DE3215678C2 - Drucker zum Ausdrucken von Geldbeträgen - Google Patents

Drucker zum Ausdrucken von Geldbeträgen

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DE3215678C2
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DE3215678A
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Hiroshi Nakatani
Hachizou Nara Yamamoto
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers

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Abstract

Das Drucksteuersystem weist eine Stellenwert-Feststellschaltung auf, die die effektive Anzahl von Ziffern der numerischen Information feststellt. Ein Umsetzer-ROM erzeugt ein Zeichenmuster-Codesignal in Abhängigkeit von der numerischen Information und seines Stellenwerts. In Abhängigkeit vom Zeichenmuster-Codesignal druckt ein Punktmatrix-Drucker die numerische Information unter Verwendung beispielsweise von Buchstaben oder chinesischen Zeichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drucker zum Ausdrucken von Geldbeträgen, mit einem numerischen Datenspeicher zum Speichern mehrziffriger Zahlen.
  • Derartige Drucker sind in verschiedensten Ausführungsformen seit Jahren bekannt. Sie drucken Zahlen in der Regel als Folge einzelner Ziffern aus. Dabei ist es auch möglich, die einzelnen Ziffern in Worten wiederzugeben, also z. B. die Zahl "123" als "eins zwei drei" wiederzugeben. Ein derart arbeitender Drucker in der DE-OS 30 48 930 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß mit ihm mehrziffrige Zahlen eindeutig und leicht lesbar ausgedruckt werden können.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Ein erfindungsgemäßer Drucker zeichnet sich durch eine besondere Stellenfestwertschaltung und eine besondere Umsetzerschaltung aus, die es ermöglichen, eine mehrziffrige Zahl in Worten unter Angabe von Stellenwerten zu den einzelnen Ziffern auszudrücken. Der Stellenwert gibt an, ob es sich um Zehner, Hunderter, Tausender, usw. handelt. Dies wird weiter unten an Beispielen veranschaulicht
  • Gemäß der Weiterbildung von Anspruch 2 weist ein Drucker unterschiedliche Schaltungsteile auf, die es ermöglichen, für verschiedene Sprachen festzustellen, welcher Stellenwert einer bestimmten Ziffer in einer Zahl zukommt Auch dies wird anhand der nun folgenden Figurenbeschreibung näher veranschaulicht. Es zeigt
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Druckers, der Ziffern in Worten unter Angaben von Stellenwerten ausdruckt;
  • Fig. 2 und 3 Beispiele für Ausdrucke; und
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild zu einem Teil des Blockschaltbildes gemäß Fig. 1.
  • Das Blockschaltbild eines Druckers gemäß Fig. 1 weist ein Tastenfeld 10 zum Eingeben von Zahlen mittels zehn Zahlentasten auf. Die über das Tastenfeld 10 eingegebenen Zahlen werden einer Zentraleinheit 12 zugeleitet, die einen Speicher zum vorübergehenden Speichern der Zahlendaten aufweist. Eine Anzeigeeinheit 14 ist mit der Zentraleinheit 12 verbunden und zeigt die eingegebenen Zahlen an. Mit der Zentraleinheit 12 ist eine Stellenwert- bzw. Größenordnungs-Feststellschaltung 16 verbunden, die den Stellenwert der vorübergehend in der Zentraleinheit 12 gespeicherten numerischen Daten bzw. Zahl feststellt. Die Stellenwert-Feststellschaltung 16 umfaßt eine erste Stellenwert-Feststellstufe 160, die die Zahl in gewünschte, für eine Darstellung in der englischen Sprache geeignete Zifferngruppe aufstellt, eine zweite Stellenwert-Feststellstufe 162, die die Zahl in gewünschte, für eine Darstellung in deutscher Sprache geeignete Zifferngruppe aufteilt, sowie eine dritte Stellenwert-Feststellstufe 164, die die Zahl in gewünschte, für die Darstellung in der japanischen Sprache geeignete Zifferngruppen aufteilt. Der Stellenwert-Feststellschaltung 16 ist eine Sprachwähl-Einheit 18 zugeordnet. Wenn ein in der Sprachwähl-Einheit 18 vorgesehener Schalter 180 für die englische Sprache betätigt wird, wird die erste Feststellstufe 160 wirksam gemacht. Wenn ein in der Sprachwähl-Einheit 18 vorgesehener Schalter 182 für die deutsche Sprache betätigt wird, wird die zweite Feststellstufe 162 wirksam gemacht. Wenn ein in der Sprachwähleinheit 18 vorgesehener Schalter 184 für die japanische Sprache betätigt wird, wird die dritte Feststellstufe 184 wirksam gemacht.
  • Das Ausgangssignal der Stellenwert-Feststellumschaltung 16 wird einer Zeichenumsetzschaltung 20 zugeleitet, die ein Zeichenmuster-Codesignal erzeugt, das den in der Zentraleinheit 12 vorübergehend gespeicherten numerischen Daten entspricht. Die Zeichenumsetzschaltung 20 umfaßt einen ersten, der englischen Sprache zugeordneten Umsetzer 200, einen zweiten, der deutschen Sprache zugeordneten Umsetzer 202, sowie einen dritten, der japanischen Sprache zugeordneten Umsetzer 204. Das von der Zeichen-Umsetzerschaltung 20 bereitgestellte Zeichenmuster-Codesignal gelangt an eine Druckertreiber-Stufe 22, die einen Drucker 24 steuert, so daß die numerischen Daten unter Verwendung von Zeichen, die keine arabischen Zahlen oder Ziffern sind, gedruckt werden. Der Drucker 24 ist vorzugsweise ein Punktmatrix-Drucker, der ein Zeichen mit einer Matrix von 24 × 24 Punkten bildet. Mit der Zentraleinheit 12 ist ein Festwertspeicher (ROM) 26 verbunden, der den Funktionsablauf des Druckersystems steuert.
  • Die gewünschte, auszudruckende Zahleninformation wird über das Tastenfeld 10 in die Zentraleinheit 12 eingegeben. Es sei angenommen, daß die Zahlentasten "2", "5" und "0" gedrückt wurden und die Zahl "250" in die Zentraleinheit 12 eingegeben wurde. Diese so eingegebene Zahleninformation "250" wird auf der Anzeigeeinheit 14 angezeigt, und die numerischen Daten "250" wird der Stellenwert-Feststellschaltung 16 zugeleitet. Wenn mit dem Schalter 180 für die englische Sprache der Druckvorgang in englischer Sprache gewählt wird, werden die Stellenwert-Detektorstufe 160 und der erste Umsetzer 200 in Funktion gesetzt, so daß ein in Fig. 2 dargestellter Ausdruck vom Drucker 24 ausgedruckt wird.
  • Wenn mit dem Schalter 184 für die japanische Sprache der Druckvorgang in japanischer Sprache gewählt wird, werden die Stellenwert-Feststellstufe 164 und der dritte Umsetzer 204 wirksam gemacht, so daß ein in Fig. 3 dargestellter Ausdruck vom Drucker 24 ausgedruckt wird. Die fünf japanischen Zeichen in Fig. 3 lauten von links nach rechts: "ni"(=2), "hyaku" (=100), "go" (=5), "ju" (=10), "en" (=Yen).
  • Fig. 4 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Drucksteuersystem für den Druckerausdruck in japanischer Sprache in größeren Einzelheiten. Die den in Fig. 1 entsprechenden Schaltungsteilen sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
  • Wie bereits beschrieben, werden die über das Tastenfeld 10 eingegebenen numerischen Daten zeitweilig in numerischen Datenspeichern 28 gespeichert und gelangen zu einer Torschaltung 30, die die effektive Ziffern-Anzahl der numerischen Daten bzw. Zahl feststellt. Das Ergebnis dieser Feststellung gelangt von der Torschaltung 30 in einen Zähler 32, so daß im Zähler 32 die effektive Ziffern-Anzahl der im numerischen Datenspeicher 28 zeitweilig gespeicherten Zahl gespeichert ist. Wenn beispielsweise die numerische Information bzw. die Zahl "30425" über das Tastenfeld 10 in den numerischen Datenspeicher 28 eingegeben wird, wird eine Zählerzahl "5" im Zähler 32 gespeichert. Die im Speicher 32 gespeicherte Zählerzahl wird in ein Register 34 eingegeben. Mit dem Register 34 ist eine Subtrahierstufe 36 verbunden, die wiederholt "1" von dem im Register 34 gespeicherten Registerhaushalts abzieht. Mit der Subtrahierstufe 36 ist ein Quadrinär-(four-nary)-Zähler 38 verbunden, so daß der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt jedes Mal dann um eins erhöht wird, wenn die Subtrahierstufe 36 einen Subtrahiervorgang ausführt. D. h., der Quadrinärzähler 38 teilt die effektiven Ziffern der eingegebenen Zahl in eine oder mehrere Gruppen, wobei jede Gruppe aus vier Ziffern besteht, wie es für die Darstellung in der japanischen Sprache erforderlich ist. Ein Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 ist mit dem Quadrinärzähler 38 verbunden, so daß der im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 gespeicherte Inhalt um "1" erhöht wird, wenn ein Übertragsignal vom Quadrinärzähler 38 erzeugt wird. Wenn der Aufwärts- Abwärts-Zähler 40 die Zahl "1" gespeichert enthält, hat die eingegebene Zahl den Stellenwert von "man" entsprechend zehntausend. Wenn im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 die Zahl "2" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert von "oku" entsprechend hundert Millionen auf. Wenn im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 die Zahl "3" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl die Größenordnung bzw. den Stellenwert von "chou" entsprechend eine Trillion auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "0" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert bzw. die Größenordnung 10º auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "1" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert "ju" entsprechend 10¹ auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "2" gespeichert ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert "hyaku" entsprechend hundert auf. Wenn im Quadrinärzähler 38 die Zahl "3" enthalten ist, weist die eingegebene Zahl den Stellenwert "sen" entsprechend tausend auf.
  • Mit dem Quadrinärzähler 38 ist eine Null-Feststufe 42 verbunden, die feststellt, ob der Inhalt des Quadrinärzählers 38 Null ist. Eine Subtrahierstufe 44 verkleinert den im Aufwärts-Abwärts-Zähler 40 enthaltenen Zählerstand um "1". Eine weitere Subtrahierstufe 46 verringert den Zählerinhalt des Quadrinärzählers 38 um "1".
  • Die Zeichenumsetz-Schaltung 20 und insbesondere der dritte Umsetzer 204, weist einen Zeichenmuster-ROM 48 auf, der ein Muster-Codesignal zum Ausdrucken eines gewünschten Zeichens in einer Punktmatrix von 24 × 24 Punkten gespeichert enthält. Die Zeichenumsetz-Schaltung 20 umfaßt weiterhin eine erste Adressierstufe 50, die ein Zeichenmuster-Codesignal entsprechend der Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation, die die Stellenwerte bzw. Größenordnungen von 10º, 10¹ ("ju"), 10² ("hyaku") und 10³ ("sen") umfaßt, auswählt. Eine zweite Adressierstufe 52 wählt ein Zeichenmuster-Codesignal aus, das die Vier-Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation einschließlich des Stellenwerts bzw. der Größenordnung von 10&sup4; ("man"), 10&sup8; ("oku") und 10¹² ("chou") repräsentiert. Eine dritte Adressierstufe 54 wählt ein Zeichenmuster-Codesignal entsprechend der numerischen Information aus, das bzw. die "ichi" entsprechend "1", "ni" entsprechend "2", "san" entsprechend "3", "yon" entsprechend "4", "go" entsprechend "5", "roku" entsprechend "6", "nana" entsprechend "7", "hachi" entsprechend "8" und "kyu" entsprechend "9" umfaßt. Die dritte Adressierstufe 54 erhält die im numerischen Datenspeicher 28 zeitweilig gespeicherten numerischen Daten über eine Zeitsteuer- bzw. Zeittaktstufe 56 zugeleitet.
  • Die Funktionsweise des in Fig. 4 dargestellten Drucksteuersystems wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn die numerischen Daten in den numerischen Datenspeicher 28 eingegeben worden sind, übt der Zähler 32 seine Funktion aus, und die Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation wird im Quadrinärzähler 38 und im Aufwärt-Abwärts-Zähler 40 gespeichert. Dann werden die numerischen Daten der höchsten Ziffer N der dritten Adressierstufe 54 über die Zeitsteuerstufe 56 bereitgestellt. Die dritte Adressierstufe 54 wählt die Speicheradresse im Zeichenmuster-ROM 48 aus, in der das Zeichenmuster-Codesignal entsprechend den numerischen Daten gespeichert sind, die jetzt der dritten Adressierstufe 54 zugeleitet wurden. Das auf diese Weise gewählte Zeichenmuster-Codesignal gelangt über die Druckertreiberstufe 22 an den Drucker 24, so daß die Zahl mit der höchsten Ziffer N in Form von chinesischen Zeichen ausgedruckt wird. Dann gelangt der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt an die erste Adressierstufe 50. Der Zeichenmuster-ROM 48 erzeugt das Zeichenmuster-Codesignal entsprechend den von der ersten Adressierstufe 50 erzeugten Auswahldaten, wobei das Zeichenmuster-Codesignal zum Drucken der Größenordnung bzw. des Stellenwerts vorgesehen ist, die bzw. der die Zeichen "ju", "hyaku" oder "sen" darstellt. Dann wird der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt von der Subtrahierstufe 46 um eins erniedrigt.
  • Nachdem das Drucken der numerischen Information und der Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation der höchsten Ziffer N abgeschlossen ist, gelangen die numerischen Daten der zweithöchsten Ziffer N-1 vom numerischen Datenspeicher 28 über die Zeitsteuerstufe 56 an die dritte Adressierstufe 54. Der im Quadrinärzähler 38 gespeicherte Inhalt gelangt zur ersten Adressierstufe 50, um die Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation der zweithöchsten Ziffer N-1 auszudrucken. Wenn der Inhalt des Quadrinärzählers 38 Null ist, gelangt der Zählerstand des Aufwärts-Abwärts-Zählers 40 an die zweite Adressierstufe 52, um die Vier-Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation, beispielsweise "man", "oku" und "chou" auszudrucken. Der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt sich für das Ausdrucken der Zahlen- und Stellenwert- bzw. Größenordnungsinformation unter Verwendung von chinesischen Zeichen.
  • Wenn die Zahleninformation "0" zur dritten Adressierstufe 54 gebracht wird, wird die Zeichenmuster-Wahl nicht vorgenommen, so daß weder die numerische noch die Stellenwert-Information der entsprechenden Ziffer ausgedruckt wird. Die Inhalte des Quadrinärzählers 38 werden um eins erniedrigt, um den Druckvorgang für die nächstniedere Ziffer vorzubereiten.
  • Wenn beispielsweise die Zahl "123456789" über das Tastenfeld 10 in den numerischen Datenspeicher 28 gebracht wurde, so wird in japanischen Schriftzeichen vom Drucker 24 eine Zahl ausgedruckt, deren Aussprache dem Hintereinanderlesen der folgenden japanischen Worte entspricht:
    "ichioku" = Einhundertmillionen
    "nisen" = Zwanzigmillionen
    "sanbyaku" = Dreimillionen
    "yonju" = Vierhunderttausend
    "goman" = Fünfzigtausend
    "rokusen" = Sechstausend
    "nanahyaku" = Siebenhundert
    "hachiju" = Achtzig
    "kyu" = Neun

Claims (2)

1. Drucker zum Ausdrucken von Geldbeträgen mit einem numerischen Datenspeicher zum Speichern mehrziffriger Zahlen, gekennzeichnet durch
- eine Stellwertfeststellschaltung (16), die den Stellenwert jeder Ziffer einer zu druckenden Zahl feststellt,
- eine Umsetzerschaltung (20), die jeder Zahl und dem dem festgestellten zugehörigen Stellenwert jeweils eine entsprechende Wortinformation zuordnet und diese an den Druckerkopf des Druckers gibt.

2. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- mehrere Feststellstufen (160, 162, 164) in der Stellenwertfeststellschaltung (16), von denen jeweils eine einer Sprache zugeordnet ist, um festzustellen, welcher Stellenwert einer bestimmten Ziffer in einer Zahl dieser Ziffer in der bestimmte Sprache zukommt,
- mehrere Sprachwahlschalter (180, 182, 184), von denen jeweils einer einer Feststellstufe zugeordnet ist, und
- mehrere Umsetzer (200, 202, 204) in der Umsetzerschaltung (20), die jeweils einer Feststellstufe zugeordnet sind.
DE3215678A 1981-04-27 1982-04-27 Drucker zum Ausdrucken von Geldbeträgen Expired DE3215678C2 (de)

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DE3215678A Expired DE3215678C2 (de) 1981-04-27 1982-04-27 Drucker zum Ausdrucken von Geldbeträgen

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