AT106098B - Schubkastensperrung für Registrierkassen. - Google Patents

Schubkastensperrung für Registrierkassen.

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AT106098B
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schubkastensperrung für Registrierkassen, bei denen der
Schubkasten nach Niederdrücken einer Freigabetaste durch federbelastete, mittels eines Klinken- gesperres stets zu voller Schwingbewegung gezwungene Hebel selbsttätig geöffnet wird, während der zu jeder Registrierung erforderliche Antrieb der Kasse durch das Schliessen des Schub- kastens bewirkt wird. 



   Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen dieser Gattung ist gemäss der Erfindung ausser der normalen Schubkastensperrung noch eine weitere Hilfssperrung, nämlich ein von den Ein- stellgliedern der Registrierkasse   gänzlich     unbeeinflusster   Hilfssperrhebel vorgesehen, der in
Tätigkeit tritt, sobald ans irgendeinem Grunde ein nicht ordnungsmässig verlaufender Kassen- gang ausgelöst wird, dagegen unwirksam wird, wenn durch genügend weites Ausschwingen der Druckhebel der ordnungsgemässe Vollzug des Kassenganges sichergestellt ist. Der bei
Registrierkassen der hier in Betracht kommenden Art tatsächlich vorliegenden Gefahr einer vorzeitigen Schubladenfreigabe ist durch diese Einrichtung zuverlässig vorgebeugt. 



   Die Zeichnungen stellen unter Fortlassung aller nicht zur Erfindung gehörigen Kassen- teile ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der   Sperrvorriehtung   und Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kassengetriebe. 



   In den Zeichnungen ist mit 30 die Freigabetaste und mit 81 der Schubkasten bezeichnet. 



  'Die Freigabetaste   80   ist auf einer ungefähr gabelförmigen Schubstange 32 befestigt, die durch ein Lenkerpaar 3. 3, 34 schwingbar an dem Rahmenteil 3. 5 gelagert ist und durch eine Feder 36   gewöhnlich in   ihre Ruhelage (Fig. 1) zurückgezogen wird. In   den Gabelschlitz   der Schub-   stange. 3. ? greift der   Zapfen   3'y eines Winkelhebels 38 ein,   der um einen   Zapfen 39 des  
Maschinenrahmens drehbar und durch eine zwischen dem Zapfen 37 und einen Zapfen der   Schubstange. 3. 3   gespannte Zugfeder 40 belastet ist. Diese ist so kräftig, dass der Winkel- hebel. 38 gewöhnlich in Uhrzeigerrichtung   aussclnvingen   muss, sobald die Freigabetaste 30, 32 niedergedrückt wird.

   Der untere Arm des Winkelhebels. 38 besitzt zwei verschiedenartig gestaltete Ausschnitte 41, 42 mit denen die Gleitrolle 43 einer Querstange zusammenwirken 
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 stange 51 mit einem doppelarmigen Hebel 52 verbunden, der um einen   Zapfen 58 des   Maschinenrahmens drehbar ist und mit seinem unteren   gabelförmigen Ende   eine Rolle 54 des Schubkastens 31 umfasst, sobald dieser   seine Schlusslage einnimmt.   



   Ruht die Gleitrolle 43 in der   Rast 41 des Winkelhebels 38 (Fig. 1), so   ist eine Bewegung der Arme 44, 50, der Schubstange 51 und des Sperrhebels 52 unmöglich gemacht ; die Öffnung des   Schubkastens     81   ist also ausgeschlossen. Wird jedoch die Freigabetaste. 30   niedergedrückt,   so gibt die Rast 41 des in Uhrzeigerrichtung   ausschwingenden Winkelhehels 88   die Gleitrolle 43 frei, so dass die   Teile 44, 50, 51, 5. 3 durch eine   Feder   selbsttätig   in die Freigabestellung bewegt werden können. Sobald der Schubkasten 31 auf diese Weise freigegeben worden ist, wird er durch folgende Einrichtung nach aussen   gestossen.   



   Auf   einelll   Zapfen 56 sowohl des rechten wie auch des linken Seitcnrahmens der Maschine ist je ein ungefähr   gabelförmiger Hebel 55 drehbar, der   unter der Wirkung einer 

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 starken Zugfeder 57 (Fig. 2) steht. Diese greift an einem Arm 58 an, der um einen Zapfen 59 des benachbarten Seitenrahmens drehbar ist und durch eine Schubstange   65,   einen Winkelhebel   66,   eine Welle   67,   einen Arm   68,   eine Schubstange 69 und einen Zapfen 70 mit dem zugehörigen Hebel 55 derart in Verbindung steht, dass dieser sich ständig in Uhrzeigerrichtung um seinen Zapfen 56 zu drehen und den Schubkasten 31 nach aussen zu stossen sucht.

   Hiezu ist jeder der beiden Hebel 55 am unteren Ende mit einer Gleitrolle 71 versehen, die mit je einem an der Rückwand des Schubkastens 31 befestigten Ansatz 72 zusammenwirkt. An den Hebeln 55 ist in der Nähe ihres untern Endes ferner noch je eine kleine dreiarmige Sperrklinke 73 drehbar befestigt, die durch eine Feder gewöhnlich in der Lage nach Fig. 1 gehalten wird, während der   Vor-und Rückwärtsschwingung   der Hebel 55 jedoch mit den Rasten eines Bügels 74 derart zusammenwirkt, dass der   Schubkasten-M zunächst   vollständig geöffnet werden muss, ehe er in seine Schlusslage   zurückgeschoben   werden kann und umgekehrt. 



   Zu einem noch zu erläuternden Zweck ist der untere Arm des Winkelhebels 66 durch eine Schubstange 75 mit einem mehrarmigen Hebel 76 verbunden, der um einen Zapfen 77 drehbar und seinerseits durch einen Zapfen 78 mit einem als Schreibunterlage dienenden Tisch 79 verbunden ist. Dieser ist gleichfalls um den Zapfen 77 drehbar und bildet einen Teil der im übrigen nicht dargestellten bekannten Druckvorrichtung. 



   Das Addierwerk 85 wird von zwei auf einer Welle 87 befestigten Armen 86 gehalten und steht   gewöhnlich   in Eingriff mit einem Zahnsegment 88, das durch Zapfen und Schlitze 
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 gemeinsame Achse 90 drehbar ist. Das Segment 89 steht unter dem Einfluss einer Feder, die es dauernd in Gegenzeigerrichtung zu drehen sucht. Unter dem Druck dieser Feder legt sich das Segment 89 gegen eine Querstange 91, die an jedem Ende von zwei um die Achse 90 drehbaren Kniehebeln 92 getragen wird. Jeder der Kniehebel. 92 greift mittels einer Gleitrolle in den Bogenschlitz 93 eines Armes   94,   der starr auf der Welle 67 befestigt ist.

   Werden die Arme 94 durch die Wirkung der Federn 57 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt und hiedurch die Kniehebel 92 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird jedes Segment 89 entsprechend dem Werte der in der zugehörigen Tastenreihe   niedergedrückten   Taste mehr oder weniger weit nach unten   ausgeschwungen,   in der so bestimmten Arbeitstellung gesperrt und   schliesslich   wieder durch die Querstange 91 in die Ruhelage zurückgeführt. 



   Die Kupplung und Entkupplung des Addierwerkes 85 mit bzw. von den Zahnsegmenten   88   wird durch zwei Arme 95, 96 bewirkt, die starr miteinander verbunden und auf der Welle 87 befestigt sind. Jeder Arm ist mit einem Ausschnitt 99 versehen, von denen der des Armes 95 mit dem Zapfen 97 einer mehrarmigen Schubstange 98 zusammenwirkt. An ihrem unteren Ende ist die Schubstange 98 an einem Winkelhebel 100 angelenkt, der um einen Zapfen 101 drehbar und am oberen Ende durch eine Schubstange 102 mit einem Winkelhebel 103 verbunden ist. Dieser ist um einen Zapfen 104 drehbar und wirkt mittels einer Gleitrolle 110 mit einer Hubscheibe 111 zusammen, die um den Zapfen   112   eines der Hebel 55 drehbar ist und durch eine Feder 113   gewöhnlich   in der Lage nach Fig. 1 gehalten wird.

   Sobald der Hebel 55 in Uhrzeigerrichtung ausschwingt, werden der Winkelhebel 103 und die von ihm abhängigen Teile   102,   100, 98 und 95 durch die Hubscheibe 111 derart bewegt, dass die Welle 87 mit ihren Armen 86 in Uhrzeigerrichtung gedreht und dadurch das Addierwerk 85 von den Zahnsegmenten 88 entkuppelt wird. Nähert sich sodann der Hebel   55   seiner vorderen Grenzstellung, so kommt die Hubscheibe 111 nunmehr in Fühlung mit einer Gleit- 
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 zur Folge hat, dass das Addierwerk 85 wiederum mit den Zahnsegmenten 88 in Eingriff kommt, um bis zum nächsten Kassengang in dieser Lage zu verbleiben.

   Bei der   Rückkehr   des Hebels 55 in seine Ruhelage schlägt die   rückwärtige Kante   der Hubscheibe 111 gegen die Gleitrolle 110 an, so dass die   Hubscheibe-111,   da sie mittels eines Bogenschlitzes und 
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 zunächst in Uhrzeigerrichtung   zurückweichen   kann, bis der Hebel 55 eine Stellung erreicht, bei der die Hubscheibe 111 von der Gleitrolle 110 wieder freigegeben wird, ohne eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels   108   herbeizuführen.

   Um während der Rückkehr der Hebel 55 in ihre   rückwärtige   Grenzlage den Eingriff zwischen dem   Addierwerk 85 und den   Segmenten 88 sicherzustellen, ist um einen Zapfen 116 des Sperrbügels 74 ein Hebel 115 drehbar, der in derselben Ebene wie der   Winkelhebel 1 (J3 liegt   und während der Rückwärts-   schwingung   des benachbarten Hebels 55 mittels eines aufwärts gerichteten Ansatzes unter das untere Ende des Winkelhebels 103 greift (siehe Fig. 1). In dieser Stellung wird der 
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   kehr des Hebels 55 durch   den Bügel 74 soweit in Gegenzeigerrichtung gedreht wird, dass sich ihr   Zapfen 117 gegen   die Unterkante des Hebels legt.

   Dieser stellt an seinem einen 
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 einer seitlichen Nase 119 in den Ausschnitt 120 eines Hilfssperrhebels 121 ein, der um einen Zapfen 122 des Bügels 74 drehbar ist und durch die Nase 119 gewöhnlich in der Lage nach Fig. 1 gehalten wird. Schwingt jedoch der Hebel 55 zwecks Öffnung des Schubkastens nach vorn, so wird durch die Hubscheibe 111 der Winkelhebel 103 und durch ihn auch der Hebel 115 nach unten gedrückt, was zur Folge hat, dass der Hilfssperrhebel 121 gehoben wird.

   Hiebei wird ein an seinem freien Ende vorgesehener, nach unten gerichteter   Ansatz 123.   der gewöhnlich in der Bahn eines an der   Schubkastenruckwand   befestigten Anschlages 124 liegt und hiedurch die Öffnung des Schubkastens verhindert, aus der Bahn des Anschlages   124 zurückgegzogen,   so dass der Schubkasten nunmehr frei nach vorn gleiten kann. Die gegenseitige Lage des Ansatzes 123 und des Anschlages 124 ist so bemessen, dass bei dem Versuch einer nicht ordnungsgemässen Öffnung des Schubkastens der Anschlag 124 auf den Ansatz 123 auftrifft, bevor noch die Sperrklinke 73 in die erste Rast des Bügels 74 eingefallen ist.

   Die bei dem   Öffnungsversuch   eingetretene geringfügige Ausschwingung der Hebel 55 braucht also nicht zu Ende geführt zu werden, wie dies zur Erzielung einer vollständigen Registrierung unvermeidlich geschehen muss, sobald bei einem ordnungsgemässen Kassengang die Sperrklinke 73 die erste Rast des Bügels 74 erreicht oder überschritten hat. 



   Bei der durch die Schlussbewegung des Schubkastens 31 bewirkten Rückkehr der Hebel 55 in ihre Ruhelage nehmen die Hebel 115 und   M   wiederum die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein. Damit hiebei die   Rüekwärtshewegung   des Schubkastens nicht etwa durch Auftreffen des Anschlages 124 auf den Ansatz 123 aufgehalten wird, ist dieser an seiner nach links (Fig. 1) gerichteten Kante derart abgeschrägt, dass der Anschlag 124 unter leichtem Hube des Hilfssperrhebels   121   unter dem Ansatz 123 hinweggleiten und samt dem Schubkasten in seine Ruhelage zurückkehren kann. 



   Der Hilfssperrhebel   121 wird,   wie aus Vorstehendem erhellt, nur dann aus seiner Sperrlage herausbewegt, wenn die Druckhebel 55 auch tatsächlich einen vollen Hub ausführen. Wird auf die schwingbare Schreibunterlage 79 ein Druck ausgeübt und diese dadurch nach unten gedrückt, so werden die Druckhebel 55 durch den Hebelsatz 76, 75,66, 68, 69 entgegen der Wirkung ihrer   Federn   57 auch dann noch in ihrer Ruhelage gehalten, wenn etwa durch Druck auf die Freigabetaste 30 der Schubkasten 31 freigegeben worden sein sollte. Ein Kassengang kann also erst stattfinden, wenn der handschriftliche Registrierungsvermerk beendet ist.

   Ebenso ist es ausgeschlossen, durch Aufrechterhaltung des Druckes 
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 einen Abdruck der Druckräder auf eine schon bedruckte Stelle des Kontrollstreifens unter gleichzeitiger Öffnung des Schubkastens herbeizuführen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schubkastensperrung   für Registrierkassen, bei denen der Schubkasten nach Niederdrücken einer Freigabetaste durch federbelastete, mittels eines Klinkengesperres stets zu voller Schwingbewegung gezwungene Hebel   selbsttätig geöffnet   wird, während der zu jeder   Regi-   strierung erforderliche Antrieb der Kasse durch das Schliessen des Schubkastens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubkasten   (31)   in der   Schliesslage ausser durch die übliche,   in bekannter Weise mittels eines Druckgliedes (Hebel, Taste od.

   dgl.) zu beeinflussende   Sperrung (52, 54) noch   durch einen besonderen Hilfssperrhebel   (121)   gesichert wird, der erst dann unwirksam wird, wenn durch genügend weites Ausschwingen der Druckhebel (55) das Klinkengesperre (73, 74) in Tätigkeit tritt.

Claims (1)

  1. 2. Schubkastensperrung nach Anspruch 1, bei welcher der Hilfssperrhebel durch geeignete Zwischenglieder gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder (111, 103, 115) des Hilfssperrhebels (121) und damit dieser selbst durch den zugehörigen Druckhebel (55) beeinflusst werden, jedoch erst, nachdem die Druckhebel die zur Einleitung eines ordnungsmässigen Kassenganges erforderliche, hinreichend weite Schwingung ausgeführt haben.
    3. Sehubkastensperrung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfssperrhebel (121) drehbar an dem Rastenbügel (74) gelagert ist und sich auf die Nase (119) eines gleichfalls drehbar an dem Raslenbügel gelagerten zweiten Hebels (115) derart aufstützt, dass der Hilfssperrhebel gewöhnlich in der Bahn des Schubkastenan- schlages/124) liegt.
    4. Schuhkastensperrung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Steuerung des Hilfssperrhebels (121) dienende Hebel (115) durch einen in bekannter Weise durch die Bewegung des Druckhebels (55) beeinflussten Winkelhebel (103) derart gesteuert wird, dass er zu Beginn der Schubkastenöffnung den Hilfssperrhebcl (Yjf anhebt und dadurch die Bahn des Schubkastenanschlages (124) freigibt.
    5. Schubkastensperrung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Steuerung des Hilfssperrhebels (121) dienende Hebel (115) bei der Rückkehr der <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 beeinflusst werden, dass der Hilfssperrhebel (121) wiederum seine Sperrlage einnehmen kann.
    6. Schubkastensperrung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Zwischenglieder (, 103, 115) auf den Hilfssperrhebel (121) wirkenden Druckhebel (55) zur Sicherung des Hilfssperrhebels in seiner Sperrstellung in ihrer Ruhelage gesperrt gehalten werden, so lange noch ein als Schreibunterlage dienender schwingbar ge- lagerter Tisch (79) niedergedrückt gehalten wird.
    7. Schubkastensperrung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingbare Tisch (79) durch einen Hebelsatz (75, 76) mit dem zum Antriebe der Druckhebel (55) dienenden Hebelsatz. (66, 65, 68, 69) kraftschlüssig verbunden ist. EMI4.2
AT106098D 1924-03-11 1925-03-10 Schubkastensperrung für Registrierkassen. AT106098B (de)

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GB (1) GB230837A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750302C (de) * 1930-01-10 1945-01-18 Ncr Co Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750302C (de) * 1930-01-10 1945-01-18 Ncr Co Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit mehreren Addierwerken

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GB230837A (en) 1925-09-24

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