zuerst über einen Umschaltkörper die automatische Verstellung eines Umschaltstößels bei Zwischensumme und Summe veranlaßt und dann erst die Plus-Minus-Umschaltung des Zählwerks bewirkt und daß das die Plus-Minus-Umschaltung bewirkende Steuerkreuz einen Umschaltkörper durch eine Feder nach sich zieht, der ohne zusätzliche, von der Maschine getriebene Mittel oder unterschiedlichen Kraftaufwand bei Summe oder Zwischensumme eine erste Freigabe und entsprechend der Stellung der Saldiereinrichtung im Falle eines Minusinhaltes eine zweite Freigabe erhält, dagegen im Falle eines Plusinhaltes des Zählwerks eine Sperrung erfährt und bei beiden Freigaben der zum Schalten dienende Umschaltstößel so verstellt wird, daß im zweiten Teil der Bewegung des Steuerkreuzes die Minusschaltung erfolgt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. i die Einrichtung von der Seite gesehen, bei der sich sämtliche Glieder in Grundstellung befinden, Fig. 2 die gleiche Einrichtung mit versch-,venktem Steuerkreuz und gesperrtem Umschaltkörper, wodurch das Zählwerk in der Plusstellung verbleibt, Fig. 3 eine erfolgte Verstellung des Umschaltstößels, wodurch anschließend die Minusumschaltung erfolgen kann, Fig. 4. die erfolgte Minusschaltung.
  • In einem auf einer Steuerwelle i der Maschine befestigten Hebels 2 ist ein Riegel 3 drehbar angelenkt, der mittels eines ortsfesten Bolzens 4 in seinem Langschlitz 5 geführt wird. Ein Winkel 6 des Riegels 3 arbeitet mit einer Arretiernase 7 eines auf einem ortsfest angeordneten Lagerbolzen 8 drehbar gelagerten Umschaltkörpers 9 zusammen. Ein von der Saldiereinrichtung gesteuerter Saldierhebel io weist einen Haltewinkel ii auf, der eine ..zweite Arretiernase i2 des Umschaltkörpers 9 sperren oder freigeben kann. Ein auf einer Zählwerkwelle 13 befestigter Hebel i4.trägt eine Rolle 15, die in eine Kurvennut 16 eines Kurventeils 17 eingreift. Das Kurventeil 17 ist auf einem ortsfesten Lagerbolzen 18 gelagert und trägt einen Lagerbolzen i9, auf dem ein Umschaltstößel 2o drehbar angeordnet ist. In eine Rast 21 des Kurventeils 17 greift ein Rasthebel 22 ein, der von einer Feder 23 seine Federung erhält. Eine Verbindungsstange 24 ist mittels eines Lagerbolzens 25 mit dem Umschaltstößel 2o beweglich verbunden und wird in einem Schlitz 26 eines Winkels 27 geführt. Eine zwischen Verbindungsstange 24 und Winkel 27 angeordnete Feder 28 ist bestrebt, den Umschaltstößel 2o in der in Fig. i gezeigten Stellung zu halten. Ein auf dem Umschaltstößel 2o angeordneter Stift 29 steht mit einem Arm 3o des Umschaltkörpers 9 in Wirkverbindung. Auf dem Lagerbolzen 8 ist noch ein Steuerkreuz 31 gelagert, welches von einer Antriebsstange 32 in einer Lagerung 33 eine Schwingbewegung erhält. Eine zwischen dem Steuerkreuz 3 1 und dem Umschaltkörper 9 befindliche Feder 34 ist bestrebt, den Umschaltkörper 9 gegen einen auf dem Steuerkreuz 31 angeordneten Stift 35 zu ziehen. Das Steuerkreuz 3 i weist weiterhin einen Plusschaltbolzen 36 auf, der mit einer Plusschaltnase 37 des Umschaltstößels 2i, und einen Minusschaltbolzen 38, der mit einer Minusschaltnase 39 des Umschaltstößels 21 zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Im Falle eines Zwischensummen- oder Summenzuges wird durch die Funktionseinstellung der Maschine der Riegel 3 so weit angehoben, daß die Arretiernase 7 des Umschaltkörpers 9 frei ausschwenken kann (Fig.2). Ist im Zählwerk ein positiver Inhalt, so steht der Saldierhebel io in der in Fig. i gezeigten Stellung. Bei Beginn des Maschinenspiels setzt die Plus-Minus-Umschaltbewegung ein, indem die Antriebsstange 32 das Steuerkreuz 31 im Uhrzeigersinn bewegt. Die zwischen dem Steuerkreuz 31 und dem Umschaltkörper 9 angeordnete Feder 34 zieht den Umschaltkörper 9 nach sich, bis die Arretiernase 12 ihren Anschlag am Haltewinkel i i des Saldierhebels io findet. Dadurch bleibt der Umschaltstößel 2o in seiner in Fig. i gezeigten Stellung stehen, wodurch keine Verstellung des Kurventeils 17 erfolgt. Das Zählwerk bleibt in seiner Plusstellung stehen. Alle Glieder der Umschalteinrichtung gehen während des ablaufenden Maschinenspiels wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, indem die Antriebsstange 32 das Steuerkreuz 31 in die in Fig. i gezeigte Stellung zurückführt.
  • Befindet sich ein Minusinhalt im Zählwerk, so steht der Saldierhebel io in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Bei einem nun folgenden Zwischensummen- oder Summenzug wird, wie schon beschrieben. der Riegel 3 angehoben, und der Umschaltkörper 9 kann ausschwenken. Der mittels Feder 34 dem Steuerkreuz 31 folgende Umschaltkörper 9 wird bei dieser Lage des Saldierhebels io von dem Haltewinkel i i nicht gesperrt und kann dem Zuge der Feder 34 folgen. Während dieser Schwenkbewegung verstellt sein Arm 3o den Umschaltstößel 20 mittels des auf ihm angeordneten Stiftes 29 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Dabei gelangt die Minusschaltnase 39 des Umschaltstößels 2o in die Bahn des Minusschaltbolzens 38 und wird von diesem erfaßt und mitgenommen. Dadurch wird das Kurventeil 17 im Uhrzeigersinn verschwenkt und verstellt dabei den Hebel 14 und damit das Zählwerk auf Minus (Fig.4). Die Umschaltglieder werden, wie schon beschrieben, in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht. Nur das Kurventeil 17 wird in der in Fig. 4 gezeigten Stellung durch den Rasthebel 22 gehalten.
  • Bei Beginn des nächsten normalen Arbeitsspiels liegt der Umschaltstößel2o mit seiner Plusschaltnase 37 in der Bahn des Plusschaltbolzens 36 des Steuerkreuzes 31, da er durch das verschwenkte Kurventeil 17 in seiner unteren Lage sich befindet. Erfolgt als nächster Arbeitsgang eine Addition, so wird der Riegel 3 nur so weit angehoben, daß er die Arretiernase 7 des Umschaltkörpers 9 sperrt. Dadurch wird der Umschaltstößel ao nicht verstellt. und der Plusschaltbolzen 36 des Steuerkreuzes 31 schlägt gegen die Plusschaltnase 37 des Umschaltkörpers 9 und verstellt den Umschaltstößel 2o und damit das Kurventeil 17 in die in Fig. i gezeigte Plusstellung.
  • Wird dagegen von der Einrichtung eine Subtraktion verlangt, so bleibt wie bei Addition der Umschaltkörper 9 durch den Riegel 3 gesperrt. Die Verstellung des Umschaltstößels 20 erfolgt über die Verbindungsstange 24, die von einer nicht gezeigten Minustaste in Pfeilrichtung angetrieben wird. Dadurch ist aber die Minusschaltnase 39 des Umschaltstößels 2o in die Bahn des Minusschaltbolzens 38 des Steuerkreuzes 31 gebracht worden, und die Minusschaltung erfolgt, wie schon beschrieben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Büromaschinen, bei der ohne Leerzug die richtige Plus- oder Minussumme angezeigt oder abgedruckt wird, mit Umschaltkörper und Umschaltstößel, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Plus-Minws-Umschaltbewegung ausführendes Steuerkreuz (31) zuerst über einen Umschaltkörper (9) die automatische Verstellung eines Umschaltstößels (2o) bei Minus-Zwischensumme und -Summe veranlaßt und dann erst die Plus-Minus-Um Schaltung des Zählwerks bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Plus-Minus-Umschaltung bewirkende Steuerkreuz (31) den Umschaltkörper (9) durch eine Feder (3q.) nach sich zieht, der ohne zusätzliche von der Maschine getriebene Mittel oder unterschiedlichen Kraftaufwand bei Summe oder Zwischensumme eine erste Freigabe und entsprechend der Stellung der Saldiereinrichtung im Falle eines Minusinhalts eine zweite Freigabe erhält, dagegen im Falle eines Plusinhaltes des Zählwerks eine Sperrung erfährt und bei beiden Freigaben der zum Schalten dienende Umschaltstößel (20) so verstellt wird, daß im zweiten Teil der Bewegung des Steuerkreuzes (31) die Minusschaltung erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerkreuz (31) und der Umschaltkörper (9) auf einem gemeinsamen Lagerbolzen (8) drehbar angeordnet sind und die zwischen beiden angeordnete Feder (34) den Umschaltkörper (9) gegen einen Stift (35) des Steuerkreuzes (31) zieht und das Steuerkreuz (31) einen Plus- und einen Minusschaltbolzen (36,38) aufweist und während eines Maschinenspiels von einer Antriebsstange (32) eine Schwingbewegung erhält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm des Umschaltkörpers (9) zwei Arretiernasen (7, 12) aufweist. wovon eine Arretiernase (7) von einem in Abhängigkeit zur jeweiligen Funktionseinstellung der Maschine stehenden Riegel (3) bei Zwischensumme und Summe und die zweite Arretiernase (12) im Falle des Minusinhaltes des Zählwerks von einem Haltewinkel (ii) des Saldierhebels (io) freigegeben wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe des Umschaltkörpers (9) sein Arm (30) gegen einen am Umschaltstößel (2o) angeordneten Stift (29) schlägt und dadurch den Umschaltstößel (20), der auf einem Kurventeil (i7) drehbar gelagert ist, mit einer Minusschaltnase (39) in die Bahn des Minusschaltbolzens (38) bewegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar am Umschaltstößel (2o) befestigte Verbindungsstange (24) durch eine Feder (28) eine Plusschaltnase (37) des Umschaltstößels (2o) in der Bahn de" Plusschaltbolzens (36) hält und durch eine Bewegung der Verbindungsstange (24) die Minusschaltnase (39) des Umschaltstößels (2o) in die Bahn des Minusschaltbolzens (38) des Steuerkreuzes (3i) gebracht wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem ortsfesten Lagerbolzen (i8) drehbar angeordnete Kurventeil (r7) eine Kurvennut (t6) aufweist. in die eine Rolle (z5) eines auf der Zählwerkwelle (z3) befestigten Hebels (i4) eingreift, der nach der jeweiligen Stellung des Kurventeiles (r7) die Plus-Minus-Stellung des Zählwerks bestimmt und die Stellung des Kurventeils (i7) von einem Rasthebel (22) gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 85o.
DEV6046A 1953-07-16 1953-07-16 Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen Expired DE968476C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV6046A DE968476C (de) 1953-07-16 1953-07-16 Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV6046A DE968476C (de) 1953-07-16 1953-07-16 Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968476C true DE968476C (de) 1958-02-20

Family

ID=7571458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV6046A Expired DE968476C (de) 1953-07-16 1953-07-16 Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE968476C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919850C (de) * 1939-01-18 1954-11-04 Zeiss Ikon Ag Tabellenrechenmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919850C (de) * 1939-01-18 1954-11-04 Zeiss Ikon Ag Tabellenrechenmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1290555B (de) Einrichtung zum Verhindern des Typenhebelantriebs bei gleichzeitigem Anschlagen von zwei oder mehreren Tasten an einer Schreibmaschine
DE968476C (de) Einrichtung zur automatischen Minusschaltung in rechnenden Bueromaschinen
DE1934235A1 (de) Tastenwerk fuer Schreib- und aehnliche Maschinen mit durch die Tastenhebel einstellbaren Zwischenhebeln
DE921363C (de) Einrichtung zur Saldierung bei rechnenden Bueromaschinen, insbesondere Zehntastenaddiermaschinen
DE742538C (de) Steuer- und Sperrvorrichtung fuer Schreib-, Rechen-, Buchungs- und Lochkartenmaschinen
DE622049C (de) Druckeinrichtung mit Typenraedern
DE628802C (de) Tabuliervorrichtung an Schreib-, Schreibrechen-, Addiermaschinen o. dgl.
DE404501C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken von Einzelbetraegen und Zwischensummen
AT106098B (de) Schubkastensperrung für Registrierkassen.
DE581566C (de) Einrichtung zum Ausschalten der Umschaltvorrichtung fuer das Rechenwerk an Schreibmaschinen
DE498212C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen mit Kraft- und Handbetrieb
DE511486C (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine o. dgl.
DE973141C (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl.
AT136852B (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine.
AT218768B (de) Steuereinrichtung für die Freigabe von Schalttasten an Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE734071C (de) Wagensprungvorrichtung an Schreibmaschinen und aehnlichen Geschaeftsmaschinen
DE377381C (de) Antriebsvorrichtung fuer Rechenmaschinen mit selbsttaetiger Sperrung der Kurbel nach jeder Umdrehung bei der Addition
DE517214C (de) Fakturier- und Buchungsmaschine
DE465574C (de) Bureaumaschine mit Hand- und Kraftantrieb
AT93675B (de) Anzeigevorrichtung für Registrierkassen mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen.
DE631251C (de) Freigabevorrichtung fuer Stellhebelregistrierkassen
AT293762B (de) Rückmeldeeinrichtung für Registrierkassen u.ähnl. Maschinen
DE763714C (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE2310593B2 (de) Eingabevorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen
DE521207C (de) Papierschlittenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen