AT94774B - Rechenmaschine mit Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten. - Google Patents

Rechenmaschine mit Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten.

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AT94774B
AT94774B AT94774DA AT94774B AT 94774 B AT94774 B AT 94774B AT 94774D A AT94774D A AT 94774DA AT 94774 B AT94774 B AT 94774B
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Description


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  Rechenmaschine mit Vorrichtung zur   Aufspeicherung von Zahlenwerte !].   



   Bei Rechenmaschinen oder Additionsmaschinen sind bereits Einrichtungen bekannt, um Zahlenwerte aus der Tastatur oder aus dem Zählwerk festzuhalten oder aufzuspeichern, um diese Zahlenwerte nachfolgend beliebig oft entweder an dasselbe oder an ein anderes Zählwerk weiter zu leiten. 



   Die vorliegende Erfindung will bei Rechenmaschinen eine Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten schaffen, bei welcher die Aufspeicherung von Zahlenwerten beliebig lange erfolgen kann, ohne   Zwischenrechnungen   zu verhindern oder durch dieselben die in der Vorrichtung aufgespeicherten Zahlenwerte zu verlöschen.

   Dies wird dadurch erreicht, dass in Verbindung mit einem zur Ausführung der Rechnung geeigneten beweglichen Organ ein verstellbares Einstellorgan zur Anwendung kommt, welches, wenn die Aufspeicherung eines Zahlenwertes nicht   erwünscht   ist, zu einem Zeitpunkt, wo das erwähnte Rechenorgan seine zum Erfassen des jeweiligen Zahlenwertes notwendige Bewegung ausgeführt 
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 bindung mit den Rechenorganen mehrere solcher Vorrichtungen zur Anwendung, so können natürlich auch mehrere Zahlenwerte unabhängig voneinander aufgespeichert und auch unabhängig voneinander unter Vermittlung des gleichen Rechenorgans auf das Rechenwerk, das Zählwerk oder auf das Druckwerk übertragen werden. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, u. zw. in Verbindung mit einer Rechenmaschine, wie sie beispielsweise in dem Patent 90436 beschrieben worden ist. 



  Indessen kann die Erfindung auch bei Rechenmaschinen oder Additionsmaschinen jeder andern Art benutzt werden, sofern nur überhaupt zur Ausführung der Rechnung Rechenorgane vorhanden sind, die in irgendeinem Sinne hiebei bewegt werden. 



   Auf der Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Rechenmaschine, im wesentlichen nach Patent 90436 mit der neuen Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten, Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Maschine, Fig. 3 ein Detail im Schnitt, und die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene Aus-   fühningsformen   der Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten. 



   Die in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Rechenmaschine entspricht im wesentlichen dem Patent 90436, jedoch ist die Erfindung an die Benutzung gerade dieser Rechenmaschine nicht gebunden. Durch das Niederdrücken einer der Tasten werden Anschläge gebildet, welche in Verbindung mit seitlichen Nasen von darunter befindlichen, in der Zeichnung aber nicht weiter dargestellten Multiplikationsblechen die Begrenzung für die Bewegung eines zu jeder Stelle der Maschine gehörigen Schiebers 2 bilden, welcher unter Wirkung einer Feder 3 steht und bei der Bewegung der die Maschine betätigenden Handkurbel zu einer Hin-und Herbewegung veranlasst wird. Entsprechend der jeweils betätigten Taste 1 ist diese Hin-und Herbewegung aber kürzer oder länger.

   Die Bewegung nach /orn zu erfolgt unter Vermittlung einer   Kurven-oder Nutenscheibe , welche   auf der Hauptwelle 5 der Maschine 

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 angeordnet ist und welche durch Hebel 6 bzw. 7 auf den Schieber 2 derart einwirkt, dass er unter Vermittlung der Feder 3 nach vorn bewegt wird und durch die mittlerweile sich zurückbewegenden Hebel 7 
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 oder erfassten Wert auf eine   Zahlentrommel12 übertragen   und hier mithin das Resultat der Rechnung wiedergeben können. Der Schieber 2 ist ausserdem am hinteren Ende mit einer Zahnstange versehen, durch welche er bei seiner Verstellung auch die Typenräder eines Druckwerkes einstellen kann, um den jeweils in Frage kommenden Wert auf das Druckwerk übertragen und zum Abdruck bringen zu können.

   Die letztgenannte Vorrichtung ist aber in der Zeichnung nicht weiter dargestellt, da sie bereits aus dem Patent 90436 hervorgeht. Geeignete seitliche Nasen des Schiebers 2, wie sie beispielsweise bei 1-3 dargestellt sind, lassen auch nach entsprechender Seitenverschiebung der Zahlentrommeln 12 ein Abtasten der in den Zahlentrommeln 12 angegebenen Werte zu, so dass auch diese Werte der Zahlentrommeln 12, und in ähnlicher Weise die Werte von   Quotientenrädel1l   auf das Druckwerk   übertragen   werden können. 



  Die Schieber 2   sindmithin Rechenorgane, welche das Erfassen verschiedenartiger Zahlenwerte gestatten,   die entweder zur Ausführung einer Rechnung ausgenutzt oder auf das Druckwerk übertragen werden sollen. 



   Wie schon geschildert, macht dieses Rechenorgan dabei eine hin-und hergehende Bewegung, u. zw. tritt bei der Vorwärtsbewegung das Erfassen des jeweiligen Zahlenwertes entweder an der Tastatur bzw. an den Multiplikationsblechen oder an einem der Zählwerke 12 ein, während in der Phase der Rückwärtsbewegung mit Hilfe der Einstellräder die Rechnung selbst ausgeführt oder irgendein Zahlenwert auf das Druckwerk übertragen wird. Andere Rechenmaschinenarten benutzen vielfach auch anders geartete 
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 ob das Rechenorgan die Gestalt des in der Zeichnung dargestellten Schiebers mit hin-und hergehender Bewegung hat. Es können vielmehr auch andere Rechenorgane Benutzung finden, auch wenn sie zum Erfassen des jeweils notwendigen Zahlenwertes eine andere Bewegung ausführen.

   So können statt des Schiebers 2 Zahnstangen, schwingbare Zahnsegmente, auch Zahnräder Anwendung finden, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern. 



   An irgendeiner geeigneten Stelle ist nun das Rechenorgan   2,   bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel am hinteren Ende an der Unterseite, mit einer Zahnung 14 versehen, die zweckmässig aus scharfkantigen Zähnen gebildet ist. Dieser Verzahnung 14 steht ein Zahnrad 15 gegenüber, welches mit einer Nabe 16 auf einer Achse 17 angeordnet ist. Die Nabe 16 besitzt dabei eine Nase oder einen Ansatz 18, und im übrigen steht das Zahnrad,   das. zweckmässig nach   Art eines Federgehäuses ausgebildet ist, mit einer Feder 19 in Verbindung (vgl. Fig. 3), welche, wenn gespannt, das Bestreben hat, das Zahnrad 15 in Richtung des in Fig. 1 angedeuteten Pfeiles zu bewegen. Da die Rechenorgane 2 für jede Stelle der Maschine vorgesehen sind, ist natürlich für jede Stelle der Maschine auch ein Zahnrad 15 angeordnet. 



  Die verschiedenen Zahnräder 15 sind auf der Welle 17 vereinigt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Achse 17 ist nun in Bügeln 20 gelagert, welche um Achszapfen 21 schwingen. Einer der Bügel 20 besitzt ausserdem einen herabhängenden Arm   22,   der unter Wirkung einer Zugfeder 23 steht.

   Auf der Achse 21 sitzt ausserdem ein Hebelarm 24, der dem Einfluss einer auf der Hauptwelle 5 der Maschine angeordneten Kurvenscheibe 25 unterliegt, Diese Kurvenscheibe 25 ist   nun gegenüber   der Kurvenscheibe 4, welche auf der gleichen Hauptwelle 5 sitzt und die Hin-und Herbewegung des   Rechenorgans 2 herbeiführt,   so orientiert, dass durch den Ansatz der Kurvenscheibe 25 der Hebel 24 während jeder Umdrehung der Hauptwelle 5 einmal gehoben und gesenkt wild, u. zw. zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt, nämlich dann, wenn das Rechenorgan 2 seine Vorwärtsbewegung beendet hat und zum Stillstand gekommen ist. Beginnt das Rechenorgan 2 seine Rückwärtsbewegung auszuführen, so ist dieses Heben und Senken des Hebels 24 bereits beendet. 



   Dieses Heben und Senken hat zur Folge, dass durch den Hebel 24 auch die Achse 21 eine Schwingbewegung ausführt, durch welche die Bügel 20 und mit ihnen die Achse   17,   sowie die Zahnräder 15 gleichfalls um die Achse 21 herumgeschwungen werden, d. h. dass ein Heben und Senken der Zahnräder 15 eintritt. Beim Heben der Zahnräder 15 kommen diese in Eingriff mit der Zahnstange 14, während beim nachfolgenden Senken dieser Eingliff wieder gelöst wird. 



   Da, wie schon erwähnt, das Heben und Senken des Hebels 24 zu einem Zeitpunkt erfolgt, wo zwar das Rechenorgan 2 zum Erfassen des jeweiligen Zahlenwertes vorgeschoben ist, aber wo es in demselben Augenblick auch stillsteht, so hat natürlich dieses Heben und Senken der Zahnräder   15,   trotzdem sie mit der Zahnstange 14 des Rechenorgans 2 in Eingriff kommen, keine Bedeutung, und es kann keinerlei Verstellung der Zahnräder 15 eintreten. 



   Nun ist aber gemäss der Erfindung eine Arretiervorrichtung vorgesehen, welche die Zahnräder 15 in gehobener Lage beliebig lange festhält. Dieses Arretierungsorgan besteht aus einem Arretierhebel 26, der um einen Zapfen 27 schwingbar ist und unter Wirkung einer Druekfeder 28 steht. Des weiteren ist ein Zapfen 29 vorgesehen, dessen Nabe 30 bei 31 eine Ausfräsung besitzt. Dieselbe Nabe 30 trägt einen Hebelarm 32, an welchem bei 33 eine Zugstange 34 angelenkt ist, die nach der Vorderseite der Maschine führt und hier mit einem Knopf 35 versehen ist. 

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   Befindet sich der Arretierungshebel 26 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage, so legt er sich mit seinem unteren Ende gegen die volle Nabe 30 und bleibt in dieser Stellung stehen. Wird aber der Knopf 35 mit der Zugstange 34 herausgezogen, so wird durch den Arm 32 die Nabe 30 zu einer Verdrehung veranlasst derart, dass die Ausfräsung 31 dem Arm des Arretierungshebels 26 gegenüber steht, so dass dieser unter dem Einfluss der   Druckfede. r 25   bei Betätigung der Maschine und damit verbundenem Heben des Hebels 24 sich nach links bewegen kann.

   Hiedurch kommt die Nase   36   des Arretierungshebels hinter dem herabhängenden Arm 22 des Bügels 20 zu stehen und hält damit den Bügel 20 und mit ihm die Achse   17,   sowie die Zahnräder 15 in gehobener Lage fest, u. zw. so lange, bis der Knopf   35   der Zugstange 34 zurückgeschoben wird. 



   Geht man nunmehr wiederum davon aus, dass am Ende der Vorwärtsbewegung des Rechenoigans 2 durch Vermittlung der Kurvenscheibe 25 der Hebelarm 24 zunächst angehoben und dadurch, wie schon   erwähnt, das   Zahnrad 15 mit der Zahnstange 14 des Rechenorgans 2 in Eingriff   geblacht   wird, so wird bei dieser Aufwärtsbewegung des Bügels 20 das Arretierungsorgan 26 in der eben angedeuteten Weise nach links verstellt, so dass die Nase 36 sich hinter den Arm 22 des Bügels 20 legt und daher das Senken des Hebels 24 trotz der weitergehenden Drehung der Kurvenscheibe 25 unmöglich macht.

   Wenn nunmehr das Rechenorgan 2 seine   Rückwärtsbewegung   ausführt, so muss jetzt, da der Eingriff zwischen dem Zahnrade 15 und der Zahnstange 14 bestehen bleibt, der beim Vorwärtshub des   Rechenolgans   erfasste Wert nunmehr zu einer entsprechenden Verstellung des Zahnrades 15 führen, da ja das Rechenorgan 2 beim   Rückwärtshub   regelmässig in seine Ursprungsstellung zurückkehrt. Die dem Zahnrade 15 erteilte Verstellung entspricht, wie nochmals betont sein mag, dem Zahlenwert, der bei dem Vorwärtshub vom Rechenorgan 2   erfasst   respektive abgetastet worden ist. 



   So lange das Zahnrad   15 in   gehobener Lage sich befindet, können nun trotz des dort aufgespeicherten Zahlenwertes weitere Rechnungen ausgeführt werden, ohne die Tätigkeit der Maschine im geringsten zu beeinflussen oder den aufgespeicherten Zahlenwert zu verlöschen ; denn jede erneute Betätigung des Rechenorgans 2, die ja immer wieder von der Ursprungsstellang ausgeht, hat lediglich eine erneute Verdrehung des Zahnrades 15 zur Folge, jedoch unter Beibehaltung der ursprünglichen Verstellung, welche die Aufspeicherung des Zahlenwertes zur Folge hatte. Kommt daher das Rechen organ 2, nachdem eine Zwischenrechnung ausgeführt worden ist, wieder zurück, so hat das Zahnrad 15 nach wie vor seine zur Aufspeicherung des Zahlenwertes erfolgte Verstellung inne. 



   Soll nun aber dieser im Zahnrad 15 aufgespeicherte Zahlenwert in irgendeinem Sinne zur Geltung gebracht werden, so kommt folgende Vorrichtung zur Anwendung :
Wie schon oben erwähnt, ist die Nabe 16 jedes Zahnrades 15 mit einer Nase 18 versehen. Diese Nase 18 steht einem Anschlage 37 gegenüber, welcher gehoben und gesenkt werden kann und welcher in einer mit entsprechenden Bohrungen versehenen Schiene, welche quer zur Maschine angeordnet ist, geführt wird. Die in Fig. 1 gezeigte gesenkte Lage des Anschlages 37 ist die Normallage. Im unteren Teil ist der Anschlag 37 mit seitlichen Einfräsungen versehen, in welchen das mit Schlitzen versehene Blech 38 geführt wird. Dieses Blech durchbricht die Hinterwand der Maschine und steht gegen die Hinterseite vor. 



  Die gesenkte Lage des Anschlages 37 wird durch eine Feder 39 gesichert, die sich einerseits gegen die Schiene 40, anderseits gegen einen Stift 41 des Anschlages anlegt. In vorgeschobener Lage steht das Blech 38 in dem   winkeIförmigenAusschnitt42   einer Achse 43, welche mittels Kurbelarmes 44 unter Wirkung einer Zugstange 45 steht, die am Vorderende der Maschine hervorragt und hier mit einem Knopf 46 versehen ist. Wird das Blech 38 zurückgezogen, indem es von Hand aus an der Hinterwand der Maschine herausgezogen wird, so bleibt es zwar mit dem Anschlage 37 in Eingriff, jedoch verliert es seine Beziehung zu dem   winkelförmigen   Ausschnitt 42 der Achse 43.

   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende :
Befindet sich der Anschlag   37,   wie Fig. 1 zeigt, in gesenkter Lage, so legt sich bei gesenkter Lage des Zahnrades   15,   das bekanntlich unter Wirkung der Feder 19 im Sinne der Pfeilrichtung steht, die Nase 18 an der Nabe 16 des Zahnrades 15 gegen den Anschlag 37 an und sichert so die Normallage des Zahnrades 15. Wird, wie eingangs erwähnt, das Zahnrad   15,   sofern eine Aufspeicherung des Zahlenwertes nicht beabsichtigt ist, gehoben und gesenkt, so wird das Zahnrad. 15 in der Normallage hochgehoben, und die Nase 18 ist noch gerade im Bereich des Anschlages 37, wenn die Zähne des Zahnrades 15 mit den Spitzen der Zähne der Zahnstange 14 in Berührung kommen.

   Gleich darauf ist die Kupplung zwischen der Nase 18 und   demAnsehlag   37 aufgehoben, so dass das Zahnrad 15 lediglich dem Einfluss der Zahnstange 14 unterworfen ist. Wird das Zahnrad 15 wieder gesenkt, so tritt die Nase 18 schon wieder mit dem Anschlage 37 in Berührung, ehe die Zähne des Zahnrades 15 die Zähne der Zahnstange 14 verlassen haben. 



  Auf diese Weise wird also die Normallage des Zahnrades 15 gesichert. Wird dagegen nach dem Heben des Zahnrades 15 durch Beeinflussung des   Ar'etierarmes   26 die gehobene Lage des Zahnrades 15 beibehalten, so hört der Eingriff der Nase 18 mit dem Anschlage 37 auf, so dass mithin das Zahnrad 15 bei der Rückwärtsbewegung des Rechenorgans 2 die schon oben erwähnte Verstellung zwecks Aufspeicherung eines Zahlenwertes erfahren kann, ohne dass die Nase 18 durch den Anschlag 37 hieran gehindert wird. 



   Soll nun schliesslich der im Zahnrad 15 aufgespeicherte Zahlenwert auf das Rechenorgan 2 und durch dieses auf irgendeines der übrigen Organe, sei es auf das Rechenwerk, sei es auf das Zählwerk, sei 

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 es auf das Druckwerk   übertragen   werden, so wird der'Knopf 46 mit der Zugstange   4. 5 an   der Vorderseite der Maschine herausgezogen. Dieses Herausziehen hat zur Folge, dass durch den Kurbelarm   44   die Achse 4. 3 gedreht wird, so dass durch den winkelförmigen Ausschnitt 42 das Blech 38 und mit ihm der Anschlag 37 gehoben wird. Durch dieses Heben kommt der Anschlag   37   in die durch das Heben des Zahnrades 15 geschaffene neue Bewegungsbahn der Nase   M.

   Wenn   daher nunmehr das   Rechenorgan   2 unter dem Einfluss einer   Kurbelbetätigung   seinen   Vor-und Rückwärtshub ausführt,   so kann beim Vorwärtshub die Verstellung des Rechenorgans 2 nur so lange erfolgen, bis bei der gleichzeitig einsetzenden Drehung des 
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 entspricht mithin der Verstellung, welche das Zahnrad 15 vorher zwecks Aufspeicherung eines Zahlenwertes erfahren hatte.

   Diese Verstellung des Rechenorgans 2 kann nun entweder unter Vermittlung der Gleitflächen 8 bzw. 9, der Zähne 11 und   Nasen-M auf   die Zahlentrommeln 12 übertragen werden, oder aber es kann durch die am Rechenorgan 2 in bekannter Weise befestigte Zahnstange eine Weitergabe an das Druckwerk erfolgen, so dass mithin der aufgespeicherte Zahlenwert in jeder praktisch in Frage kommenden Form weitere Verwendung finden kann. 



   Soll bei der oben beschriebenen Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten der normale Zustand der Teile wieder herbeigeführt werden, so wird der Knopf 46   zurückgedrückt,   was ein Senken des Anschlages 37 zur Folge hat, und weiter wird der Knopf 35 zurückgedreht, womit das Arretierungorgan 26 wieder unter den Einfluss der Nabe   30   gelangt mit der Folge, dass Nase   36   des   Arretierungsorgans   sich senkt und der Arm 22 des Bügels 20 unter dem Einfluss der Zugfeder   23   wieder angezogen wird, wodurch sich die Achse 17 senkt und hiebei die Nase 18 der   Zahlenräder 15   in der ersichtlichen Weise mit dem Anschlage 37 wieder in Eingriff kommt.

   Hiebei ist Sorge getragen, dass die Betätigung der Knöpfe 46 und 35 und der damit in Verbindung stehenden Mechanismen nur in der Normallage der Maschine erfolgen kann. 



   Die oben erwähnten Bleche   38,   die für jeden der Anschläge 37 vorgesehen sind, haben den Zweck, einzelne   Anschläge   bei der Verdrehung der Achse 43 am Heben zu verhindern,   u.   zw. einfach dadurch, dass die   Bleche'98 nach   hinten zu bewegt werden, womit sie dem Einfluss der Achse 43 entzogen werden. Diese Ausbildung hat insbesondere für solche Fälle Bedeutung, wo, wie z.   B : bei mehrsteIligen Dezimal- 1   
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 auf das Rechenwerk oder auf das Druckwerk wiedergegeben werden soll. 



   Es liegt natürlich auf der Hand,   dass   mit der obenbeschriebenen Vorrichtung zur Aufspeicherung eines Zahlenwertes jeweils nur immer ein Wert erfasst und aufgespeichert werden kann. Es macht nun 
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 zur Anordnung und Betätigung der   fraglichen Aufspeicherungsvorrichtung Benutzung   finden kann. 



  Man kann mithin die Zahl dieser   Aufspeicherungsvorrichtungen   vermehren, was natürlich auch eine entsprechend Vermehrung der Knöpfe   35   und 46 zur Betätigung dieser Aufspeicherungsvorrichtungen zur Folge hat. Mit der Vergrösserung der Zahl der   Aufspeicherungsvorrichtungen   kann man dann natürlich verschiedenartige Zahlenwerte aufspeichern und sie, ohne die weiter einsetzenden Rechnungen   zu beein-   trächtigen, zu gegebener Zeit erneut wieder in die Maschine hinein und entweder am Rechenwerk, am Zählwerk oder am Druckwerk zum Ausdruck bringen. 



   Bei dem vorstehend beschriebenen   Ausführungsbeispiel   der Erfindung haben die die Aufspeicherung   vonZahlenwerten bewirkendenEinstellorgane dieForm von Zahnrädern 15, welche mit den Zahnstangen J4   an den Rechenorganen 2 in Eingriff kommen. Diese Einstellorgane können aber auch mancherlei andere Gestalt annehmen. Eine andere Ausführungsform ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Das Rechenorgan 2 hat wieder die Gestalt eines Schiebers, welcher von der Kurvenscheibe 4 unter Vermittlung der Hebelarme 6 und 7, sowie einer Feder hin-und herbewegt wird. Als Einstellorgan zur Aufspeicherung von Zahlenwerten kommt hier an jedem Rechenorgan 2 eine Stufenscheibe 47 zur Anwendung, welche mit neun Stufen ausgerüstet ist.

   Sollen mehrere Aufspeicherungsvorrichtungen Anwendung finden, so ist das Rechenorgan 2 natürlich mit einer entsprechenden Anzahl von Stufenscheiben 47   auszurüsten.   Mit dieser Stufenscheibe 47 wirkt ein Hebelärm 48 zusammen, der mit Friktion auf einer Achse 49 angeordnet ist, auf der ein Hebel 50 sitzt, welcher mit einer Stange 51 in Verbindung steht, u. zw. zweck- 
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 ragenden Ende mit einem Knopf 54 versehen. Durch die Kurvenscheibe 52 und durch die Feder 53 wird mithin auch die Stange 51 zu einer Hin-und Herbewegüng in der   Längsrichtung   der Maschine veranlasst. Diese Bewegung hat ein Schwingen des Hebelarmes 50 und damit auch der Achse 49 zur Folge, und da der Arm 48 durch Friktion auf der Achse 49 angeordnet ist, muss auch dieser an der Schwingbewegung teilnehmen, u. zw. im Sinne einer Auf-und Abwärtsbewegung. 



   Auch in diesem Falle sind die Kurvenscheiben 52 und 4 auf der Hauptantriebswelle 5 derart orientiert, dass die Schiene 51 dann die Hin-und Herbewegung ausführt, wenn das Rechenorgan 2 zum Etfassen des jeweils in Frage kommenden Zahlenwertes seine Bewegung nach vorn zu beendet hat, jedoch ehe es seine   Ruckwäitsbewcg,. r. g a'sführt.   

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   Die Arme 48 der verschiedenen Stellen der Maschine stehen nun normal in bezug auf das Rechen- organ 2 bzw. auf die Stufenscheibe 47, so dass sie bei den oben   elwähnten   Schwingbewegungen seitlich zur Stufenscheibe auf und abwärts schwingen können, also keinerlei Beeinflussung herbeiführen. Wird dagegen, wenn die Aufspeicherung eines Zahlenwertes erfolgen soll, die Achse 49 von der Seite der Maschine her etwa seitlich verschoben, so gelangt der Arm 48 in die Bewegungsbahn des Rechenorgans 2 bzw. der
Stufenscheibe 47. Schwingt daher, wenn das Rechenorgan 2 einen bestimmten Zahlenwert abgetastet hat, nunmehr Arm 48 nach aufwärts, so wird er je nach der Einstellung des Rechenorgans mit der einen oder andern Stufe der   Stufenscheibe   47 in   Berühiung   kommen.

   Die Stange 51 macht aber unter dem Einfluss der   Kui venscheibe   52 regelmässig denselben Hub. Da aber Arm 48 durch Friktion auf der Achse 49 an- geordnet ist, tritt mithin, wenn Arm 48 auf eine der Stufen der Stufenscheibe 47 auftrifft, eine Verstellung des Armes 48 zum Arm 50 ein, d. h. der Winkel zwischen diesen beiden Armen wird verändert, u. zw. mehr oder weniger vergrössert in Abhängigkeit von der Stufe, mit welcher Arm 48 in Eingriff kommt. Diese
Einstellung des Armes 48 entspricht mithin dem aufzuspeichernden Zahlenwert.

   Zieht man nunmehr die Achse 49 von dei Seite der Maschine her wieder in die Ursprungslage zurück derart, dass Arm 48 bei den nachfolgenden Bewegungen des Rechenorgans 2 seitlich zu diesem auf-und abschwingen kann, so ist es klar, dass die zum Zwecke der Aufspeicherung des Zahlenwertes dem Arm 48 erteilte Verstellung   beibehalten werden muss   und keinerlei Veränderung unterliegt, auch wenn noch so zahlreiche Zwischenrechnungen stattfinden. Soll dagegen der durch die Einstellung des Armes   48   aufgespeicherte Zahlenwert in die Maschine zurückgebracht werden, so wird   gegebenenfalls zunächst   die Achse 49 von der Seite der Maschine her mit dem Arm 48 so verstellt, dass er in die Bewegungsbahn des Rechenorgans 2 bzw. der Stufenscheibe 47 gelangt.

   Gleichzeitig wird Knopf 54 und damit die Stange 51 von Hand aus herausgezogen, bis durch eine Raste 55 die Feststellung der Stange 51 in der neuen Lage stattfindet. Dadurch wird mithin die Stange 51 dem Einfluss der Kurvenscheibe 52 entzogen. Die Stange 51 bleibt dauernd stehen, und mit ihr wird auch der Arm 48 in eine hochgeschwungene Lage gebracht, die dem vorher aufgespeicherten Wert entspricht. Macht daher nunmehr durch Betätigung der Handkurbel der Rechenmaschine das Rechenorgan 2 seine Bewegung nach vorwärts, so kann dies nur so lange geschehen, bis die Stufenscheibe 47 mit dem Arm 48 in Eingriff kommt, u. zw. wird der Eingriff mit derjenigen Stufe der Stufenscheibe 47 erfolgen, welche vorher die entsprechende Verstellung des Armes 48 zwecks Aufspeicherung des Zahlenwertes hervorgerufen hatte.

   Infolgedessen wird das Rechenorgan 2 nunmehr nach Massgabe des in dem Arm 48 aufgespeicherten Zahlenwertes eingestellt und überträgt diese Einstellung nun entweder auf das Rechenwerk, oder auf das Zählwerk oder gegebenenfalls auch auf das Druckwerk. 



   Um die Normallage der Maschine wieder herbeizuführen, wird mittels eines zweiten Knopfes 56 und durch Zugstange 57 ein um die Achse 58 schwingender zweiarmiger Hebel 59, 60 so bewegt, dass eine quer durch die Maschine gehende Stange 61 von unten gegen sämtliche Arme 48 der verschiedenen Stellen der Maschine anstösst und diese soweit verstellt, dass sie wieder die normale Winkellage zu den Armen 50 einnehmen. Darauf wird Knopf 56 wieder   zurückbewegt,   der Hebelarm 60 mit der Stange 61 wieder gesenkt und auch die Schiene 51 aus der Raste 55 ausgehoben, so dass nunmehr die Teile wieder in die normale Lage zurückkehren können. 



   Eine weitere Ausführungsform hinsichtlich des Einstellorgans zur Aufspeicherung von Zahlenwerten ist schliesslich in Fig. 5 schematisch dargestellt, welche die Umkehrung des in Fig. 4 erläuterten Prinzips darstellt. Hier ist das Rechenorgan lediglich mit einem herabhängenden Arm 62 und einer seitlich vorspringenden Nase 63 versehen. Der Arm 48 hat hiebei die Gestalt einer schwingbaren Stufenscheibe 64, deren Stufen auf einer Schneckenlinie angeordnet sind, wie dies an sich bei Rechenmaschinen vielfach bekannt ist.

   Diese stufenartige Schneckenscheibe ist ebenfalls mit Friktion auf der Achse 59 angeordnet, so dass daher, wenn Arm 62 mit der Nase   6. 3 nach   Erfassen eines Zahlenwertes durch das Rechenorgan 2 feststeht und nunmehr die Schneckenscheibe 64 nach aufwärts geschwungen wird, auch hiebei eine Verstellung dieser Schneckenscheibe auf der Achse 49 erfolgt, u. zw. ebenfalls in mehr oder weniger starkem Grade, in Abhängigkeit von dem jeweils in Frage kommenden Zahlenwert. Infolgedessen lässt sich auch hier der Zahlenwert aufspeichern, weitere Zwischenrechnungen sind möglich, ohne den Zahlenwert zu verlöschen, und zu einem geeigneten Zeitpunkt kann der aufgespeicherte Zahlenwert wieder in die Maschine   zurückgebracht   werden.

   Natürlich können auch in diesem Falle mehrere solcher Auf-   speicherungsvorrichtungen   in Verbindung mit den gleichen Rechenorganen Anwendung finden, wenn mehrere Zahlenwerte aufgespeichert werden sollen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rechenmaschine mit Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einem zur Ausführung der Rechnung geeigneten beweglichen Organ (2) ein verstellbares Einstellorgan (15) zur Anwendung kommt, welches, wenn die Aufspeicherung eines Zahlenwertes nicht erwünscht ist, zu einem Zeitpunkt, wo das Rechenorgan seine zum Erfassen des jeweiligen Zahlenwertes notwendige Bewegung ausgeführt hat, eine Verstellung erfährt und dadurch mit diesem Rechenorgan in Eingriff kommt oder gekuppelt wird, jedoch wieder zurückbewegt wird, ehe das Rechenorgan seine Rückwärtsbewegung ausführt, während, wenn eine Aufspeicherung eines Zahlenwertes 94774.
    <Desc/Clms Page number 6> gewünscht wird, das erwähnte Einstellorgan in seinem Eingriff mit dem Rechenorgan oder in seiner gekuppelten Lage arretiert wird, so dass es während der Rückbewegung des Rechenorgans eine Verstellung erfährt, die, auch wenn Zwischenrechnungen ausgeführt werden, so lange in der Maschine verbleibt, als die Arretierung aufrecht erhalten wird und welche gegebenenfalls unter Vermittlung des Rechenorgans entweder auf das Rechenwerk, das Zählwerk oder auch auf das Druckwerk übertragen werden kann.
    2. Ausführungsform der Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Einstellorgan die Form eines Zahnrades (15) hat, welches nach Massgabe einer auf der Antriebs- welle der Rechenmaschine sitzenden Kurvenscheibe (25) gehoben und gesenkt werden kann, und welches in gehobener Lage mit einer am Rechenorgan (2) vorgesehenen Zahnstange (14) in Eingriff kommt, wobei die Kurvenscheibe auf der Antriebswelle derart orientiert ist, dass das Anheben des erwähnten, als Einstellorgan benutzten Zahnrades (15) dann erfolgt, wenn das Rechenorgan zum Erfassen des für den Rechenvorgang in Betracht kommenden jeweiligen Zahlenwertes seine erste Bewegung beendet hat, während das Zahnrad,
    sofern es in dieser gehobenen Lage nicht anetiert wird, wieder gesenkt wird, ehe das Rechenorgan seine Rückwärtsbewegung beginnt. EMI6.1 vorrichtung (26) derart ausgesetzt ist, dass die Zahnradachse (17) mit den darauf sitzenden Zahnrädern (15) in gehobener Lage festgehalten wird, wobei die Zahnräder mit den Zahnstangen (14) des Reehenorgans (2) in Eingriff gehalten werden, so dass jedes Rechenorgan nach Massgabe des erfassten Wertes bei seiner Rückwärtsbewegung das zugehörige Einstellorgan soweit verstellt, dass die neue Stellung dem vom Rechenorgan erfassten Zahlenwert entspricht.
    4. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der als Einstell- EMI6.2 werk in dem gleichen Sinne zu beeinflussen.
    5. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der als Einstellorgane benutzten Zahnräder (15) selbständig unter Wirkung einer seine Verdrehung anstrebenden Feder (19) steht zum Zwecke, jedes Zahnrad, nachdem es durch Senken vom Rechenorgan frei geworden ist, soweit zurückzudrehen, bis seine Nase (18) mit dem dann in seiner Bewegungsbahn stehenden Anschlage (37) in Eingriff gekommen ist, um die Normallage wieder herbeizuführen.
    6. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen hebund senkbaren Anschläge (37) einzelne geschlitzte Bleche (38) tragen, welche an der Rückwand der Maschine vorstehen, dagegen mit ihren inneren Enden in vorgeschobener Lage dem Einfluss einer von Hand aus verdrehbaren mit Nasen, Wulsten oder sonstigen Ansätzen versehenen Welle (43) ausgesetzt sind, so dass sie in vorgeschobener Lage bei Verdrehung der Welle das Anheben, gegebenenfalls das Senken der Anschläge (37) veranlassen können, während sie, wenn von der Hinterseite der Maschine her zurückgezogen, sich dem Einfluss der fraglichen Welle (43) entziehen, zum Zwecke, bei der Aufspeicherung von Zahlenwerten nur diejenigen Zahlen aufspeichern zu können,
    die für die Rechnung von Wichtigkeit sind.
    7. Ausführungsform der Rechenmaschine nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass am Rechenorgan (2) ein Stufenbleeh (47) fest angeordnet ist, gegen welches ein auf einer Welle (49), die immer um den gleichen Winkel gedreht wird, angeordneter, nur durch Friktion gehaltener Hebel (48) anstösst, wobei dieser Hebel, da er in Abhängigkeit von dem jeweils in Frage kommenden Zahlenwert gegen eine tiefer oder höher liegende Stufe anstösst, auf seiner Achse eine Verstellung erfährt, die dem eingestellten und aufzuspeichernden Zahlenwert entspricht und die, wenn gewünscht, nachfolgend auf das Rechenorgan wieder übertragen werden kann, um entweder am Rechenwerk, am Zählwerk oder am Druckwerk den aufgespeicherten Zahlenwert zur Erscheinung zu bringen.
    8. Ausführungsform der Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rechenorgan (2) ein Anschlag (37) vorgesehen ist, welcher, nachdem das Rechenorgan den jeweiligen Zahlenwert erfasst hat, die mehr oder weniger grosse Verdrehung einer drehbaren stufenförmigen Schneckenscheibe (64) gestattet, um den erfassten Zahlenwert aufzuspeichern und von welcher aus derselbe Zahlenwert auf das Rechenwerk zurückübertragen wird, wenn der aufgespeicherte Zahlenwert am Rechenwerk oder am Druckwerk in Erscheinung treten soll.
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