DE675308C - Typenhebelblattfernschreiber - Google Patents

Typenhebelblattfernschreiber

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DE675308C
DE675308C DEG90500D DEG0090500D DE675308C DE 675308 C DE675308 C DE 675308C DE G90500 D DEG90500 D DE G90500D DE G0090500 D DEG0090500 D DE G0090500D DE 675308 C DE675308 C DE 675308C
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tab
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TELEPHON und TELEGRAPHENBETEIL
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    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/22Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-bar printing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Typenhebelblattfernschreiber, bei denen die Rückführung des Wagens zum Zeilenanfang nur durch ein besonderes Wagenrückschaltzeichen erfolgt und die mit einer Tabulatoreinrichtung versehen sind, die bei Einlaufen eines besonderen Zeichens an Stelle der normalen Weiterschaltung des Wagens um einen Zeichenabstand eine Fortschaltung des Wagens um mehrere Schritte bewirkt. Derartige bekannte Anordnungen haben den Nachteil, daß, wenn der Wagen an dem Zeilenende angelangt ist und vom fernen Ende kein Rückschaltzeichen gegeben wird, durch die weitergehende Betätigung der Fortschalteinrichtung und des Druckmechanismus leicht Beschädigungen des Apparates auftreten können.
Es sind bereits Blattfernschreiber bekanntgeworden, bei denen automatisch eine Rückführung des Wagens erfolgt, sobald dieser das Zeichenende erreicht hat. Derartige Anordnungen haben aber den Nachteil, daß leicht ein Verstümmeln der Nachricht auftreten kann, wenn Zeichen während der Rückgangbewegung des Wagens übertragen werden, und daß weiterhin ebenfalls Schäden am Apparat auftreten können, da die Wagenführung bei diesen bekannten Anordnungen mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Nachteile zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß, wenn der Wagen einen besonderen Anschlag, der auf der Tabulatorschiene verstellbar ist und das Zeilenende festlegt, erreicht, sowohl die Fortschalteinrichtung des Wagens als auch die Druckeinrichtung unwirksam gemacht wird. Es kann dabei die gleiche Tabulator schiene Verwendung finden, die auch zur Weiterschaltung des Wagens um mehr als einen Zeichenabstand benutzt wird.
Um die vorerwähnten Bewegungen des Wagens durchführen zu können, ist eine Tabulatorschiene vorgesehen, die sich an der Vorderseite des Apparates entlang streckt und drehbar an der Druckeinrichtung befestigt ist, so daß sie gegenüber dem Typenkorb hin und her schwingen kann. Die Tabulatorschiene trägt eine Reihe von einstellbaren Anschlägen, durch die die Stellung des Wagens bei Betätigung der Tabulatoreinrichtung festgelegt ist. Der Fortschaltemechanismus des Apparates besitzt ein Rad mit drei Zähnen, das mit einem Paar Klinken zusammenarbeitet, die durch den Druckbügel be-
tätigt werden und als Auslösemechanismus bei jeder Umdrehung der Hauptachse wirken, so daß das den Abstand bewirkende Rad 1Zs Umdrehung in jedem Falle ausführt. Eine Reihe von Auswählhebeln arbeiten bei., der Auswahl mit einer Reihe von Wählschje-V nen zusammen. Unter den Hebeln befincFeB sich auch ein die Weiterschaltung des Wagens steuernder Hebel, der bei seiner Auswahl ίο unter Federkraft gegen die Wählschienen gezogen wird. Sobald dieser Vorgang eintritt, wird das rückwärtige Ende des Hebels angehoben und hebt dabei das entsprechende Ende eines doppelarmigen Hebels an. Dadurch wird die eine Klinke außer Eingriff mit dem entsprechenden Abstandsrad gebracht, so daß nunmehr das den Abstand bewirkende Zahnrad an Stelle einer Drittelbewegung eine volle Drehung ausführen kann und den Wagen mit der dreifachen Geschwindigkeit verschiebt. Durch die Zusammenarbeit von einem am Wagen angeordneten Anschlag und den auf der Tabulatorschiene befindlichen Anschlägen wird der Wagen wieder zur Ruhe gebracht, und die vorher ausgehobene Klinke kommt mit dem zugehörigen Zahnrad in Eingriff.
Die Verriegelung der Tabulatoreinrichtung und der Druckeinrichtung, für den Fall, daß der Wagen in die Endstellung gekommen ist, wird ebenfalls durch einen besonderen Anschlag auf der Tabulatorschiene erzielt.
Fig. ι zeigt den verschiebbaren Typenkorb mit der zugeordneten Tabulatorschiene und den entsprechenden Anschlägen. In der Fig. 2 sind in einer perspektivischen Ansicht insbesondere die bei der Weiterschaltung des Wagens in Frage kommenden Teile näher dargestellt,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die ganze Maschine, während in
Fig. 4 ein Schnitt durch Fig. 3 auf der Linie 4-4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist der Fortschaltemechanismus in seinen Einzelheiten näher erläutert. Fig. 6 zeigt eine andere Ansicht der Tabulatorschiene und der zugehörigen Fortschalteinrichtungen, während
Fig. 7 einen Schnitt durch die den Tabu-, lator verriegelnde "Einrichtung gibt. Die einzelnen Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Buchstaben bezeichnet.
In der Erfindung werden nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Im übrigen entspricht der Apparat in seiner Funktion der in dem Patent 579662 gezeigten Anordnung.
Der in den Fig. 1, 3 und 6 dargestellte Apparat besitzt einen Empfangsmechanismus, der einen Empfangsmagneten 11 (Fig. 6) umfaßt, der seinerseits mit Hilfe von Schwert- und T-Gliedern auf den weiteren Auswählmechanismus und insbesondere die Wählschienen 12 einwirkt. Die Wählschienen 12 steuern über eine Reihe von Winkelhebeln 13 ■£Eug. 1) eine entsprechende Zahl von Wähl-/iSßhienen 14, die an dem fahrbaren Typen-KSPrb angeordnet sind. Dieser Typenkorb 15 'lcann im Verhältnis zu einer fest angeordneten Druckwalze 16 (Fig. 3) längs verschoben werden. Der die Typen tragende Wagen 15 besitzt weiterhin einen Farbbandfortschaltemechanismus 17.
Über einen Motor 18 (Fig. 6) wird mit Hilfe eines Zahnrades 19 eine Hauptwelle 21 angetrieben, die den mit 22 bezeichneten Fortschaltemechanismus und den mit 23 bezeichneten Auswählmechanismus trägt. Die Kraftübertragung vom Motor auf die Achse erfolgt über eine Klauenkupplung 25. Der Teil 24 der Klauenkupplung dreht sich dauernd mit der Achse 21, über die mit Hilfe einer Friktionskupplung der Abstandsmechanismus 22 und die Nockentrommel 23 angeschlossen sind. Der Teil 24 kommt mit dem angetriebenen Kupplungsteil 26 dann in Eingriff, wenn dieser über den Auslösehebel 27 entsprechend den empfangenen Zeichen freigegeben wird.
Der Abstandsmechanismus 22, der nachstehend noch näher beschrieben wird, steuert über das Zahnrad 28, die Achse 29, das Zahnrad 31 (Fig. 3) und die Zahnstange 32 die Bewegung des Typenhebels 15 zwecks Herstellung der einzelnen Abstände zwischen den Zeichen, wobei gleichzeitig die WagenrückfUhrfeder, die mit 33 bezeichnet ist, gespannt wird. Beim Empfang des Wagenrückschaltsignals wird der Hebel 34 ausgelöst, so daß durch die Feder 35 der Arm 36 plötzlich gegen den Anschlag 37 geworfen wird. Dadurch wird über den Zwischenhebel 38 der Kupplungsteil 39 der Klauenkupplung 41 angehoben. Mit Hilfe der Feder 33 kann nunmehr der Wagen 1.5 in seine Anfangsstellung zurückkehren.
Parallel zur Hauptachse 21 und in Eingriff mit ihr steht eine Hilfsachse 42, die verschiedene Anordnungen trägt. So sind auf dieser Achse z.B. der Druckbügel43, der Auslösebügel 40 und die Fortschalteinrichtung für den Abstandsmechanismüs 22 vorgesehen. Der Druckbügel 43, der durch eine nicht dargestellte Druckfeder in richtiger zeitlicher Beziehung zu den empfangenen Zeichen betätigt wird, bewirkt die hin und her gehende Bewegung einer Zugstange 44, die ihrerseits die Betätigung des jeweils ausgewählten Typenhebels hervorruft.
Zur Auswahl der einzelnen Zeichen sind eine Reihe von Wählhebeln 45 (Fig. 7) vorgesehen und ein Freigabehebel 133 (Fig. 3),
die alle gemeinsam auf der Achse 46 drehbar gelagert sind und in einem Kamm 47 geführt werden. Die einzelnen Hebel 45 und 133 stehen unter Einwirkung von Federn 48 und 134, die auf die Hebel eine Kraft im Uhrzeigersinn ausüben. Die Hebel können jedoch im Ruhezustand dieser Kraft nicht folgen, da sie durch den Bügel 40 und die Stange 50, die auf die Arme 136 einwirkt, festgehalten
ίο werden.
Der Abstandsmechanismus, der, wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, auf der Achse 21 sitzt, besitzt eine Hülse 51, an die ein Zahnrad 52 und ein Schneckenrad 53 angesetzt sind. Die Hülse 51 ist mit der Nabe einer Scheibe 54 über eine Nase bzw. Aussparung 55 verbunden. Auf der Achse 21 ist weiterhin ein Ring 56 fest angeordnet. Zwischen der Scheibe 54 und dem Ring 56 liegt eine Scheibe 57 aus nachgiebigem Material, z. B. Filz. Mit Hilfe einer Feder 58 wird die Hülse 51 über diese Reibungskupplung 54, 56 und 57 mit der Achse 21 gekuppelt. Die Hülse 51 dreht sich daher mit der Hauptachse 21 so lange, bis sie durch die Klinke des Abstandsmechanismus 22 festgehalten wird.
In der Fig. 3 ist zu sehen, daß das Rad 52 mit drei Zähnen bzw. Nuten 61, 6iö, 6i6 versehen ist, bei deren Freigabe der Typenkorb 15 um einen Schritt bzw. einen Buchstabenabstand bei jedesmaliger Betätigung des Druckbügels 43 weitergeschaltet wird. Der Auslösemechanismus umfaßt die Hebel 62 und 63, die auf der Achse 42 drehbar gelagert sind, während der Hebel 64 einstellbar mit dem Druckbügel 43 in Verbindung steht. Die Feder 65 hat das Bestreben, die Hebel 62 und 63 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, da sie beiden Hebeln gemeinsam ist. Der Hebel 62 wird durch die Feder 65 normalerweise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß sein Ende 66 mit dem Zahn 61 des Zahnrades 52 in Eingriff kommt und dieses an einer weiteren Drehung verhindert. Der Hebel 63 wird normalerweise ■' entgegen der Federkraft 65 außer Eingriff mit dem Zahnrad 52 dadurch gehalten, daß der Hebel 64 gegen die Nase 67 dieses Hebels stößt.
Der Hebel 64 ist drehbar mit dem Druckbügel 43 im Punkt 68 verbunden und am Punkt 69 mit Schlitz und Schrauben versehen, so daß jeweils eine leichte Einstellung der Auslösehebel 62 und 63 im Verhältnis zum Zahnrad 52 möglich ist. Die Fortschaltung findet sofort nach dem Druck eines Buchstabens in folgender Weise statt:
Beim Druck eines Buchstabens wird der Hebel 64 leicht im Sinne des Uhrzeigers mit dem Druckbügel 43 gedreht, der sich seinerseits im Uhrzeigersinn um die Achse 42 bewegt und dabei diese Bewegung auf den Hebel 62 über den Fortsatz 71 überträgt, wobei dessen Ende 66 außer Eingriff mit dem Zahn 61 gebracht wird, so daß sich das Zahnrad 52 im Uhrzeigersinn unter dem Einfluß der Friktionskupplung 54 bis 57 (Fig. 5) bewegen kann, bis es durch den Eingriff des Zahnes α mit dem Fortsatz 71 des Hebels
63 wieder arretiert wird. Der Hebel 63 konnte sich im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 65 frei drehen, bis er in den Weg des Zahnes 61 kam. Das Zahnrad 52 wird dadurch an der weiteren Drehung durch den Hebel 63 verhindert, bis der Druck eines Buchstabens vorgenommen ist und sich dann der Druckbügel 43 und der zugeordnete Hebel
64 in entgegengesetzter Richtung unter der Einwirkung eines nicht dargestellten Drucknockens bewegen. Die Arretierung des Hebels 62 über den Fortsatz 71 durch den Hebel 64 wird dadurch aufgehoben, so daß sich der Hebel 62 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn drehen kann und unter Einwirkung der Feder
65 in den Weg des Zahnes 6iJ des Zahnrades 52 gelangt. Während dieser Bewegung des Hebels 64 und gleich nach der Auslösung des Hebels 62 wird der Hebel 63 in gleicher Richtung unter der Einwirkung des Hebels 64 auf das' Ende 6y bewegt, so daß dadurch der Fortsatz 72 des Hebels 63 außer Eingriff mit dem Zahn 61 ° kommt und das Zahnrad 52 sich nunmehr weiter drehen kann, bis der Fortsatz 66 des Hebels 62 mit dem Zahn 6ib in Eingriff kommt.
Da das Zahnrad 53 und das Schaltrad 52 fest mit der Hülse S1 verbunden sind, so vollführt das Zahnrad 53 normalerweise die gleiche schrittweise Bewegung wie das Zahnrad 52. Das Rad 53 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 28 (Fig. 3 und 6), das lose auf der senkrechten Achse 29 angeordnet ist und mit dieser über eine Klauenkupplung 41 in Verbindung steht. Das Zahnrad 53 und das Rad 28 haben ein solches Übersetzungsverhältnis, daß Ya Umdrehung des Rades 53 das Rad 28 so weit dreht, daß mit Hilfe des Zahnrades 31 und der Zahnstange 32 der .Typenkorb um einen Buchstabenabstand vorwärts geschaltet wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Fortschaltung automatisch beim Druck jedes einzelnen Buchstabens vor sich geht, d. h. die Schaltfunktionen sind mit den Druckfunktionen verschmolzen. - Soll lediglich eine Weiterschaltung des Wagens erfolgen, so wird in bekannter Weise ein Abstandszeichen übermittelt, das eine entsprechende Auswahl am Empfänger hervorruft und nur die Weiterschaltung, nicht aber den Abdruck eines Buchstabens bewirkt.
Eine fortgesetzte Weiterschaltung wird dann vorgenommen, wenn eine bestimmte Zeichenkombination, und zwar eine sog. Tabulatorkombination, übermittelt wird. Die Tabulatoreinrichtung umfaßt eine Tabulator schiene 81, die sich an der Vorderseite des Apparates entlang streckt, wie in Fig. ι gezeigt. Diese Schiene besitzt Fortsätze 82 und 83, mit deren Hilfe sie drehbar in dem Lagerbock 84 des Apparates gelagert ist. Die Tabulatorschiene 81 kann gegenüber dem Typenkorb 15 vor- und zurückschwingen. Sie besitzt außerdem einen Längsschlitz 85, der sich fast über die ganze Länge der Schiene erstreckt. In diesem Schlitz sind verschiebbar angeordnete Anschläge 86 vorgesehen, die mit Hilfe von Schrauben 87 und Klemmstücken 88 (Fig. 3) befestigt sind. Die Ansehläge besitzen, wie in Fig. 6 gezeigt, einen Fortsatz 89, der mit einem Anschlag in, der seinerseits am beweglichen Typenkorb befestigt ist, zusammenarbeitet, um den Wagen wieder stillzusetzen.
Die Tabulatorschiene 81 besitzt außerdem zwischen den Fortsätzen 82 und 83 (Fig. 1) einen weiteren Fortsatz 91, der ein Zusammenarbeiten der Schiene mit dem Hebel 45 ermöglicht. An dem Fortsatz 91 ist eine weitere Schiene 92 angebracht, deren unteres Ende eine öffnung 93 (Fig. 7) trägt, deren linke obere Ecke einen Anschlag 94 bildet. Die Tabulatorschiene 81 wird, wie aus Fig. 6 zu ersehen, normalerweise gegen den Apparat unter der Wirkung einer Feder 65 gezogen. Mit dem Anschlag 94 (Fig. 7) arbeitet ein Arm 96 eines doppelarmigen Hebels 97 zusammen, der im Punkte 98 an einem Lagerbock 99 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 99 selber ist an dem Bügel47 befestigt. Der Fortsatz des Armes 96 ist mit einer umgebogenen Nase 101 versehen (Fig. 4), die mit dem Anschlag 94 des Hebels 92 zusammenarbeitet. Am Ende des Armes 102 des Hebels 97 (Fig. 3) ist ein Fortsatz 103 befestigt, dessen senkrecht nach oben gehendes Ende gabelförmig ausgebildet.ist und einen Stift 104 des Hebels 62 aufnimmt.
Der Betätigungshebel 45 besitzt einen horizontalen Fortsatz 105 (Fig. 3 und 7), dessen Ende 106 mit der unteren Kante des Armes 102 des Hebels 97 in Eingriff kommt, so daß, wenn der Hebel 45 unter der Wirkung der Feder 48 bei entsprechender Einstellung der Schienen 107 in Abhängigkeit von dem Tabulatorzeichen sich im Uhrzeigersinn dreht, der Fortsatz 106 angehoben und der Hebel 97 im Uhrzeigersinn entgegen der Spannung der Feder 108 gedreht wird. Das Ende 101 des Armes 96 wird damit außer Eingriff mit der Nase 94 gebracht, so daß die Feder 95 die Tabulatorschiene 81 nach innen oder, Wie in Fig. 7 dargestellt, nach links bewegen kann, bis die Kante 109 des Fortsatzes 92 mit dem Fortsatz 101 in Eingriff kommt. Die verstellbaren Anschläge 86 werden dadurch in den Weg des Anschlaggliedes in (Fig. 3 und 6) gebracht, das seinerseits im Punkte 112 auf einem Fortsatz 113 drehbar gelagert ist. Der Fortsatz 113 sitzt an einer Schiene 115, die die Winkelhebel 13 mit den Schienen 107 in Eingriff hält. Der Nocken in, ebenso die Schiene 115 und die Winkelhebel 13 sind mit dem Typenkorb 15 zusammen beweglich. Der Nocken 111 ist bestrebt, sich im Uhr- , zeigersinn um den Drehpunkt 112 unter der Wirkung einer Feder 116 zu drehen, jedoch wird diese Bewegung durch einen Anschlagstift 117 begrenzt, der mit dem Ende der Schiene 115 zusammenstößt. Bei einer nach rechts gerichteten Bewegung des Typenkorbes 15 (Fig. 6) kommt der Nocken in, da er sich nicht weiter drehen kann, mit dem Arretierungsglied 86 in Eingriff und drückt dabei die Tabulatorschiene 81 nach außen. Bei einer nach links gerichteten Bewegung des Typenkorbes 1S wird die Nase 111 beim Anschlag an die einzelnen Arretierungsglieder 86 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn so weit gedreht, daß der Nocken in an den Nasen89 der Anschläge glatt, vorbeigeht.
Bei einer im Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des Hebels 97 entsprechend der Auswahl des Steuerhebels 45 werden der Arm 102 und damit auch der Fortsatz 103 angehoben, wobei über den Stift 104 (Fig. 3) der Hebel 62 ausgelöst und außer Eingriff mit dem Zahnrad 52 gebracht wird. Da der Hebel 63 an einem Eingriff in das Zahnrad 52 durch den Hebel 64 gehindert wird, kann das Zahnrad in der gleichen Zeit, in der die Hauptachse eine Umdrehung ausführt, eine volle Umdrehung anstatt */s Umdrehung machen. Der Typenkorb wird daher mit einer Geschwindigkeit weitergeschaltet, die dreimal so groß ist wie die Normalgeschwindigkeit. Die Weiterschaltung dauert so lange, wie der Auslösehebel 62 außer Eingriff mit dem Rad 52 gehalten wird, d.-h. wie der Fortsatz 101 mit der unteren Seite des Anschlages 94 in Eingriff steht. Der Wagen 15 wird also so lange 1» bewegt, bis der Nocken in mit einem der Anschläge 86 in Eingriff kommt, wodurch dann, wie bereits oben angedeutet, die Tabulatorschiene 81 nach außen gedrückt wird. Durch diese Bewegung der Tabulatorschiene wird die Zusammenarbeit zwischen dem Fortsatz 101 und dem Anschlag 94 aufgehoben und der Hebel 97 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn unter Wirkung der Feder 108 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung gebracht. Die Stange 103 (Fig. 3), die an dem Arm 102 des Hebels 97 befestigt ist, gleitet herab, so
daß nunmehr der Hebel 62 unter Wirkung der Feder 65 in einen der Zähne 61, 6ia, 616 des Rades 52 einfallen kann.
Der Betätigungshebel 45 jedoch wird in die Normalstellung, wie in Fig. 7 gezeigt, bereits nach Ablauf der ersten Umdrehung der Hauptachse 21 zurückgebracht, da während der Funktionen entsprechend "dem Empfang des Tabulatorzeichens der Druckbügel 40 ein- »o mal hin- und herbewegt worden ist, so daß durch die Achse 50 die Feder 48 den Hebel 45 mit den Schienen 107 nur so lange in Eingriff hält, bis die Auswahl beendet ist. Während der Ausrückung der Klinke 62 drückt 'S die Achse 50 bei ihrer Aufwärts- oder Rückwärtsbewegung den Hebel 45 mit Hilfe des Armes 136 von den Schienen 107 fort und hält den Hebel 45 so lange in der Ruhestellung, bis ein neues Tabulatorzeichen, das die vorerwähnten Vorgänge auslöst, eintrifft.
Um zu verhindern, daß, wenn der Wagen das Zeilenende erreicht hat, beim weiteren Einlaufen von Zeichen Störungen auftreten können, wird gemäß der Erfindung beim Erreichen des Zeilenendes die Fortschalteinrichtung unwirksam gemacht. Die Ausschaltung der Fortschalteinrichtung wird nachstehend an Hand der Fig. 7 erläutert. Ein Verriegelungshebel 121 ist im Punkte 122 am Arm 92 drehbar gelagert und wird im Uhrzeigersinn durch eine Feder 123 gedreht, so daß der Anschlagstift 124 des Hebels 121 gegen die äußere Kante des Armes 92 drückt, wie dies auch aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Um die vorerwähnten Funktionen auszulösen, ist auf der Tabulatorschiene 81 ein verstellbarer Anschlag 125 (Fig. 6) vorgesehen, der größer ist als die Anschläge 86 und auch eine größere Nase 126 trägt, so daß, wenn der Nocken 111 des Wagens 15 mit diesem Anschlag zusammenstößt, die Tabulatorschiene 81 um einen größeren Betrag ausgeschwenkt wird. Der Anschlag 125 ist dabei so ausgebildet, daß die Tabulator schiene 81 erst nach einer bestimmten Zeit wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt. Durch die Ausschwenkung dieser Schiene wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich, der Arm 92 um einen größeren Betrag nach links ausgeschwenkt, so daß der Fortsatz 127 des Hebels 121 unter den Fortsatz 101 des Armes 96 des Tabulatorhebels 97 kommt. Läuft nun ein Tabulatorzeichen ein, so hat dies keine Wirkung, selbst wenn der Hebel 45 unter Wirkung der Feder 48 im Uhrzeigersinn sich drehen will, da er an dieser Drehung durch den Arm 105 gehindert wird, der seinerseits über den Hebel 97 festgehalten wird. Der Hebel 97 kann sich nicht bewegen, da der Verriegelungshebel 121 eine Bewegung desselben verhindert. Beim Empfang des Wagenrückführzeichens kann der bewegliche Typenkorb an den Anfang der Zeile zurückgehen, und die Tabulator schiene 81 geht wieder in ihre Normalstellung zurück unter Wirkung der Feder 95, so daß dabei der Hebel 121 von dem Fortsatz 101 weggezogen wird und nunmehr die Tabulatoreinrichtung wieder freigegeben ist.
Gleichzeitig sind Mittel vorgesehen, die automatisch die Druck- und Abstandsschaltung verhindern, wenn der Typenkorb das Ende der Zeile erreicht hat. Eine derartige Einrichtung ist vorteilhaft, um Störungen zu verhindern, wenn das Wagenrückführzeichen vergessen worden ist oder bei der Übertragung verstümmelt wurde. Wird eine solche Ausschaltung der Druck- und Fortschaltfunktionen nicht vorgenommen, so wird der Wagen unzulässig beansprucht, so daß Störungen des ganzen Apparates auftreten können.
Zur Durchführung dieses Gedankens ist auf der Tabulatorschiene 81, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, eine zweite herabhängende Schiene 128, die eine ähnliche Form wie die bereits früher erwähnte Schiene 92 besitzt, vorgesehen. Am unteren Ende der Schiene 128 ist ein abgebogener Anschlag 129 vorhanden, der mit dem entsprechend ausgebildeten Ende 131 eines Armes 132 in Eingriff kommt. Der Arm 132 steht in Verbindung mit einem besonderen Verriegelungshebel 133 (Fig. 2 und 3). Der Hebel 133 trägt keine Zeichennocken und ist auf der Achse 46 drehbar gelagert, während er gleichzeitig gegen die Wählschienen 107 durch eine besondere Feder 134 gedrückt wird. Wenn der Typenkorb 15 die Einstellung erreicht hat und mit dem Anschlag 125 in Eingriff gekommen ist, um die Tabulatorschiene 81 um einen größeren Betrag auszuschwenken, dann wird der Arm 128 im Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß sein unterer Fortsatz 129 die Bewegung der Nase 135 .des Armes 131 des Hebels 133 freigibt. Durch die Bewegung der Tabulatorschiene 81 und des Armes 128 kann sich also der Hebel 133 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 134 frei drehen, so daß sein oberer Fortsatz 136 unter die am Druckbügel 40 angeordnete Schiene 137 gelangt und damit eine Arretierung der Druck- und Schaltfunktionen bewirkt. Durch die Achse 50 werden trotzdem die Auswahlhebel wieder in ihre Ruhestellung zurückgebracht. Solange wie der Typenkorb in seiner Endstellung steht und die Tabulatorschiene 81 nach außen drückt, werden die Druck- und Schaltfunktionen unterbunden. Kehrt der Wagen 15 an den Anfang der Zeile zurück, so nehmen die Tabulatorschiene 81 und der Arm 128 wieder ihre Normalstellung ein, wobei gleichzeitig der Fortsatz 129 unter die
Nase 135 des Hebels 133 greift. Da diese Arretierung 'nur bei einem größeren Ausschwenken der Tabulatorschiehe erfolgt, ist Gewähr dafür gegeben, daß während des normalen Tabulatorvorganges, d. h. der Weiterschaltung des Wagens innerhalb der Zeile um bestimmte größere Zwischenräume, keine Arretierung der Druckfunktionen auftritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Typenhebelblattfernschreiber, bei dem die Rückführung des Wagens zum Zeilenanfang nur durch ein besonderes Wagenrückschaltzeichen erfolgt, mit einer Tabulatoreinrichtung, die bei Einlaufen eines besonderen Zeichens an Stelle der normalen Weiterschaltung des Wagens um einen Zeichenabstand eine Fortschaltung des Wagens um mehrere Schritte bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer durch einen auf der Tabulatorschiene (81) verstellbaren, das Zeilenende festlegenden Anschlag (125) bestimmten Stellung die Fortschalteinrichtung des Wagens und die Druckeinrichtung unwirksam gemacht werden.
  2. 2. Blattfernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auch die übrigen Anschläge (86) tragende und durch diese verschwenkbare Tabulatorschiene (81) beim Anschlagen eines Wagenfortsatzes (in) an den Zeilenendanschlag (125) eine größere Schwenkbewegung ausführt.
  3. 3. Blattfernschreiber nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabulatorschiene (81) an einem Steuerarm (92) eine Klinke (121) trägt, die beim Verschwenken der Schiene über einen bestimmten Betrag hinaus die die Wagenfortschaltung über eine Sperrklinkenanordnung (61, 61 °, 616, 62) steuernde Hebelanordnung (97, 103) verriegelt.
  4. 4. Blattfernschreiber nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabulatorschiene (81) beim Verschwenken über einen weiteren Steuerarm (128) einen Sperrhebel (133) freigibt, dessen eines Ende (136) sich unter Wirkung einer Feder (134) unter' eine mit dem Druckbügel (40) verbundene Schiene (137) legt und deren weitere Bewegung verhindert.
  5. 5. Blattfernschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückführung des Wagens an den Anfang der Zeile nach Empfang eines Wagenrückführzeichens die Tabulatorschiene wieder in ihre Grundstellung zurückgeht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG90500D 1934-07-14 1935-05-25 Typenhebelblattfernschreiber Expired DE675308C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US735110A US2023121A (en) 1934-07-14 1934-07-14 Printing telegraph apparatus

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DE675308C true DE675308C (de) 1939-05-06

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ID=24954403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG90500D Expired DE675308C (de) 1934-07-14 1935-05-25 Typenhebelblattfernschreiber

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Country Link
US (1) US2023121A (de)
DE (1) DE675308C (de)
FR (1) FR786554A (de)
GB (1) GB436617A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB436617A (en) 1935-10-15
US2023121A (en) 1935-12-03
FR786554A (fr) 1935-09-05

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