DE424515C - Schubkastensperrung fuer Registrierkassen - Google Patents

Schubkastensperrung fuer Registrierkassen

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DE424515C
DE424515C DEN24269D DEN0024269D DE424515C DE 424515 C DE424515 C DE 424515C DE N24269 D DEN24269 D DE N24269D DE N0024269 D DEN0024269 D DE N0024269D DE 424515 C DE424515 C DE 424515C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Schubkastensperrung für Registrierkassen. Die Erfindung betrifft eine Schubkastensperrung für solche Registrierkassen, bei denen der Schubkästen nach Niederdrücken einer Freigabetaste durch Federwirkung selbsttätig geöffnet wird, worauf durch das Zurückschieben des Kastens in die Schlußlage der zu registrierende Betrag, das Verkäufer-, das Geschäftsartzeichen usw. von den Druckrädern, die zuvor nach Maßgabe der niedergedrückten Betrag- und Sondertasten eingestellt worden waren, auf einem Kontrollstreifen abgedruckt werden.
  • Es ist bereits bekannt, bei Kassen dieser Art die öffnung des Schubkastens bzw. den Antrieb der Kasse durch federbelastete Druckhebel zu bewirken, die durch ein aus einer Sperrklinke und einem Rastenbügel bestehendes Gesperre sowohl beim öffnen wie auch beim Schließen des Schubkastens stets zu einer vollen Schwingung gezwungen werden.
  • Die Erfindung soll verhüten, daß bei Einrichtungen dieser Gattung ein Öffnen des Schubkastens vorgenommen werden kann, ohne daß gleichzeitig eine ordnungsgemäße Registrierung stattfindet. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß der Schubkasten in der Ruhelage durch einen Sperrhebel gesichert wird, der mit einem Anschlag des Schubkastens zusammenwirkt und erst dann unwirksam wird, wenn durch genügend weites Ausschwingen der Druckhebel das Klinkengesperre in Tätigkeit tritt.
  • Die Zeichnungen stellen unter Fortlassung aller nicht zur Erfindung gehörigen Kassenteile ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Sperrvorrichtung und Abb.2 einen Querschnitt durch das Kassengetriebe.
  • In den Zeichnungen ist mit 3o die Freigabetaste und mit 31 der Schubkasten bezeichnet. Die Freigabetaste 3o ist auf einer ungefähr gabelförmigen Schubstange 32 befestigt, die durch ein Lenkerpaar 33, 34 schwingbar an dem Rahmenteil 3 5 gelagert ist und durch eine Feder 36 gewöhnlich in ihre Ruhelage (Abb. i) zurückgezogen wird. In den Gabelschlitz der Schubstange 32 greift der Zapfen 37 eines Winkelhebels 38 ein, der um einen Zapfen 39 des Maschinenrahmens drehbar und durch eine zwischen dem Zapfen 37 und einem Zapfen der Schubstange 32 gespannte Zugfeder 4o belastet ist. Diese ist so kräftig, daß der Winkelhebe138 gewöhnlich in Uhrzeigerrichtung ausschwingen muß, sobald die Freigabetaste 30, 32 niedergedrückt wird. Der untere Arm des Winkelhebels 38 besitzt zwei verschiedenartig gestaltete Ausschnitte 41, 4--, mit denen die Gleitrolle 43 einer Querstange zusammenwirken kann, die von Armen 44, 5o einer Welle 45 getragen wird. Der Arm 5o ist durch eine Schubstange 51 mit einem doppelarmigen Hebel 52 verbunden, der um einen Zapfen 53 des Maschinenrahmens drehbar ist und mit seinem unteren gabelförmigen Ende eine Rolle 54 des Schubkastens 31 umfaßt, sobald dieser seine Schlußlage einnimmt.
  • Ruht die Gleitrohe 43 in der Rast 41 des Winkelhebels 38 (Abb. i), so ist eine Bewegung der Arme 44, So, der Schubstange 51 und des Sperrhebels 52 unmöglich gemacht; das öffnen des Schubkastens 3 i ist also ausgeschlossen. Wird jedoch die Freigabetaste 3o niedergedrückt, so gibt die Rast 41 des in Uhrzeigerrichtung ausschwingenden Winkelhebels 38 die Gleitrolle 43 frei, so daß die Teile 44, 50, 5 i, 52 durch eine Feder selbsttätig in die Freigabestellung bewegt werden können. Sobald der Schubkasten 31 auf diese Weise freigegeben worden ist, wird er durch folgende Einrichtung nach außen gestoßen: Auf einem Zapfen 56 sowohl des rechten wie auch des linken Seitenrahmens der Maschine ist je ein ungefähr gabelförmiger Hebel 5 5 drehbar, der unter der Wirkung einer starken Zugfeder , 57 (Abb. 2) steht. Diese greift an einem Arm 58 an, der um einen Zapfen 59 des benachbarten Seitenrahmens drehbar ist und durch eine Schubstange 65, einen Winkelhebel 66, eine Welle 67, einen Arm 68, eine Schubstange 69 und einen: Zapfen 70 mit dem zugehörigen Hebel 55 derart in Verbindung steht, daß dieser sich dauernd in Uhrzeigerrichtung um seinen Zapfen 56 zu drehen und den Schubkasten 31 nach außen zu stoßen sucht. Hierzu ist jeder der beiden Hebel 55 am unteren Ende mit einer Gleitrolle 71 versehen, die mit je einem an der Rückwand des Schubkastens 31 befestigten Ansatz 72 zusammenwirkt. An den Hebeln 55 ist in der Nähe ihres unteren Endes ferner noch je eine kleine dreiarmige Sperrklinke 3 drehbar befestigt, die durch eine Feder gewöhnlich in der Lage nach Abb. i gehalten wird, während der Vor- und Rückwärtsschwingung der Hebel 55 jedoch mit den Rasten eines Bügels 74 derart zusammenwirkt, daß der Schubkasten 31 zunächst vollständig geöffnet werden muß, ehe er in seine Schlußlage zurückgeschoben werden kann, und umgekehrt.
  • Zu einem noch zu erläuternden Zweck ist der untere Arm des Winkelhebels 66 durch eine Schubstange 75 mit einem mehrarmigen Hebel 76 verbunden, der um einen Zapfen 77 drehbar und seinerseits durch einen Zapfen 7 8 mit einem als Schreibunterlage dienenden Tisch 79 verbunden ist. Dieser ist gleichfalls um den Zäpfen 77 drehbar und bildet einen Teil der im übrigen nicht dargestellten bekannten Druckvorrichtung.
  • Das Addierwerk 85 wird von zwei auf einer Welle 87 befestigten Armen 86 gehalten und steht gewöhnlich in Eingriff mit einem Zahnsegment 88, das durch Zäpfen und Schlitze gegenüber einem zweiten Zahnsegment 89 begrenzt verschiebbar und mit diesem um eine gemeinsame Achse cgo drehbar ist. Das Segment 89 steht unter dem Einfluß einer Feder, die es dauernd in Gegenzeigerrichtmag zu drehen sucht. Unter dem Dreck dieser Feder legt sich das Segment 89 gegen eine Querstange 9q, die an jedem Ende von zwei um die Achse 9o drehbaren Kniehebeln 92 getragen wird. Jeder der Kniehebel 92 greift mittels einer Gleitrohe in den Bogenschlitz 93 eines Armes 9q., der starr auf der Welle 6; befestigt ist. Werden die Anne 94 durch die Wirkung der Federn 57 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt und hierdurch die Kniehebel 92 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird jedes Segment 89 entsprechend dem Werbe der in der zugehörigen Tastenreihe niedergedrückten Taste mehr oder weniger weit nach unten ausgeschwungen, in der so bestimmten Arbeitsstellung gesperrt und schließlich wieder durch die Querstange 9 i in die Ruhelage zurückgeführt.
  • Die Kupplung und Entkupplung des Addierwerkes 85 mit bzw. von den Zahnsegmenten 88 wird durch zwei Arme 95, 96 bewirkt, die starr miteinander verbunden und auf der Welle 8;, befestigt sind. jeder Arm ist mit einem Ausschnitt 99 versehen, von denen der des Armes 95 mit dem Zapfen 97 einer mehrarmigen Schubstange 98 - zusammenwirkt. An ihrem unteren Ende ist die Schubstange 98 an eihem Winkelhebel i oo angelenkt, der um eiirea Zapfen ioi drehbar und am oberen Ende durch eine Schubstange io2 mit einem Winkelhebel io3 verbunden ist. Dieser ist um einen Zapfen 104 drehbar und wirkt mittels einer Gleitrolle i io mit einer Hubscheibe i f i zusammen, die um den Zapfen i 12 eines der Hebel 55 drehbar ist und durch eine Feder 113 gewöhnlich in der Lage nach --'#bb. i gehalten wird. Sobald. der Hebel 55 in Uhrzeigerrichtung ausschwingt, werden der Winkelhebel103 und die von ihm abhängigen Teile io2, ioo, 98 und 95 durch die Hubscheibe i i i derart bewegt, daß die Welle 87 reit ihren Armen 86 in Uhrzeigerrichtung gedreht und dadurch das Addierwerk 8 5 von den Zahnsegmenten 88 entkuppelt wird. Nähert sich sodann der Hebel 55 seiner vorderen Grenzstellung, so kommt die Hubscheibe i i i nMmehr in Fühlung mit einer Gleitrolle 114 des Winkelhebels ioo und schwingt diesen kierdurch in Uhrzeigerrichtung aus, was zur Folge hat, daß das Addierwerk 8 5 wiederum mit den 7ahnsegrnenten 88 in Eingriff kommt, um bis zum nächsten Kassengang in dieser Lage zu verbleiben. Bei der Rückkehr des Hebels 55 in seine Ruhelage schlägt die rückwärtige Kante der Hubscheibe i i i gegen die Gleitrolle i i o an, so daß die Hubscheibe i i i, da sie mittels eines Bogenschlitzes und eines Zapfens auf dem Hebel 55 begrenzt drehbar ist, entgegen der Wirkung der Feder 113 zunächst in Uhrzeigerrichtung zurückweichen kann, bis der Hebel 55 eine Stellung erreicht, bei der die Hubscheibe i i i von der Gleitrolle i io wieder freigegeben wird, ohne eine Gegenzeigerdrehung des Winkelhebels 1o3 herbeizuführen. Um während der Rückkehr der Hebel 55 in ihre rückwärtige Grenzlage den Eingriff zwischen dem Addierwerk 85 und den Segmenten 88 sicherzustellen, ist um einen Zapfen i 16 des Sperrbügels ; 4. ein Hebel i 15 drehbar, der in derselben Ebene wie der Winkelhebel io3 liegt und während der Rückwärtsschwingung des benachbarten Hebels 55 mittels eines aufwärts gerichteten Ansatzes unter -das untere Ende des 'f6'inkelhebels 103 greift (s. Abb. i). In dieser Stellung wird der Hebel i 15 durch den Zapfen 117 der dreiarmigen Sperrklinke 73 gesichert, die bei Rückkehr des Hebels 55 durch den Bügel 7q. so weit in Gegenzeigerrichtung gedreht wird, daß sich ihr Zapfen 117 gegen die Unterkante des Hebels i 15 legt. Dieser steht an seinem einen Ende unter der Wirkung einer Zugfeder i 18 und greift am entgegengesetzten Ende mittels einer seitlichen Nase i 19 in den :Ausschnitt 12o eines Sperrhebels 121 ein, der um einen Zapfen i 22 des Bügels 7q. drehbar ist und durch die Nase i 19 gewöhnlich in der Lage nach Abb. i gehalten wird. Schwingt jedoch der Hebel 55 zwecks Öffnens des Schubkastens nach vorn, so wird durch die Hubscheibe i i i der Winkelhebel i o3 und durch ihn auch der Hebel i 15 nach unten gedrückt, was zur Folge hat, daß der Sperrhebel 121 gehoben wird. Hierbei wird ein an seinem freien Ende vorgesehener, nach unten gerichteter .Ansatz 123, der gewöhnlich in der Bahn eines an der Schubkastenrückwand befestigten Anschlages 12q. liegt und hierdurch das Öffnen des Schubkastens verhindert, aus der Bahn des Anschlages 12:1 zurückgezogen, so daß der Schubkasten nunmehr frei nach vorn gleiten kann. Die gegenseitige Lage des Ansatzes 123 und des Anschlages 124 ist so bemessen, daß bei dem Versuch einer nicht ordnungsgemäßen Öffnung des Schubkastens der Anschlag 124 auf den Ansatz 123 auftrifft, bevor noch die Sperrklinke 73 in die erste Rast des Bügels 7 q. eingefallen ist. Die bei dem Öffnungsversuch eingetretene geringfügige Ausschwingung der Hebel 55 braucht also nicht zu Ende geführt zu werden, wie dies zur Erzielung einer vollständigen Registrierung unvermeidlich geschehen muß, sobald bei einem ordnungsgemäßen Kassengang die Sperrklinke 7 3 die erste Rast des Bügels 74 erreicht oder überschritten hat.
  • Bei der durch die Schlußbewegung des Schubkastens 3 i bewirkten Rückkehr der HebeI55 in ihre Ruhelage nehmen die Hebel 115 und 121 wiederum die aus Abb. i ersichtliche Lage ein. Damit hierbei die Rückwärtsbewegung des Schubkastens nicht etwa durch Auftreffen des Anschlages 124 auf den Ansatz 123 aufgehalten wird, ist dieser an seiner nach links (Abb. i) gerichteten Kante derart abgeschrägt, daß der Anschlag 124 unter leichtem Hube des Sperrhebels 121 unter dem Ansatz 123 hinweggleiten und samt dem Schubkasten in seine Ruhelage zurückkehren kann.
  • Der Sperrhebel i a i wird, wie aus Vorstehendem erhellt, nur dann aus seiner Sperrlage herausbewegt, wenn die Druckhebel 55 auch tatsächlich einen vollen Hub ausführen. Wird auf die schwingbare Schreibunterlage 79 ein Druck ausgeübt und diese dadurch nach unten gedrückt, so werden die Druckhebel 55 durch den Hebelsatz 76, 75, 66, 68, 69 entgegen der Wirkung ihrer Federn 57 auch dann noch in ihrer Ruhelage gehalten, wenn etwa durch Druck auf die Freigabetaste 3o der Schubkasten 31 freigegeben worden sein sollte. Ein Kassengang kann also erst stattfinden, wenn der handschriftliche Registrierungsvermerk beendet ist. Ebenso ist es ausgeschlossen, durch Aufrechterhaltung des Druckes auf die Schreibunterlage während eines Kassenganges eine Registrierung zu verhüten bzw. einen Abdruck der Druckräder auf eine schon bedruckte Stelle des Kontrollstreifens unter gleichzeitiger Öffnung des Schubkastens herbeizuführen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schubkastensperrung für Registrierkassen, bei denen der Schubkasten nach Niederdrücken einer Freigabetaste durch federbelastete, mittels eines Klinkengesperres stets zur vollen Schwingbewegung gezwungene Hebel selbsttätig geöffnet wird, während der zu jeder Registrierung erforderliche Antrieb der Kasse durch das Schließen des Schubkastens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (31) in der Schließlage durch einen Sperrhebel (i 2 i) gesichert wird, der mit einem Anschlag (12q.) des Schubkastens zusammenwirkt und erst dann unwirksam wird, wenn durch genügend weites Ausschwingen der Druckhebel (55) das Klinkengesperre (73, 7q.) in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Schubkastensperrung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem ordnungmäßigen Kassengang erforderliche Bewegung des Sperrhebels (12 i) aus seiner Sperrlage heraus durch eine Reihe von Zwischengliedern (i i i, 103, 115) erfolgt, die erst bei genügend weitem Ausschwingen der Druckhebel (55) in Tätigkeit treten.
  3. 3. Schubkastensperrung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (121) drehbar an dem Kastenbügel (74) gelagert ist und sich auf die Nase (i i 9) eines gleichfalls drehbar an dem Kastenbügel gelagerten zweiten Hebels (115) derart aufstützt, daß der Sperrhebel gewöhnlich in der Bahn des Schubkastenanschlages (12q.) liegt.
  4. 4. Schubkastensperrung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steuerung des Sperrhebels (12i) dienende Hebel (115) durch einen in bekannter Weise durch die Bewegung des Druckhebels (55) beeinflußten Winkelhebel (io3) derart gedreht wird, daß er zu Beginn der Schubkastenöffnung den Sperrhebel (121) anhebt und dadurch die Bahn des Schubkastenanschlages (12q.) freigibt.
  5. 5. Schubkastensperrung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der zur Steuerung des Sperrhebels (121) dienende Hebel (115) bei der Rückkehr der Druckhebel (55) in ihre Ruhelage durch einen Zapfen (117). der Sperrklinke (73i derart beeinflußt wird, daß der Sperrhebel (121) wiederum seine Sperrlage einnehmen kann.
  6. 6. Schubkastensperrung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Zwischenglieder (11 i, 103, 1 i 5 ) auf den Sperrhebel (I21) wirkenden Druckhebel (55) zur Sicherung des Sperrhebels in seiner Sperrstellung in ihrer Ruhelage gehalten werden, solange noch ein als Schreibunterlage dienender, schwingbar gelagerter -Tisch (79) niedergedrückt gehalten wird.
  7. 7. Schubkastensperrung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Tisch (79) durch einen Hebelsatz (75, 76) mit dem zum Antriebe der Druckhebel (55) dienenden Hebelsatz (66, 68, 69) kraftschlüssig verbunden ist.
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