DE3326718C2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents
Elektronische RegistrierkasseInfo
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Abstract
Bei einer elektronischen Registrierkasse kann durch Betätigung einer Zwangsfunktionstaste (52) erreicht werden, daß eine Registrierung von warenbezogener Information nur dann erfolgt, wenn ein dem tätigen Kassierer zugeordneter mehrstelliger Bedienercode eingegeben worden ist. Ferner hat der Kassierer bei der Eingabe seines Bedienercodes über Zifferntasten (1) und zugeordnete Tasten die Möglichkeit, durch zusätzliche Betätigung einer von mehreren Modus-Tasten (53a, 53b oder 53c) die Art und Weise frei zu wählen, in der sein mehrstelliger Bedienercode auf einer Anzeige und einem gedruckten Beleg erscheinen oder nicht erscheinen soll. Modus I bedeutet, daß der vollständige mehrstellige Bedienercode angezeigt und gedruckt wird. Wird Modus II gesetzt, dann wird der Bedienercode nur teilweise und unvollständig gedruckt, aber nicht angezeigt. Bei gewähltem Modus III wird der Bedienercode weder angezeigt noch gedruckt.
Description
mehrere Modi, und
F i g. 3A und 3B ein Flußdiagramm zum Betriebsablauf in einem AusfOhrungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 enthält die neuartige elektronische Registrierkasse
Zifferntasten 1 zum Eingeben numerischer Wareninformation wie beispielsweise Warennummer
und Preis einer verkauften Ware und eines Bedienercodes zur Identifiziesung des die betreffende Registrierung
ausführenden Kassierers. Der mittels einer Kodierschaltung 2 kodierte Ausgang der Zifferntasten 1
wird an eine zentrale Recheneinheit (CPU) 3 und eine Eingabeprüfschaltung 4 weitergeleitet Außer den Zifferntasten
1 sind zum Eingeben von Funktionsanweisungen Funktionstasten 5 vorhanden, von denen eine
Bedienercode-Taste 51 zur Identifizierung von vor einer Betätigung dieser Taste 51 in die Zifferntasten 1 eingegebener
numerischer Information als Bediener-Code, eine Zwangsfunktionstaste 52 zur Zwangsschaltung der
Registrierkasse in einen nur durch Eingeben eines Bedienercodes aufhcbbaren Sperrzustand und Moduswähltasten
53s, 536 und 53c zum Vorwählen verschiedener Anzeige- und Druckweisen des bei dem betreffenden
Registriervorgang eingegebenen Bedienercodes im Zusammenhang mit der Erfindung von besonderem Interesse
sind. Die Ausgänge der Funktionstasten 5 werden durch eine Tastenbestimmungsschaltung 6 identifiziert
und an die Etngabeprüfschaltung 4 weitergeleitet
Die jeweiligen Ausgänge von Betriebsart-Wähltasten 7, über weiche die elektronische Registrierkasse auf Betriebsarten
wie »Setzen«, »Registrieren« oder »Abrechnen« schaltbar ist und die Ausgänge der Eingabeprüfschaliung
4 werden an einen Zwischenspeicher 8 abgegeben, damit darin bei Zugang des Ausgangssignals der
Prüfschaltung 4 die der betätigten Wähltaste 7 entsprechende Betriebsart-Information zeitweilig abgespeichert
wird. Der Ausgang des Zwischenspeichers 8 geht in einen Betriebsart-Bereich M innerhalb der zentralen
Recheneinheit 3 und wird dort gespeichert
An die zentrale Recheneinheit 3 sind ferner ein Festspeicher 9 (ROM) zur Unterbringung eines Arbeitsprogramms,
nach dem die Recheneinheit 3 z. B. bei Durchführung des in F i g. 3A und 3B dargestellten Betriebsablaiifcs
arbeilet, ein Speicher 10 für freien Zugriff (RAM) zur Speicherung von diversen Arbeitsdaten, bei dem im
Zusammenhang mit der Erfindung Speicherabschnitte 10·-/ und 506 von besonderem Interesse sind, ferner eine
Anzeige 11 und ein Drucker 12 angeschlossen. DerSpeichcrabschnitt
10a des Speichers (RAM) 10 enthält Information darüber, ob in Verbindung mit der durch die
Zwangsüunktionstaste 52 vorgegebenen Funktionsart ein Code gesetzt ist oder nicht. Der Speicherabschnitt
10ύ hat z. B. einen Umfang von 3 Bit zum Setzen von Kennzeichen FA (bedeutet: Modus 1 über Taste 53a gewählt),
FB(bedeutet: Modus II über Taste 536 gewählt)
oder Kennzeichen FC (bedeutet: Modus III über Taste 53c gewählt). Auf der Anzeige 11 erscheint bei jedem
Kaufvorgang der Betrag mit oder ohne Bedienercode, und durch den Drucker 12 werden zu jedem Kauf die
zugehörigen Belegdatcn mit ganzem, abgekürztem oder ohne Bedienercode auf eine Liste und einen Kundenbeleg
ausgedruckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. I besteht tiie Möglichkeit, Art und Weise der Anzeige
urKl des Ausdi'Urkens eines Bedienercodes durch
F.ingabe eines Qntspifechenden Modus I, Il oder 111 vorher
/u b^stimnrien. B^i dem vorliegenden Beispiel ist der
Bcdiencfcodc Gine vierstellige Zahl. Bei Modus I (Taste
53u) wird gemäß F i g. 2 rler eingegebene vierstellige
Bedienercode komplett angezeigt und auch so ausger druckt Bei Modus II erscheinen auf der Anzeige 11 statt
eines Bedienercodes nur ****, und der Drucker 12 druckt nur die letzten beiden Stellen des Bedienercodes,
die beiden ersten Stellen werden durch ** ersetzt Bei
dem Modus III (Taste S3c) erscheinen auf der Anzeige
11 statt des Bedienercodes nur ****, und der Drucker 12
druckt wederden Bedienercode noch Sternchen.
heit 3 gesteuerter Betriebsablauf in dem Ausfühnirigsbeispiel
der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 in Verbindung
mit dem in F i g. 3A und 3B dargestellten Flußdiagramm näher erläutert
triebsartwähltasten 7 gewählt worden ist, wird die entsprechende
Setzbetriebsinformation zeitweilig im Zwischenspeicher 8 gespeichert Sobald in dem ersten
Schritt S1 (F i g. 3A) eine Tasten-Eingabe über die Zifferntasten
1 oder Funktionstasten 5 positiv erkannt
2» worden ist, wird mit Schritt 52 die ins JKvischeiispeicher
8 gespeicherte Setzbetriebsinformation in die zentrale Recheneinheit 3 ausgelesen, in dem Betriebsartenabschnitt
M gespeichert, im nächsten Schritt S3 anhand der im Abschnitt M gespeicherten Information die Betriebsart
»Setzen« identifiziert und danach mit dem Schritt S 4 programmgemäß abgefragt, ob die Zwangsfunktionstaste
52 gedrückt worden ist Wenn nicht, werden andere Daten wie Preis-Daten mit einem Schritt S 5
gesetzt Bei positiver Beantwortung des Schrittes S 4 wird mit Schritt 56 ein vorgegebener Code, der z. B. die
Anweisung »Keine Registrierung von Wareninformatson vor Eingabe eines Bediencrcodcs bei jedem Registriervorgang!«
beinhaltet, in den Abschnitt 10a übertragen. Sobald mit dem anschließenden Schritt 57 die
Betätigung einer der Modus-Tasten 53a bis 53c erkannt worden ist, wird mit Schritt 58 das der betätigten Modus-Taste
entsprechende Kennzeichen in dem Abschnitt 106 gesetzt und dann der Vorgang gemäß Schritt
55 durchgeführt.
Wejn der Bediener die Betriebsart »Registrieren« über die betreffende Betriebsart-Wähltaste 7 gewählt
hat (Schritt 51), wird die zugeordnete Information im Zwischenspeicher 8 zeitweise gespeichert und, da nicht
die Betriebsart Setzen vorliegt, von Schritt 53 auf Schritt 59 gesprungen und auf Grund der positiven
Antwort auf die in diesem Schritt gestellte Frage im nächsten Schritt 510 bestimmt, ob im Abschnitt 10a ein
Code gesetzt ist Wenn ja, erfolgt mit Schritt 511 eine
Prüfung, ob ein Bedienercode eingegeben wurde. Falls
so nicht, wird auf »Irrtum« erkannt, diese Feststellung angezeigt und jeglicher Registriervorgang gesperrt Wenn
aber ein Bedienercode eingegeben worden ist, dann
wird mit Schritt 512 überprüft, ob das dem Modus I zugeordnete Kennzeichen FA gesetzt ist Weun ja, werden
mittels Schritt 513 der Bedienercode im vollen Stellen-Umfang
auf der Anzeige U angezeigt und mit Schritt 514 Daten wie Uhrzeit, Datum usw. durch den
Drucker 12 ausgedruckt. Falls Kennzeichen FA nicht gesetzt ist, wi.-d in Schritt 515 gefragt, ob das Kennzeichen
FB gesetzt worden ist. Wenn ja, wird dem Modus H entsprechend in Schritt 516 auf der Anzeige 11
nur ·*" angezeigt und dann der Schritt 514 durchgeführt.
Falls jedoch weder FA noch FB gesetzt wurden und statt dessen mit Seilritt 517 das Setzen des Kennzeichens
FC (entspricht Modus III) erkannt wird, dann wird mit Schritt 516 auf der Anzeige **** dargestellt
Wenn keines der drei Kennzeichen FA, FB, FC gesetzt ist, wird ein »!rrtum« erkannt und angezeigt.
Falls nach der Durchführung des Schrittes 514 das gesetzte Kennzeichen FA erkannt wird, dann wird bei
Schritt 519 (entsprechend Modus I) der Bedienercode vollständig, d.h. mit beispielsweise allen vier Stellen
ausgedruckt. Wenn nach Schritt 514 nicht das Kennzeichen
FA sondern FB (Schritt 521) als gesetzt erkannt wird, dann werden gemäß Modus Il im Schritt 522 nur
die letzten beiden Stellen des Bedienercodes im Klartext gedruckt, die ersten beiden Stellen dagegen durch
** ersetzt
Falls weder die Kennzeichen FA noch FB gesetzt sind (Schritt 521 negativ), dann wird zu Schritt 5 20 übergegangen,
dabei entsprechend Modus Hl und Kennzeichen FC kein Bedienercode gedruckt und schließlich
Schritt 5 20 ausgeführt.
Falls innerhalb des Schrittes 510 erkannt wird, daß der Abschnitt 10a rückgesetzt wurde, dann wird sofort
der auf Schritt S14 folgende Programmablauf durchgeführt.
Da in diesem Fall keines der Kennzeichen FA, FB oder FC gesetzt ist, führt das Programm nach 518 und
5 21 den Schritt 5 20 durch.
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Claims (2)
1. Elektronische Registrierkasse mit tion benutzt und der jeweils tätige Kassierer nicht in die
5 Umsatzanterlagen aufgenommen .wird, dann können
— Einrichtungen zum Eingeben von auf eine Ware sich daraus mangels zuverlässiger Abgrenzung der Verbezogener
Information und zum Eingeben ei- antwortliöikeiten bezüglich der registrierten Wareninnes
auf einen bestimmten Kassierer bezogenen formation später Probleme ergeben,
mehrstelligen Bedienercodes zur Identifizie- Einein letzter Z«it auf den Markt gebrachte elektrorüng des eine warenbezogene Information ein- _io nische Registrierkasse ist deshalb so ausgelegt worden, gebenden Kassierers, daß sie Registrierinformationen erst dann verarbeitet,
mehrstelligen Bedienercodes zur Identifizie- Einein letzter Z«it auf den Markt gebrachte elektrorüng des eine warenbezogene Information ein- _io nische Registrierkasse ist deshalb so ausgelegt worden, gebenden Kassierers, daß sie Registrierinformationen erst dann verarbeitet,
— einer Anzeige zur visuellen Darstellung zumin- wenn zuvor ein bestimmter Bedienercode, der jedem
dest der warenbezogenen Information, registnerberechtigtem Kassierer oder Bediener vorher
— einem Drucker zum Ausdrucken zumindest der zugewiesen wurde, in das Gerät eingegeben worden ist
warenbezogenen Information und is (DE-OS 30 38 399). Diese bekannte Registrierkasse ist
— einer Zwangsfunktionsschaltung, mittels der die so ausgebildet, daß sie bei Bedienung durch verschiede-Registrierung
einer über die Informationsein- ne Kassierer unterschiedliche Operationen durchführt,
gabeeinrichtung eingegebenen warenbezoge- das heißt also, es sind von Kassierer zu Kassierer abweinen
iDftjrniation verhindert wird, falls über die chende Operationsarten vorher eingebbar, die, wenn die
Bedieiivfcode-Eingabeeinrichtung kein Bedie- 20 Registrierkasse durch einen bestimmten Kassierer bcnercode
eingegeben worden ist, dient wird, automatisch ablaufen und durch eine unberechtigte
Person nicht modifiziert werden können.
gekennzeichnet durch In diesem wie auch in jenem Fall, in dem auf eine
Beschränkung des Zugriffs für einzelne Kassierer ver-
— eine Modus-Setzeinrichfjng (53a, 530,53c) zum 25 ziehtet wird, kann trotz der Notwendigkeit einen be-Vorgeben
eines von mehreren bezüglich des stimmten Bedienercode vor der Bedienung der Regi-Bedienercodes
unterschiedlichen Anzeige- und strierkasse eingeben zu müssen, eine mißbräuchliche
Druckmodi(l, Iloderlll), Benutzung durch Dirtte nicht ausgeschlossen werden,
— eine Modus-Speicherschaltung (10b) zum Spei- da üblicherweise aus Kontrollgründen sowohl auf der
ehern von durch die Modus-Setzeinrichtung 30 Anzeige des Gerätes als auch auf einem Beleg der eineingegebenen,
den jeweils gewählten Anzeige- gegebene Bedienercode angezeigt bzw. ausgedruckt und Drcickmodus'kennzekJinenden Daten, wird und damit zur Kenntnis Unbefugter gelangen
— eine Schaltung (6) i.ur Bestimmung des Anzei- kann.
ge- und Druckmodus des rfedienercodes ent- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine clek-
sprechend der in der Speicherschaltung enthal- 35 tronische Registrierkasse der eingangs angegebenen
tenen Daten bei Eingabe des Bedienercodes Art zu verbessern und so auszubilden, daß der Bediencr-
und der auf eine Ware bezogenen Information, code des tätigen Kassierers dessen Geheimnis bleiben
sowie und eine mißbräuchliche Benutzung fremder Bedicncr-
— eine Datenverarbeitungsschaltung (3, 9, 10), codes verhindert werden kann.
welche in Abhängigkeit von der Modusbestim- 40 Die erfindungsgemäße Lösung dar gestellten Aufga-
mungsschaltung (6) be ist im Patentanspruch 1 angegeben.
— bei gesetztem erstem Modus (1) das Anzei- Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgcgen
und das Ausdrucken des vollständigen dankens ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet,
mehrstelligen eingegebenen Bedienerco- Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, eine des durch die Anzeige (11) und den Druk- 45 elektronische Registrierkasse der angegebenen Art mit ker(12), einer neuartigen Bedienercode-Schutzeinrichiung aus-
mehrstelligen eingegebenen Bedienerco- Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, eine des durch die Anzeige (11) und den Druk- 45 elektronische Registrierkasse der angegebenen Art mit ker(12), einer neuartigen Bedienercode-Schutzeinrichiung aus-
— bei gesetztem zweiten Modus (II) kein An- zustatten, die dem Benutzer der Registrierkasse die
zeigen und das auf eine oder wenige Stelle Möglichkeit der freien Wahl bietet, ob sein persönlicher
bzw. Stellen des eingegebenen Bedienerco- Bedienercode auf der Anzeige und/oder einem ausgedes
beschränkte Ausdrucken des Bediener- 50 druckten Beleg jeweils vollständig, nur teilweise oder
codes durch den Drucker (12), und überhaupt nicht erscheinen soll. Das Geheimnis des pcr-
— bei gesetztem dritten Modus (III) die voll- sönlichen Bedienercodes kann so auf Wunsch gewahrt
ständige Unterdrückung der Anzeige und und seine mißbräuchliche Benutzung verhindert wcrdes
Drückens des eingegebenen Bediener- den.
codes ss Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgc-
veranlaßt. mäßen Registrierkasse sind durch vorheriges Eingeben
eines Modus I, II oder IH verschiedene Absichcrungs-
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, grade wählbar. Bei Modus I erscheint der Bcdicncrcodc
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufhe- des Kassierers vollständig auf Anzeige und Beleg. Bei
bung einer durch die Zwangsfunktionsschaltung (52) 60 Modus Il wird er nicht angezeigt und nur unvollständig
verhängten Registriersperre. ausgedruckt, und bei Modus III wird der Bcdicncrcodc
weder angezeigt noch gedruckt.
; Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die
Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform näher
65 erläutert. Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrier- F i g. I ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargc-
kasse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent- stellt in Form eines schematischen Blockschaltbilds,
anspruchs 1. Fi g.
2 Anzeige- und Druckbilder von Information Für
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