DE566787C - Vorrichtung an Schreibmaschinen zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Papierwagens - Google Patents

Vorrichtung an Schreibmaschinen zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Papierwagens

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DE566787C
DE566787C DEW80302D DEW0080302D DE566787C DE 566787 C DE566787 C DE 566787C DE W80302 D DEW80302 D DE W80302D DE W0080302 D DEW0080302 D DE W0080302D DE 566787 C DE566787 C DE 566787C
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DEW80302D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schreibmaschinen zum selbsttätigen Zurückführen des Papierwagens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Schreibmaschinen zum selbsttätigen Zurückführen des Papierwagens mit durch Anschläge desselben ein- und ausschaltbarer Antriebeinrichtung.
  • Zweck der Erfindung ist, mit der Ein- und Ausschaltung der Antriebvorrichtung das Schaltscbloß bzw. die Schaltschloßbrücke zu sperren bzw. freizugeben und weiterhin diesen Vorgang mit der Ein- und Ausschaltung des Kraftantriebes in besonders einfacher Weise zu verbinden.
  • Bekannt sind Sperrungen, die an den Typenhebeln wirken und daher die Anordnung von Sperrgliedern (Fanghaken o. dgl.) an den einzelnen Typenhebeln notwendig machen. Um diese Sperrungen in Wirklage zu bringen und die Ein- und Ausschaltvorgänge zu übertragen, sind bei den bekannten Einrichtungen getrennte Übertragungsglieder erforderlich.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und wesentliche Vereinfachungen erreicht, und zwar im wesentlichen dadurch, daß durch die beiden Papierwagenanschläge ein vorzugsweise als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Zwischenglied verschwenkt wird, das durch Anschlußglieder das Schaltschloß bzw. die Schaltschloßbrücke sperrt bzw. freigibt und gleichzeitig das Ein-bzw. Ausschalten der Antriebkupplung bewirkt, wobei vorteilhaft das Zwischenglied beim Verschwenken im Einschaltsinne durch «eitere Anschlußglieder ein Sperrglied entriegelt, welches einen die Kupplung mit der Antriebeinrichtung in ausgerückter Stellung haltenden Hebel sichert, so daß die Kupplung durch eine Feder eingerückt wird, während es beim Verschwenken im Ausschaltsinne durch den Kupplungshebel die Kupplung ausrückt und den Hebel wieder durch das Sperrglied verriegelt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, Abb. z eine Ansicht von vorn.
  • In der Mitte der Rückwand des Maschinenrahmens i ist das flanschenförmige Gehäuse 2 festgeschraubt, in und an dem die hauptsächlichsten Teile des Aufzuggetriebes eingebaut sind. Die Hauptaufzugkupplung 3, 7 ist so angeordnet, daß die untere feste Kupplungshälfte 3 von dem an der rechten Schreibmaschinengestellwand angebrachten und leicht austauschbaren (in der Abbildung nicht sichtbaren) Motor mittels der Welle q. und dem Kegelräderpaar 5, 6 angetrieben wird, während die obere Kupplungshälfte 7 mit der Welle 16 im Gehäuse :2 axial beweglich ist und durch einen auf der schwenkbaren Welle ä sitzenden zweiarmigen Hebel 9 mittels der auf dem Bolzen io drehbaren Klinke ii entgegen dem Drucke der Feder 12 während des Schreibens außer Eingriff gehalten wird. Diese Sperrklinke ii wird beim Einschalten des Wagenaufzugs durch die in der Tastatur der Schreibmaschine eingebaute Aufzugstaste 13 mittels der Stange 14 und des Hebels 15 ausgelöst. An dem oberen Ende der Welle 16 ist eine zweite Kupplungshälfte i-7 mit Konus und Mutter befestigt, die mit dem lose auf der Welle 16 sitzenden Kupplungsrad 18 arbeitet, welch letzteres mit der den Schreibmaschinenwagen verschiebenden Zahnstange ig dauernd in Eingriff steht.
  • An der Rückseite des Wagens 2o ist eine gezahnte Stange 2z befestigt, auf der die beiden Reiter 22 und 23 auf Zeilenlänge eingestellt werden können, um am Anfang und Ende einer Schreibzeile den um den Bolzen 24 drehbaren Hebel 25 nach links und rechts zu verschwenken, nachdem zuvor die am unteren Teil des Reiters 23 ausgebildete Nase 26 den Sperrwinkelhebel 27 entgegen der Wirkung der Feder 28 ausgeklinkt hat. Der Hebel 25 wird in seinen äußersten Stellungen durch den Anschlagbolzen 29 begrenzt und trägt an seinem unteren Ende einen Bolzen 3o, an den eine mit einer Nase versehene Horizontalstange 31 angelenkt ist. Die an dem Gehäuse 2 gelagerte schwenkbare Welle 33, auf der die Hebel 32 und 34 befestigtsind, überträgt die Horizontalbewegung der Stange 31 auf den Hebel 34. Der rechte Arm dieses Hebels 34 ist mittels der Stange 35 (Abb. i) und des Hebels 15 mit der Klinke ii und außerdem durch den Bolzen 36 mit dem auf der schwenkbaren Welle 8 sitzenden Hebel 37 verbunden. Die Bolzen, mittels deren die Hebel 15 und 37 mit der Stange 35 in Verbindung stehen, greifen in Langlöcher der Stange ein. An einer Brücke 38 des Hebels 9 ist eine Stange 39 mit dem hakenförmigen oberen Ende 40 eingehakt, während der untere ballenförmige Teil die Kontaktfeder 41 betätigt. Der linke Arm. des Hebels 34 steht mittels der Stange 42 und des um den Bolzen 43 drehbarenWinkelhebels 44 mit dem Schaltschloßverriegelungsstift 45 der Schaltschloßwange 46 in Verbindung, wobei die Feder 47 den Stift außer Eingriff hält.
  • Die mit der Tabulatorbrücke 49 verbundene bekannte Druckstange So der Tabulatorbremse trägt einen einstellbaren Winkel 51, ferner einen Sicherheitsstift 52, der sich gegen einen Winkel 53 der Stange 35 legt.
  • Die Wirkungsweise des mechanischen Wagenaufzuges ist folgende: Am Ende der Schreibzeile verschwenkt die Anschlagschraube des rechten Reiters 22 den Hebel 25 gegen die Begrenzung 29, hebt den Hebel 35, schwenkt den Hebel 15 und damit die Klinke i i im Uhrzeigersinn, bis der Hebel 9 frei geworden ist und unter der Wirkung der Feder 12 die Vertikalwelle 1d nach unten fällt. Bei der Abwärtsbewegung der Vertikalwelle 16 wird nacheinander der Strom-Schließer 41 infolge der Aufwärtsbewegung der Stange 39 geschlossen, der Motor eingeschaltet, die untere Kupplungshälfte 3 in Drehung versetzt, die Kupplungen 7, 3 und 17, 18 in Eingriff gebracht und nunmehr die Zahnstange ig bewegt und damit der Wagen in Rechtsrichtung aufgezogen. Während der vorerwähnten Einschaltung des Aufzuggetriebes senkte sich die Stange 42 des zweiarmigen Hebels 34 und leitete die Verriegelung der Schaltschloßwange 46 zweeks Unwirksammachung der Tastatur während der Aufzugsbewegung durch Verschwenken des Hebels 44 im Uhrzeigersinn ein.
  • Gegen das Ende der Aufzugsbewegung des Wagens in Rechtsrichtung verschwenkt die Anschlagschraube des linken Reiters 23 den Hebel 25 aus der punktierten Lage (Abb.2) gegen die Begrenzung 29, hierbei die Stange 35 senkend, welche durch den Hebel 37 über die Welle 8 den Hebel 9 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und dabei die Vertikalwelle 16 hebt und die Feder spannt, der Klinke ii Gelegenheit gebend; wieder einzufallen. Bei der Aufwärtsbewegung der Vertikalwelle 16 ist infolge der Verschwenkung des Hebels 9 der Stromschließer 41 und die Kupplung 7, 3 unterbrochen und das lose Zahnrad 18 wieder freigegeben worden; ferner wurde während dieses Vorganges die Stange 42 gehoben und unter dem Einfluß der Feder 47 die Verriegelung der Schaltschloßwange 46 aufgehoben.
  • Der Wagen befindet sich nunmehr in Anfangsstellung der Schreibzeile und die Tastatur in Arbeitsstellung.
  • In der rechten Endlage des Hebels 25 ist die Nase des Hebels 27 an der Sperrnase der Horizontalstange 31: eingefallen. Die in Abb. 2 gezeichnete Stellung tritt erst ein, nachdem wieder eine kurze Strecke, z. B. sechs Stellen, geschrieben worden sind und der schräge Ansatz 26 des Reiters 23 den Bolzen 27d überfahren und den Hebel 27 verschwenkt hat. Vor der Ausklinkung des Hebels 27 aus der Stange 31 ist diese verriegelt, d. h. das Ein- und Ausrücken des Wagenaufzugs ist nicht möglich. Eine derartige Sperrung ist notwendig, da auf der fraglichen kurzen Strecke ein zuverlässiges Arbeiten des Aufzuges nicht unbedingt gewährleistet werden könnte.
  • Mit der vorerwähnten Einschränkung kann außer dieser selbsttätigen Auslösung am Anfang und Ende der Schreibzeile das Aufzugsgetriebe auch von Hand an jeder Stelle der Schreibzeile durch die in der Tastatur der Schreibmaschine liegende Aufzugstaste 13 eingeschaltet werden, indem die Stange 14 die Klinke ii an dem Hebel 15 im Uhrzeigersinn v erschwenkt und der Wagenaufzug in vorerwähnter Weise eingeschaltet wird. Solange der Aufzug in Tätigkeit ist, befindet sich nach vorstehendem die Stange 42 in verschwenkter unterer Lage und berührt den Winkel 51 der Tabulatorbremsstange 50. Wird daher während der Aufzugsbewegung des Wagens irgendeine der Tabulatortasten 48 gedrückt, so wird durch den Winkel 5 i die Stange 42 angehoben und der Hebel 25 in gleicher Weise wie durch den Reiter 23 beeinflußt, d. h. die Verriegelung der Schaltschloßwange 46 aufgehoben und die Aufzugsbewegung unterbrochen. Hierbei darf die Sperre des Hebels 25 an der Nase der Stange 31 nicht in Tätigkeit treten, was beim forschen Tabulieren infolge der Schwung- und Beharrungskräfte der Stange 5o bzw. der mit ihr verbundenen Teile und des dadurch verursachten zusätzlichen Hubes leicht erfolgen könnte. Bis zu erneuter Einwirkung des Anschlags 23 auf den Hebel 25 könnte die Sperrung dann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Um dies zu verhüten, wird der Hub der Tabulatorbremsstange 5o durch den Bolzen 52 von dem entgegenkommenden Winkel 53 der Stange 35 begrenzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCFIE i. Vorrichtung an Schreibmaschinen zum selbsttätigen Zurückführen des Papierwagens mit durch Anschläge desselben ein- und ausschaltbarer Antriebeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Papierwagenanschläge (22, 23) ein vorzugsweise als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Zwischenglied (34) verschwenkt wird, das durch Anschlußglieder (42,44) das Schaltschloß bzw. die Schaltschloßbrücke (46) sperrt bzw. freigibt und gleichzeitig das Ein- bzw. Ausschalten der Antriebkupplung (3, 7) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (34) beim Verschwenken im Einschaltsinne durch weitere Anschlußglieder (35, 15) ein Sperrglied (ii) entriegelt, welches einen die Kupplung (3, 7) mit der Antriebeinrichtung in ausgerückter Stellung haltenden Hebel (9) sichert, so daß die Kupplung durch eine Feder (I2) eingerückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (34) beim Verschwenken im Ausschaltsinne durch den Kupplungshebel (9) die Kupplung (3, 7) ausrückt und den Hebel wieder durch das Sperrglied (ii) verriegelt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken des Zwischengliedes (34) unter Vermittlung von Verbindungsteilen (3 i, 32) durch einen Hebel (25) erfolgt, der durch die beiden Papierwagenanschläge (22, 23) nach der einen oder anderen Seite verschwenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch a bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Verbindungsteilen angeordnete Sperre (3 i, 27) gegen unbeabsichtigtes Einfallen bei Benutzung der Tabulatortasten durch einen den Hub der Tabulatorbremsstange (5o) begrenzenden Anschlagbolzen (52) gesichert ist.
DEW80302D 1928-09-07 1928-09-07 Vorrichtung an Schreibmaschinen zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Papierwagens Expired DE566787C (de)

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