DE654955C - Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addiermaschinen o. dgl. zur Umkehr der jeweiligen Rechenart der Zaehlwerke - Google Patents

Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addiermaschinen o. dgl. zur Umkehr der jeweiligen Rechenart der Zaehlwerke

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DE654955C
DE654955C DEM123132D DEM0123132D DE654955C DE 654955 C DE654955 C DE 654955C DE M123132 D DEM123132 D DE M123132D DE M0123132 D DEM0123132 D DE M0123132D DE 654955 C DE654955 C DE 654955C
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  • Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addiermaschinen o. dgl. zur Umkehr der jeweiligen Rechenart der Zählwerke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addierniaschinen o. dgl. zur Umkehr der je- weiligen Rechenart der Zählwerke, durch die die Wirklage eines von dem Papierwagen unabhängigen Umkehrgliedes selbsttätig in Ab- hängigkeit von Wagenbewegungsstenergliedern aufgehoben wird.
  • Es sind bereits verschiedene Vorschläge vorhanden, durch welche eine selbsttätigeUmkehr der Rechenart der Zählwerke bei Beginn einer neuen Rechnung erreicht werden sollte, um dadurch Irrtlümer zu verhüten. Diese bekannten Einrichtungen, welche das Urnkehrgliedselbsttätig wieder zurückstellten, genügten jedoch praktisch nicht. So erfolgte z. B. bei einigen Einrichtungen die Umschaltung von Subtraktion auf Addition beim Einlaufen des Wa-ens in seine Anfangslage, so daß diese Vorrichtungen dann versagten, wenn der Wagen nicht in seine Anfangslage zurückgeführt wurde, sondern bereits in einer Zwischenlage angehalten wurde, was erforderlich war, wenn die Rechnung in einer mittleren Spalte des Formulars begann.
  • Bei anderen Einrichtungen erfolgte dagegen die Urnschaltung von Subtraktion auf Addition durch die Antriebskurbel der Maschine, durch welche auch die Wagenrückführung bewirkt wurde. Infolge dieser Ausbildung er-. fol, ',te nach jedem Einbringen eines Wertes in das Z,'ililwi2rk eine selbsttätige Umstellung des Umkehrgliedes, so daß eine derartige Einrichtung höchstens brauchbar für Maschinen mit einem Zählwerk war.
  • Es ist ferner bei solchen Einrichtungen, bei denen die Umstellung der Rechenart in Ab- hängigkeit von der Wagenbewegung dadurch erfolgte, daß ein Stenerglied auf einen Hebel traf und diesen verstellte, bekannt gewesen, die Umstellung der Rechenart aufzuheben, wenn bei der Weiterbewegung des Wagens das am Wagen befestigte Steuerglied von dem Hebel herunterglitt, da dann der Hebel durch eine Feder wieder in seine Wirklage zurückgestellt werden konnte. Wenn dagegen bei diesen Einrichtungen während der Umstellung der Rechenart eine Umkehr erfolgen sollte und hierfür ein besonderes Glied betätigt wurde, konnte eine Rückstellung dieses Gliedes nicht selbsttätig erfolgen.
  • Die Nachteile der -bekannten Einrichtungen werden nun der Erfindung gemäß dadurch be- seitigt, daß das Aufheben der Wirklage des Umkehrgliedes durch unabhängig von dem Antrieb des Rechenwerks die Wagenbewegung steuernde Glieder, wie die Wagenaufzugskupplung, Wagenaufzugstaste, Tabulatortaste u. dgl., gleichzeitig und selbsttätig beim Beginn der Wagenbewegung erfolgt. Hierdurch wird das Umkehrglied unabhängig von der jeweiligen Lage des Wagens, jedoch erst bei Einleitung einer Wagenbewegung außer Wirklage gebracht. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Erfindune' i gegenstandes, wobei das Generalumkehr sowie das Sperr- oder Löschglied in der RU lage gezeichnet sind, Abb.:2 eine Seitenansicht gemäß Abb. i, jedoch mit in Wirklage befindlicbem Umkehr-und Sperr- oder Löschglied, Abb. 3 eine Ansicht, in Pfeilrichtung A der Abb. i gesehen, wobei die Verkleidung zwecks Freilegung der Wagenaufzugsmechanismen teilweise fortgelassen ist.
  • An der Innenseite der Vorderwand i des Rechenwerkes:2 der bekannten Schreibrechenmaschine »Mercedes-Addelektra« ist um einen Stift 3 (Abb. 3) ein Hebel 4 schwenkbar angeordnet. An dem aus einer Öffnung ja der Vorderwand i des Rechenwerkes 2 herausragenden Schenkel 5 des Hebels 4 ist mittels Schrauben 6 ein eine Taste 7 tragender Tastenhebel 8 befestigt. Die Hebel 4 und 8 bilden bekanntlich das Umkehrglied, welches mit dem Umkehrmechanismus des oder der Wendegetriebe für die Zählwerke in Verbindung steht. Dieser ist in den Zeichnungen nichtdargestelltworden. BeimNiederdrücken des Umkehrgliedes8,4 werden dieWendegetriebe für die Zählwerke auf den entgegengesetzten Rechnungssinn umgeschaltet. Das Umkehrglied 8, 4 wird mittels einer an dem Hebel 4 angreifenden Feder 9 in seiner Ruhelage gehalten, die durch Anschlag des Hebels 4 an einem an der Innenseite der Vorderwand i des Rechenwerkes 2 befestigten Bolzen io bedingt ist, Befindet sich das Umkehrglied 8, 4 in seiner in Abb. i und 3 dargestellten Ruhelage, so legt sich ein um eine Schraube i i der linken Seitenwand des Rechenwerkes 2 schwenkbar angeordnetes Sperr- oder Löschglied 12 mit seiner Kante 12a (Abb. i) gegen die Seitenfläche des Umkehrgliedes 8, 4, und zWar unter der Wirkung einer zwischen einem waagerechten Ar * m 12b des Löschgliedes 12 und einem Stift 13 eingehängten Feder 14. Der andere waagerechte Arm i2e# des Löschgliedes 12 ist mit einer Taste 5 versehen.
  • In einem nach unten ragenden Arm des Löschgliedes 1:2 ist ein Längsschlitz 1->d Vorgesehen, der von ein-er Schraube 16 durchragt wird, wodurch die Schwenkbewegung des Löschgliedes 12 in beiden Richtungen begrenzt wird.
  • An der linken Seitenwand des RechenwerkeS 2 ist ferner ein Hebel 17 mittels einer Schraube iS schwenkbar angeordnet, der mit seinem nach links (in Abb. i Und 2 gesehen) ragenden Schenkel17 b durch einen Schlitz ig in der Rechenwerksrückwand 2o ragt und mit einer zum Wagenaufzugsgetriebe gehörenden, um eine Schraube 2 Is (Abb. 3) nach unten schwenkbaren und nach links verschiebbaren ,.,Schiene2I, 2ja, :2,b zusammenzuwirken verag. Der an dem nach rechts ragenden Ende J Hebels 17 (Abb. i) abgeiwinkelte Arm 1711 x A Irk t mit dem Arm j2b des Löschtastenhebels t2 zusammen-. Ein Bolzen 17 c dient für die untere Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels 17, der durch die Wirkung einer nicht dargestellten Torsionsfeder im Sinne des Uhrzeigers beeinflußt wird und dadurch mit dem Bolzen i7c in Fühlung gehalten wird, #vobei zwischen dem Ende j2b , des Tastenhebels 12 und dem Ende 1711 des Hebels 17 Spiel besteht (Abb. i).
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Bedienende am Ende des Rechnungsformulars angekommen ist und den Papierwagen bereits in seine äußerste Linkslage gebracht hat, um aus sämtlichen Steil- und Querzählwerken die Summen herauszuschreiben.
  • Zu diesem Zweck drückt er das Umkehrglied 8, 4,durch Drudk auf die Taste 7 nieder, wodurch das Umkehrglied 8, 4 entgegen der Wirkung der Fider 9 (Abb. 3) verschwenkt ivird und dabei die nicht zur Darstellung gelangten Wendegetriebe für die Zählwerke, die beispielsweise bisher 2.dditiv arbeiteten, auf Subtraktion umschaltet.
  • Hat nun das Umkehrglied 8, 4 'seine unterste Lage eingenommen, so vermak die an dem linken Arm j2b (Abb. i) des Hebels 12 angreifende Feder 14 den Hebel 12 aus der in Abb. i dargestellten Lage in die in der Abb. 2 dargestellte Lage zu verschwenken, wobei die untere Kante 12" des Hebels 12 sich über die Oberkante des Umkehrgliedes 8, 4 legt und dasselbe so in seiner gedrückten Lage hält. An einem weiteren Ausschwenken des Hebels 12 wird derselbe durch die im Längsschlitz 12(1 angeordnete Ansatzschraube 16 verhindert. % Machdem diese Einstellung erfolgt ist, werden die Zählwerke durch Anschlagen der den in den Zählwerken stehenden Werten entsprechenden Rechentasten leer geschrieben, wobei sich der Papierwagen schrittweise nach links bewegt. Ist nun der Wert in der Einer-: stelle des letzten Zählwerkes V (Abb. 3) heraus-.geschrieben, so kommt, nachdem bekanntlich unmittelbar hinter der Einerstelle das Klarzeichen selbsttätig zum Abdruck gekommen ist, eine Nase ?,:2 des Zählwerkes V auf einen Lappen 23 einer Zugstange 24 zur Wirkung und nimmt dieselbe in Pfeilrichtung a mit. Hierdurch wird bekanntlich über einen mit ihr verbundenen und um eine Schraube 25 schwenkbaren Winkelhebel:26 ein Bügel -27 um eine Schraube 27a im Uhrzeigersinne verschwenkt, wodurch dieser eine Nase 28a eines mit der bereits erwähnten Stange 21 in Verbindung stehenden Hebels 28 freigibt. Da dieser Hebel 28 durch eine Schraube:29 an einem die Wagenaufzugskupplung einrückenden Hebel 3o angelenkt ist und dieser durch eine nicht zur Darstellung gelangte Torsionsfeder im entgegengesetzten Uhrzeigersinne beeinflußt wird, so wird nach Freigabe der Nase:28a durch den BÜgel 27 die Schiene 21 in Pfeilrichtunga auf der Schraube 2is verschoben, wobei ihr link-es Ende mit der Schräge 2 ja an der Rolle R entlang -leitet. Durch die Freigabe des Hebels 28 durch den Bügel 27 wird also einerseits die Wagenaufzugsbewegung eingeleitet und anderseits die S chiene 21 in Pfeilrichtung a verschoben. Dadurch, daß dieselbe hierbei mit ihrer Schrägfläche 21a an der Rolle R entlang -leitet, drückt die Kante21b ihres linken Endes auf den Arm 17 b des Hebels 17 und schwenkt ihn im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um die Schraube 18 in die in Abb.:2 punktiert dargestellte Lage aus. Der gegenüberliegende, v.ingewinkelte Arm 17a des Hebels 17 wirkt hierbei auf den Schenkel 12b der Löschtaste 1,2 und schwenkt dieselbe uni die Schraube ii im Sinne des Uhrzeigers aus, wobei die untere Kante 12-' der Taste 12 von der Oberkante des Tastenhebels 8 des Umkehrgliedes 8, 4 abgleitet und letzteres durch seine gespannte Feder 9 wieder in seine Ruhelage (Abb. i und 3) zurückgeht, die durch den Anschlagstift io bedingt ist.
  • Durch das Verschieben der Schiene 21 in Pfeilrichtung a und durch das gleichzeitige Abwärtsschwenken der Schiene 21 um die Schraube 2 is im umgekehrten Uhrzeigersinne (hervorgerufen durch das Entlanggleiten ihrer kante 2ja an der Rolle R) wird die senkrecht verschiebbar gelagerte Stange 34 mittels der Stiftschlitzverbindung 34g, 34h entgegen der Wirkung der sich einerseits gegen ein am Maschinengestell angeordnetes Winkelstück 34n und anderseits gegen ein an der Stange 34 fest angeordnetes Teil 34r legenden Feder 34m nach unten verschoben, wobei über nicht dargestellte Teile ein Winkelhebel in die bekannte, nicht zur Darstellung gelangte Tastensperre einfällt, wodurch ein Niederdrücken der Rechentasten während des Wagenaufzuges verhindert wird.
  • Gelangt nun der Papierwagen während seiner Aufzugsbewegung wieder in seine äußerste Rechtslage, so trifft der linke Randsteller RI gegen einen an der Schiene 2 1 angebrachten Anschlag 3 1, wodurch die Schiene 21 nach rechts in ihre Ruhelage gebracht wird. Dadurch wird einerseits über die Teile 28, 29 und 3o die Wagenaufzugskupplung ausgerückt, während sich andererseits der Bügel 27 vor die Nase 28a des Hebels 28 legt und dadurch die Wagenaufzugsvorrichtung in ihrer unwirksamen Lage hält. Bei der Verschiebung der Schiene 2 1 nach rechts bat die Kante 21b derselben wieder den Arm 17 b des Hebels 17 freigegeben, so daß dieser unter der Wirkung seiner nicht zur Darstellung gelangten Torsionsfeder die in Abb. i dargestellte Lage einnimmt. Gleichzeitig wird auch die Stange 34 unter der Wirkung der Feder 3-Im nach oben in die in Abb.3. dargestellt-, Normallage zurückgebracht, wodurch der erwähnte Winkelhebel aus der Tastensperre wieder heraustritt, so daß nunmelir die Rechentasten niedergedrückt werden können.
  • Nach erfolgtem Leerschreiben der Zählwerke wird also das Umkehrglied 8, 4 wieder selbsttätig in seine Ruhelage gebracht.
  • Der Wagenaufzug kann aber bekanntlich auch an beliebiger Stelle erfolgen. Zu diesem Z-weck ist es nur erforderlich, eine Wagenaufzugstaste 31a, die mit einer Stange 32 in Verbindung steht, zu drücken, Beim Niederdrücken der Taste 31a wird über eine Stiftschlitzverbindung 35, 36 ein Hebel 37 um eine Schraube 38 verschwenkt. Derselbe drückt mit seinem umgewinkelten Teil 39 den Bügel 27 nach oben, wodurch dieser die Nase 28a des HebeIS 28 freigibt, der nun mit dein Kupplungshebel 30 unter der Wirkung der nicht gezeichneten Feder nach links wandern kann. Dadurch wird die Wagenaufzugskupplung geschlossen und die. Wagenaufzugsbewegung bewirkt.
  • Gleichzeitig wird die Schiene 21 in Pfeilrichtung a auf der Schraube 2is nach links verschoben, wobei ihr linkes Ende mit der Schrägen 2ia an der Rolle R entlang gleitet und ihre Kante 21b auf den Arm 17 b des Hebels 17 wirkt, wodurch dieser im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um die Schraube 18 in die in Abb. 2 punktiert dargestellte Lage verschwenkt wird. Hierbei wird über den Hebel 17 die Löschtaste 12 auf die bereits beschriebene Art und Weise freigegeben, wodurch dieselbe aus ihrer Subtraktionslage in die Additionslage verschwenkt wird.
  • Gegen Ende der Wagenaufzugsbewegung läuft wieder der linke Randsteller RI gegen den an der Schiene 21 angeordneten Anschlag 31 und bringt die Schiene 21 und die mit ihr zusammenwirkenden Teile wieder in ihre in Abb. 3 dargestellte Ruhelage zurück, wodurch über den Hebel 3o die Wagenaufzugskupplung wieder geöffnet und die Wagenaufzugsbewegung unterbrochen wird.
  • Ferner werden durch die Feder 34m die Stange 34 und mit ihr das freie Ende der Stange21 angehoben und die Tastensperre wieder freigegeben. so daß die Rechentasten nuntnehr wieder niedergedrückt werden können. Dabei bringt auch der Nocken 33 der Stange 34 über den Arm 3:2a die Stange 32 mit der Taste 3 1 ' und den Winkelhebel 3 7 in die Ruhelage zurück.
  • Diese Ausbildung gemäß der Erfindung kann auch dann getroffen werden, wenn der Hebel 17 oder sogar der Hebel 1:2 selbst von einer Tabulatortaste oder der Wagenauslösetaste aus, entweder unmittelbar oder durch die dadurch hervorgerufene Wagenbewegung, betätigt wird. Auch ist es ohne weiteres möglich, die Auslösung des Umkehrgliedes 8,4 durch den zur Rückführung des Wagens stets betätigten Zeilenschalthebel zu benutzen, der bekanntlich zuerst die Zeilenschaltung bewirkt und nach Vollendung seines Hubes dasjenige Glied darstellt, durch welches die Wagenrückführbewegung bewirkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE -. i. Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addiermaschinen o. dgl. zur Umkehr der jeweiligen Rechenart der Zählwerke, durch die die Wirklage eines von dem Papierwagen unabhängigenUmkehrgliedes selbsttätig in Ab- hängigkeit von Wagenbewegungssteuergliedern aufgehoben wird"dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheben der Wirklage des Umkehrgliedes durch unabhängig von dem Antrieb des Rechenwerkes die Wagehbewegung steuernde Glieder, wie die Wagenaufzugskupplung, Wagenaufzugstaste, Tabulatortaste u. dgl., gleichzeitig und selbsttätig beim Beginn der Wagenbewegung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addiermaschinen o.dgl. mit kraftangetriebener Wagenaufzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die das Umkehrglied (8, 4) in seiner Wirklage haltende Sperre (12-*) sowohl mit der selbsttätigen (2:2, 23, 24,:26) als auch mit der wahlweisen (31a 3,2, 32a, 34, 37) Steuervorrichtung für die Wagenaufzugsvorrichtung in Verbindung steht.
DEM123132D 1933-03-05 1933-03-05 Vorrichtung an Schreibrechenmaschinen, Rechenmaschinen, Addiermaschinen o. dgl. zur Umkehr der jeweiligen Rechenart der Zaehlwerke Expired DE654955C (de)

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DE (1) DE654955C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916129C (de) * 1947-12-06 1954-08-05 Ncr Co Buchungs- und aehnliche Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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