DE2164763C2 - Korrekturvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents

Korrekturvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen

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DE2164763C2
DE2164763C2 DE2164763A DE2164763A DE2164763C2 DE 2164763 C2 DE2164763 C2 DE 2164763C2 DE 2164763 A DE2164763 A DE 2164763A DE 2164763 A DE2164763 A DE 2164763A DE 2164763 C2 DE2164763 C2 DE 2164763C2
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Selahattin A. Lexington Ky. Okcuoglu
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Korrekturvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen, mit einer Löschrücktaste, durch die ein Rückschaltschritt des Typentragerschlittens bzw. Schreibwagens auslösbar, ein Schaltschritt blockierbar und ein Löschband in Bereitschaftsstellung verstellbar ist.
Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine ein falsches Zeichen eingegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte Zeichen vom ho Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht und nach dem Einstellen des Schreibwagens auf die betreffende Schreibposition das richtige Zeichen angeschlagen werden. Um das falsche Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger unsichtbar zu machen, bedient <,■-, man sich anstelle eines Radiergummis vielfach einer Korrekturflüssigkeil oder eines Korrekttirpupiers, wobei im letzteren Fall die falsche Type noch einmal angeschlagen wird, um mittels der Beschichtung des Korrekturpapiers das unerwünschte Zeichen unsichtbar zu machen und das richtige Zeichen darüber abdrucken zu können. Zur Vereinfachung des Lösch Vorganges wurden bereits Schreibmaschinen mit einem zusgtzlichen Löschband ausgestattet, das mittels Betätigung einer Korrekturlaste in Bereitstellung gebracht wird, um bei dem darauffolgenden Typenanschlag anstelle des Farbbandes zwischen Typenträger und Aufzeichnungsträger gebracht zu werden. Bei separatem Löschband ergibt sich hierbei die Möglichkeit, den Schriuvorschub für das Löschband unabhängig vom Farbbandlängsvorschub zu steuern. Bei einer anderen Ausführung bleiben Lage und Vorschub des Farbbandes unverändert, wobei das Löschband lediglich zwischen Farbband und Aufzeichnungsträger geschoben wird (US-PS 31 49 711).
Zur weiteren Vereinfachung des Korrekturvorganges ist aber durch die US-PS 31 54 183 auch eine Schreibmaschine mit einer gesonderten Löschrücktaste bekannt, bei deren Betätigung außer der Auslösung eines Rückschaltschrities die Farbbandgabel auf den zur Einstellung des Löschbandes erforderlichen Hub eingestellt wird. Dies kann, wie in der US-PS 32 04 746 beschrieben, aber auch durch einen Umschalter bewirkt werden, der für die Dauer seiner Betätigung oder bleibend derart steuernd auf die Farbbandgabel wirksam ist, daß bei einer Rückschaltung wahlweise das Farbband oder das Löschband bereitgestellt wird.
Aus der US-PS 32 70 852 ist weiterhin eine Korrekturvorrichtung für Schreibmaschinen bekannt, bei welcher die übliche Rücktaste in ihrer betätigten Lage verriegelbar ist und außerdem mit dem Farbband-Umschalttastenwerk getricblich verbunden is;, derart, daß bei in ihrer betätigten Stellung verriegelter Rücktaste gleichzeitig die Schrittschalt-Zahnsiange verriegelt ist und der Löschbereich des Farbbandes in Wirkstellung steht. Zur Korrektur des falsch abgedruckten Zeichens kann sodann die diesem zugeordnete Typentaste einmal oder mehrmals betätigt werden. Zur anschließenden Entriegelung der Rücktaste und der Schrittschalt-Zahnstange sowie zur Rückstellung des Farbbandes in seine normale Wirklage muß bei der bekannten Vorrichtung anschließend die Rücktaste zu ihrer Entriegelung ein weiteres Mal betätigt werden, bevor das richtige Zeichen eingegeben und das Schreiben fortgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Korrekturvorgang bei Schreibmaschinen weiter zu vereinfachen und überdies bedienungstechnisch sicherer zu gestalten. Diese Aufgabe ist bei einer mit einer Löschrücktaste ausgestatteten Schreibmaschine, durch die ein Rückschaltschritt des Typentragerschlittens bzw. Schreibwagens auslösbar, ein Schaltschritt blockierbar und anstelle des Farbbandes ein Löschband in Bereitschaftsstellung verstellbar ist, durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst worden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Korrektur eines falsch eingegebenen Zeichens auf einfachste Weise vorzunehmen, indem nach dem Abdruck des falschen Zeichens lediglich die Löschrücktastc und anschließend die dem falsch eingegebenen Zeichen zugeordnete Typentaste betätigt werden muß. Darauf kann bereits mit dem Anschlagen des richtigen Zeichens der normale Schreibvorgang forlgesetzt werden.
Ausfühninesformen der erfindungsgcmäßcn Vorrich-
tung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform für eine Löschvorrichtung, bei der eine zusätzliche Lösehrücktastc vorgesehen ist,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform für eine Löschvorrichtung, bei der ebenfalls eine zusätzliche, jedoch nur auslösend wirksame Löschrücktaste vorgesehen ist,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für eine Löschvorrichtung mit einer kombinierten Rück- und Löschrücklaste,
F i g. 4 eine Detailseitenansicht der Schaltvorrichtung für die Steuerung der Vorschubschritte des Löschbandes,
Fig.5 eine Detailseitenansicht der Löschband-Farbbandgabel-Hubeinrichtung und
Fig.6 eine schaubildliche Detailansicht des Schrittschalthebels in seiner verriegelten Stellung.
Bei den folgenden Ausführungsbeispiel-in wird eine Schreibmaschine mit einem auf einem Typenträgerschlitten befindlichen einzigen Typenträger zugrundegelegt. Die beschriebene Löschvorrichtung kann jedoch auch in einer herkömmlichen Typenhebelschreibmaschine Verwendung finden. In diesem Fall würde, da hier eine Schrittschaltschwinge nicht vorgesehen ist, bei der Betätigung der Löschrücktaste anstelle des Schrittschalthebels der Auslösehebel für d>; Schrittschaltklinke für die Dauer eines Typenansch'ages verriegeil werden, so daß — beispielsweise bei der Betätigung einer Akzent-Tottaste — der Schaltschritt unterdrückt wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind zwei Rücktasten gezeigt, nämlich eine Rücktaste 10 und eine zusätzliche Löschrücktaste 22. Die Rücktaste 10 steuert in üblicher Weise die normale Rückschaltoperation des Typenträgerschüttens bzw. des Schreibwagens. Zwischen der Löschrücktaste 22 und der Rücktaste 10 besteht eine Wirkungsverbindung, und zwar mittels eines Löschrücktastenhebels 26, der von der Löschrücktaste 22 betätigbar ist und deren Betätigungshub über einen Stift 30 auf eine Rückschaltklinke 14 überträgt, die ihrerseits mit dem Rückschaltauslösegetriebe wirkungsverbunden ist.
Die Löschrücktaste 22 bewirkt außerdem bei ihrer Betätigung eine Schwenkbewegung eines Winkelhcbels 34, über den die vertikale Bewegung der Löschrücktaste 22 in eine horizontale Verstellbewegung eines Lenkers 38 übertragen wird. Außerdem betätigt beim Drücken der Löschrücktaste 22 die Rückschaltklinke 14 den der Rücktaste 10 zugeordneten Rückschaltzwischenhebel 18, wodurch jeweils eine Rückschaltoperation ausgelöst wird.
Zur Einstellung der Löschbandgabel dient, wie später noch erläutert werden wird, eine Löschschwinge 42, deren Drehbewegung mittels einer Verbindung mit dem hinteren Ende des Lenkers 38 bewerkstelligt wird. Die Löschschwinge 42 ist im Rahmen drehbar gelagert und hat zwei Funktionsstellungen, nämlich ihre in F i g. 1 gezeigte Ruhelage und eine durch die Drehbewegung erreichbare Betätigungsstellung zur Einstellung des Löschbandes in seine Wirklage. In Fortsetzung des Lenkers 38 ist an der Löschschwinge 42 ein weiterer Lenker 46 angclcnkt, welcher die Löschschwinge 42 mit einem Schrittschalthcbcl 50 verbindet. Eine Feder 74 ist zwischen dem unteren Ende des Schrittschalthebels 50 und dem hinteren Ende eines Armes 54 gespannt und dient zur Rückstellung des Sehritischalthcbels 50 sowie der Löschschwinge 42 in ihre Ausgangstage, wenn ein Löschvorgang beendet ist. Unter der Wirkung der Feder 74 befindet sich ein Haken am Schrittschalthebel 50 im Eingriff mit einer Nase 56 an einer Schrittschaltschwinge 58, wie F i g. 1 und 2 zeigen. Die drehbar gelagerte Schrittschaltschwinge 58 steuert die Schritlschaltklinke 62, indem bei der Drehung der Schrittschaltschwinge 58 die Schrittschaltklinke 62 zur Einleitung eines Schaltschrittes aus der (nicht dargestellten) Zahnstange ausgehoben wird.
Zur Verriegelung des Schrittschalthebels 50 in seiner betätigten, d. h. aus dem Eingriff mit der Nase 56 der Schrittschaltschwinge 58 ausgehobenen Stellung dient ein unter der Spannung einer Feder 70 gehaltener Riegel 66, der bei jedem Löschvorgang wirksam wird.
Bei einer Betätigung über die Lenker 38 und 46 bewirkt somit der Riegel 66 im Zusammenwirken mit dem Schrittschalthebel 50 die Unterdrückung der Auslösung eines Schaltschrittes.
Bei der beim darauffolgenden Typenanschlag ausgelösten Drehbewegung und Rückstellung eines Armes 54 gelangt der Schrittschalthebel 50 unter der Wirkung der Feder 74 wieder in Eingriff mit der Nase 56 der Schrittschaltschwinge 58.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist ebenfalls
2S eine Löschrücktaste 22 — zusätzlich zu der (nicht gezeigten) Rücktaste — vorgesehen, und ihr Tastenhebel ist auf einer Achse 19 schwenkbar gelagert. Die Löschrücktaste 22 nach F i g. 2 ist auf einen drehbar gelagerten Löschhebel 23 wirkend, an dessen entgegen-
jo gesetztem Ende sich ein dünner Finger befindet, der auf der Oberfläche einer Löschplatte 24 aufliegt und beim Drücken der Löschrücktaste 22 in einen Ausschnitt 25 der Löschplatte 24 eingreift. Bei unbetätigter Löschrücktaste 22 ist somit mittels des Fingers am Löschhebel 23 eine Schwenkbewegung des Querhebels 27 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung einer Feder 20 verhindert.
Die Löschplatte 24 ist mit einem zweiarmigen Querhebel 27 starr verbunden oder zusammen mit diesem aus einem Stück gefertigt. Einer der Arme des Querhebels 27 ist über einen Lenker 28 mit einem Doppelhebel 29 verbunden, dessen entgegengesetzter Arm mit dem Stift 30 an der Rückschaltklinke 14 zu deren Betätigung zusammenwirkt. Der zweite Ann des
Doppelhebels 29 ist, in Übereinstimmung mit der Ausführung nach Fig. 1, über den Lenker 38 mil der Löschschwinge 42 gekoppelt.
Der zweite abgewinkelte Arm des Querhebels 27 ist über einen Rückstellenker 31 mit einem Rückstellhebel 32 verbunden, der die Rückstellung des Rückschaltzwischenhebels 18 und des Querhebels 27 nach jeder Rückschaltoperalion bewirkt. Die übrigen Teile der Ausführung nach Fig. 2 sind hinsichtlich ihrer Ausbildung und Funktion identisch mit denjenigen nach Fig. 1. Wesentlich ist bei der Anordnung nach Fig. 2, daß die Auslösekraft für die freigegebenen Funktionen nicht von der Löschrücktaste 22 aufgebracht werden muß, sondern von der Feder 20 geliefert wird, so daß die Löschrücktaste 22 mit nur sehr geringer Auslösekraft gedrückt werden muß.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Aiisführungsform werden die Funktionen zur Unterdrückung des Scliultschrittcs und zur Einstellung des Löschbande.s von dem üblichen Rückschaltgetriebe abgeleitet. Die Rück-
br> taste 10 ist in diesem Fall gleichzeitig Löschrücktaste. und ihr Tastenhebel ist einerseits auf der Achse 19 schwenkbar gelagert und andererseits durch eine Blattfeder 11 unterstützt. Die Rückschaltklinkc 14 bildet
die Antriebsverbindung zwischen dem Rücklastenhebel und dem Rückschaltzwischenhebel 18, dessen hinteres Ende an einem Riegel 98 anliegt, an dessen oberes Ende der Rückschaltauslösehebel 90 angelenkt ist. Dieser trägt einen nach hinten ragenden Lappen 86. Ein Übertragungshebel 82 ist auf einer horizontal im Rahmen geführten Achse drehbar gelagert, und eines seiner abgewinkelten Hebelenden liegt an der Unterseite des Lappens 86 an, während das andere Ende über einen Lenker 78 mit dem Schrittschalthebel 50 verbunden ist.
Funktion und Zusammenwirken der Löschschwinge 42, des Lenkers 46, des Schrittschalthebels 50 sowie des unter der Kraft der Feder 70 gehaltenen Riegels 66 stimmen mil der zu Fig. 2 gegebenen Beschreibung is überein. Ein Nockenfolgearm 94 liegt an der (nicht gezeigten) Rückschaltnockenscheibe an, welche jeweils nach Einschaltung der Rückschaltkupplung eine Umdrehung ausführt. Der Nockenfolgearm 94 steht mit dem unteren Ende des Riegels 98 in Wirkverbindung, wenn der Riegel 98 mittels des Rückschaltzwischenhebels 18 zur Rückseite der Maschine, in der Figur also nach rechts hinten verstellt wurde.
Zur Einstellung der Löschbandschaltvorrichtung ist gemäß Fig.4 eine Nockenscheibe 110 vorgesehen, die jeweils für die Dauer der Einschaltung der Zykluskupplung der Schreibmaschine an den Kraftantrieb angekoppelt wird und eine vollständige Umdrehung ausführt.
Ein Auslösehebel 102 ist drehbar am Typenträgerschlitten der Schreibmaschine (mit Einzeltypenträger) bzw. am Typensegment einer Typenhebelschreibmaschine gelagert und wird mittels einer Feder 104 im Uhrzeigersinn so unter einer Zugkraft gehalten, daß ein Einschnitt am oberen Ende eine Nase 108 eines Nockenfolgehebels 106 aufnimmt und diesen somit gegen das Aufliegen auf der Nockenscheibe 110 verriegelt. Das untere Ende des Auslösehebels 102 wird mittels der Löschschwinge 42 zur Entriegelung des Nockenfolgehebels 106 betätigt, sobald der Lenker 46 eine entsprechende Schubbewegung überträgt. Der Nockenfolgehebel 106 ist schwenkbar gelagert und gelangt bei seiner Entriegelung mit seiner Nocke zum Eingriff mit der Nockenscheibe 110, sobald die Löschschaltvorrichtung betätigt wird. Während normaler Typenabdruckzyklen bleibt hingegen die Nockenscheibe 110 unwirksam.
Die Nockenscheibe 110 betätigt, wie Fig. 5 zeigt, gleichfalls einen Nockenfolgehebel 142, welcher mit einem an seinem rechten Ende drehbar gelagerten Wipphebel 138 starr verbunden ist. Ein zweiarmiger Kipphebel ί J4 ist in der Mitte drehbar gelagert und wird an seinem unteren Ende bei Betätigung des Lenkers 46 über die Löschschwinge 42 bewegt. Das obere Ende des Kipphebels 114 steht über eine Stift-ZLanglochverbindung 126 mit einem Hubhebel 130 in Wirkverbindung und steuert dessen wahlweises Zusammenwirken mit dem Wipphebel 138. Eine Blattfeder überträgt auf den Hubhebel 130 eine nach links gerichtete Kraft und solange sich dieser in seiner linken, durch Langlochführungen begrenzten Endstellung befindet, bleibt der 6<> Wipphebel 130 unwirksam. Sobald jedoch der Kipphebel 114 den Hubhebel 130 in seiner Führung auf dem Stift 118 nach rechts verstellt, gelangt dessen Abwinkelung 134 in den Weg des Wipphebels 138, so daß die von der Nockenscheibe 110 erzeugten Hubbewegungen ß5 über einen Hubhebelvorsprung 146 auf die Löschbandgabel 150 übertragen werden. Auf diese Weise gelangt das Löschband 152 in seine Wirklage. Im folgenden werden die Arbeitsabläufe bei der beschriebenen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
Zur Berichtigung eines Tippfehlers sind die folgenden Arbeitsschritte erforderlich:
1. Betätigung der Löschrücktaste;
2. Nochmalige Betätigung der zuvor irrtümlich angeschlagenen Taste;
3. Betätigung der Taste für das richtige Typenzeichen.
Die Arbeitsschritte zu 1. und 2. und die dabei ablaufenden Funktionen werden nun irr. einzelnen erläutert.
1. Betätigung der Löschrücktaste
Mit der Löschrücktaste 22 (Fig. 1) wird auch der Löschrücktastenhebel 26 in seine (untere) Wirklage geschwenkt, welcher seinerseits über den Stift 30 die Rückschaltklinke 14 nach unten bewegt, was die Anschaltung des Rückschaltzwischenhebels 18 und somit die Auslösung eines Rückschaltschrittes zur Folge hat.
Gleichzeitig wird über den Winkelhebel 34 und den Lenker 38 die Löschschwinge 42 um einen bestimmten Betrag im Uhrzeigersinn in ihre Einschaltstellung geschwenkt, wodurch, wie später noch erläutert wird, die Löschbandschaltvorrichtung betätigt wird. Außerdem wird über den Lenker 46 der Schrittschalthebel 50 gegen die Kraft der Feder 74 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis der Riegel 66 unter der Wirkung der Feder 70 einfällt und den Schrittschalthebel 50 in seiner unwirksamen Stellung verriegelt. Die jetzige Stellung des Schrittschaithebels 50 und der mit ihm zusammenwirkenden Elemente ist in F i g. 6 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß der Schrittschalthebel 50 außer Eingriff mit der Nase 56 der Schrittschaltschwinge 58 ist, so daß die Auslösung eines Schaltschrittes verhindert wird.
Der Typenträgerschlitten ist nun auf die Schreibposition des falsch eingegebenen Zeichens eingestellt, und über die Löschschwinge 42 wird die Einstellung des Löschbandes in seine Wirksteiiung gesteuert.
Bei der Schwenkbewegung der Löschschwinge 42 im Uhrzeigersinn wird gemäß Fig.4 der Auslösehebel 102 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 104 geschwenkt, wobei mit dem Abrutschen der Nase 108 der Nockenfolgehebel 106 freigegeben wird und zum Zusammenwirken mit der Nockenscheibe 110 gelangt. Infolgedessen wird für die Dauer des nächsten Arbeitstaktes der Maschine der Nockenfolgehebel 106 entsprechend der Kontur der Nockenscheibe 110 bewegt und bewirkt einen. Yorschubschritt des Löschbandes, um einen neuen, unbenutzten Bandabschnitt für den nächsten Löschvorgang bereitzustellen.
Die Betätigung der Löschschwinge 42 — im Falle der F i g. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn, da diese eine Seitenansicht von links darstellt — verursacht gleichzeitig eine Schwenkung des Kipphebels 114 im Uhrzeigersinn. Der obere Arm des Kipphebels 114 verschiebt dabei den Hubhebel 130 in seiner Langlochführung auf dem Stift 118 gegen die Kraft der Blattfeder 122 nach rechts. Dadurch gelangt die Abwinkelung 134 des Hubhebels 130 in den Bewegungsweg des Wipphebels 138 und wird infolgedessen beim nächsten Druckzyklus im Verlauf der Drehung der Nockenscheibe 110 angehoben, wobei über den Hubhebelvorsprung die Löschbandgabel 150 in ihre obere Lage gelangt und das Löschband 152 zwischen Type und Aufzeichungsträger schiebt.
2. Nochmalige Betätigung der zuvor
irrtümlich angeschlagenen Taste
Mit dem Anschlag dieser Taste wird die zuvor versehentlich ausgelöste Type erneut, jedoch ohne Schaltschritiauslösung, angeschlagen und bewirkt über das Löschband, daß das Zeichen unsichtbar wird. Im Verlauf der weiteren Drehbewegung der Nockenscheibe 110 wird der Nockenfolgehebel 142 und mit ihm der Wipphebel 138 wieder zurückgestellt, und gleichzeitig wird auch die Rückstellung des Hubhebels 130 mittels der Blattfeder 122 freigegeben, so daß die folgenden Hubbewegungen des Wipphebels 138 bezüglich des Hubhebels 130 unwirksam bleiben.
Mit Bezug auf F i g. 4 führt, solange der Nuckenfulgehebel 106 mittels der Nockenscheibe 110 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, der nun freigegebene Auslösehebel 102 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, so daß der Nockenfolgehebel 106 nicht mehr in seine Wirkstellung zur Nockenfolgescheibe 110 zurückkehren kann, sondern in der in F i g. 4 dargestellten Lage wieder verriegelt wird. Die Löschschwinge 42 wird mit der Rückstellung des Schrittschalthebels 50 in seine Ausgangslage (Fig.3) ebenfalls in ihre Grundstellung zurückgeschwenkt. Es ist zu bemerken, daß der Lenker 46 bei der Ausführungsform nach F i g. 3 als Schublenker wirksam ist, da die Einstellkraft für die Löschschwinge 42 in diesem Fall vom Schrittschalthebel 50 zugeführt wird. Diesbezüglich sind auch die F i g. 4 und 5 auf die Ausführungsform nach F i g. 3 bezogen, wobei mittels der Schubbewegung des Lenkers 46 die Löschschwinge 42 jeweils in ihre Einstellage gedreht wird.
Gemäß Fig. 1 wird im Verlauf einer normalen Druckoperation der Arm 54 um seine Drehachse im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Schrittschalthebel 50 eine Abwärtsbewegung ausführt und die Schrittschaltschwinge 58 zur Auslösung eines Schaltschrittes betätigt. Beim Drücken der Löschrücktaste 22 wird jedoch, wie bereits beschrieben, der Schrittschalthebel 50 aus der Eingriffslage zur Schrittschaltschwinge 58 ausgehoben und mittels des Riegels 66 verriegelt. Im Verlauf des darauffolgenden Löschvorganges, wenn die falsche Type erneut angeschlagen wird, bleibt die Schrittschaltschwinge 58 von der Schwenkbewegung des Armes 54 und der Abwärtsbewegung des Schrittschalthebels 50 unbeeinflußt. Bei der darauffolgenden Rückstellung des Armes 54 in seine Ausgangslage wird der Schrittschalthebel 50 wieder angehoben und gelangt dabei in Eingriff zur Nase 56 an der Schrittschaltschwinge 58, da der Schrittschalthebel 50 sich inzwischen aus dem Riege! 66 gelöst hat.
Die Maschine ist nun bereit zum Anschlag der richtigen Typentaste, und mit deren Betätigung wird über den Arm 54 der Schrittschalthebel 50 in der beschriebenen Weise nach unten bewegt und löst, da er sich im Eingriff mit der Schrittschaltschwinge 58 befindet einen Schaltschritt aus.
Ein vollständiger Löschvorgang läuft bei der Ausführungsform nach F i g. 2 folgendermaßen ab:
Mit dem Drücken der Löschrücktaste 22 wird der Löschhebel 23 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und gibt, sobald er zum Ausschnitt 25 in der Löschplatte 24 ausgerichtet ist, die Schwenkbewegung des Querhebels 27 unter der Wirkung der Feder 20 entgegen dem Uhrzeigersinn frei. Dadurch wird über den Lenker 28 der Doppelhebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und betätigt über den Stift 30 und die Rückschaltklinke 14 den Rückschaltzwischenhebel 18 zur Auslösung eines Rückschaltschrittcs. Der Doppelhobel 29 verstellt gleichzeitig über den Lenker 38 die Löschschwinge 42 in ihre Wirklage und über den anschließenden Lenker 46 den Schrittsehalthebel 50 in seine unwirksame, die Auslösung eines Schaltschrittcs verhindernde Stellung.
Die hierbei zur Betätigung der Löschrücktaste 22 aufzuwendende Kraft ist ausschließlich auf die Überwindung der Reibungskraft der Lagerung sowie beim Zusammenwirken des Löschhebels 23 mit der Löschplatte 24 sowie auf die Überwindung der Kraft der Rückstellfeder der Löschrücktaste 22 beschränkt. Die für die Verstellung des Querhebels 27, des Lenkers 28, des Rückstelienkers 31 und des Doppeihebels 29 erforderlichen Kräfte werden dagegen ausschließlich von der Feder 20 aufgebracht. Mit der Rückstellung des Rückschaltzwischenhebels 18 im Verlauf der Drehbewegung des Rückstellhebels 32 im Uhrzeigersinn wird über den Rückstellenker 31 auch der Querhebel 27 im Uhrzeigersinn in seine Grundstellung zurückgestellt, wobei die Löschplatte 24 aus dem Finger des Löschhebels 23 atisgehoben wird und der Löschhebel 23 ebenfalls in seine Ausgangslage zurückgelangen kann. Die Betätigung der Löschbandschaltvorrichtung ist in diesem Fall die gleiche wie zuvor bereits beschrieben.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 hat, wie erwähnt, den Vorteil, daß nur eine Rücktaste benötigt und die Rückschalteinrichtung auch für die Löschrückschahung ausgenützt wird. Dort wird mit der Betätigung der Rücktaste 10 über die Rückschaltklinke 14 und den Rückschaltzwischenhebel 18 in üblicher Weise ein Rückschaltzyklus ausgelöst, wodurch die Übertragung der Schwingbewegungen des Nockenfolgearms 94 über den Arm 96 auf den Riegel 98 des Rückschaltauslösehebels 90 freigegeben wird. Infolgedessen wird der Rückschaltauslösehebel 90 im Uhrzeigersinn geschwenkt und betätigt über den Lappen 86 und den Übertragungshebel 82 den Lenker 78 zum Ausschwenken des Schrittschalthebels 50 aus dem Eingriff in die Schrittschaltschwinge 58 (vgl. Fig.6). Wie bereits anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben, hält der Riegel 66 den Schrittschalthebel 50 in dieser Lage fest, und zugleich mit dieser Verstellung des Schrittschalthebels 50 wird über den Lenker 46, der nun als Schublenker wirksam ist, auch die Löschschwinge 42 in ihre Wirklage gedreht.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 handelt es sich um die üblichen Teile der Rückschalteinrichtung bis zum Rückschaltauslösehebel 90; erst vom Übertragungshebei 82 ab sind zusätzliche Bauteile angeordnet, und zwar außer dem Übertragungshebel 82 der Lenker 78, der Riegel 66, die Feder 70, der Lenker 46 und die Löschschwinge 42, welche zur Verhinderung der Schaltschrittauslösung und zur Betätigung der Löschbandschaltvorrichtung dienen.
Bei dieser Ausfuhrungsform wird allerdings unvermeidbar auch bei jeder Auslösung eines normalen Rückschaltschrittes eine Löschrückschaltung ausgelöst Daher muß nach einer Rückschaltung, die nicht zum Zwecke der Korrektur eines Zeichens dient das nächste Zeichen zweimal aufeinanderfolgend eingetastet werden, wobei es das erste Mai über das Löschband, also unsichtbar, und ohne Schaltschritt zum Abdruck gelangt und erst das zweite Mal abgedruckt wird, wobei nun anschließend wieder ein Schaltschritt stattfindet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Korrekturvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen, mit einer Löschrücktaste, durch die ein Rückschaltschritt des Typenträgerschlitlens bzw. Schreibwagens auslösbar, ein Schaltschritt blockierbar und ein Löschband in Bereitschaftsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Löschrücktaste (22) und einem zur Auslösung eines Schaltschrittes eine Schrittschaltschwinge (58) betätigenden Schrittschalthebel (50) eine Wirkverbindung (46, 38 und 34; 28, 27, 20, 24, 23; 86, 82, 78) angeordnet ist, mittels derer der Schrittschalthebel (50) bei Betätigung der Löschrücktas'e (22) in eine unwirksame Lage verstellbar 'ind in dieser selbsttätig verriegelbar ist, wobei die Verriegelung bei der durch die Betätigung einer Typentaste auf den Schrittschalthebel (50) übertragenen Schaltbewegung aufhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschrücktaste (22) und der Schrittschalthebel (50) mittels Lenker (46, 38) und Winkelhebel (34) unmittelbar miteinander gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschrücktaste (22) auf den Schritischaiihebel (50) über einen verriegelbaren Kraftantrieb auslösend wirksam ist. bestehend aus einer über einen Querhebel (27) und Lenker (28, 38, 46) auf den Schrittschalthebel (50) wirksamen Feder (20), die bei Betätigung der Löschrücktaste (22) über einen mit einer Löschtaste (24) zusammenwirkenden l.öschhcbel (23) freigebbar ist, und daß zur Rückstellung des Querhebels (27) und zum Spannen der Feder (20) ein zyklisch kraftangetriebener Rückstellhebel (32) am Querhebel (27) angelenkt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamer Rück- und Löschrücktaste zwischen einem Rückschaltauslösehebel (90) und dem Schrittschalthebel (50) ein Übertragungsgestänge (86, 82, 78) angeordnet ist, mittels dessen die zyklische Rückschalt-Kraftantriebsbewegung auf den Schrittschalthebel (50) übertragbar ist.
K)
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