DE1436703B2 - Funktionsbetatigungsvornchtung für elektrische Schreibmaschinen - Google Patents

Funktionsbetatigungsvornchtung für elektrische Schreibmaschinen

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DE1436703B2
DE1436703B2 DE1436703A DE1436703A DE1436703B2 DE 1436703 B2 DE1436703 B2 DE 1436703B2 DE 1436703 A DE1436703 A DE 1436703A DE 1436703 A DE1436703 A DE 1436703A DE 1436703 B2 DE1436703 B2 DE 1436703B2
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Description

3 4
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht der Maschine der einem Ansatz 39 des Bügels 29 in Eingriff treten
Fig. 1 und kann, und einen Arm 41, der über ein Zwischenglied
Fig. 3 eine Teilschnittansicht nach der Linie 42 mit einem Hebel 43 verbunden ist/Letzterer ist
III-III der Fig. 1. auf einer feststehenden Welle 44 drehbar und kann
Die Funktionsbetätigungsvorrichtung ist bei einer 5 mit einem Vorsprung 45 (Fig. 2) eines Hebels 46 in elektrischen Schreibmaschine vorgesehen, die eine Eingriff treten. Der Hebel 46 ist auf dem Drehzapfen ständig rotierende Hauptwelle6 (Fig. 1) aufweist, 47 eines Hebels 48 schwenkbar. Eine zwischen den die die verschiedenen Einrichtungen der Schreibma- Hebeln 46 und 48 gespannte Feder 49 zieht norschine betätigen kann. Die Welle 6 wird von einem malerweise den Hebel 46 gegen einen an dem Hebel nicht dargestellten Elektromotor entgegen dem Uhr- io 48 befestigten Stift 51. Der Hebel 46 ist auch mit zeigersinn gedreht. Die Schreibmaschine hat einen einem Vorsprung 52 versehen, der in die Bahn eines üblichen querbeweglichen Papierwagen 81, dessen Arms 53 des Bügels 54 bewegt werden kann, nor-Weiterbewegung um Buchstabenbreite durch ein all- malerweise aber außerhalb dieser Bahn liegt,
gemein mit 94 bezeichnetes Schrittschaltwerk erfolgt, Der Hebel 48 ist auf einem festen Drehzapfen 59 das normalerweise mit der am Wagen 81 befestigten 15 schwenkbar und mit einem Arm 60 versehen, an dem Zahnstange 95 in Eingriff steht. Das Schrittschalt- normalerweise ein Bügel 61 anliegt, der die Wagenwerk 94 enthält eine auf einen ortsfesten Stift gela- rücklaufeinrichtung betätigen kann, die mit einer gerte Sperrklinke, die von einer in der Zeichnung herkömmlichen Reibungskupplung 62 versehen ist. nicht dargestellten Feder angezogen wird. Wenn diese Kupplung eingerückt ist, bewirkt sie, daß
Die Funktionsbetätigungsvorrichtung hat eine 20 die Welle 6 eine Rolle 63 dreht, die durch Aufwin-Kupplung7, 8, die aus einem auf der Welle 6 befe- den eines nicht dargestellten Zugbandes den Wagen stigten Klinkenrad? und aus einer Klinke 8 besteht. 81 (Fig. 1) nach rechts zurückbewegt und die Walze die drehbar auf einem Zapfen 9 gelagert ist, der von in an sich bekannter Weise um eine Zeile weitereiner drehbar auf der Welle 6 befestigten Zweischritt- schaltet.
nockenscheibe 11 getragen wird. Ein auf einer fest- 25 Der Hebel 48 (Fig. 2) hat einen Schlitz64, in den stehenden Welle 56 drehbar gelagertes gemeinsames ein Arm eines Hebels 66 (Fig. 1) eingreift, der auf Element oder Bügel 54 hat einen normalerweise un- der Welle 44 drehbar ist und einen Drehzapfen 67 ter der Wirkung einer Feder 58 an der Nocken- aufweist, auf dem eine Klinke 68 drehbar gelagert scheibe 11 anliegenden ersten Arm 57 und einen ist. Letztere hat eine Nase 82, die normalerweise unzweiten Arm 126, der über ein Zwischenglied 125 3° ter der Wirkung einer Feder 83 an einem Ansatz 84 mit einem bei 124 schwenkbaren Hebel 123 verbun- des Bügels 86 anliegt, und einen Absatz 88, der sich den ist. Ein auf einer feststehenden Welle 120 dreh- gegen die untere Kante des Ansatzes 84 legen kann. bar gelagerter Bügel 119 liegt normalerweise unter Außerdem ist die Klinke 68 durch ein Zwischenglied der Wirkung einer Feder 121 an einem Zapfen 122 69 mit einem horizontalen Hebel 70 (Fig. 2) Verbundes Hebels 123 an. 35 den, der auf einem Zapfen 71 drehbar gelagert ist.
Auf der Welle 6 ist auch ein Hebel 12 drehbar ge- Der Hebel 70 hat einen Ansatz 72, der mit einem
lagert, dessen Arm 23 einen Zapfen 13 hat, der in Ansatz 73 eines auf einer Vierkantwelle 76 gleitend
einem Kurvenschlitz 16 der Klinke 8 geführt ist. Eine gelagerten Wagenrücklaufanschlags 74 zusammenar-
zwischen dem Hebel 12 und der Klinke 8 gespannte beitet, der normalerweise von einer Druckfeder 160
Feder 12 zieht normalerweise einen Ansatz 18 des 40 nach links belastet wird. Der Anschlag 74 hat einen
Hebels 12 gegen das eine Ende 19 eines auf einer weiteren Ansatz 77, der mit der Nase 78 eines kon-
feststelienden Welle 22 drehbar gelagerten Hebels 21 ventionellen linken Randstellers 79 zusammcnarbei-
und bringt den Zapfen 9 an dem Arm 23 des Hebels tet, der verstellbar auf einer Zahnstange 80 des Wa-
12 zum Anliegen, so daß der Zapfen 13 die Klinke 8 gens81 (Fig. 1) gesetzt werden kann.
außer Eingriff mit dem Klinkenrad 7 hält und die 45 Die Schreibmaschine hat eine Tabulatortaste 104,
Nockenscheibe 11 stillsteht. Der Hebel 21 liegt unter die auf einem Schaft 105 befestigt ist, der durch eine
der Wirkung einer Feder 24 an einem feststehenden Kulissenführung mit einem auf der Welle 31 drehbar
Stift 26 an und ist durch ein Zwischenglied 27 mit gelagerten Hebel 106 verbunden ist. Ein Vorsprung
dem Arm 28 eines auf einer ortsfesten Welle 31 107 des Hebels 106 kann sich gegen den Bügel 29 Ie-
drehbar gelagerten Bügels 29 verbunden. 5° gen, wird aber normalerweise durch die Wirkung
Der Hebel 12 hat auch einen Arm 103, der mit einer Feder 108 im Abstand davon gehalten, die die einem Element oder Ansatz 102 eines auf einer fest- Taste 104 in ihre obere Stellung zwingt. Der Hebel stehenden Welle 101 drehbar gelagerten Hebels 99 106 ist an eine Schieberstange 109 angelcnkt, deren zusammenarbeiten kann. Der Hebel 99 hat einen Nase 110 normalerweise an dem Ansatz Hl eines Vorsprung 98, der normalerweise unter der Wirkung 55 auf einer feststehenden Welle 113 drehbar gelagerten einer Feder 97 an einem Ansatz 96 eines Zwischen- Hebels 112 anliegt. Der Hebel 112 kann den Tabulaelements oder Bügels 86 anliegt, der auf einer festste- tor steuern, der eine Klinke 116 mit einem Absatz henden Welle 87 drehbar ist. Der Bügel 86 liegt un- 118 aufweist, der mit dem Bügel 119 zusammenarter der Wirkung einer Feder 91, die stärker als die beiten kann, normalerweise aber außerhalb seiner Feder 97 ist, an einem festen Zapfen 92 an und ist 60 Bahn gehalten wird. Die Klinke 116 ist bei 163 an mit einem Arm 93 versehen, der mit dem Schritt- einen Hebel 117 angelcnkt und liegt normalerweise schaltwerk 94 zusammenarbeiten kann, um es von unter der Wirkung einer Feder 115 an einem Ansatz der Zahnstange 95 zu trennen. 114 des Hebels 112 an.
Die Schreibmaschine hat eine Wagcnrücklauftastc Der Hebel 117 ist auf der Welle 113 drehbar gcla-
32, die an einem Hebel 33 befestigt ist, der bei 34 65 gert und nachgiebig mit einem Rcitcranschlag 131
drehbar gelagert ist und normalerweise unter der des Tabulators verbunden. Genauer gesagt, der An-
Wirkiing einer Feder 36 an einem festen Zapfen 37 schlag 131 (Fig. 3) ist mit einem Ansatz 129 versc-
anlicgt. Der Hebel 33 hat einen Zapfen 38, der mit hen, der unter der Wirkung einer Feder 128 an einer
5 6
Verlängerung 127 des Hebels 117 anliegt. Der An- Ferner schwenkt der Hebel 48 den Hebel 66 schlag 131 ist an seinem oberen Ende in einem (Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Schlitz 132 einer horizontalen Gleitschiene 133 Klinke 68 nach oben bewegt wird.
(F i g. 2) geführt, die gleitend auf zwei feststehenden Der Absatz 88 der Klinke 68 greift dann den Ab-Zapfen 134 und 135 gelagert ist. Das obere Ende des 5 satz 84 des Bügels 86 an, der dadurch entgegen der Anschlags 131 (Fig. 3) hat einen Absatz 136, der Kraft der Feder 91 im Uhrzeigersinn verschwenkt für die Zusammenarbeit mit mehreren setzbaren Rei- wird. Nun trennt der Arm 93 des Bügels 86 die tern 137 (Fig. 1) des Tabulators nach oben bewegt Sperrklinke des Schrittschaltwerks94 von der Zahnwerden kann. Die Reiter sind gleitend auf einer am stange 95, indem der Arm 93 einen Vorsprung der Wagen 81 befestigten herkömmlichen Tabulator- io Sperrklinke zum Drehen der Sperrklinke gegen die schiene 138 gelagert. Außerdem hat das obere Ende Kraft der nicht dargestellten Feder antreibt, so daß des Anschlags .131 eine abgeschrägte Hinterkante der Wagenrücklauf von dem Schrittschaltwerk 94 139, auf die die Reiter 137 auflaufen können, um nicht behindert wird. Der Ansatz 96 des Bügels 86 Beschädigungen zu vermeiden, wenn der Wagen zu- bewirkt, daß die Feder 97 den Hebel 99 entgegen rückbewegt wird, während der Anschlag 131 angeho- 15 dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Ansatz 102 in ben ist. die Bahn des Arms 103 des Hebels 12 gebracht wird. Die Gleitschiene 133 ist mit einem Absatz 140 Letzterer wird so arretiert, nachdem er um einen er-(Fig. 2) versehen, der mit der Nase 161 (Fig. 3) sten Schritt, nämlich um 90°, entgegen dem Unreines auf einem Zapfen 142 drehbar gelagerten He- zeigersinn gedreht wurde. Die Arretierung des Hebels 141 zusammenarbeitet. Eine Feder 143 belastet 20 bels 12 bewirkt, daß die in dem Kurvenschlitz 16 geden Hebel 141 normalerweise im Uhrzeigersinn und führte Klinke 8 eine Außereingriffsbewegung durchbewirkt die Anlage der Gleitschiene 133 an dem führt, wodurch die Kupplung 7,8 vorübergehend Zapfen 134 (Fig. 2). Auf einem Zapfen 145 (Fig. 1) ausgerückt wird. Die Nockenscheibe 11, die nach des Hebels 117 ist eine andere Klinke 146 drehbar dem ersten Schritt zusammen mit dem Hebel 12 arregelagert, deren Ende 144 normalerweise unter der 25 tiert wird, hält den Bügel 54 und damit die Wagen-Wirkung einer Feder 147 an einer zweiten Nase 162 rücklaufeinrichtung in der betätigten Stellung. Die (Fig. 3) des Hebels 141 anliegt. Das andere Ende Rücktaste 32 kann nun freigegeben werden, wodurch
148 (Fig. 1) der Klinke 146 kann mit einem Ansatz der Hebel 21 zurückgestellt und sein Ende 19 wieder
149 des Bügels 86 zusammenarbeiten. in die Bahn des Ansatzes 18 des Hebels 12 gebracht Die Schreibmaschine hat auch einen Rückwärtsta- 30 wird.
bulator mit einem von Hand bedienbaren Element Der Wagenrücklauf wird beendet, wenn die Nase
oder Schieber 156, der gleitend auf den Wellen 22 78 des linken Randstellers 79 (Fig. 2) auf den An-
und 101 angeordnet ist und normalerweise unter der satz 77 des Anschlags 74 trifft. Dadurch wird der
Wirkung einer Feder 157 an der Welle 22 anliegt. Anschlag 74 auf der Welle 76 nach rechts geschoben
Der Schieber 156 hat eine Nase 158, die mit einem 35 und indem er die Feder 160 zusammendrückt,
an dem Hebel 99 befestigten Zapfen 159 zusammen- bremst er die Wagengeschwindigkeit ab, bevor er ihn
wirken kann. Ferner hat der Schieber 156 einen Ab- endgültig anhält. Die Verlängerung 73 des Anschlags
satz 154, der von einem Zwischenstück angegriffen 74 greift den Ansatz 72 des Hebels 70 an, der da-
werden kann, das von dem Ansatz 152 eines bei 155 durch im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und das
an den Hebel 106 angelenkten Zwischenglieds 151 40 Zwischenglied 69 nach hinten schiebt. Die Klinke 68
gebildet wird. Der Ansatz 152 liegt unter der Wir- (Fig. 1) wird in dieser Weise entgegen dem Uhr-
kung einer Feder 153 an der Nockenscheibe 11 an, zeigersinn gedreht und gibt den Bügel 86 frei, der
so daß er ständig von dieser gesteuert wird. von der Feder 91 entgegen dem Uhrzeigersinn zu-
Die Funktionsbetätigungsvorrichtung arbeitet wie rückgestellt wird. Der Arm 93 des Bügels 86 gibt
folgt: Beim Niederdrücken der Rücktaste 32 45 dann einerseits den Vorsprung der Sperrklinke frei,
schwenkt der Arm 41 des Hebels 33 den Hebel 43 der durch das Wirksamwerden der nicht dargestellten
durch das Zwischenglied 42 entgegen dem Uhr- Feder wieder in die Zahnstange 95 eingreift, um den
zeigersinn. Der Hebel 43 greift die Verlängerung 45 Wagen 81 anzuhalten, und andererseits treibt der im-
(Fig. 2) des Hebels 46 an, der dadurch entgegen mer noch unter der Wirkung der Feder 91 stehende
dem Uhrzeigersinn gedreht wird und seine Verlange- 5° Ansatz 96 den Vorsprung 98 des Hebels 99 an. Der
rung 52 in die Bahn des Arms 53 des Bügels 54 Hebel 99 wird somit im Uhrzeigersinn in seiner Ru-
bringt. Der Zapfen 38 (Fig. 1) des Hebels 33 helage entgegen der Kraft der Feder 97 gedreht, die
schwenkt den Bügel 29 im Uhrzeigersinn und durch unter dem Einfluß der stärkeren Federkraft der Fe-
das Zwischenglied 27 den Hebel 21 entgegen dem der 91 steht.
Uhrzeigersinn. Der Ansatz 18 des Hebels 12 wird so 55 Jetzt gibt der Ansatz 102 den Arm 103 des Hebels
freigegeben und die Feder 13 bewirkt durch leichtes 12 frei und bewirkt das Wiedereinrücken der Kupp-
Schwenken des Hebels 12 entgegen dem Uhrzeiger- lung 7,8, um die Nockenscheibe 11 um weitere 270°
sinn, daß der Zapfen 14 die Klinke 8 mit dem Klin- zu drehen, so daß sie einen zweiten Schritt ausführt,
kenrad 7 in Eingriff bringt. Die Kupplung wird schließlich endgültig ausgerückt,
Die Kupplung 7, 8 ist damit eingerückt und be- 6° wenn der Ansatz 18 des Hebels 12 durch das Ende
wirkt das Drehen der Nockenscheibe Il durch die 19 des Hebels 21 arretiert wird, nämlich nach Been-
Welle6. Dabei dreht die Nockenscheibe 11 den Bügel digung einer vollen Umdrehung. Während des zwei-
54 im Uhrzeigersinn, und der Arm 53 greift die Ver- ten Arbeitsschritts der Nockenscheibe 11 stellt die
längerung 52 (Fig. 2) des Hebels 46 an und dreht Feder 58 den Bügel 54 unter der Steuerung der Nok-
dadurch den Hebel 48 im Uhrzeigersinn. Über den 65 keilscheibe 11 zurück. Nach einer vollen Umdrehung
Bügel 61 rückt der Arm 60 des Hebels 48 die Rei- der Nockenscheibe U ist auch der Bügel 54 in seine
bungskupplimg 62 ein, wodurch der Wagenrücklauf Ausgangsstellung zurückgekehrt, gleichzeitig mit ihm
betätigt wird. auch die Hebel 46 und 48, so daß die Rcibungskupp-
7 8
lung 62 ausgerückt wird, und zwar mit einer vorher- 119 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgestellt, wäh-
bestimmtcn Verzögerung in bezug auf die Beendi- rend die Feder 115 die Klinke 116 und damit den
gung des Wagenrücklaufs, die von der Form der Tabulator mit einer vorherbestimmten Verzögerung
Nockenscheibe 11 (Fig. 1) abhängig ist. Der Zug des in bezug auf die Beendigung der Tabulierbewegung
Wagens wird so außer Betrieb gesetzt, wenn das 5 des Wagens zurückstellt.
Schrittschaltwerk 94 mit der Wagenzahnstange 95 Es ist somit klar, daß das gemeinsame Element 54 wieder in Eingriff getreten und der Wagen somit wie- durch die Zweischrittnockenscheibe 11 betätigt wird, der vollständig und genau in die richtige Stellung ge- die so betrieben werden kann, daß sie beim Niederbracht worden ist. drücken der Rücktaste 32 sowohl als auch der Tabu-Wenn dagegen die Tabulatortaste 104 niederge- io latortaste 104 einen ersten Schritt ausführt, und daß drückt wird, dreht der Schaft 105 den Hebel 106 im die Steuermittel 86, 99 bewirken können, daß die Uhrzeigersinn. Die Schieberstange 109 wird dadurch Nockenscheibe 11 bei Beendigung der Wagenbewenach vorn geschoben und mittels ihrer Verlängerung gung einen zweiten Schritt ausführt, um das Element 110 schwenkt sie den Hebel 112 im Uhrzeigersinn 54 entweder zusammen mit der betätigten Wagen- und bewirkt so, daß die Klinke 116 ihren Absatz 118 15 rücklaufeinrichtung oder mit dem betätigten Tabulain die Bahn des Bügels 11.9 bringt. Außerdem schiebt tor zurückzustellen.
der Hebel 106 das Zwischenglied 151 rückwärts, Das umgekehrte oder Rückwärtstabulieren kann doch da die Nockenscheibe 11 den Ansatz 152 unter ausgeführt werden, indem zuvor die Rücktaste 32 dem Absatz 154 hält, kann der Absatz 152 den und dann, wenn der Wagen die gewünschte Kolon-Schieber 156 nicht beeinflussen. 20 nenstellung passiert hat, die Tabulatortaste 104 Die Nockenscheibe 11 wird nun um ihren ersten niedergedrückt wird. Durch das Niederdrücken der Schritt gedreht und durch den Bügel 54, das Zwi- Taste 32 dreht die Kupplung 7,8 die Nockenscheibe schenglied 125 und den Hebel 123 bewirkt sie, daß Il um ihren ersten Schritt, und sie wird durch den der Bügel 119 die Klinke 116 nach oben bewegt und Ansatz 102 des Hebels 99 ausgerückt. Dann bewirkt dadurch den Hebel 117 entgegen dem Uhrzeigersinn 25 die Nockenscheibe 11, daß der Ansatz 152 durch die dreht. Dann bewirkt der Hebel 117 einerseits, daß Feder 153 angehoben und vor den Absatz 154 des die Feder 128 (Fig. 3) den Anschlag 131 anhebt und Schiebers 156 gebracht wird. Wenn jetzt die Taste somit den Absatz 136 in die Bahn des in Fig. 1 ge- 104 gedrückt wird, während der Wagen 81 zurückstrichelt gezeichneten, gesetzten Reiters 137 bringt. läuft, wird der Hebel 106 im Uhrzeigersinn gedreht, Andererseits verschiebt der Hebel 117 die Klinke 30 wobei er das Zwischenglied 151 zurückschiebt. Der 146 nach vorn (links), wodurch das Ende 148 den Ansatz 152 des Zwischenglieds 151 greift den Absatz Ansatz 149 angreift und den Bügel 86 ähnlich wie 154 des Schiebers 156 an, der so nach hinten verbeim Wagenrücklauf im Uhrzeigersinn dreht. Des- schoben wird, wodurch sich seine Verlängerung 158 halb setzt der Arm 93 des Bügels 86 das Schritt- an den Zapfen 159 des Hebels 99 anlegt und diesen Schaltwerk 94 außer Betrieb, so daß der Wagen 81 35 im Uhrzeigersinn zurückstellt. Dadurch wird die durch seine nicht dargestellte Feder nach links be- Kupplung 7,8 erneut eingerückt, um zu bewirken, wegt wird, während der Ansatz 96 des Bügels 86 be- daß die Nockenscheibe 11 ohne Rücksicht auf die wirkt, daß der Hebel 99 den Ansatz 102 in die Bahn Beendigung des Wagenrücklaufs den zweiten Schritt des Arms 103 des Hebels 12 bringt, der so zusam- ausführt und dadurch den Wagenrücklauf untermen mit der Nockenscheibe 11 arretiert wird. Jetzt 40 bricht.
kann die Taste 104 losgelassen werden, weil — ahn- Da beim Niederdrücken des Hebels 105 der Bügel lieh wie beim Wagenrücklauf — der Bügel 54 durch 29 durch die Verlängerung 107 des Hebels 106 im die Nockenscheibe Il in der Bctätigungsstellung ge- Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Hebel 21 aus halten wird. Die Taste 104 wird zusammen mit dem dem Wirkungsbereich des Ansatzes 18 herausge-Hebel 106 und der Hebel 109 durch die Feder 108 45 schwenkt, so daß der Ansatz 18 am Ende des zum zurückgestellt, während die Feder 24 den Hebel 21 Wagenrücklauf gehörenden Zyklus durch den Hebel zurückstellt. Dagegen wird die Klinke 116 weiterhin 21 nicht arretiert wird. Deshalb wird ein neues, zur von dem Bügel 119 festgehalten, so daß die Nocken- Tabulierbewegung des Wagens gehörendes Arbeitsscheibe Il den Tabulator durch die Bügel 54 und spiel der Kupplung7,8 und der Nockenscheibe 11 119 in der betätigten Stellung hält. 50 ausgeführt. Nun wird die folgende Tabulierbewegung Die Tabulierbewegung des Wagens endet, wenn ein des Wagens in der Kolonne angehalten, in der der ergestzter Reiter 137 auf den Absatz 136 (Fig. 3) des ste Reiter 137 (Fig. 3) rechts vom Anschlag 131 geAnschlags 131 trifft. Dadurch wird der Anschlag 131 setzt ist.
zusammen mit der Gleitschiene 133 nach links ver- Falls die Taste 104 (Fig. 1) gedrückt wird, wenn
schoben, wobei letztere mit ihrem Absatz 140 den 55 der Wagen 81 zurückläuft und der Anschlag 131
Hebel 141 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der (Fig. 3) dicht bei einem gesetzten Reiter 137 ist,
Hebel 141 seinerseits dreht mit seiner Nase 162 die läuft letzterer auf die Schrägkante 139 des Anschlags
Klinke 146 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn und gibt so 131 auf, der so vorübergehend heruntergedrückt und
den Bügel 86 frei, der von der Feder 91 zurückge- außer Funktion gesetzt wird. Der Reiter 137 kann so
stellt wird und bewirkt, daß das Schrittschaltwerk 94 60 an dem Anschlag 131 vorbei zur rechten Seite dessel-
wieder mit der Wagenzahnstange 95 in Eingriff tritt, ben passieren.
während der Hebel 99 das Einrücken der Kupp- Das Zwischenglied 151 kann mit einer anderen als
hing 7, 8 und das Drehen der Nockenscheibe 11 um der Tabulatortastc verbunden werden, wodurch der
einen zweiten Schritt bewirkt, ähnlich wie bei der Wagenrücklauf unterbrochen und der Wagen ohne
Beendigung des Wagenrücklaufs. Während des zwei- 65 nachfolgende Betätigung des Tabulators angehalten
ten Schritts der Nockenscheibe 11 wird der Bügel werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 daß der Ansatz (102) des Sperrhebels (99) außer Patentansprüche: Eingriff mit dem Arm (103) des Hebels (12) gehalten wird.
1. Vorrichtung zur Betätigung von Funktionen,
z. B. Tabulieren, Wagenrücklauf, für elektrische 5
Schreibmaschinen, mit einem durch ein Schritt- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätischaltwerk gesteuerten Wagen, einer kraftange- gung von Funktionen, z. B. Tabulieren, Wagenrücktriebenen tastenbetätigten Wagenrücklaufeinrich- lauf, für elektrische Schreibmaschinen, mit einem tung und einem Schaltbügel zum Betätigen so- durch ein Schrittschaltwerk gesteuerten Wagen, einer wohl der Wagenrücklauf- als auch der Tabulier- io kraftangetriebenen tastenbetätigten Wagenrücklaufeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, einrichtung und einem Schaltbügel zum Betätigen daß der drehbar auf einer feststehenden Welle sowohl der Wagenrücklauf- als auch der Tabulierein-(56) gelagerte Schaltbügel (54) mit einer drehbar richtung.
auf einer angetriebenen Welle (6) angeordneten Es sind schon Schreibmaschinen bekannt, bei de-Zweischrittnockenscheibe (11) in Eingriff bring- 15 nen zwei oder mehrere Funktionen durch ein gebar ist, weiche derart ausgebildet ist, daß sie bei meinsames, elektrisch betriebenes Schaltglied betätigt Betätigung der Wagenrücklauf- (32) bzw. Tabu- werden. Da sowohl die Wagenrücklaufeinrichtung als liertaste (104) mit einer ersten Teildrehung den auch die Tabuliereinrichtung bis zur Beendigung der Wagenrücklauf bzw. das Tabulieren bewirkt und Wagenbewegung betätigt werden müssen, sind zwei daß ein sowohl von einem Randstelleranschlag 20 verschiedene Sperrvorrichtungen dafür erforderlich. (74) als auch von einem Reiteranschlag (131) be- Diese Vorrichtungen werden nach Beendigung der tätigbarer, auf einer feststehenden Welle (87) Wagenbewegung außer Funktion gesetzt. Darüber drehbar gelagerter Steuerbügel (86) vorgesehen hinaus wird bei dieser Vorrichtung eine Schwenkist, der die Nockenscheibe (11) nach Beendigung brücke durch einen Exzenter hin- und herbewegt, der der Wagenbewegung für eine zweite Teildrehung 25 beim Niederdrücken jeder Funktionstaste eine volle freigibt, durch welche der Schaltbügel (54) und Umdrehung ausführt. Es müssen daher zusätzliche die Wagenrücklauf- bzw. Tabuliereinrichtungen Sperrvorrichtungen vorgesehen werden, um z. B. das in die Ausgangslage zurückstellbar sind. vorzeitige Niederdrücken der Tabuliertaste zu ver-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- hindern, während die Wagenrücklaufeinrichtung kennzeichnet, daß der Randstelleranschlag (74) 30 noch in Tätigkeit ist, wodurch die Schreibmaschine mit einer ersten in den Steucrbügel (86) in Ein- in der Bedienung umständlich und in der Herstellung griff bringbaren Klinke (68), der Reiteranschlag teuer wird (deutsche Auslegeschrift 1 152 115).
(131) mit einer zweiten in den Steuerbügel (86) in Es ist auch eine Schreibmaschine bekannt, bei der Eingriff bringbaren Klinke (146) derart in Wirk- eine einzige Einrichtung, nämlich der Tabulator, verbindung stehen, daß der Steucrbügel (86) zu- 35 durch eine Zweischrittnockenscheibe betätigt wird, nächst in eine den Wagen (81) vom Schrittschalt- Da verschiedene Mittel vorgesehen sind, um den Wawerk (94) freigebende Stellung verschwenkt und genrücklauf zu betätigen, ist diese Maschine ebenarretiert und beim Anschlagen des Randstellers falls verhältnismäßig umständlich und teuer in der (78) an den Randstelleranschlag (74) bzw. des Herstellung (USA.-Patent 2 47S 630).
Reiters (137) an den Reiteranschlag (131) von 4° Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
den beiden Klinken (68, 146) wieder zur Rück- Vorrichtung zur Betätigung von Funktionen für elek-
kehr in seine Ausgangslage freigegeben wird. frische Schreibmaschinen so auszubilden, daß sowohl
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Wagenrücklaufeinrichtung als auch die Tabuüekennzeichnet, daß auf einem Zapfen (9) der reinrichtung in ihrem Aufbau und in ihrer Bedienung Zweischrittnockcnscheibc (11) eine Klinke (8) 45 wesentlich vereinfacht sind.
drehbar gelagert ist, die über einen derart verlau- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gefenden Kurvenschlitz (16) mit einem Zapfen (14) löst, daß der drehbar auf einer feststehenden Welle eines auf der angetriebenen Welle (6) drehbar ge- gelagerte Schaltbügel mit einer drehbar auf einer anlagerten Hebels (12) in Wirkverbindung steht, getriebenen Welle angeordneten Zweischrittnockendaß sie (8) bei der durch Tastenbetätigung (32, 50 scheibe in Eingriff bringbar ist, welche derart ausge- 104) erfolgenden Freigabe des Hebels (12) mit bildet ist, daß sie bei Betätigung der Wagenrücklaufeinem auf der angetriebenen Welle (6) befestigten bzw. Tabuliertaste mit einer ersten Tcildrchung den Klinkenrad (7) in Eingriff bringbar ist. Wagenrücklauf bzw. das Tabulieren bewirkt und daß
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ein sowohl von einem Randstelleranschlag als auch gekennzeichnet, daß ein verschwenkbarer Sperr- 55 von einem Reiteranschlag betätigbarer, auf einer hebel (99) init einem Ansatz (102) in die Bahn feststehenden Welle drehbar gelagerter Steuerbügel eines um die erste Teildrchung verschwenkten vorgesehen ist, der die Nockenscheibe nach Beendi-Armcs (103) des Hebels (12) cinschwcnkbar und gung der Wagenbewegung für eine zweite Teildremit einem Vorsprung (98) derart versehen ist, hung freigibt, durch welche der Schaltbügcl und die daß der Sperrhebel (99) von einem Ansatz (96) 60 Wagenrücklauf- bzw. Tabuliereinrichtung in die des Stcuerbiigels (86) außer Eingriff mit dem Ausgangslage zurückstcllbar sind.
Arm (103) des Hebels (12) bringbar ist. In der nachfolgenden Beschreibung ist an Hand
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gckcnnzcich- der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeinet durch einen Schieber (156), der mit einer spiel der Erfindung erläutert. In den Zeichnungen Nase (158) derart gegen einen Zapfen (159) des 65 zeigt
Sperrhebcls (99) durch Betätigung der Tabulier- Fig. 1 einen rechtsseitigen teilweisen Längsschnitt taste (104) über ein von der Nockenscheibe (11) einer elektrischen Schreibmaschine mit der Funkgesteuertes Zwischenglied (151) verschiebbar ist, tionsbctätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
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