DE386212C - Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl.

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DE386212C
DE386212C DEK75645D DEK0075645D DE386212C DE 386212 C DE386212 C DE 386212C DE K75645 D DEK75645 D DE K75645D DE K0075645 D DEK0075645 D DE K0075645D DE 386212 C DE386212 C DE 386212C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK75645D
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Inventor
Werner Kolbe
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Description

  • Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ziehen von Zwischen- und,-Endsummen an Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. mit mehreren Addierwerken, von denen das der Einstellung entsprechende Addierwerk zum Zweck des Summenziehens in Arbeitsbereitschaft gebracht und zwecks. Einstellung der gekuppelten Typenräder des Anzeige- oder Druckwerkes auf Null gestellt wird. Die Erfindung besteht darin, daß an einem für jede Zahlenreihe der Kasse vorgesehenen Nullschaltglied je ein Nullanschlag für jedes einzelne Addierwerk in der Weise angeordnet ist, daß beim Summenziehen durch Zusammenarbeiten des Nullstellzapfens des Addierwerkes mit dem zugehörigen Anschlag des N ullschaltgliedea diesem Glied eine Bewegung erteilt wird, bei der es durch Einwirkung auf ein Verriegehingsorgan eines mit einem Typenrad zwangläufig verbundenen Stellgliedes das Typenrad in an sich bekannter «'eise feststellt.
  • Infolge dieser Anordnung der Nullanschläge an dem gemeinsamen Nullschaltglied werden bei der Verstellung des Nullschaltgliedes gleichzeitig die Nullanschläge für sämtliche mit genieinsamell Antriebsgliedern zusammenarbeitende Aklierwerke oder Addierwerksgruppen in die Arbeitsstellung gebracht. Die neue Vorrichtung unterscheidet sich dadurch grundsätzlich von einer bekannten Summenziehvorrichtung, bei welcher der jeweiligen Einstellung eines Hebels entsprechend entweder eine Nullanschlagklinke für eine Addierwerkgruppe oder eine zweite Nullanschlagklinke für eine zweite Addierwerlizgruppe durch Vermittlung eines gemeinsamen Schaltgliedes eingestellt wird. Während also die Erfindung für beliebig viele Adclierwerke verschiedener Art, z. B. Haupt- und Nebenaddierwerke, die Anwendung einer einzigen Summentaste ermöglicht, müßte bei der bekannten Vorrichtung ein Hebel in so viel verschiedene Stellungen einstellbar sein, als Addierwerke verschiedener Art vorhanden sind, oder es müßte bei Verwelldung von Summentasten für jedes Addierwerk eine besondere Taste vorgesehen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung bestellt darin, daß bei ihr durch Vermittlung des gemeinsamen Nullschaltgliedes das Suininenziehen, d. 1i. das Feststellen der Typenräder auf den Stunmenwert, durchgeführt, bei der bekannten Vorrichtung dagegen durch das Schaltglied nur vorbereitet wird.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Registrierkasse mit Tasten und Stehscheiben dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise ini Schnitt gehaltene Seitenansicht der Gesamtanordnung in der Nullage, Abb. 2 eine der Abb. i entsprechende Darstellung bei niedergedrückter Summendrucktaste und entsprechender Verstellung einzelner Teile, Abb.3 eine Seitenansicht der Betragstasten mit Stehscheibe, Abb.4 eine der Abb.3 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen, Abb. 5 die nach erfolgter Nullstellung der Rechenräder bewirkte entsprechende Ein- und Feststellung der Stehscheiben, Abb.6 dieselbe Anordnung unter Fortlassung verschiedener Teile, Abb. 7 eine zu Abb. i gehörige Vorderansieht unter Fortlassung verschiedener Teile, Abb.8 den Schnitt nach 8-8 der Abb.7, von rechts gesehen, Abb.9 den Schnitt nach 9-9 der Abb.7, von rechts gesehen, Abb. io eine der Abb. 9 entsprechende Darstellung bei anderer Stellung von Teilen und Abb. i i eine Einzelheit.
  • In der gezeichneten TastenbankA sind außer rler Summendrucktaste a1 die Betragstasten a= dargestellt, mit denen eine auf einer Welle a" lose drehbar angeordneteTastensperrschwingeal zusammenarbeitet. An einem Ausleger a--, der Sperrschwinge a4 ist eine Rolle a@ gelagert. Gegen diese Rolle stützt sich ein mit einer Welle b1 undrehbar verbundener Betragstastensperrbalken h@, auf den unter Federwirkung ein Arm b2 einer um einen Bolzen b1 schwingbaren Klinke b' einwirkt. Die Klinke sichert in der Ruhelage einen Kassensperrhebel B. indem sie in eine Rast b` des Sperrhebels eingreift, der mit der Welle b1 fest verbunden ist und mit einem Kassensperrarm b' der Antriebswelle bl zusammenarbeitet. Ein Sperrschieber C (s. besonders Abb. i i), der mit einem gabelförmigen Ende all der Welle b" und mittels eines Schlitzes an einer hohlen, auf einer Löschwelle cl drehbaren Welle I geführt ist, hält unter der Wirkung einer Zugfeder c' mit einem Ansatz c= die aufwärts bewegte Tastensperrschwinge al in ihrer Tastensperrlage fest. Beim Löschen der Tasten wird eili Zapfen cl des Sperrschiebers C von einem 1litnehmerbolzen c°` der Löschwelle cl erfaßt und der Sperrschieber C entgegen der Federwirkung bewegt, wodurch die Tastensperrschwinge a1 freigegeben wirrt, in .die Rast cl des Sperrschiebers einschnappt und diesen in der neuen Lage festhält. Bei der Löschbewegung nimmt der Sperrschieber C einen Zapfen dl eines durch zwei Schwinghebel d" an einer Stellscheibe D angelenkten Stellriegels d= mit und stellt diesen in der Nullage fest (Abb. i). In der festgestellten Lage greift der Stellriegel d= in eine der Zahnlücken a' der Tastenbank ein und befindet sich außerhalb der Bahn eines Absatzes e1 einer Mitnehmerscheibe E (Abb. .I), welcher beim Kassengang mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schubkurbelantriebes eine Pendelbewegung erteilt wird. Die Stellscheibe D ist um die Welle a3 lose drehbar und kann durch Vermittlung der mit ihrem Absatz cl auf den Stellriegel d= einwirkenden Scheibe E nach oben geschwenkt werden. Bei einem gewöhnlichen Kassengang wird die Stellscheibe D dadurch festgestellt, daß ein an ihr angelenkter und mit einem Schlitz all dem Zapfend' des Stellriegels d2 geführter Fühler dE (Abb. 3 und d.) während der Aufwärtsschwingung der Stellscheibe in bekannter Weise an dem Fuß der niedergedrückten Betragstaste anschlägt und den Stellriegel nach außen schiebt -(Abb.4). Die Stellscheiben D sind auf hohlen Wellen d, befestigt, die durch eine Wand der Kasse hindurchgeführt sind und auf ihren über die Wand .vorstehenden Enden die Typenräder des Druckwerkes tragen.
  • Zum Feststellen der Stehscheiben D bei einem zum Zweck des Summendruckens erfolgenden Kassengang, bei dem keine Betragstaste niedergedrückt wird, ist eine besondere Einrichtung vorgesehen. Mit einem Gelenkbolzen d' (Abb. i, a und 5), der die eine Schwinge d3 mit dem Stellriegel d2 verbindet, -arbeitet ein Bogenstück f1 eines Druckschiebers F zusammen, der mit einem gabelförmigen Ende die Welle a3 umfaßt und mittels eines Schlitzes an einem an der Tastenbank sitzenden Zapfen f? geführt ist. Der Druckschieber F ist mit einer Nase f3 (s. besonders Abb. 6) versehen, die von einem Nocken g1 einer Nullschaltscheibe G nach außen gedrückt werden kann. Die- Nullschaltscheiben G sind um die Welle a3 lose drehbar und mit je einem Nullanschlag g= für jedes Rechenwert. versehen, der sich für gewöhnlich außerhalb des Bereiches der Rechenwerkteile befindet. Die Rechenwerke Hl bis H11 (Abb. i und a) sind um die Verzahnung d4 der Stehscheiben D herum im Kreise angeordnet. Die Rechenwerkräder, die durch geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel mit der Stellscheibenverzahnung d'1 in Eingriff gebracht werden können, sind j e mit einem Nullstellzahn 1a12 versehen, der nach entsprechender Einstellung der N ullschaltscheibe G bei eingerücktem Rechenwerk mit dem zugehörigen Nullanschlag g2 zusammenwirken kann.
  • Die mit Schlitzen für die Mitnehmerbolzen c' der Löschwelle cl versehene hohle Welle .T trägt einen Arm il, auf den die Summendrucktaste a1 einzuwirken vermag, und eine der Stellenzahl der Kasse entsprechende Anzahl von Armen i2 (s. besonders Abb. 7). Jeder Arm i2 greift mit einem gabelförmigen Ende um einen an der zugehörigen Nullschaltscheibe G befestigten Zapfen g3. Einer der Zäpfen g3 arbeitet mit einem Sperrnocken k1 einer Stange K zusammen, die mit dem einen gabelförmigen Ende an der Welle J geführt und mit dem anderen Ende an dem Hebelarm des Sperrbalkens b2 angelenkt ist. An den Arm il ist das eine Ende einer Schubstange I_ angeschlossen, deren anderes gegabeltes Ende einen Zapfen b-, des Kassensperrhebels B umfaßt. .
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Beim Drücken einer Betragstaste a2 wird durch die Aufwärtsbewegung der Tastensperrschwinge a4, des Auslegers a5 und der Rolle ae der Sperrbalken b2 mitbewegt und die an letzterem angelenkte Stange K mittels der Gabe-Jung so geführt, daß- der Sperrnocken ks in die Bahn des Zapfens g3 bewegt wird (Abb. io). Dadurch ist die Summendrucktaste a1 gesperrt und kann nicht niedergedrückt werden.
  • Beim Niederdrücken der Summendrucktaste a1 (Abb. -) wird die hierbei erfolgende Rückwärtsschwenkung des Hebels il iriittels der hohlen Welle I auf die Arme i.2 übertragen. Dadurch werden mittels der Zapfen g3 die Nullanschläge g2 der Summenschaltscheiben G in diejenige Bahn bewegt, welche die Nullstellzapfen h12 der Rechenwerkräder beschreiben, wenn letztere in die Stellscheibenverzahnung d' eingerückt sind (vgl. Rechenwerk H°). Der Zapfen g3 bewegt hierbei die Tastensperrschwinge al aufwärts und aus der Rast cl heraus. Hierdurch werden die Betragstasten a= gesperrt, und der Sperrschieber C wird unter Federzug gegen die Welle b3 bewegt (Abb. a). Letztere Bewegung bewirkt die Freigabe der Stehscheiben D; indem der mittels des Zapfens dl in der Nullage festgestellte Stellriegel d2 unter Federwirkung aus der Verzahnung a, ausrückt. Die Aufwärtsbewegung der Tastensperrschwinge a' bewirkt ferner die Entblockung der Maschine, indem die Rolle al den Sperrbalken b2 und dieser den Arm b3 der Klinke b' bewegt, wodurch letztere aus der Rast b6 des Kassensperrhebels B ausklinkt. Durch die an dem Hebel il angelenkte Schubstange L wird ferner beim Niederdrücken der Summendrucktaste a1 der Kassensperrhebel B aus der Bahn des Kassensperrarmes bs herausgeschwenkt und der Kassengang freigegeben (Abb. 2).
  • Bei dem hierauf erfolgenden Kassengang wird durch den ersten Teil der Bewegung des Kassengetriebes ein durch die Einstellung bestimmtes Rechenwerk (H@, Abb. i) mit der Stellscheibenverzahnung d'1 in Eingriff gebracht. Dann werden bei der Aufwärtsbewegung der Mitnehmerscheiben E die Stellriegel d2 erfaßt und die Stellscheiben D mitbewegt, bis die Nullstellzapfen h12 der zwangläufig verbundenen Rechenwerkräder auf den Nullanschlag g2 der Nullschaltscheibe G.., treffen. Durch die jetzt erfolgende Drehung der Nullschaltscheibe G wird die Nase f3 des Druckschiebers F von dem Nocken g1 erfaßt und der Druckschieber nach außen bewegt, wobei das Bogenstück f1 den Zapfen d' des Stellriegels d2 erfaßt und letzterer mit der Verzahnung al in Eingriff gebracht wird. Die` mit den Stehscheiben D zwangläufig verbundenen Typenträger sind hierdurch auf die vorher im Rechenwerk H9 registrierte Summe eingestellt worden. Wird das Rechenwerk, nachdem die Summe gedruckt ist, vor der Rückbewegung der Stellscheiben I? entkuppelt, so bleiben die Rechenwerkräder auf Null stehen (Endsummendruck). Erfolgt die Entkupplung aber erst nach der Rückführung der Stellscheiben, so werden auch die Rechenwerkräder auf den vorher eingestellten Betrag zurückgeführt (Zwischensummendruck).
  • Wird statt der dargestellten und beschriebenen Anordnung von festen Nullanschlägen @= an einer einstellbaren Xfullschaltscheibe G die Anordnung so getroffen, daß die Nullanschläge als Klinken ausgebildet sind, die entgegen der Wirkung von Federn einseitig ausweichen können, so können die Nullanschläge ständig in der Bahn des Nullstellzapfens hll der gekuppelten Rechenwerkräder verbleiben, die Nullschaltscheiben G brauchen also nicht durch die Summendrucktaste a! einstellbar zu sein. Bei dieser Ausführung kommt der Zapfen g-' an jeder Nullschaltscheibe G in Fortfall, ein entsprechender Zapfen kann dann an dem Arm i= befestigt sein und in gleicher Weise, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, mit der Tastensperrschwinge a4 und mit dem Sperrnocken k1 der Stange h zusammenarbeiten. Bei der geänderten Ausführungsform würden die an der Nullschaltscheibe G gelagerten Klinken bei der Zählbewegung eines gewöhnlichen Kassenganges unter der Wirkung des Nullstellzapfens hl= ausweichen, dagegen bei der Nullstelldrehung eines zum Zweck des Summendruckens erfolgenden Kassenganges als Anschlag für den Nullstellzapfen h12 dienen.
  • Ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, können die Stellglieder der Kasse anstatt als Scheiben D auch als Zahnstangen ausgebildet sein. Ebenso kann die Einstellung der Stellglieder zum Zweck des Nullstellens der Rechenwerkräder anstatt zwangläufig auch kraftschlüssig erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen an Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. mit mehreren Addierwerken, von denen das der Einstellung entsprechende zum Zweck des Summendruckens in Arbeitsbereitschaft gebracht und zwecks Einstellung der gekuppelten Typenräder auf Null gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem für jede Zahlenreihe der Kasse vorgesehenen Nullschaltglied (G) je ein Nullanschlag (g2) für jedes einzelne Addierwerk (Hl bis H11) in der Weise angeordnet ist, daß beim Summenziehen durch Zusammenarbeiten des Nullstellzapfens (h12) des Addierwerkes mit dem zugehörigen Anschlag (g2) des Nullschaltgliedes (G) diesem Glied eine Bewegung erteilt wird, bei der es durch Einwirkung auf ein Verriegelungsorgan eines mit einem Typenrad zwangläufig verbundenen Stellgliedes (D) das Typenrad in an sich bekannter Weise feststellt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einstellen der Kasse auf Summenziehen dienende Glied (Taste dl) beim Einstellen eine Welle (I) dreht, die für jede Betragstastenreihe mit einem Arm (i2) versehen ist, der so in die Bahn des Nullschaltgliedes (G) und der Betragstastensperrschwinge (a4) ragt, daß er beim Einstellen des Summenziehgliedes (a1) das Nullschaltglied (G) in die Arbeitsstellung und die Sperrschwinge (a4) in die Sperrstellung bewegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Nullschaltglied (G) einen Nocken (g1) besitzt, der beim Summenziehen ,gegen einen Ansatz (f3) eines Schiebers (F) trifft und diesen so verstellt, daß er einen in seiner Bahn befindlichen, an dem Stellglied (D) angelenkten Stellriegel (d2) in die Sperrstellung bewegt.
DEK75645D 1920-12-21 1920-12-21 Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endergebnissen an Registrierkassen, Rechenmaschinen o. dgl. Expired DE386212C (de)

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