DE3418410A1 - System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheit - Google Patents

System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheit

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DE3418410A1
DE3418410A1 DE19843418410 DE3418410A DE3418410A1 DE 3418410 A1 DE3418410 A1 DE 3418410A1 DE 19843418410 DE19843418410 DE 19843418410 DE 3418410 A DE3418410 A DE 3418410A DE 3418410 A1 DE3418410 A1 DE 3418410A1
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Description

TlEDTKE -BüHLING- KlNNE." GhURE ... SSSTbSSSÄ Pellmann - Grams -JStnii^Z:" Ü:t K-S^aSn9
ο / -IQ/ in Dipl.-Ing. R. Kinne
0 4 I OH IU ninl-Inn p-ftriinF>
oipl.-lng. RGrupe
_ ο _ Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münc
17. Mai 1984 DE 39 54
Canon Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
System zum Speichern und Abrufen von Schriftsätzen in einer Zeichenverarbeitungseinheit
Die Erfindung bezieht "sich auf eine Zeichenverarbeitungseinheit und insbesondere auf ein Schriftsatzspeicherungs/ Abrufsystem in einer Zeichenverarbeitungseinheit, die mit einem Speicher ausgestattet ist, in diesem Speicher Zeichenfolgen wie Sätze speichern kann und die gespeicherten Zeichenfolgen ausdrucken oder anzeigen kann.
Herkömmlicherweise können elektronische Einrichtungen dieser Art, nämlich z.B. Zeichenverarbeitungseinheiten wie elektronische Schreibmaschinen oder Textverarbeitungseinheiten eine große Informationsmenge verarbeiten und Sätze oder verschiedenartige Informationen aufnehmen und speichern, die für das Schreiben erforderlich :;.ind.
Für das Einspeichern solcher verschiedenartiger Informationen teilt die Bedienungsperson den jeweiligen Inforrna-
A/22
tt-irt·"»- "ink (München) Kto. 3939 844 Bnyor Vereinshank (München) KIo. 508941 Posischeck (München) KIo bTC J3 804
-A- DE 39 54
tionen nach Belieben Titel zu, wodurch erwünschtes Informationen gemäß den Titeln leicht gespeichert und abgerufen werden können.
Fig. 1 zeigt eine Tastatur KBl einer elektronischen Schreibmaschine als ein Beispiel der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit dieser Art.
In der Fig. 1 ist mit SSWl ein Schiebeschalter bezeichnet, durch dessen Einstellung in eine am weitesten rechts gelegene Stellung STR die Einspeicherung in einen Speicher befohlen wird, während bei der Einstellung in andere Stellungen C, W und L die Betriebsart für das Festlegen des Verfahrens der Speicherung für ein jeweilige^ Zeichen, ein jeweiliges Wort oder eine jeweilige Zeile befohlen wird.
Mit einem Tastenschalter P.FORM wird die Speicherung und der Abruf von Informationen bezüglich eines Seitenformats, nämlich eine Tabelle, ein Rand und dergleichen für ein bestimmtes Formblatt befohlen. Durch einen Tastenschalter S.FORM wird die Speicherung oder der Abruf von Anfangsstelleninformationen hinsichtlich eines Endlageformulars, nämlich Anfangsstelleninformationen für einen jeweiligen Eingabebereich einer bestimmten Zeichenstelle befohlen. Durch einen Tastenschalter TEXT wird das Speichern oder Abrufen eines Schriftsatzes bzw. einer Zeichenfolge befohlen. Mit einem Tastenschalter Kl (*) wird ein Begrenzer bzw. ein Trennzeichen oder dergleichen während des Betriebs befohlen. Mit K2 ist eine Zeichentastengruppe für Buchstaben, Katakana-Zeichen, Ziffern, Symbole usw. bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die äußere Gestaltung einer Sichtanzeige , die in Verbindung mit der in Fip,. 1 ρ,ο/.η ip.ten Tn.statur
eingesetzt wird, wio beispi ο lswci r.o einer Fl ii:;s i r.ki i -
stall-Sichtanzeige DSP mit insgesamt 30 Stellen. Diese in Fig. 2 gezeigte Siohtnii/.o ige: IX>P wird iibl i r.horwoi r,c im oberen Bereich der Tastatur nach PMg. 1 angeordnet
δ und zur gewöhnlichen Anzeige einzugobendor Zo ionon bonutzt.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagrarnrn, das Vorgänge bei dem Speichern eines Schriftsatzes bzw. einer Zeichenfolge bei der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit dieser Art zeigt.
Zuerst wird bei einem Schritt Sl eine Neueinspeicherung dadurch befohlen, daß der Schiebeschalter SSWl ^in die · Stellung STR geschaltet wird. Dann wird bei einem Schritt· S2 der Tastenschalter TEXT gedrückt, wonach bei einem Schritt S3 unter Verwendung der Zeichentasten K2 als beliebiger Titelname bzw. Titel beispielnwoiso ein Buchstabe der 26 Buchstaben A bis Z des Alphabets eingegeben wird. Darauffolgend wi,rd bei einem Schritt 54 der Tastenschalter Kl gedrückt, um bei einem Schritt S5 die Eingabe des Schriftsatzes zu beginnen. Nach dem Abschluß der
Schriftsatzeingabe wird bei einem Schritt S6 wiederum der Tastenschalter TEXT gedrückt, um dadurch den Einspeicherungsvorgang zu beenden.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das Abrufen eines
Schriftsatzes bei der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit dieser Art veranschaulicht.
Zuerst wird bei einem Schritt SIl der Schiebeschalter SSWl auf eine von der Stellung STR verschiedene Stellung geschaltet, um das Abrufen eines schon gespeicherten
Schriftsatzer, zu befehlen. Danach wird bei einem Schritt S12 der Tastenschalter TPlXT gedruckt, und bot einoni
Schritt S13 der Titel (Einzelbuohstnbo) l'iir den p.capo \ eher Lon Schriftsatz eingegeben. Bei einem Schritt S14 wird der Tastenschalter Kl gedrückt und darauffolgend bei einem Schritt S15 der gespeicherte Schriftsatz korrigiert oder ausgedruckt, wonach dann bei einem nächsten Schritt S16 wieder der Tastenschalter TEXT gedruckt: wird, wodurch das Abrufen des Schriftsatzes beendet wird.
Die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorgänge für das Speichern oder Abrufen von Schriftsätzen sind kompliziert, da der Schiebeschalter SSWl betätigt werden muß, sobald ein Schriftsatz gespeichert oder abgerufen wird. Darüberhinaus haben diese Vorgänge den Nachteil, daß sich die Bedienungsperson vollständig die Titel der gespei- ' cherten Schriftsätze und die Titel für nicht gespeicherte-Schriftsätze merken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Aus.sohal ten der vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten bei dem Stand der Technik ein. Sehr iftsatz-Speicherungs/Abruf-System in einer Zeichenverarbeitungseinheit zu schaffen, mit dem erwünschte Informationen gemäß einem Titel durch einen außerordentlich einfachen Bedienungsvorgang hierzu zuverlässig in einen Speicher eingespeichert und aus dem Speicher abgerufen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem System zur Speicherung und zum Abruf von Schriftsätzen in einer Zeichenverarbeitungseinheit gelöst, das eine Speichereinrichtung zum Speichern von Zeichenfoi ^informationen und von auf die Zeichenfolgeinformationen bezogenen Titelinformationen, eine Sichtanxeigevorr i c.htung zur Anzeige der in der Speichereinrichtung gespeicherten Titel informationen, eine Eingabevorr i rhtunp, zur Eingabe dor Ti toiinformationen, eine Abruf c inrich tunr, '/.um Abrufen jeweils
entsprechender Zeichenfolge]nformationen aus der Speichereinrichtung durch die Eingabe der Titelinformation, die den auf der Sichtanzeigevorrichtung angezeigten Titelinformationen entspricht, über die Eingabevorrichtung und eine Einspeicherungseinrichtung zum Einspeichern einer neuen Zeichenfolgeinformation durch die Eingabe einer Titelinformation aufweist, die nicht in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Tastatureinheit einer herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit.
Fig. 2 ist eine Darstellung einer Sichtanzeige dor Zeichenverarbeitungse inheit.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen herkömmlichen Vorgang für Schriftsatzspeicherung veranschaulicht.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen herkömmlichen Vorgang zum Schriftsatzabruf veranschaulicht.
Fig. 5 ist eine Darstellung einer Tastatureinheit in einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsein-. heit.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von
Vorgängen zum Abrufen und Speichern von Schriftsätzen bei der er f iridungsgetnäßen Ze ichnnverarbeitungseinheit veranschaulicht.
Fig. 7A 7B und 7C sind Darstellungen für dir» Erläuterung von Zusammenhängen zwischen Titeln und Anzeigen bei dem erfindungsgemäßen System.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für die Gestaltung der erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungseinheit zeigt.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das ausführlich Beispiele für eine Steuereinheit und eine Schrift
satz-Speichereinrichtung Ln der erf indungsgemä'-ßen Zeichenverarbeitungseinheit zeigt.
Fig. 1OA und 1ΌΒ sind in der Anordnung gemäß Fig. 10 ein ■ Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvor-·
gänge bei dem erfindungsgemäßen System.
Fig. 11 sowie Fig. 12A und 12B in der Anordnung gemäß Fig. 12 sind Ablaufdiagramrne zur Erläuterung von Betriebsvprgängen bei einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems.
Gemäß Fig. 5 entfällt bei dem erfindungsgemäßen System an einem Schiebeschalter SSW2 einer Tastatureinheit KB2 eine Stellung STR; wenn der Schiebeschalter SSW2 in irgend einer anderen Stellung steht, genügt das Drücken eines Tastenschalters TEXT /.um Einleiten dor E in.c;po i eherung oder des Abrufs von Schriftsätzen. Die übrige Gestaltung· des Schiebeschalters SSW2 ist im wesentlichen die gleiche wie die des in Fig. 1 gezeigten Schiebeschalters SSWl.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Vorgangs zur Speicherung oder zum Abruf eines Dokuments bzw. Schriftsatzes bei dem erfindungfsgemäßcn System.
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Gemäß Fig. 6 wird bei einem Schritt S21 dor Tastenschalter TEXT gedruckt. Nach dem Drücken des Tastenschalters TEXT bei diesem Schritt S21. werden bei einem Schritt S?P sofort die Titelnamen bzw. Titel "gespeicherter Schrift-Sätze angezeigt. Das Anzeigeformat ist beispielsweise so gewählt, daß eine Sichtanzeip.evorr i. cht.ung bzw. Sichtanzeige DSP gemäß Fig. 7A im Voraus zu einer aufeinanderfolgenden Anzeige den Alphabet!? A bU; Z von der am weitesten links gelegenen Stelle an in der alphabetischen Reihenfolge gestaltet ist und aus dem Alphabet A bis Z nur die als Titel gespeicherten Buchstaben angezeigt werden. Wenn beispielsweise nur die Titel A, B, D und F gespeichert worden sind, werden gemäß Fig. 7B an den jeweils entsprechenden Stellen der Sichtanzeige DSP nur die Buch- · stäben A, B, D und F angezeigt, während die anderen Buchstaben nicht angezeigt werden.
Als nächstes bestimmt bei einem Schritt S23 die Bedienungsperson, ob ein Schriftsatz bzw. Dokument gespeichert oder abgerufen wird.- Bei der Speicherung des Schriftsatzes schreitet der Ablauf zu einem Schritt S24 weiter, bei dem das Speichern des Titels dadurch möglich ist, daß über eine Zeichentastengruppe K2 eine Titelbezeichnung bzw. ein Titel wie beispielsweise C, E oder G bis Z eingegeben wird, der gemäß der Darstellung in Fig. 7B nicht angezeigt ist. Bei einem nächsten Schritt S25 beginnt die Schriftsatzeingabe, auf deren Abschluß hin bei einem Schritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedrückt wird, wodurch die Einspeicherung des Schriftsatzes beendet wird.
Andererseits gibt fur das bei denn Schritt S23 bestimmte Abrufen eines gespeicherten Schriftsatzes die Bedienungsperson bei einem Schritt S27 aus den auf dor Sichtnnzeigo DSP angezeigten Titeln den abzurufenden Titel ein, wonach
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der Programmablauf zu einem Schritt S28 fortschreitet. Bei diesem Schritt wird der Schriftsatz abgerufen bzw. ausgegeben. Hierbei werden /^speicherte Schri f tsät/.e korrigiert oder ausgedruckt, wonach bei. dem nächsten Schritt
δ S26 der Tastenschalter TEXT gedruckt wird, um das Abrufen des Schriftsatzes zu beenden.
Die Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungseinheit bzw. des erfindungsgemäßen Systems. Nach FLg. 8 hat die Tastatureinheit KB2 den in Fig. 5 gezeigton Aufbau, während die Sichtanzeige DSP die Gestaltung gemäß Fig. 2 hat. In der Fig. 8 ist mit CTL eine Steuereinheit bezeichnet, mit PRT ein Drucker bezeichnet und mit MEM eine Schriftsatz-Speichereinrichtung bezeichnet.
Die über die Tastatureinheit KB2 eingegebenen Informationen werden in der Steuereinheit CTL verarbeitet, wodurch das Ergebnis zu der Sichtanzeige £>SP, dem Drucker PRT und der Schriftsatz-Speichereinrichtung MEM übertragen werden kann. Ferner ermöglicht die Steuereinheit CCL das Auslesen der Schriftsatz-Informationen aus der Speichereinrichtung bzw. dem Speicher MEM.
Der Speicher MEM ist grundlegend in einen Inhaltsverzeichnisabschnitt (Kopfabschnitt) Ml und einen Inhaltsabschnitt M2 aufgeteilt. Der Inhaltsverzeichnisabschnitt Ml ist ein Block zur Verwaltung des Inhaltsabschnitts M2. In dem Inhaltsabschnitt M2 werden die nach dem ASCII-Code oder dergleichen codierten Schriftsätze, nämlich Zeichenfolgen gespeichert.
Der Inhaltsverzeichnisabschni 11; Ml hnt, Vcrw.iltunjr/.rulaton-Abschnitte Ml.1 bis Ml.26 für jeweils entsprechende 26 Schriftsätze. Jeder dieser Vorwal tun^iiäaten-Abnchni tte
Ml. 1 bis Ml. ?6 ist durch einen Bor?; i r-h TTI. für (Mf IJpincherung des Titels, einen Boreich ADR zur Angabe dor Anfangsadresse des Sehr j ftr.a l.y. inhal Lr>., oincn Boroh'h ('NT zur Angabe des Sehriftsatzfonriatf; und einen Bereich
TTLFLG für die Anzeige des Vorliegens oder Fehlens eines gespeicherten Schriftsatzes gebildet.
Ferner ist aus der Fig. 8 ersichtlich, daß die Steuereinheit CTL in jede beliebige Stelle im Speicher MEM einschreiben oder aus einer solchen auslesen kann.
Die Zusammenhänge zwischen der Steuereinheit CTL und dem Speicher MEM werden nun im Hinblick auf den das erfindungsgemäße System betreffenden Teil beschrieben. Zu diesem Zweck zeigt die Fig. 9 Einzelheiten der Steuereinheit· CTL und des Speichers MEM des erfindungsgemäßen Systems.
In der Fig. 9 ist mit X eine Adressiereinheit für das Anweisen der Verwaltungsdaten für einen jeweiligen
Schriftsatz bezeichnet, während mit Y eino AdressLereinheit für das Anweisen von Titeldaten TTL, ADR oder CNT in den entsprechenden Speicherbereichen oder einer Kennung TTLFLG für die Anzeige des Vorliegens bzw. Fehlens von in den Verwaltungsdaten-Abschnitten Ml.1 usw. gespeicherten Titeln bezeichnet ist. Ein Titeldaten-Pufferspeicher TTLBF ist ein Pufferspeicher für das zeitweilige Speichern aller Titel TTL in dem Speicher MFlM. Mit CMP ist ein Vergleicher bezeichnet. Gemäß der Darstellung in dem Blockschaltbild kann eine Prozessoreinheit PROC beliebig erwünschte Befehle an die Adressiereinheit X und Ytsowie den Pufferspeicher TTLBF abgeben.
Es sei nun angenommen, daß bei dem Schritt S21 nach Fig.
6 der Tastenschalter TEXT gedruckt wurde. Zu diesem Zeitpunkt ermittelt die Prozessoreinheit PROC unter Einschal-
tung der Adressiereinheiten X und Y, ob die Kennung
TTLFLG in dorn Verwaltungsdaten-Abschnitt Ml . 1 "0" oder "1" ist. Ein Beispiel für den Verarbeitungsablauf ist in der Fig. 10 gezeigt. Hierbei ist ein Schritt S31
gleich dem Schritt S21 in Fig. 6.
Bei einem Schritt S32 wird der Adresseninhalt der Adressiereinheit X auf "0" eingestellt, wonach bei einem nächsten Schritt S33 in der Adressiereinheit Y die Adressendaten für die Kennung TTLFLG in dem Speicher MEM gespeichert werden. Danach wird bei einem Schritt S34 die
Adresse um +1 aufgestuft. Dann wird bei einem nächsten Schritt S35 die Kennung TTLFLG überprüft, um zu ermitteln, ob sie "1" ist oder nicht. Wenn die Kennung "0"· ist, wird bei einem Schritt Ξ36 In eine Speicherstuf e Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für das Leerzeichen eingespeichert. Wenn im Gegensatz dazu die Kennung "1" ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S37 weiter, bei welchem in die Speicherstufe Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Titel "A" im Bereich TTL des Verwaltungsdaten-Abschnitts Ml.χ (x=l) eingespeichert wird. Danach schreitet die Verarbeitung von dem Schritt S36 oder S37 zu einem Schritt S38 weiter, bei dem χ überprüft wird, zu ermitteln,
ob dieser Adressenwert 26 ist oder nicht.
Auf diese Weise werden die Schritte S34 bis S38 wiederholt, bis χ = 26 ist, wodurch aufeinanderfolgend die Kennungen TTLFLG der Verwaltunßsdaten in den Verwaltungsdaten-Abschnitten Ml. 1 bis Ml. 26 verglichen bzw. geprüft werden und in dem Pufferspeicher entsprechend dor jeweiligen Kennung der I,oor:/,r i rhonoodr odor dor /,<; lrhoncodo für den Titel eingespeichert wird. Nachdem der Vergleich bzw. die Ermittlung und die Einspeicherung aller Verwaltungsdaten beendet ist, schreitet das Programm zu einem
*:" : r, *****"* '"",„; ΊψιΛ 34Ί8410
Schritt S39 weiter, bei dom dor Inhalt dos ['u('iVr:.;pe t chers TTLBF an die Sichtanzeige DSP atagegeben wird, um die gespeicherten Titel anzuzeigen.
Entsprechend den vorstehend beschriebenen Vernrbe i l.
schritten zeigt die Sichtanzeige I)SP gemäß der Darstellung in Fig.7B an, so daß die Bedienungsperson gleichzeitig alle Titel gespeicherter Schriftsätze sehen kann. Bei diesem Zustand schreitet durch das Drücken einer Zeichentaste für einen angezeigten Titel das Programm zu einem Schritt S40 weiter, so daß der Titel eingegeben wird. Bei einem Schritt S41 wird die dem eingegebenen Titel zugeordnete Speicherstelle des Speichers MEM adressiert. Als nächstes wird bei einem Schritt S42 die dem eingegebenen Titel zugeordnete Kennung TTLKLG überprüft,· um zu ermitteln, ob sie "1" ist oder nicht. Da in diesem Fall die Kennung als "1" ermittelt wird, wird der betreffende Schriftsatz abgerufen. Falls andererseits eine Zeichentaste für einen nicht angezeigten Titel gedruckt
wird, wird bei dem Schritt S42 die zugeordnete Kennung TTLFLG im Speicher MEM als "O" ermittelt, so daß ein
Schriftsatz abgespeichert werden kann, wonach die Bedienungsperson den Schriftsatz eingeben kann.
Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel für den Ablauf der Verarbeitung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems.
Gemäß Fig. 11 wird bei einem Schritt 321. dor Tastenschalter TEXT gedruckt. Nachdem bei dem Schritt S21 der Tastenschalter TEXT gedrückt worden ist, werden sofort bei einem Schritt S22 al]e Titel angezeigt, wobei den Titeln für gespeicherte Schriftsätze Unterstreichungen hinzugefügt werden.
Tn diesem Full i.st dna Ληκο ί ρ,ο Γο rinnt". <ii-r S i c.hi.nu/.o i p,r. DSP beispielsweise so gestaltet, daß gemäß Fig. 7 A das Alphabet A bis Z aufeinanderfolgend von der am weitesten links gelegenen Stelle der Sichtanzeige DSP her in der alphabetischen Reihenfolge angezeigt wird und von den Buchstaben A bis Z die Buchsbaben für gespeicherte Titel beispielsweise mit Unterstreichungen angezeigt werden. Falls beispielsweise nur die Titel A, B, D und F gespeichert worden sind, werden gemäß Fig. 7C an der Sichtanzeige DSP nur die Buchstaben A, B, D und F unterstrichen angezeigt.
Als nächstes bestimmt bei einem Schritt S23 die Bedienungsperson, ob ein Schriftsatz gespeichert oder abgeru- · fen werden soll. Im Falle der Speicherung folgt ein
Schritt S24, bei dem über die Zeichentastengruppe K2 ein Schriftsatz durch Tasteneingabe eines Titels ohne Unterstreichung, wie beispielsweise des Titels C, E oder G bis Z gemäß Fig. 7C gespeichert werden kann. Bei einem nächsten Schritt S25 .wird die Eingabe des Schriftsatzes begonnen, auf deren Abschluß hin bei einem Schritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedruckt wird, wodurch die Einspeicherung beendet wird.
Wenn andererseits bei einem Schritt S23 das Abrufen eines gespeicherten Schriftsatzes bestimmt wird, schreitet
durch die Tasteneingabe eines Titels, den die Bedienungsperson aus den auf der Sichtanzeige DSP unterstrichen angezeigten Titeln abzurufen wünscht, bei einem Sehritt S27 das Programm zu einem Schritt l\?8 weiter, bei dem der Schriftsatz abgerufen bzw. ausgegeben wird. Der gespeicherte Schriftsatz wird hierbei korrigiert odor ausgedruckt, wonach bei dem nächsten 'Jchritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedrückt wird, um den Schriftsatzabruf zu beenden.
Es sei nun angenommen, daß bei dein Schritt S?l nach Fig. 11 der Tastenschalter TEXT gedruckt worden ist. Hierbei überprüft die Prozessoreinheit PROC nach Fig. 9 unter Einschalten der Adressiereinheiten X und Y die Kennung TTLFLG in dem Verwaltungsdaten-Abschnitt M1.. 1, um zu ermitteln, ob sie "0" oder "1" ist. Die Fig. 12 zeigt ein Beispiel für den Verarbeitungsablauf. Hierbei ist ein Schritt S31 gleich dem Schritt S21 in Fig. 11.
Bei einem Schritt S32 wird der Adresseninhalt der Adressiereinheit X auf "0" eingestellt, wonach bei einem nächsten Schritt S33 in die Adressiereinheit Y die der Kennung TTLFLG in dem Speicher MEM zugeordneten Adressendaten gespeichert werden. Danach v/ird bei einem Schritt S34 die Adresse um +1 weitergeschaltet. Bei einem nächsten Schritt S35 wird geprüft, ob die Kennung TTLFLG "1" ist oder nicht. Wenn die Kennung "0" ist, folgt ein Schritt S36, bei dem in die Speicherstufe Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Datenwert bzw. Titel "A" im Bereich TTL des Verwaltungsdaten-Abschnitts Ml.χ (x=l) gespeichert wird. Wenn andererseits
die Kennung "1" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S37 weiter, bei dem in der Speicherstufe Ex (x = 1) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Titel "A" des Bereichs TTL im Verwaltungsdaten-Abschnitt Ml.χ (x=l) zuzüglich einer Unterstreichungsinformation gespeichert wird. Darauffolgend schreitet das Programm von dem Schritt S36 oder S37 zu einem Schritt S38 weiter, bei dem χ überprüft wird, um zu ermitteln, ob dieser Adressenwert 26 ist oder nicht.
Auf diese Weise werden durch Wiederholen der Vorgänge bei den Schritten 36 bis S38 bis zum Erreichen von x=26 die Kennungen TTLFLG der Verwaltungsdaten aus den Verwaltungsdaten-Abschnitten Ml. 1 bis Ml.26 aufeinanderfolgend
·*· verglichen bzw. überprüft und es wird in dom I'u f'J.Vr üpci eher TTLBF der Zeichencode für den der jeweiligen Kennung zugeordneten Titel oder der Code für diesen Titel unter Zusatz der Unterstreichung gespeichert. Nach dem Abschluß ° der Vergleichs- und Speichervorgänge für alle Verwaltungsdaten schreitet das Programm zu einem Schritt S39 weiter, bei dem der Inhalt des Pufferspeichers TTLBF an die Sichtanzeige DSP abgegeben wird, wodurch alle gespeicherten Titel und alle nicht gespeicherten Titel angezeigt werden.
Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung gibt die Sichtanzeige DSP die in Fig. 7C gezeigte Anzeige ab, so daß die Bedienungsperson gleichzeitig alle gespeicherten " Schriftsätze und nicht gespeicherte Schriftsätze erkennen· kann. Bei diesem Zustand schreitet das Programm durch das Drücken einer Zeichentaste für einen mit Unterstreichung angezeigten Titel zu einem Sehr i hl. SIO weil.or, so daß der Titel eingegeben wird. Bei einem nächsten Schritt S41 wird die dem eingegebenen Titel zugeordnete Adressenstelle des Speichers MEM adressiert. Da die dem eingegebenen Titel zugeordnete Kennung TTLFLG als "1" ermittelt wurde, wird bei einem Schritt S42 der Schriftsatz abgerufen bzw. ausgegeben. Wenn andererseits eine Zeichentaste für einen ohne Unterstreichung angezeigten Titel gedrückt wird, wird bei dem Schritt S42 die entsprechende Kennung TTLFLG in dem Speicher MEM als "0" ermittelt, so daß ein Schriftsatz eingespeichert werden kann und die Bedienungsperson den Schriftsatz eingeben kann.
Erfindungsgemäß ist es mit dem gemäß der vorstehenden Beschreibung aufgebauten Sy;-;Lom rnof.Jirh, den bei dem Stand der Technik bestehenden Nachteil auszuschalten, nämlich die Komplikation, daß ein Schiebeschalter betätigt werden muß, sobald ein Schriftsatz gespeichert oder
abgerufen werden noil. Ferner muß sich dir; Bod i. cnurij'.spor son nicht alle Titel von gespeicherten Schriftsätzen und alle Titel für nicht; ρ,οΗρο i r.hcrte Sehr i f Lsätze merken. Es ist daher möglich, Sehr if ta ätze mit einem außerordent-
lieh einfachen Bedienungsvorganp, zu speichern oder abzurufen .
Es wird ein System zum Speichern und Abrufen von Schriftsätzen in einer Zeichenverarbeitungseinheit angegeben.
Das System enthält einen Speicher zum Speichern von Zeichenfolgeinformationen und von den Zeichenfolgeinformationen zugeordneten Titelinformationen, eine Sichtanzeigevorrichtung zur Anzeige der in dem Speicher gespeicherten Titelinformationen, eine Eingabevorrichtung zur Ein- · gäbe von Titelinformationen, eine Abrufeinrichtung zum-Abrufen von jeweils betreffenden Zeichenfolgeinformationen aus dem Speicher durch die Eingabe einer den auf der Sichtanzeigevorrichtung angezeigten Titelinformationen zugehörigen Titelinformation über die Eingabevorrichtung und eine Einspeicherungseinrichtung für das Einspeichern einer neuen Zeichenfolge durch die Eingabe einer nicht in dem Speicher gespeicherten Titelinformation. Dieses System ermöglicht es, Schriftsätze mit einem einfachen Bedienungsvorgang zu speichern oder abzurufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    IJ System zum Speichern und Abrufen von Schriftsät-· zen in einer Zeichenverarbeitungseinheit, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (MEM) zum Speichern von Zeichenfolgeinformationen und von den Zeichenfolgeinformationen zugeordneten Titelinformationen, eine Sichtanzeigevorrichtung (DSP) zur Anzeige der in der Speichereinrichtung gespeicherten Titelinformationen, eine Titelinformation-Eingabevorrichtung (KB2) zur Eingabe von Tite!informationen, eine Zeichenfolge-Eingabevorrichtung (KB2) zur Eingabe von Zeichenfolgen und eine Steuereinrichtung (CCL), die entsprechend der Eingabe einer
    den auf der Sichtanzeigevorrichtung angezeigten Titelinformationen angehörigen Titelinformation über die Titelinformation-Eingabevorrichtung eine erste Steuerung für den Abru'f entsprechender Zeichenfolge informationen aus der Speichereinrichtung und entsprechend der Eingabe einer nicht, in der Speichereinrichtung gespeicherten Titelinformation über die Titelinformation-Eingabevorrichtung eine zweite Steuerung für das Einspeichern einer neuen Zeichenfolge ausführt.
    A/22
    "-•Λ- 'München) Kto. 3939 844
    Bayer Vereinsbank (München) Klo. 508941
    Postscheck (München) Kto. 670 -"3-804
    . -2- rite 395Ί
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch p,ckc?nnze lehne t , daß die Sichtanzeigevorrichtung (DSP) nur Titel informationen anzeigt, die Zeichenfolgeinformationen zugeordnet sind, welche in der Speichereinrichtung (MEM) gespeichert sind (Fig. 7B).
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigevorrichtung (DSP) Titelinformationen, die Zeichenfolgeinformationen zugeordnet sind, welche nicht in der Speichereinrichtung (MEM) gespeichert sind, Titel informationen, die Zeichenfolgeinformationen zugeordnet sind, welche in der Speichereinrichtung gespeichert sind, und nahe den Titelinformationen hinzugefügte •Anmerkungsinformationen anzeigt, die angeben, ob die Zei- · chenfolgeinforrnation in der Speichereinrichtung gespei-, chert ist oder nicht (Fig. 7C).
DE19843418410 1983-05-20 1984-05-17 System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheit Ceased DE3418410A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843418410 Ceased DE3418410A1 (de) 1983-05-20 1984-05-17 System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheit

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