DE556370C - Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer den Papierwagen von Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer den Papierwagen von Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl.

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DE556370C
DE556370C DEM96283D DEM0096283D DE556370C DE 556370 C DE556370 C DE 556370C DE M96283 D DEM96283 D DE M96283D DE M0096283 D DEM0096283 D DE M0096283D DE 556370 C DE556370 C DE 556370C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source
    • B41J23/06Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source by snatch rolls

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft eine kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl.
  • Die Umschaltung bzw. das Heben der Schreibwalze wurde bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art auf dieselbe Weise bewirkt wie der Antrieb der Typenhebel, dessen Eigenart darauf beruht, den Typenhebel zunächst mit dem mechanischen Antrieb zu kuppeln und diese Kupplung kurz vor dem Anschlag des Typenhebels an die Schreibwalze zu lösen, so daß das letzte Bewegungsintervall des Typenhebels durch die ihm innewohnende lebendige Kraft hervorgerufen wird, wodurch die für den Typenhebel so wünschenswerte Schleuderwirkung erzielt wird.
  • Die Anwendung dieser Antriebsweise für die Umschaltbewegung der Schreibwalze rief aber infolge der zu überwindenden erheblichen Massenbewegungen unerwünschte Nachteile hervor, die darin bestanden, daß die Schreibwalze mit großer Gewalt und erheblichem Geräusch in ihre, obere Lage geschleudert wurde, in welcher sie durch besondere Fangvorrichtungen blockiert werden mußte. Diese Fangvorrichtungen mußten durch den darauf folgenden Typenhebelanschlag oder durch eine besondere Auslösevorrichtung ausgelöst werden. Außerdem wurden die Antriebsteile infolge der großen Massenbewegung vorzeitig abgenutzt.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, die Schreibwalzen in Abhängigkeit von dein Antrieb in ihre obere Lage zu bringen. Diese Vorrichtungen hatten aber den Nachteil, daß beim Zurückführen der Schreibwalzen in ihre normale Lage noch heftige Stöße auftraten, welche zu einer schnellen Abnutzung der diese Stöße auffangenden Teile führten und ein starkes Geräusch hervorriefen. Außerdem waren noch besondere Vorrichtungen erforderlich, welche die Schreibwalzen in ihrer oberen Lage hielten, deren Einbringung den Bau der Maschine verwickelt machte und deren Herstellung verteuerte.
  • Der Erfindung gemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß das Umschaltgestänge beim Heben und Senken der Schreibwalze in ständiger kraftschlüssiger oder zwangsläufiger Verbindung mit dem Kraftantriebe steht.
  • Vorteilhaft wird das Antriebsglied für das Umschaltgestänge während des Niedergehens und des Hochgehens des Umschalthebels mit dem Kraftantrieb gekuppelt und in beiden Endlagen desselben außer Eingriff mit dem Kraftantrieb gebracht. Hierdurch wird ein besonders schnelles und einfaches Steuern der Umschaltvorrichtung ermöglicht. Das Antriebsglied ist ferner nach einer bevorzugten Ausführungsform als Exzenter ausgebildet, der in seinen Totpunktlagen mit dem Kraftantrieb außer Eingriff steht. Hierdurch wird ein allmähliches geräuschloses Heben und Senken der Schreibwalze erreicht, ohne daß die Schnelligkeit der Umschaltbewegung gegenüber den früheren Anordnungen preisgegeben wird. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile der Maschine fortgelassen sind.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Ruhelage.
  • Abb.2 zeigt die Vorrichtung bei Beginn einer Umschaltung, wie sie durch Drücken der normalen Umschalttaste bewirkt wird.
  • Abb. 3 zeigt die Vorrichtung bei umgeschalteter Schreibwalze, und zwar nach dem Drükken der Dauerumschalttaste.
  • Abb.4 zeigt schaubildlich die Tasthebelanordnung zur Feststellung des Papierwagens in der Umschaltstellung, und zwar sind der besseren Übersichtlichkeit halber die Teile schachtelartig auseinandergezogen gezeichnet.
  • An dem einen Ende der dauernd umlaufenden Antriebswelle i ist auf einem Ansatz die Hubscheibe 2 lose drehbar gelagert. Diese Hubscheibe 2 wird dabei dadurch in ihrer Ruhelage gehalten, daß der mittels des Bolzens 3 am Maschinengestell angelenkte Hebel 4 mit seinem unteren kurvenförmigen Ende 5 (Abb. i) unter der Wirkung der am oberen Schenkel angreifenden Feder 6 auf die an der Hubscheibe 2 drehbar angeordnete Rolle 7 einwirkt und so die Hubscheibe 2 in Richtung des Pfeiles 8 beeinflußt. Die Hubscheibe 2 ist jedoch durch eine an ihr mittels Ansatznietes 9 drehbar angeordnete Einfallklinke io, welche sich mit ihrem Ansatz ii gegen den am Maschinengestell mittels der Ansatzschraube i a angelenkten aufrecht stehenden Hebel 13 legt, in dieser Lage gesperrt. Hierdurch wird die Einfallklinke i o, welche durch die am Anschlagbolzen 14 befestigte Blattfeder 15 im Sinne des Uhrzeigers beeinflußt wird, in die in Abb. i dargestellte Lage gebracht, in welcher sie sich mit ihrem oberen Ende gegen den Anschlagbolzen 14 abstützt.
  • Auf einer drehbar angeordneten Achse 16 ist links und rechts des Tastenfeldes in bekannter Weise j e ein mit U bezeichneter Tastenhebel 17 befestigt. Wird einer derselben. gedrückt, so nimmt in jedem Falle der an dem rechten Tastenhebel 17 (Abb.4) angebrachte, in den Schlitz 2o des Hebels ig hineinragende Stift 18 den Hebel ig mit und schwenkt diesen um die Leiste 2i. Eine Feder 22 hält den Hebel ig für gewöhnlich in seiner Ruhelage.
  • An dem Hebel 1g ist ein Lappen 23 angearbeitet, der mit einem zur Aufnahme des Stiftes 25 dienenden Schlitz 24 versehen ist. Der Stift 25 ist am unteren Schenkel des um 26 schwenkbaren Winkelhebels 27 angeordnet und überträgt die beim Niederdrücken einer der Tasten U bzw. des Hebels 1g hervorgerufene Bewegung auf den Winkelhebel 27 und schwenkt diesen im Sinne des Uhrzeigers aus. Hierdurch wird die an dem aufrecht stehenden Schenkel des Winkelhebels 27 ausgebildete hakenförmige Nase 28 in die Umlaufbahn der Nase ii der Einfallklinke io gebracht und hält diese fest.
  • Der Winkelhebel 27 ist mit dein Hebel 13 durch die durch punktierte Linien dargestellte Stange 29 verbunden und nimmt infolgedessen den Hebel 13 beim Ausschwenken um sein Gelenk 26 mit. Durch diese zwangsläufige Verbindung wird also der Hebel 13 aus dem Bereich der Nase i i gebracht und diese freigegeben, wenn die Nase 28 des Hebels 27 in die Umlaufbahn der Nase i i geschwenkt wird. Sobald nun der Hebel 13 die Nase i i freigibt, schwenkt die Blattfeder 15 die Einfallklinke io um g im Sinne des Uhrzeigers, wodurch die Nase i ia der Einfallklinke io mit der dauernd umlaufenden Nockenwelle i in Eingriff kommt (Abb.2) und somit die Hubscheibe 2 mit der Nockenwelle i mitgedreht wird. Bei der Drehung der Hubscheibe 2 trifft die an der Hubscheibe :2 drehbar angeordnete Rolle 31 auf den Hebel 4 und schwenkt diesen entgegen dem Zuge der Feder 6 aus und spannt somit die Feder. Sobald nun die Rolle 31 beim Weiterdrehen der Hubscheibe 2 den toten Punkt der an dem Hebel 4 angearbeiteten Kurve 5 überschreitet, wirkt die Kurve 5 unter dem Zuge der Feder 6 auf die Rolle 31 ein und erteilt dadurch der Hubscheibe 2 eine zusätzliche Drehbewegung. Die zusätzliche Drehbewegung wird dabei der Hubscheibe in dem Augenblick erteilt, in welchem die Nase i i der Kupplungsklinke io auf die hakenförmige Nase 28 des in ihre Umlaufbahn getretenen Hebels 27 trifft, wodurch die Kupplungsklinke io außer Eingriff mit der Nockenwelle i gebracht wird. Die zusätzliche Drehbewegung schwingt dabei die Kupplungsklinke io vollkommen aus dem Bereich der Antriebswelle und erleichtert auch das Ausschwenken, da sie der Kupplungsklinke eine Voreilung gegenüber der Antriebswelle gibt und so die Reibung zwischen diesen beiden Teilen aufhebt. Sämtliche Kupplungsglieder haben dabei mit Ausnahme des Dauerumschalthebels 42 die in Abb. 3 dargestellte Lage eingenommen.
  • Die Hubscheibe 2 hat bei diesen Vorgängen eine halbe Umdrehung ausgeführt und infolge ihrer Kurvenform den Winkelhebel 3:2, der mit seiner Laufrolle 33 an der Hubscheibe 2 anliegt, um 34 im Sinne des Uhrzeigers ausgeschwenkt. Diese Bewegung wird von dem Winkelhebel 32 mittels der Zugstange 35 und des Winkelhebels 36 auf den Umschaltstößel 37 übertragen, der dadurch eine Aufwärtsbewegung ausführt und diese mittels seiner Laufrolle 38 auf die bekannte Wagenlaufschiene 39 überträgt und so die Schreibwalze .4o hebt.
  • Während dieses Vorganges mußte die Taste U in niedergedrückter Stellung gehalten werden. Wird nun die Taste U wieder freigegeben, so bringt die Feder 22 den Hebel ig und mittels des in seinen Schlitz 2o eingreifenden Stiftes 18 den Tasthebel 17 in die in Abb. r dargestellte Lage zurück. Hierbei wird der Winkelhebel 27 gleichfalls in seine in Abb. i dargestellte Lage zurückgeschwenkt, wodurch seine Nase 28 die Nase i i der Einfallklinke ro freigibt und der Hebel 13 wieder in die Umlaufbahn der Nase i i bewegt wird. Bei dieser Bewegung der Hebel 27 und 13 kommt nun auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, die Nase i ia der Einfallklinke io zunächst in Eingriff mit der Nockenwelle i und wird dann durch den Hebel 13 wieder ausgelöst, wobei die Feder 6 über den Hebel 4 nunmehr durch Einwirkung auf die Rolle 7 der Hubscheibe eine zusätzliche Drehbewegung erteilt. Der Winkelhebel 32 ist dabei ebenfalls mit seiner Laufrolle 33, der Kurve der Hubscheibe 2 folgend, in seine in Abb. i dargestellte Ruhelage zurückgekehrt, so daß auch die übrigen zur Schreibwalze q.o führenden Zwischenglieder 38, 37, 36 und 35 mitsamt der Schreibwalze 40 wieder ihre normale Lage einnehmen können.
  • Um nun die Umschalttaste bei längerem Schreiben in der umgeschalteten Lage der Schreibwalze, in welcher die Hubscheibe 2 die in Abb.3 dargestellte Lage einnimmt, nicht dauernd in niedergedrückter Lage halten zu müssen,` ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Umschalttaste in ihrer niedergedrückten Stellung feststellt. Zu diesem Zweck ist einer der Lagerarme 4.1 für die die Umschalthebel 17 tragende Achse 16 mit einer nach oben ragenden Verlängerung 41a versehen. Seitlich neben diesem Lager ist, wie in Abb. d. dargestellt, ein zweiter Umschalthebel 4.2 angeordnet, der mit einer die Bezeichnung Ud (Umschalten dauernd) tragenden Taste versehen ist. Der Umschalthebel 4.2 trägt an seinem unteren Ende einen mit einem Zapfen 4.4. versehenen Fortsatz 4.3. Der Zapfen 44 dient zur Aufnahme einer Feder 4.5, die an ihrem anderen Ende in einer Bohrung ,46 des Maschinengestells gehalten wird (Abb. r bis 3) . Außerdem besitzt der Umschalthebel 42 noch einen nach oben ragenden Fortsatz, der finit einem Schlitz .17 versehen ist, welcher genau dieselbe Entfernung vom Drehpunkt 4.8 des Umschalthebels ..12 hat wie die Bohrung 49 des Lagerarmes .41 von seiner zur Aufnahme der Achse 16 dienenden Bohrung So.
  • Neben dem Hebel 42 ist ferner ein.Hebel 51 vorgesehen, der eine Bohrung 52 besitzt. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des An-Satzstiftes 53, welcher durch den Schlitz 4.7 des Umschalthebels 42 dringt und in der Bohrung 4.9 des Lagerarmes 4.ia befestigt ist. Der an dem Hebel 51 angebrachte Stift 51a greift dabei in den senkrechten Schlitz 54. des Hebels .42. Am nach unten ragenden Arm des Hebels 51 ist eine Rolle 55 mittels des Bolzens 56 drehbar angeordnet. Da der Lagerarm q.ta ortsfest ist, der Umschalthebel 42, aber um die Achse 16 infolge des Längsschlitzes 47 ausschwingen kann, vollführt der Hebel 51 beim Drücken der Taste Ud eine Schwenkbewegung im Sinne des Uhrzeigers um den Ansatzstift 53. Hierbei nehmen sämtliche Teile die in Abb. 3 dargestellte Lage ein, in welcher die Längsachse des Hebels 51 senkrecht auf den Hebel i9 zu stehen kommt, so daß Selbsthemmung eintritt. Der Hebel i9 kann dabei, wie in Abb. i und d. dargestellt, mit einer Rast 57 versehen werden, mittels welcher der Hebel 51 festgestellt wird. Soll nun die Vorrichtung wieder in ihre in Abb. i dargestellte Lage zurückgeführt werden, so braucht nur der eine der Umschalthebel für einfache Umschaltung ein wenig niedergedrückt werden, wobei dann der Hebel 51 infolge der Wirkung der Feder 45 mit seiner Rolle 55 aus der Rast 57 austritt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltgestänge beim Heben und Senken der Schreibwalze in ständiger kraftschlüssiger oder zwangsläufiger Verbindung mit dem Kraftantriebe steht.
  2. 2. UmschaltvorrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (2) für das Umschaltgestänge (32 bis 38) während des Niedergehens und des Hochgehens des Umschalthebels (17, 19) mit dem Kraftantrieb gekuppelt ist und in beiden Bewegungsendlagen desselben außer Eingriff mit dem Kraftantrieb gebracht wird.
  3. 3. Umschaltv orrichtung nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (2) als Exzenter ausgebildet ist, der in seinen Totpunktlagen mit. dem Kraftantrieb außer Eingriff steht. q..
  4. UmschaltvorrichtungnachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (2) mittels einer an ihm schwenkbar angeordneten, vom Umschalthebel (ig) beeinflußbaren Klinke (io) mit dem Kraftantrieb (i) ge- bzw. entkuppelt wird.
  5. 5. Umschaltvorrichtung nachAnspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke (io) durch Feder- oder Gewichtswirkung mit der Antriebswelle (i) in Eingriff und durch von dem Umschalttastenhebel in bzw. außer Wirklage gebrachte Sperrklinken (13 bzw. 27) außer Eingriff mit der Antriebswelle gebracht wird.
  6. 6. Umschaltvorrichtung nachAnspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (13 bzw. 27) derart gesteuert werden, daß beim Außerwirklagebringen der einen Klinke die andere in Wirklage gelangt oder umgekehrt, und daß das jeweils durch eine der Sperrklinken bewirkte Ausschalten des Antriebsgliedes (2) nach einer halben Umdrehung des Antriebsgliedes erfolgt.
  7. 7. Umschaltvorrichtung nachAnspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Teiles des Entkupplungsvorganges auf die Kupplungsklinke eine zusätzliche Kraft (Feder 6) derart einwirkt, daß der Kupplungsklinke eine Voreilung in bezug auf die Antriebswelle (i) erteilt wird.
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