DE2154380A1 - Zeichendruckeinrichtung - Google Patents
ZeichendruckeinrichtungInfo
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- DE2154380A1 DE2154380A1 DE19712154380 DE2154380A DE2154380A1 DE 2154380 A1 DE2154380 A1 DE 2154380A1 DE 19712154380 DE19712154380 DE 19712154380 DE 2154380 A DE2154380 A DE 2154380A DE 2154380 A1 DE2154380 A1 DE 2154380A1
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- B41J29/26—Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
- B41J29/36—Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
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Description
S 1402
Diving. HANS RüSCHKE
DipMng.ΗΓΝ2 ACULAR
Sears, Roebuck and Co., Chicago / Illinois (V.St.v.A.)
Zeichendruckeinrichtung
Die Erfindung betrifft Zeichendruckeinrichtungen, Fernschreiber
und andere ähnliche Typendruckwerke.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist das Druckwerk
der Einrichtung an einer Stelle angeordnet, an der ein Zeichen gedruckt werden soll, und an der es festgehalten wird, bis es
durch eine folgende Beätigung der Einrichtung außer Betrieb gesetzt
wird.
Die Einrichtung nach der Erfindung weist auf eine Zeichendruckmechanik,
eine Papierlagermechanik, ein Schaltwerk, das die genannten Mechaniken schrittweise in bezug auf einander
bewegt, wobei eine Zeile von Zeichen gedruckt wird, und ein Bückschaltwerk, das schrittweise die genannten Mechaniken rückwärts
jeweils um die Breite eines Schriftzeichens bei wiederholter
Betätigung bewegt, Mittel zum Ausschalten des Rückschaltwerkes und eine Taste, die mit dem Rückschaltwerk und dem
genannten Mittel in Verbindung steht und bei Betätigung die Papierlagermechanik zurückbewegt und zugleich das Schaltwerk
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außer Betrieb setzt·
Die Erfindung kann bei einer Druckeinrichtung angewendet
werden, bei der das Druckwerk an einer Druckstelle festgehalten werden muss, bis ein oder mehrere Arbeitsvorgänge beendet sind,
nach der Erfindung kann beispielsweise eine fehlerkorrektur vorgesehen
werden oder eine Funktion, die den Druck von Akzentzeichen oder ähnlichen Symbolen und Windzeichen betrifft. ^ach
der Erfindung kann ferner der Abstand der Zeichen in einer Druckzeile
von einander so gewählt werden, dass auf einer Seite alle Zeilen den gleichen Randabstand aufweisen.
Lediglich für die Zwecke der Beschreibung wird als Anwendungsgebiet
für die Erfindung eine Schreibmaschine gewählt, bei der eine Fehlerkorrektur vorgesehen ist, und bei der ein Zweistreifenfarbband
verwendet wird, von denen der eine Streifen in der üblichen Weise zum Drucken der Schriftzeichen eingefärbt
ist, während der andere Streifen ein durch Druck übertragbares und undurchsichtiges Pigment trägt, das beim Über drucken eines
falschen Schriftzeichens dieses im wesentlichen unsichtbar
macht, so dass an derselben Stelle das richtige Schriftzeichen gedruckt werden kann.
Die Schreibmaschine mit Fehlerkorrektur ist mit einer besonderen
laste versehen, die mit der Mechanik in Verbindung steht, und die bei Betätigung zugleich mit der Rückstelltaste den
Wagen um einen Schaltschritt zurückversetzt, das i'arbbandfeld
in die Löschstellung verschiebt und den Wagen gegen eine Vorwärtsbewegung verriegelt. Danach wird die dem falschen Buchstaben
entsprechende Taste betätigt, wobei das falsche Zeichen ausgelöscht wird, während hierbei keine Bewegung des Wagens
erfolgt. Das Farbband wird jedoch in die Druckstellung zurückversetzt. Bei Betätigung der dem richtigen Schriftzeichen entsprechenden
Taste wird das richtige Zeichen gedruckt, un der Wagen rückt in der üblichen Weise um die Strecke eines Zeichens
weiter·
Bei einer anderen ausführungsform der Erfindung ist eine
besondere Löschtaste vorgesehen, die mit einem Typenhebel verbunden
ist, der anstelle einer herkömmlichen Type einen Typenkörper mit einer ebenen Anschlagfläche trägt. Diese Fläche ist
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so groß bemessen, dass sie den größten Buchstaben, der mit der
Schreibmaschine geschrieben «erden kann, mit dem undurchsichtigen Pigment überdrucken kann. Zum Durchführen einer Korrektur würde
dann immer nur die besondere Löschtaste betätigt werden und nicht die dem falschen Zeichen entsprechende Taste. Im übrigen würde
das gleiche» oben beschriebene Verfahren befolgt werden.
Bei einer weiteren anderen ausführungsform der Erfindung
ist die Schreibmaschine mit einer besonderen Löschtaste und mit dem oben beschriebenem besonderen Typenkopf versehen, und ferner
ist eine Mechanik vorgesehen, die mit der Löschtaste so verbunden ist, dass bei Betätigung der Taste das .!farbband selbsttätig
in die löschstellung versetzt und in dieser festgehalten wird,
während eine Bewegung des Wagens verhindert wird· Hiernach kann das jrarbband in die Schreib stellung zurückversetzt werden (1)
durch Zurückführen der Löschtaste in die Ausgangsstellung oder (2) durch Betätigen der richtigen Schreibtaste· Zum Korrigieren
eines Schreibfehlers muss bei dieser Ausführungsform (a) der Wagen in der üblichen Weise um die Strecke eines Zeichens zurückversetzt
werden, (b) muss die besondere Löschtaste betätigt werden, um den falschen Buchstaben mit dem undurchsichtigen
Pigment zu überdrucken, und (c) wird das Pigment mit dem richtigen Zeichen überdruckt, wobei der Wagen in der üblichen Weise
um die Breite eines Schriftzeichens weitergeschaltet wird·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
rig.1 ein· schematische Draufsicht auf eine Schreibmaschine
nach der Erfindung,
Fig·2 eine Darstellung der zusammenwirkenden einzelnen Teile
der erfindungsgemäßen Mechanik,
Jrig.3 eine Darstellung gewisser Teile der selbsttätigen Bandfeldwählaechanik,
Fig.4 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht gewisser,
in der Fig.2 dargestellter Teile der Mechanik,
Pig·5 eine Draufsicht auf die Hemmwerksteuereinrichtung,
Pig.6 eine Rückansicht eines in der Pig.5 dargestellten Einzelteiles
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.7 eine Seitenansicht gewisser Teile der Hemmwerksteuereinrichtung,
Figo 8 eine Seitenansicht der Mechanik zum Sperren des Hemmwerks ,
Fig«9 eine Darstellung des Löoehtypenkopfes beim Überdrucken
eines falschen Schriftzeichens mit einem undurchsichtigen .farbstoff,
Pig·10 eine schematische Darstellung der Vorgänge beim Korrigieren
eines geschriebenen falschen Schriftzeichens und
Fig.11 eine schaubildliohe Darstellung eines Teiles eines Typenhebeis,
der mit einem Einheitslöschkopf versehen ist.
Die 3?ige1 zeigt als Draufsicht in schem§tischer Darstellung
eine herkömmliche mechanische Schreibmaschine, wobex nur diejenigen Teile dargestellt sind, die für die Anwendung der Erfindung
wesentlich sind. Die als ü-anzes mit 20 bezeichnete Schreibmaschine
ist mit dem üblichen Tastenfeld versehen, deren Tasten 21 zum Schreiben von hand betätigt werden, sowie mit einer Leertaste
22, aiit dem nicht dargestellten Wagenhemmwerk, mit einer Ruckschalttaste 25» bei deren betätigung der Wagen um eine Typenbreite
zurückversetzt wird, mit einer Bandfeldsteuerung 24, mit
den Spulen 26 für das farbband und mit dem üblichen nicht dargestellten Wagen, in dem die Schreibwalze gelagert isto
Nach der Erfindung ist bei der Schreibmaschine eine besondere Taste 27 vorgesehen, die mit einer noch zu beschreibenden
und besondere Funktionen ausführenden Mechanik in Verbindung steht«
Wie in den Figuren 2-5 dargestellt, ist die Schreibmaschine
20 mit der üblichen Bandführung 28 für ein Farbband 29 versehen, dessen obere Hälfte 29a mit dem herkömmlichen Farbstoff getränkt
ist, während die untere Hälfte des Farbbandes ein undurchsichtiges Material zum Überdrucken eines falschen Schriftzeichens
trägt. Die Bandführung 28 ist in der üblichen Weise mit einem Winkelhebel 31 verbunden, der seinerseits mit einem Bandumschaltglied
32 verbunden ist, dessen Ende zu einem Haken 33 ausgestaltet ist, der in einem T-förmigen Schlitz 34 eines Armes 36 sitzt,
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Bei Betätigung einer Taste 21 wird der bei 37 verschwenkbar gelagerte
Arm 36 vom Glied 38 nach der Fige3 im Uhrzeigersinne
verriegelt mit der Folge, daes die Bandführung 28 nach oben bewegt
wird und den Schreibfarbenabschnitt 29a in die Schreibstellung anhebt. Beim normalen Schreiben befindet sich natürlich
der Haken 33 im vorderen Ende des Schlitzes 34. Um das farbband
29 so weit anzuheben, dass dessen untere Hälfte 29b den Typenköpfen gegenübersteht, muss der Haken 33 in das rückwärtige
Ende des Schlitzes 34 im wesentlichen in die in der Pig.3 dargestellte
Stellung versetzt werden. Wie aus den "Figuren 2 und 4 zu ersehen ist, steht die Taste 27 über ein Glied 39 mit einem
bei 42 gelagerten jjetätigungs glied 41 in Verbindung. Das Betätigungsglied weist drei mit löchern versehene aasen 41a, b, c
auf sowie einen nach oben verlaufenden Arm 43, der in einem seitlich abgebogenen Teil 44 endet· Wie aus den Figuren 2 und 4
zu ersehen ist, ist das Glied 39 mit der Jüase 41a des Gliedes
41 verbunden.
An einem Rahmenglied 49 ist ein Schiebeglied 46 mit zwei langgestreckten Schlitzen 47 und einem herabhängenden Arm 48 verschiebbar
angebracht. Der herabhängende Arm 48 trägt einen seitlich vorstehenden Stift 51, dessen Zweck später noch erläutert
wird. Auf dem Schiebeglied 46 ist ein zweites Schiebeglied 52 in bezug auf das erste Glied verschiebbar gelagert, das mit
zwei langgestreckten Schlitzen 53 und mit den nach oben verlaufenden
Zungen 54 und 56 versehen ist. Die Zunge 56 ist mit einem
senkrechten und oben offenen Schlitz 57 versehen sowie mit einem seitlich vorstehenden Arm 58. Von der einen Kante des Schiebegliedes
46 aus steht eine Zunge 60 nach unten vor. Die beiden Schiebeglieder 5& und 52 sind am Rahmenteil 49 mittels Schrauben 59
bewegbar befestigt. Wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, ist das die i'arbbandführung betätigende Glied 32 durch den Schlitz 57
hindurchgeführt, so dass bei einer Bewegung des Schiebegliedes 52 der Haken 33 im Schlitz 34 des Armes 36 versetzt wird. Wie
aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, verläuft der Arm 43 des
Gliedes 41 quer zur Zunge 54» so dass beim Verschwenken des Gliedes 41 die Zunge 54 vom Arm 43 erfasst wird, wobei das
Schiebeglied 52 nach rückwärts oder nach der Fig.4 naek reciits
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verschoben wird» Eine in den Arm 5ö und in eine der Schrauben
eingehängte i'eder 61 sucht das Schiebeglied 53 in Richtung zum
vorderen !eil der Schreibmaschine zu bewegen·
Ein Hebel 62 im wesentlichen von der in den Figuren 2 und dargestellten Gestalt ist bei 37 koaxial zu dem Arm 36 verschwenkbar gelagert. Der Hebel 62 weist eine nach oben verlaufende
Zunge 63 auf, die nahe am Arm 36 gelegen ist, sowie einen Arm 64 mit einem in der Mitte gelegenen versetzten Seil, der eine
Schulter 66 bildet. Wie aus der Figo3 zu ersehen ist, legt sich
die Schulter 66 unter gewissen Betriebsbedingungen an die Zunge 54 an und wirkt als lösbare Arretierung, die das Schiebeglied
52 in einer Arbeitsstellung festhält. Eine mit dem einen Ende des Armes 64 verbundene i'eder sucht die Schulter 66 gegen die
Zunge 54 zu bewegen. Wird unter gewissen Betriebsbedingungen der Arm 36 veranlasst nach der Fig.3 im Uhrzeigersinne heriiiizuschwenken,
so wirkt die üante dieses Armes 36 auf die Zunge 63 ein, wobei der Hebel 62 im Uhrzeigersinne versehwenkt wird mit
der ü'olge, dass die Schulter 66 von der Zunge 54 entfeint wird,
so dass das Schiebeglied 52 von der Feder 61 naeh vor- üewegt
werden kann.
flach der Darstellung in den Figuren 2 und 4 steht das Glied 41 über das Rückstellglied 68 mit dem herkömmlichen Hemmwerk
der Schreibmaschine in Verbindung, welche Verbindung einen Winkelhebel
69 und einen Hebel 71 umfasst, der mit der nicht dargestellten Schaltklinke verbunden ist. Wird das Glied 4I von den
soeben beschriebenen Bauelementen versehwenkt, so wird der Wagen in der herkömmlichen Weise um eine Typenbreite zurückversetzt.
Das Hemmwerk weist naeh der Erfindung gewisse Merkmale auf,
mit denen die nach der Erfindung erwünschten Punktionen ausgeübt werden können. Die Fig*2 zeigt ein herkömmliches, die
betätigendes Glied 76, das über das als Ganzes mit 77 nete Gestänge mit einer Leertaste 22 verbunden ist» Mit dem
Glied 76 steht ferner ein bogenförmige-s Glied 79 in Verbindung, das von allen !Typenhebeln 81 betätigt wird, der Typenhebel 81
steht über ein Glied 83 mit der Taste 82 in Verbindung. Bei Betätigung
der Taste 82 wird der Typenhebel 81 gegen das
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Qlied 79 verschwenkt, das über einen Kniehebel 84 mit dem Betätigungsglied
76 für das Hemmwerk in Verbindung steht. Wird entweder die Taste 82 oder die Leertaste 22 betätigt, so wird das
Betätigungsglied 76 für das Hemmwerk entsprechend bewegt. Das Betätigungsglied 76 ist mit einer nicht dargestellten und nach
oben ragenden Zunge versehen, die auf einen Sperrzahn 86 des Hemmwerks einwirkt, .wach der Erfindung trägt das Betätigungsglied 76 eine nach oben ragende Zunge 87 und eine nach unten vorstehende
Zunge 88, deren Funktion später noch beschrieben wirdo
Wie im besonderen aus den figuren 5 - 7 zu ersehen ist, ist nach
der Erfindung ein neuartiges Schiebeglied 89 unterhalb des Betätigungsgliedes 76 vorgesehen, das quer zu diesem verschiebbar
gelagert ist» Das Schiebeglied 89 besteht allgemein aus einer rechteckigen Platte mit zwei langgestreckten Schlitzen 91, durch
die die Schrauben 92 hindurchgeführt sind, die das Schiebeglied
89 an einer geeigneten Unterlage 93 verschiebbar festhalten« Das Schiebeglied 89 ist ferner mit einem langgestreckten rechteckigen
Ausschnitt 94 versehen, in dem eine .Blattfeder 96 mit
einem versetzten Teil 97 angeordnet ist, der am Schiebeglied 89 mittels einer Schraube 98 befestigt ist. Der im Ausschnitt 94
sitzende Teil der Blattfeder 96 fluchtet mit der Oberseite des Schiebegliedes 89· Die #eder 96 ist mit zwei aufrechtstehenden
xjasen 99 und 101 versehen, die an der einen Kante aus der l'eder
ausgestanzt sind. Das Schiebeglied 89 ist an der einen Kante des Ausschnittes 94 gegenüber den nasen 99 und 101 mit zwei
gleichen ausgestanzten aasen 102 und 103 versehene Die Abstände zwischen den jaasen 99, 101 und 102, 103 sind im vorliegenden
J'alle einander gleich, wobei der Abstand einem vollen, eine Typenbreite umfassenden üewegungsschritt entspricht. Diese genannten
Abstände müssen natürlich der Konstruktion einer bestimmten Schreibmaschine oder eines Druckers entsprechend verändert
werden derart, dass der Auf- und Absehwung eines Typenhebels im Gleichschritt mit der .bewegung des Schreibkopfes oder
des Wagens erfolgt. Wie aus der Pig·5 zu ersehen ist, sind die isiasen 99, 101 in bezug auf die nasen 102, 103 versetzt so angeordnet,
dass die jsase 99 einen halben Abstand von der nase 102
gelegen ist, während die aase 101 in der Mitte zwischen den
i\iasen 102 und 103 gelegen ist. Eine bei 90 mit dem Schiebeglied
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und mit einer Zunge 93a an der Unterlage 93 verbundene Feder sucht das Schiebeglied nach der i'ig.5 nach links zu bewegen.
Ein Teil der rückwärtigen Kante des Schiebegliedes 89 ist mit einem Ausschnitt versehen, der eine Steuerkante 106 bildet,
deren Zweck später noch beschrieben wird· Die Steuerkante 106 weist eine bestimmte .Beziehung zum Ort der .Nasen 99 - 103 auf.
An dem einen Bade des Schiebegliedes 89 ist eine Schnur 107 befestigt,
die um eine Schnurrolle 107 herumgeführt und mit dem freien Ende an der iiase 41c des ü-liedes 41 befestigt ist, wie
in den figuren 2 und 4 dargestellt. Wird das Glied 41 im Uhrzeigersinne
in noch zu beschreibender Weise verschwenkt, so wird das Schiebeglied nach der Figo5 nach rechts gezogen. Wie aus
der Mg.? zu ersehen ist, ist der Zahn 88 am Hemmwerkbetätigungsglied
76 auf die aasen 99-103 des Schiebegliedes 89 ausgerichtet.
Ein Lage rungs glied 108, im wesentlichen von der in der Fige2
dargestellten Ausführung, weist einen geschlitzten Teil 109 zum Befestigen an einem nicht dargestellten Montageglied auf,
das seinerseits an der Wagenschiene der Schreibmaschine befestigt
ist. Dieses letztgenannte Montageglied trägt das Hemmwerk für die Schreibmaschine. Das Iiagerungsglied 108 ist mit einem sich
nach oben erstreckenden Arm 111 sowie mit einem sich nach rückwärts
erstreckenden Arm 112 versehen, der eine abgebogene Zunge 113 aufweist» An der einen Seite des Armes 112 ist ein üetätigungsglied
114 mit einem in der Längserstreckung verlaufenden
Schlitz 116 mit Hilfe der Schrauben 117 verschiebbar befestigt. Das vordere Ende 118 ist breiter bemessen und seitlich zur Ebene
des Hauptteiles des Gliedes 114 abgebogen, welches Ende 118 mit der Steuerkante 106 am Schiebeglied 89 zusammenwirkt. Das
Glied 114 ist mit einem seitlich verlaufenden Teil 119 versehen,
dessen rückwärtige Kante bei 121 abgeschrägt ist. Eine in einen Ausschnitt an der rückwärtigen Kante des Gliedes 114 und in eine
der Schrauben 117 eingehängte Schraubenfeder 122 sucht das Glied 114 in eine Richtung zu bewegen, bei der das Ende 118 mit
der Steuerkante 106 in Eingriff gebracht wird. An dem sich nach oben erstreckenden Arm 111 ist ein Sperrglied 123 verschwenkbar
angebracht, das im wesentlichen die in den Figuren 2 und 8 dargestelle Form aufweist. Das vordere Ende des Sperrgliedes ist
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treppenförmig abgestuft, wodurch eine Schulter 124 gebildet wird, die mit dem seitlich verlaufenden Te.il 86a des herkömmlichen
Sparrzahns 86 des Hemmwerks zusammenwirkt, wie später noch beschrieben wird· Das rückwärtige Ende des Sperrgliedes 123 weist
einen seitlich verlaufenden Teil 126 auf, dessen vordere Kante bei 127 abgeschrägt ist. Eine mit dem Endteil 126 und mit der
abgebogenen Zunge 113 verbundene Feder 128 sucht das Sperrglied 123 normalerweise nach der Fig»8 nach links zu bewegen, dessen
linkes Ende mit dem seitlich abgebogenen Teil 86a des Sperrzahnes 86 im Eingriff gehalten wird. Wie aus der Fig»8 zu ersehen
ist, gelangen die seitlichen Endteile 119 und 126 mit einander in Eingriff gebracht werden, wenn das Betätigungsglied 114
nach der Fig»8 nach rechts bewegt wird. Bei dieser Bewegung
wirkt die abgeschrägte Kante 121 auf die abgeschrägte Kante ein und verschwenkt das Sperrglied 123 im Uhrzeigergegensinne,
wobei die Schulter 124 vom Teil 86a des Sperrzahnes entfernt wird, wie später noch beschrieben wird·
nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Mechanik beschrieben.
Angenommen, es sei ein falsches Schriftzeichen geschrieben
worden, beispielsweise das Zeichen MfM, wie in der Fig.10 dargestellt.
Um dieses falsche Zeichen zu korrigieren,wird die Taste 27 niedergedrückt, wobei das Glied 41 nach den Figuren 2 und 4
im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Bei dieser Bewegung wirkt der Arm 44 auf die Zunge 54 des Schiebegliedes 52 ein und bewegt
dieses Glied nach der Fig.4 nach rechts oder nach rückwärts,
so dass das Glied 32 zum Einstellen der Farbbandführung entsprechend
bewegt wird und den Haken 33 in den rückwärtigen Teil des Schlitzes 34 versetzt« Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebegliedes
52 wird die Zunge 54 von der Schulter 66 des Hebels 64 erfasst, wobei das Schiebeglied 53 und das Glied 32 in der in
der Fig.3 dargestellten Stellung festgehalten werden. Pas Glied 32 kann nunmehr die größte Bewegung ausführen. Zugleich verschwenkt
das Hückversetzungsglied 66, das mit dem Glied 41 verbunden ist, den Kniehebel 69 nach der Fig.2 im Uhrzeigersinne,
wobei der Hebel 71 nach rechts gezogen und der Wagen um eine lypenbreite zurückversetzt wird· Bei der Bewegung des Gliadea
wird ferner das Schiebeglied 89 nach der Fig.5 von der Schmu? 107
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nach, rechts gezogen und zwar etwas über die Stelle hinaus, an der
der Zahn 88 am Hemmwerkbetätigungsglied 76 mit der jwase 99 an
der Blattfeder 97 in Eingriff gelangt· Die Feder 96 gibt natürlioh
nach, so dass die Aasen 99 und 101 unter dem Zahn 88 hinweggleiten
können» Wird die Taste 27 wieder freigesetzt, so sucht die Feder 104 das Schiebeglied 89 wieder nach links zu ziehen
(Fig.5), so dass die Jüase 99 mit dem Zahn 88 in Eingriff gelangt
und eine weitere Bewegung des Schiebegliedes 89 nach links verhindert» Der Sperrzahn 86 des Hemmwerks wird in der Sperrstellung
festgehalten durch den Eingriff der Schulter 124 in den Ansatz
86a des Zahnes 86. Der Wagen kann daher keine .Bewegung ausführen,
so dass bei Betätigung einer Zeichentaste der Wagen an seiner Stelle stehenbleibt. Die Schreibmaschine ist nunmehr für die
nächste Korrektur vorbereitet. Bei Betätigung der dem falschen Zeichen entsprechenden Taste wird das farbband 29 noch oben
versetzt, so dass der untere Teil 29b auf die Type 80 des Typenhebels 81 ausgerichtet wirdο Schlägt nunmehr der Typenkopf gegen
das Band, so wird das falsche Zeichen mit dem undurchsichtigen Material überdruckt und damit gelöscht. Bei dem Aufschwang des
Typenhebels 81 wird das Betätigungsglied 76 für das Hemmwerk nach der Fig.7 nach links bewegt, wobei der Zahn 88 aus dem
Eingriff mit der Zunge 99 herausbewegt und in die Bewegungsbahn der Zinge 102 hineinbewegt wird· Das Schiebeglied 89 kann daher
eine Bewegung über eine halbe Typenbreite ausführen, die dem iiängsabstand zwischen den aasen 99 und 102 entspricht. Wird der
Arm 36 nach der Fig.3 nach rechts bewegt, um das Farbband 29
nach oben zu versetzen, so wirkt die rechte Kante des Armes 36
auf die Zunge 63 des Hebels 64 ein und bewirkt, dass der Hebel im Uhrzeigersinne herumschwenkt und die Schulter 66 von der
Zunge 54 entfernt· Die Feder 61 kann nunmehr das Schiebeglied 52 nach vorn ziehen, wobei der Haken 33 des Gliedes 32 in den
vorderen Teil des Schlitzes 34 versetzt wird mit der Folge, dass
die Bandführung 28 so vorbereitet wird, dass bei der nächsten Betätigung des Armes 36, wie später noch beschrieben wird, der
Farbteil 29a des Farbbandes auf eine Type zum Schreiben ausgerichtet wird« Beid em Rückfall des Typenhebels 81 wird das Betätigungsglied
76 für das Hemmwerk veranlasst, sich nach der Fig.7 nach rechts zu bewegen, wobei der Zahn 88 von der aase 102 ent-
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fernt wird, jedoch in die Bewegungsbahn der Käse 101 hineinbewegt
wird· Das Schiebeglied 89 kann daher eine .Bewegung über
eine weitere halbe Typenbreite ausführen. Jedoch erfolgt hierbei keine Bewegung des Wagens»
Bei dem Betätigen einer dem richtigen Schriftzeichen entsprechenden
Taste wird bei dem Aufschwung des (Typenhebels 81 das Betätigungsglied 76 für das Hemmwerk nach der Fig. 7 nach
links bewegt, wobei der Zahn 88 von der aase 101 entfernt und in die Bewegungsbahn der isase 103 hineinbewegt wird· Hierbei
wird der Wagen um eine halbe Typenbreite bewegt. Bei dem Rückschwung des Typenhebels 81 bewegt sich das Betätigungsglied 76
nach der Fig.7 nach rechts und aus dem Eingriff mit dem Zahn
heraus. Entfernt sich, das Schiebeglied 89 aus der Ausgangsstellung,
in der der Zahn 88 mit der iMase 99 in Eingriff steht, in diejenige Stellung, in der der Zahn 88 mit der üiase 101 im Eingriff
steht, so befindet sich das Ende 118 des Gliedes 114 im Eingriff mit der Uoekenkante 106, wobei der seitliche Teil 119
des Gliedes 112 sich rom seitlichen Teil 126 des Sperrgliedes 123 entfernt hat. Bewegt sich jedoch bei dem nächsten Schritt
das Schiebeglied 89 nach der Fig«5 nach links, so gleitet das
Ende 118 des Gliedes 114 auf den geneigten Teil der Steuerkante
106 und bewirkt, dass das fcrlied 112 sich nach der Fig·8 nach
rechts oder nach, rückwärts bewegt, wobei der Teil 119 auf den
Teil 126 einwirkt, wobei der Hebel 123 im Uhrzeigergegensinne
verschwenkt wird, so dass die Schulter 124 sich vom seitlichen Ansatz 86a des Sperrzahnes 86 entfernt. Dieser kann daher seine
normale Funktion ausüben, so dass der Wagen um eine Typenbreite vorrücken kann·
Die Erfindung wurde bisher im Zusammenhang mit einer Schreibmaschine
beschrieben, die eine besondere Art von Druckmechanik aufweist. Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine solche
Maschine beschränkt sondern kann auch auf Drucker mit anderen Mechaniken angewendet werden. Im vorliegenden Falle wird der
Wagen bei dem Aufwärtsschwung eines Typenhebels um eine halbe Typenbreite und beim Abwärtsschwung des Typenhebels um eine weitere
Typenbeite vorgerückt. Es gibt jedoch auch Schreibmaschinen, bei denen der Wagen sich bei dem Aufwärtsschwung eines Typen-
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hebele um ein Drittel einer Typenbreite und beim Abwärtsschwung
des Typenhebels um zwei Drittel einer Typenbreite vorrückt, oder der Wagen rückt bei dem Aufwärtsschwung eines Typenhebels
um eine volle Typenbreite vor, führt jedoch beim Abwärtsschwung
des Typenhebels keine weitere Bewegung aus· Die Erfindung sieht jedoch vor, dass bei jeder Mechanik, der Wagen beim Aufwärtsschwung
eines Typenhebele zum Durchführen einer Korrektur stehenbleibt.
Die lig.11 zeigt einen zeichenfreien Typenkopf, mit dem an
der betreffenden Stelle ein undurchsichtiger Farbstoff in einem Bezirk aufgetragen werden kann, der auch das größte Schriftzeichen
umfasst· Is braucht daher nicht dasselbe flahsche Zeichen
zum Löschen geschrieben zu werden sondern es wird lediglich das Löschzeichen in jedem .Falle geschrieben· Im übrigen wird die
Schreibmaschine zum Korrigieren eines falschen Schriftzeichens in der oben beschriebenen Weise betätigt.
Bei der in der Fig·2 dargestellten anderen Ausführung wird
die Bandfeldwählscheibe 125» die an einem Rahmenglied drehbar angebracht ist, mittels eines Gliedes 126 bei 51 mit dem Schiebeglied
46 verbunden« Die Verbindung zwischen dem G-lied 126 und
der Scheibe 125 stellt im wesentlichen eine Kurbelverbindung dar, so dass eine Drehung der Scheibe eine !längsbewegung des
Schiebegliedes 46 bewirkt· Der herabhängende Arm 43 des Schiebe-
^ gliedes 46 befindet sich vor der herabhängenden Zunge 60, so
" dass bei einer Rückwärtsbewegung des Schiebegliedes 46 der Arm 48 sich an die Zunge 60 anlegt und eine entsprechende Bewegung
des Schiebegliedes 52 bewirkt, bei der das Betätigungsglied
für die Farbbandführung in bezug auf den Arm versetzt und das Farbband entsprechend eingestellt wird. Die oben beschriebene
Mechanik kann zum Verriegeln der Einstellung des Farbbandfeldes benutzt werden, falls mehrere Schreibfehler beseitigt werden
sollen. Bei normalen Betriebsbedingungen nimmt das Schiebeglied 46 seine zurückgezogene Stellung ein.
Bei der Schreib- und Druckeinrichtung, bei der die Erfindung benutzt wird zum Schreiben von Akzenten oder entsprechenden
Symbolen oder bei der Justierung einer Zeile geschriebener Zeichen ohne Beziehung zu einer Fehlerkorrektur, ist die oben
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beschriebene Earbbandverschiebungsmechanik nicht vorgesehen,
oder wenn dies doch der i'all ist, so wird diese zeitweilig
außer Betrieb gesetzt, so dass sie nicht wirkt.
Patentansprüche
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Claims (9)
- -H-PatentansprüeheDruckeinrichtung mit einer Zeichendruekmechanik, mit einer Papierlagermechanik, mit einer Schaltmechanik, die die genannten Mechaniken schrittweise in bezug auf einander bewegt, wobei eine Zeile von Zeichen gedruckt wird, und mit einer Bückstellvorrichtung, die bei mehrfacher Betätigung die genannten Mechaniken um buchstabenbreiten Abständen im Eückwärtssinne bewegt, gekennzeichnet durch eine Ausschalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen der Schaltmechanik, und durch eine Taste, die mit der Eüekstell vorrichtung und mit der Aus s ehalt einrichtung in Verbindung steht, und die bei Betätigung zugleich die Papierlagermechanik schrittweise zurückvereetzt und die Schaltmechanik außer Betrieb setzt.
- 2. Druck einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Band mit einem Druckfeld und mit einem Druckauslöschungsfeld, durch eine Bandführung, die von Drucksteuertasten betätigt wird und ein Bandfeld kurzzeitig in die Arbeitsstellung bei Betätigung der Drucksteuertasten führt, welche genannte erste Taste mit der Eüekstell vorrichtung in Verbindung steht sowie mit der Bandführung und der Ausschalteinrichtung, und die bei Betätigung zugleich die Papierlagermechanik zurückvereetzt, die Schaltmechanik außer Betrieb setzt und die Bandführung so vorbereitet, das» das Zeichenlöschfeld zum löschen eines gedruckten Zeichens zur Wirkung gelangt.
- 3· Druckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, die von der Zeichendruckmechanik betätigt werden und die Aus achalt einrichtung außer Betrieb und die Schaltmechanik in Betrieb setzen.20 9826/0568
- 4· Druckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dasβ die Sehaltmechanik aus einem Hemmwerk besteht, und dass die ausschalteinrichtung einen Hebel aufweist, der eine .Bewegung des Hemmwerks verhindert.
- 5· Druckeinrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass die S ehalt mechanik ein Antriebsglied mit einem Zahn aufweist, und dass die Ausschalteinrichtung ein Schiebeglied mit auf Abstand stehenden Nasen aufweist, die nach einander mit dem genannten Zahn in Eingriff gelangen, wobei die Bewegung des Schiebegliedes gesteuert wird, dass die Schiebeglied ein Steuermittel zugeordnet ist, und dass ein Mittel vorgesehen ist, das vom Steuermittel betätigt wird, auf den genannten Hebel einwirkt, wobei das Hemmwerk freigesetzt und die Schaltmechanik in Setrieb gesetzt wird·
- 6· Druckeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Steuermittel und ein von diesem betätigtes Mittel, das mit dem genannten Hebel in Eingriff gebracht werden kann und den Hebel vom Hemmwerk entriegelt·
- 7· Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmechanik ein Hemmwerk aufweist, dass die Ausschalt einrichtung Verriegelungsmittel aufweist, die eine Bewegung des Hemmwerks verhindern und die genannte Mechanik relativ unbeweglich machen, und dass das vom Steuermittel betätigte Mittel auf die Verriegelungsmittel einwirken und die Schaltmechanik außer Betrieb setzt.
- 8. Druckeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmechanik ein Antriebsglied mit einem Zahn aufweist, dass die Ausschalteinrichtung einen Hebel aufweist, der das Hemmwerk gegen eine Bewegung verriegelt, dass ein Schiebeglied mit auf Abstand stehenden Hasen vorgesehen ist, die der Reihe nach mit dem genannten Zahn in Eingriff gelangen, wobei die Bewegung des Schiebegliedes gesteuert wird, dass dem Schiebeglied ein Steuermittel sowie von diesem betätigte Mittel zugeordnet sind, die auf den genannten Hebel2098 2 6/05682164380- 16 -einwirken, wobei das Hemmwerk freigesetzt und die Schaltmechanik in Betrieb gesetzt wird·
- 9. Druckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der genannten aasen von einander synchronisiert ist mit den druckdynamischen Vorgängen der Druckeinrichtung,10· Druckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dase das genannte Schiebeglied aus einer Platte mit einem Ausschnitt besteht, in dem eine Blattfeder angeordnet ist, dass die genannte Platte sowie die feder mit den genannten λ äsen versehen sind, und dass bei dem nachgebender Feder die lyasen unter dem genannten Zahn hinweggleiten können, wenn das Schiebeglied eine Bewegung in einer Richtung ausführt.11· Druckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Band ein durch Druck übertragbares undurchsichtiges haftendes Pigment trägt, und dass ein Typenhebel mit einem Typenkopf vorgesehen ist, der bei einem Aufschlag auf das jrarbband das größte Schriftzeichen überdruck das von der geanten Schreibmaschine geschrieben werden kann.20982G/0568
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