AT260588B - Verblockungseinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen - Google Patents

Verblockungseinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen

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AT260588B
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Secura Werke Veb
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description


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  Verblockungseinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen 
Die Erfindung betrifft eine Verblockungseinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen, die bei entsprechend eingetasteter logischer Tastenkombination die Freigabe eines Maschinenganges bewirkt. 



   Solche als Gruppe in derMaschine konzentriert   angeordnete Verblockungen   sind bereits bekannt und kommen vorzugsweise in Registrierkassen vor. 



   So ist z. B. eine Verblockungseinrichtung bekannt, bei der ein selbständiger Einzelposten verbucht wird, ohne dass das   bisherige Aufrechnungsergebnis   verloren geht. Zu diesem Zweck ist eine Mehrposten- einstelltaste vorgesehen, die mit einer Gattungstaste in einer bestimmten Folge betätigt werden muss. 



   Dabei sind durch die radial bewegbaren Tastenschieber bestimmte Tasten einer Tastenbank ge- sperrt bzw. freigegeben und über Verbindungsstangen werden noch weitere Elemente der Verblockung betätigt. Über Zugstangen und Winkelhebel lassen sich die Winkelhebelpendel so weit verschieben, bis ihre Erhebungen mit den Erhebungen der zugeordneten Füllpendel und der Mehrtasteneingabe sowie der
Mehrtastenausgabe aufeinander liegen. 



   Die Erhebungen dieser Pendel für die Verblockung der Einzelposteneingabe sowie für die Verblockung   der Einzelpostenausgabe   werden   dagegen von den Erh. ebungen der Füllpendel geschoben ; eine Mehrposten-   verbuchung ist damit vorbereitet. 



   Ferner wird eine Verblockungseinrichtung für eine Buchungsmaschine vorgeschlagen, die bei einem
Additionsvorgang eine Kontonummer in die ihr   zugeordnete Kontogruppe   mittels Betätigung der Konten- tasten zuteilt. Dies wird erreicht, indem durch Eindrücken einer Kontotaste ein Zahnsegment bewegt wird, welches eine Klinke betätigt und ein Stellglied freigibt, das sich mittels Federkraft auf den Tasten- holm einstellt. Durch weitere Überleitungselemente erfolgt die Eingabe auf die bestimmte Kontogruppe. 



   Bei einer Maschine mit Flachtastatur ist eine Verblockungseinrichtung bekannt ; ihre Funktion wird durch Betätigung von Tasten über Tastenschieber und zusätzliche Überleitungselemente eingeleitet, wobei der eingegebene Wert auf die einzelnen Sparten verteilt wird. Zu diesem Zweck besteht die Verblockung aus grossen Scheiben, die an ihrem Umfang Schlitze aufweisen, in die Bügel einklinken, die über einen besonderen Bügel wieder ausgeklinkt werden. Mit der Eingabe durch Tasten werden die parallel angeordneten Scheiben so bewegt, dass die Bügel in die zu den Kommandos der Tasten ange- passten vorgesehenen Schlitze fallen und so die Werteingabe in die Sparte einleiten. 



   Weiterhin ist vorgeschlagen worden, durch Tastenschieber die Verblockungsschieber zu steuern, die. mit mehreren verschiedenen Einschnitten versehen und mit weiteren Organen ausgestattet, in einem Gehäuse angeordnet sind. In die Einschnitte der Verblockungsschieber fallen entsprechend der gedrückten
Tasten Schaltbügel als Sperre ein, welche nach dem Abschluss eines Vorganges mittels Schieber wieder nacheinander ausgehoben werden. 



   Die bekannten Verblockungseinrichtungen sind sehr aufwendig und bedingen einen relativ grossen
Platzbedarf. Eine räumliche Einengung der bekannten Einrichtungen würde eine erhebliche Verringerung der möglichen Tastenkombinationen zur Folge haben und dadurch die Leistung, z. B. einer Registrierkasse, verringern. Eindeutig ist dies an einer Einrichtung mit Verblockungsscheiben erkennbar, bei der die Anzahl der möglichen Tastenkombinationen vom Umfang der Verblockungsscheiben und von der Grösse der darauf angeordneten Bügel abhängig ist. 

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   Der Zweck der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und den ho- hen technischen Anforderungen, die an Registrierkassen gestellt werden, mit möglichst geringem Auf- wand zu entsprechen. 



   Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, den Funktionsablauf einer Registrierkasse zu verein- fachen und gleichzeitig bei   äusserster räumlicher Einengung eine Steigerung der Leistung   zu ermöglichen.
Dabei ist es bei der Bedienung der Maschine völlig gleichgültig, in welcher Reihenfolge die Tasten, die zu einer bestimmten Tastenkombination gehören, eingetastet werden ; die Freigabe der Maschine erfolgt nur nach dem Eintasten der letzten Taste einer bestehenden Kombination. 



   Erfindungsgemäss sind auf   einer Achse mehrere Scheiben   angeordnet, durch die Verblockungsschieber mit Anschlägen geführt sind, wobei die Scheiben gleichzeitig unmittelbar mit den Tastenschiebern be- weglich verbunden sind. 



   Wird verlangt, einen in die Maschine eingegebenen Betrag auf mehrere Posten bzw. Konten zu ver- teilen, so wird dies durch die Betätigung einer bestimmten Tastenkombination erreicht. So wird z. B. bei einem unselbständigen Einzelposten zuerst der Betrag durch die Betragstasten eingegeben und dann die Spartentaste und   die Verkäufertaste gedrückt. Dabei   bleibt die Eingabe dieser Tasten unabhängig von der Reihenfolge ; beide können auch gleichzeitig betätigt werden. 



   In Ausgestaltung der Erfindung sind für jede Tastenkombination Scheiben vorgesehen, die mit ver- schiedenenAusnehmungen versehen sind. Durch diese Ausnehmungen der Scheiben wird die Freigabe der
Verblockungsschieber erreicht, wobei immer nur der Verblockungsschieber freigegeben wird, der für die eingegebene Tastenkombination bestimmt ist. Nach der Freigabe eines Verblockungsschiebers wird der- selbe durch eine an seinem Ende angeordnete Feder gleichzeitig vorgeschoben ; seine vorstehenden An- schläge gelangen durch die Ausnehmungen der Scheiben und leiten dadurch den Auslösevorgang ein. 



   Die Erfindung soll, so wie sie angewandt ist, nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. 



   In den zugehörigen Zeichnungen zeigen : Fig. 1 eine Darstellung der Tastenfeldanordnung, Fig. 2 die perspektivische Darstellung der Verblockungseinrichtung mit Tastenschiebern und einer Taste ohne Ver- kleidung, Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Verblockungsschiebers, Fig. 4 den Schnitt nach
Fig. 2 mit der Verkleidung, Fig. 5 eine Draufsicht der Einrichtung in der Ausgangsstellung, Fig. 6 eine
Seitenansicht der Einrichtung in der Ausgangsstellung mit Übertragungselementen zum Einstellschieber,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verblockungsachse, Fig. 8 eine Draufsicht der Einrichtung nach einem
Kassenvorgang Betrag, Sparte und Verkäufer, Fig. 9 eine Seitenansicht nach dem Kassenvorgang Betrag,
Sparte und Verkäufer, mit Übertragungselementen zum Einstellschieber, Fig. 10 ein Verblockungsschema nach dem Ablauf eines   Kassenvorganges, Fig.

   11, 12   und 13 die Darstellung der Scheiben für Betrag,
Sparte und Verkäufer in ihrer Ausgangsstellung, Fig. 14, 15 und 16 die Darstellung der gleichen Scheiben nach dem vollzogenen Maschinengang. 



   Die Verblockungseinrichtung (Fig. 2, 5 und 8) ist mit den in Nuten 2 geführten Verblockungsschiebern 3 zwischen den Platinen 18 gelagert und durch eine Verkleidung 5 (Fig. 4) mit Führungschlitzen 34 eingeschlossen. Sie ist so angeordnet, dass die auf der Achse 1 (Fig. 5) befindlichen
Scheiben 6, 8, 10, 12 unmittelbar von den Tastenschiebern 20,21, 22,23 ansteuerbar sind. 



   Durch die Betätigung der Tasten 24,   25, 26 (Fig. 1),   im Schema Fig. 10 dargestellt, werden die Scheiben 6,   8, 10   (Fig. 5, 11-13) in eine Lage geschwenkt (Fig.   8, 14-16),   dass ihre Ausnehmungen 7,   9, 11   den in der Achse 1 geführten Verblockungsschiebern 3 gegenüberstehen. 



   Der nun nicht mehr gesperrte Verblockungsschieber 3 (Fig. 8) wird gleichzeitig mittels einer an einen Ende der Achse 1 angebrachten Feder 15 vorgezogen, so dass die Anschläge 4 des Verblockungsschiebers 3 hinter   die Scheiben 6, 8, 10 gelangen. Eine auf der Achse 1   gelagerte, mit einem Keilansatz 17   (Fig. 6, 9)   versehene Hülse 16   (Fig. 5-9)   wird bei der Bewegung des Verblockungsschiebers 3   (Fig. 5, 8) so vorgeschoben, dass dadurch die Abfühlschieber   14 (Fig. 6, 9) für die Werteingaben freigegeben sind. Der Funktionsablauf ist in Fig. 6 und 9 zur besseren Erläuterung durch jeweils nur ein Element dargestellt. 



   Die Werteingabe wird vorbereitet, indem eine parallel zur Verblockungseinrichtung angeordnete und mit einem Stift 29 verseheneSperrachse 28 durch denKeilansatz 17,   der 11ber den stift   29   gleitet, gedreht wird. Dabei fallen die auf derSperrachse   28 liegendenSperrhebel 30, die auf einer 
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 die Werteingabe in die Rechenwerke vollziehen. 



   Nach Abschluss dieser Funktion wird durch eine Antriebsstange 13 ein Bügel 19 betätigt, der 

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 alle Sperrhebel 30, die mit einer Stange 31 fest verbunden sind, in die Ausgangsposition bringt. 



   Gleichzeitig sind alle Elemente der Verblockungseinrichtung für einen neuen Kasseneingang vorbe- reitet, der hier nicht beschrieben ist, da er ausserhalb der Erfindung liegt. 



   Die Rückführung der Verblockungsschieber 3 wird durch eine gesondert angetriebene Achse 35 , erreicht, die mit einem Hebel 27 die Hülse 16 so bewegt, bis die Verblockungsschieber In ihre
Ausgangslage zurückgeführt sind. 



   Für die Erfindung ist auch ein Lösungsweg denkbar, indem statt der Achse mit Scheiben dafür eine
Gruppe Querschieber, die quer zum Tastenfeld verlaufen und eine Gruppe   Längsschieber,   die recht- winkelig zu den Querschiebern vorgesehen sind, zusammenarbeiten, wobei jeder Längsschieber mit ) seinem zugeordneten Tastenschieber direkt beweglich verbunden ist. 



   Beide Schiebergruppen arbeiten so zusammen, indem die Längsschieber die Aussparungen für die
Querschieber tragen, so dass nur bei der Eingabe einer richtigen Tastenkombination die Freigabe eines
Querschiebers durch die Längsschiebergruppe möglich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verblockungseinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen mit der Eigenschaft, dass über Tasten eingegebene Werte auf Posten bzw. Konten verteilt und registriert werden können,   dadurch   kennzeichnet, dass auf   einer Achse (1) zwischen Platinen (18) Verblockungsschieber   (3) in Nuten (2) geführt sowie Scheiben (6, 8, 10, 12) gelagert und seitlich durch eine U-förmige Verkleidung (5) mit
Führungsschlitzen (34) gekammert sind, wobei die Scheiben (6,   8, 10, 12)   am Umfang ihrer Bohrungen eine den Verblockungsschiebern (3) entsprechende Anzahl Ausnehmungen (7, 9, 11) aufweisen, die mit   Anschlägen   (4) der Verblockungsschieber (3), die aus den Nuten (2) der Achse   (1)   herausragen, so zu- sammenwirken, dass jeder Verblockungsschieber (3)

   durch eine oder mehrere Scheiben (6, 8, 10, 12) in der Längsbewegung mittels einer Feder (15) gesperrt ist, und erst nach Eintastung verschiedener Tasten- kombinationen mit einer Taste (24,25, 26) und über Tastenschieber   (20... 23),   die mit den Scheiben (6,   8, 10, 12)   in Wirkverbindung gebracht und letztere dadurch schwenkbar, sowie die zu einer bestimmten
Tastenkombination gehörenden Verblockungsschieber (3) freigegeben sind, wodurch eine Hülse (16) auf der Achse   (1)   so beweglich angeordnet ist, dass ein Keilansatz (17) an ihr die mit einem Stift (29) versehene, parallel zur Achse   (1)   angeordnete Sperrachse (28) schwenkbar macht, damit die auf einer gemeinsamen Welle (32) befindlichen Sperrhebel (30) von der Sperrachse (28) an den zur Hälfte abge- 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. ge (4) der Verblockungsschieber (3) so angeordnet sind, dass in der Grundstellung jeweils nur die für sie bestimmte Scheibe (6, 8, 10, 12) zur Anlage gebracht ist.
    3. Verblockungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Funktionsablauf mittels einer Antriebsstange (13) ein Bügel (19) betätigbar ist, durch den alle auf der Welle (32) liegenden Sperrhebel (30), die mittels einer Stange (31) verbunden, in die Ausgangsposition bringbar sind.
    4. Verblockungseinrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine gesondert angetriebene Achse (35) mit ihrem Hebel (27) die Hülse (16) soweit verschiebbar ist, bis die Verblockungsschieber (3) in ihre Grundstellung gebracht sind.
    5. Verblockungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Kombination gehörenden Tasten (beispielsweise die Tasten 24,25 oder die Tasten 24,26 oder anders kombiniert) einzeln in unabhängiger Reihenfolge und/oder auch sämtliche Tasten (24,25, 26) gleichzeitig bedienbar sind, und die Freigabe der Maschine erst erfolgt, nachdem die letzte Taste aus der Kombination zur Eintastung gekommen ist.
AT1032466A 1965-12-22 1966-11-08 Verblockungseinrichtung für Registrierkassen u. ähnl. Maschinen AT260588B (de)

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