DE3215678A1

DE3215678A1 - Druckeinrichtung

Info

Publication number: DE3215678A1
Application number: DE19823215678
Authority: DE
Inventors: Hiroshi Nakatani; Hachizou Nara Yamamoto
Original assignee: Sharp Corp
Current assignee: Sharp Corp
Priority date: 1981-04-27
Filing date: 1982-04-27
Publication date: 1982-11-11
Also published as: JPS57178538A; US4511891A; DE3215678C2

Description

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Drucker und insbesondere ein Drucksteuersystem zum Drucken von Zahlen mit mehreren Ziffern als Zeichen-Information einschliesslich der Stellwertinformation.

Bei herkörailichen Druckern werden Zahlen mit mehreren Ziffern unter Verwendung von arabischen Ziffern gedruckt. Dabei kann die Zahlen-Information jedoch missverstanden werden, oder es besteht die Möglichkeit, dass die Zahlen-Information leicht verändert werden kann. Herkömmliche Druckersysteme sind daher nicht zum Ausdruck von Geldbeträge auf wichtigen Rechnungen oder Schecks geeignet. Insbesondere in Japan werden wichtige und grosse Geldbeträge unter Verwendung von chinesischen Zeichen von Hand auf den Scheck geschrieben.

Um zu verhindern, dass die zuvor erwähnten Missverständnisse und Abänderungsmoglichkeiten vorkommen, wird normalerweise ein Prägedrucker zum Drucken wichtiger und hoher Geldbeträge verwendet. Ein Prägedrucker ist jedoch nicht sehr anpassungsfähig und vielseitig und darüberhinaus auch teuer.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Druckersystem zum Ausdrucken von wichtigen und hohen Geldbeträgen zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem in Anspruch 1 angegebenen Druckersystem gelöst.
30

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.

Die vorliegende Erfindung schafft also ein Drucksteuersystem, mit dem Zahlen mit mehreren Ziffern unter Verwendung -von Zei-

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chen und einschliesslich der Stellenwert-Information ausgedruckt werden können.

Mit der Erfindung wird weiterhin ein Drucksteuersystem geschaffen, mit dem Geldbeträge durch einen Punktmatrix-Drucker ausgedruckt werden.

Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein 24 χ 24-Punktmatrix-Drucker zum Ausdrucken von Zahlen ^mit mehreren Ziffern in Form von Zeichen einschliesslich der Stellenwertinformation verwendet. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Zahlen oder die Zahleninformation mit mehreren Ziffern in einem Zahlenspeicher oder einem numerischen Datenspeicher gespeichert. Eine Stellenwert- oder Grössenordnung-Feststellschaltung stellt den Stellenwert oder die Grössenordnung der im Zahlenspeicher gespeicherten Zahl fest. Die Zahl und die Daten über den Stellenwert werden einer umsetzerschaltung zugeleitet, die die numerische Information in Zeicheninformation einschliesslich der Stellenwertinformation umsetzt. Diese derart erhaltene Zeicheninformation gelangt dann an den Matrixdrucker.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.Es zeigen:

Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild von einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Druckersteuersystems, Fig. 2 ein Beispiel für den mit dem in Fig. 1 dargestellten Druckersteuersystem erzeugten Ausdruck, Fig. 3 ein weiteres Beispiel für einen mit dem in Fig. 1 dargestellten Druckersteuersystem erzeugten Ausdruck und

Fig. 4 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile des in Fig. 1 dargestellten Druckersteuersystems.

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Das erfindungsgemässe Druckersystem weist ein Tastenfeld 10 zum Eingeben von Zahlen mittels zehn Zahlentasten auf. Die über das Tastenfeld 10 eingegebenen Zahlen werden einer Zentraleinheit 12 zugeleitet, die einen Speicher zum vorübergehenden Speichern der Zahlendaten aufweist. Eine Anzeigeeinheit 14 ist mit der Zentraleinheit 12 verbunden und zeigt die eingegebenen Zahlen an. Mit der Zentraleinheit 12 ist eine Stellenwert- bzw. Grössenordnungs-Peststellschaltung verbunden, die den Stellenwert der vorübergehend in der Zentraleinheit 12 gespeicherten numerischen Daten bzw. Zahl feststellt. Die Stellenwert-Feststellschaltung 16 umfasst eine erste Stellenwert-Peststellstufe 160, die die Zahl in gewünschte, für eine Darstellung in der englischen Sprache geeignete Zifferngruppen aufstellt, eine zweite Stellenwert-Feststellstufe 162, die die Zahl in gewünschte, für eine Darstellung in deutscher Sprache geeignete Zifferngruppen aufteilt sowie eine dritte Stellenwert-Feststellstufe 164, die die Zahl in gewünschte, für die Darstellung in der japanischen Sprache geeignete Zifferngruppen aufteilt. Der Stellenwert-Feststellschaltung 16 ist eine Sprachwähl-Einheit 18 zugeordnet. Wenn ein in der Sprachwähl-Einheit 18 vorgesehener Schalter 180 für die englische Sprache betätigt wird, wird die erste Feststellstufe 160 wirksam gemacht. Wenn ein in der Sprachwähl-Einheit 18 vorgesehener Schalter 182 für die deutsche Sprache betätigt wird, wird die zweite Feststellstufe 162 wirksam gemacht. Wenn ein in der Sprachwähleinheit 18 vorgesehener Schalter 184 für die japanische Sprache betätigt wird, wird die dritte Feststellstufe 184 wirksam gemacht.

Das Ausgangssignal der Stellenwert-Feststellschaltung 16 wird einer Zeichenumsetzschaltung 20 zugeleitet, die ein Zeichenmuster-Codesignal erzeugt, das den in der Zentraleinheit 12 vorübergehend gespeicherten numerischen Daten entspricht. Die Zeichenumsetzschaltung 20 umfasst einen

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j,

' ersten, der englischen Sprache zugeordneten Umsetzer 200,

^f einen zweiten, der deutschen Sprache zugeordneten Umsetzer

202, sowie einen dritten, der japanischen Sprache zugeord-

; neten Umsetzer 2 04. Das von der Zeichen-Umsetzerschaltung

. 5 20 bereitgestellte Zeichenmuster-Codesignal gelangt an

eine Druckertreiber-Stufe 22, die einen Drucker 24 steuert, ; so dass die numerischen Daten unter Verwendung von Zeichen,

J die keine arabischen Zahlen oder Ziffern sind, gedruckt

j werden. Der Drucker 24 ist vorzugsweise ein Punktmatrix-

[ 10 Drucker, der ein Zeichen mit einer Matrix von 24 χ 24 Punk

ten bildet. Mit der Zentraleinheit 12 ist ein Festwertspeicher (ROM) 26 verbunden, der den Funktionsablauf des Druckersystems steuert.

Die gewünschte, auszudruckende Zahleninformation wird

über das Tastenfeld 10 in die Zentraleinheit 12 eingegeben. Es sei angenommen, dass die Zahlentasten [T] , f~5] und [O [ gedrückt wurden und die Zahl "250" in die Zentraleinheit 12 eingegeben wurde. Diese so eingegebene Zahleninformation "250" wird auf der Anzeigeeinheit 14 angezeigt und die numerischen Daten "250" wird der Stellenwert-Feststellschaltung 16 zugeleitet. Wenn mit dem Schalter für die englische Sprache der Druckvorgang in englischer Sprache gewählt wird, werden die Stellenwert-Detektorstufe 160 und der erste Umsetzer 200 in Funktion gesetzt, so dass ein in Fig. 2 dargestellter Ausdruck vom Drucker 24 ausgedruckt wird.

Wenn mit dem Schalter 184 für die japanische Sprache der Druckvorgang in japanischer Sprache gewählt wird, werden die Stellenwert-Feststellstufe 164 und der dritte Umsetzer 204 wirksam gemacht, so dass ein in Fig. 3 dargestellter Ausdruck vom Drucker 24 ausgedruckt wird.

Fig. 4 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Drucksteuersystem für den Druckerausdruck in japanischer Sprache in grösseren

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Einzelheiten. Die den in Fig. 1 entsprechenden Schaltungsteile sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.

Wie bereits beschrieben, werden die über das Tastenfeld eingegebenen numerischen Daten zeitweilig in numerischen Datenspeichern 28 gespeichert und gelangen zu einer Torschaltung 30, die die effektive Ziffern-Anzahl der numerischen Daten'bzw. Zahl feststellt. Das Ergebnis dieser Feststellung gelangt von der Torschaltung 30 in einen Zähler 32, so dass im Zähler 32 die effektive Ziffern-Anzahl der im numerischen Datenspeicher 28 zeitweilig gespeicherten Zahl gespeichert ist. Wenn beispielsweise die numerische Information bzw. die Zahl "30425" über das Tastehfeld 10 in den numerischen Datenspeicher 28 eingegeben wird, wird eine Zählerzahl "5" im Zähler 32 gespeichert. Die im Speicher 32 gespeicherte Zählerzahl wird in ein Register 34 eingegeben. Mit dem Register 34 ist eine Subtrahierstufe 36 verbunden, die wiederholt "1" von dem im Register 34 gespeicherten Registerinhalts abzieht. Mit der Subtrahierstufe 36 ist ein Quadrinär-(four-nary)-Zähler 38 verbunden, so dass der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt jedes Mal dann um eins erhöht wird, wenn die Subtrahierstufe 36 einen Subtrahiervorgang ausführt. D. h., der Quadrinärzähler 38 teilt die effektiven Ziffern der eingegebenen Zahl in eine oder mehrere Gruppen, wobei jede Gruppe aus vier Ziffern besteht, wie es für die Darstellung in der japanischen Sprache erforderlich ist. Ein Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 ist mit dem Quadrinärzähler verbunden, so dass der im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 gespeicherte Inhalt um "1" erhöht wird, wenn ein Übertragsignal vom Quadrinärzähler 38 erzeugt wird. Wenn der Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 die Zahl "1" gespeichert enthält, hat die eingegebene Zahl den Stellenwert bzw. die Grossen-Ordnung von "7? " ("man" entsprechend zehntausend). Wenn im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 die Zahl "2" gespeichert ist,

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weist die eingegebene Zahl die Grössenordnung bzw. den Stellenwert von "&." auf ("oku" entsprechend hundert Millionen) . Wenn im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 die Zahl "3" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl die Grössenord- S nung bzw. den Stellenwert von " 3)J<" ("chou" entsprechend Trillion) auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "0" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert bzw. die Grössenordnung 10 auf. Wenn im Quadrinärzähler die Zahl "1" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert bzw. die Grössenordnung von "Ij^" ("ju" entsprechend 10 ) auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "2" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert bzw. die Grössenordnung "§" ("hyaku" entsprechend hundert) auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "3" enthalten ist, weist die eingegebene Zahl die Grössenordnung bzw. den Stellenwert "^p" ("sen" entsprechend tausend) auf.

Mit dem Quadrinärzähler 38 ist eine Null-Feststellstufe 42 verbunden, die feststellt, ob der Inhalt des Quadrinärzählers 0 38 Null ist. Eine Subtrahierstufe 44 verkleinert den im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 enthaltenen Zählerstand um "1". Eine weitere Subtrahierstufe 46 verringert den Zählerinhalt des Quadrinärzählers 38 um "1".

Die Zeichenumsetz-Schaltung 20 und insbesondere der dritte Umsetzer 204, weist einen Zeichenmuster-ROM 48 auf, der ein Muster-Codesignal zum Ausdrucken eines gewünschten Zeichens in einer Punktmatrix von 24 χ 24 Punkten gespeichert enthält. Die Zeichenumsetz-Schaltung 20 umfasst weiterhin eine erste Adressierstufe 50, die ein Zeichenmuster-Codesignal entsprechend der Stellenwert- bzw. Grössenordnungsinformation, die die Stellenwerte bzw. Grössenordnungen von 10°, 10¹ ("ta"), 10² ("Έ") und 10³ ("ψ") umfasst, auswählt. Eine zweite Adressierstufe 52 wählt ein Zeichenmuster-Codesignal aus, das die Vier-Stellenwert- bzw. Grössenordnungs-

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information einschliesslich des Stellenwerts bzw. der Grössenordnung von 10⁴ ("Tj"), 10⁸ C^") und 10¹² ( repräsentiert. Eine dritte Adressierstufe 54 wählt ein Zeichenmuster-Codesignal entsprechend der numerischen Information aus, das bzw., die "^" ("ichi" entsprechend "1") "^" ("ni" entsprechend "2"), "^" ("san" entsprechend "3"), "HH" ("yon" entsprechend "4"), "1IL" ("go" entsprechend "5"), "T^" ("roku" entsprechend "6"), "-fc," ("nana" entsprechend "7"), V\" ("hachi" entsprechend "8") und "^" ("kyu" entsprechend "9") umfasst. Die dritte Adressierstufe 54 erhält die im numerischen Datenspeicher 28 zeitweilig gespeicherten numerischen Daten über eine Zeitsteuer- bzw. Zeittaktstufe 56 zugeleitet.

Die Funktionsweise des in Fig. 4 dargestellten Drucksteuersystems wird nachfolgend beschrieben.

Wenn die numerischen Daten in den numerischen Datenspeicher 28 eingegeben worden sind, übt der Zähler 32 seine Funktion aus, und die Stellenwert- bzw. Grössenordnungsinformation wird im Quadrinärzähler 38 und im Aufwärts-Abwärts-Zähler gespeichert. Dann werden die numerischen Daten der höchsten Ziffer N der dritten Adressiertstufe 54 über die Zeitsteuerstufe 56 bereitgestellt. Die dritte Adressierstufe wählt die Speicheradresse im Zeichenmuster-ROM 48 aus, in der das Zeichenmuster-Codesignal entsprechend den numerischen Daten gespeichert sind, die jetzt der dritten Adressierstufe 54 zugeleitet wurden. Das auf diese Weise gewählte Zeichenmuster-Codesignal gelangt über die Druckertreiberstufe 22 an den Drucker 24, so dass die Zahl mit der höchsten Ziffer N in Form von chinesischen Zeichen ausgedruckt wird. Dann gelangt der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt an die erste Adressierstufe 50. Der Zeichenmuster-ROM 48 erzeugt das Zeichenmuster-Codesignal entsprechend den von der ersten Adressierstufe 50 erzeugten Auswahldaten, wobei das Zeichenmuster-Codesignal zum Drucken

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der Grössenordnung bzw. des Stellenwerts vorgesehen ist, die bzw. der die Zeichen "Ta", "El " oder "^f" darstellt. Dann wird der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt von der Subtrahierstufe 46 um eins erniedrigt.

Nachdem das Drucken der numerischen Information und der Stellenwert- bzw. Grössenordnungsinformation der höchsten Ziffer N abgeschlossen ist, gelangen die numerischen Daten der zweithöchsten Ziffer N-1 vom numerischen Datenspeicher über die Zeitsteuerstufe 56 an die dritte Adressierstufe Der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt gelangt zur ersten Adressierstufe 50, um die Stellenwert- bzw. Grossen-Ordnunginformation der zweithöchsten Ziffer N-1 auszudrucken. Wenn der Inhalt des Quadrinärzählers 38 Null ist, gelangt der Zählerstand des Aufwärts-Abwärts-Zählers 40 an die zweite Adressierstufe 52, um die Vier-Stellenwertbzw. Grössenordnungsinformation, beispielsweise " /J ", "IgI₁" und "%" auszudrucken. Der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt sich für das Ausdrucken der Zahlen- und Stellenwert- bzw. Grössenordnungsinformation unter Verwendung ·νοη chinesischen Zeichen.

Wenn die Zahleninformation "O" zur dritten Adressierstufe gebracht wird, wird die Zeichenmuster-Wahl nicht vorgenommen, so dass weder die numerische noch die Stellenwert-Information der entsprechenden Ziffer ausgedruckt wird. Die Inhalte des Quadrinärzählers 38 werden um eins erniedrigt, um den Druckvorgang für die nächstniedere Ziffer vorzubereiten.

Wenn beispielsweise die Zahl "123456789" über das Tastenfeld 10 in den numerischen Datenspeicher 28 gebracht wurde, so wird "^■^^"Ρ^^Ηίπ'ίϊί^/λΐ'ΐί^'Αίπ'Λ vom Drucker 24 ausgedruckt. Dabei bedeutet:

"^M " ("ichioku") Einhundertmillionen " ^p- ze. ι· ("nisen") Zwanzigmillionen

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("sanbyaku") Dreimillionen ("yonju") Vxerhunderttausend ("goman") Fünfzigtausend /\ ~F " ("rokusen") Sechstausend "ti" ("nanahyaku") Siebenhundert "Afö"- ("hachiju") Achtzig ¹¹ %" ("kyu") Neun.

Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims

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Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres !'Office european des brevets

Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister ?Srⁿa⁹sse 4^{El Μ}°"^βΓ Artur-Ladebeck-Strasse 51

D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1

1829-GER-T 27. April 1982

Mü/Dr.G./vL

SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan

Druckeinrichtung

Priorität: 27. April 1981, Japan, Ser.Nr. 56-64653

PATENTANSPRÜCHE

Iy Druckeinrichtung,
gekennzeichnet durch

- einen numerischen-Datenspeicher (28) zum Speichern numerischer Daten mit mehreren Ziffern,

- eine Stellenwertfeststellschaltung (16), die die effektive Anzahl der Ziffern der im numerischen Datenspeicher (28) gespeicherten numerischen Daten feststellt,

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- eine Umsetzerschaltung (20), die die numerischen Daten in Abhängigkeit von den im numerischen Datenspeicher (28) gespeicherten Daten und vom Ausgangssignal der Stellenwertfeststellschaltung (16) in Zeicheninformation einschliesslich der Stellenwertinformation umsetzt und

- einen Drucker (24) , der die von der Umsetzerschaltung (20) erzeugte Zeicheninformation ausdruckt.
2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zeitsteuersystem (56), das die im numerischen Datenspeicher (28) gespeicherten numerischen Daten ziffernweise der Umsetzerschaltung

(20) zuleitet und der Umsetzerschaltung (20) die Stellenwertinformation der gerade bereitgestellten numerischen Daten in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Stellenwertfeststellschaltung (16) zuleitet.