DE540319C - Druckwerk fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerk fuer Buchungsmaschinen

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DE540319C
DE540319C DEK114772D DEK0114772D DE540319C DE 540319 C DE540319 C DE 540319C DE K114772 D DEK114772 D DE K114772D DE K0114772 D DEK0114772 D DE K0114772D DE 540319 C DE540319 C DE 540319C
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DE
Germany
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locking
lever
print hammer
printing table
approach
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Expired
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DEK114772D
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Inventor
Ernst Breitling
Kurt Aurbach
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Druckwerk für Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Druckwerke für Buchungsmaschinen mit einem Hauptaddierwerk und mehreren Kontrolladdierwerken, bei denen der Abdruck des verrechneten Betrages unter anderem auf einem auf verschiedene Zeilen einstellbaren Beleg erfolgen kann. Bei derartigen Maschinen ist die Möglichkeit einer betrügerischen Benutzung der Maschine in der Weise gegeben, daß beim Summeziehen aus dem Haupt- oder den Kontrolladdierwerken ein falscher Abdruck auf einem Beleg, z. B. einer Kundenkarte, hervorgerufen werden kann. Insbesondere kann der zu einem Zwischensummeziehen (Ablesen) gehörige Abdruck auf einer fremden Kontokarte abgefangen und als Beleg für eine nicht vorhandene Einzahlung benutzt werden, ohne daß der Gesamtaddierwerksbestand, der für die Kontrolle maßgebend ist, sich ändert.
  • Man könnte diesem Mißstande entgegentreten, indem man den Abdruck beim Summeziehen aus dem Hauptaddierwerk und den Kontrolladdierwerken gänzlich unterbindet und diesen Abdruck nur auf dem neben dem genannten Beleg angeordneten Kontrollstreifen zuläßt. Dieser Weg ist aber deshalb nicht gangbar, weil auf dem Beleg unter Umständen auch Summen aus dem Hauptaddierwerk gedruckt werden müssen. Aus diesem Grunde.wird gemäß der Erfindung die Anordnung getroffen, daß der bei Betragsmaschinengängen stets eingeschaltete Druckhammerantrieb für die außer dem Kontrollstreifen vorgesehenen Registrierbelege beim Summeziehen (Ablesen und Nullstellen) aus einem Kontrolladdierwerk stets und beim Summeziehen aus dem Hauptaddierwerk in Abhängigkeit von der Zeilenstellung des verschiebbaren Drucktisches ausgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. z einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i mit einer Seitendarstellung einer Betragstastenbank, Fig.3 eine teilweise Seitenansicht, von rechts gesehen, und Fig.4 eine Seitenansicht des Summierhebels für das Hauptaddierwerk.
  • Der mit dem Druckstock i (Fig. i) zusammenarbeitende Druckhammer 2 ist auf einer ortsfesten Welle 3 drehbar gelagert, durch einen Arm 4 und eine Schubstange 5 mit einem Winkelhebel 6, 7 verbunden und steht unter der Wirkung einer Feder 8, die bestrebt ist, eine an dem Arm 7 gelagerte Rolle 9 gegen -eine auf einer Triebwelle z i befestigte Hubscheibe 12 zu ziehen. Bei jedem Umlauf der Welle i i wird, vorausgesetzt, daß sonst der Winkelhebel 6, 7 freigegeben ist, der Hammer 2 entgegen der Wirkung der Feder 8 von dem Druckstock I wegbewegt und schnappt, sobald ein Auslöseansatz 13 der Hubscheibe 12 an der Rolle 9 und einem neben der Rolle 9 angeordneten Auslöseansatz 14 vorübergegangen ist, in die Drucklage, so daß der Abdruck auf dem in dem zwecks Zeileneinstellung verschiebbaren Drucktisch 15 ruhenden Beleg 16 vorgenommen wird.
  • An dieser Druckbewegung wird der Druckhammer 2 aber gewöhnlich gehindert, indem unter einen Sperransatz 17 des Hebelarmes 7 ein hakenförmiger Sperransatz 18 greift, der unmittelbar mit einem Arm i9 und durch eine ortsfest gelagerte Welle .2i mit einem Arm 22 starr verbunden ist. An dem Arm 19 ist eine Stange 23 angelenkt, die mit einem Langloch 24 einen Stift 25 eines auf einem ortsfesten Zapfen 26 gelagerten Winkelhebels 27, 28 umgreift. Eine Feder ä9 sucht den Stift 25 gegen die obere Wandung des Langloches 24 zu ziehen. Der Arm 28 arbeitet durch eine Rolle 31 mit einer auf der Triebwelle i i .befestigten Hubscheibe 32 derart zusammen, daß auf den Hebelarm 22 bei jeder Umdrehung der Welle i i eine Krafteinwirkung rechtsherum ausgeübt wird.
  • Der Arm 22 ist mit einer Stange 33 (Fig.1 und 3) gelenkartig verbunden, die an einem auf einer ortsfesten Stange 34 (Fig. 3) gelagerten Doppelhebel 35, 36 angeschlossen ist. An seinem freien Ende trägt der Arm 36, der im Rechtsdrehsinne durch eine Feder 37 beeinflußt wird, mittels eines Zapfens 38 einen Differentialsperrhebe139. Dieser legt sich unter dem Zug der Feder 37 gewöhnlich gegen zwei starre Anschläge 41 und arbeitet durch Abbiegungen 42, 43 einerseits mit einem Sperrhebel 44 und anderseits mit einer Sperrscheibe 45 zusammen. Der Sperrhebel 4.4 ist auf einer Welle 46 befestigt, die in jeder Betragstastenreihe einen starren Daumen 47 (Fig. 2) aufweist, welcher von einem Mitnahmeansatz 48 des Verblockungsmechanismus seiner Betragstastenbank so beeinflußt wird, daß ihm und damit der Welle 46 und dem Hebel 44 beim Niederdrücken einer Betragstaste 49 eine Teildrehung rechtsherum, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 51 (Fig. 3), erteilt wird.
  • Die kreisförmig geformte Sperrscheibe 45 ist mit einem Ausschnitt 52 versehen und durch ein an ihr befestigtes Ritzel53 (Fig.4), ein damit kämmendes Zahnrad 54 und ein Maltesergesperre 55, 56 so mit dem Summierhebel 57 für das Hauptaddierwerk verbunden, daß die Sperrscheibe 45 gewöhnlich dem Sperransatz 43 (Fig. 3) einen vollen Teil ihrer Sperrfläche entgegenstellt und, sofern der Summierhebel 57 in die Stellung Summeziehen übergeführt wird, den Ausschnitt 52.
  • Nach der bisher beschriebenen Anordnung kann die Sperrung 17, 18 des Druckhammerantriebes 6, 7, 8 (Fig. i) freigegeben werden, wenn dem Zapfen 38 (Fig. 3) des Differentialsperrhebels 39 gestattet wird, sich nach links (Fig. 3) zu bewegen, indem entweder durch Drücken einer Betragstaste 49 der Arm 44 nach unten gestellt oder der Ausschnitt 52 durch Einstellung des Summierhebels 57 (Fig. ,4) in die Summenziehstellung vor den Ansatz 43 gebracht wird. Die Freigabe des Druckantriebes findet aber erst während des Maschinenganges durch Einwirkung der Hubscheibe 32 statt.
  • Um die Abschaltung des Druckhammerantriebes in Abhängigkeit von der Zeileneinstellung des Drucktisches zu bringen, ist mit dem Drucktisch 15 (Fig. i) eine Sperrleiste 58 verbunden, die an einer Stelle mit einem Ausschnitt 59 versehen ist und mit einem Tastenansatz 61 zusammenarbeitet, der an einem lose auf der Welle 3 gelagerten Winkelhebel 62 sitzt. Dieser Winkelhebel ist durch eine Stange 63, einen von einer Feder 64 beeinflußten Winkelhebel 65 und eine Stange 66 mit einem zweiarmigen Hebel 67 (Fig.3) verbunden, der mit seinem freien Ende 68 neben der Sperrscheibe 45 angeordnet ist und mit dem obenerwähnten Sperransatz 43 des Hebels 39 zusammenarbeitet. Solange sich der Drucktisch 15 nicht in derjenigen Zeilenstellung befindet, in welcher der Ausschnitt 59 (Fig. i) dem Tastansatz 61 gegenübersteht, ist der Sperransatz43 (Fig@3) auch dann gehindert, sich in die Freigabestellung zwecks Freigabe der Sperrung 17, 18 (Fig. i) zu bewegen, wenn ihm der Ausschnitt 52 der Scheibe 45 gegenübersteht, also wenn der Summierhebe157 (Fig.4) in die Summenziehstellung eingestellt ist.
  • Auf Grund der beschriebenen Sperreinrichtung kann der Abdruck einer Summe stets nur in einer bestimmten Zeile des Beleges erfolgen und nicht dazu benutzt werden, um in einer beliebigen Zeile eines Beleges eine Betragseinführung vorzutäuschen, da die dem Ausschnitt 59 zugeordnete Zeile lediglich. für den Abdruck einer Teilpostensumme und nicht für Beträge bestimmt ist.
  • Wie ersichtlich, findet der Abdruck einer Summe (Ablesen oder Nullstellen) aus einem der Kontrolladdierwerke auf den genannten Beleg nicht statt; dafür ist der nicht dargestellte Kontrollstreifen vorgesehen.
  • Die Steuerung des Druckhammerantriebes kann im Gegensatz zur dargestellten Ausführungsform auch in der Weise erfolgen, daß der Druckhammer im Ruhezustande freigegeben, durch Einstellung des Summenhebels für die Kontrolladdierwerke und Einstellung des Summenhebels für das Hauptaddierwerk in Verbindung mit der Drucktischverstellung gesperrt wird.
  • Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist folgende.
  • Beim Registrieren eines Betrages wird durch Drücken einer der Betragstasten 49 der Sperrhebel 44 nach unten gedreht und damit der Ansatz 4a des Differentialsperrhebels 39 freigegeben. Durch nachfolgendes Betätigen eines Freigabeorganes erfolgt die Auslösung eines Kassenganges, bei dem die Triebwelle i i eine Umdrehung ausführt. Dabei verschwenkt sich mittels der Hubscheibe 32 der Winkelhebel 27, 28 nach rechts und zieht die Stange 23 nach unten, die ihrerseits die Druckhammersperre durch Ausschwenken des Sperransatzes 18 aufhebt, so daß ein Abdruck auf dem Beleg 16 erfolgen kann. Der Differentialsperrhebe139 nimmt hierbei die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Lage ein.
  • Soll hingegen aus dem Hauptaddierwerk die Summe gezogen werden, so wird der Summierhebel 57 in die Summenziehstellung gebracht und hierbei vermittels des Maltesergetriebes 55, 56 und des Zahntriebes 53, 54 der Sperrscheibenausschnitt 52 der Abbiegung 43 des Differentialsperrhebels 39 gegenübergestellt. Um einen Abdruck auf den Beleg zu bewirken, ist vorerst noch die von der Einstellung des Papierwagens abhängige Sperrung aufzuheben; dies geschieht durch Einstellen des Papierwagens in die zum Abdruck von Summen vorgesehene Zeile, in welcher Lage der Ausschnitt 59 der Sperrleiste 58 dem Tastansatz 61 gegenübersteht. Beim folgenden, durch das betätigte Freigabeorgan bewirkten Kassengang kann der Winkelhebel 27, 28 gleichfalls seine Bewegung auf den Differentialsperrhebel 39 übertragen und bringt diesen in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Schwenklage, wobei der Ansatz 43 in den Ausschnitt 52 eintritt und den Doppelhebe167 verschwenkt, der hierbei das Eintreten des Tastansatzes 61 in den Ausschnitt 59 bewirkt. In dieser Lage des ganzen Gestänges ist auch der Sperransatz 18 in ausgeschwenkter Stellung und der Druckhammer 2 zur Schwingbewegung freigegeben. In jeder anderen Einstellung des Drucktisches wird während eines Summenziehkassenganges der Differentialsperrhebel 39 durch die Sperrleiste 58 daran gehindert, seine Ruhelage zu verlassen, die Stange 23 und die mit ihr zwangsläufig verbundenen Teile bleiben somit in Ruhe. Die durch die Hubscheibe 32 bewirkte Schwingbewegung des Winkelhebels 27, 28 verläuft wirkungslos, weil sich der Zapfen 25 unter Spannen der Feder 29 im Langloch 24 bewegen kann.
  • Ist der Summierhebel 57 nicht in die für das Summeziehen aus dem Hauptaddierwerk vorgesehene Stellung gebracht und auch keine Betragstaste gedrückt, so bleibt bei Auslösung eines Kassenganges, z. B. beim Summenziehkassengang aus einem der Kontrolladdierwerke oder bei einem Leerkassengang, selbst wenn sich der Papierwagen in der für den Abdruck von Summen bestimmten Stellung befindet, der Differentialsperrhebel 39 in seiner Ruhelage gesperrt, womit auch hier eine Freigabe der Druckhammersperrung 17, 18 vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckwerk für Buchungsmaschinen mit einem Hauptaddierwerk und mehreren Kontrolladdierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Betragsmaschinengängen stets wirksame Druckhammerantrieb (6, 7) für die außer dem Kontrollstreifen vorgesehenen Registrierbelege beim Summeziehen (Ablesen und Nullstellen) aus einem der Kontrolladdierwerke stets und beim Summeziehen ahs dem Hauptaddierwerke in Abhängigkeit von der Zeileneinstellung des verschiebbaren Drucktisches (15) ausgeschaltet wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Druckhammerantriebes (6, 7) beim Summeziehen aus dem Hauptaddierwerk stets erfolgt, wenn der Drucktisch (15) nicht auf eine bestimmte, z. B. für den Abdruck von Teilsummen vorgesehene Zeile eingestellt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abschaltung des Druckhammerantriebes (6, 7) ein mit dem Druckhammer (z) zwangsläufig verbundener Ansatz (17) mit einem Sperransatz (18) zusammenarbeitet, der in Wirkungsverbindung mit den Betragstasten (49), dem Summierhebel (57) für das Hauptaddierwerk und dem Drucktisch (15) steht. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammerantrieb (6, 7) während des Ruhezustandes der Maschine gesperrt ist und durch Drücken einer Betragstaste (49) oder durch Einstellen des Summierhebels (57), für das Hauptaddierwerk, und zwar im letzteren Falle, sofern der Drucktisch (15) sich in einer bestimmten Zeilenstellung befindet, freigegeben wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperransatz (18) durch einen Differentialsperrhebel (39) einerseits mit einem von den Betragstasten (49) bewegbaren Sperrhebel (44), anderseits mit einer durch den Summierhebel (57) für das Hauptaddierwerk drehbaren, mit einer Freigabelücke (52) versehenen Sperrscheibe (45) zusammenarbeitet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Ansatz (43) des Differentialsperrhebels (39) ein Gegenansatz (68), welcher mit einem mit einer Sperrschiene (58) des Drucktisches (15) zusammenwirkenden Tastansatz (61) verbunden ist, derart einwirkt, daß der Differentialsperrhebel (39) die Freigabestellung nur einnehmen kann, wenn in einer bestimmten Zeileneinstellung des Drucktisches (15) die Sperrschiene (58) dem Tastansatz (61) mit einer Freigabelücke (59) gegenübersteht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tastansatz (61) verbundene Gegensperransatz (68) auf denjenigen Sperransatz (43) des Differentialsperrhebels (39) einwirkt, welcher mit der an den Summierhebel (57) angeschlossenen Sperrscheibe (45) zusammenarbeitet. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Druckhammerantriebes (6, 7) auch bei Leergängen besteht, indem dieselben Sperrglieder (39, 44, 45), welche im Ruhezustande der Maschine wirksam sind, beim Leergang unverändert in ihrer Sperrlage bleiben. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (38) des Differentialsperrhebels (39) bei jedem Maschinengang einen kraftschlüssigen Antrieb (25, 29) von einer mit einer Triebwelle (i i) umlaufenden Hubscheibe (32) erhält, so daß der Sperransatz (18) in seiner Lage verharren kann, wenn der Differentialhebel (39) in der Sperrstellung zurückgehalten wird.
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