DE521207C - Papierschlittenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Papierschlittenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE521207C
DE521207C DET35165D DET0035165D DE521207C DE 521207 C DE521207 C DE 521207C DE T35165 D DET35165 D DE T35165D DE T0035165 D DET0035165 D DE T0035165D DE 521207 C DE521207 C DE 521207C
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DE
Germany
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pawl
ratchet wheel
lever
angle lever
carrier
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DET35165D
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Triumph Werke Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/66Carriage-release mechanisms

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Papierschlittenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen Es sind Papierschlittenschaltvorrichtungen für Schreibmaschinen bekannt, bei denen nicht nur der Papierwagen ohne Niederdrücken einer Taste geräuschlos zurückgeführt, sondern auch bei Bedienung einer Auslösetaste nach beiden. Richtungen geräuschlos verschoben werden kann. Die Erfindung bezieht sich auf derartig wirkende Schaltvorrichtungen, unterscheidet sich aber von diesen bekannten Vorrichtungen durch ihre besondere .bauliche Ausgestaltung. Sie betrifft eine Verbesserung jener Gattung von Schaltvorrichtungen, bei denen J'er -durch die Tasten ausschwingbare Klinkenträger mit einem W inkelliebel versehen ist, an dem eine ausschwingbare Schaltklinke sitzt, die in oder außer Eingriff mit den Zähnen ,des Hemmrades gelangen kann. Die Erfindung benutzt, abgesehen von einer einfachen Reibungskupplung zwischen dem Hemmrad und einem Schaltrad, ausschließlich federbeeinflußte, einfach herzustellenide Hebel und Klinken ohne besondere Kupplungs- und Steuerscheiben auf der Hemmradachse, wodurch sich eine verhältnismäßig einfache Bauweise des Schaltschlosses ergibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß am Schaltwerkgehäuse ein Winkelhebel mit einer Sperrklinke gelagert ist, die durch eine mit dem Hemmrad .unter Zwischenschaltung der eben erwähnten einfachen Reibungskupplung verbundenes Sperrad bei der Rückführung des Papierschlittens mitgenommen wird und dadurch den Winkelhebel ausschwingt. Dieser Winkelhebel beeinflußt den die schwingbare Schaltklinke tragenden Winkelhebel des Klinkenträgers, so,d-aß ,d,ie Schaltklinke in radialer Richtung des Hemmrades außer Eingriff mit dessen Schaltzähnen kommt. Weiterhin ist nach der Erfindung am Sch.altwerkgehäuse ein von der Wagenauslösetaste gesteuerter Hebel gelagert, der mittels eines Zwischenhebels oder auch unmittelbar den .die Sperrklinke tragenden Winkelhebel und mit diesem gleichzeitig auch den die Schaltklinke tragenden Winkelhebel am Klinkenträger ausschwingt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel :der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. r die Papierschlittenschaltvorrichtung mit gesperrtem Hemmrad in Rückansicht, Abb.2 die Schaltvorrichtung entsprechend der Abb. r mit von der Schaltklinke freigegebenem Hemmrad, Abb.3 und d. eine Einzeldarstellung des den Klinkenträger beeinflussenden Hebelsystems in Ruhe- und Arbeitsstellung, Abb. 5 einen Querschnitt durch die auf der Hemmradachse sitzenden Elemente und Abb. 6 eine Einzelheit.
  • Die Schaltvorrichtung besteht aus einem aus Flacheisen hergestellten Schaltwerkgehäuse r, in welchem zwischen Körnerspitzen 2 der bekannte Klinkenträger 3 schwingbar gelagert ist. Am oberen Teil des Schaltwerkgehäuses ist zwischen Körnerspitzen .f (Abb. 5) die Hemmradachse 5 gelagert, auf der das Hemmrad 6, .das Wagenzahnrad 7 und ein Sperrad 8 sitzen. Am oberen Ende des Klinkenträgers 3 ,ist die bekannte doppelkeilförmige Schaltnase 9 starr befestigt. Auf einem Drehzapfen io des Klinkenträgers 3 ist ein Winkelhebel i i gelagert, auf dessen waagerechtem Arm 12 eine mit dem Hemmrad 6 zusammenwirkende schwingendeSchaltklinke 13 auf einem Bolzen 14. drehbar befestigt ist. Das untere Ende der Schaltklinke 13 ist durch eine Feder 15 mit clem anderen Arm 16 des Winkelhebels i i verbunden, dessen unteres Ende 17 durch eine Feder 18 mit einem Zapfen i9 des Klinkenträgers 3 in Verbindung steht. Der Klinkenträger hat einen seitlich vorspringenden Arm 20, der durch eine Schraubenfeder 21 mit einem Zapfen 22 des Schaltwerkgehäuses i verbunden ist, so daß der Klinkenträger 3 für gewöhnlich die Stellung. einnimmt, in welcher die drehbare Schaltklinke 13 durch einen Zahn des Hemmrades 6 so zweit zurückgedrückt wird, d@aß sie gegen einen Ansatz 23 des Winkelhebels i i stößt. Die Schwingbewegung des Winkelhebels i i wird einerseits durch einen Ansatz 24 begrenzt, der sich gegen einen Lappen 25 des Klinkenträgers abstützt, und andererseits durch: einen dreieckigen Ansatz 26 am längeren Arm 12 des Winkelhebels i i, der sich in einem Schlitz a7 eines umgebogenen Lappens 28 des Klinkenträgers 3 führt und gegen das untere Schlitzende stößt.
  • Auf ;der zwischen den Körnerspitzen 4. gelagerten Hemmradachse 5 (Abb. 5) sitzt eine zwischen .dem Wagenzahnrad 7 und: dem Sperrad, 8 eingeschaltete Büchse 29, die eine Schraubenfeder 30 umschließt. Das Hemmrad 6 ist durch Stellschrauben fest mit der Achse 5 verbainden, während .das Sperrad 8 lose auf dieser sitzt und gegen seitliche Verschiebung durch einen Stellring 31 gesichert ist. Die in der Büchse 29 sitzende Feder 30 drückt das Sperrad 8 gegen. die Stirnfläche dieses Stellrings 31, und diese Reibung genügt, daß für gewöhnlich beim Drehen des Hemmrades 6 Idas Sperrad 8 mitgenommem wird. Beim Rückführen ;der Papierwalze jedoch, wenn, wie später beschrieben wird, das Sperrad festgehalten wird, wird diese Reibung überwunden, so daß sich das Hemmrad unter Überwindung einer gewissen Reibung drehen läßt, sofern die bewegliche Schaltklinke 13 außerhalb des Bereichs -der Hemmradzähne gebracht wind:.
  • Am Schaltwerkgehäuse 1 ist ein Winkelhebel 32 gelagert, ,dessen längerer Arm unter dem Zug einer Schraubenfeder 33 steht, der ihn ständig nach oben zieht. Der längere Arm ist rechtwinklig abgebogen und liegt über dem Ansatz 26 des Winkelhebels ii am Klinkenträger 3. Der kürzere Arm 34 ist zweimal rechtwinklig abgebogen .un@6 trägt an seinem oberen Ende eine unter dem Einfluß ihres Gewichtes stehende Sperrklinke 35, die in -die Zähne des Sperrades 8 eingreift. Auf der anderen Seite des Schaltwerkgehäuses ist ein doppelarmiger Hebel 36 (Abb. 3 und .4) gelagert, der an seinem unteren Enide mit einer Reibung srolle 37 versehen ist. Außerdem ist auf derselben Seite noch ein zweiter mehrfach gebogener Arm, 38 drehbeweglich gelagert, der unter dem Einfluß einer Feder 39 steht, die um einen Zapfen 4.o am Schaltw erkgehäuse gewunden ist. Unter dem Einfluß dieser Feder wird der die Reibungsrolle 37 tragende Hebel 36 ständig in einer solchen Lage gehalten, daß der an seinem oberen Ende vorgesehene verstellbare Bolzen 41 in die Bahn einer nicht dargestellten Auslöseschiene ragt. Der mehrfach gekröpfte Arm 38 legt sich mit seinem abgewinkelten Ende 42 auf den abgebogenen Ansatz .43 des Winkelhebels 32. Dieser Winkelhebel liegt also zwischen d'em von der Auslöseschiene gesteuerten Arm 38 und dem Winkelhebel ii des Klinkenträgers.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende: Beim Schreiben dxeht sich das Hemmrad 6 unter dem Zug der Wagenfeder in der Richtung des Pfeiles A nach Abb. i, wobei bemerkt wird, .daß glas Schaltschloß von der Rückseite der Maschine aus betrachtet wird. Je nachdem fier Klinkenträger 3 vor- und zurückschwingt, arbeiten. die feste und- die bewegliche Schaltklinke 9 und 13 mit dem Hemmrad 6 zusammen, Die Zähne des Hemmrades drücken .dabei die Schaltklinke 13 in .die aus der Abb. i ersichtliche Stellung zurück, in der sie sich gegen den: Ansatz 23 des Winkelhebels ii legt. Da diese Art der Schaltbewegung bekannt ist, braucht hierauf nicht näher reingegangen zu werden. Es sei nur noch bemerkt, daß bei der Schreibbewegung die Sperrklinke 35 über die Zähne des Sperrades 8 hinweggleiten kann.
  • Soll .die Papierwalze an irgendeiner Stelle zurückgeschoben werden, so kann dies ohne Bedienung irgendeiner Taste durch einfache Verschiebungen der Papierwalze geschehen. Dabei dreht sich das Hemmrad 6 in der Richtung des Pfeiles B der Abb. 2 und nimmt das Sperrad 8 infolge der Reibungskupplung 29, 30 zunächst mit. Durch. diese Drehung des Sperrades wird ,die Klinke 35 in eine seiner Zahnlücken hineingezogen, und dadurch wird der Winkelhebel 32 nach unten hin ausgeschwungen, so :daß sein Ansatz 43 den Winkelhebel i i am Klinkenträger 3 nach unten hin dreht, wodurch die drehbare Schaltklinke 13 außerhalb des Bereichs der Hemmradzähne gelangt. Das Sperraa 8 wird <furch d'ie Klinke 35 festgehalten, während das Hemmrad 6 unterÜberwindungder durch dieDruckfeder 30 erzeugten Reibung gedreht werden kann. Sobald die Rückführbewegung aufhört, zieht die Feder 33 den Winkelhebel 32 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, die bewegliche Schaltklinke 13 wird unter dem Einfluß der Feder 18 in radialer Richtung auf das Hemmrad, zu bewegt und kann wieder mit .dessen Zähnen zusammenarbeiten.
  • Soll der Wagen durch den Auslösehebel freigegeben werden, so drückt die nicht gezeichnete drehbare Schiene den verstellbaren Bolzen 41 nach hinten in der Pfeilrichtung C der Abb. d.. Durch diese Bewegang wird der Hebel 36 gedreht, und die Rolle 37 drückt den Arm 38 nach unten, dessen abgekröpftes unteres Ende 42 auf den Ansatz 43 des Winkelhebels 32 drückt und diesen ausschwingt. Gleichzeitig wird aber auch dadurch der Winkelhebel i i des Klinkenträgers 3 nach unten gedreht. Bei dieser Bewegung werden also beide Winkelhebel i i und 32 gleichzeitig ausgeschwungen. Durch :das Ausschwingen des Winkelhebels 32 wird die Sperrklinke 35 in Eingriff mit ,dem Sperrad 8 gebracht. Durch das Ausschwingen des Winkelhebels i i am Klinkenträger 3 wird die drehbare Schaltklinke 13 außer Eingriff mit dem Hemmrad gebracht. In dieser Stellung kann die Wagenzugfeder sofort wirken, und der Wagen springt in seine Anfangslage zurück. Das mitlaufende Sperrad 8 gleitet -dabei unter <fier Sperrklinke 35 hindurch. Man kann aber auch die Papierwalze nach der anderen Richtung verschieben, also zurückführen. Bei dieser Bewegung wird das Sperrad durch seine Sperrklinke 35 festgehalten, ,das Hemmracl6 selbst kann aber unter Überwindung der durch die Reibungskupplung erzeugten Reibung in der Richtung des Pfeiles ß gedreht werden. Bei Freigabe des Auslösehebels, d. h. bei denn Zurückschwingen des Einstellbolzens 41, kehren sämtliche Teile unter dem Einfluß ihrer Federn wieder in die 1N orm-allage zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Papierschlittenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit einer an einem Winkelhebel Wes ausschwingbaren Klinkenträgers drehbar gelagerten und außer Eingriff mit den: Hemznradzähnen schwingbaren Schaltklinke, dadurch gekennzeichnet, .daß am Schaltwerkgehäuse (i) ein Winkelhebel (32) mit einer Sperrklinke (35) gelagert ist, die durch ein finit dem Hemmrad (6) unter Zwischenschaltung einer Reibungskupplung (29, 30) v erbunJenes Sperrad (8) bei der Rückführung des Papierschlittens mitgenommen, wird und dadurch den mit ihr verbundenen Winkelhebel (32) ausschwingt, der seinerseits den die drehbare Schaltklinke (i3) tragenid'en Winkelhebel (ii) des Klinkenträgers (3) nach unten schwingt, und daß ferner am Schaltwerkgehäuse ein von der Wagenauslösetaste gesteuerter Hebel (36) gelagert ist, der mittels eines Zwischenhebels (38) oder unmittelbar den, die Sperrklinke (35) tragenden Winkelhebel (32) und unter Messen Mitnahme gleichzeitig den am Klinkenträger (3) gelagerten Winkelhebel (ii) ausschwingt, so daß das Hemmrad (6) nach der einen Richtung hin frei und nach der anderen Richtung unter Reibung drehbar ist.
DET35165D 1928-05-22 1928-05-22 Papierschlittenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen Expired DE521207C (de)

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