DE840625C - Einrichtung fuer die mechanische Verkaufs- und Warenlagerkontrolle - Google Patents

Einrichtung fuer die mechanische Verkaufs- und Warenlagerkontrolle

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DE840625C
DE840625C DED7405A DED0007405A DE840625C DE 840625 C DE840625 C DE 840625C DE D7405 A DED7405 A DE D7405A DE D0007405 A DED0007405 A DE D0007405A DE 840625 C DE840625 C DE 840625C
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Paul Adam
Emil Furtwaengler
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

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Description

  • Einrichtung für die mechanische Verkaufs- und Warenlagerkontrolle Die Erfindung betrifft die Überwachung von Geschäftsvorgängen und die Kontrolle eines Warenlagers sowie des Ein- und Verkaufs, insbesondere für Einzelhandelsgeschäfte, für Filialgeschäfte, Warenhäuser u. dgl. Durch ein neuartiges Auszeichnungs- und Kontrollsystem soll eine lückenlose Kontrolle und ständige Überwachung der für die Geschäftsführung maßgebenden Größen möglich sein. Als Kontrollorgane dienen Aufzeichnungsträger, deren fehlerfreie Vorbereitung Voraussetzung für das Überwachungssystem bildet. Die Kontrollbelege sind insbesondere auch für Gegenkontrolle mit einzudruckenden Angaben von Registrierkassen bestimmt. Die mit Hilfe der genannten Belege durchzuführende Überwachung soll gleicherweise für große Betriebe, wie Warenhäuser, als auch für mittlere und Einzelbetriebe anwendbar sein. Bei der durch besondere Maßnahmen praktisch von allen Fehlermöglichkeiten befreiten Vorbereitung der Überwachungsbelege bietet die mit ihrer Hilfe durchgeführte Geschäftskontrolle, besonders auch im Zusammenhang mit dem Kontrollkassensystem, eine Fülle sich überschneidender Kontrollpunkte, so daß eine große Sicherheit und Wirksamkeit für die Überwachung der Lagerbestände, des Ein- und Verkaufs und der Kalkulation für Einzelhandelsgeschäfte gegeben ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Vorbereitung der als Grundlage eines solchen Überwachungssystems dienenden Belege. Man hat solche Belege, sei es in Form von Kassenzetteln, Warenbegleitzetteln, Lochkarten od. dgl. schon in mannigfaltiger Weise für die Warenhauskontrolleu. dgl. verwendet, aber es fehlt bisher in der Praxis eine Kontrolleinrichtung, die möglichst alle wesentlichen Teile des Geschäftsbetriebes auf kleinem Rahmen gleichzeitig erfaßt; die ferner nicht nur für große, sondern auch für mittlere und kleine Betriebe anwendbar ist; die in weitem Umfang gegen Fehlbedienung auch durch mangelhaft vorgebildetes Personal gesichert ist und die schließlich ohne froßen maschinellen Aufwand einen hohen Grad von Anpassungsfähigkeit und Umstellbarkeit auf die jeweiligen Verhältnisse besitzt. Wichtig ist dabei, daß die Kontrollzettel für die verschiedenen zu überwachenden Geschäftsvorgänge und Größen unter automatischer Sicherung gegen Irrtümer aller Art zu einem einheitlich gedruckten Beleg zusanimengefaßt werden, dessen Einzelabschnitte dann für die verschiedenen Kontrollmaßnahmen verwendet werden.
  • Anwendungsgebiete für die im folgenden näher geschilderte Auszeichnungs- und Kontrolleinrichtung; nach der Erfindung sind z. B. Konfektionsliäuser aller Art, Einzelhandelsgeschäfte für Schuhwaren, Lederwaren, Autoersatzteile, Möbel sowie andere Geschäftszweige aller Art, bei denen eine laufende Kontrolle und Überwachung der Stückzahlen der Lagerbestände in den einzelnen Warengruppen erwünscht ist, sowie eine ständige Übersicht über den Wert des Lagers, das Alter der Warenbestände, die laufenden Ein- und Ausgänge u. dgl.
  • Die Herstellung der diesem Zweck dienenden Belege geschieht in besonders einfacher und den verschiedensten Verhältnissen anpaßbarer Weise mit Hilfe von Handstempeln, die mit bestimmten Sicherungen gegen Fehlbedienung und gegebenenfalls auch gegen unerwünschten Einblick in Geschäftseinzelheiten von Seiten Außenstehender gesichert sind. Zu diesem Zweck dient für die Stempelung der vorzugsweise für eine Gegenkontrolle mit einzudruckenden Angaben einer Registrierkasse bestimmten, in mehrere Abschnitte eingeteilten Belege ein Gerätesatz, der im wesentlichen aus drei Hauptbestandteilen besteht: a) einem Stempel, der sowohl gleichbleibende Angaben auf die verschiedenen Belege und Belegabschnitte als auch turnusmäßig wiederholte Zahlenangaben druckt, die für die Abschnitte jedes Einzelbeleges gleich sind, aber von Beleg zu Beleg weitergeschaltet werden, wobei eine Blockiervorrichtung das unbeachtete Verschleppen derselben Zählstelle von einem Beleg auf den folgenden verhindert (Turnusl)lockierstempel) ; b) einem Stempel, der auf die einzelnen Belege die Ein- und Verkaufsangaben, insbesondere -preise der zugehörigen Waren ganz oder teilweise chiffriert druckt, gleichzeitig aber die chiffrierten Angaben im Klartext in einem Fenster dem Stempelbedienungspersonal erkennbar macht (Auszeichnungschiffrierstempel) und c) einem Druckbettrahmen mit Befestigungsinitteln für die wahlweise Anbringung der Stempel und finit einem die zu stempelnden Belege aufnehmenden, durch selbsttätige Sperren gemäß der abschnittweisen Einteilung der Belege, schrittweise weiterzuschaltenden Flachschlitten (Stenipeldruckbett). Die Belege selbst können zur Kennzeichnung unterschiedlicher Bewertungen auch noch verschiedenfarbig ausgeführt sein.
  • Die Belege werden auf dem Stempeldruckbett mit Hilfe des vorzugsweise von Hand bedienbaren Schlittens schrittweise unter den Stempeln vorbeigeschaltet, die auf dem kahinen des Druckbettes auswechselbar befestigt sind. jeder Beleg ist in eine Reihe von Einzelabschnitten unterteilt, und der Größe und dem Verhältnis dieser Abschnitte zueinander entspricht die Anordnung der Rasten am Stempeldruckhett. Jeder einzelne Abschnitt ein und desselben Beleges erhält denselben Aufdruck. Wenn es sich um eine. größere Anzahl zu überwachender Geschäftsgrößen handelt, so wird dieser Aufdruck meistens aus zwei Gruppen oder Zeilen bestehen. In diesem Fall werden von dem obigen Gerätesatz beide aufgeführten Arten von Stempeln verwendet. In gewissen einfachen Fällen kommt man unter Umständen mit der einen oder mit der anderen Stempelart allein aus. Der Druckbettrahmen trägt Befestigungsmittel, z. B. Bohrungen, an denen die jeweils gebrauchten Stempel am Rahmen befestigt werden, z.B. finit Hilfe von Schraubbolzen, die durch entsprechende Bohrungen der Stempelbügel hindurch ih die Bohrungen des Stempelbettrahmens eingeschraubt werden können.
  • Von den beiden meist verwendeten Gruppen von Schriftzeichen, die auf jeden Einzelabschnitt des Beleges gedruckt werden, erfolgt der Aufdruck der ersten Gruppe durch den obenerwähnten Turnusblockierstempel. wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird. An sich sind Handnumeriervorrichtungen, also z. B. Handstempel mit Unterschlagfärbung für mehrfachen Druck jeder Zahl, also für Weiterschaltung der Numeriervorrichtung, in einem gewissen einstellbaren Wiederliolung5turnus bekannt. L'ni aber jede Fehlermöglichkeit bei der Anfertigung der die Grundlage der ganzen Geschäftskontrolle bildenden Belege von vornherein zu vermeiden, werden derartige Turnusstempel für den vorliegenden Zweck noch mit der erwähnten Blockiervorrichtung ausgerüstet. Diese tritt immer nach erfolgtem Abdruck eines vollen Turnus des jeweils eingestellten Mehrfachabdruckes, z. B. bei Belegen mit sechs Einzelabschnitten nach sechs Druckvorgängen, in \N"irksamkeit und muß erst von Hand oder mechanisch gelöst werden, ehe der Druck des neuenTurnus mit weitergeschaltetem Zählwerk möglich ist. Selbst unaufmerksame Bedienung des Stempels kann also nicht dazu führen, daß die betreffende Druckzeile, die die Zählangaben enthält, nicht auf sämtliche Einzelabschnitte des Beleges mit derselben Nummer gestempelt werden.
  • Die zweite Typengruppe auf den Einzelabschnitten des Beleges enthält neben anderen Angaben oft auch solche, deren Bedeutung der Außenstehende nicht erkennen soll. Beispielsweise handelt es sich dabei um die Einkaufspreise, die regelmäßig chiffriert eingestempelt werden. Mittels des obenerwähnten Chiffrierstempels ist es möglich, die chiffrierten Angaben auf die Belege zu stempeln, dabei aber gleichzeitig im Sichtfenster den nicht chiffrierten entsprechenden Klartext zu vergleichen, ,o dalli also auch ein im Chiffrieren nicht Geübter fehlerfrei arbeiten kann, und auch ein Wechsel des Chiffrierschlüssels, der dann durch Auswechseln der entsprechenden Typentrommelscheiben vorgetiomnien wird, nicht zu Fehlern und Irrtümern Anlaß gibt.
  • l )emsellien Zweck einer Ausschaltung von Fehlern auch beim schnellen Stempeln dient die selbsttätige Sperrvorrichtung am Druckstempelbett, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Die rrwä hnten Hauptteile des Gerätesatzes für die mechanische (rl)erwachung der Geschäftsvorgänge mit I-lilfc der gestempelten Belege können auch für sich verwendet werden, also unabhängig von dem eingangs besprochenen Kontrollsystem. Die geschaffenen Sicherungen gegen Fehlbedienung. also etwa beim N timerier- oder Turnusstempel die geschilderte Blockiervorrichtung oder beim Chiffrierstempel das geschilderte Klartextfenster, bieten auch für sich genoniinen die ihnen innewohnenden Vorteile hei ihrer .Anwendung.
  • 1?lie die Bauart der Gerätesatzteile im einzelnen beschrieben wird, sei ihre Arbeitsweise am Beispiel eine: l@ ili.illiatidelsgeschäftes kurz erläutert, wobei bereits auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. lii diesen stellen dar Fig. i einen Turnusblockierstempel von vorn (erste :@usführungsforin), P'ig. ? denselben Stempel von der Seite, l'19. 3 1>is (i schematische Seitenansichten des Stempels unter l,ortlassung des Stempelbügels in verschiedenen :\rbeitsstellungen, hig. 7 einen :\tiszeichnungsehiffrierstempel von vorn finit dein von ihm gelieferten Druckbild (darunter).
  • Fig. 8 denselben Stempel von der Seite, I#'ig. 9 eine schematische Teilansicht der Einstellvorrichtung eines Typenrades, l#ig. io eine .Ansicht eines bedruckten Formulars, I-' ig. i i ein Stempeldruckbett von der Seite gesehen. finit teilweise weggebrochen gezeichnetem 1Z ahnieil.
  • Fig. 12 dasselbe Stempeldruckbett in Draufsicht, I# ig. 13 eine schematische Teildarstellung des Stempeldruckl>ettes. des Formularschlittens und der ain aufgesetzten Stempelbügel sitzenden Schaltsperrvorrichtung, Fig. i.1 tind i; diese Sperrvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, hig. 16 eine schetnatischeTeilatisicht desTurnusli1iic1,iersteml>els einer anderen Ausführungsform finit mechanischer Lösung der Blockierung, F ig. i; und 18 zwei entsprechende Ansichten in anderen .\rlieitsstellungen und i9 eine schaubildliche Darstellung eines Stempels der zweiten Ausführungsform.
  • In deni angenommenen Fall bestehen die Konrrolll>elege i aus je sechs Abschnitten 2 (Fig. io). Liese kiiiiiieti durch Perforationslinien 3 voneinander getrennt sein und tragen je einen besonderen Vordruck .4, z. B. Zentrale, Filiale, Packtisch, Verkäufer, Kunde, Kasse. Die Formulare werden auf den Schlitten des Stempeldruckbettes gespannt. Am Rahmen des Druckbettes ist der Turnusblockierstempel befestigt, der nun im ersten Arbeitsgang die Druckzeile 5 auf alle Abschnitte stempelt. Und zwar werden die Formulare, z. B. entsprechend der zu erwartenden saisonmäßigen Warenbewegung, in den einzelnen Warengruppen vornumeriert. Eine solche `Warengruppe stellt z. B. die Konfektionsbranche dar mit den einzelnen Waren: Herrenmäntel, Damenmäntel, Herrenanzüge, Damenkleider USW.
  • Der Turnusblockierstempel (Fig. i bis 6) ist nun in folgende Zifferngruppen eingeteilt: Die ersten zwei Zahlen stellen die Warengruppen i bis 99 dar und müssen mit der Hand mittels Stift eingestellt werden. Die zweite und dritte Zahlengruppe stellen die laufenden statistischen Zahlen des einzelnen Stückes in der betreffenden Warengruppe dar. Während die letzte Zahl der sechsstelligen Zahlengruppe sich nach jedem sechsten Druck um eins automatisch weiterbewegt, müssen die Tausenderzahlen jedesmal mit einem Stift von Hand eingestellt werden. Der Turnusblockierstempel blokkiert nach sechs gleichbleibenden Drucken, so daß also niemals eine Verschleppung in den Einern der statistischen Zahlen von einer Karte auf die andere Karte vorkommen kann.
  • Kommen also in die Warenannahme und Auszeichnung fünfzig Herrenmäntel von einem Modell und in ein und derselben Preislage, so werden die fünfzig ersten Karten der Warengruppe I mit der statistischen Zahl 0I ooo ooi bis 0I 000 oso bedruckt.
  • Nun wird der Turnusblockierstempel vom Stempelbettrahmen abgenommen und durch den Auszeichnungschiffrierstempel (Fig. 7 bis 9) ersetzt. Mit diesem wird die zweite Typengruppe wieder auf die Einzelabschnitte der Belege gestempelt, und zwar zeigt dieser Stempel Zahlengruppen mit folgender Bedeutung: i. drei kleine Zahlen die Nummer des Lieferanten von ooi bis 999; 2. vier größere Zahlen dieArtikelnummern; 3.eine liegende Zahl kann verwendet werden je nach Bedarf von i bis 9 1>zü-. um den Einkäufer der betreffenden Stücke z. B. zu benennen; q.. die Symbolreihe kann Verwendung finden für die verschiedenen Kalkulationsmerkmale: -;- kann eine sehr gute Kalkulation sein, = eine normale Kalkulation, - Unterkalkulation; 5. die nächsten drei Zahlen bedeuten Liefermonat und Lieferjahr, z. B. Nov. 195o = i i o, Dez. 195 i = 12 i ; 6. die nächsten fünf Zahlen zeigen den Einkaufspreis bis OX 999,99. Hier ist die Neuheit, daß beim Einstellen in den Zahlenspiegel Zahlen zu sehen sind, während der Stempel automatisch je nach dem gegebenen Geheimwort, Buchstaben druckt; 7. die nächste Zahlenreihe ist der offene Verkaufspreis bis #D.AG 999.99 in Zahlen.
  • Das Druckbild des Auszeichnungschiffrierstempels zeigt, daß verschiedene Größen und Charaktere der Zahlen verwendet wurden, um ein besseres und übersichtlicheres Druckbild zu erreichen. Die Einstellung des Stempels geschieht z. B. zu i, 2, 6, 7 mittels Tastatur, zu 3, 4. 3 mittels Stift und Hand, beides in an sich bekannter Weise.
  • Die Stempeldruckplatte (h ig. i t bis 15) ist so eingerichtet, daß sowohl der Turnusblockierstempel als auch der Auszeichnungschiffrierstempel mit einem Handgriff aufmontiert werden kann. Die Stempeldruckplatte hat einen beweglichen Schieber, der (las Formular spielend leicht bewegen läßt, während der Stempel ortsfest bleibt. Entsprechende (tasten und die mit ihr zusammenwirkende Klinke sorgen dafür, daß dieAbdrucke in genau ausgerichteter Lage auf die verschiedenen Belegabschnitte kommen. 1-lit dieser Einrichtung lassen sich ohne Schwierigkeit etwa 300 Formulare stündlich stempeln, ohne daß Fehler oder Ungenauigkeiten auftreten können.
  • hie so gewonnenen Belege oder Formulare werden nun für die Betriebsüberwachung benutzt, wobei die bekannten Kontrollkassenaufdrucke ebenfalls mit verwendet werden. Nach Beendigung der Auszeichnungsarbeit hat jedes Warenstück sein Formular, das dann im weiteren Gang des Betriebes mit seinen verschiedenen Einzelabschnitten für die je-«-eiligen Kontrollen herangezogen wird. AmWarenstiick bleiben die Abschnitte Packtisch, Verkäufer, Kunde und Kasse. Vom Formular abgetrennt Nverden noch vor Versand in den Verkauf die Abschnitte Zentrale und Filiale. Der erste Abschnitt Zentrale wird in den Zentralkarteikasten nach laufenden Nummern eingereiht. Auch in den Filialkarteikasten werden die einzelnen Filialabschnitte einsortiert und unterteilt.
  • Angenommen, es wird ein Herrenmantel verkauft, dann trennt der Verkäufer die Abschnitte Verkäufer, Kunde und Kasse vom Gesamtformular ab und zeichnet auf dem Verkäuferabschnitt mit seinem "Leichen a1), wer den Verkauf getätigt hat.
  • Diese drei Abschnitte überreicht der Verkäufer dem Kunden mit der Bitte, zur Kasse zu gehen. Das Schreiben von Kassenzetteln fällt weg. Das 1N"arenstiick geht mit dem Abschnitt Packtisch zum Packtisch. Der Kunde zahlt an der Kasse, und die Kontrollkasse quittiert zweimal den vornumerierten Betrag, einmal auf dem Kassenabschnitt, einmal auf dem Kundenabschnitt.
  • Damit ist schon einmal eine Kontrolle erzielt, ol> Verkaufserlös auch mit der Auszeichnung übereinstimmt. Die Kassiererin trennt nun die drei Abschnitte voneinander und hält in der Kasse zurück: quittierten Kassenabschnitt und Verkaufsabschnitt. Der Kundenabschnitt wird dem Kunden überreicht. Der Kunde geht mit seinem quittierten Abschnitt zum Packtisch. Die Warenausgabe (Packtisch) kontrolliert noch einmal den Verkaufserlös (von der Kontrollkasse eingedruckt) mit dein Verkaufspreis, eingedruckt vom Auszeichnungschiffrierstempel. Auf Grund der übereinstimmenden statistischen Nummern kann nun das Warenstück ausgehändigt werden. Der Kunde erhält seinen :M)schnitt zurück.
  • Aus den sich ergebenden mannigfachen Kontrollmöglichkeiten mittels "der erfindungsgemäß-hergestellten Belege seien folgende herausgegriffen: Täglicher Vergleich der von der Kontrollkasse quittierten Abschnitte mit dem Kontrollstreifen der Kasse in der Zentrale; Prüfung auf Übereinstimmung von Auszeichnung und Verkaufserlös und Prüfung, ob die Summe der Verkaufserlöse dem Tagesertrag gleichkommt; Feststellung des Warenbestandes durch Aussortieren der jeweiligen Zentralabschnitte aus dem Zentralkarteikasten auf Grund der eingesandten Kassenabschnitte; Verkaufsanalyse auf Grund der aussortierten Zentralabschnitte und darauf aufgebaute Nachbestellung; sofortige Ermittlung der Verkäuferumsatzprämien auf Grund der an der Kasse zusammengelaufenen Verkaufsabschnitte; Vergleich der Zentral- und Filialkarteiabschnitte durch Stichproben nach den statistischen Nummern, Stichprobenprüfung zwischen Warenlager und Zentralkartei; Inventurarbeiten auf Grund der verschiedenen Belege und Belegabschnitte; bei Verwendung verschiedenfarbiger Formulare unmittelbare Erkennbarkeit gewisser Größen, wie z. B. das Alter der im Lager vorhandenen Bestände, deren Preislage u. dgl.
  • Es folgt nun die Beschreibung der einzelnenTeile des oben angegebenen Gerätesatzes, die jedoch, wie gesagt, auch je für sich mit Vorteil verwendet werden können: Turnusblockierstempel Der Stempel besteht aus einem Bügel 7, der in üblicher Weise den Stempelgriff 8 mit dem daran befindlichen Trommelnumerierwerk 9 und der Unterschlagfärheeinrichtung io trägt. Die Einstellung der ersten fünf Typenscheiben erfolgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in bekannter Weise von Hand mittels eines Stiftes. Die drei letzten Typenscheiben, die auf Fig. i links erscheinen, werden in bekannter Weise durch ein vom niedergehenden Stempelgriff betätigtes Schaltwerk mit Zehnerübertragungsvorrichtung weitergeschaltet. Die Schaltung wird überwacht durch eine ebenfalls bekannte Mehrfachabdruckeinrichtung, die je nach der verwendeten Nockenscheibe die Weiterschaltung erst nach Ablauf des eingestellten Turnus, im dargestellten Ausführungsbeispiel also nach sechs gleichen Ziffernabdrucken, gestattet. Zu dieser Mehrfachabdruckvorrichtung gehören eine am Stempelbügel angelenkte Klinke i i und eine Einfallscheibe 12 mit einem Ausschnitt 13, in den die Klinke i i nach jedem sechsten Abdruck einfallen kann, um dadurch die von der Klinke ii überwachte und während des Turnus außer Wirkstellung gehaltene Schaltklinkengruppe in die Schaltstellung einfallen zu lassen, in der nach Austritt der Überwachungsklinke aus dem Ausschnitt der Nockenscheibe 12 beim folgenden Leerhul) des Stempels das Zählwerk weitergeschaltet wird. Während nun bei den bisher bekannten Stempeln mit Mehrfachdruckvorrichtung die Überwachungsklinke aus dem Ausschnitt ihrer Nockenscheibe selbsttätig wieder austritt, um die Weiterschaltung des Zählwerkes durch die Schaltklinkengruppe zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß hier die Überwachungsklinke i i und der zugehörige Ausschnitt 13 der Nockenscheibe 12 so profiliert, daß die Klinke bei dem auf den Ablauf des Druckturnus folgenden Niedergehen an ihrer Nase i.1 vom Ausschnitt der Nockenscheilpe festgehalten wird, so daß der Stempel blokkiert ist. Erst durch Betätigung einer an der Schaltklinkengruppe sitzenden Taste 15, bei der .lusführungsfornn mit 1-landauslösung, kann die ganze Gruppe mitsamt der Cberwachungs- oder Sperrklinke i i verschwenkt und dadurch die Klinke i i mit ihrer Nase aus dem betreffenden Ausschnitt der Nockenscheibe ausgehoben werden. Am unteren l?nde des Klinkengruppenträgers 17 ist ein Stützliebel 16 drehbar gelagert, der sich während des Druckturnus mit seiner Rückseite auf die Oberfläche einer glatten Scheibe 18 legt (vgl. Fig. 5) und die normale Arbeitsweise des Stempels nicht behindert. In ausgeschwenkter Lage des Klinkengruppenträgers 17 kann der Hebel 16 bis zur horizontalen Lage abfallen und stützt sich nun mit :einer Auflagefläche i9 gegen die Scheibe 18 (vgl. 1# ig. 4). Bei Betätigung der Aushebertaste 15 verhindert der Stützlieber 16 somit das Einfallen des Ltberwachungsliehels i i in den NockenscheibenattSschnitt 13, bis <las Zählwerk zur Einleitung des nächsten Drückturnus weitergeschaltet ist, worauf der Stützlieber 16 wieder in seine hochgeklappte unwirksame Lage zurückgeht. Ein am niedergehenden Stempel sitzenderAnsatz2o hält während des Druckvorganges in bekannter Weise das Klinkenschaltwerk in unwirksamer Lage (Fig.6). Das Blockieren des Stempels nach dem letzten Abdruck des jeweiligen Schalt- und Druckturnus zwingt die Bedienungsperson also, vor dem Weiterdrucken eine Pause zu machen und den neuen Beleg in den Stempelbettschlitten einzuspannen. Durch Niederdrücken der "haste wird nunmehr die Blokkierung gelöst, und der Stützhebel 16 sorgt dafür, claß die federnd gelagerte Schaltklinkengruppe erst dann wieder in die Wirkstellung zurückfallen kann, wenn sich die fest auf der Zählwerksachse sitzende Nockenscheiüe 12 zusammen mit den übrigen Scheiben um einen Schritt weiter gedreht hat, so daß die Sperrklinke i i mit ihrer Nase 14 nunmehr zunächst wieder über die flachen Zähne der NockensChCil>e 12 hin -,weggleiten kann, bis nach Beendigung des Turnus der nächste Ausschnitt 13 in Erscheinung tritt. Durch Einsetzen entsprechend profilierter Scheiben kann die Anzahl der Abdrucke jedes Turnus den jetveiligen Bedürfnissen angepaßt tverden.
  • lm vorstehenden wurde die Arbeitsweise des Turnusblockierstenipels nach der in den Fig. i bis 6 veranschaulichten Ausführungsform mit Handauslösung der Sperre beschrieben. Eine andere Ausführungsform mit mechanischer Lösung der Sperre ist in den hig. 16 bis i< dargestellt.
  • 1?s könnte nämlich bei schneller _1rbeitsweise gelegentlich vorkommen, daß nach Eintritt der 131ockierungbxiBetätigungderAuslösetaste i5(Fig. i bis 6) versehentlich auch schon der Stempel so weit niedergedrückt wird, daß die Zifferntrommel ein Stück weitergeschaltet wird, ehe der Abdruck auf den nächsten Beleg ausgeführt wird. Dadurch würde darin die Reihenfolge in Unordnung geraten.
  • Zu diesem Zweck erfolgt bei der anderen Ausführungsform das Auslösen der Blockierung mechanisch beim Zurückführen des Belegschlittens in die zum Aufspannen eines neuen Beleges bestimmte litsgangslage. Dadurch ist also das Aufspannen des Beleges mit dem Lösen der Blockierung funktionell verbunden, so daß also jede Fehlbedienung der angedeuteten Art ausgeschlossen ist.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Blockiervorrichtung nach den Fig. 16 bis i9 ist derselbe wie bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 6: Am Stempelrahmen 7 sitzt die mit dem Rade 12 zusammenarbeitende Schalt- und Überwachungsklinkengruppe an dem Klinkenträger 17, und nach Ablauf eines Druckturnus fällt auch hier die Nase 14 in den Ausschnitt 13 der Nockenscheibe 12 ein, so daß sie die Scheibe an diesem Ausschnitt festhält, das Schaltwerk also blockiert. Bei dieser Ausführungsform fehlen aber die von Hand zu betätigende Aushebertaste 15 und der Stützhebel 16. Statt dessen ist der Klinkenträger 17 mit einer Nut 6o (Fig. 18) versehen, und es ist ein an einem Achszapfen 57 des Stempelbügels drehbar gelagerter Auslösehebel 53 angebracht, der mit einem brückenartigen Teil 62 (Fig. 19) unter den Klinkenträger oder Schaltkamm 17 greift. An diesem brückenartigen Teil des Auslösehebels 53 befindet sich eine Nase 61, die in der im folgenden beschriebenen Weise in die Kerbe 6o des Schaltkammes 17 einrasten kann.
  • Die Fig. 16 zeigt die Arbeitsteile am Schlusse eines Abdruckturnus, wobei also der Belegschlitten 38 ganz nach vorn, bzw. in bezug auf die Fig. 16 bis i9 nach links gezogen ist. Die Nase 14 ist dabei in die Aussparung 13 der Scheibe 12 eingetreten, und der Stempel ist blockiert. Zum Einspannen eines neuen Beleges muß der Schlitten nun an der Griffleiste 4o wieder ganz nach rechts geschoben werden. Dabei stößt ein an der Griffleiste sitzender Anlaufteil 54 gegen eine Nase 59 des Auslösehebels 53 und verschwenkt diesen um seinen Drehzapfen 57 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Brücke 62 des Auslösehebels hebt dadurch den am Stempelbügel 7 angelenkten Schaltkamm 17 an, so daß die Nase 14 der Sperrklinke aus dem Ausschnitt 13 austritt (Fig. 7). Gleichzeitig rastet die Nase 61 des Brückenteiles 62 in die Kerbe 6o ein, so daß also die Sperrklinke nicht mehr in den Ausschnitt 13 zurückfallen kann. Die Blockierung ist also gelöst. Nun erfolgt der nächste Druckturnus, wobei der Belegschlitten im Sinn des Pfeiles der Fig. 18 schrittweise nach links gezogen wird. Beim ersten Abdruck vollführt nun das bekannte Steuergestänge des Farbkissens seine übliche Schwenkung, und zwar unter dem Einfluß des niedergehenden Stempels. Das Farbkissen ist dabei in bekannter `'reise einerseits an dem Drehzapfen 57 des Stempelbügels und andererseits an der beweglichen Welle 58 der schwenkbar auf der Mittelachse gelagerten Lagerplatte 55 angebracht, wodurch in bekannter Weise die Schwenkbewegung des Farbkissens veranlaßt wird. Bei dieser Bewegung stößt nun das untere Ende der Lagerplatte 55 gegen die Anlauffläche 56 des Auslösehebels 53 und löst diesen, wie Fig. 18 zeigt, aus seiner Sperrstellung. Er kann in diese Stellung erst wieder einfallen, wenn er vom Anlaufteil 54 erneut verschwenkt wird, also nach :1blauf des ganzen Druckturnus. Nunmehr wiederholt sich das Arbeitsspiel in der durch Fig. 16, 17 und i g dargestellten Reihenfolge.
  • Der Bügel des Blockierstempels ist mit einem 1" riß 21 ausgerüstet, der nicht näher dargestellte Bohrungen od. dgl. enthält, mit denen der Stempel auf <lern Druckbettrahmen an der Druckstelle abnehmbar befestigt werden kann. Am Stempelfuß sitzt außerdem ein Klinkengesperre 22, das mit den Rasten des Druckbettschlittens zusammenwirken kann. Die Beschreibung dieses Gesperres erfolgt weiter unten im Zusammenhang mit dem Stempeldruckbett. Auszeichnungschiffrierstempel Der Auszeichnungschiffrierstempel (Fig.7 und8) besteht ebenfalls aus einem Stempelbügel 23 und einem auf und ab beweglichen Stempelgriff 24 mit einem Typentrommelsatz 25 und einem Umschlagfarbwerk 26. Die Einstellung der Typenräder erfolgt entweder von Hand, also mit Stiften, oder mit Hilfe von Stelltasten 27, wie es an sich bekannt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die meisten Typenräder durch Tasten einstellbar, während die mittlere Gruppe von Hand bzw. mittels des Stiftes eingestellt werden kann. Insoweit ist diese Art von Stempeln an sich bekannt.
  • Nun ist es für Preisauszeichnungen u. dgl. erwünscht, wenigstens einen Teil der aufgestempelten Angaben chiffriert zu bringen. Andererseits aber soll das mit dem Stempeln der Belege beauftragte Personal jederzeit die Bedeutung der chiffriert aufgestempelten Angaben im Klartext vor Augen haben. Zu diesem Zweck ist im Stempelträger ein Blickfenster 28 vorgesehen, durch das eine bestimmte Reihe von Typen sichtbar ist, und zwar gerade diejenigen Typen, die dem bei der jeweiligen Einstellage der Typenscheiben gelieferten Abdruck an der Druckstelle entsprechen. Dabei kann das in (lern E# eilster erscheinende Zeichen mit der gleichzeitig an der Abdruckstelle in, Wirksarpkeit tretenden Type übereinstimmen, wenn nämlich Klartext gestempelt wird; für den vorliegenden Zweck ist aber der andere Fall von größerer Bedeutung, daß ,nämlich im Sichtfenster Klartextzeichen erscheinen, während die den betreffenden Stellenwerten zugeordneten Drucktypen längs der untersten Mantellinie der Drucktrommel eitlen entsprechend verschlüsselten Abdruck liefern. Durch Einstellen oder Einsetzen entsprechender Typenscheiben läßt sich der jeweilige Chiffrierschlüssel festlegen und andern. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig.7 entsprechen die zehn rechten Zählwerksstellen im Fenster 28 den zehn rechten Typenstellen des Abdruckes 6, der unter dieser Figur steht. Dabei sind die fünf äußersten Stellen Klartext (Verkaufspreis), während die fünf folgenden Stellen chiffriert sind (Einkaufspreis). Bei dem hier verwendeten Schlüssel entspricht also der Ziffer i der Buchstabe G, der Ziffer 2 der Buchstabe O, der Ziffer 3 der Buchstabe L und der Ziffer 4 der Buchstabe D, der Ziffer 5 der Buchstabe K.
  • Die Anordnung kann für diesen Zweck so getroffen werden, daß jede Typenscheibe abwechselnd abdruckfähige (erhöhte) Typen für den chiffrierten Druck und nicht abdruckfähige (versenkt liegende) Zeichen für die Ablesung in Klartext mit entsprechender Winkelverstellung trägt. Bei einer anderen Ausführungsform können die Chiffrierdrucktypen auf zum Druck geeigneten Scheiben und die Klartexttypen auf daneben angeordneten, nicht zum Druck geeigneten, mit verstellbarer Winkeldifferenz angebrachten Scheiben sitzen. Bei dieser zweiten Ausführungsform erfordert der Wechsel des Schlüssels nur ein Verstellen der zusammengehörigen Typenscheiben, während bei der zuerst genannten Ausführungsform ein Auswechseln der betreffenden Typenscheiben erforderlich ist. Diese Ausführungsform ist für die Darstellung auf den Zeichnungen gewählt. Die Fig.9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Typenscheibe mit ihren zugehörigen Einstellorganen. Die Typenscheibe 29 ist fest mit einer Zahnscheibe 30 verbunden, deren Einstellung durch die Einstelltaste 27 über den Schalthebel 31 erfolgt. Ein Sperrhebel 32 sichert in an sich bekannter Weise die Einstellage der betreffenden Typenscheibe. Die Typenscheibe 29 trägt erhöhte abdruckfähige Typen 31, die mit versenkt liegenden, nicht abdruckfähigen Typen oder Zeichen abwechseln. Die Anordnung dieser verschiedenen Typen ist so getroffen, daß die zugehörigen Typen eines Turnus, also einerseits die Drucktypen für verschlüsselten Druck und andererseits das entsprechende Typenzeichen zur Ablesung in Klartext um denselben Winkel zueinander versetzt auf der Typenscheibe sitzen, Nvie (lern Winkelabstand des Fensters 28 von der unteren Tangentialebene Gier Typentrommel, also der Druckstelle, entspricht. Nimmt man also an, daß es sich bei Typenscheibe 29 nach Fig. 9 um die erste Typenscheibe der verschlüsselten Gruppe handelt, so würde also auf ([er unteren Erhöhung 33 die Drucktype G stehen, und gleichzeitig würde hinter dem Blickfenster 28 auf dem versenkten Abschnitt 3:f die Zahl i erscheinen.
  • Der Bügel des Chiffrierstempels besitzt ebenso wie der früher beschriebene Blockierstempel einen Fuß 35, in dem 'nicht näher dargestellte Befestigungsmittel zum lösbaren Aufsetzen auf den Druckbettrahmen vorgesehen sind. Ebenso wie der Blockierstempel trägt auch der Chiffrierstempelbügel ein Klinkengesperre 36, (las dem des Blockierstempels gleicht und (las bei der Abstempelung der schrittweise durch die Druckstelle geschalteten Belege dieselbe Funktion ausübt wie dieses. Seine Beschreibung erfolgt im nächsten :1l)schnitt, Stempeldruckbett Das Steinpeldruckbett besteht aus einem flachen kaliinen 37 (Fig. i i bis 13), zwischen dessen erli('*>liten Seitenteilen ein Schlitten 38 gleitet, in den der zti stempelnde Beleg mittels einer federnden I<lenunvorriclittuig 39 eingespannt werden kann. I)er Schlitten trugt an seiner Vorderseite außerdem eine Griffleiste 4o und längs der einen Seite eine auswechselbare Zahnstange 41, deren Zahnung dem Abstand der l:iiizclal)sclinitte der Belege entspricht. 1)ie Z:ihne verlaufen nach der Griffleiste zu schräg, :o (laß die Zahnstange also mit einer von oben eingreifenden Klinke die Bewegung des Schlittens nach vorn sperrt. Bei Wechsel der Belegeinteilung kann eine entsprechend anders eingeteilte Zahnstange. eingesetzt werden. Am Stempelbettrahmen befinden sich außerdem zwei Richtzapfen 42 und t ieiviiuleliohrungen 43 zum auswechselbaren Aufsetzen der Stempel. l)ie Stempelbettgrundplatte entli:ilt an ihrem rückwärtigen Ende eine hoch-> steh, nde Leiste .f4, die an ihrer Vorderkante schräg abfällt. Ausgerichtet zu dieser Leiste besitzt der Schlitten einen Einschnitt 45, in den die Leiste 44 eintritt, wenn der Schlitten ganz nach hinten, d. h. in bezug auf die Fig. i i und 12, ganz nach rechts geschoben wird. Der Beleg, der von der Vorderkante des Schneppers 39 auf dem Druckschlitten festgeklemmt ist, überdeckt mit seinem hinteren I?nde den Schlitz 45. Wenn also der Schlitten nach Beendigung der Abstempelung zwecks Auswechshing des Beleges ganz nach hinten in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, so schiebt sich die schräge Fläche der Leiste 44 unter den hinteren Rand des Beleges und hebt diesen vom Schlittenbett ab, so daß der Beleg unter gleichzeitigem I.cisen des Schneppers 39 leicht abgenommen werden kann.
  • #Kährend der Stempelung der verschiedenen Abschnitte des Beleges wird der Schlitten aus der hinteren Ausgangsstellung schrittweise nach vorn gezogen, wobei die jeweils zu druckenden Abschnitte unter der Druckstelle haltmachen, an der ilie Stempel angebracht sind. Die Überwachung (fieser Schrittschaltung mit Hilfe der erwähnten Zahnstangen geschieht durch einKlinkengesperre22 l)z@\. 36, (las an dem jeweils verwendeten Stempelbügel sitzt. Bei der Darstellung nach Fig. 13 sei angenommen, (laß es sich um das Klinkeng(:speri-e 22 am Stempelbügel 7 handle. Dieser Stempelbiigel sitzt in ausgerichteter Lage auf dem Druckbettralimen, und am Vorderteil des Bügelstückes 7 sitzt das Klinkengehäuse 22 mit seiner Klinke 4f) über der "Zahnstange 41. Die Sperrklinke ist an ihrem unteren Ende nach vorn abgeschrägt, besitzt nach hinten jedoch eine scharfe Kante, mit der sie in die nach hinten ebenfalls scharf abfallenden Zähne der Zahnstange 41 eingreifen kann. Die Klinke ist in ihrem Gehäuse 22 mit Spiel nach oben Lind auch finit einem gewissen Winkelspiel gelagert. I?ine l"eder 47, die unten an der Gehäusewandung sitzt, sucht die Klinke 46 an einem an ihr sitzenden Ansatz 48 nach unten zu ziehen und sie gleichzeitig in Anlage an die hintere Wandung 49 des Klinkengehäuses zu halten.
  • An ihrem oberen, aus dem Gehäuse 22 herausragenden Ende trägt die Klinke eigen Stift 5o, der in der Bewegungsbahn eines kleinen Ausheberhebels 51 liegt. Dieser Ausheber stellt den vorderen Teil eines Winkelhebels, dar, der an einem Zapfen 52 an der Innenwandung des Stempel-1)ügels 7 aasgelenkt ist. Das hintere Ende dieses Winkelhebels, das in Fig. 13 nicht mehr dargestellt ist, wird durch den auf und ab gehenden Stempelträger so gesteuert, daß bei jedem Abwärtsgehen des Stempels der Winkelhebel im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, mit seinem Ausheber 51 also die Klinke 46 kurz anlüftet. Das erfolgt im letzten Teil der 21bwärtsbewegung des Stempels, also unmittelbar im Augenblick des Druckes. In diesem Augenblick wird also die Rastensperre gelöst, und der Belegschlitten kann ohne Zeitverlust sofort nach erfolgtem Stempeldruck um einen Schritt weitergeschaltet werden.
  • Um das zu ermöglichen und zu verhindern, daß die etwa im Augenblick des Druckvorganges aus der Raste ausgehobene Klinke nach Vorbeigehen des Aushebers 51 gleich wieder in die Raste zurückfällt, hat die Klinke ihr obenerwähntes Winkelspiel erhalten. Der Vorgang des Aushebens für die Schrittschaltung ist also folgender: Das Klinkengesperre befindet sich zunächst in der Stellung nach Fig. 15, in der die Klinke 46 in die Zahnstange 41 eingerastet ist. Beim Abdruck wird die Klinke nun an ihrem Stift 50 vom Ausheber 51 gegen die Wirkung der Feder 47 aasgelüftet, kommt also mit ihrer Nase aus der Raste frei. In diesem Augenblick kann die Klinke aber auch dem durch die Feder 47 auf ihren Ansatz 48 ausgeübten Schwenkimpuls entgegen dem Uhrzeigersinn nachgeben und gelangt in die Stellung nach Fig. 14, in der sie sich mit ihrer Nase auf die zwischen den Zähnen liegende glatte Fläche der Zahnstange 41 stützt. Die Zahnstange und damit der Belegschlitten kann also frei um einen Sehritt weitergeschaltet werden, bis die Klinke 46 in die nächste Raste einfällt und während der Anlaufbewegung dieser Raste wieder in die leicht verschwenkte Sperrstellung nach Fig. 15 übergeht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für die mechanische Überwachung von Geschäftsvorgängen und der für Lagerhaltung, Ein- und Verkauf u. dgl., besonders in Einzelhandelsgeschäften wichtigen Größen mittels gestempelter Belege, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stempelung der vorzugsweise für Gegenkontrolle mit einzudruckenden Angaben einer Registrierkasse bestimmten, in mehrere Abschnitte eingeteilten, gegebenenfalls zur Kennzeichnung unterschiedlicher Bewertung auch noch verschiedenfarbig ausgeführten Belege ein Gerätesatz dient, bestehend aus: a) einem Stempel, der sowohl gleichbleibende Angaben auf die verschiedenen Lelege und Belegabschnitte als auch turnusmäßig wiederholte Zählangaben druckt. die für die .-Nbschnitte (2) jedes Einzelbeleges (1) gleich sind. aber von Beleg zu Beleg weitergeschaltet werden, wobei eine Blockiervorrichtung das unbeachtete Verschleppen derselben Zählstelle von einem Beleg auf den folgenden verhindert (Turnusblockierstempel), b) einem Stempel, der auf die einzelnen Belege die Ein- und Verkaufsangaben, insbesondere -preise der zugehörigen Waren ganz oder teilweise chiffriert druckt, gleichzeitig aber die chiffrierten Angaben in Klartext in einem Fenster dem Stenil>@1-bedienungspersonal erkennbar macht (Auszeichnungschiffrierstempel), und c) einem 1)ruckbettrahmen mit Befestigungsmitteln für die wahlweise Anbringung der Stempel und mit einem die zu stempelnden Belege aufnehmenden, durch selbsttätige Sperren gemäß der abschnittweisen Einteilung der Belege schrittweise weiterzuschaltenden Schlitten (Stetripeldruckbett).
  2. 2. Numerierturnusstempel mit wahlweise einstellbarem Mehrfachabdruck, insbesondere nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine nach erfolgtem Abdruck eines vollen "Turnus des jeweils eingestellten Mehrfachabdruckes in Wirksamkeit tretende Blockiervorrichtung (i i bis 14), die erst von Hand oder mechanisch gelöst werden muß, ehe der Druck des neuen Turnus mit weitergeschaltetem Zählwerk möglich ist.
  3. 3. N umerierturnusstempel nach Anspruch 2 mit einem Trommelzählwerk und einer mit der Schaltklinkengruppe mitbewegten überwachungsklinke, die mit einer der Anzahl der Turnusabdrucke entsprechend eingeteilten Nockenscheibe zusammenwirkt und bei Beendigung eines Turnus in einen Ausschnitt der Nockenscheibe einfällt, um dadurch die von ihm überwachte und während des Turnus außer \Virkstellung gehaltene Schaltklinkengruppe in die Schaltstellung einfallen zu lassen, in der nach Austritt der Überwachungsklinke aus dem Ausschnitt der Nockenscheibe beim folgenden Leerhub des Stempels das Zählwerk weitergeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Cberw-achungsklinke (i i) und der zugehörige Ausschnitt (13) -der Nockenscheibe (12) so profiliert sind, daß die Klinke in eingefallener Stellung nicht selbsttätig den Ausschnitt verlassen kann, sondern den Stempel blockiert, bis sie durch einen von Hand oder mechanisch betätigten Ausheber (15 bzw. 53) aus der Sperrstellung entfernt wird. Numerierturnusstempel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Ausheber der Blockiervorrichtung zusammenwirkende Sperrvorrichtung (16 bz w. 6o, 61), die das "Zurückfallen der Überwachungsklinke (11, 14) in den Nockenscheibenausschnitt (13) so lange verhindert, bis sie (die Sperrvorrichtung) beim folgenden Druckarbeitsspiel durch den dabei bewegten Druckmechanismus (Typentrommel bzw. Farbwerk) aus der Sperrstellung gerückt wird. 5. Numerierturnusstempel nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen an dem Ausheber (15) angelenkten Stützhebel (16), der bei Handbetätigung des Aushebers in die Sperrstellung fällt (Fig.4), aus der er dann, beim nächsten Hochgehen der Typentrommel von dieser mitgenommen, in unwirksame Lage zurückgeklappt wird (Fig. 5). 6. Numerierturnusstempel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-und Überwachungsklinkengruppe von einem Ausheber (53) gesteuert wird, der erst beim Zurückschieben des den Beleg aufnehmenden Schlittens von einem an diesem sitzenden Anlaufteil (54) in die Aushebestellung gebracht und dort verriegelt wird. 7. Numerierturnusstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Belegschlitten mechanisch betätigte Ausheber (53) von einem beim Herabgehen des Stempelmechanismus, beispielsweise über das Steuergestänge des Farbkissens verschwenkten Arm (55) aus der verriegelten Aushebestellung gerückt wird. B. Numerierturnusstempel nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelträgerbügel (7) Befestigungsorgane zum lösbaren Aufsetzen auf den Druckbettrahmen (37) enthält. g. Chiffrierstempel mit einem Satz von einstelllbaren Typentrommeln, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den für chiffrierten Abdruck bestimmten Typen der Typenscheibe andere Typen für Ablesung in Klartext in solcher Winkelstellung zugeordnet sind, daß der dem Chiffreabdruck (6) an der Druckstelle entsprechende Klartext in einem Blickfenster (28) sichtbar ist. io. Chiffrierstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Typenscheibe abwechselnd abdruckfähige (erhöhte) Typen (33) für den chiffrierten Druck und nicht abdruckfähige (versenkt liegende) Zeichen (34) für die Ablesung in Klartext mit entsprechender Winkelverstellung trägt. i i. Chiffrierstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Chiffredrucktypen auf zum Druck geeigneten Scheiben und die Klartexttypen auf daneben angeordneten, nicht zum Druck geeigneten, mit verstellbarer Winkeldifferenz angebrachten Scheiben sitzen. 12. Chiffrierstempel nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der StempelträgerbÜgel (23) Befestigungsorgane zum lösbaren Aufsetzen auf den Druckhettrahmen (37) enthält. 13. Stempeldruckbett, insbesondere nach Anspruch i, mit einem Schlitten für den Beleg, der schrittweise durch die Abdruckstelle bewegt werden kann, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (41) mit Rasten im Abstand der zu stempelnden Einzelabschnitte des Beleges und durch einen an der Abdruckstelle angebrachten Stempel, dessen Bewegung eine mit den Rasten zusammenwirkende Klinke (46) so steuert, daß nach jedem Abdruck, mit Ausnahme des Abdruckes auf dem letzten Einzelabschnitt, der Schlitten (38) für einen Schaltschritt freigegeben wird. 1.
  4. 4. Stempeldruckbett nach Anspruch 13, `ekennzeichnet durch einen Rahmen (37) mit Befestigung,;lnitteln (42, 43) zum auswechse!-bare» Aufsetzen der mit entsprechend:ll B"-festigungsmitteln versehenen Stempel. 15. Stempeldruckbett nach Anspruch 13 und 14, gekennzeichnet durch eine in Anpassung an die jeweils gewünschte Abschnittseinteilung der Belege auswechselbare Rastenstange (41) am Schlitten (38). 16. Stempelgerät nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenklinke (46) am Stempelbügel, z. B. 7, sitzt und von dem auf und a1> beweglichen Stempelträger bei jedem Abdruck ausgehoben wird. 17. Stempelgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenklinke (46) unter der Wirkung einer Feder (47) steht, die bei jedem durch den niedergehenden Stempelträger mittels eines Schwenkhebels (51) bewirkten Ausheben der Klinke diese so verschwenkt, daß sie auch nach Aufhören des Auf= llebeimpulses nicht mehr in dieselbe Raste einfallen kann, sondern sich in Richtung auf die folgende Raste auf der glatten Zwischenfläche der Zahnstange (41) aufstützt. 18. Stempeldruckbett nach Anspruch 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen bei der Rückführung des den fertig bedruckten Beleg tragenden Schlittens (38) unter den Beleg (i) fassenden Kartenausheber (44), der das Auswechseln der Belege erleichtert. 19. Stempeldruckbett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der den Beleg aufffehmende Schlitten (38) an seiner Vorderkante eine Griffleiste (4o) mit Kartenklemmer (39) und an seiner Hinterkante einen unter die Kartenauflagefläche reichenden Schlitz (45) besitzt, in den ein auf der Rahmengrundplatte sitzender Ansatz (.4) mit schräger Anlauffläche treten kann, um den Beleg von seinem Bett anzulüften.
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