DE574639C - Registriermaschine mit mehreren Reihen oder Gruppen von Typen und/oder Lochstempeln - Google Patents

Registriermaschine mit mehreren Reihen oder Gruppen von Typen und/oder Lochstempeln

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DE574639C
DE574639C DEI25915D DEI0025915D DE574639C DE 574639 C DE574639 C DE 574639C DE I25915 D DEI25915 D DE I25915D DE I0025915 D DEI0025915 D DE I0025915D DE 574639 C DE574639 C DE 574639C
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lever
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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Description

  • Registriermaschine mit mehreren Reihen oder Gruppen von Typen und/oder Lochstempeln Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine ist besonders zur Verwendung in Kaufhäusern bestimmt, in welchen Waren über den Ladentisch verkauft werden und eine schnelle Abrechnung der verschiedenen Verkäufe gewünscht wird.
  • In einem Kaufhaus ist es z. B. gegenwärtig üblich, daß der Verkäufer einen Zahlzettel ausschreibt, von dem ein Durchschlag dem Käufer ausgehändigt wird, während das Original beim Kassierer oder einer anderen Person verbleibt. Am Ende des Arbeitstages addiert der Verkäufer die auf den Zahlzettelschwänzen stehenden Beträge in seinem Verkaufsbuch auf und erstattet Bericht über den Gesamtbetrag der von ihm verkauften Waren. Die Zahlzettel der einzelnen Geschäftsabteilungen werden nach dem Abrechnungs- und Kontrollbüro gesandt, wo sie überprüft und die von den Verkäufern errechneten Summen addiert werden, um das Gesamtergebnis jeder Abteilung für jeden Tag zu ermitteln und das Verkaufsergebnis des einzelnen Verkäufers festzulegen. Die für jede Abteilung errechneten Gesamtbeträge werden mit den vom Kassierer der Abteilung abgelieferten Geldsummen verglichen und die vom Abrechnungs- und Kontrollbüro für die einzelnen Verkäufer ermittelten Summen mit den Summen verglichen, welche von den Verkäufern in ihren Verkaufsbüchern festgestellt sind.
  • Diese Methode. der Abrechnung und Überwachung führt häufig zu Irrtümern, da geschriebene Unterlagen benutzt werden und überdies die Zahlzettel vielmals durchgesehen werden müssen, um die für die Überwachung des Betriebes erforderlichen Daten festzustellen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, welche die für die Verkäufe wesentlichen Angaben druckt, nämlich die Gattung und den Betrag der verkauften Waren, die Art des Verkaufs, die Nummer der- Maschine, die Nummer des Verkäufers, die laufende Nummer der aufeinanderfolgenden Verkäufe und den Verkaufstag. Diese Angaben werden sämtlich durch eine von dem Verkäufer bediente Maschine auf einen Zahlzettel gedruckt. Gleichzeitig mit dem Druck des Zahlzettels stellt die Maschine eine Registrier- oder Abrechnungskarte her, welche die auf dem Zahlzettel angegebenen Daten nicht nur in gedruckter Form, sondern auch in Lochform enthält. Diese Abrechnungskarten werden täglich nach Geschäftsschluß den Maschinen entnommen und nach dem Abrechnungs- und Kontrollbüro gesandt. Das Abrechnungsbüro verfügt über Sortier- undTabelliermaschinen. Indem man die Abrechnungskarten zunächst nach den gewünschten Gruppen sortiert und darauf durch die Tabelliermaschine hindurchlaufen läßt, kann eine schnelle Aufrechnung der Abrechnungskarten herbeigeführt werden. Die Aufrechnung kann ohne die Verzögerung und Irrtümer erfolgen, welche bei Benutzung der bisher üblichen geschriebenen Zahlzettel unvermeidlich waren.
  • LTin den angegebenen Zwecken genügen zu können, muß die Maschine die Möglichkeit bieten, die durch einen Verkäufer verkauften wechselnden Warengattungen auf dem Zahlzettel ohne großen Zeitaufwand drucken zu können, d. h. ohne daß der Verkäufer nötig hat, für den Druck der jeweilig in Betracht kommenden Warengattung alle Typen, die zur Bezeichnung der Warengattung gehören, einzeln anzuschlagen. Die Maschine ist in bekannterWeise so ausgebildet, daß zum Druckwerk eine Anzahl von vollständigen Typensätzen gehört, welche derart unter Handsteuerung (Tasten) stehen, daß bei Einstellung eines bestimmten Handsteuerorgans durch den Verkäufer aus jedem der verschiedenen Typensätze eine bestimmte Type ausgewählt wird, so daß je nach der angeschlagenen Taste o. dgl. eine bestimmte, die Warengattung bezeichnende Typenkombination (Wort- oder Zifferngruppe) zum Abdruck gelangt. Eine entsprechende Anordnung kann gewünschtenfalls auch für die Lochstempel vorgesehen. werden, so daß bei Anschlag einer Taste aus jeder Lochstempelreihe ein bestimmter Lochstempel oder eineLochstempelkombination für die folgende Lochung ausgewählt wird.
  • Gegenüber bekannten Lochmaschinen, bei denen durch einen einzigen Tastendruck gleichzeitig in mehreren Lochstempelreihen je eine bestimmte Lochstempelkombination ausgewählt wird, liegt hier das Neue vor, daß die Auswahl der Lochstempelkombinationen in den verschiedenen Lochstempelreihen individuell erfolgt und nicht, wie bekannt, zwangläufig in Abhängigkeit von der Einstellung vc3n je eine Lochstempelreihe tragenden Typenträgern, wodurch die Zahl der möglichen Kombinationen sehr beschränkt wurde.
  • Wenn der Zweck, der mit der Erfindung verfolgt wird, voll erreicht werden soll, dann ist erforderlich, daß bei der Registrierung durch Druck die Möglichkeit besteht, den Druck beliebiger Worte durch einen einzigen Tastenanschlag herbeizuführen. Die Typenträger müssen daher mit das ganze Alphabet umfassenden Typensätzen ausgestattet sein. Das hat-zur Folge, daß an jedem Typenträger die Typen über einen verhältnismäßig großen Raum ausgebreitet sind, wodurch große Einstellwege erforderlich werden, wenn die durch die Tastatur der Maschine verstellten Steuerorgane unmittelbar den Einstellweg der Typenträger beherrschen sollen, wie es für Maschinen, welche nur Zahlen drucken sollen, bereits vorgeschlagen ist.
  • Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß jeder der an sich bekannten fingerförmigen- Ansätze eines jeden der durch Tastenanschlag bewegten Steuerkörper einer Gruppe von gegeneinander beweglichen, das Bewegungsausmaß einer Typenreihe bestimmenden Einstellgliedern zugeordnet ist und deren gegenseitige Bewegung regelt. Es besteht dann die Möglichkeit, meh-, rere Einstellglieder gleichzeitig für die Festlegung des Einstellweges der Typenträger nutzbar zu machen, in der Art,- daß ein Einstellglied eine bestimmte Gruppe der am Typenträger vorhandenenTypen für die Überführung in die Druckstellung festlegt und ein anderes Einstellglied die Auswahl der Type in der Gruppe bestimmt. Das gleichzeitige Wirksamwerden mehrerer derartiger Einstellglieder bei Anschlag einer einzigen Taste ergibt auch für den Lochprozeß die Möglichkeit der Ausführung von Lochkombinationen, wodurch in an sich bekannter Weise eine starke Steigerung .der Ausnutzungsmöglichkeit des Kartenraumes erzielt wird.
  • Die neue Maschine ist auf den*Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abh. i ist ein Grundriß der Maschine. Abb.2 zeigt eine mit der Maschine erzeugte Abrechnungskarte.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht eines durch die Maschine erzeugten Zahlzettels, welcher der in Abb.2 dargestellten Abrechnungskarte entspricht.
  • Abb. q. ist eine Darstellung des Kartenlochungsschlüssels, welche die Bedeutung der auf den Karten auftretenden Lochungen nach Buchstaben und Zahlenwert erkennen läßt.
  • Abb. 5 ist ein Kartenlochungsschlüssel, welcher die Bedeutung von Kartenlochungen nur nach Zahlen darstellt.
  • Abb. 6 zeigt die Maschine in oberer Aufsicht nach Entfernung des abdeckenden Gehäuses und gewisser Teile der Tastatur und der Papierführung.
  • Die Abb. 7 bis i i zeigen Schnitte durch die Maschine nach den Linien 7-7 bis ii-ii der Abb. 6.
  • Abb. ioa veranschaulicht eine Einzelheit eines aus Abb. io ersichtlichen Zählwerks. Abb. 1.2 ist eine Vorderansicht der Maschine nach Entfernung von Abdeckplatten und eines Teiles von am vorderen Maschinenende liegenden Mechanismen.
  • Abb. 13 ist ein Aufriß des Schaltmechanismus für die Abrechnungskarten @znd des Mechanismus zur Beförderung der Abrechnungskarten von den Lochstellen nach den Sammelbehältern.
  • Abb. 14 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie 14-1q. der Abb. i2.
  • Abb. 1q.a veranschaulicht eine Kartenklemme.
  • Abb. 15 ist ein Teilschnitt nach der Linie 15-i5 der Abb. 12.
  • Abb. 16 veranschaulicht eine Einzelheit an dem Mechanismus zur Einstellung der in Abb. 14 dargestellten Typensektoren. Abb. 17 veranschaulicht gewisse in Abb. 9 dargestellte Teile in derjenigen Lage, welche sie einnehmen, wenn ein Zahlzettel gedruckt und eine Registrierung durch Druck und Lochung auf dem Abrechnungszettel vorgenommen werden soll. ' Abb. 18 zeigt eine Einzelheit des in Abb. 17 dargestellten Mechanismus.
  • Abb. i9 und iga veranschaulichen in Einzelansichten die Anordnung der Typen auf den Typensektoren.
  • Die Abb. 2o und 2oa .sind Teilschnitte nach der Linie 2o-2o der Abb. 9 und veranschaulichen zwei verschiedene Stellungen der betreffenden Mechanismen.
  • Abb. 21 zeigt eine Abänderung der in den Abb.2o dargestellten Teile.
  • Abb.22 ist ein Schnitt nach der Linie 22-22 der Abb. 21.
  • Abb.22a veranschaulicht die in Abb.22 dargestellten Teile nach Überführung in ihre Arbeitsstellung.
  • Das Maschinengehäuse ist in Abb. i mit 30 bezeichnet. An der rechten Außenseite des Gehäuses befindet sich die Antriebshandhabe 34 welche am Ende der Hauptwelle 32 sitzt. 33 bezeichnet einen Stapel von Rohstücken fürAbrechnungskarten, und34 bezeichnet den in einem Behälter 34a (Abb. ii) befindlichen Stapel von gelochten und bedruckten Abrechnungskarten nach dem Durchgang durch die Maschine. Die Maschine ist mit einem geeigneten Tastenbrett versehen, welches mit Tastenreihen ausgerüstet ist, und zwar zunächst mit Tasten 35 für die den Verkäufer bezeichnende Zahl, Tasten 36 für die Warenmengen, welche verkauft sind, Tasten 37 für die Maßeinheiten der verkauften Waren, Tasten 38 für die Warenarten, Tasten 39 für die umgesetzten Beträge.
  • Zusätzlich zu den erwähnten Tastenreihen ist noch. eine Hilfstastenreihe vorgesehen, welche drei Tasten 40, 41, 42 enthält. Diese Tasten bezeichnen die Art des Geschäfts. Um die Freigabe einer versehentlich angeschlagenen Taste herbeizuführen, ist eine Auslöschtaste 43 vorgesehen.
  • In Abb. i bezeichnet 44 das Zahlzetteleride.
  • Das Gehäuse der Maschine ist mit einer geeigneten Schreibplatte versehen, *die eine Öffnung 45 aufweist, welche dem Verkäufer gestattet, den Namen und die Adresse des Käufers auf den Zahlzettel zu schreiben.
  • Die Tastatur ist von der Art, wie man sie bei Rechenmaschinen zu benutzen pflegt, wobei die Tasten durch geeignete Federn 46' in der Hochstellung gehalten werden (vgl. Abb. i i, 12 und 15); jeder Tastenschaft trägt einen Anschlagstift 47, welcher in Anlage mit einer unter Federdruck stehenden Sperrschiene 48 zu treten vermag. Diese Sperrschienen (Abb. 12) sind mit geeigneten Hebeln 28 verbunden, an denen Stifte sitzen, welche in Anlage mit einer gemeinsamen Nullstellschiene 49 zu treten vermögen. Die Nullstellschiene 49 wird durch eine Schwingbewegung von Hebeln 5o verschoben, welche durch Anschlagen der Auslöschtaste 43 herbeigeführt werden kann. Die Auslöschtaste 43 ist zu diesem Zweck mit einem Stift 43a versehen, welcher auf einen Hebel 43b der Welle 43c wirkt. Die Bewegung der Nullstellschiene 49 kann auch durch Herabziehen eines Lenkers 51 bewirkt werden, der mit seinem unteren Ende mit einer Klinke 52 (Abb. i i) verbunden ist. Um die Klinke 52 in der Richtung des Uhrzeigers zu drehen, ist ein Querbalken 53 vorgesehen, welcher mit seinem einen Ende mit einem Hebel 54 verbunden ist, welcher auf der Welle 55 sitzt. Auf der Hauptwelle 32 der Maschine sitzt, wie besonders aus Abb.7 ersichtlich ist, ein Nocken 56, welcher bei Drehung der Handhabe 31 einem unter Federzug stehenden Arm 57 der Welle 55 eine Schwingbewegung zu erteilen vermag. Auf diese Weise wird der Balken 53 (Abb. i i) nach rechts bewegt. Die federnde Aufhängung des Balkens 53 an seinem rechten Ende gestattet einem Zapfen 58, welcher an dem Balken sitzt, beim Vorbeigange an .der Klinke 52 nach unten auszuweichen. Nahe dem Ende der Rückbewegung der Handhabe erfährt die Welle 55 eine Schwingbewegung in der Richtung des Uhrzeigers (Abb, i i), wodurch der Zapfen 58 veranlaßt wird, die Klinke 52 zu erfassen und so zu drehen, daß der Lenker 51 abwärts gezogen wird, wodurch die Freigabe sämtlicher angeschlagener Tasten herbeigeführt wird.
  • Jeder Tastenreihe mit Ausnahme der mit 38 bezeichneten Reihe ist eine Stufenplatte 6o zugeordnet, welche Stufenplatten mit einem Ende gleitend auf einer Welle 61 gelagert und an ihrem anderen Ende mit einem Vorsprung 62 versehen sind, welcher in einem Schlitz der seitlichen Rahmstücke 63 gleitet. Jede Platte oder Schiene 6o ist an ihrem außerhalb der Plattenwand 63 liegenden Ende mit einer Aussparung 64 versehen, in welche eine Nullklinke 65 einfallen kann. Die Nullklinken sind auf je einer Welle 66 gelagert, welche, wie aus Abb. i i und i2 ersichtlich ist, Schienen 67 trägt. Diese Schienen arbeiten mit Zapfen 68 auf den Tastenschäften zusammen. Das Anschlagen einer Taste irgendeiner Tastenreihe bewirkt - eine Schwingbewegung der ihr zugeordneten Schiene 67, wodurch die Nullklinke 65 (Abb. 12) aus der Aussparung 64 der Platte 6o herausgeführt und dieser Platte eine Bewegung nach rechts gestattet wird (Abb. i i), bis ihre Stufen durch Stifte 7o oder 71 auf den Tastenschäften angehalten werden, Jede Platte 6o besitzt eine obere Stufen- oder Zahnreihe 72 und eine untere Stufen- oder Zahnreihe 73. Die Zapfen 7o der Tastenschäfte sind den Zähnen 72 und die Stifte 71, welche an benachbarten Tasten in tieferer Lage vorgesehen sind, den unteren Zähnen 7 3 zugeordnet.
  • Die Neunertasten der mit 39 bezeichneten Tastenreihen sind nicht mit Anschlagstiften 7o ausgerüstet, auch befindet sich an den Schienen 6o kein Anschlag zum ,Zusammenwirken mit diesen Tasten. Die Aussparung 64 der Platte 6o ist so weit, daß die Platte eine kleine Bewegung zu vollführen vermag, welche einer Zahleneinheit entspricht, unabhängig davon, ob die Klinke 65 .aus der Aussparung 64 ausgerückt ist oder nicht. Es ergibt sich daraus, daß, wenn keine Taste in der den Zahlenbetrag angebenden Tastenreihe 39 gedrückt ist, dann die Platte 6o sich um einen Schritt nach rechts bewegen kann; wenn anderseits die Neunertaste angeschlagen wird, dann wird sich die Platte 6o um ihr ganzes Bewegungsmaß nach rechts bewegen, bis sie durch die Welle 61 angehalten wird, indem diese an das Ende des in der Platte vorgesehenen Schlitzes anstößt. Die Bewegung der Platte um den Einheitsweg hat die Wirkung, daß die Zahl o der Druckvorrichtung in die Druckstellung kommt.
  • Die Platten 6o sind, wie erwähnt und aus Abb. i2 ersichtlich ist, allen Tastenreihen zugeordnet, mit Ausnahme der mit 38 bezeichneten Tastenreihe für die Warenarten. Die Tasten der mit 38 bezeichneten Tastenreihe wirken nicht mit einer Platte 6o zusammen, sondern führen unmittelbar eine Schwingbewegung der Schwingwellen 75 in der aus Abb.15 ersichtlichen Weise herbei. Wie Abb. i i zeigt, sind neun solcher Schwingwellen 75 vorhanden. Mit den Platten 6o, welche den fünf Werttastenreihen 39 zugeordnet sind, sind besondere Hebel 76 verbunden. Diese Hebel verbinden die fünf Platten 6o einzeln mit je einer der fünf Schwingwellen 77. _ Wo die Platten 6o mit den Mengentasten 36 zusammenwirken, sind drei Hebel -8 vorgesehen, welche mit Schwingwellen 79 verbunden sind (Abb. i i). Zwei Hebel 8o, welche an die Platten 6o angelenkt sind, wirken mit den Tasten 35, welche die Nummer des Verkäufers angeben, zusammen und sind einzeln mit zwei Schwingwellen 81 verbunden. Die mit den Maßeinheitstasten 37 zusammenwirkende Platte 6o ist mit einem Hebel 82 verbunden, welcher auf eine Schwingwelle 83 _ aufgesetzt ist. Die Kammplatte 6o, welche mit den Tasten 40, 41, 42 zusammenwirkt, ist mit einem Hebel 84 verbanden, welcher auf eine Schwingwelle 8c aufgesetzt ist.
  • Da die Arbeitsvorgänge der Maschinenteile, welche mit den Werttasten 39, den die Art des Geschäfts angebenden Tasten 40, 44 42, den die Maßeinheit angebenden Tasten 37, den Mengentasten 36 und den den Verkäufer bezeichnenden Tasten 35 zusammenwirken, im wesentlichen die gleichen sind, so braucht nur einer dieser Arbeitsvorgänge näher erläutert zu werden.
  • Angenommen, es wird eine der Achtertasten der Werttastenreihen 39 gedrückt. Wenn dann die Handhabe 31 gedreht wird, so bewegt sich die dieser Taste zugeordnete Anschlagplatte 6o unter dem auf sie wirkenden Federzug, von dem später die Rede sein wird, nach rechts (Abb. ii). Die Seitenbewegung dieser Platte zerfällt in zwei Schrittei. eine Bewegung um einen Einheitsbetrag, entsprechend dem Spielraum in der Aussparung 64, und 2. eine Bewegung um acht Schritte, entsprechend derBewegung zwischen dem Stift 7o und dem vorstehenden Absatz 72 der Kammplatte. Diese Seitenbewegung der Platte 6o erteilt einer der Wellen 77 eine entsprechende Drehbewegung..
  • Die Wellen 77 gehen quer durch die Maschine hindurch und tragen an ihren entgegengesetzten Enden Hebel 7& (vgl. Abb, 8). Diese Hebel sind an ihren oberen Enden mit Hilfsplatten 88 verbunden, welche den Kammplatten 6o ähnlich sind. Diese Platten 88 sind so geführt, daß sie eine gleitende Bewegung ausführen können, und jede Platte steht durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung mit paarweise angeordneten Sektoren 89 in Verbindung. Wenn die Platte 88 freigegeben wird, dann bewegt sie sich nach rechts um acht und einen Schritt und bringt die Achtertype in die Druckzeile, wenn der Sektor 89 für eine Drehung entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers freigegeben wird. Typen- und Lochstempeleinstellung Der Antrieb der Sektoren 89 (Abb. 8) erfolgt durch Federn 93. Die Sektoren 89 werden für gewöhnlich gegen Bewegung durch eine Rückführschiene 94 gesichert, deren Arme lose auf der Welle 9o sitzen. Die Bewegung der Rückführschiene 94 geschieht wie folgt: Der Halter 95 der Schiene 94 (Abb. 8 und 16) ist mit einem Lenker 96 (Abb. 16) verbunden, welcher gegabelt ist und mit der Gabelöffnung verschiebbar auf der Hauptwelle 32 sitzt. Der Lenker 96 trägt eine Rolle 97, welche gewöhnlich in Anlage mit einem Nocken 98 durch eine Feder 99 gehalten wird. Der Nocken 98 sitzt fest auf der Welle 32, und bei einer Schwingbewegung dieser Welle entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers zieht die Feder 99 die Rückführschiene 94 abwärts, so daß sie entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers bewegt wird und dadurch einen oder mehrere der Sektoren 89 für eine Schwingbewegung freigibt,- wodurch die zugehörigen Typensätze g i eingestellt werden. Bei der umgekehrten Drehung der Welle 32 führt der Nocken 98 die Schiene 94 und die Sektoren 89 wieder »in ihre Ruhelage zurück.
  • Das Material für die Zahlzettel44 wird vorzugsweise einer Vorratsrolle ioo (Abb. 8) entnommen, welche in passender Weise in der Maschine gelagert ist. Von dieser Vorratsrolle läuft das Papier über eine Druckrolle ioi, die mit einer zweiten Rolle io2 zusammenwirkt. Der Vorschub des Papiers wird durch einen Knopf 103 (Abb. i)- bewirkt, welcher am Ende der Druckrolle ioi sitzt. Das übliche Farbband ro4 mit geeigneten Trag- und Abwickelwalzen ist aus Abb. 7 ersichtlich.
  • Die mit den Sektoren 89 verbundenen Typensätze gi dienen zur Herstellung von Aufdrucken auf dem Zahlzettel 44 (Abb. 3). Während des Bedruckens eines Zahlzettels erfolgt ein entsprechendes Bedrucken und Lochen der Abrechnungskarte (Abb. 2). Eine Anzahl Sektoren roh (Abb. 8) ist auf eine Welle 107 aufgesetzt, welche Sektoren mit den Sektoren 89 durch Lenker io8 verbunden sind, so daß sie entsprechend einer Drehung der Sektoren 89 ebenfalls gedreht werden. Die Sektoren io6 tragen Typen iio, die einzeln anstatt paarweise angeordnet sind, aber ähnliche Druckzeichen wie die Typen gi tragen; für diesen Typensatz ist ein Farbband i i i vorgesehen (Abb. 8 und 9).
  • Um die Lochstempel für die Abrechnungskarten (Abb. z) einzustellen, sind die Sektoren 89 durch Lenker 112 mit einem Stufensektor 113 (vgl. Abb. 8 "und g) verbunden. Dieser Stufensektor schwingt auf der Rückseite der Lochstempel 114, welche an ihren vorderen Enden Stanzorgane i i5 tragen. Die Einstellung der Stufensektoren i 13 legt Lochstempelkomb:inationen zum Antrieb in einem späteren Zeitpunkt eines Arbeitsganges fest.
  • Es mag noch erwähnt werden, daß das Bedrucken der Zahlzettel (Abb. 3) und der Abrechnungskarten (Abb.2) im wesentlichen gleichzeitig erfolgt, während das Lochen zu einem späteren Zeitpunkt eines Arbeitsganges erfolgt.
  • Zahlzettclhammermachanismus Auf einer Welle 118 sind Hammerelemente 17 angeordnet, wie besonders aus Abb. 8 ersichtlich ist. Diese Hämmer werden durch Federn i2o gegen die Typen gedrückt. Auf der Welle 118 sitzt eine Rückführschiene 121 für die Typenhämmer 117. Diese Schiene wird durch einen aus Abb.7 ersichtlichen Mechanismus von den Hämmern abgerückt, bevor ein Anschlag erfolgen soll. Am Ende der Welle 118 sitzt ein T-förmiger Hebel 1.22 (Abb. 7), welcher sich mit dem Ende eines seiner Arme gegen den Nocken's23 legt, der auf die Welle go aufgesetzt ist. Der Nocken i23 ist durch einen Lenker 124 mit dem Nocken 56 (Abb. 7) verbunden, der fest auf der Hauptantriebswelle 32 der Maschine sitzt. Bei Drehung der Handhabe wird der T-förmige Hebel 122 in der Richtung des Uhrzeigers im richtigen Zeitpunkt während des Arbeitsganges der Maschine gedreht und verschiebt dadurch die Schiene 121 (vgl. Abb. 8). Die Hämmer 117 suchen jetzt eine Schwingbewegung in der Richtung des Uhrzeigers auszuführen, aber sie werden daran, durch ihre Stifte i25 gehindert, welche sich in Anlage mit den Enden von Winkelhebeln 126 befinden (Abb.8). Diese Winkelhebel sitzen lose auf einer Welle i27 und können durch eine Schiene 128 in der Richtung des Uhrzeigers geschwungen werden. Die Schiene i28 sitzt fest auf der Welle i27 und wird durch einen Lenker 129 (ugl. Abb. 7) bewegt. Der -Lenker 129 besitzt eine Zapfen- und Schlitzverbindung mit Leerlauf mit demArm 130, welcher fest auf die Welle 127 aufgesetzt ist. In einem passenden Zeitpunkt im Arbeitsgang der Maschine werden die Hämmer 117 durch die Winkelhebel 126 freigegeben, so daß sie auf die Typen gi, 92 zu schlagen vermögen. Um die Hammerbewegung zu begrenzen, ist eine Anschlagschiene i28a vorgesehen.
  • Um alle Nullen zu drucken, welche sich in der Druckstellung rechts von einer Wertziffer befinden, dagegen den Druck aller Nullen zu verhindern, welche links von einer Wertziffer stehen, ist die folgende Einrichtung vorgesehen: Für jeden Sektor 89 ist ein Winkelhebel 350 und ein Hebel 351 vorgesehen, welche lose auf eine Welle 352 aufgesetzt sind. Der Hebel 350 steht unter dem Einffuß einer Feder 353, welche ihn in der Richtung des Uhrzeigers zu drehen sucht, während eine Feder 354 bestrebt ist, den Hebel 351 . entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers zu drehen. Der Hebel 35i steht in Eingriff mit einem Zapfen 355 auf dem Sektor 89 und besitzt eine umgebogene Kante 356, welche in Eingriff mit dem Hebel 350 steht. Jeder der verschiedenen Winkelhebel 35o besitzt einen seitlichen Vorsprung 357,- welcher an dem Ende 358 des jeweilig nächstbenachbarten Hebels 350 angreift. Wenn die Sektoren 89 sich um einen Schritt bewegen, entsprechend dem Schlitz 64 in Abb. i i, dann gelangt, wie oben erwähnt wurde, die iN7ulltype in Druckstellung. Während dieser geringen Bewegung gestattet der Zapfen 355 dem Hebel 351 eine kleine Drehung, wobei dieser den Hebel 350 mitnimmt. Der Hebel 350 kommt dadurch in eine Lage, in welcher er von dem Zapfen 125 getroffen wird, wenn der Hammer 117 durch die Schiene 121 und die Klinke 126 freigegeben wird, so daß der Hammer die Type für gewöhnlich nicht anzuschlagen vermag. Wenn aber einer der Sektoren 89 über die Nullage hinausbewegt wird, dann erfährt der Hebel 351 eine größere Winkeldrehung und nimmt den Hebel 35o über die Bewegungsbahn des Stiftes 1ä5 hinaus mit, so daß der Hammer 117 frei durchzuschlagen vermag. Wenn irgendeiner der Hebel 351 über die Bewegungsbahn des Stiftes 125 hinaus gedreht' wird, dann nimmt er alle rechts von ihm liegenden Hebel mit, wenn sie nicht einzeln für sich bewegt worden sind. Ein Anschlag begrenzt die Bewegung der Hebel 350 und 351. Es ist vorausgesetzt, daß jede Feder 35=1 kräftig genug ist, die Zugkraft b_ eliebig vieler ihr etwa entgegenwirkender Federn 353 zu überwinden.
  • Seitlich neben den durch die Werttasten 39 eingestellten- Sektoren 89 mit den Typen 9i sitzen auf der Welle 9o die Typensektoren 261a (Abb.9) zum Drucken der Warenart beim Anschlagen einer Taste 38. Diese können so angeordnet sein, daß sie zwei Schaltschritte ausführen müssen, um aus der Nullstellung die erste Type in die Druckstellung zu bringen. Wenn dann die Teile freigegeben werden, dann bewegen sie sich sämtlich um einen Schritt, bevor die Leerlaufbewegung zwischen den Sektoren 382a und den Hebeln 26.3a eintritt; das ergibt eine hinreichende Schwingbewegung bei der Rückführung der Teile, um die Stufen 325, 264a (Abb. 17) über die Enden der Hebel 263a und 263b hinwegzuführen. Wenn die Hämmer 117 ausgelöst werden, um die Typen anzuschlagen, können sie frei ausschwingen, bis sie durch die Halteschiene i28a (Abb. 8) aufgehalten werden.
  • Hammermechanismus für das Abrechnungskartendruckwerk Mit dem T-förmigen Hebel i22 auf der Hammerwelle ii8 (Abb. 7) ist ein Lenker 131 verbunden, welcher einer Welle 132 eine Schwingbewegung zu erteilen vermag. Diese Welle trägt lose die Abrechnungskartenhämmer 133 (vgl. Abb. 9), und es ist auf sie außerdem eine Rückführschiene 134 für diese Hämmer fest aufgesetzt. Diese Rückführschiene vermag, wenn sie nach rechts geschwungen wird, den Winkelhebel 135 zu drehen, welcher die Hämmer dann zu einem Schlag unter dem Einfluß einer Feder freigibt, so daß sie die Typen i io anschlagen. Die Rückbewegung der Schiene 134 führt den Hammer zurück, der dann durch die Klinke 135 wieder gesperrt wird.
  • Die Nullhammerauslösung für die Hämmer 133 (Abb.9) ist ähnlich derjenigen für die Hämmer i 17, welche in Abb. 8 dargestellt ist. Die Bewegung des Sektors io6 in die Nulldruckstellung gestattet eine kleine Bewegung des Hebels 351a, welcher den Hebel 350 in diejenige Lage -überführt, in welcher er den Hammer 133 sperrt. Eine weitere Bewegung des Sektors verursacht eine weitere Bewegung der Hebel und bewirkt eine Freigabe des Hammers: Kartenlochung Die Lochstempel 114 sitzen verschiebbar in einem Gestell 137 (vgl. Abb.9). Die Stempelköpfe i 15 selbst sind in einer Platte 138 geführt, welche auch das Druckwiderlager 139 für das Abrechnungskartendruckwerk trägt. Die Abrechnungskatte (Abb. 2) wird, bevor sie gelocht wird, in eine Führung zwischen der Platte 138 und einer zweiten Platte 140 eingeschoben. Beide Platten 138 und i4o sitzen verschiebbar auf Führungsstangen 141 (vgl. Abb. 13)'. Wenn eine Lochung vorgenommen werden soll, dann werden die Platten i4o und 138 zusammen aus der in Abb. 9 dargestellten Lage nach rechts verschoben. Da der Stufensektor 113 (Abb. 9) hinter den Lochstempeln 11:1 vorher eingestellt wird, so werden bei der Bewegung der Platten i4o und 138 nach rechts hin die ausgewählten Stempel durch die Karten in der aus Abb. 17 ersichtlichen Weise durchgestoßen. Um die Verschiebungsbewegung der Platten 138 und 14o herbeizuführen, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die Platte 140 ist mit einem Kniehebelmechanismus i42 verbunden (Abb.8), der mit einem Ende an der Platte 143 angreift. Zur Steuerung des 1Zniehebelmechanismus ist ein Lenker 144 vorgesehen, welcher sich vom -Knieheb'elgelenk abwärts erstreckt und an einem Kurbelarm 145 angreift, der auf der Welle 146 sitzt. Federn 147 und 148 halten die Kniehebel für gewöhnlich durchgebogen und demgemäß die Platte i4o in ihrer linksseitigen Stellung (Abb. 8, 9).
  • Auf der Welle 146 sitzt fest ein Kurbelarm 148 (Abb. 7), an dem ein Lenker 149 mit einem gekrümmten Schlitz iSo an dem vom Arm 148 abliegenden Ende angreift. In diesen Schlitz faßt ein Zapfen 151 hinein, der an einem auf der Welle 32 festsitzenden Arm angeordnet ist. Im gehörigen Zeitpunkt eines Arbeitsganges, nachdem der Druckvorgang beendigt ist, stößt der Stift 151 gegen das Ende des im Lenker 149 vorgesehenen Schlitzes und erteilt der Welle 146 eine Drehung in der Richtung des Uhrzeigers, wodurch die Kniehebel 142 gestreckt werden und die daran angelenkte Platte 140 nach rechts verschoben wird, so daß die Lochung erfolgt. Die Lochstempel 114 sind mit geeigneten Verdickungen verseben, mit denen sie an die Gehäusewand 137 anstoßen, wodurch ein allzu großer Vorschub der Stempel verhindert wird, durch den sie in die Bewegungsbahn der Abrechnungskarten gebracht werden könnten. Vorschub der Abrechnungskarten in die Druck- und Lochstellung Im vorstehenden ist die Lage einer Abrechnungskarte (Abb.2) in der Arbeitsstellung neben den Typen iio und vor den Stempeln 115 als gegeben vorausgesetzt. Die selbsttätige Überführung der Karten in diese Lage wird durch einen besonderenTransportmechanismus bewirkt, welcher folgende Einrichtung besitzt: Die Rohstücke für die Abrechnungskarten werden in den Vorratsbehälter 33 eingelegt und in diesem Behälter durch einen federnden Schieber geeigneter, bekannter Konstruktion vorgeschoben. Aus dem Vorratsbehälter werden die Karten einzeln durch einen Greifer 153 entnommen, welcher durch ein Hebelgestänge 154 (vgl. Abb. 7) mit einem Hebelarm 155 verbunden ist. Auf der Welle 32 sitzt fest ein Segment 156, welches durch eine Schubstange 157 mit einem Kurbelarm 158 verbunden ist, der fest auf der Welle 59 sitzt. Auf der Welle 159 sitzt auch fest ein Nocken 16o, welcher an einem mit dem Hebelarm 155 verbundenen Arm 161 angreift. In einem passenden Zeitpunkt eines Arbeitsganges der Maschine erfährt der Arm i55 eine Schwingbewegung und bewegt dabei den Kartengreifer 153, so daß eine Karte dem Kartenstapel entnommen und in die in Abb. 13 durch die strichpunktierte Linie 162 angedeutete Lage übergeführt wird. Durch Kartenklemmen wird die Karte aus dieser Lage in die Druck-und Lochstellung übergeführt, welche in Abb.-13 durch die ebenfalls strichpunktierte Linie 163 angedeutet ist. Der Kartenklemminechanismus besteht aus Klemmschiebern 164, welche auf quadratische Pfosten 165 aufgesetzt sind. Die Schieber sind durch Gelenke 166 mit dem Arm 155 verbunden und werden durch die Schwingbewegung dieses Armes auf und ab bewegt. An den Schiebern 164 sitzen Kartenklemmen_167 (vgl. Abb.8 und 14a), welche drehbar auf einen Zapfen 168 aufgesetzt sind. Auf den Zapfen 168 ist auch ein Hebel 169 aufgesetzt, an dem eine Rolle sitzt, die sich gegen einen Nocken 170 (Abb. 8) zu legen vermag.
  • Aus einem Stück mit dem Hebel 169 ist ein Arm 192 (Abb. 14a) gebildet, welcher durch eine Feder 193 an einen Hebel 194 angekuppelt ist, der mit einem Stift 195 an dem Arm z92 zusammenwirkt. Aus eiriem Stück mit dem Hebel 169, 192, ist ferner noch ein Arm 196 gebildet, welcher durch eine Feder mit einem Arm 198 verbunden ist, der aus einem Stück mit der Kartenklemme 167 gebildet ist. Ein anderer Arm ig9, welcher ebenfalls aus einem Stück mit dem Arm 169 gebildet ist, trägt dieKartenklammerklaue2oo. EineNase toi an dem Klammerarm 167 wirkt mit einem Anschlag 202 an dem Schieber 164 zusammen. Wenn der Schieber 164 durch den Hebel 155 hin und her bewegt- wird und dann die Teile sich dem obersten Punkt ihres Weges nähern, dann gelangt die am Arm 169 sitzende Rolle, indem sie an dem Nocken 170 entlang läuft, in die in Abb. 8 dargestellte Lage. In Verbindung hiermit erfährt der Hebel 169 eine Drehung entgegengesetzt der Drehungsrichtung des Uhrzeigers, wodurch die Klaue Zoo der Kartenklemme in ihre Offenstellung gelangt und der Klaue 167 der Klemme die Möglichkeit gegeben wird, sich unter dem Einfluß der Feder 197 in der gleichen -Richtung so weit zu drehen, bis die Nase toi in Anlage mit dem Anschlag 2o2 gelangt (Abb. 14a). Die Klauen 167, Zoo der Kartenklemme befinden sich jetzt in derjenigen Lage, in welcher eine Karte zwischen sie geschoben werden kann. Am Ende der Aufwärtsbewegung wird der Nocken 170 (Abb. 8), welcher bei 203 drehbar an das Maschinengestell angesetzt ist, durch die Klinke 204 -freigegeben, welche mit einem Zapfen 205 an dem Nocken 170 zusammenwirkt: Eine Feder 2o6 zieht dänn den Nocken von den Hebel 169 ab und ermöglicht dadurch der Feder 193, den Hebel 169 in der Richtung des Uhrzeigers zu bewegen, wodurch die Kartenklemme 167, zoo geschlossen und die Karte durch sie erfaßt wird. Der Stift 195 befindet sich dann in Anlage mit der Schulter 194.9 des Hebels 194. Die Steuerung des Hebels 204 geschieht durch einen Lenker 2,07 (Abb. 8), welcher mit einem Hebel 208 auf der Welle 2o9 verbunden ist, die außerdem eine Schaltklinke 2io trägt (Abb. io), welche für gewöhnlich durch eine Feder 2i2 in Anlage mit dem Stift 211 gehalten wird. Ein Arm 213, an dem ein Stift 21q. sitzt und der auf einem festen Stift 215 zu gleiten vermag, ist gelenkig mit einem Hebel 216 verbunden, der fest auf der Welle 55 sitzt Eine Schwingbewegung dieser Welle entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers, wie sie oben erwähnt wurde, bewirkt, daß der Arm 213 vermittels des Stiftes 214 eine Schwingbewegung der Welle 2o9 herbeiführt, was zur Folge hat, daß die Klinke 204 gedreht Lind der Nocken 170 freigegeben wird. Dieses geschieht durch den Nocken 56 (vgl. Abb.7) während des ersten Teiles der Arbeitsdrehung.der Handhabe 31. Wenn die Karte zwischen die Führungsplatten 138 und i4o gelangt und am unteren Ende des Schlitzes zwischen beiden ankommt, dann wird sie von der Klemme 167, Zoo freigegeben. Wenn die Schieber 164 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, dann trifft der Arm 224 des Hebels 194 auf einen festen Stift auf, was zur Folge hat, daß der Hebel 194 (Abb. i4a) in der Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, wodurch der Stift 195 frei und der Feder 193 die Möglichkeit gegeben wird, die Klaue 2öo weiter in der Richtung des Uhrzeigers zu drehen und dabei die Klaue 167 mitzunehmen, bis der Stift 195 auf die Schulter 194b auftrifft. Die Klauen der Kartenklemme befinden sich jetzt in einer Lage außerhalb der Kartenebene und in der Bereitschaftsstellung für den Rückweg.
  • Im richtigen Zeitpunkt während des Arbeitsganges der Maschine wird der Nocken 179 (Abb. 8) in seine wirksame Stellung zurückgeführt, in welcher er durch die Klinke 2,04 gesperrt wird. Um dies zu bewirken, ist ein Winkelhebel 246 vorgesehen, welcher an der Rückseite des Nockens 170 anzugreifen vermag, wenn dieser in der Richtung des Uhrzeigers gedreht wird (vgl. Abb. 8). Dieser Hebel 246 ist durch eine Schubstange 247 mit einem Hebel 248 verbunden, der bei 249 drehbar gelagert und durch ein Zwischenglied 250 mit einem Hebel 251 verbunden ist, der fest auf einer Welle 252 sitzt. Auf dieser Welle sitzt auch ein Kurbelarm 251a (Abb. 7); der durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung mit einem Lenker 253 verbunden ist, der ebenfalls durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung Anschluß an das Segment 156 besitzt. Nahe dem Ende der Drehbewegung der Handkurbel 31 trifft die Schubstange 253 auf die unter Federzug stehende Klinke 254 und bringt diese außer Eingriff mit dem Hebel 25i. Eine weitere Bewegung der Schubstange erteilt auch dem Hebel und der Welle 252 eine Drehbewegung in der Richtung des Uhrzeigers und bewirkt durch das beschriebene Kupplungsgestänge eine Rückführung des Nockens 170 (Abb. 8).
  • Vorschub der Abrechnungskarte zum Sammelbehälter Der Mechanismus zur Beförderung der Abrechnungskarte aus der durch die strichpunktierte Linie 163 (Abb. 13) bezeichneten Lage in den Sammelbehälter 34 bzw. in die durch die Linie i8o bezeichnete Lage (vgl. Abb. 13) ist in den Abb. 6, io, ii und 13 veranschaulicht. Zu diesem Mechanismus gehört ein Schlitten 181, der auf Führungsstangen 182 läuft. Der Schlitten ist vermittels eines Lenkers 183 unter Stift- und Schlitzverbindung mit einem Hebel 184 verbunden, der fest auf einer Welle i85 sitzt, die ein Kegelrad 186 trägt, das sich in Eingriff mit einem entsprechenden Kegelrad 187 auf der Welle 159 befindet, die, wie oben beschrieben, eine Schwingbewegung auszuführen vermag. An dem Schlitten 181 sitzen die Klauen von Kartenklemmen 189, die bei igo drehbar gelagert sind.
  • Die Klaue i894 (Abb. 6) der Klemme ist mit einem Arm 227 versehen, welcher in Eingriff mit einem Stift 228 an dem Schlitten 181 zu gelangen vermag, und ist außerdem mit einer Feder igi verbunden, welche die Klauen der Klemme in ihrer Schließstellung zu halten strebt. Ein Arm 229 auf der Welle 19o der Klemmenklauen ist mit einer Rolle ausgerüstet, welche auf einen Nocken 23o aufzulaufen vermag, wodurch eine Drehung der Teile um ihre Drehachse igo entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers herbeigeführt werden kann, so, daß der Arm 227 zur Anlage mit dem Stift 228 gelangt und die innere Klaue 189b festgestellt wird, während die Klaue 189 ihre Drehung fortsetzt und somit die Klemme öffnet. Am Ende der Einwärtsbewegung des Schlittens 181 wird der Nocken 230 von der Klinke 231 freigegeben und durch eine Feder 232 in seine unwirksame Stellung übergeführt, bei welcher die Klauen der Klemme sich über die Karte zu schließen vermögen. Dem Schlitten wird dann eine Auswärtsbewegung erteilt, wobei er die Karte zum Sammelbehälter 34 befördert, wo sie der Klemme entnommen wird. Am Ende dieser Bewegung des Schlittens trifft der Hebel 233 auf den Anschlag 234, wodurch die Klauen der Klemme frei werden und die Möglichkeit erhalten, in die in Abb. 6 dargestellte Lage überzugehen, welches dieBereitschaftsstellung für die Rückwärtsbewegung ist. Die Klemmenanordnung ist in ihren Einzelheiten annähernd in Übereinstimmung mit den Klemmen zum Transport der Karte in die Arbeitsstellung veranschaulicht. Die Betätigung der Klinke 231 zur Freigabe des Nockens 23o erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise.
  • Die Klinke 231 sitzt fest auf einer Welle 235, welche einen Hebel 236 trägt, der durch einen Lenker 237 (Abb. 13) an den Hebel 184 durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung angeschlossen ist. Da sich der Hebel 184 in der Richtung des Uhrzeigers dreht, um den Klemmenschlitten 1$1 zu verschieben, so wird die Feder 238 bei Erreichung der Endlage des Schlittens 181 gedehnt und gestattet so eine weitere Drehung des Hebels 18q., bis der am Hebel sitzende Stift das Ende des Schlitzes 239 erreicht, - wodurch die Schubstange 237 verschoben und dadurch die Klinke 231 betätigt wird. Im gehörigen Zeitpunkt während des Arbeitsganges der Maschine führt ein Hebel 2q:0, welcher mit dem Nocken 23o zusammenwirkt, den letzteren in die wirksame Stellung zurück, wo er durch die Klinke ä31 (Abb. 6) verriegelt wird. Der Hebel 240 (Abb. 1o) ist bei 2q.1 drehbar und mit einem Lenker 2q.2 verbunden, welcher an seinem anderen Ende gegabelt ist und mit seinen Gabelzinken auf der Welle 159 gleitet. Diese Welle trägt auch einen Nocken 243, welcher mit einem Stift 244 auf dem Lenker 242 zusammenarbeitet, so daß der Lenker bei Drehung des Nockens 243 entgegen der Wirkung einer Feder 245 hin und her verschoben wird.
  • Der Mechanismus zum Drucken der Maschinennummer und des Datums besteht aus Typensektoren 261 (vgl. Abb. 14), welche lose auf die Welle go aufgesetzt sind und durch eine Feder 262 gegen die Druckstellen: hin gezogen werden. Die Schiene 94 dient dazu, die Typensektoren in ihre normale oder unwirksame Lage zurückzuführen und gibt die Sektoren in der oben beschriebenen Weise im gehörigen Zeitpunkt frei. Wenn die Typensektoren freigegeben sind, so drehen sie sich entgegen der Richtung des Uhrzeigers; bis sie durch die Einstellhebel 263 gesperrt werden, welche mit Stufenverzahnungen 264 der Sektoren zusammenwirken. jeder Einstellhebel wird durch eine Feder 265 gegen den zugeordneten Sektor gedrückt und übergreift in seiner Normallage die Stange 266, wie in Abb. 9 dargestellt ist. In dieser Lage hält der Einstellhebel seinen Typensektor 261 in unwirksamer Stellung, so daß kein Typenabdruck erfolgt. Mit dem Einstellhebel 263 wirken mehrere Stifte 267 zusammen, welche an Schiebern 268 sitzen. Diese Schieber können durch eine Rückführplatte 269, welche fest auf einer Welle 270 sitzt, nach rechts verschoben werden. Die Welle 27o ruht in Lagern 271 (vgl. Abb. 6), welche an einer Querwand 272 befestigt sind, und kann durch einen Hebel 273 von Hand gedreht werden. Nahe dem linken Ende der Schieber 268 sind mehrere von Hand einstellbare Anschlagorgane 274 (Abt. 14) vorgesehen, die seitliche Vorsprünge 276 besitzen, die in Eingriff mit den Schiebern 268 zu treten vermögen und diese dann verhindern, sich unter dem Einfluß von Federn 275 nach links zu bewegen. Um die Maschine einzustellen, wird der Hebel 273 niedergedrückt; das hat zur Folge, das alle Schieber 268 nach rechts bewegt werden. Die Anschläge 274 werden dann eingestellt nach einer Teilung, worauf der Hebe1273 losgelassen wird. Einige von den Schiebern 268 rücken dann nach links hin vor, bis ihre Stifte 277 auf die Zwischenwand 272 treffen, während andere Schieber durch die Vorsprünge 276 der Anschlagorgane 274 gesperrt werden. Der Hebel 263 wird um eine verschiedene Winkelgröße um seinen Drehpunkt 279 gedreht, je nachdem der eine oder der andere Schieber 268 vorgeht. Davon hängt ab, welche Stufe 264 an dem Typensegment 261 in Eingriff mit dem Hebel 263 tritt. Die Schieber 268 tragen auch Stifte 28o, welche sieh gegen einen Absatz 281 an dem Segment 282 zu legen vermögen, welches den Hebel 263 trägt. Das Segment 282 ist ebenfalls lose auf die Welle 9o aufgesetzt, und die Stifte 28o bestimmen, um welchen Winkelwert das Segment sich um seine Tragachse drehen kann, wenn das Typensegment 261 in Eingriff mit dem Hebel 263 tritt. Auf diese Weise kann, wenn einer der Stufenanschläge 264 in Eingriff mit dem Hebel 263 tritt, der Drehpunkt 279 in mehreren Höhenlagen ,eingestellt werden. Durch passende- Einstellung kann. demnach: eine beliebige Type in der Druckstellung festgestellt werden: Die Einstellung -des Datums ist natürlich täglich vorzunehmen, aber die Maschinennummer braucht nicht geändert zu werden, nachdem sie einmal eingestellt worden ist.
  • Eine durch eine Feder beeinflußte Sperrklinke 283 (Abt. 14), welche in Sperrlücken 284 einzufallen vermag, kann dazu dienen, die Einstellorgane 274 in derjenigen Lage - zu sichern, in welche sie durch Einstellung gebracht sind. .
  • Der Druck der Verkaufsnummer (laufenden Nummer der Verkäufe) wird durch Typen bewirkt, welche an den Sektoren 285 sitzen (vgl. Abb. so). Diese Sektoren sind mit einer Triebverzahnung 286 versehen. Neben der Verzahnung 286 befinden sich Triebe 287, welche an Armen 3oo sitzen, die eine Schwingbewegung um einen Zapfen 3or auszuführen vermögen, welcher in einem Gehäuseansatz 301d ruht. Neben den Trieben 287 und für gewöhnlich in Zahneingriff mit denselben befinden sich Triebe 288, welche durch eine unter Federwirkung stehende Klinke 289 geschaltet werden können. Die Klinke 289 sitzt an einem Hebel 2g0, welcher durch einen Lenker 291 mit einer Kurbel 292 verbunden ist, die fest auf der Welle 55 sitzt. Bei Beginn eines Arbeitsganges der Maschine schaltet die Klinke 289, wenn die Welle 55 eine Schwingbewegung macht, den Trieb 288 um einen Zahn vor. Wenn dieser Trieb um neun Zähne vorgeschaltet ist, dann gestattet ein Nocken 302, welcher mit ihm verbunden ist, der nächsten Klinke 289, in ihren Trieb 288 einzufallen und diesen während des nächsten Arbeitsganges der Maschine um einen Zahn vorzustellen. Dieser Mechanismus ist wohlgekannt und braucht nicht im einzelnen dargestellt und erläutert zu werden. An jedem der Triebe 287 befindet sich ein Vorsprung 303, welcher mit einer federbelasteten Klinke' 304 zusammenzuwirken vermag behufs Ermöglichung einer unbegrenzten Drehung des Triebes in der Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung bei nur begrenzter Drehbewegung in der Richtung des Uhrzeigers.
  • Unmittelbar nachdem die Klinken 289 wirksam gewesen sind und bevor die Sektoren 285 anfangen, sich abwärts zu bewegen, erfolgt eine Schwingbewegung eines Hebels f93, welcher lose auf die Welle 55 aufgesetzt ist. Diese Schwingbewegung wird durch Drehung der Hauptantriebswelle 32 herbeigeführt, welche durch den Sektor 156 auf einen Hebel 298 wirkt (Abb.7), der durch eine Schubstange 297 und einen Hebelarm 296, -welcher auf die Welle 295 fest aufgesetzt ist, auf einen Nocken 294 wirkt (Abb. io), der auf der Welle 295 sitzt und gegen eine Rolle am Ende des Lenkers:;-,93 anliegt. Das obere Ende des Hebels 293 besitzt eine Schlitzverbindung mit der Welle 305 der Triebe 287 (vgl. auch Abb. io und ioa). Dieser Hebel bringt daher bei seiner Bewegung die Triebe 287 außer Eingriff mit den. Trieben 288 und in Eingriff mit den Sektoren z85. Die Sektoren bewirken dann bei ihrer Abwärtsbewegung eine Drehung der Triebe 287, bis sie durch die Klinke 304 angehalten -werden. Dadurch -wird erreicht, daß die Sektoren so eingestellt werden, daß sie die der jeweiligen Ausgangsstellung der Triebe entsprechenden Zahlen drucken. Wenn die Sektoren 285 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden, dann drehen sie auch die Zahntriebe 287 in ihre Ausgangsstellung zurück, von der aus sie weitergeschaltet werden können. Druck der Warenart Der Druck der Warenart geschieht -wie folgt: Das Anschlagen einer der Tasten 38 (Abb. 1, 12 und 15) bewirkt, wie oben beschrieben worden ist, eine Schwingbewegung einer der Wellen 75. Jede dieser neun Wellen ist an dem von den Tasten abliegenden Ende mit Hebeln 3o6 ausgerüstet (vgl.Abb.9, 17, 2o bis 22 a), auf welchen die Seiten 307 eines Tasteneinsatzes (Steuerkörpers) 308 ruhen. Nach Abb.2o besteht jeder Tasteneinsatz aus einem Stück und enthält abwärts gerichtete Finger 309 mit seitlichen' Ansätzen. Nach der Darstellung der Abb.21 und 22 enthält der Tasteneinsatz ein Gehäuse 311, ,von welchem die eine seiner Seiten 3z2 mit einem Schlitz 313 versehen ist. Die Finger 309' sind mit einem Ende in das Gehäuse eingesetzt, und ein Ansatz 314 des Fingers befindet sich im Schlitz der Tasteneinsatzwand. Der Schiebedeckel 315 dient dazu, .die Finger in ihrer Lage zu sichern. Die Einsätze sind verschiebbar auf den seitlichen Rahmstücken 316 gelagert, so daß sie auf und ab bewegt werden können, und werden durch federbelastete Hebel 317 nach unten herabgedrückt (Abb. 22, 2--a.). Ein Einsatz, welcher einer Warenart entspricht, kann entfernt und durch einen einer anderen Warenart entsprechenden Einsatz ersetzt werden. Auch bei der in Abb.2i dargestellten Form des Einsatzes können die Finger 3o94, von denen jeder einen Buchstaben des Alphabets oder eine Zahl darstellt, in dem Halter so angeordnet sein, daß irgendein gewünschter Wert dargestellt -wird. Zwischen benachbarten Fingern 3o9 befinden sich Reihen von Schiebern (Einstellgliedern) 318, von denen jeder so viel Anschlagstifte 319 trägt, als Tasteneinsätze 308 vorhanden sind. Die Schieber 318 werden durch Federn 3z0 nach rechts gezogen und in ihre unwirksame Stellung, die in Abb. 9 dargestellt ist, zurückgeführt durch eine geschlitzte Rückführplatte 3z1, welche fest auf die y@'elle 55 aufgesetzt ist (Abb.9 und 17). Wenn der Welle 55 eine Schwingbewegung erteilt wird in der Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung, wozu der in Abb.7 dargestellte Mechanismus dient, dann werden die Schieber 318 freigegeben, wie Abb. 17 zeigt, so daß sie sich nach rechts zu bewegen vermögen. Wenn alle Tasteneinsätze 308 sich in der Tiefstellung befinden, dann sind alle Schieber 318 frei für den Vorschub, aber wenn einer der Einsätze sich in der Hochstellung befindet, -wie es bezüglich des ersten Einsatzes in 'Abb. 17 der Fall ist, dann liegen die Vorsprünge 310 in der Bewegungsbahn der Stifte 319 einiger Schieber 318, und diese Schieber können nicht vorrücken. Jeder der Schieber 318 ist mit einem Hebel 322 verbunden, der bei 3z3 drehbar ist Diese Hebel 3222- sind mit Schiebern 3z4 verbunden, die den Schiebern 268 der Abb. 14 ähnlich sind. Auf diese Weise bewegen diejenigen Schieber 318, welche vorrücken, die mit ihnen gekuppelten Schieber 3a4 aus ihrer Normallage der Abb. 9 heraus in die aus Abb. 17 ersichtliche Stellung. Die Wirkung.der Schieber 324 ist ähnlich derjenigen der Schieber 268 in Abb. 14. Die oberen vier Schieber 324 dienen dazu, die Größe der Winkeldrehung zu bestimmen, welche die Sektoren 382a abwärts auszuführen vermögen, und sie dienen ferner dazu, den Hebel 263a um seinen Drehpunkt 279a zu drehen, damit er in die Bewegungsbahn der richtigen Stufe 325 des Stufensektors 326 gelangt; welche er behufs richtiger Einstellung des Stufensektors 326 auffangen soll. Die beiden unteren Schieber 32q. dienen dazu, den Hebel 263b um seinen Drehpunkt 279v einzustellen und dadurch die Stufe 26q.4 des Typensektors 26i11 festzulegen, welche der Hebel auffangen soll. Durch diese Anordnung können die Sektoren 261a, welche Typen 327 tragen, die das Alphabet und Zahlen enthalten (vgl. Abb. ig und 1g a), so eingestellt werden, daß irgendein gewünschtes , Zeichen gedruckt werden kann.
  • Die beiden Schieber 32q., welche in Abb. 18 dargestellt sind, sind miteinander gekuppelt, indem ein Vorsprung 337 an einem der beiden Schieber in einen Schlitz 338 des zweiten Schiebers hineingreift. Die Schieber 318 vermögen sich um eine Strecke nach rechts zu bewegen, deren- Länge durch die Lage eines Anschlagstiftes 339 (Abb. 9, 17) an jedem Schieber bestimmt wird. Auf diese Weise vermag der unterste Schieber 318 beispielsweise drei Schritte nach rechts zu gehen, während der unmittelbar darüber befindliche Schieber nur zwei Schritte vorzugehen vermag, bevor sein Stift 339 auf die Platte 34o trifft. Wenn von den beiden unteren Schiebern 318 sich nur der erste (unterste) bewegt, dann wird die Bewegung auf einen Schritt beschränkt, weil der Vorsprung 337 an dem ersten Schieber 324 auf das Ende des Schlitzes 338 trifft. Wenn der zweite Schieber 318 vorgeht, dann kann er volle zwei Schritte mit dem zweiten Schieber 324 zusammen vorgehen. Wenn beide unteren Schieber 318 vorrücken, dann wird der zweite Schieber 324 seine vollen zwei Schritte vorrücken, und das gestattet dann dem ersten Schieber 324, die ganzen ihm möglichen drei Schritte vorzurücken. Wenn der erste Schieber 318 einen Schritt vorrückt, dann veranlaßt er eine Bewegung des Hebels 2635 um einen Schritt; wenn der zweite Schieber 324 zwei- Schritte vorgeht, so veranlaßt er eine Bewegung des Hebels um zwei Schritte, und wenn der erste und zweite Schieber 324 vorrücken, und zwar der erste um drei Schritte, dann erfolgt eine Bewegung des Hebels ebenfalls um drei Schritte.
  • Aus den Abb. 20, 2o a ist ersichtlich, daß die Vorsprünge 310 so angeordnet sind, daß die Zapfen 319 sich auf einer Seite gegen sie legen, während in den Abb.2z und 22, 22a die Vorsprünge 3 io rechtwinklig zu der aus Abb. 2o ersichtlichen Lage derselben stehen, so daß die Zapfen 3 ig die Enden derselben drfassen. Jede dieser Ausgestaltungen arbeitet zufriedenstellend, doch gestattet die in Abb. 21 dargestellte Ausführungsform, die Teile enger zusammenzubringen, und ist daher vorzuziehen, wenn möglichste Gedrängtheit der Konstruktion gewünscht wird.
  • Man wird auch bemerken, daß die in Abb. 21, 22, 22a dargestellte Ausführungsform es zuläßt, daß (ohne daß ein geschlossener Einsatz vorgesehen wird, welcher eine große Zahl von Warenarten darstellt, wie es bei der Ausführungsform nach Abb. 2o, :2o a. erforderlich wäre) ein. gewisser Vorrat von Haltern 308 und Fingern 309' zu einer Maschine geliefert wird, welche für die Maschine so zusammengestellt werden können, daß sie die Namen der gewünschten Waren darstellen.
  • Lochung der Warenbezeichnung Man sieht aus Abb. 2 und 3, daß 11l 1e Angaben, welche durch die Maschine auf den Zahlzettel gedruckt werden, mit Ausnahme der Bezeichnung der Waren (die auf dem Zahlzettel neben der Warenmenge gedruckt wird) auch auf den Köpfen der Abrechnungskarten gedruckt werden und daß außerdem in dem Kartenfelde 328 entsprechende Lochungen vorgenommen werden. Obwohl die Warenbezeichnung auf - der Abrechnungskarte gedruckt werden könnte, indem man die Sektoren 26i11 mit zusätzlichen Sektoren kuppelt, ähnlich den Sektoren i06 und in derselben Weise, wie diese Sektoren mit den Sektoren 89 gekuppelt sind (vgl. Abb.8 und 9), ist eine solche Kupplung bei der auf den Zeichnungen dargestellten Maschine fortgelassen. Die Warenbezeichnung ist jedoch auf der Abrechnungskarte in dem Felde 329 durch Lochung dargestellt. Der Mechanismus für die Vornahme dieser Lochung besteht in folgendem: Von den Lochstempelköpfen 115 (vgl. Abb. 9 und 17) dienen die unteren sechs dazu, . alle Daten zu lochen, welche durch die Typen 327 der Sektoren261a gedruckt werden; rückseitig von den hinteren Enden dieser Lochstempel sind Anschläge 330 vorgesehen, welche durch Federn 331 abwärts gedrückt werden, die auf Verdickungen 332 wirken. Eine Rückführplatte 333 (vgl. auch Abb. 8) hält die Anschläge für gewöhnlich in der aus Abb.9 ersichtlichen Lage. Die Rückführplatte 333 wird von Kniehebeln 334 gehalten, welche mit dem Hebel 251 verbunden sind. Wenn dieser Hebel sich nach links dreht, dann bewirkt er eine Senkung der Platte 333, welche mit einer Ausrückung der Anschläge 330 verbunden ist. Wenn alle Schieber 3r8 sich in der Normallage befinden, wie in Abb. 9 dargestellt, dann würden alle Anschläge 330 bei ihrer Freigabe ausgerückt werden; aber wenn einige Schieber 318 sich in wirksamer i Stellung befinden, wie in Abb. 17 dargestellt ist, dann werden diese Schieber verhindern, daß die Anschläge 330 abwärts gehen und ausgerückt werden. Wenn jetzt die Abrechnungskarte gegen die Lochstempel i 15 hin bewegt wird, dann werden diejenigen Stempel, in deren Bewegungsbahn Anschläge 330 liegen, die. Karte lochen, während diejenigen Stempel, eren zugehörigen Anschläge ausgerückt sind, beim Auftreffen der Karte ausweichen können und demnach keine Lochung herbeiführen. Auf diese Weise wird, wenn ein 'Druckzeichen des Sektors 261a auf den Zahlzettel gedruckt wird, die entsprechende Lochkombination auf dem Felde 329 der Abrechnungskarte gestanzt, wie in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Es mag noch bemerkt werden, daß die Lochungen im Felde 32g (Abb. 2) umgekehrt angeordnet sind wie in der schematischen Darstellung der Abb. 4. Das liegt daran, daf der unterste Schieber 318 den obersten der sechs Buchstabenstempel steuert. Die Lochungen im Felde 32,9 bedeuten die Warenbezeichnung »handkerchiefs« (Taschentücher).
  • Nach der Darstellung der Zeichnung zu der vorstehenden Beschreibung erfolgt die Registrierung für die mäschinenmäßig zu bewirkende Abrechnung auf getrennten Karten; doch ist dies nicht unerläßlich; die Registrierung für die Abrechnung kann vielmehr auf beliebigem Material geschehen, welches mit Stanzlöchern als Symbolen für bestimmte Daten versehen werden kann.
  • Obwohl der im vorstehenden erwähnte Tasteneinsatz Kn Verbindung mit einer Registrierkasse beschrieben ist, wie man sie in Warenhäusern benutzt, so ist derselbe doch einer allgemeineren Anwendung fähig. Beispielsweise kann der Tasteneinsatz in Verbindung mit einer beliebigen Registriermaschine irgendwelcher Art benutzt werden, gleichviel, ob dieselbe drucken oder lochen oder beides tun, soll. Die Anwendung des Tasteneinsatzes ist auch besonders brauchbar in Verbindung mit Fahrkartenausgabemaschinen, durch welche Fahrkarten durch Druck oder auf sonstige Weise mit bestimmten Angaben versehen werden und bei welchen diese Angaben von Zeit zu Zeit geändert werden sollen, ohne daß die Maschine einer wesentlichen Umgestaltung bedarf. Bei einer Fahrkartendruckmaschine kann es z. B. erwünscht sein; auf die Fahrkarten den Namen der Station, den Kilometerpreis und ähnliche Angaben zu drucken. Bei einer solchen Maschine ist es augenscheinlich wünschenswert, daß sie in bequemer Weise auf die zu drukkenden Daten eingestellt werden kann. Man hat auch bereits versucht, Einstellvorrichtungen vorzusehen und Typensätze für den vollständigen Namen der Station und für die Fahrkartenpreise, die für die besondere Station gelten. Derartige Maschinen haben sich jedoch nicht bewährt, da Änderungen der Station, der Namen und der Preissätze eine Entfernung des völligen Typensatzes und den Ersatz durch einen anderen verlangen. Es sind auch Versuche mit selbständigen Typenträgern gemacht worden und mit besonderen Einsätzen zur Überwachung dieser Typenträger durch einen einstellbaren Mechanismus. Bei solchen Maschinen ist es notwendig, daß so viele Tasten angeschlagen oder so viel Hebel eingestellt werden, als Buchstaben und Zahlen auf der zu druckenden Fahrkarte erscheinen sollen. Diese Art von Maschinen ist ersichtlich unpraktisch wegen der großen Zahl der Handgriffe, welche notwendig sind, um den Druck eines Namens und eines Preissatzes herbeizuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit besonderem Nutzen bei irgendeiner Maschine dieser Maschinenart anwendbar, bei welcher eine Anzahl von Drucktypen oder Lochstempelreihen vorgesehen ist und bei welcher eine Anzahl dieser Elemente durch eine einzige Einstellvorrichtung, wie z. B. eine Taste, gesteuert werden soll. Gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt der Anschlag -einer Taste oder eines Einstellorgans die Auswahl einer Steuervorrichtung, welche als Tasteneinsatz bezeichnet wurde, welcher Einsatz oder Steuervorrichtung die Einstellung mehrerer Typenträger oder Lochstempel überwacht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch die bequeme Entfernung der Tasteneinsätze oder Überwachungsorgane vor und ihren Ersatz durch andere Organe, welche die verschiedenenMaschinenelemente auf andersartigeWeise steuern. Es ist auch Vorsorge getroffen, um die überwachenden Finger der Einsätze auszutauschen, so daß neue Namen oder Buchstaben oder Zahlen nach Wunsch dadurch gebildet werden. Die Erfindung sieht auch ein Stell- oder Steuerwerk vor, welches vorzugsweise, aber nicht notwendig durch Anschlag von Tasten betätigt wird und je nach Art der Betätigung bzw. der Lage der zu seiner Betätigung angeschlagenen Taste die Druck-und/oder Stanzorgane der Maschine in verschiedener Weise steuert.
  • Das Stell- oder Steuerwerk ist vorzugsweise so eingerichtet, daß es in gedrängtem Zusammenbau bequem. in die Maschine eingesetzt und wieder daraus entnommen werden kann und beim Einsetzen in die Maschine ohne weiteres in die Bereitschaftsstellung für die Einstellung durch ein System von Tasten oder sonstigen Stellorganen gelangt und in der Betriebsstellung das Verbindungsglied zwischen einer Anzahl von Tasten o. dgl. und einem sämtlichen Tasten gemeinsamen Satz von Steuerorganen für das Druck- und/oder Stanzwerk bildet.
  • Wenn nachstehend in den Ansprüchen von Registrieren gesprochen ist, so ist darunter jedeArt der Festlegung vcn Daten verstanden, gleichviel, ob durch Druck, Lochung oder auch auf sonstige Weise. Ebenso sind unter Stellorganen nicht nur Tasten, sondern auch Stellhebel oder sonstige wirkungsähnliche Organe verstanden.
  • Bezüglich des als Stell- oder Steuerwerk dienenden Tasteneinsatzes mag noch besonders bemerkt werden, daß derselbe nicht nur die vorstehend erläuterte Funktion der Überwachung des Druckes von Wörtern oder aus Buchstaben bestehenden Symbolen haben, sondern auch zur Überwachung des Druckes und/oder der Lochung von Zahlen oder auch zur Überwachung der Registrierung von Buchstaben- und Ziffernzusammenstellungen dienen kann. Beispielsweise könnte der Tasteneinsatz gemäß der Erfindung sowohl zur Überwachung des Druckes des Stationsnamens als auch. des Fahrpreises dienen.
  • Die neue Maschine kann natürlich auch in der bei Kontrollkassen üblichen Weise mit einer den Betrieb beherrschenden Geldschublade ausgerüstet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Registriermaschine mit mehreren, je einen Satz von Typen enthaltenden Typenträgern und/oder Lochstempelgruppen, denen eine Anzahl durch je eine Taste einstellbarer Steuerkörper mit fingerförmigen Ansätzen derart zugeordnet ist, daß durch einen einzigen Tastenanschlag gleichzeitig in mehreren Typenträgern bzw. Lochstempelgruppen bestimmte Typen bzw. Lochstempel ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der fingerförmigen Ansätze (3o9 oder 3099 eines jeden Steuerkörpers (3o8) einer Gruppe von gegeneinander beweglichen, das Bewegungsmaß einer Typenreihe bestimmenden Einstellgliedern (Schiebern 318) .zugeordnet ist und deren gegenseitige Bewegung regelt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder durch Anschlagen einer Taste zu steuernden Gruppe von gegeneinander beweglichen Einstellgliedern (3r8) mehrere hintereinanderliegende, durch verschiedene Tasten einstellbare Steuerkörper (3o8) zugeordnet sind, um die gleichen Gruppen von Einstellgliedern (3I8) für die Auswahl verschiedener Typenkombinationen und/oder zur Auswahl von Lochstempeln in verschiedenen Kombinationen verwenden zu können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Ansätze (3o9, 3o911) der Steuerkörper (3o8) sowohl einzeln als auch mit dem Steuerkörper als Ganzes herausnehmbar und auswechselbar sind.
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