DE3213600C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 42 54 409 ist ein derartiges elektronisches
Gerät bekannt, das eine Umsetzung berechneter Werte in ein
Balkendiagramm mit mehreren Balken ermöglicht, deren jeweilige
relative Länge die zugehörigen Werte widerspiegeln.
Die einzelnen Balken sind hierbei als durchgehende schwarze
Streifen ausgebildet und in ein Koordinatensystem eingebettet,
über das die relative Länge der einzelnen Balken in
zugehörige Werte umsetzbar ist. Hierdurch wird relativ
großer Druckaufwand mit entsprechend hoher Druckzeit verursacht.
Weiterhin ist aus der DE-OS 27 48 253 ein elektronisches
Gerät entnehmbar, bei dem sowohl über Tasten eingegebenene
numerische Informationen als auch von einer Vorlage abgetastete
graphische Informationen wahlweise auf einer Ausgabeeinrichtung
ausgebbar sind. Die ausgegebenen Informationen entsprechen
hierbei allerdings exakt den eingegebenen Informationen,
d. h., eingegebene numerische Daten werden als numerische
Daten bzw. graphische Eingangsinformationen als graphische
Ausgangsinformationen ausgegeben. Eine Umsetzung von in
numerischer Form eingegebenen Daten beispielsweise in graphische
Druckmuster ist bei dem bekannten Gerät nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-OS 27 00 345 ein elektronisches Gerät
bekannt, bei dem ein tragbarer Rechner in eine Druckkonzole
einsetzbar und über eine entsprechende Kontaktanordnung mit
dieser für eine Datenübertragung verbindbar ist. Dies ermöglicht
den Ausdruck von Daten oder Ergebnissen, ohne daß der
Rechner selbst mit einer Druckeinrichtung versehen sein muß.
Auch hier entsprechen die ausgedruckten Daten den eingegebenen
oder berechneten Daten, ohne daß eine Umsetzung numerischer
Daten beispielsweise in ein graphisches Druckmuster
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten,
daß die Druckausgabe vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät bewirkt somit
die Umsetzeinrichtung eine derartige Datenumsetzung, daß die
Balken aus mehreren getrennten vollständigen Punktgruppen und
einer unvollständigen Punktgruppe stehen. Die Punktanzahl jeder
vollständigen Gruppe entspricht hierbei einem vorbestimmten
Mehrfachen einer Zahl. Mit dieser Darstellungsart
ist zudem kein separates X-Y-Koordinatensystem zum Bestimmen
des gedruckten Werts erforderlich, so daß der Druckaufwand verringert
ist. Dies rührt daher, daß jeder Balken des Balkendiagramms
den zugehörigen numerischen Wert aufgrund der Anzahl der
ihn bildenden Punkte fest in sich trägt, so daß die einzelnen
Balkenwerte durch die jeweilige Punkteanzahl ermittelbar sind,
ohne daß eine separate Skala zum Vergleich herangezogen werden
muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A, 1B, 1C und 2 Beispiele des Ausdrucks
mittels Ausführungsbeispielen des elektronischen Geräts,
Fig. 3A und 3B Druckmuster, die bei den graphischen
Ausdrucken gemäß den Fig. 1A, 1B, 1C und
2 angewandt werden,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des elektronischen Geräts,
Fig. 5A, 5A′, 5B und 5C Ablaufdiagramme für das in den
Fig. 1A und 1C gezeigte Ausdrucken,
Fig. 6A und 6B Ablaufdiagramme für das in Fig. 1B
gezeigte Ausdrucken, und
Fig. 7A und 7B Ablaufdiagramme für das in Fig. 2
gezeigte Ausdrucken.
Die Fig. 1A, 1B, 1C und 2 zeigen Tastenbedienungsvorgänge bei dem
elektronischen Gerät mit Drucker
sowie Beispiele für das mittels der Tastenbedienungen
hervorgerufene graphische Ausdruckergebnis
in Form von Balkendiagrammen. Mit P ist ein Aufzeichnungspapier
bezeichnet, während links von dem Aufzeichnungspapier
dargestellte Tabellen die Tastenbedienungsfolgen
zeigen.
Fig. 1A zeigt ein Beispiel für eine
graphische Darstellung, die aufgrund eingegebenener numerischer
Daten gedruckt wird. Bei der Tastenbedienung wird
zuerst eine Zifferntaste 5 gedrückt, wonach eine Graphikdruck-Taste
g gedrückt wird, die das graphische Ausdrucken
der numerischen Daten befiehlt. Der numerische Datenwert
"5" wird auf das Aufzeichnungspapier an der Stelle mit
dem niedrigsten Stellenwert mit einem Muster aus 5 (Quer-)Punkten × 7 (Längs-)Punkten
gedruckt, während an der Stelle
mit dem nächsthöheren Stellenwert "0" mit einem 5 × 7-Punktemuster
unter einem Abstand von zwei Punkten zwischen
"5" und "0" gedruckt wird. Danach wird mit einem
Abstand von zwei Punkten ein Balkendiagramm aus einem Muster
mit 5 (Quer-)-Punkten × 3 (Längs-)Punkten gedruckt,
das den eingegebenen numerischen Datenwert darstellt. Bei
diesem Druckbeispiel entsprechen drei Punkte in einer
Längsreihe dem Zahlenwert "1". Demgemäß stellt das graphische
Muster den Zahlenwert "5" dar.
Danach werden die Tasten 1, 6 und g gedrückt, so daß die
Zahl "16" auf die gleiche Weise ausgedruckt wird. An der
nächsthöheren Stelle wird ein den Zahlenwert "5" darstellendes
Balkendiagramm-Muster aus 5 (Quer-)Punkten × 3 (Längs-)Punkten
gedruckt und auch an den Stellen mit dem
nächsthöheren Stellenwert sowie dem übernächst-höheren
Stellenwert werden die Balkendiagramm-Muster aus dem 5 × 3 Punkten
gedruckt, wobei jeweils Zwischenabstände von
2 Punkten eingehalten werden. An der Stelle mit dem nächsthöheren
Stellenwert wird ein Balkendiagramm-Muster aus
1 (Quer-)Punkt × 3 (Längs-)Punkten gedruckt. Auf diese
Weise wird ein Balkendiagramm-Muster aus 16 (Quer-)Punkten × 3 (Längs-)Punkten
gedruckt, das den Zahlenwert "16"
darstellt. Die Bedienung der Tasten 2, 3 und g bzw. 8 und
g wird gleichermaßen verarbeitet.
Gemäß Fig. 1B werden statt des Druckens der durch die
Balken dargestellten Zahlenwerte an der rechten Seite des
Aufzeichnungspapiers gemäß Fig. 1A jeweils Codenummern
gedruckt. Durch Drücken der Tasten in der links in Fig. 1B
gezeigten Aufeinanderfolge werden die den Codenummern
01 bis 04 entsprechenden Balkendiagramme gedruckt. Zur
Eingabe der Codenummer wird eine Taste N verwendet. Wenn
die Tastenbedienung gemäß der Darstellung in Fig. 1A
nach dem Drücken der Taste N vorgenommen wird, werden bei
diesem Beispiel die Zahlen nicht ausgedruckt.
Fig. 1C zeigt ein Beispiel des Ausdruckens mittels
eines mit einem Drucker (Druckeinrichtung) ausgestatteten Tischrechners, in
welchem eine Verhältnisrechnung unter Ausschalten des
Druckers bzw. Umschalten des Druckers auf eine druckfreie
Betriebsart mittels eines Druckbetriebsartschalters erfolgt
und das Rechenergebnis mit einem Balkendiagramm ausgedruckt
wird. Als Beispiel der Verhältnisrechnung sei
die Berechnung von 4 : 80 betrachtet. Es werden die Tasten
4, :, 8, 0 und % in dieser Aufeinanderfolge gedrückt, wonach
die Taste g gedrückt wird. Als Folge davon werden
gemäß der Darstellung in Fig. 1C das Rechenergebnis
"5" und das den Zahlenwert "5" darstellende Balkendiagramm
punktweise ausgedruckt. Die anderen Verhältnisrechnungen
können gleichermaßen gehandhabt werden, wobei die Rechenergebnisdaten
durch Balkendiagramme dargestellt werden.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Druckausgabe, bei der
die Punkteanzahl des Balkendiagramms gleich dem numerischen
Datenwert ist. Durch das Bestimmen einer erwünschten
Codenummer durch Drücken der in Fig. 1B gezeigten
Taste N und darauffolgendes Drücken der Tasten 6, 4
und g wird ein Balkendiagramm aus 64 Punkten gedruckt,
das hinsichtlich der Punkteanzahl gleich dem numerischen
Datenwert "64" ist.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Druckmuster, die bei dem Balkendiagrammdruck
verwendet werden. Fig. 3A zeigt die
Druckmuster, die bei den in den Fig. 1A bis 1C gezeigten
Balkendiagrammen verwendet werden. Drei Längs- bzw. Spaltenpunkte
entsprechen dem Zahlenwert "1". Es werden fünf verschiedene
Druckmuster eingesetzt. Die Druckmuster sind
gemäß der Darstellung in Fig. 3A durch 5-Bit-Datencodes
"10001" bis "10101" dargestellt.
Fig. 3B zeigt die bei dem in Fig. 2 gezeigten Balkendiagramm
verwendeten Druckmuster. Ein Druckpunkt entspricht
dem Zahlenwert "1" und es werden 25 verschiedene
Druckmuster verwendet. Die Druckmuster werden gemäß der
Darstellung in Fig. 3B durch 6-Bit-Datencodes "100001"
bis "111001" dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines Tischrechners mit einer Druckeinrichtung als Ausführungsbeispiel
des elektronischen Geräts zum Drucken der
Balkendiagramme.
In Fig. 4 ist eine als Eingabeeinrichtung dienende Tastatureinheit K für die Eingabe
von Tasteneingabeinformationen wie Ziffern und Funktionen gezeigt,
die Zifferntasten 0 bis 9, Funktionstasten
+, -, x, : und =, einen Druckbetriebsartschalter
zum Bestimmen einer Druckbetriebsart oder einer druckfreien
Betriebsart, eine Graphikdruck-Taste g, die eine Befehlseinrichtung für das Befehlen
des Balkendiagrammdrucks bildet, und eine Codenummer-Bestimmungstaste
N umfaßt. Eine Tasten-Ein-/Ausgabesteuereinheit führt der Tastatureinheit K
zum Ermitteln einer gedrückten Taste ein Tastensignal zu und empfängt von dieser ein Tastensignal.
Ein Rechenwerk (ALU) U führt entsprechend
dem Drücken der Funktionstasten der Tastatureinheit K Additions-,
Subtraktions-, Multiplikations- und Divisions-Rechenvorgänge
aus. A bezeichnet ein Stapelregister, das
mittels der Tasten eingegebene numerische Daten, Rechenergebnisse
und Speicherdaten speichert und
üblicherweise durch einen Schreib-Lesespeicher (RAM)
mit wahlfreiem Zugriff gebildet ist. Ein Speicher B speichert
den Tastenbedienungen der Tastatureinheit K entsprechende
Steuerprogramme. Die Rechenvorgänge und die Ausgabesteuerungen
erfolgen unter Steuerung durch die Steuerprogramme.
Der Speicher R weist einen Festspeicher (ROM)
und einen Festspeicher-Decodierer zum Decodieren der Programme
auf. D bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung, die entsprechend
einem Signal aus dem Rechenwerk U eingegebene numerische
Daten und Rechenergebnisse anzeigt. Ein eine Druckeinrichtung bildender Wärmedruckkopf
H mit Heizelementen, die in einer 7-Punktereihe bzw.
7-Punktespalte angeordnet sind, druckt bei Stromversorgung
Punkte auf einem wärmeempfindlichen
Aufzeichnungspapier und ist durch einen Schrittmotor M
seitlich bewegbar. Wenn
eine Druckzeile fertiggestellt wurde, wird das Druckpapier
bzw. Aufzeichnungspapier mittels einer mechanischen Vorrichtung
um einen Zeilenabstand vorgerückt. Eine
Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂ für die Ansteuerung des
Wärmedruckkopfs H weist einen Zeichengenerator
zum Umsetzen der von dem Rechenwerk U zugeführten
5- oder 6-Bit-Datencodes in die in Fig. 3 gezeigten
Druckmuster auf. Eine Schrittmotor-Steuereinheit O₁
dient zum Ansteuern des Schrittmotors M. Die Schrittmotor-Steuereinheit O₁
bildet zusammen mit der Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂ eine Umsetzeinrichtung und
erzeugt jeweils zum Zeitpunkt des seitlichen Bewegens des
Wärmedruckkopfs H einen Impuls. MD bezeichnet eine Treiberschaltung
zur Stromverstärkung des Signals der
Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ für den Antrieb des
Schrittmotors M. HD bezeichnet eine Treiberschaltung zur Stromverstärkung
des Signals der Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ für das Betreiben des Wärmedruckkopfs H.
Die Funktionsweise des gemäß der Darstellung in Fig. 4
aufgebauten Tischrechners mit Drucker wird nun hinsichtlich
des in den Fig. 1A bis 1C und 2 gezeigten graphischen
Ausdruckens anhand der in den Fig. 5, 6 und 7
gezeigten Ablaufdiagrammen erläutert.
Zunächst wird anhand der in Fig. 5 gezeigten Ablaufdiagramme
das in Fig. 1A gezeigte graphische Ausdrucken beschrieben.
Wenn die Zifferntaste 5 der Tastatureinheit
K gedrückt wird, wird ein entsprechendes Tastensignal mittels
der Ein-/Ausgabesteuereinheit I erfaßt, welche eine
Information darüber an das Rechenwerk U abgibt. Das Rechenwerk
U erfaßt, daß das Tastensignal den Zahlenwert
"5" darstellt, und gibt einen der Zifferntaste 5 entsprechenden
Datencode "10101" in ein Register a des Stapelregisters
A ein (Schritte S 1 - S 2 - S 4). Die Anzeigeeinrichtung
D zeigt nun "5" an. Wenn die Graphikdruck-Taste g gedrückt
wird (Schritt S 5), führt die Tastatureinheit K der Ein-/Ausgabesteuereinheit
I ein entsprechendes Tastensignal
zu. Die Ein-/Ausgabesteuereinheit I erkennt das Tastensignal
und führt das Erkennungssignal dem Rechenwerk U zu.
Das Rechenwerk U liest daher den an der ersten Stelle des
Registers a des Stapelregisters A gespeicherten Datencode
aus und gibt ihn an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ ab (Schritt S 6). Die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ setzt den Code mittels des Zeichengenerators in das
Druckmuster für "5" um und gibt das Punktedruck-Ausgangssignal
an die Wärmedruckkopf-Treiberschaltung HD ab. Mittels
der Wärmedruckkopf-Treiberschaltung HD werden die
Heizelemente des Wärmedruckkopfs H so betrieben, daß auf
das Aufzeichnungspapier das Punktemuster der Ziffer "5"
gedruckt wird. Das Punktemusterdrucken ist nach dem Drucken
von fünf Punktespalten abgeschlossen. Wenn das
Drucken einer Punktespalte beendet ist (Schritt S 8), prüft
das Rechenwerk U, ob fünf Punktespalten gedruckt worden
sind (Schritt S 9). Da zu diesem Zeitpunkt die fünf
Punktespalten noch nicht gedruckt wurden, gibt das Rechenwerk
U an die Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ ein Signal
zum Drehen des Schrittmotors M um einen Schritt ab. Die
Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ steuert die Schrittmotor-Treiberschaltung
MD zur Drehung des Schrittmotors M um
einen Schritt, so daß der Wärmedruckkopf H zur nächsten
Punktespalte bewegt wird (Schritt S 10). Von der Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ wird dann das
Wärmedruckkopf-Ansteuerungssignal für die zweite Punktespalte
zugeführt, um das erwünschte Muster zu drucken.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wird für jede der fünf
Punktespalten wiederholt, um das Ziffernmuster "5" zu
drucken.
Zum Bilden eines Abstands zur nächsten Ziffernstelle
steuert die Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ die Schrittmotor-Treiberschaltung
MD für eine Drehung des Schrittmotors
M um zwei Schritte (Schritt S 11), so daß ein 2-Punkte-Abstand
erzeugt wird. Danach liest das Rechenwerk U aus der
zweiten Stelle des Registers a des Stapelregisters A den
dem Zahlenwert "0" entsprechenden Datencode aus und gibt
ihn an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂ ab (Schritt
S 12). Die nachfolgenden Schritte entsprechen den vorangehend
beschriebenen. Der Code wird mittels des Zeichengenerators
der Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂ in das
Druckmuster für "0" umgesetzt, welches zum Ausdrucken des
Ziffernmusters "0" in den fünf Punktespalten gedruckt wird
(Schritte S 14-S 15-S 16 werden fünfmal wiederholt). Danach
steuert
die Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ die
Schrittmotor-Treiberschaltung MD zu einer Drehung des
Schrittmotors M über zwei Schritte (Schritt S 17), um einen
2-Punkte-Abstand bis zur graphischen Druckstelle zu bilden. Danach beginnt der Vorgang
des graphischen Druckens.
Zuerst liest das Rechenwerk U den in dem Register a des
Stapelregisters A gespeicherten Datencode aus und ermittelt,
ob der Datencode kleiner, größer
oder gleich "5" ist (Schritt S 18). Da bei diesem
Beispiel der Datencode dem Wert "5" entspricht, gibt das
Rechenwerk U an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂
einen 5-Bit-Graphikdatencode "10101" ab. Die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ setzt den Datencode mittels des
Zeichengenerators in das in Fig. 3A gezeigte Punktemuster
um und wirkt mit der Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ in
der Weise zusammen, daß das Punktemuster auf das Aufzeichnungspapier
gedruckt wird (S 22). Danach wird der Schrittmotor
M gedreht, um den Wärmedruckkopf H in die Stellung
der Stelle mit dem niedrigsten Ziffernwert zu bewegen,
so daß das Aufzeichnungspapier automatisch um einen Zeilenabstand
vorgeschoben wird (Schritt S 25).
Bei der Tastenbedienung 1, 6 und g für die nächste Zeile
werden zum Drucken der Zahl "16" zu den vorstehend beschriebenen
Schritten gleichartige Schritte ausgeführt.
Da bei dem graphischen Drucken an jeder Ziffernstelle maximal
der Wert "5" gedruckt werden kann, wird in diesem Fall bei den
Schritten S 18-S 19-S 20 dreimalig das graphische Muster des
5-Bit-Datencodes "10101", nämlich die graphischen Muster
an drei Ziffernstellen gedruckt (Schritt S 20). Für den
verbleibenden Wert "1" (=16-(5 × 3))-Punktemuster wird an die
Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂ der dem 1 (Quer-)Punkt × 3 (Längs-)Punkte-Muster
entsprechende 5-Bit-Datencode
"10001" abgegeben, um dieses Punktemuster auf das Aufzeichnungspapier
zu drucken (Schritte S 23-S 24). Danach wird
der Schrittmotor M zum Bewegen des Wärmedruckkopfs H in
die Stellung für die niedrigste Ziffernstelle gedreht,
so daß das Aufzeichnungspapier automatisch um einen Zeilenabstand
vorgeschoben wird (Schritt S 25).
Bei dem graphischen Ausdrucken für die Tastenbedienungen
2, 3 und g sowie 8 und g werden gleichartige Betriebsvorgänge
ausgeführt, um die in Fig. 1A gezeigten graphischen
Muster zu drucken.
Der Vorgang zum graphischen Drucken gemäß Fig. 1B wird
nun anhand des in Fig. 6 gezeigten Ablaufdiagramms erläutert.
Wenn die Tasten 1 und N der Tastatureinheit K gedrückt
werden (Schritt S 26), werden die entsprechenden
Tastensignale mittels der Tasten-Ein-/Ausgabesteuereinheit
I erfaßt, welche sie an das Rechenwerk U weitergibt. Das
Rechenwerk U überprüft die Tastensignale, um zu ermitteln,
ob die Taste N nach dem Drücken der Zifferntaste gedrückt
wurde (Schritt S 27). Da bei diesem Beispiel die Taste N
gedrückt wurde, wird der dem eingegebenen numerischen Datenwert
"1" entsprechende Datencode in das Register a des
Stapelregisters A eingespeichert (Schritt S 29). Wenn als
nächstes die Zifferntaste 5 gedrückt wird, wird der vorangehend
beschriebene Vorgang so ausgeführt, daß der dem
Zahlenwert "5" entsprechende Datencode in ein Register
b des Stapelregisters A eingespeichert wird (Schritte S 26-S 27-S 28).
Wenn als nächstes die Taste g gedrückt wird
(Schritt S 30), wird der in dem Register a gespeicherte
Datencode an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung O₂ abgegeben,
um "01" zu drucken. Der Druckvorgang für die Ziffern
"01" ist demjenigen für die Ziffer "5" nach Fig. 1a
gleichartig, so daß dieser und das
Blockdiagramm nicht weiter erläutert werden.
Bei dem graphischen Drucken liest das Rechenwerk U den
in dem Register n des Stapelregisters A gespeicherten Datencode
aus und überprüft, ob der Datencode kleiner,
größer oder gleich "5" ist (Schritt S 43).
Da bei diesem Beispiel der Datencode gleich "5" ist, wird
zum Drucken des graphischen Musters an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ der 5-Bit-Graphikdatencode "10101"
abgegeben. Bei den anderen graphischen Druckvorgängen mittels
der in Fig. 1B gezeigten Tastenbedienungen werden
zu den vorstehend beschriebenen Vorgängen gleichartige
Vorgänge ausgeführt, die hier nicht weiter erläutert
werden.
Der Vorgang des graphischen Druckens gemäß Fig. 1C wird
nun anhand des in Fig. 5 gezeigten Ablaufdiagramms erläutert.
Für die Tastenbedienung 4, :, 8, 0 und % wird mittels
des Rechenwerks U und der Register a und b sowie eines
Registers c des Stapelregisters A der Rechenvorgang
ausgeführt. Wegen der Einstellung des Druckbetriebsartenschalters
an der Tastatureinheit K auf die druckfreie Betriebsart erfolgt
kein Ausdruck. Diese Art der Steuerung ist
bei herkömmlichen Tischrechnern bekannt und wird daher
hier nicht beschrieben. Wenn die Taste % gedrückt
und das Rechenergebnis "5" berechnet ist, wird es in das
Register a eingespeichert (Schritte S 1′-S 2′-S 3′-S 5′ in Fig. 5A′). Das
Rechenergebnis "5" wird an der Anzeigeeinrichtung D angezeigt.
Wenn als nächstes die Taste g gedrückt wird, erfolgt das
graphische Ausdrucken des Inhalts "5" des Registers a des
Stapelregisters A, da der Festspeicher R so programmiert
ist, daß die Taste g den Druckvorgang selbst dann befiehlt,
wenn mit dem Druckbetriebsartschalter die druckfreie
Betriebsart gewählt ist. Die Druckvorgänge entsprechend
den Tastenbedienungen 1, 2, ., 8, :, 8, 0, % und g sowie
anderer Tastenbedienungen werden auf gleichartige Weise
ausgeführt, so daß das in Fig. 1C gezeigte Ausdrucken erfolgt.
Die Betriebsvorgänge nach dem Drücken der Taste
g sind gleich denjenigen beim Ausdrucken nach Fig. 1A,
so daß sie daher hier nicht erläutert werden.
Der Betriebsablauf des graphischen Druckens gemäß Fig. 2
wird nun anhand des in Fig. 7 gezeigten Ablaufdiagramms
erläutert. Wenn die Tasten 1 und N der Tastatureinheit
K gedrückt werden (Schritt S 51), werden die entsprechenden
Tastensignale mittels der Tasten-Ein-/Ausgabesteuereinheit
I erfaßt und an das Rechenwerk U weitergegeben. Das Rechenwerk
U überprüft die Tastensignale, um zu ermitteln,
ob die Taste N nach dem Drücken der Zifferntaste gedrückt
wurde (Schritt S 52). Da bei diesem Beispiel die Taste N
gedrückt wurde, wird der dem Eingabezwischenwert "1" entsprechende
Datencode in das Register a des Stapelregisters
A eingespeichert. Wenn als nächstes die Tasten 6 und 4
gedrückt werden, wird der vorangehend beschriebene Vorgang
so ausgeführt, daß der den Ziffern "64" entsprechende Datencode
in das Register b des Stapelregisters A eingespeichert
wird (Schritte S 51-S 52-S 53). Wenn danach die Taste
g gedrückt wird (Schritt S 55), wird der in dem Register
a gespeicherte Datencode an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ abgegeben, um "01" zu drucken. Der Betriebsablauf
für das Drucken des Zahlenwerts "01" ist demjenigen
für den Zahlenwert "5" nach Fig. 1A gleichartig,
so daß daher hier die Erläuterung des Vorgangs sowie des
Ablaufdiagramms weggelassen werden. Bei dem graphischen
Ausdrucken liest das Rechenwerk U den in dem Register b
des Stapelregisters A gespeicherten, dem Zahlenwert "64"
entsprechenden Datencode aus und überprüft, ob der Datencode
kleiner, größer oder gleich "25"
ist (Schritt S 67). Da bei diesem Beispiel der Datencode
"64" größer als "25" ist, wird an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ der 6-Bit-Graphikdatencode
"111001" abgegeben. Die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ setzt mittels des Zeichengenerators den Datencode in
das in Fig. 3B gezeigte Punktemuster um und wirkt mit der
Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ in der Weise zusammen,
daß das Punktemuster auf das Aufzeichnungspapier ausgedruckt
wird (S 64). Bei diesem graphischen Ausdrucken können
an einer Ziffernstelle bis zu 25 Punkte gedruckt werden,
die dem numerischen Datenwert "25" entsprechen. Daher
wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt, so
daß das graphische Ausdrucken für den Wert "50"
erfolgt (Schritte S 67-S 68-S 69). Dann überprüft das
Rechenwerk U, ob der nicht ausgedruckte Zahlenwert "14"
kleiner, größer oder gleich "25" ist
(Schritt 67). Da bei diesem Beispiel der Zahlenwert kleiner
als "25" ist, wird an die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ der dem Zahlenwert "14" entsprechende 6-Bit-Datencode
"101110" abgegeben. Die Wärmedruckkopf-Steuerschaltung
O₂ setzt mittels des Zeichengenerators den Datencode
in das in Fig. 3B gezeigte Punktemuster um und wirkt mit
der Schrittmotor-Steuerschaltung O₁ so zusammen, daß das
Punktemuster auf das Aufzeichnungspapier ausgedruckt wird
(Schritt S 74). Danach wird der Schrittmotor M zum Bewegen
des Wärmedruckkopfs H in die Stellung der niedrigsten
Ziffernstelle bewegt, so daß das Aufzeichnungspapier automatisch
um einen Zeilenabstand vorgeschoben wird. Die anderen
graphischen Druckvorgänge nach Fig. 2 werden auf
gleichartige Weise ausgeführt.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist bei dem elektronischen
Gerät mit Drucker
eine besondere Taste für das
Befehlen des graphischen Ausdruckens hinzugefügt, um das
Ausdrucken des Streifen- bzw. Balkendiagramms durch Drücken
der besonderen Taste zu ermöglichen. Folglich können verschiedene
numerische Daten auf graphische Weise verglichen
werden. Durch Wahl eines vorbestimmten ganzzahligen
Verhältnisses zwischen den numerischen Daten und der
Punkteanzahl der graphischen Darstellung können die numerischen
Daten genau bzw. richtig als Balkendiagramm ausgedruckt
werden. Weiterhin kann der Drucker die graphische
Darstellung durch Drücken der besonderen Taste selbst dann ausdrucken,
wenn der Druckbetriebsartschalter des Tischrechners
auf druckfreien Betrieb eingestellt ist.
Claims (9)
1. Elektronisches Gerät mit einer Eingabeeinrichtung zum
Eingeben numerischer Daten, einer Befehlseinrichtung zum
Erzeugen eines Befehlssignals, das einen auf den eingegebenen
numerischen Daten basierenden graphischen Druck befiehlt,
einer auf das Befehlssignal der Befehlseinrichtung
ansprechenden Umsetzeinrichtung zum Umsetzen der eingegebenen
numerischen Daten in ein die numerischen Daten darstellendes
Balkendiagramm und einer Druckeinrichtung für den Ausdruck
des Balkendiagramms, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung
(O₁, O₂) die eingegebenen numerischen Daten derart
in ein Balkendiagramm umsetzt, daß das Balkendiagramm
mehrere getrennte vollständige Gruppen mit vorbestimmter
Punktanzahl, die einem vorbestimmten Mehrfachen einer Zahl
entsprechen, und eine unvollständige Gruppe von Punkten aufweist,
die eine Zahl darstellt, die kleiner ist als das vorbestimmte
Mehrfache.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzeinrichtung die Daten derart umsetzt,
daß die Anzahl der Punkte einem vorbestimmten ganzzahligen
Vielfachen des Werts der darzustellenden numerischen Zahl
entspricht.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung eine eingegebene
Datenart einerseits in das Balkendiagramm und andererseits
in von den numerischen Daten abhängende, durch die Druckeinrichtung
(H) zu druckende Zahlen umsetzt (Fig. 1A).
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung zwei Arten angegebener
numerischer Daten einerseits in ein Balkendiagramm
auf der Grundlage der einen numerischen Datenart und andererseits
auf der Basis der anderen eingegebenen numerischen
Datenart in durch die Druckeinrichtung (H) ausdruckende
Ziffern umsetzt (Fig. 1B).
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung zumindest zwei
Arten eingegebener numerischer Daten einerseits in ein Balkendiagramm
auf der Basis der Berechnungsergebnisse der numerischen
Daten und andererseits in auf dem Berechnungsergebnis der
numerischen Daten in basierende Zahlen umsetzt (Fig. 1C).
6. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (D) zum
Anzeigen der über die Eingabeeinrichtung (K) eingegebenen numerischen
Daten.
7. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung
(K) eine Vielzahl numerischer Tasten aufweist.
8. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung
einen Zeichengenerator zum Erzeugen des Balkendiagramms mit
einer den numerischen Daten entsprechenden Punktanzahl aufweist.
9. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (H)
einen Wärmedurckkopf mit einer Mehrzahl von Wärmeerzeugungselementen
aufweist, die zum Drucken des Balkendiagramms erwärmbar
sind und die dem Balkendiagramm der durch die Umsetzeinrichtung
umgesetzten eingegebenen numerischen Daten entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56055201A JPS57169879A (en) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Electronic equipment with printer |
Publications (2)
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---|---|
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DE3213600C2 true DE3213600C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=12992055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213600 Granted DE3213600A1 (de) | 1981-04-13 | 1982-04-13 | Elektronisches geraet mit einem drucker |
Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPS57169879A (de) |
DE (1) | DE3213600A1 (de) |
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US3984662A (en) * | 1974-09-30 | 1976-10-05 | Infomat Corporation | Rate recording system |
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-
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-
1987
- 1987-06-17 US US07/063,759 patent/US4843591A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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JPS6318771B2 (de) | 1988-04-20 |
US4843591A (en) | 1989-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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