DE3418410A1 - System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheit - Google Patents
System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheitInfo
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Description
ο / -IQ/ in Dipl.-Ing. R. Kinne
0 4 I OH IU ninl-Inn p-ftriinF>
oipl.-lng. RGrupe
_ ο _ Dipl.-Ing. B. Pellmann
_ ο _ Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münc
17. Mai 1984 DE 39 54
Canon Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
Tokio, Japan
System zum Speichern und Abrufen von Schriftsätzen in
einer Zeichenverarbeitungseinheit
Die Erfindung bezieht "sich auf eine Zeichenverarbeitungseinheit
und insbesondere auf ein Schriftsatzspeicherungs/ Abrufsystem in einer Zeichenverarbeitungseinheit, die
mit einem Speicher ausgestattet ist, in diesem Speicher Zeichenfolgen wie Sätze speichern kann und die gespeicherten
Zeichenfolgen ausdrucken oder anzeigen kann.
Herkömmlicherweise können elektronische Einrichtungen dieser Art, nämlich z.B. Zeichenverarbeitungseinheiten
wie elektronische Schreibmaschinen oder Textverarbeitungseinheiten eine große Informationsmenge verarbeiten
und Sätze oder verschiedenartige Informationen aufnehmen
und speichern, die für das Schreiben erforderlich :;.ind.
Für das Einspeichern solcher verschiedenartiger Informationen
teilt die Bedienungsperson den jeweiligen Inforrna-
A/22
tt-irt·"»- "ink (München) Kto. 3939 844 Bnyor Vereinshank (München) KIo. 508941 Posischeck (München) KIo bTC J3 804
-A-
DE 39 54
tionen nach Belieben Titel zu, wodurch erwünschtes Informationen
gemäß den Titeln leicht gespeichert und abgerufen werden können.
Fig. 1 zeigt eine Tastatur KBl einer elektronischen Schreibmaschine als ein Beispiel der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit
dieser Art.
In der Fig. 1 ist mit SSWl ein Schiebeschalter bezeichnet,
durch dessen Einstellung in eine am weitesten rechts gelegene Stellung STR die Einspeicherung in einen Speicher
befohlen wird, während bei der Einstellung in andere Stellungen C, W und L die Betriebsart für das Festlegen
des Verfahrens der Speicherung für ein jeweilige^ Zeichen, ein jeweiliges Wort oder eine jeweilige Zeile befohlen
wird.
Mit einem Tastenschalter P.FORM wird die Speicherung und
der Abruf von Informationen bezüglich eines Seitenformats, nämlich eine Tabelle, ein Rand und dergleichen für
ein bestimmtes Formblatt befohlen. Durch einen Tastenschalter S.FORM wird die Speicherung oder der Abruf von
Anfangsstelleninformationen hinsichtlich eines Endlageformulars,
nämlich Anfangsstelleninformationen für einen jeweiligen Eingabebereich einer bestimmten Zeichenstelle
befohlen. Durch einen Tastenschalter TEXT wird das Speichern
oder Abrufen eines Schriftsatzes bzw. einer Zeichenfolge
befohlen. Mit einem Tastenschalter Kl (*) wird ein Begrenzer bzw. ein Trennzeichen oder dergleichen während
des Betriebs befohlen. Mit K2 ist eine Zeichentastengruppe für Buchstaben, Katakana-Zeichen, Ziffern,
Symbole usw. bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die äußere Gestaltung einer Sichtanzeige ,
die in Verbindung mit der in Fip,. 1 ρ,ο/.η ip.ten Tn.statur
eingesetzt wird, wio beispi ο lswci r.o einer Fl ii:;s i r.ki i -
stall-Sichtanzeige DSP mit insgesamt 30 Stellen. Diese
in Fig. 2 gezeigte Siohtnii/.o ige: IX>P wird iibl i r.horwoi r,c
im oberen Bereich der Tastatur nach PMg. 1 angeordnet
δ und zur gewöhnlichen Anzeige einzugobendor Zo ionon bonutzt.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagrarnrn, das Vorgänge bei dem Speichern
eines Schriftsatzes bzw. einer Zeichenfolge bei der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit dieser Art
zeigt.
Zuerst wird bei einem Schritt Sl eine Neueinspeicherung dadurch befohlen, daß der Schiebeschalter SSWl ^in die ·
Stellung STR geschaltet wird. Dann wird bei einem Schritt· S2 der Tastenschalter TEXT gedrückt, wonach bei einem
Schritt S3 unter Verwendung der Zeichentasten K2 als beliebiger Titelname bzw. Titel beispielnwoiso ein Buchstabe
der 26 Buchstaben A bis Z des Alphabets eingegeben wird. Darauffolgend wi,rd bei einem Schritt 54 der Tastenschalter
Kl gedrückt, um bei einem Schritt S5 die Eingabe des Schriftsatzes zu beginnen. Nach dem Abschluß der
Schriftsatzeingabe wird bei einem Schritt S6 wiederum der Tastenschalter TEXT gedrückt, um dadurch den Einspeicherungsvorgang zu beenden.
Schriftsatzeingabe wird bei einem Schritt S6 wiederum der Tastenschalter TEXT gedrückt, um dadurch den Einspeicherungsvorgang zu beenden.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das Abrufen eines
Schriftsatzes bei der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit dieser Art veranschaulicht.
Schriftsatzes bei der herkömmlichen Zeichenverarbeitungseinheit dieser Art veranschaulicht.
Zuerst wird bei einem Schritt SIl der Schiebeschalter
SSWl auf eine von der Stellung STR verschiedene Stellung geschaltet, um das Abrufen eines schon gespeicherten
Schriftsatzer, zu befehlen. Danach wird bei einem Schritt S12 der Tastenschalter TPlXT gedruckt, und bot einoni
Schriftsatzer, zu befehlen. Danach wird bei einem Schritt S12 der Tastenschalter TPlXT gedruckt, und bot einoni
Schritt S13 der Titel (Einzelbuohstnbo) l'iir den p.capo \ eher Lon
Schriftsatz eingegeben. Bei einem Schritt S14 wird der Tastenschalter Kl gedrückt und darauffolgend bei einem
Schritt S15 der gespeicherte Schriftsatz korrigiert oder ausgedruckt, wonach dann bei einem nächsten Schritt S16
wieder der Tastenschalter TEXT gedruckt: wird, wodurch das Abrufen des Schriftsatzes beendet wird.
Die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorgänge für
das Speichern oder Abrufen von Schriftsätzen sind kompliziert,
da der Schiebeschalter SSWl betätigt werden muß, sobald ein Schriftsatz gespeichert oder abgerufen wird.
Darüberhinaus haben diese Vorgänge den Nachteil, daß sich die Bedienungsperson vollständig die Titel der gespei- '
cherten Schriftsätze und die Titel für nicht gespeicherte-Schriftsätze merken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Aus.sohal ten
der vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten bei dem Stand der Technik ein. Sehr iftsatz-Speicherungs/Abruf-System
in einer Zeichenverarbeitungseinheit zu schaffen,
mit dem erwünschte Informationen gemäß einem Titel durch einen außerordentlich einfachen Bedienungsvorgang hierzu
zuverlässig in einen Speicher eingespeichert und aus dem Speicher abgerufen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem System zur
Speicherung und zum Abruf von Schriftsätzen in einer Zeichenverarbeitungseinheit
gelöst, das eine Speichereinrichtung zum Speichern von Zeichenfoi ^informationen und
von auf die Zeichenfolgeinformationen bezogenen Titelinformationen,
eine Sichtanxeigevorr i c.htung zur Anzeige der in der Speichereinrichtung gespeicherten Titel informationen,
eine Eingabevorr i rhtunp, zur Eingabe dor Ti toiinformationen,
eine Abruf c inrich tunr, '/.um Abrufen jeweils
entsprechender Zeichenfolge]nformationen aus der Speichereinrichtung
durch die Eingabe der Titelinformation, die den auf der Sichtanzeigevorrichtung angezeigten Titelinformationen
entspricht, über die Eingabevorrichtung und eine Einspeicherungseinrichtung zum Einspeichern einer
neuen Zeichenfolgeinformation durch die Eingabe einer
Titelinformation aufweist, die nicht in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Tastatureinheit einer herkömmlichen
Zeichenverarbeitungseinheit.
Fig. 2 ist eine Darstellung einer Sichtanzeige dor Zeichenverarbeitungse
inheit.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen herkömmlichen
Vorgang für Schriftsatzspeicherung veranschaulicht.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen herkömmlichen
Vorgang zum Schriftsatzabruf veranschaulicht.
Fig. 5 ist eine Darstellung einer Tastatureinheit in einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsein-.
heit.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von
Vorgängen zum Abrufen und Speichern von Schriftsätzen bei der er f iridungsgetnäßen Ze ichnnverarbeitungseinheit
veranschaulicht.
Fig. 7A 7B und 7C sind Darstellungen für dir» Erläuterung von Zusammenhängen zwischen Titeln und Anzeigen
bei dem erfindungsgemäßen System.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für
die Gestaltung der erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungseinheit
zeigt.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das ausführlich Beispiele
für eine Steuereinheit und eine Schrift
satz-Speichereinrichtung Ln der erf indungsgemä'-ßen
Zeichenverarbeitungseinheit zeigt.
Fig. 1OA und 1ΌΒ sind in der Anordnung gemäß Fig. 10 ein ■
Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Betriebsvor-·
gänge bei dem erfindungsgemäßen System.
Fig. 11 sowie Fig. 12A und 12B in der Anordnung gemäß Fig. 12 sind Ablaufdiagramrne zur Erläuterung
von Betriebsvprgängen bei einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems.
Gemäß Fig. 5 entfällt bei dem erfindungsgemäßen System
an einem Schiebeschalter SSW2 einer Tastatureinheit KB2 eine Stellung STR; wenn der Schiebeschalter SSW2 in irgend
einer anderen Stellung steht, genügt das Drücken eines Tastenschalters TEXT /.um Einleiten dor E in.c;po i eherung
oder des Abrufs von Schriftsätzen. Die übrige Gestaltung·
des Schiebeschalters SSW2 ist im wesentlichen
die gleiche wie die des in Fig. 1 gezeigten Schiebeschalters SSWl.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Vorgangs zur Speicherung oder zum Abruf eines Dokuments bzw. Schriftsatzes
bei dem erfindungfsgemäßcn System.
-9- DK 3954
Gemäß Fig. 6 wird bei einem Schritt S21 dor Tastenschalter
TEXT gedruckt. Nach dem Drücken des Tastenschalters TEXT bei diesem Schritt S21. werden bei einem Schritt S?P
sofort die Titelnamen bzw. Titel "gespeicherter Schrift-Sätze angezeigt. Das Anzeigeformat ist beispielsweise
so gewählt, daß eine Sichtanzeip.evorr i. cht.ung bzw. Sichtanzeige
DSP gemäß Fig. 7A im Voraus zu einer aufeinanderfolgenden Anzeige den Alphabet!? A bU; Z von der am weitesten
links gelegenen Stelle an in der alphabetischen Reihenfolge gestaltet ist und aus dem Alphabet A bis Z nur
die als Titel gespeicherten Buchstaben angezeigt werden. Wenn beispielsweise nur die Titel A, B, D und F gespeichert
worden sind, werden gemäß Fig. 7B an den jeweils entsprechenden Stellen der Sichtanzeige DSP nur die Buch- ·
stäben A, B, D und F angezeigt, während die anderen Buchstaben nicht angezeigt werden.
Als nächstes bestimmt bei einem Schritt S23 die Bedienungsperson, ob ein Schriftsatz bzw. Dokument gespeichert
oder abgerufen wird.- Bei der Speicherung des Schriftsatzes
schreitet der Ablauf zu einem Schritt S24 weiter, bei dem das Speichern des Titels dadurch möglich ist,
daß über eine Zeichentastengruppe K2 eine Titelbezeichnung bzw. ein Titel wie beispielsweise C, E oder G bis
Z eingegeben wird, der gemäß der Darstellung in Fig. 7B nicht angezeigt ist. Bei einem nächsten Schritt S25 beginnt
die Schriftsatzeingabe, auf deren Abschluß hin bei einem Schritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedrückt
wird, wodurch die Einspeicherung des Schriftsatzes beendet
wird.
Andererseits gibt fur das bei denn Schritt S23 bestimmte
Abrufen eines gespeicherten Schriftsatzes die Bedienungsperson
bei einem Schritt S27 aus den auf dor Sichtnnzeigo
DSP angezeigten Titeln den abzurufenden Titel ein, wonach
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der Programmablauf zu einem Schritt S28 fortschreitet. Bei diesem Schritt wird der Schriftsatz abgerufen bzw.
ausgegeben. Hierbei werden /^speicherte Schri f tsät/.e korrigiert
oder ausgedruckt, wonach bei. dem nächsten Schritt
δ S26 der Tastenschalter TEXT gedruckt wird, um das Abrufen
des Schriftsatzes zu beenden.
Die Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungseinheit bzw. des erfindungsgemäßen Systems. Nach FLg. 8 hat die Tastatureinheit
KB2 den in Fig. 5 gezeigton Aufbau, während
die Sichtanzeige DSP die Gestaltung gemäß Fig. 2 hat. In der Fig. 8 ist mit CTL eine Steuereinheit bezeichnet,
mit PRT ein Drucker bezeichnet und mit MEM eine Schriftsatz-Speichereinrichtung bezeichnet.
Die über die Tastatureinheit KB2 eingegebenen Informationen werden in der Steuereinheit CTL verarbeitet, wodurch
das Ergebnis zu der Sichtanzeige £>SP, dem Drucker PRT
und der Schriftsatz-Speichereinrichtung MEM übertragen
werden kann. Ferner ermöglicht die Steuereinheit CCL das Auslesen der Schriftsatz-Informationen aus der Speichereinrichtung
bzw. dem Speicher MEM.
Der Speicher MEM ist grundlegend in einen Inhaltsverzeichnisabschnitt
(Kopfabschnitt) Ml und einen Inhaltsabschnitt M2 aufgeteilt. Der Inhaltsverzeichnisabschnitt
Ml ist ein Block zur Verwaltung des Inhaltsabschnitts M2. In dem Inhaltsabschnitt M2 werden die nach dem ASCII-Code
oder dergleichen codierten Schriftsätze, nämlich Zeichenfolgen gespeichert.
Der Inhaltsverzeichnisabschni 11; Ml hnt, Vcrw.iltunjr/.rulaton-Abschnitte
Ml.1 bis Ml.26 für jeweils entsprechende 26
Schriftsätze. Jeder dieser Vorwal tun^iiäaten-Abnchni tte
Ml. 1 bis Ml. ?6 ist durch einen Bor?; i r-h TTI. für (Mf IJpincherung
des Titels, einen Boreich ADR zur Angabe dor Anfangsadresse
des Sehr j ftr.a l.y. inhal Lr>., oincn Boroh'h ('NT
zur Angabe des Sehriftsatzfonriatf; und einen Bereich
TTLFLG für die Anzeige des Vorliegens oder Fehlens eines
gespeicherten Schriftsatzes gebildet.
Ferner ist aus der Fig. 8 ersichtlich, daß die Steuereinheit CTL in jede beliebige Stelle im Speicher MEM einschreiben
oder aus einer solchen auslesen kann.
Die Zusammenhänge zwischen der Steuereinheit CTL und dem Speicher MEM werden nun im Hinblick auf den das erfindungsgemäße
System betreffenden Teil beschrieben. Zu diesem Zweck zeigt die Fig. 9 Einzelheiten der Steuereinheit·
CTL und des Speichers MEM des erfindungsgemäßen Systems.
In der Fig. 9 ist mit X eine Adressiereinheit für das Anweisen der Verwaltungsdaten für einen jeweiligen
Schriftsatz bezeichnet, während mit Y eino AdressLereinheit
für das Anweisen von Titeldaten TTL, ADR oder CNT in den entsprechenden Speicherbereichen oder einer Kennung
TTLFLG für die Anzeige des Vorliegens bzw. Fehlens von in den Verwaltungsdaten-Abschnitten Ml.1 usw. gespeicherten
Titeln bezeichnet ist. Ein Titeldaten-Pufferspeicher
TTLBF ist ein Pufferspeicher für das zeitweilige Speichern aller Titel TTL in dem Speicher MFlM. Mit CMP
ist ein Vergleicher bezeichnet. Gemäß der Darstellung in dem Blockschaltbild kann eine Prozessoreinheit PROC
beliebig erwünschte Befehle an die Adressiereinheit X und Ytsowie den Pufferspeicher TTLBF abgeben.
Es sei nun angenommen, daß bei dem Schritt S21 nach Fig.
6 der Tastenschalter TEXT gedruckt wurde. Zu diesem Zeitpunkt
ermittelt die Prozessoreinheit PROC unter Einschal-
tung der Adressiereinheiten X und Y, ob die Kennung
TTLFLG in dorn Verwaltungsdaten-Abschnitt Ml . 1 "0" oder
"1" ist. Ein Beispiel für den Verarbeitungsablauf ist in der Fig. 10 gezeigt. Hierbei ist ein Schritt S31
gleich dem Schritt S21 in Fig. 6.
Bei einem Schritt S32 wird der Adresseninhalt der Adressiereinheit
X auf "0" eingestellt, wonach bei einem nächsten Schritt S33 in der Adressiereinheit Y die Adressendaten
für die Kennung TTLFLG in dem Speicher MEM gespeichert werden. Danach wird bei einem Schritt S34 die
Adresse um +1 aufgestuft. Dann wird bei einem nächsten Schritt S35 die Kennung TTLFLG überprüft, um zu ermitteln, ob sie "1" ist oder nicht. Wenn die Kennung "0"· ist, wird bei einem Schritt Ξ36 In eine Speicherstuf e Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für das Leerzeichen eingespeichert. Wenn im Gegensatz dazu die Kennung "1" ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S37 weiter, bei welchem in die Speicherstufe Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Titel "A" im Bereich TTL des Verwaltungsdaten-Abschnitts Ml.χ (x=l) eingespeichert wird. Danach schreitet die Verarbeitung von dem Schritt S36 oder S37 zu einem Schritt S38 weiter, bei dem χ überprüft wird, zu ermitteln,
Adresse um +1 aufgestuft. Dann wird bei einem nächsten Schritt S35 die Kennung TTLFLG überprüft, um zu ermitteln, ob sie "1" ist oder nicht. Wenn die Kennung "0"· ist, wird bei einem Schritt Ξ36 In eine Speicherstuf e Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für das Leerzeichen eingespeichert. Wenn im Gegensatz dazu die Kennung "1" ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S37 weiter, bei welchem in die Speicherstufe Ex (x=l) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Titel "A" im Bereich TTL des Verwaltungsdaten-Abschnitts Ml.χ (x=l) eingespeichert wird. Danach schreitet die Verarbeitung von dem Schritt S36 oder S37 zu einem Schritt S38 weiter, bei dem χ überprüft wird, zu ermitteln,
ob dieser Adressenwert 26 ist oder nicht.
Auf diese Weise werden die Schritte S34 bis S38 wiederholt,
bis χ = 26 ist, wodurch aufeinanderfolgend die Kennungen
TTLFLG der Verwaltunßsdaten in den Verwaltungsdaten-Abschnitten
Ml. 1 bis Ml. 26 verglichen bzw. geprüft werden und in dem Pufferspeicher entsprechend dor jeweiligen
Kennung der I,oor:/,r i rhonoodr odor dor /,<; lrhoncodo
für den Titel eingespeichert wird. Nachdem der Vergleich bzw. die Ermittlung und die Einspeicherung aller Verwaltungsdaten
beendet ist, schreitet das Programm zu einem
*:" : r, *****"* '"",„; ΊψιΛ 34Ί8410
Schritt S39 weiter, bei dom dor Inhalt dos ['u('iVr:.;pe t chers
TTLBF an die Sichtanzeige DSP atagegeben wird, um die gespeicherten Titel anzuzeigen.
Entsprechend den vorstehend beschriebenen Vernrbe i l.
schritten zeigt die Sichtanzeige I)SP gemäß der Darstellung
in Fig.7B an, so daß die Bedienungsperson gleichzeitig alle Titel gespeicherter Schriftsätze sehen kann.
Bei diesem Zustand schreitet durch das Drücken einer Zeichentaste für einen angezeigten Titel das Programm zu
einem Schritt S40 weiter, so daß der Titel eingegeben wird. Bei einem Schritt S41 wird die dem eingegebenen
Titel zugeordnete Speicherstelle des Speichers MEM adressiert.
Als nächstes wird bei einem Schritt S42 die dem eingegebenen Titel zugeordnete Kennung TTLKLG überprüft,·
um zu ermitteln, ob sie "1" ist oder nicht. Da in diesem Fall die Kennung als "1" ermittelt wird, wird der betreffende
Schriftsatz abgerufen. Falls andererseits eine Zeichentaste für einen nicht angezeigten Titel gedruckt
wird, wird bei dem Schritt S42 die zugeordnete Kennung TTLFLG im Speicher MEM als "O" ermittelt, so daß ein
Schriftsatz abgespeichert werden kann, wonach die Bedienungsperson den Schriftsatz eingeben kann.
Schriftsatz abgespeichert werden kann, wonach die Bedienungsperson den Schriftsatz eingeben kann.
Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel für den Ablauf der Verarbeitung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Systems.
Gemäß Fig. 11 wird bei einem Schritt 321. dor Tastenschalter
TEXT gedruckt. Nachdem bei dem Schritt S21 der Tastenschalter TEXT gedrückt worden ist, werden sofort bei
einem Schritt S22 al]e Titel angezeigt, wobei den Titeln
für gespeicherte Schriftsätze Unterstreichungen hinzugefügt
werden.
Tn diesem Full i.st dna Ληκο ί ρ,ο Γο rinnt".
<ii-r S i c.hi.nu/.o i p,r.
DSP beispielsweise so gestaltet, daß gemäß Fig. 7 A das Alphabet A bis Z aufeinanderfolgend von der am weitesten
links gelegenen Stelle der Sichtanzeige DSP her in der alphabetischen Reihenfolge angezeigt wird und von den
Buchstaben A bis Z die Buchsbaben für gespeicherte Titel
beispielsweise mit Unterstreichungen angezeigt werden. Falls beispielsweise nur die Titel A, B, D und F gespeichert
worden sind, werden gemäß Fig. 7C an der Sichtanzeige DSP nur die Buchstaben A, B, D und F unterstrichen
angezeigt.
Als nächstes bestimmt bei einem Schritt S23 die Bedienungsperson, ob ein Schriftsatz gespeichert oder abgeru- ·
fen werden soll. Im Falle der Speicherung folgt ein
Schritt S24, bei dem über die Zeichentastengruppe K2 ein
Schriftsatz durch Tasteneingabe eines Titels ohne Unterstreichung, wie beispielsweise des Titels C, E oder G
bis Z gemäß Fig. 7C gespeichert werden kann. Bei einem nächsten Schritt S25 .wird die Eingabe des Schriftsatzes
begonnen, auf deren Abschluß hin bei einem Schritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedruckt wird, wodurch
die Einspeicherung beendet wird.
Wenn andererseits bei einem Schritt S23 das Abrufen eines gespeicherten Schriftsatzes bestimmt wird, schreitet
durch die Tasteneingabe eines Titels, den die Bedienungsperson aus den auf der Sichtanzeige DSP unterstrichen angezeigten Titeln abzurufen wünscht, bei einem Sehritt S27 das Programm zu einem Schritt l\?8 weiter, bei dem der Schriftsatz abgerufen bzw. ausgegeben wird. Der gespeicherte Schriftsatz wird hierbei korrigiert odor ausgedruckt, wonach bei dem nächsten 'Jchritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedrückt wird, um den Schriftsatzabruf zu beenden.
durch die Tasteneingabe eines Titels, den die Bedienungsperson aus den auf der Sichtanzeige DSP unterstrichen angezeigten Titeln abzurufen wünscht, bei einem Sehritt S27 das Programm zu einem Schritt l\?8 weiter, bei dem der Schriftsatz abgerufen bzw. ausgegeben wird. Der gespeicherte Schriftsatz wird hierbei korrigiert odor ausgedruckt, wonach bei dem nächsten 'Jchritt S26 wieder der Tastenschalter TEXT gedrückt wird, um den Schriftsatzabruf zu beenden.
Es sei nun angenommen, daß bei dein Schritt S?l nach Fig.
11 der Tastenschalter TEXT gedruckt worden ist. Hierbei
überprüft die Prozessoreinheit PROC nach Fig. 9 unter
Einschalten der Adressiereinheiten X und Y die Kennung
TTLFLG in dem Verwaltungsdaten-Abschnitt M1.. 1, um zu ermitteln,
ob sie "0" oder "1" ist. Die Fig. 12 zeigt ein Beispiel für den Verarbeitungsablauf. Hierbei ist ein
Schritt S31 gleich dem Schritt S21 in Fig. 11.
Bei einem Schritt S32 wird der Adresseninhalt der Adressiereinheit
X auf "0" eingestellt, wonach bei einem nächsten Schritt S33 in die Adressiereinheit Y die der Kennung
TTLFLG in dem Speicher MEM zugeordneten Adressendaten gespeichert werden. Danach v/ird bei einem Schritt
S34 die Adresse um +1 weitergeschaltet. Bei einem nächsten Schritt S35 wird geprüft, ob die Kennung TTLFLG "1"
ist oder nicht. Wenn die Kennung "0" ist, folgt ein Schritt S36, bei dem in die Speicherstufe Ex (x=l) des
Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Datenwert bzw. Titel "A" im Bereich TTL des Verwaltungsdaten-Abschnitts
Ml.χ (x=l) gespeichert wird. Wenn andererseits
die Kennung "1" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S37 weiter, bei dem in der Speicherstufe Ex (x
= 1) des Pufferspeichers TTLBF der ASCII-Code für den Titel "A" des Bereichs TTL im Verwaltungsdaten-Abschnitt
Ml.χ (x=l) zuzüglich einer Unterstreichungsinformation gespeichert wird. Darauffolgend schreitet das Programm
von dem Schritt S36 oder S37 zu einem Schritt S38 weiter, bei dem χ überprüft wird, um zu ermitteln, ob dieser
Adressenwert 26 ist oder nicht.
Auf diese Weise werden durch Wiederholen der Vorgänge bei den Schritten 36 bis S38 bis zum Erreichen von x=26
die Kennungen TTLFLG der Verwaltungsdaten aus den Verwaltungsdaten-Abschnitten
Ml. 1 bis Ml.26 aufeinanderfolgend
·*· verglichen bzw. überprüft und es wird in dom I'u f'J.Vr üpci eher
TTLBF der Zeichencode für den der jeweiligen Kennung zugeordneten Titel oder der Code für diesen Titel unter
Zusatz der Unterstreichung gespeichert. Nach dem Abschluß ° der Vergleichs- und Speichervorgänge für alle Verwaltungsdaten
schreitet das Programm zu einem Schritt S39 weiter, bei dem der Inhalt des Pufferspeichers TTLBF an
die Sichtanzeige DSP abgegeben wird, wodurch alle gespeicherten Titel und alle nicht gespeicherten Titel angezeigt
werden.
Durch die vorstehend beschriebene Verarbeitung gibt die Sichtanzeige DSP die in Fig. 7C gezeigte Anzeige ab, so
daß die Bedienungsperson gleichzeitig alle gespeicherten "
Schriftsätze und nicht gespeicherte Schriftsätze erkennen· kann. Bei diesem Zustand schreitet das Programm durch
das Drücken einer Zeichentaste für einen mit Unterstreichung angezeigten Titel zu einem Sehr i hl. SIO weil.or, so
daß der Titel eingegeben wird. Bei einem nächsten Schritt
S41 wird die dem eingegebenen Titel zugeordnete Adressenstelle des Speichers MEM adressiert. Da die dem eingegebenen
Titel zugeordnete Kennung TTLFLG als "1" ermittelt wurde, wird bei einem Schritt S42 der Schriftsatz abgerufen
bzw. ausgegeben. Wenn andererseits eine Zeichentaste für einen ohne Unterstreichung angezeigten Titel gedrückt
wird, wird bei dem Schritt S42 die entsprechende Kennung TTLFLG in dem Speicher MEM als "0" ermittelt, so daß ein
Schriftsatz eingespeichert werden kann und die Bedienungsperson
den Schriftsatz eingeben kann.
Erfindungsgemäß ist es mit dem gemäß der vorstehenden
Beschreibung aufgebauten Sy;-;Lom rnof.Jirh, den bei dem
Stand der Technik bestehenden Nachteil auszuschalten,
nämlich die Komplikation, daß ein Schiebeschalter betätigt
werden muß, sobald ein Schriftsatz gespeichert oder
abgerufen werden noil. Ferner muß sich dir; Bod i. cnurij'.spor son
nicht alle Titel von gespeicherten Schriftsätzen und
alle Titel für nicht; ρ,οΗρο i r.hcrte Sehr i f Lsätze merken.
Es ist daher möglich, Sehr if ta ätze mit einem außerordent-
lieh einfachen Bedienungsvorganp, zu speichern oder abzurufen
.
Es wird ein System zum Speichern und Abrufen von Schriftsätzen in einer Zeichenverarbeitungseinheit angegeben.
Das System enthält einen Speicher zum Speichern von Zeichenfolgeinformationen
und von den Zeichenfolgeinformationen zugeordneten Titelinformationen, eine Sichtanzeigevorrichtung
zur Anzeige der in dem Speicher gespeicherten Titelinformationen, eine Eingabevorrichtung zur Ein- ·
gäbe von Titelinformationen, eine Abrufeinrichtung zum-Abrufen
von jeweils betreffenden Zeichenfolgeinformationen aus dem Speicher durch die Eingabe einer den auf der
Sichtanzeigevorrichtung angezeigten Titelinformationen zugehörigen Titelinformation über die Eingabevorrichtung
und eine Einspeicherungseinrichtung für das Einspeichern einer neuen Zeichenfolge durch die Eingabe einer nicht
in dem Speicher gespeicherten Titelinformation. Dieses System ermöglicht es, Schriftsätze mit einem einfachen
Bedienungsvorgang zu speichern oder abzurufen.
Claims (3)
- PatentansprücheIJ System zum Speichern und Abrufen von Schriftsät-· zen in einer Zeichenverarbeitungseinheit, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (MEM) zum Speichern von Zeichenfolgeinformationen und von den Zeichenfolgeinformationen zugeordneten Titelinformationen, eine Sichtanzeigevorrichtung (DSP) zur Anzeige der in der Speichereinrichtung gespeicherten Titelinformationen, eine Titelinformation-Eingabevorrichtung (KB2) zur Eingabe von Tite!informationen, eine Zeichenfolge-Eingabevorrichtung (KB2) zur Eingabe von Zeichenfolgen und eine Steuereinrichtung (CCL), die entsprechend der Eingabe einer
den auf der Sichtanzeigevorrichtung angezeigten Titelinformationen angehörigen Titelinformation über die Titelinformation-Eingabevorrichtung eine erste Steuerung für den Abru'f entsprechender Zeichenfolge informationen aus der Speichereinrichtung und entsprechend der Eingabe einer nicht, in der Speichereinrichtung gespeicherten Titelinformation über die Titelinformation-Eingabevorrichtung eine zweite Steuerung für das Einspeichern einer neuen Zeichenfolge ausführt.A/22"-•Λ- 'München) Kto. 3939 844Bayer Vereinsbank (München) Klo. 508941Postscheck (München) Kto. 670 -"3-804. -2- rite 395Ί - 2. System nach Anspruch 1, dadurch p,ckc?nnze lehne t , daß die Sichtanzeigevorrichtung (DSP) nur Titel informationen anzeigt, die Zeichenfolgeinformationen zugeordnet sind, welche in der Speichereinrichtung (MEM) gespeichert sind (Fig. 7B).
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigevorrichtung (DSP) Titelinformationen, die Zeichenfolgeinformationen zugeordnet sind, welche nicht in der Speichereinrichtung (MEM) gespeichert sind, Titel informationen, die Zeichenfolgeinformationen zugeordnet sind, welche in der Speichereinrichtung gespeichert sind, und nahe den Titelinformationen hinzugefügte •Anmerkungsinformationen anzeigt, die angeben, ob die Zei- · chenfolgeinforrnation in der Speichereinrichtung gespei-, chert ist oder nicht (Fig. 7C).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58087495A JPS59214937A (ja) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | 文字処理装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418410A1 true DE3418410A1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=13916541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418410 Ceased DE3418410A1 (de) | 1983-05-20 | 1984-05-17 | System zum speichern und abrufen von schriftsaetzen in einer zeichenverarbeitungseinheit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS59214937A (de) |
DE (1) | DE3418410A1 (de) |
GB (1) | GB2143064B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204147A2 (de) * | 1985-05-01 | 1986-12-10 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Wortprozessor mit Fähigkeit zur automatischen Titelgeneration |
EP0242857A2 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-28 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Wortprozessor mit Fähigkeit zur automatischen Titelgeneration |
Families Citing this family (3)
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JPS61175760A (ja) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Ricoh Co Ltd | 文字処理装置 |
JPH07106654B2 (ja) * | 1985-02-05 | 1995-11-15 | キヤノン株式会社 | 情報処理方法 |
JPH01234919A (ja) * | 1988-03-16 | 1989-09-20 | Brother Ind Ltd | 編集装置 |
Family Cites Families (2)
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JPS57172470A (en) * | 1981-04-15 | 1982-10-23 | Sharp Corp | Registration name control system of registered sentence |
-
1983
- 1983-05-20 JP JP58087495A patent/JPS59214937A/ja active Granted
-
1984
- 1984-05-17 DE DE19843418410 patent/DE3418410A1/de not_active Ceased
- 1984-05-18 GB GB08412808A patent/GB2143064B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0204147A3 (en) * | 1985-05-01 | 1988-07-27 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Word processor capable of automatic titling of documents |
EP0242857A2 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-28 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Wortprozessor mit Fähigkeit zur automatischen Titelgeneration |
EP0242857A3 (de) * | 1986-04-22 | 1988-07-27 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Wortprozessor mit Fähigkeit zur automatischen Titelgeneration |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2143064A (en) | 1985-01-30 |
GB2143064B (en) | 1986-09-17 |
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GB8412808D0 (en) | 1984-06-27 |
JPH0557623B2 (de) | 1993-08-24 |
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