DE586448C - Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. mit selbsttaetigem Wagenaufzug - Google Patents

Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. mit selbsttaetigem Wagenaufzug

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DE586448C
DE586448C DEM106418D DEM0106418D DE586448C DE 586448 C DE586448 C DE 586448C DE M106418 D DEM106418 D DE M106418D DE M0106418 D DEM0106418 D DE M0106418D DE 586448 C DE586448 C DE 586448C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/02Character- or line-spacing mechanisms with retarding devices, e.g. brakes

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Description

  • Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. mit selbsttätigem Wagenaufzug Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. mit selbsttätigem Wagenaufzug, der durch am Wagen angeordnete Anschläge ein- und ausschaltbar ist und beim Freigeben des Wagens von seiner Hemmvorrichtung unwirksam gemacht wird.
  • Der Erfindung gemäß werden die bekannten Einrichtungen dieser Art verbessert, indem die die Hemmvorrichtung des Wagens unwirksam machende Wagenauslösetaste, Tabulatortaste o. dgl. bzw. beim Unwirksammachen der Hemmvorrichtung durch , diese Teile bewegte Auslöseglieder mit einem in der Bewegungsbahn der am Wagen angeordneten Anschläge liegenden, das Einrücken der Wagenaufzugkupplung steuernden Glied verbünden sind und das Einrücksteuerglied beim Unwirksammachen der Hemmvorrichtung aus der Bewegungsbahn der am Wagen angeordneten Anschläge gebracht wird. Hierdurch wird eine sehr einfache Ausbildung erhalten, und es werden besondere Sperrglieder vermieden, die einer ständigen starken Beanspruchung unterliegen. Außerdem wird, obwohl diese Einrichtung vorgesehen ist, die Betätigung der zum Unwirksammachen der Hemmvorrichtung dienenden Steuerglieder in keiner Weise-erschwert, wie es bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist.
  • Auf den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß .der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Ansicht von vorn gegen eine mit der Neuerung versehene Schreibrechenmaschine.
  • Abb.2 zeigt eine linke Seitenansicht entsprechend Abb. i.
  • Abb. 3 bis 6 zeigen in vergrößertem Maßstabe schaubildlich dargestellt verschiedene Einzelteile.
  • Das Maschinengestell i trägt mittels der Tragschiene 2 und 3 den Papierwagen 4, in dem die Schreibwalze 5 in bekannter Weise angeordnet ist. Der Wagen 4 wird -dauernd durch ein federbelastetes (nicht dargestelltes) Zugband von rechts nach links beeinflußt und durch eine bekannte (ebenfalls nicht dargestellte) Hemmv orichtung bei jedem Tastenanschlag um einen Schritt nach links bewegt. An der Vorderseite des Wagens 4 ist bei Schreibrechenmaschinen die bekannte Tragschiene 6 für die Zählwerke 7 angeordnet. Ferner ist am Wagen 4 .die Zahnstange 8 durch in Schlitze 8b der Zahnstange 8 eingreifende Schrauben 8d verschiebbar gelagert. In die Zahnstange 8 greift ein Zahnrad 9 ein, das auf ,der Achse io verstiftet ist. Diese ist in dem ortsfesten Lagerbock i i gelagert und trägt fest auf ihrem dein Zahnrad 9 abgewendeten Ende das Kegelrad 12. Mit dem Kegelrad 12 steht .das Kegelrad 13 in Eingriff, .das auf der Welle 14 befestigt ist. Die Welle r4 ist in dem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Lager 15 drehbar gelagert und auf dein anderen Ende mit einem Stirnrad 16 versehen, welches mit dem um die Achse 17 drehbaren Stirnrad 18 in Eingriff steht. Dieses kämmt mit einem Stirnrad ig, welches seinerseits in das Stirnrad2o eingreift. Das Stirnrad 2o ist mit einem Kupplungsteil 2 i fest verbünden und mit diesem gemeinsam auf dem Zapfen 22 der Nockenwell--N lose drehbar, aber nicht axial verschiebbar angeordnet. Auf der Achse 22 ist ferner eine zweite Kupplungshälfte 23 angeordnet, die im Gegensatz zu der Kupplungshälfte ai relativ zur Achse 22 undrehbar, aber axial verschiebbar ist. Die Steuerung dieser Kupplungshälfte 23 soll später beschrieben werden.
  • Das freie Ende der Achse 22 trägt eine weitere Kupplungshälfte 24, die bei Bedarf mit einer entsprechenden Kupplungshälfte 25 dadurch gekuppelt werden kann, daß eine die Kupplungshälfte 25 tragende Achse 26 vermittels eines Knopfes 27 aus ihrer in Abb. i dargestellten Lage nach links verschoben wird. Die Achse 26 wird vermittels eines auf ihr aufgekeilten Kettenrades 28 bzw. einer dasselbe tragenden Nabe 28a von einem (nichtdargestellten) Motor in dauernde Drehung versetzt. Eine Rastfeder (die nicht dargestellt ist) sichert die Achse 26 jeweils gegen unwillkürliche axiale Verschiebung.
  • Die Kupplungshälfte 23 ist mit einer Rille 23a versehen, in welche eine an einem Hebel 3o drehbar angeordnete Rolle 29 eingreift. Der Hebel 30 ist mit einem Hebel 31 fest verbunden. Eine Torsionsfeder 32 versucht, den Hebel 3o bzw. 31 ständig entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um den Drehpunkt 33 zu schwenken. An seinem oberen Ende ist .der Hebel 31 mittels einer Schraube 34 an einem Hebel 35 und 36 angelenkt (Abb. 3 und 4). Eine U-förmige gebogene Klappe 38 ist um Punkt 37 schwenkbar angeordnet und wird durch eine einerseits an einem Stift 39 und andererseits am Maschinengestell angreifende Zugfeder 4o dauernd entgegen dem Sinne des Uhrzeigers beeinflußt. Die Normallage der Klappe 38 ist durch einen ortsfesten Anschlag 4ia gegeben, gegen welchen sich ein nasenförmiger Vorsprung 41 der Klappe legt. Der Hebel 36 besitzt einen nach oben ragenden Fortsatz 36a, der mittels eines Bolzens 42 an eine Schiene 43 angelenkt ist. Die Schiene 43 ist an ihrem rechten Ende mittels der Schraube 43x, welche in einem Schlitz 43y geführt ist, an der vorderen Wagenlaufschiene 2, verschiebbar angeordnet, während sie an ihrem linken Ende durch einen in einen Schlitz 43a (Abb. i) eingreifenden Stift 66b geführt wird. Der Hebel 36 stützt .sich normalerweise mit seinem Ansatz 36' unter dem Einfluß der auf den Hebel 31 einwirkenden Torsionsfeder 32 (Abb. i) gegen die Klappe 38, und zwar so, daß die Schiene 43 (Abb. 3) bei Schraube 43z und Schlitz 43y sowie bei 43` (Abb. i) aus noch später zu beschreibenden Gründen einen kleinen Überhub nach rechts ausführen kann. Der Hebel 35 legt sich mit seiner Nase 35a mit etwas Spiel von oben über die Kante 38c der Klappe 38. Eine einerseits an einem Lappen 35b des Hebels 35 und andererseits an einem Lappen 36c des Hebels 36 angreifende Zugfeder f beeinflußt den Hebel 35 dauernd entgegen dem Uhrzeigersinne. Diese Bewegung ist durch den am Hebel 36 angebogenen Lappen 36d begrenzt. Zwecks Unterbringung der Feder f zwischen den Hebeln 35 und 36 ist der Hebel 35 bei 35` gekröpft. Die Klappe 38 ist ferner mit einer hakenförmigen Nase 38a versehen, mit welcher ein um Punkt 44 (Abb. i und 6) schwenkbarer Winkelhebel 45 zusammenwirkt. Der Winkelhebel 45 besitzt zu diesem Zweck einen winklig gebogenen Lappen 45a, der unter die Nase 38a greift. In Punkt 46 (Abb. i) ist der Winkelhebel 45 an eine Zugstange 47 angelenkt, die an ihrem anderen Ende mittels eines Stiftes 48 in einem kurvenförmigen Schlitz 49 geführt ist. Der Stift 48 ist an einem waagerechten Hebelarm 5oa eines Winkelhebels 5o befestigt (Abb. 6), der in Punkt 51 schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist und durch eine an ihm angreifende Zugfeder 52 dauernd gegen einen als Anschlag dienenden Stift 53 gedrückt wird. Am linken Ende der Zugstange 47 ist ein kurvenförmiger Lappen 47a waagerecht umgewinkelt. An einem Fortsatz 47b der Stange 47 greift eine Zugfeder 47c an, wodurch in Verbindung mit dem Stift 48 die Normallage der Stange bedingt ist.
  • Mit dem nach unten ragenden Fortsatz 38b der Klappe 38 wirkt der Lappen 54 (Abb. i) des Hebels 55 zusammen. Der Hebel 55 ist bei 56 schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Sein zweiter Schenkel 55' ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt einen Stift 57, der in einen Schieber 58 eingenietet ist. Der Schieber >8 ist an seinem obren Ende durch einen im Maschinengestell befindlichen Schlitz 58a (Abb. i ) und an seinem unteren Ende dadurch geführt, daß eine durch einen Schlitz 59 gebildete Gabel eine Ansatzschraube 6o umgreift. Der Schieber 58 besitzt einen Lappen 61 (Abb. 5), dessen Stift 62 in eine entsprechende Aussparung des Wagenaufzugtastenhebels 63 hineinragt, wodurch beide miteinander verbunden sind. Eine Nase 64 (Abb. i) des Schiebers 58 wirkt mit einer Nase 65 einer Stange 66 zusammen, die in den am Maschinengestell angeordneten Winkeln 67 und 68 lotrecht geführt wird und auf eine (nicht dargestellte) bekannte Tastensperre einzuwirken vermag. Durch eine auf der Stange 66 angeordnete Druckfeder 66a, die sich einerseits gegen einen Führungswinkel 68 und andererseits gegen die Nase 65 legt, wird die Stange 66 dauernd nach oben beeinfiußt. Das obere Ende der Stange 66 trägt den bereits erwähnten Stift 66b, der in den Schlitz 43a der Schiene 43 eingreift; diese ist ferner mit einer mit einer Rolle 2a zusammenwirkenden Schräge 43b (Abb. i) versehen. Die Rolle2a ist auf einem in der Wagenlaufschiene 2 befestigten Stift 2b drehbar gelagert. An - der rechten Seitenwand des am weitesten rechts stehenden Zählwerkes 7 bzw. am rechten nicht dargestellten Randsteller ist eine Nase 7a (Abb. i) ausgebildet, die in die Ebene des Lappens 47a der Zugstange47 hineinragt. Auf der Zählwerksträgschiene 6 ist weiter der linke Randsteller 69 (Abb. i) angeordnet, .der mit einem Anschlag 70 (Abb. i und 3) der Schiene 43 zusammenwirkt.
  • An der rechten Seite des Wagens ist bekanntlich der Wagenauslösehebel 71 (Abb. 2) angeordnet, der bei Punkt 72 schwenkbar gelagert ist. An der linken Seite des Wagens ist. ebenfalls bei 72 der Hebel 73 schwenkbar angeordnet. Die Hebel 71 und 73 sind unter= einander durch die sich über .die ganze Länge des Wagens erstreckende winkelförmige Schiene 74 fest verbunden. - Am Maschinengestell i ist auf dem rechten Ende einer drehbar gelagerten Achse 75 (Abb. i und 2) gegenüber der (nicht dargestellten) Wagenschrittsperre der Hebel 76 verstiftet, .dessen aufrecht stehender Schenkel 76a eine Rolle 77 trägt, «selche die Schiene 74 abfühlt. Der Hebel 76, der bei der Betätigung des Wagenauslösehebels 71 in bekannter Weise den losen Schaltzahn der Hemmvorrichtung aushebt, wird gleichzeitig zum Unwirksammachen der Wagenaufzugsvorrichtung verwendet. Zu diesem Zweck ist auf' dem linken Ende der Achse 75 ein Hebel 75a verstiftet, an welchem in Punkt 78 die Stange 79 angelenkt ist, die. mit ihrem anderen Ende bei 79a ,am Maschinengestell längsverschiebbar gelagert ist. An der Stange 79 ist der Fortsatz 8o befestigt (Abb. 6). Mittels einer Schraube 8i ist ein Hebel 82 an das Maschinengestell angelenkt; der Hebel 82 ist bei '83 mit der Stange 84 verbunden, ,die andererseits bei 85 an dem Winkelhebel 5o ängelenkt ist: Die bekannten Tabulatortastenhebel 87 sind im Maschinengestell bei 86 schwenkbar gelagert. Die Tabulatortastenhebel tragen an ihrem vorderen Ende die Tasten 88, während sie mit ihren hinteren, gabelförmig ausgebildeten Enden in Verbindung mit den Täbulatorstangen 89 stehen. DieTabulatorstangen 89 sind lotrecht verschiebbar. Sie werden einerseits dusch einen am Maschinengestell angeordneten Bock 9o und andererseits durch eine ihre Längsschlitze 890 durchdringende Achse 9i geführt, die in links und rechts am Maschinengestell vorgesehenen Ansätzen 92 gelagert ist.- Ferner besitzen die Tabulatorstangen hakenförmige Schlitze 89b. Um die Achse 91 ist ferner der Teil 93 schwenkbar, der :einen durch sämtliche Schlitze 89b der T.abulatorstangen 89 ,geführten Stift 94 besitzt. Die Nase 93a des Teiles 93 wirkt mit dem Schenkel 76b des Hebels 76 zusammen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Schreibmaschinenwagen von rechts nach links (Abb. i) abläuft, trifft die an dem Zählwerk 7 vorhandene Nase 7a auf den in ihre Bewegungsbahn hineinragenden Lappen 47a der Zugstange 47. Hierdurch wird dieselbe unter Verschwenkung des Winkelhebels 45 entgegen .der Wirkung der an ihr angreifenden Zugfeder 47c nach links bewegt, und zwar mittels des Schlitzes 49 und des Stiftes 48 zuerst vollständig waagerecht. Im weiteren Verlauf der Seitwärtsverschiebung der Zugstange 47 wird infolge der kurvenförmigen Ausbildung des Schlitzes 49 die Zugstange um ihren Drehpunkt 46 so weit nach unten verschwenkt, ,daß ihr Lappen 47a außer Wirklage zur Nase 7a des Zählwerkes 7 kommt, so daß sie unter dem Zuge der an ihr angreifenden Zugfeder 47c nach rechts gezogen wird und somit auch den Winkelhebel 45 wieder in seine Normallage bringt.
  • Bei der eben beschriebenen Linksbewegung der Zugsfange 47 hatte aber der Winkelhebel 45 mit seinem Lappen 45a auf den hakenförmigen Ansatz 38a der Klappe 38 eingewirkt (Abb.6), so daß dieselbe um ihren Drehpunkt 37 (Abb. 3) entgegen .der Wirkung der Zugfeder 4o ausgeschwenkt wird. Demzufolge gibt die Klappe 38 die Nase 36b des Hebels 36 frei, wobei gleichzeitig der Hebel 35 entgegen der Wirkung der an ihm angreifenden Zugfeder f nach oben um seinen Drehpunkt 34 ausschwenkt. Sobald die Klappe 38 die Nase 36b des Hebels 36 freigibt, wird derselbe unter der Wirkung der Torsion.sfeder 32 vermittels des Hebels 31 nach links bewegt, so: daß sich einerseits die Klappe 38 auf die Nase 36b des Hebels 36 legt und andererseits die Schiene 43 infolge ihrer Verbindung mit dem Hebel 36 bei 42 nach links wandert. Hierbei gleitet die Schräge 43b an der Rolle 2a .entlang (Abb. i), wodurch die Schiene 43 an ihrem linken Ende nach unten ausschwingt. Infolgedessen wird auch die Stange 66 entgegen der Wirkung der Feder 66a nach unten bewegt-und bringt in bekannter Weise die (nicht dargestellte) Tastensperre zur Wirkung, die sämtliche Tasten gegen Niederdrücken sperrt. An der erwähnten Schwenkbewegung des Hebels 31 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers nimmt auch der Hebel 30 teil. Hierdurch wird die Kupplungshälfte 23 vermittels der in ihre Rille 23a eingreifenden Rolle 29 nach links bewegt, so daß sie in Eingriff mit der ihr gegenüberstehenden Kupplungshälfte 2i kommt. Es sei noch besonders bemerkt, daß die beiden anderen Kupplungshälften 24 und 25 normalerweise bereits von Hand gekuppelt sind, so daß die Kupplungshälfte 23 in dauernder Drehung war, als ihre Linksverschiebung stattfand. Durch die Kupplung der Kupplungshälften 2i und 23 wird auch das Zahnrad 2o in Richtung des Pfeiles a (Abb. 2) in Drehung versetzt, die es auf das Zahnrad i9 überträgt, so daß dieses sich in Richtung des Pfeiles b dreht. Das Zahnrad i9 überträgt seine Bewegung über das Zahnrad 18 auf das Zahnrad 16, welches sich demzufolge in Richtung des Pfeiles c dreht. Diese Drehung des Rades 16 wird über die Welle 14 auf das Kegelrad 13 übertragen, welches dadurch das mit ihm in Eingriff stehende größere Kegelrad 12 in Sinne des Pfeiles d antreibt. Das Kegelrad 12 wiederum überträgt seine Bewegung vermittels der Achse io auf das Stirnrad 9, das nun auf die am Wagen befestigte Zahnstange 8 einwirkt, derart, daß diese sich um den Betrag der Längsschlitze SU von links nach rechts bewegt (Abb. i). Während dieser Bewegung wirkt sie auf die (nicht dargestellte) Zeilenschaltvorrichtung ein. Nachdem sich die Zahnstange um diesen Betrag nach rechts bewegt hat, nimmt sie vermittels der Schrauben 8a auch den Papierwagen 4 nach rechts. Bei dieser Rechtsbewegung des Wagens 4 läuft die Nase 7a des Zählwerkes 7 auf ,den am linken Ende der Zugstange nach unten abgebogenen Lappen 47a auf und drückt dieselbe nieder, was dadurch ermöglicht wird, daß der Führungsstift 48 an dem unter Federzug stehenden Winkelhebel 5o angeordnet ist. Dieser führt hierbei -eine Schwenkbewegung entgegen der Wirkung der Feder 52 aus. Hieraus ist zu ersehen, daß die Berührung der Nase 7a des Zählwerkes 7 mit dem Lappen 47a der Zugstange 47 beim Nachrechtsbewegen des Wagens in bezug auf den Wagenaufzug unwirksam ist.
  • Kurz bevor der Wagen seine äußerste Rechtslage wieder einnimmt, trifft der linke Randsteller 69 gegen den an der Schiene 43 befestigten Ansatz 70 und bewegt die Schiene so weit nach rechts, bis sich die rechte Kante der Schiene 43 an den Anschlag des Gestells legt, mit anderen Worten, sie bewegt sich so weit nach rechts, bis das Spiel bei 43C verschwindet. Hierdurch wird der Hebel 36 mitgenommen, der seine Bewegung auf den Hebel 31 überträgt und ihn dadurch entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 32 im Sinne des Uhrzeigers ausschwenkt. Hierbei wird auch der Hebel 3,5 mit nach rechts bewegt, der infolge der völligen Rechtsbewegung der Schiene43 von der Kante 38c der Klappe 38 abgezogen wird, so daß durch die Wirkung der Feder f seine Nase 35a hinter die Klappe 38 fällt und vorläufig eine Linksbewegung des Hebels 31 verhindert. Mittlerweile hat aber die Feder 4o die Klappe 38 wieder in ihre Ruhelage gezogen (Abb. 3), wodurch die Klappe 38 die Nase 35a des Hebels 35 freigibt und sich vor die Nase 36v des Hebels 36 legt, dessen Nase 36v nunmehr unter dem Einfluß der Feder 32 gegen die Klappe 38 geschoben wird, so daß sämtliche Teile wieder die aus Abb. 3 ersichtliche Lage einnehmen. Bei diesem Vorgang ist der Hebel 30 im Uhrzeigersinne versch.wenkt worden und hat mittels der Rolle 29 die Kupplungshälfte 23 außer Eingriff mit der Kupplungshälfte 21 gebracht. Hierdurch ist der Wagenaufzug beendet, und der Wagen wird durch die be= kannte Hemmvorrichtung in seiner Rechtslage gehalten. Ebenso konnte die Stange 66 hierbei wieder nach oben gehen, wodurch die Tastensperrung wieder aufgehoben ist. Der eigentliche Zweck des Hebels 35 ergibt sich aus der späteren Beschreibung.
  • Will man den Wagen bereits dann wieder in seine äußerste Rechtslage bewegen, ehe er ganz nach links abgelaufen ist, so ist es nur erforderlich, die Wagen.aufzugstaste 63a zu drücken. Hierbei veranlaßt der Tasthebel 63, der durch den Stift 62 mit dem Schieber 58 verbunden ist, eine Ahwärtsbewegung desselben. Wie aus dem oben Beschriebenen und aus Abb. i ersichtlich ist, wird durch die Abwärtsbewegung des Schiebers 58 der Hebel 55 um seinen Drehpunkt 56 entgegen dem Drehsinne des Uhrzeigers so verschwenkt, daß er mit seiner Nase 54 von unten gegen den Ansatz 38v der Klappe 38 wirkt, wodurch dieselbe, genau wie oben beschrieben, ausgeschwenkt wird und die Nase 36s des Hebels 36 freigibt, worauf die Wagenaufzugskupplung einfällt. Die Aufhebung der Wagenaufzu.gsbewegung geschieht auch hier durch den Anschlag des linken Randstellers 69 an den Anschlag 70 der Schiene 43. Der Schieber 58 wirkt bei seinem Niedergang außerdem mit seiner Nase 64 auf die Nase 65 der Stange 66 und bewegt sie ebenfalls lotrecht nach unten, wobei die Stange 66, wie bereits beschrieben, auf die Tastensperre einwirkt.
  • Bei gedrückt gehaltener Taste 63a würde die Klappe 38 in angehobener Stellung verharren, so daß beim Anschlagen des Randstellers 69 an den Anschlag 7o der Schiene 43 die Kupplung 21, 23 offenbar geöffnet und auch geöffnet gehalten würde, sofern die Hemmvorrichtung .im Augenblick des Auslösens ordnungsmäßig einfällt. Versagt aber in diesem Augenblick die Hemmvorrichtung durch irgendeine Unachtsamkeit, z. B. durch Niederdrücken der bekannten Wagenauslösetaste 7i, so geht natürlich der Wagen nach links und, da die Klappe 38 in angehobener Stellung ist, vermag auch der Hebel 36 unter der Wirkung der Feder 32 wieder nach links zu gehen, so daß die Kupplung wieder geschlossen wird und Beschädigungen die Folge wären.
  • Um dieses zu vermeiden, ist .der Hebel 35 vorgesehen, .der in einem derartigen Falle wie folgt wirkt. Wird die Klappe 38 zwecks Einleitung einer Wagenaufzugsbewegung vermittels .der Wagenaufzugstaste nach oben ausgeschwenkt, so nimmt an dieser Ausschwenkung auch der Hebel 35 teil, der, sobald die Klappe 38 die Nase 36b des Hebels 36 freigibt, mit diesem nach links wandert, also mit seiner Nase 35a .auf der Kante 38c der Klappe 38 entlang gleitet. Hält man nun während des Wagenaufzuges beispielsweise die Wagenaufzugstaste 63a unbeabsichtigt gedrückt, wobei die Klappe 38 ihre obere Lage. beibehalten würde, und wird durch den nach rechts wandernden Wagen die Wagenaufzugsbewegung aufgehoben, so wird, wie bereits weiter oben erwähnt, der Hebel 35 ebenfalls nach -rechts bewegt, und zwar so weit, daß er unter dem Zuge der an ihm angreifenden Zugfeder f mit seiner Nase 35a hinter die Klappe 38 gleitet und sich gegen den Lappen 36d des Hebels 36 legt. Damit der Hebel 35 mit seiner Nase 35a ungehindert hinter die Klappe 38 fallen kann, ist einerseits zwischen der Schraube 43x und der linken Kante des Schlitzes q.3Y und andererseits zwischen dem Gestell und der Schiene 43 bei 43` (Abt. i) genügend Luft für einen kleinen Überhub der Schiene 43 gegeben. Sollte dann der Wagen unbeabsichtigt wieder- vonrechts nach links wandern, während man ,die Wagenaufzu.gstaste immer noch gedrückt hält, so ist ein Wiedereinfallen der Wagenaufzugskupplung unmöglich, da - sich der Hebel 35 mit seiner Nase 35a gegen die Klappe 38 .gelegt hat, wodurch die Wirkung der Feder 32 verhindert wird. Gibt man hierauf die Tasten 63a frei, und kehrt hierauf die Klappe 38 in ihre Ruhelage zurück, so kommt die Nase 35a außer Wirklage zur Klappe 38, während die Nase 36b ,des Hebels 36 in Wirklage tritt. Dabei wird die Nase 35a, veranlaßt durch die Feder 32, wieder über die Kante 38c der Klappe 38 geschoben.
  • Will man den Schreibmaschinenwagen, ohne Schreib- oder Rechenarbeiten auszuführen, von rechts nach links bewegen, so ist es bekanntlich nur erforderlich, die Wagenauslösetaste 71 niederzudrücken, ,die demzufolge eine Schwenkbewegung um Punkt 72 ausführt, an der naturgemäß auch die Schiene 74 bzw. der Hebel 73 teilnehmen. Hierbei wirkt die Schieng 74 über den Hebel 76 in bekannter Weise auf den losen Schaltzahn der (nicht dargestellten) Hemmvorrichtung ein und hebt den losen Schaltzahn aus, so daß der Wagen unter ,dem Zuge der an ihm angreifenden (ebenfalls nicht dargestellten) Wagenaufzugsfeder nach links wandert. Wenn der Hebel 76 durch die Schiene 74 verschwenkt wird, so wird auch gleichzeitig der Hebel 75a verschwenkt. Hierdurch wird die Stange 79 (Abt. 2) nach vorn bewegt, wobei sie mit dem an ihr angearbeiteten Lappen 8o auf den kurzen Schenkel 82a des Winkelhebels 82. so. einwirkt, daß er um seinen Drehpunkt 8 z im Sinne des Pfeiles X verschwenkt wird (Abt. 6). Hierdurch wird die Stange 84 (Abt. i und 6) nach links bewegt und ein Verschwenken des Winkelhebels 5o entgegen der Wirkung der Feder 52 bewirkt. Der Winkelhebel 5o schwenkt mit seinem Stift 48 die Stange 47 so um ihren Drehpunkt 46, daß der Lappen 47a außer Wirklage zu dem Lappen 7a des Vertikalzählwerkes 7 bzw. dem rechten (nicht dargestellten) Randsteller kommt. Gibt man die Wagenauslösetaste 71 wieder frei, so kehren sämtliche von ihr betätigten Teile in ihre Ruhelage zurück.
  • Auch beim Anschlagen einer Tabulatortaste, wodurch,der Wagen bekanntlich wahlweise in einer bestimmte Kolonne geschaltet werden kann, wird die Wagenaufzugsvorrichtung unwirksam gemacht. Drückt man die Tabulatortaste 88 nieder, so führt der ihr zugeordnete Hebel 87 eine Schwenkbewegung um Punkt 86 aus. Demzufolge wird die Stange 89 infolge ihrer Stiftschlitzverbindun.g mit dem Hebel 87 nach oben bewegt, wobei die schräge Kante des Schlitzes 896 auf den Stift 94 einwirkt, derart, daß der Teil 93 um die Achse 9i eine Schwenkbewegung im Sinne des Uhrzeigers ausführt. Dabei verschwenkt die Nase 93a des Teiles. 93 den Schenkel 76b des Hebels 76 entgegen dem Uhrzeigersinne um Punkt 75, wie dies beim oben beschriebenen Niederdrücken der Wagenauslösetaste 7i vermittels der Schiene 74 der Fall ist. Aus dem Gesagten ist ohne weiteres ersichtlich, .daß auch hierbei die Wagenaufzugsvorrichtung unwirksam gemacht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibmaschine, Schreibrechenmaschine u. dgl. mit selbsttätigem Wagenaufzug, der durch am Wagen angeordnete .Anschläge ein- und ausschaltbar ist und beim Freigeben des Wagens von seiner Hemmvorrichtung unwirksam gemacht wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die die Hemmvorrichtung des Wagens unwirksam machende Wagenauslösetaste, Tabulatortaste o. dgl. bzw. beim Unwirksammachen der Hemmvorrichtung durch diese Teile bewegte Auslöseglieder mit einem in der Bewegungsbahn der am Wagen angeordneten Anschläge liegenden, das Einrücken der Wagenaufzugskupplung steuernden Glied (47) verbunden sind und das Einrücksteuerglied beim Unwirksammachen der Hemmvorrichtung aus der Bewegungsbahn der am Wagen angeordneten Anschläge bringen.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die von der Wagenauslösetaste, der Tabulatortaste o. dgl. bewegten Auslöseglieder als Universalschaltglied (76a, 76v, 75, 75a) ausgebildet sind, an welches das Gestänge (79, 80, 82, 84) zum Äußer-Wirklage-Bringen des das Einrücken der Wagenaufzugskupplung steuernden Einweghubgliedes (47, 47a) angelenkt ist.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einweghubglied aus einer waagerecht verschiebbaren und schwenkbar angeordneten Stange (47, 4711) besteht, die durch eine Stiftschlitzverbindung (48, 49) mit einem von dem Universalschaltglied (76a, 75, 76b, 75a) bewegten Hebel (5oa, 5o) verbunden ist.
  4. 4, Schreibmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalthebel (31) der Wagenaufzugskupplung und dem die Aufzugsvorrichtung außer Wirklage bringenden, wagengesteuerten, verschiebbar gelagerten Glied (43) ein Verbindungsglied (36d, 36) angelenkt ist, welches mit einem zweiten, ebenfalls an dem Hebel (31) angelenkten Glied (35) mit einem sowohl von dem den Wagenaufzug einschaltenden Steuernocken (7a) als auch der Wagenaufzugstaste (63a) beeinflußbaren Bügel (38) derart zusammenwirkt, daß dieser normalerweise über das Verbindungsglied (36) .die Aufzugsvorrichtung in unwirksamer Lage hält, während das zweite Glied (35) beim Außer-Wirkung-Kommen derAufzugsvorrichtung ein Wiederwirksamwerden bei gedrückt gehaltener Aufzugstaste (63a) verhindert.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (38) U-förmig ausgebildet ist und normalerweise mit seinem Steg (38c) in der Verschiebebahn des Verbindungsgliedes (36) liegt, während das mit dem Verbindungsglied durch Kraftschluß (f) verbundene zweite Glied (35) durch den Steg des Bügels (38) am Ausschwenken verhindert wird.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch die Wagenaufzugstaste (63a) verschwenkt gehaltenem Bügel (38) und durch das wagengesteuerte Glied (43) außer Wirklage kommender Aufzugskupplung dieses mittels des Verbindungsgliedes (36) das zweite Glied (35) vor den Steg des Bügels (38) schiebt und dieses gegenüber dem Verbindungsglied (36) so lang ausgebildet ist, daß der Bügel (38) bei Freigabe der Aufzugstaste (63a) selbsttätig in die Verschiebebahn dieses Gliedes (36) einschwenkt.
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