DE973141C - Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. - Google Patents

Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl.

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Publication number
DE973141C
DE973141C DEE1779D DEE0001779D DE973141C DE 973141 C DE973141 C DE 973141C DE E1779 D DEE1779 D DE E1779D DE E0001779 D DEE0001779 D DE E0001779D DE 973141 C DE973141 C DE 973141C
Authority
DE
Germany
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machine
key
offsetting
amount
pressed
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1779D
Other languages
English (en)
Inventor
Sture Edvard Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LM Ericsson Kassaregister AB
Original Assignee
LM Ericsson Kassaregister AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. mit Gangartsteuerorganen und zugehörigen Aufrechnungsaddierwerksteuergliedern, Betragstasten, mehreren Addierwerken und mindestens einem Aufrechnungsaddierwerk, mit einer Taste zur Auswahl des Aufrechnungsaddierwerkes und einer Einrichtung, mittels welcher die zeitgerechte Einrückung des Aufrechnungsaddierwerkes in die Betragsschaltglieder entsprechend den Maschinengängen Addition und Summenzug während eines Maschinenganges in Abhängigkeit von der Stellung der Betragstasten selbsttätig bewirkbar ist. Es sind Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen und ähnliche Maschinen bekannt, bei denen ein besonderes Addierwerk zum Einbringen unselbständiger Posten (Teilposten, Aufrechnungsposten) vorgesehen ist. Derartige Maschinen weisen Vorrichtungen zur Auswahl und zum Einrücken eines derartigen Addierwerkes für die Einbringung der Teilposten sowie Vorrichtungen zur Durchführung eines Summenzuges der eingebrachten Posten auf. Die betreffenden Vorrichtungen zum Einrücken des Addierwerkes bzw. zur Durchführung eines Summenzuges werden in der Regel durch Tasten oder Hebel gesteuert, die in die Addierenstellung b-zw. Summenziehlage einstellbar sind. Sollen Teilposten eingebracht werden, so wird die Taste niedergedrückt oder ein Hebel verstellt, wonach das Einbringen der Teilposten erfolgt. Soll ein Summenzug erfolgen, so wird eine andere Taste gedrückt oder ein Hebel in eine andere Lage verstellt, wonach die Summenziehung vor sich geht.
  • Ferner ist schon eine Addiermaschine mit einem Addierwerksteuerglied bekannt, das nach Maßgabe der gedrückten und nicht gedrückten Betragstasten so steuerbar ist, daß es entweder einen Additions-oder einen Summenzuggang während des Antriebes der Maschine herbeiführt. In dieser Maschine findet der Summenzug in dem der letzten Betragseinführung folgenden zweiten Maschinengang statt.
  • Auch sind schon rechnende Büromaschinen bekannt, bei welchen die Einsteuerung der Gangart »Aufrechnung« und die Auswahl des Aufrechnungswerkes durch die Stellung eines als Zahnstange ausgebildeten Einstellgliedes entsprechend einer gedrückten Aufrechnungstaste erfolgt.
  • Die Erfindung soll einfache und zuverlässig wirkende Steuermittel schaffen, die es ermöglichen, eine entsprechende Wirkung in einer Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. zu erreichen, die mit Gangartsteuerorganen mit zugehörigen Aufrechnungswerksteuergliedern, Betragstasten, mehreren Addierwerken und mindestens einem Aufrechnungsaddierwerk sowie mit einer Taste zur Auswahl des Aufrechnungsaddierwerkes und einer Einrichtung versehen ist, mit welcher die zeitgerechte Einrückung des Aufrechnungsaddierwerkes in die Betragsschaltglieder entsprechend den Maschinengängen Addition und Summenzug während je eines dafür erforderlichen Maschinenganges in Abhängigkeit von der Stellung der Betragstasten selbsttätig bewirkbar ist.
  • Die betreffenden Steuermittel müssen also so ausgebildet sein, daß der selbsttätige Summenzug in dem der letzten Betragseinführung unmittelbar folgenden Maschinengang stattfindet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Aufrechnungsaddierwerksteuergliedes während des :Maschinenganges in bekannter Weise durch die Aufrechnungstaste bestimmt ist und die Gangartsteuerorgane so in bezug auf die die Auswahl des Aufrechnungsaddierwerkes bestimmende Aufrechnungstaste angeordnet sind, daß während des Maschinenganges bei nicht gedrückten Betragstasten und gedrückter Aufrechnungstaste diese in an sich bekannter Weise entriegelt wird und so das Aufrechnungswerksteuerglied in seiner die Gangart Aufrechnungssummenzug einsteuernden Lage angehalten wird, ohne daß-eine Auf rechnungssummentaste vorgesehen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht, die insbesondere die Einzelteile einer Einrichtung gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung erkennen läßt.
  • Mit i ist eine Aufrechnungstaste bezeichnet, wobei zu bemerken ist, daß bei einer Maschine gemäß der Erfindung eine Aufrechnungssummenziehtaste entfällt. Der Schaft der Taste i trägt einen seitlichen Stift 2,- der mit einer Klappe 3 zusammenwirkt, die um eine Achse .4 schwenkbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 5 gegen die Taste i bewegt wird. Nachdem die Taste i gedrückt worden ist, greift die Klappe 3 vor den Stift 2 ein, so daß die Taste in der gedrückten Lage so lange festgehalten bleibt, wie die Klappe gegen den Stift :2 anliegt. Die Klappe 3 hat unten einen Vorsprung 6, der in der Bahn eines Vorsprunges 7 einer verschiebbaren Schiene 8 liegt. Die Schiene 8 wird durch die Wirkung einer Zugfeder 9 mittels eines Zapfens oder einer Rolle io mit einer Nockerischeibe i i in Berührung gehalten. Die Nockenscheibe ii ist an einer Welle 12 befestigt, die entweder die Haupttriebwelle der Maschine oder eine dadurch angetriebene Welle sein kann.
  • Die Schiene 8 weist ebenfalls Vorsprünge 13 auf, und zwar je einen Vorsprung für jede Betragstastenbank. In der Zeichnung sind, der Deutlichkeit wegen, nur zwei Betragstastenbänke angedeutet. Jede Betragstastenbank enthält in an sich bekannter Weise wenigstens eine Tastensperrschiene 1q., die ebenfalls in an sich bekannter Weise mit Betragstasten 15 zusammenwirkt und deshalb nach unten bewegt wird, sobald eine Betragstaste gedrückt wird. Um eine Abwärtsbewegung der Schienen 14 hervorzurufen, weisen diese in gebräuchlicher Art Aussparungen mit schrägen Kanten 17 auf, auf welche die an den Stielen der Betragstasten vorgesehenen Stifte 16 einwirken. Zur Rückführung der Sperrschienen 14. gegen Ende des Maschinenganges sind Zugfedern 18 vorgesehen. Die Sperrschienen 14 sind mit Vorsprüngen oder Ansätzen i9 versehen, die mit den Vorsprüngen 13 der Schiene 8 zusammenarbeiten.
  • Die Gängarttastenbank enthält eine Gangartwählerzahnstange 2o, die während des Maschinenganges mit ihrem Vorsprung 2i auf den Stiel der Aufrechnungstaste i auftrifft, falls diese Taste gedrückt ist. In diesem Falle wird somit die Zahnstange 20 in der mit L -bezeichneten Aufrechnungslage gesperrt. Sind dagegen die Aufrechnungstaste i - und ebenso die Gangarttasten - nicht gedrückt, so setzt die Wählerzahnstange 2o beim Maschinengang selbsttätig ihre Aufwärtsbewegung nach der Auf rechnungssummenziehlage LT fort; in dieser Lage wird die Stange durch einen festen Anschlag, z. B. durch eine Führungsstange 22, angehalten.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Die Zeichnung gibt die Teile im Ruhezustand der Maschine wieder, nachdem die Aufrechnungstaste, jedoch nicht irgendeine Betragstaste, gedrückt worden ist. Beim Drücken der Aufrechnungstaste fällt die Klappe 3 vor den Zapfen 2 ein und hält die Taste in gedrückter Lage fest. Wird nun keine weitere Taste (der Betragsbänke) gedrückt, so stehen die Vorsprünge i9 der Schiene 14 den Ansätzen 13 nicht im Wege, so daß, bei der Drehung der Nockenscheibe i i während des Maschinenganges, die Feder 9 die Schiene 8 nach links verschiebt, sobald der Zapfen io in. die Stufe der ockenscheibe ii einfällt. Bei ihrer Bewegung 1 nach links nimmt die Schiene S den Vorsprung 6 der Klappe 3 mit, so daß die Klappe, entgegen der Wirkung der Feder 5, herausgeschwenkt wird und den Stift 2 freigibt. Die Aufrechnungstaste i wird somit frei und bewegt sich durch ihre Feder in die Ruhelage zurück. Geht dann die Wählerzahnstange 2o der Gangartbank im weiteren Verlauf des Maschinenganges nach oben, so wird sie somit nicht durch die Taste i angehalten, sondern setzt ihre Bewegung so lange fort, bis sie durch die Führungsstange 22 in der Aufrechnun.gssummenziehlage LT zum Stillstand gebracht wird. Wird somit die Aufrechnungstaste i, jedoch keine der Betragstasten 15, gedrückt, so bewirkt die Maschine während des Maschinenganges selbsttätig einen Summenzug, und zwar einen Aufrechnungssummenzug. Ist dagegen die Aufrechnungstaste i gedrückt und wird nachher ein Aufrechnungsposten in den Betragstastenbänken eingestellt, so hat dieses zur Folge, daß eine oder mehrere der Schienen 1.1. durch eine oder mehrere gedrückte Betragstasten 15 herabgedrückt werden. Jede solche herabgedrückte Schiene 14 gelangt mit ihrem Vorsprung i9 in die Bahn des betreffenden Vorsprunges 13 der Schiene 8, d. h., der Vorsprung ig wird in eine Lage unmittelbar links von dem entsprechenden Vorsprung 13 eingestellt. Fällt nun der Zapfen io in die Stufe der Nockenscheibe i i zu Beginn des Maschinenganges ein, so wirkt zwar die Feder 9 auf die Schiene 8, in der Zeichnung nach links, ein, kann diese aber nicht herüberziehen, weil ein oder mehrere Vorsprünge ig dem entsprechenden Vorsprung 13 im Wege sind.
  • Zusammenfassend ergibt sich folgendes: Ist die Aufrechnungstaste i gedrückt und wird dann ein Betrag mit Hilfe der Betragstasten eingestellt, so wird die Maschine im Laufe des Maschinenganges (d. h. beim Drücken der Motortaste oder bei der Drehung der Handkurbel) einen Aufrechnungsvorgang ausführen, indem die Gangart-Wählerzahnstange 2o durch die gedrückte Aufrechnungstaste in der Aufrechnungslage L festgehalten wird. Läßt man aber, nachdem etwa ein oder mehrere Aufrechnungsposten auf diese Weise eingestellt sind, die Maschine einen Maschinengang durchlaufen, ohne daß irgendeine der Betragstasten 15 gedrückt wurde, so wird die Aufrechnungstaste selbsttätig entriegelt, und die Maschine vollzieht dann zwangläufig einen Aufrechnungssummenziehv organg. Man erreicht somit, ohne daß irgendeine Aufrechnungssummenzugtaste erforderlich ist, einen Aufrechnungssummenzug. Mit anderen Worten, die Maschine stellt sich in die Aufrechnungssummenziehlage ein, weil weitere Aufrechnungsposten nicht eingeführt wurden; auf diese Weise vollzieht die Maschine dann selbsttätig den erforderlichen Aufrechnungssummenziehvorgang.
  • Läßt man, nach erfolgtem Drücken der Aufrechnungstaste i, die Maschine einen Maschinengang durchlaufen, nachdem nur ein einziger Aufrechnungsposten oder gar kein Aufrechnungsposten eingestellt worden ist, so bewirkt die Maschine selbstverständlich einen Aufrechnungssummenziehvorgang, der dort als Summe den allein eingestellten Aufrechnungsposten oder Null zeigt. Dieses ist keineswegs ein Nachteil; das Ergebnis ist vielmehr ganz richtig und stellt einen Nachweis dar, daß das Aufrechnungswerk leer ist.
  • Gegen Ende des Maschinenganges werden die Schienen 14 freigegeben und durch ihre Federn 18 in bekannter Weise zurückgestellt. Hiernach erfolgt eine etwa erforderliche Rückstellung der Schiene 8 mit Hilfe der Nockenscheibe i i während ihrer weiteren Drehung.
  • Es dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß gewisse Abänderungen der dargestellten und beschriebenen Einrichtungen, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, möglich sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. mit Gangartsteuerorganen und zugehörigen Aufrechnungswerksteuergliedern, Betragstasten, mehreren Addierwerken und mindestens einem Aufrechnungsaddierwerk, mit einer Taste zur Auswahl des Aufrechnungsaddierwerkes und einer Einrichtung, mittels welcher die zeitgerechte Einrückung des Aufrechnungsadd.ierwerkes in die Betragsschaltglieder entsprechend den Maschinengängen Addition oder Summenzug während je eines dafür erforderlichen Maschinenganges in Abhängigkeit von der Stellung der Betragstasten selbsttätig bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Aufrechnungswerksteuergliedes (Gangartwählerzahnstange 2o) während des Maschinenganges in bekannter Weise durch die Aufrechnungstaste (i) bestimmt ist und die Gangartsteuerorgane (3, 8, i 1, 1q.) so in bezug auf die die Auswahl des Aufrechnungsaddierwerkes bestimmende Aufrechnungstaste (i) angeordnet sind, daß während des Maschinenganges bei nicht gedrückten Betragstasten und gedrückter Aufrechnungstaste (i) diese in an sich bekannter Weise entriegelt wird und so. die Gangartwählerzahnstange (2o) in ihrer die Gangart Aufrechnungssummenzug einsteuernden Lage angehalten wird, ohne daß eine Aufrechnungssummentaste vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechnungstaste (i) durch eine Klappe (3, 6) in gedrückter Lage in Abhängigkeit von einer Schiene (8), die sich in der Bahn der Sperrschienen (14) der Betragstastenbänke befindet, verriegelbar ist und die Schiene (8) durch die Sperrschienen (1q.) bei Drücken einer der Betragstasten in der die gedrückte Aufrechnungstaste (i) verriegelnden Lage sperrbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) Nuten oder Vorsprünge (7, 13) aufweist, die mit der Sperrvorrichtung (3 bis 6) oder den Sperrschienen (r4) der Betragstasten zusammenwirken. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiene (8) in ungesperrtem Zustand im Zusammenwirken mit einer Feder (9) und einer Nockenscheibe (ii) während eines Maschinenganges eine hin- und hergehende Bewegung erteilbar ist, durch die die Aufrechnungstaste ausgelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 475, 664 554; britische Patentschriften Nr. 353 662. 493 638. 5975i6; USA.-Patentschriften Nr. i 050 039, i 198 487. 2 o88 434., 2 533 075.
DEE1779D 1943-12-13 1944-12-10 Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. Expired DE973141C (de)

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DEE1779D Expired DE973141C (de) 1943-12-13 1944-12-10 Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl.

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