DE527740C - Tastenhebelregistrierkasse - Google Patents

Tastenhebelregistrierkasse

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DE527740C
DE527740C DEN26877D DEN0026877D DE527740C DE 527740 C DE527740 C DE 527740C DE N26877 D DEN26877 D DE N26877D DE N0026877 D DEN0026877 D DE N0026877D DE 527740 C DE527740 C DE 527740C
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Description

  • Tastenhebetregistrierkasse Die Erfindung betrifft eine kurbellose Tastenhebelregistrierkasse zum Drucken und Anzeigen von Einzelbeträgen, Zwischen- und Endsummen mit in Gruppen geteilten Betragstasten, als Freigabe- und Auslösetasten wirkenden Geschäftsarttasten und mehreren je einer Geschäftsart zugeordneten Addierwerken. , Gemäß der Erfindung hat diese Kasse eine weitere Ausbildung in der Weise erfahren, daß zur Abnahme von Zwischen- und Endsummen (Ablesen, Nullstellen) Tastenhebel (Ablese-, Nullstelltastenhebel) vorgesehen sind, welche mit den entsprechenden Geschäftsarttastenhebeln zusammen die für das Ablesen oder Summenziehen notwendige Auswahl und Einstellung der Addierwerke sowie auch den Antrieb des Schaltwerkes bewirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten Fig. i :A und i :B, an den punktierten Linien zusammengelegt, einen Grundriß der Maschine, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i B, Fig. 3 eine Einzelheit des Addierwerkes, Fig.4 das hintere Ende der Betragstasten, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5--5 der Fig. iA, Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der Zählwerkswahlvorrichtung, Fig.7 die Sperrvorrichtung zwischen dem Tastenverbinder der Betragstasten und dem Tastenverbinder für die Geschäftsarttasten, Fig. 8 das hintere Ende der Geschäftsarttasten, Fig.9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. i A, Fig. io eine Einzelansicht der Ablese- und Nullstellvorrichtung, Fig. ii in vergrößertem Maßstabe den Addierwerksmechänismus, Fig. 12 die Verbindung des Tastenverbinders für die Geschäftsarttasten mit der Anzeigevorrichtung, Fig. 13 eine Einzelheit des Tastenverbinders, Fig. 14 eine Einzelansicht aller Tastenverbinder und einiger mit ihnen zusammenarbeitender Teile, Fig. 15 und 16 Einzelheiten der Maschine, Fig. 17 bis ig die Einstellvorrichtung für die verschiedenen Arbeitsweisen der Addierwerke, Fig. 2o und 21 Einzelheiten dieser Einstellvorrichtung, Fig. 22 und 23 Einzelheiten des Antriebes und der Zehnerschaltung der Addierwerke, Fig. 24A und 24B, an den punktierten Linien zusammengelegt, eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, Fig. 25 eine` Einzelheit der Einstellvorrichtung für die Addierwerke, Fig. 26 und 27 Einzelansichten der Antriebsscheiben für die Addierräder.
  • Tastenbank Die Tastenbank besteht aus mehreren (drei) Gruppen von- Betragstasten 35 (Fig. i: A, i B, 2 und 4), einer Gruppe von Geschäftsarttasten 36 (Fig. i A, 5, 8), einer Ablesetaste 37, einer Nullstelltaste 38 (Fig. i A, 9) und einer Leertaste 39 (Fig. 1B). Diese Tasten sind in gewöhnlicher Weise um eine Achse 4o drehbar angeordnet und ruhen mit ihrem Ende 41 auf einer Grundplatte 42. Normale Hemmungen 46 dienen dazu, das Niederdrücken mehrerer Tasten aus der gleichen Gruppe zu verhindern. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist jede Gruppe der Betragstasten 35 mit abgestuften Aussparungen 47 versehen, durch welche die verschiedene Schaltung der Addierwerke, der Druckräder und der Anzeigevorrichtung bewirkt wird.
  • Zum Unterschied von den bekannten Tastenhebelmaschinen besitzt die Registrierkasse gemäß der Erfindung mehrere Tastenverbinder, von denen einer auf der Achse 56 drehbar angeordnet ist, die übrigen jedoch mit ihr fest verbunden sind. Jeder der drei auf der Achse 56 befestigten Tastenverbinder 53, 54 und 55 (Fig. z4), der einer der drei Gruppen von Betragstasten 35 entspricht, besitzt einen Fort-Satz 57 (Fig. 2), mit welchem er auf den Tasten ruht und bei gedrückter Taste in deren Schlitz 58 eintritt. Um beim teilweisen Drücken von Tasten zweier oder mehrerer Gruppen einen vollen Tastenausschlag zu erzwingen, ist eine Sperrplatte 59 (Fig. 13) vorgesehen, deren Verzahnung 61 mit einem federnden Sperrglied 6o zusammenarbeitet.
  • Der Tastenverbinder 71 (Fig. z4), der ebenfalls auf der Achse 56 befestigt ist, ist den beiden Summenziehtasten 37, 38 (Ablese- und Nullstelltaste) zugeordnet, während der für die Geschäftsarttasten 36 vorgesehene Tastenverbinder aus drei durch ein Joch 73 miteinander verbundenen Armen 72 besteht, die um die Achse 56 drehbar sind.
  • Die Betragstasten 35 sowie die Ablese- und die Nullstelltaste 37, 38 sind bis zum Niederdrücken einer der Geschäftsarttasten 36 gesperrt. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem drehbar auf der Achse 75 angeordneten Arm 74 (Fig. 9), -dessen an seinem unteren Ende vorgesehener Fortsatz 76 auf den Fortsatz 57 des Tastenverbinders 71 der Summenziehtasten 37, 38 einwirkt. Der Arm 74 ist mittels eines Joches 77 mit -einem Arm 78 (Fig. 5) verbunden, an dessen abwärts gerichteter Gleitfläche 79 der Fortsatz 8o des Tastenverbinders 72 für die Geschäftsarttasten 36 schleifen kann, so daß beim Niederdrücken einer Geschäftsarttaste durch Aufwärtsdrehung dieses Tastenverbinders 72 die Arme 74 und 78 in Gegenzeigerrichtung unter Abheben der Schulter 76 von dem Fortsatz 57 des Tastenverbinders 71 der Summenziehtasten 37, 38 (Fig. 9) geschwenkt werden. Die Freigabe des auf der Welle 56 befestigten Tastenverbinders 71 ergibt auch die Freigabe -der ebenfalls auf der Welle 56 befestigten Tastenverbinder 53. 54 55 fÜr die Betragstastenhebe135.
  • Die Sperrung einer Geschäftsarttaste 36 in der gedrückten Stellung, bis eine Betragstaste 35 oder eine Summenziehtaste 37, 38 gedrückt wird, erfolgt durch einen federnden Dreharm 86 (Fig. 5), dessen Fortsatz 89 auf der Grundplatte 42 ruht. Sobald der Tastenverbinder 72 für die Geschäftsarttasten 36 aufwärts schwingt, wird durch den Fortsatz 8o der Arm 86 in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis der Fortsatz 8o über das obere Ende go des Armes 86 gelangt, der alsdann durch die Feder 88 in seine Ruhelage zurückkehrt. Beim Niederdrücken einer Betragstaste 35 oder einer der beiden Summenziehtasten 37, 38 wird der Arm 86 wieder in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß nunmehr der Tastenverbinder 72 zusammen mit den anderen Tastenverbindern in die Ruhelage zurückkehren kann. Diese Auslösung des Tastenverbinders 72 erfolgt durch einen Arm gz, welcher mit dem Arm 86 fest verbunden ist und bei der Aufwärtsbewegung des Tastenverbinders 71 durch diesen in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wobei der in gleicher Richtung gedrehte Arm 86 von dem Tastenverbinder 72 abgleitet.
  • Um den Tastenverbinder 72 für die Geschäftsarttasten 36 gleichzeitig mit den anderen Tastenverbindern in die Ruhelage zurückzuführen, dient eine Scheibe 93 (Fig. 7, 9, r4), welche zwischen den beiden Tastenverbindern 7= und 72 angeordnet ist und die Achse 56 mit ihrem gegabelten Ende umfaßt. Diese Scheibe 93 ist mit einem abwärts gerichteten Ansatz 96 versehen, welcher normalerweise durch eine Feder 97 gegen die Achse 40 gedrückt wird. Sobald der Tastenverbinder 71 der Summenziehtasten 37, 38 in Gegenzeigerrichtung ausschwingt, wird die Scheibe 93 gegen die Achse 56 bewegt, während umgekehrt bei der Rückkehr des Tastenverbinders 71 in seine Ruhelage der Arm 96 durch die Achse 4o samt der Scheibe 93 in die Stellung gemäß Fig. 9 zurückgeschoben wird.
  • Am hinteren Ende der Scheibe 93 befindet sich ein Kurvenschlitz 98, in welchem ein seitlicher Stift 99 des linken Armes (Fig. 14) des Tastenverbinders 72 geführt ist. Sobald eine Geschäftsarttaste 36 niedergedrückt wird, bewegt sich der Stift 99 in dem Kurvenschlitz 98 aufwärts, ohne die Scheibe 93 zu beeinflussen. Wenn dann die Scheibe 93 durch den Tastenverbinder 71, mit dem sie durch den Schlitz 94 und Stift 95 verbunden ist, in Gegenzeigerrichtung aufwärts gedreht wird, wird sie durch die Feder 97 gegen die Achse 4o bewegt, sobald das untere Ende des Schlitzes 98 den Stift 9g erreicht. Dadurch wird eine Schulter zoo der Scheibe 93 über den Stift 99 des Tastenverbinders 72 gebracht, so daß die Rückbewegung des Tastenverbinders 7= auch eine Rückbewegung des Tastenverbinders 72 veranlaßt. Sobald der Arm 96 der Scheibe 93 wieder mit der Drehachse 40 in Eingriff kommt, wird die Scheibe 93 in die Ruhelage zurückgeschoben (Fig.7 und 9). Einstellvorrichtung Die Seitenwände der abgestuften Ausnehmungen 47 in den Betragstasten 35 (Fig. 2, 4) wirken auf eine Rolle 1o6, deren Achse io7 von Armen io8 getragen wird, die auf einer um die Welle 75 drehbar angeordneten Buchse iog befestigt sind. Für jede Stelienwertgruppe der Betragstasten ist eine besondere Buchse iog mit Armen io8 und einer Rolle io6 vorgesehen. An einem mit einem der Arme io8 fest verbundenen Arm iio (Fig. 2) ist ein seitlicher Stift ifi befestigt, welcher mit der als Addierwerksantrieb dienenden und mit verschiedenartig ausgebildeten Zähnen versehenen Antriebsscheibe 112 in Eingriff kommen kann. Die Einstellung des Armes iio und des Stiftes iii erfolgt durch die Ausnehmungen 47 der Tasten 35. Die Antriebsscheibe ii- und eine Scheibe 113 sitzen lose auf der Welle 75 (Fig. 2, 22, 23, 26, 27) und drehen sich in entgegengesetzten Richtungen. Die Gesamtbewegung dieser beiden Scheiben 112, 113 beträgt immer den Abstand von io Zähnen der Antriebsscheibe 112. Sobald z. B. die dem Wert g entsprechende Betragstaste gedrückt wird, dreht sich die Antriebsscheibe 112 in Gegenzeigerrichtung um neun Zähne weiter, während die Scheibe 113 in Uhrzeigerrichtung um einen Zahn bewegt wird. Soll eine Zehnerschaltung bei irgendeinem Addierrad erfolgen, so wird die Antriebsscheibe 112, die mit diesem Addierrad zusammenarbeitet, in Uhrzeigerrichtung um einen Zahn über ihre Normalstellung hinaus bewegt. Wenn z. B. bei gedrückter go-Pfg.-Taste eine Zehnerschaltung erfolgen soll, so wird die Antriebsscheib-- 112 der Zehnertastenbank in Gegenzeigerrichtung um neun Zähne gedreht und dann in Uhrzeigerrichtung um zehn Zähne. Dieser Bewegung folgt eine Bewegung in Gegenzeigerrichtung um einen Zahn, wodurch die Antriebsscheibe nach Ausrückung des Addierwerkes in die Ruhelage zurückgebracht wird. Die Antriebsscheibe in besitzt einen Arm 114 (Fig. 22), in dessen Langschlitz 115 ein Stift 116 eines Armes 117 eingreift. Die Scheibe 113 ist mit einem entgegengesetzt gerichteten Arm 118 versehen, in dessen Langschlitz iig ein Stift i2o eines Armes ni geführt ist. Die Arme 117 und 121 sind durch eine Scheibe 122 miteinander verbunden, welche mit einem Langschlitz 123 die Welle 75 umgreift. Im unteren Teil der Scheibe 122 befindet sich ein Kurvenschlitz 124, in den die Rolle 125 eines um die Achse 56 drehbar angeordneten Hebels i26 ragt. In der Mitte ist der Schlitz 124 durch eine halbkreisförmige Ausnehmung 127 erweitert, die gewöhnlich als Sitz für die Rolle 125 dient.
  • Während eines Arbeitsganges -der Maschine werden die Hebel i26 (Fig. 22, 23) durch eine Reihe von Kammscheiben 135 geschwenkt, welche in ihrer Gesamtheit in Fig. 16 dargestellt sind. Diese Kamm- oder Kurvenscheiben 135 sind mit Kurvenschlitzen 136 versehen, die zur Führung der auf den Hebeln 126 angeordneten Rollen 137 dienen und für die zeitgerechte Wirkung verschieden ausgebildet sind. Sämtliche Kurvenscheiben sind auf der Welle 138 befestigt, die an ihrem Ende ein teilweise gezahntes Rad 139 (Fig. 15, 24B) trägt, welches mit einem verzahnten Arm 14o der Tastenverbinderachse 56 kämmt. Durch Niederdrücken einer Taste wird somit über den Tastenverbinder die Welle 138 gedreht und durch die Kurvenscheiben 135 die Hebel 126 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, was wiederum eine Aufwärtsbewegung der Scheiben 122 und ein Ausschwingen der Scheiben iia, 113 um ihre Achse 75 in der erwähnten Weise zur Folge hat. Während in Fig. 22 alle Teile der Einstellvorrichtung in der Ruhelage dargestellt sind, veranschaulicht Fig.23 die Lage dieser Teile, wenn z. B. die dem Wert g entsprechende Taste gedrückt ist.
  • Sobald zu Beginn eines Arbeitsganges der Maschine die Rolle 125 (Fig. 22) sich aus der Ausnehmung 127 heraus und in den Kurvenschlitz 124 hinein bewegt, wirkt sie gegen die abgeschrägte Kante 141 eines abwärts gerichteten Fortsatzes des Armes 118 der Scheibe 113, wodurch diese in Uhrzeigerrichtung um einen Zahn der Antriebsscheibe 112, unabhängig von der ihr durch Drücken einer Taste erteilten zusätzlichen Bewegung, zum Zwecke der Zehnerschaltung gedreht wird. Die Scheibe 113 kehrt nicht früher in die Ruhelage gemäß Fig. 22 zurück, als bis gegen Ende eines Kassenganges die Rolle 125 sich wieder in die Ausnehmung 127 des Schlitzes 124 legt.
  • Die Sperrvorrichtung für die Antriebsscheibe 112 und die Scheibe 113 besteht aus einem Stift 145 (Fig. 2), welcher mit dem Flansch 146 eines Dreharmes 147 zusammenarbeitet. Dieser auf der Achse 56 lose gelagerte Dreharm 147 besitzt einen sich rückwärts erstreckenden Ansatz 148, welcher durch ein Joch 149 mit einem ebenfalls um die Achse 56 drehbaren Arm 150 verbunden ist (Fig.24B). Sobald eine Betragstaste gedrückt wird, hebt der Teil 151 des Tastenhebels (Fig. 2, 4) das Joch 149 an und bewegt dadurch den Dreharm 147 in Gegenzeigerrichtung, so daß der Flansch 146 aus der Bahn des Stiftes 145 gebracht wird und somit die Drehung der Antriebsscheibe 112 in Gegenzeigerrichtung möglich ist. Ist aber in irgendeiner Gruppe keine Taste gedrückt, so verbleibt die entsprechende Antriebsscheibe 112 in der Ruhelage und bewirkt dadurch, daß die zugehörige Scheibe 113 alle zehn möglichen Schritte ausführen muß. Sobald die jeweils gedrückte Betragstaste 35 in ihre Ruhelage zurückkehrt, wird der Dreharm 147 durch eine Feder 152 in die Stellung gemäß Fig. 2 zurückgeholt. Jn dieser Stellung liegt ein Stift 153 des Dreharmes 147 in dem rechten Ende des Schlitzes 145 eines Gliedes 155, welches an einem starr mit der Welle 158 verbundenen Arm 157 angelenkt ist und für die Freigabe der Antriebsscheibe 112 bei Ablese- und Nullstellvorgängen in weiter unten noch näher erläuterter Weise verwendet wird. Druckvorrichtung Mit jedem Antriebssegment 112 (Fig. 2) steht ein Zahnrad 165 in Eingriff. Diese Zahnräder sind auf teleskopartig ineinandergeschobenen Buchsen 166 befestigt, welche die Achse 167 umgeben. Auf den rechten Enden dieser Buchsen sitzen fünf Betragstypenräder 168 (Fig. i B). Die verschiedenen Geschäftsarttasten 36 werden durch ein Zeichendruckrad 169 auf der rechten Seite der Betragstypenräder dargestellt. Ein weiteres Druckrad 170 ist der Ablese- und Nullstelltaste 37 und 38 zugeordnet.
  • Addierwerk Das Addierwerk besteht aus fünf Gruppen von Addierrädern 173 (Fig. i A, i B, 2$ ), von denen je vier Räder einer Gruppe angehören. Diese vier Räder entsprechen den vier Geschäftsarten: »Barverkauf«, »Kreditverkauf«, »Teilzahlung« und »Auszahlung«. Die Addierräder 17.3 sind auf einer hohlen Welle 174 angeordnet, welche durch auf einer Welle 177 festsitzende Arme 175 und 176 getragen wird. Die Addierrädergruppen sind durch Stellringe 178 gegen seitliche Verschiebung auf der Welle 174 gesichert. Die Welle 174 selbst mit den Addierrädergruppen zusammen ist jedoch axial verschiebbar, so daß die einzelnen Räder jeder Gruppe mit den Antriebsscheiben .112 in Eingriff gebracht werden können: Die Auswahl der Addierräder erfolgt durch die Geschäftsarttasten 36, deren hinterer Teil in ähnlicher Weise wie die Betragstasten mit verschiedenartig ausgebildeten Ausnehmungen 179 (Fig. 8) für die Führung von Rollen 18o (Fig. 5) versehen ist, welche an fünf auf der Welle 75 befestigten Hebelarmen i81 angeordnet sind. Ein Zahnsegment 182, das ebenfalls mit der Welle 75 starr verbunden ist, wird somit beim Niederdrücken der Geschäftsarttasten entsprechend eingestellt. Das Segment 182 steht dauernd mit einem Zahnrad 183 in Eingriff, welches an einer Kurvennuttrommel 184 am linken Ende der das Typenrad 169- -tragenden Buchse 185 befestigt ist, Mit der Trommel 184 steht eine Rolle 186 einer auf der axial verschiebbaren Achse 188 befestigten Gabel 187 in Eingriff. Der hintere Arm igi .(Fig. 5) dieser Gabel dient dazu, eine Drehung der Achse 188 zu verhindern. Auf dieser Achse 188 sitzt ein Arm ig2 (Fig. i B, z), welcher in eine Nut 193 eines auf der Welle 174 befestigten Ringes 194 eingreift, so daß durch die Drehung der Kurvennuttrommel r84 eine axiale Verschiebung der Achse z88 und dadurch für die Auswahl der Addierräder 173 eine Verschiebung der Welle 174 stattfindet.
  • Um die Addierräder 173 mit den entsprechenden Antriebsscheiben igi in Eingriff zu bringen, wird die Welle 177, auf welcher die Addierwerksarme 175 und 176 befestigt sind, in Gegenzeigerrichtung - geschwenkt. Diese Schwenkung erfolgt durch den Kurvenschlitz Zoo (Fig. 17) einer Scheibe toi, in welchen eine Rolle aoz eines auf der Welle 177 befestigten Armes 203 (Fig. i A, ii) eingreift. Die Scheibe toi ist lose auf der Achse 75 angeordnet und wird während eines Arbeitsganges der Maschine zuerst in Uhrzeigerrichtung gedreht, um das Addierwerk 173 mit den Antriebssegmenten iiz in Eingriff zu bringen, und dann in Gegenrichtung, um den Eingriff wiederaufzuheben. Neben der Scheibe toi ist auf der Achse 75 lose eine zweite Scheibe 204 gelagert, welche sich zuerst in Gegenzeiger- und dann in Uhrzeigerrichtung dreht. Zwischen diesen beiden Scheiben befindet sich eine Scheibe 205, welche mittels eines Langloches auf die Achse 75 aufgesetzt ist. Diese Scheibe ist mit Armen 207 und zio versehen, die je eine Rolle 2o8 und 211 tragen. Die Rolle 2o8 greift in einen Schlitz 2o9 der Scheibe toi, während die Rolle 211 durch den Schlitz zig der Scheibe 204 geführt ist. Der untere Teil der Scheibe 205 ist mit einem Kurvenschlitz 213 versehen, in dem sich eine Rolle 214 bewegt. Diese ist an einem Ann 215 befestigt, der um die Achse 56 frei beweglich angeordnet ist (Fig. ii und 14) und eine zweite Rolle 216 trägt, welche in einen Kurvenschlitz 217 (Fig. ii) einer auf der Welle 138 befestigten Scheibe 218 ragt. Sobald diese Welle durch das Zahngetriebe 139, 140 (Fig. I B, 15) im Uhrzeigersinne gedreht wird, schwingt der Hebel 215 in Gegenzeigerrichtung aus, bewegt die Scheibe 205 aufwärts, die dabei durch die Arme 207 und zio die Scheiben toi und 204 in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 75 bewegt.
  • Während eines Arbeitsganges der Maschine zur Übertragung eines Betrages auf ein Addierwerk wird die Scheibe toi bis gegen Ende der Abwärtsbewegung der Tastenhebel festgehalten, worauf ihre Drehung im Uhrzeigersinne freigegeben wird, so daß durch den Kurvenschlitz Zoo und die mit diesem zusammenarbeitenden Teile zog, 203, 177, 174, 175, 176 die Addierräder 173 in die Antriebsscheiben 112 eingerückt werden. Um dies erreichen zu können, ist eine um den festen Bolzen 226 drehbare Klinke 225 vorgesehen, deren Arm 227 auf einen an der Scheibe toi befestigten Stift 2z8 einwirkt. -Ein zweiter Arm 229 der Klinke 225 wird durch eine Feder 231 gegen einen festen Stift 230 gezogen. Die Scheibe 204 trägt einen Stift 232, welcher bei ihrer Drehung in Gegenzeigerrichtung die Klinke 225 im gleichen Sinne um den Zapfen 226 dreht, bis der Arm 227, der durch diese Drehung den Stift 228 freigibt, gegen den festen Zapfen 233 anschlägt. Hierauf wird die Scheibe gor bewegt, während die Scheibe 204 durch den Stift 232 und den Klinkenarm 225 aufgehalten ist. Sobald die Scheibe toi den Grenzpunkt ihrer Bewegung in Uhrzeigerrichtung erreicht hat, schwingt eine durch die Feder 231 belastete Klinke 234 um ihren Zapfen 235 in Uhrzeigerrichtung so weit aus, daß ihr oberes Ende in der Bahn des Stiftes 228 der Scheibe 201 liegt. Auf diese Weise wird die Scheibe toi in der Arbeitsstellung und die Addierräder 173 in Eingriff mit den Antriebsscheiben i12 während des größeren Teils der Rückbewegung der gedrückten Tasten gehalten. Infolge der Sperrung der Scheibe 2o1 während der genannten Zeit muß die Scheibe 204 vor der Scheibe 201 in die Ruhelage zurückkehren. Bei dieser Rückbewegung bringt ein Stift 236 der Scheibe 204 durch den Arm 237 die Klinke 234 wieder in ihre Ruhelage, so daß nunmehr die dadurch freigegebene Scheibe toi ebenfalls in ihre Ruhelage zurückkehren und damit das Addierwerk außer Eingriff mit der Antriebsvorrichtung bringen kann.
  • Die fünf Gruppen von Addierrädern 173 (Fig. i A, i B, 2) werden normalerweise in der eingestellten Lage durch drei Ausrichtglieder 243, 244 und 245 (Fig. i A, i B, 2, 5, 25) gehalten, welche auf einer Welle 246 befestigt sind, die an ihren Enden durch die Arme 175 und 176 getragen wird. Auf der Welle 246 ist eine Gabel 247 (Fig. i B, 25) befestigt, deren oberer Arm gewöhnlich auf einem Stift 248 ruht, wobei zwischen dem unteren Gabelarm und dem Stift ein Spielraum vorhanden ist. Dieser Spielraum gestattet, daß die Ausrichtglieder 243 bis 245 mit den Addierrädern so lange in Eingriff gehalten werden, bis diese durch die Antriebsscheiben 112 gedreht werden. Jedes der Ausrichtglieder 243, 244, 245 ist mit einem zusätzlichen geschlitzten Glied 249 versehen, welches unter jenem liegt und mit der Unterseite der Addierräder zusammenarbeitet. Die geschlitzten Stellglieder 249 haben den Zweck, die nicht zur Wirkung kommenden Addierräder gegen Drehung zu sichern.
  • Jedes der Addierräder 173 ist mit einem Zahnrad 250 (Fig. 2) versehen, welches mit den spitzen Zähnen der Antriebsscheiben ii2 in Eingriff gelangt. Mit den Zahnrädern 250 sind Zehnerschalträder 251 (Fig. 22, 23) fest verbunden, die in der eingestellten Lage der Addierräder mit einer auf der Welle 253 mittels einer Buchse 254 (Fig. 24A, 24B) drehbar angeordneten Schaltklinke 252 zusammenarbeiten. Die äußerste rechte Buchse 254 besteht aus zwei durch einen Bügel 255 miteinander verbundenen Teilen, zwischen welchen ein Hebelarm 256 (Fig. 3, 24B) auf der Welle 253 befestigt ist. Am linken Ende jeder Buchse 254 ist ein Arm 257 befestigt, dessen zwei Ausnehmungen 258 und 259 (Fig. 22) zur Aufnahme eines Stiftes 26o eines um die Achse 75 drehbar angeordneten federnden Armes 261 dienen. Befindet sich der Stift 26o in der Kerbe 259, wie aus Fig. 22 ersichtlich, so wird die Antriebsscheibe 112 nach dem Ausschwingen im Uhrzeigersinne während eines Arbeitsganges der Maschine durch den sich an dem Arm 261 anlegenden Stift 267 der Scheibe 112 in der Ruhelage festgehalten. Zur Ausführung einer Zehnerschaltung bewegt sich die Schaltscheibe 251 des niedrigeren Stellenwertes in Gegenzeigerrichtung und kommt dabei in Eingriff mit einem Fortsatz 268 der Klinke 252, so daß diese im gleichen Sinne ausschwingt. Hierdurch wird der Arm 257 gesenkt und mit Hilfe der Feder 262 der Stift 26o des Armes 261 in die Kerbe 258 des Armes 257 eingedrückt. Auf diese Weise kann die Antriebsscheibe ii2 für das Addierrad des höheren Stellenwertes zum Zwecke der Übertragung sich in Uhrzeigerrichtung um einen Schritt weiter drehen, worauf sie dann durch den sich gegen den Arm 261 legenden Stift 267 wieder aufgehalten wird. Ein normalerweise auf die rechte Seite des Armes 261 einwirkender Stift 269 der Scheibe 113 ist, wie aus Fig. 23 ersichtlich, von dem Arm 261 abgerückt, wenn die Rolle 125 sich im linken Teil des Kurvenschlitzes 124 der Scheibe 122 befindet und dabei auf den Arm 141 der Scheibe 113 einwirkt. Ungefähr am Ende eines Kassenganges wird durch eine kleine Drehung der Welle 253 in Gegenzeigerrichtung, die durch eine weiter unten beschriebene Einrichtung erzielt wird, der Arm 257 gesenkt, so daß bei der durch den Arm i26 und die Scheibe 122 bewirkten Rückbewegung der Scheibe 113 in ihre Ruhelage der Stift 269 den Arm 261 entgegen dem Zuge der Feder 262 zurückbringt, worauf die Welle 253 ihre Normalstellung wieder einnimmt und der Stift 26o wieder in die Kerbe 259 eintritt. Auf der Welle 253 ist ferner eine Reihe von Scheiben 270 (Fig. 22) befestigt, deren Nasen auf seitlich abgebogene Lappen 271 der Klinken 252 einwirken. Der Hebelarm 256 (Fig. 3) der Welle 253 ist durch ein Verbindungsglied 272 an einen der um den Bolzen 274 drehbaren Hebel 273 angelenkt. Dieser Hebel trägt eine um den Zapfen 276 drehbare federnde Klinke 275, deren unteres Ende auf einen Arm z77 einwirkt, der auf der Achse 56 der Tastenverbinder befestigt ist. Dreht sich diese Achse 56 in Gegenzeigerrichtung, so bewegt der Arm 277 die Klinke 275 entgegen dem Zuge der Feder 278 in Uhrzeigerrichtung. Sobald die Welle 56. in ihre Ruhelage zurückkehrt, wird durch Einwirken des Armes 277 auf die Klinke 275, die sich gegen den Zapfen 279 abstützt, der Hebel 273 in Gegenzeigerrichtung geschwenkt, wodurch die Welle 253 in gleicher Richtung gedreht und die Zehnerschaltungsvorrichtung in ihre Ruhelage zurückgebracht wird. Addierwerksablesevorrichtung Die von den einzelnen Addienverken aufgesummten Beträge können mit Hilfe von Druckrädern durch Niederdrücken der entsprechenden Geschäftsarttaste 36 und der Ablesetaste 37 abgelesen werden. Die Ablesetaste 37 (Fig. 11, 18) besitzt an ihrem hinteren Ende einen Kurvenschlitz 285, mit welchem die Rolle 286 eines um die Welle 75 drehbaren und an der Scheibe 288 befestigten Armes 287 zusammenwirkt. Wenn beim Drücken der Taste 37 die Rolle 286 sich in dem Schlitz 285 bewegt, erhält die Scheibe 288 eine kleine Drehung in Gegenzeigerrichtung. Ein Ansatz 289 der Scheibe 288 ist mit einem Stift 29o versehen, der durch eine Öffnung in der Scheibe toi hindurchragt und auf eine um den festen Bolzen 292 drehbare Klinke 291: (Fig. 18, 2o) einwirkt. Sobald der Stift 29o durch Drehung der Scheibe 288 nach links bewegt wird, dreht sich die Klinke 291 unter der Wirkung der Feder 293 in Gegenzeigerrichtung so weit, daß sich ihre Schulter 295 gegen die abgeflachte Seite des Stiftes 296 der Scheibe 204 anlegt und dadurch eine Drehung dieser Scheibe im Gegenzeigersinne unmöglich macht. Die Scheibe 2öi wird normalerweise an einer Drehung im Uhrzeigersinne durch den sich gegen den Arm 227 (Fig. ii) der Klinke 225 abstützenden Stift 228 gehindert. Sobald aber die Scheibe 288 durch Niederdrücken der Ablesetaste 37 in Gegenzeigerrichtung gedreht wird, bewegt ihr Stift 284 die Klinke 225 im gleichen Sinne, so daß die Scheibe toi freigegeben wird und die Addierräder 173 mit den Antriebsscheiben 112 zu Beginn des Kassenganges in Eingriff kommen. Die Scheiben 112 drehen sich nun unter der Steuerung der Addierräder im Uhrzeigersinne so weit, bis die Zehnerschaltscheiben 251 (Fig. 22, 23) mit ihren Ansätzen 297 auf die Fortsätze 268 der Klinken 252 einwirken und dadurch die Addierräder 173 sowie die Scheiben 112 zur Ruhe bringen. Während dieser Bewegung der Antriebsscheiben 112 werden die Typenräder 168, 169, i7o durch die Zahnräder 165 und die Buchsen 166 eingestellt, worauf dann der Betrag zum Abdruck gebracht wird. Nachdem die Antriebsscheiben 112 durch die Ansätze 297 der Zehnerschaltscheiben 251 zum Stillstand gebracht worden sind, werden die Scheiben 113 der Einstellvorrichtung in genau derselben Weise bewegt, wie es bei der Übertragung von Beträgen in die Addierwerke geschieht. Dabei müssen die Addierräder mit den Antriebsscheiben 112 so lange in Eingriff bleiben, bis diese wieder in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind. Das dafür notwendige Festhalten der Scheibe gor (Fig. 18) in ihrer Arbeitslage erfolgt durch Einwirkung ihres Stiftes 228 auf die Klinke 23q., bis bei der Rückbewegung der Scheibe 204 die Klinke 234 durch den auf den Fortsatz 237 einwirkenden Stift 236 in Gegenzeigerrichtung ausgeschwungen wird. Die Klinke 291, welche für die Sperrung der Scheibe 204 während der Bewegung der Scheibe toi dient, wird alsdann außer Eingriff mit dem Stift 296 durch einen auf den Ansatz 299 der Sperrklinke 291: einwirkenden Stift 298 (Fig.18) der Scheibe toi gebracht, so daß nunmehr auch die Scheibe 204 in ihre Ruhelage zurückkehren kann.
  • Um die Sperrarme 147 (Fig. 2) für die Freigabe der Antriebsscheiben 112 beim Ablesen auszurücken, werden sie durch das an dem Arm 157 befestigte, schon erwähnte Verbindungsglied 155 in Gegenzeigerrichtung bewegt, indem die Welle 158 durch ihren Arm 305 (Fig. 9), welcher vermittels einer Schubstange 3o6 mit der Scheibe 288 (Fig. 9 und 18) verbunden ist, in gleicher Richtung gedreht wird Das vordere oder linke Ende der Schubstange 3o6 ist gegabelt und mit zwei Schlitzen 307 und 3o8 versehen, in welche Bolzen 309 und 31o der Scheibe 288 eingreifen. Außer dem genannten Zweck der Freigabe der Antriebsscheiben 112 dient die Welle 158 auch dazu, durch Einwirkung eines an dem Arm 157 angelenkten Hebels 312 (Fig. 2) auf einen Stift 311 der Scheiben 113 eine Nacheilung derselben gegenüber den Antriebsscheiben 112 zu bewirken. Sobald nämlich sich die Welle 158 in Gegenzeigerrichtung dreht, bewegen sich die Hebel 3i2 unter den Stiften 311 entlang. Wenn nun eine Scheibe 113 sich in Uhrzeigerrichtung zu bewegen sucht, drückt der Stift 311 auf den Hebel 312 und erhöht dadurch die Spannung der Feder 315, so daß eine Verzögerung der Bewegung eintritt. Wird aber die Antriebsscheibe 112 durch die Zehnerschaltscheibe 25i festgehalten, so wird die Scheibe 113 entgegen dem Zuge der Feder 3i5 bewegt.
  • Die Welle 158 (Fig. 9) ist gegen jede Bewegung gesperrt, wenn nicht die Ablese- oder Nullstelltaste 37, 38 gedrückt ist. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einem Arm 316 der Scheibe 288, dessen am Ende abgebogener Finger 317 auf einen Stift 318 der Schubstange 3o6 einwirkt. Beim Niederdrücken der Ablese- oder der Nullstelltaste wird die Einwirkung des Fingers 317 auf den Stift 318 durch die Bewegung der Scheibe 288 im Uhrzeiger- und Gegenzeigersinne aufgehoben. Die Einstellung des mit den Kennzeichen für den Ablese- und Nullstellvorgang versehenen Druckrades 17o erfolgt durch die Scheibe 288, welche ein teilweise gezahntes Rad 319 auf der Welle 167 antreibt, die dieses Druckrad trägt.
  • Nullstellvorrichtung Um ein Addierwerk 173 auf Null zu stellen, wird die Nullstelltaste 38 und eine der Geschäftsarttasten 36 niedergedrückt. Das hintere Ende der Nullstelltaste 38 ist mit einem Kurvenschlitz 325 (Fig. ix, ig) versehen, durch welchen der Arm 287 mittels einer Rolle 326 und somit die mit dem Arm 287 starr verbundene Scheibe 288 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Bei dieser Bewegung der Scheibe 288 gleitet der Stift 29o von dem Fortsatz 294 der Klinke 2gi ab, durch deren Drehung in Gegenzeigerrichtung unter dem Einfluß der Feder 293 die Schulter 2g5 sich an den abgeflachten Stift 296 der Scheibe 204 anlegt, so daß diese sich nicht drehen kann, während die Scheibe toi im Uhrzeigersinne durch die Antriebsscheibe 205 (Fig. 17) gedreht wird. Hierauf werden die ausgewählten Addierräder 173 mit den Antriebsscheiben 112 gekuppelt, so daß bei der Drehung dieser Scheiben in Gegenzeigerrichtung die Addierräder in Uhrzeigerrichtung bewegt werden, bis der Fortsatz 297 der Zehnerschaltscheiben (Fig. 22) mit den Ansätzen 268 der Klinken 252 in gleicher Weise wie bei dem Ablesevorgang in Eingriff kommt. Da sich die Scheibe 288 (Fig. ig) im Uhrzeigersinne dreht, so gleitet der Stift 327 dieser Scheibe von dem Fortsatz 328 einer bei 292 drehbar angeordneten Klinke 329 ab, so daß diese unter dem Zuge einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinne ausschwingt und ihre Schulter 330 (Fig. 2o) an eine Abflachung des Stiftes 331 (Fig. ii) der Scheibe 204 anlegt, wodurch diese festgehalten wird. Die Scheibe toi dagegen dreht sich zu Beginn der Rückkehrbewegung der Nullstelltaste 38 in Gegenzeigerrichtung. Das Addierwerk wird dabei außer Eingriff mit den Antriebsscheiben 112. gebracht, bevor diese sich zurückbewegen, so daß die Addierräder in ihrer Nullstellung verbleiben. Sobald die Scheibe toi sich ihrer Ruhestellung nähert, bewegt ihr Stift 332 durch einen aufwärts gerichteten Ansatz 333 (Fig. g, 2o) der Klinke 329 diese in Gegenzeigerrichtung und bringt dadurch die Schulter 33o außer Eingriff mit dem Stift 331, so daß die Scheibe 204 in ihre Ruhelage zurückkehren kann.
  • Geschäftsartzähler Für jede Geschäftsart ist ein Postenzähler vorgesehen, und zwar Zähler 353 für die Taste »Kein Verkauf«, 354 für die Taste »Auszahlung«, 355 für die Taste »Kreditverkauf«, 356 für die Taste »Teilzahlung« und 357 für die Taste »Barverkauf« (Fig. iA, 1B). Der Antrieb wird durch das Zahnsegment x82 (Fig. 5) bewirkt, welches durch die Ausnehmungen 179 (Fig. 8) der verschiedenen Geschäftsarttasten verschieden eingestellt wird und mit einem auf der Welle 274 befestigten Zahnrad 337 dauernd in Eingriff steht. Auf der Welle 274 sind in verschiedenen Abständen Scheiben 339, 340, 341, 342 und 343 (Fig. 6) befestigt, deren zugehörige Schubstangen 344 je mit einem die Welle 274 umgebenden geraden Schlitz 345, einem Kurvenschlitz 346 für einen Stift 347 sowie einem geraden Schlitz 348 für einen Stift 349 versehen sind. Die Stifte 347 sind an den auf der Achse 56 der Tastenverbinder befestigten Armen 350 vorgesehen (Fig. 5, 14). An den Armen 351 der den Zählwerken zugeordneten Bügel 352 (Fig. iB) sind die Fortschaltklinken 358 für die Zählräder der niedrigsten Stellenwerte drehbar angeordnet. Jeder der Arme 351 ist mit einem seitlichen Lappen 364 versehen, der, ebenso wie der an jeder Schubstange 344 angebrachte Stift 365, mit einer der auf der Welle 274 vorgesehenen Antriebsscheiben 339 bis 343 (Fig.6) zusammenwirkt. Wenn der Stift 365 an der zugehörigen Scheibe 343 anliegt (Fig. 5), wird bei einem Arbeitsgang der Maschine der in den Schlitz 346 eingreifende Stift 347 die Schubstange 344 im Uhrzeigersinne um die Welle 274 drehen und dabei den Stift 365 am Umfange der Scheibe 343 entlang bewegen. Der Arm 351 bewegt sich dabei zufolge des in dem Schlitz 348 befindlichen Stiftes 349 um seinen Drehzapfen 366 im Uhrzeigersinne, und die Klinke 358 schaltet das zugehörige Einerrad des Zählwerks weiter. Während also ein Zähler betätigt wird, sind alle anderen Zählwerke durch die verschiedene Einstellung der Scheiben zu den Stiften 365 und den Vorsprüngen 364 (Fig. 6) unwirksam. Anzeigevorrichtung Die Vorrichtung für die Anzeige der Beträge an der Vorder- und Rückseite der Maschine besteht in bekannter Weise aus Tafeln 370 (Fig. 2, 24A, 24B), die in an Armen 372 befestigten Schwenkrahmen 371 in Gruppen von je zehn hintereinander angeordnet sind und durch eine Schiene 376 im Zusammenhange mit den Antriebsscheiben 1i2 und den Scheiben 113 gehoben und gesenkt werden. Zu diesem Zweck sind die Antriebsscheiben 112 und die Scheiben 113 je mit einem Kurvenschlitz 377 versehen, in welchen die Rollen 378 von Verbindungsstangen 379 eingreifen. Die Verbindungsstangen 379 sind an um die Stange 382 frei drehbaren Armen 381 bei 38o angelenkt und mittels Buchsen 384 an den Zahnsegmenten 383 befestigt. Die Segmente 383 stehen in Eingriff mit Zahnstangen 385, welche an dem einen der beiden je einen Schwenkrahmen 37o tragenden -Arme 372 befestigt sind. Die Zahnstangen 385 sind mit Flanschen 386 (Fig. 24A, 24B) versehen, in deren zehn Nuten 387 (Fig. =A, =B) abwärts gerichtete Fortsätze 388 der Schiene 376 eintreten können. Die Schiene 376 wird an den Enden durch zwei an zwei Stiften 396 geführte Träger 395 (Fig. =A, =B, 12, 24A, 24B) getragen, welche an zwei auf der Achse 399 befestigten Armen 398 bei 397 drehbar angeordnet sind. Bei der Drehung der Welle 399 werden die Anzeigetafeln 37o, die gerade vor den Öffnungen 400, 4ö= sichtbar sind, gesenkt und die neu ausgewählten Anzeigetafeln vor die Öffnungen gebracht. Auf der Achse 56 der Tastenverbinder sind zwei Arme 402, 403 (Fig. 12) gelagert, welche durch einen Stift 404 mit dem Tastenverbinder 72 verbunden sind, so daß diese Arme mit dem Tastenverbinder zusammen sich bewegen. Zwischen den Armen 402, 403 befindet sich eine frei um die Welle 56 bewegliche Scheibe 405, welche die beiden Klinken 4o6 und 4o7 trägt und mit einem Kurvenschlitz 4o8 versehen ist, durch welchen eine Rolle 409 an dem Arme 41o der Welle 399 geführt wird. Wenn der Tastenverbinder 72 sich in Gegenzeigerrichtung bewegt, so wird durch den mit der Klinke 4o6 in Eingriff stehenden Arm 403 die Scheibe 405 in Gegenzeigerrichtung und durch den Schlitz 408 die Welle 399 im Uhrzeigersinne gedreht, wodurch die zuletzt hochgestellten und sichtbaren Anzeigetafeln gesenkt werden. Sobald die Scheibe 405 sich weiter in Gegenzeigerrichtung dreht, wirkt die Rolle 409 auf den aufwärts gerichteten Fortsatz 4I= der Klinke 4o6 und hebt diese von dem Arm 4o3 entgegen dem Zuge der Feder 4I2 ab. Die Scheibe 405 bleibt unbewegt, während der Tastenverbinder seine Bewegung in Gegenzeigerrichtung fortsetzt. Sobald er das Ende der Gegenzeigerbewegung erreicht hat, greift die Klinke 407 unter dem Zuge der Feder 413 über den Arm 402, so daß bei der Drehung des Tastenverbinders 72 in Uhrzeigerrichtung die Scheibe 405 mitgenommen wird, bis die Rolle 409 auf einen Fortsatz 414 der Klinke 407 einwirkt. Hierdurch wird die Klinke 407 von dem Arm 4o2 abgehoben und dadurch die Scheibe 405 zum Stillstand gebracht, während der Tastenverbinder seinen Weg fortsetzt. Auf diese Weise werden die dem neuen Arbeitsvorgang entsprechenden Anzeigetafeln sichtbar gemacht.
  • Während, wie erwähnt, für jede Gruppe der Betragstasten eine Gruppe von Anzeigetafeln vorgesehen ist, sind die Geschäftsarttasten 36 durch fünf Anzeigetafeln 42I (Fig. 5, 24a) versinnbildlicht, deren Schwenkrahmen mittels eines auf der Welle 42o befestigten Segments 422 über den Arm 423 und Lenkstange 424 durch das Antriebssegment I82 eingestellt werden. In gleicher Weise sind auch die Ablese- und die Nullstelltaste 37, 38 durch in dem von den Armen 429 (Fig. 9) getragenen Schwenkrahmen 428 angeordnete Anzeigetafeln 425, 426 dargestellt. Eine dritte, zeichenlose Tafel 427 befindet sich, wie aus Fig. 9 ersichtlich, dann in der hochgestellten Lage, wenn Beträge auf das Addierwerk übertragen werden. Der Schwenkrahmen 428 wird durch ein Segment 43o eingestellt, welches auf der Stange 382 drehbar gelagert und mit seinem Arm 431 (Fig. =o) an eine Lenkstange 432 angeschlossen ist, deren anderes Ende mit einer bei 434 an einem Arm 435 der Scheibe 288 schwenkbaren Platte 433 in Verbindung steht. Die Schwenkung dieser Platte in Uhrzeiger-und Gegenzeigerrichtung erfolgt durch Rollen 436 und 437 von um einen festen Zapfen 44o drehbaren Armen 438 und 439, die mit Schlitzen 441 und 442 versehen sind. Diese Schlitze sind derart ausgebildet, daß, sobald eine Rolle 443 des Armes 215 sich in diesen aufwärts verschiebt, die Arme 438, _ 439 gegeneinanderbewegt und dadurch die Rollen 436, 437 an die Platte 433 gedrückt werden, wobei letztere entsprechend der Lage des durch die Ablese-und die Nullstelltaste eingestellten Zapfens 434 im Uhrzeiger- oder Gegenzeigersinne ausschwingt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tastenhebelregistrierkasse zum Drukken und Anzeigen von Einzelbeträgen, Zwischen- und Endsummen mit in Gruppen geteilten Betragstasten, als Freigabe- und Auslösetasten für diese wirkenden Geschäftsarttasten und mehreren je einer Geschäftsart zugeordneten Addierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme von Zwischen- und Endsummen (Ablesen, Nullstellen) Tastenhebel (Ablese- und Nullstelltastenhebe137, 38) vorgesehen sind, welche mit den entsprechenden Geschäftsarttastenhebeln (36) zusammen die für das Ablesen oder Summenziehen notwendige Auswahl und Einstellung der Addierwerke (I73) sowie auch den Antrieb des Schaltwerkes bewirken.
  2. 2. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschäftsarttastenhebel (36) und die Summenziehtastenhebel (Ablesetaste 37 und Nullstelltaste 38) für die Auswahl und Einrückung der Addierräder (i73)_ in gleicher Weise wie die Betragstastenhebl und, wie bei diesen bekannt, mit verschiedengestalteten Ausnehmungen (I79, 285, 325) versehen sind.
  3. 3. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederdrücken einer der Geschäftsarttasten (36) vor den Betrags- sowie den Summenzieh- (Ablese-, Nullstell-) Tasten (37, 38) und deren nachfolgendes Niederdrücken durch vom Tastenverbinder (71, 72) gesteuerte Sperrvorrichtungen (86, 87, g1 und 77, 79) erzwungen wird, welche die Geschäftsarttasten in der niedergedrückten Lage sperren und erst durch die nachher gedrückten Tasten ausgerückt werden.
  4. 4. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Tastenart (Betrags-, Geschäftsart-, Summenziehtasten) ein besonderer Tastenverbinder (53, 54, 55, 72, 71) vorgesehen ist.
  5. 5. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Anzeigevorrichtung sowie der Zählwerke für die Vorgänge jeder Geschäftsart von den Tastenverbindern aus (Schubstange 34q., 398, Scheiben 339 bis 343) erfolgt.
  6. 6. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus mehreren vereinigten Gliedern bestehende Tastenverbinder (72) für die Geschäftsarttasten (36) kuppelbar mit dem Tastenverbinder für die Summenziehtasten (37,38) verbunden ist.
  7. 7. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Tastenverbinder (53, 54, 55, 71) für die Betragstasten (35) und die Summenziehtasten (37, 38) tragenden Drehachse (56) der Tastenverbinder (72) für die Geschäftsarttasten (36) drehbar angeordnet ist. B. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Betrags- und der Summenziehtasten (Sperrarm 74) von dem Tastenverbinder (72) für die Geschäftsarttasten (36) abhängig gemacht ist. g. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (74) mittels einer Schulter (76) auf den Tastenverbinder (71) für die Summenziehtasten (37, 38) und mittels einer Abbiegung (77, 78, 79) auf den Tastenverbinder (72) für die Geschäftsarttasten (36) einwirkt. io. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Geschäftsarttasten (36) in ihrer Arbeitsstellung durch einen Sperrarm (86) erfolgt, der in seiner Ruhestellung vom Tastenverbinder (72) der Geschäftsarttasten und in seiner Arbeitsstellung von den Tastenverbindern (53, 54, 55, 71) der Betragstasten (35) und der Summenziehtasten (37# 38) beeinflußt wird. ii. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Rückführung der Tastenverbinder der gedrückten Tasten (Geschäftsart- und Betrags- bzw. Summenziehtasten) in die Ruhelage ein zwischen den Tastenverbindern vorgesehenes Kupplungsglied (g3) dient, dessen Schlitz- und Stiftverbindung (94, 95 und 98, 99, ioo) mit den Tastenverbindern deren Freibeweglichkeit in der Arbeitsrichtung zuläßt. 12. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Art der gedrückten Tasten (Betrags- oder Summenziehtasten) bestimmte Gangart der Maschine durch zwei Drehscheiben (112, 113) bewirkt wird, welche bezüglich der zeitlichen Aufeinanderfolge und der Richtung ihrer Bewegungen bei einer Betragsaufnahme durch die Betragstastenhebel (35), bei einer Zwischensummen-oder Endsummenabnahme durch die Addierräder (i73) gesteuert werden. 13. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Addierwerke mittels zweier Drehscheiben (112, 113) mit entgegengesetzter Bewegung erfolgt, deren Gesamtbetrag immer konstant und gleich dem Gesamtverstellungsbereich ist. i4. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gedrückter Betragstaste (35) einer Gruppe die eine Scheibe (113) eine Bewegung über den Gesamtverstellungsbereich ausführt, während die andere Scheibe (112) in der Ruhelage verharrt. 15. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Scheiben (1i2, 113) zuerst gleichzeitig und im Verlauf eines Arbeitsganges abwechselnd erfolgt. 16. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zehnerschaltung durch die eine Scheibe (1i2) in der Weise veranlaßt wird, daß sie eine Bewegung in der der normalen Arbeitsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung um einen Schritt ausführt. 17. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betragsaufnahme oder Addition die Bewegung der Scheiben (112, 113) durch einen von den Betragstasten (35) eingestellten Arm (iio) begrenzt wird. 18. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (112, 113) für die Abnahme einer Zwischen- oder einer Endsumme von den Summenziehtasten (37, 38) beeinflußbar sind, indem der Zeitpunkt und die Dauer ihres Eingriffes mit den Addierwerken entsprechend geändert wird. 1g. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (zig, 113) mit nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckenden Armen (1i4, 118) versehen sind, welche durch eine Schlitz- und Stiftverbindung (Scheibe z22) mittels abgestufter Kammscheiben (z35) ihren Antrieb erhalten. 2o. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierräder (x73) derart ausgebildet sind, daß sie während der Zwischen- oder Endsummenabnahmeauf eine Schaltklinkenverbindung (252, 257, 261), die auch für die Zehnerschaltung dient, zur Begrenzung der Bewegung der Scheiben (112, 113) einwirken. 2z. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch q,, 12 bis 1g, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Anzeigevorrichtung bzw. die Auswahl der Anzeigetafeln durch die Scheiben (112, 113) erfolgt (Schubstange 379) 22. Tastenhebelregistrierkasse nach Anspruch 12 bis 1g, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Typenräder der Druckvorrichtung von den Scheiben (T12, 113) abgeleitet ist (Zahnräder 165, Buchsen 166).
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