DE3012943A1 - Elektronische registrierkasse - Google Patents
Elektronische registrierkasseInfo
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Description
nationale. PCT-UND Ε): Ri BRlCKrNBUGEBAUER national, pct and
_3. 2. April 1980
1A-4O99
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
HIDEO SUGIMORI
Kyoto, Japan
Kyoto, Japan
betreffend
Elektronische Registrierkasse
Elektronische Registrierkasse
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Registrierkasse und betrifft insbesondere eine solche Kasse,
bei der drei Druckstationen vorhanden sind, welche im folgenden als "Drucker mit drei Stationen*· bezeichnet werden;
hierbei können verschiedene Dokumente, die unterschiedlichen Zwecken dienen, voneinander getrennt bedruckt werden;
hierzu gehören eine Quittung für den Kunden, ein Journal für den Verkäufer und als drittes Dokument eine im folgenden
als "Zettel" bezeichnete Rechnung für einen Gast. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die zu einer elektronischen
Registrierkasse gehörende Zetteldruckstation, die von den beiden anderen Druckstationen getrennt angeordnet
ist, um eine bequeme Handhabung für die Bedienungsperson zu ermöglichen.
1300U/0930
•4- Registrierkassen,
bei denen ein Drucker mit drei Stationen vorhanden ist, sind bekannt und in großem Umfang in Gebrauch;
zwei Beispiele für solche bekannten Kassen sind in Fig. 1 und 2 dargestellt. Bei der Registrierkasse nach Fig.
1 befindet sich ein Drucker mit drei Stationen im linken Teil eines Gehäuses 1, und die Druckeranordnung ist mit
einem Schlitz 2 versehen, in den man einen Zettel aus Papier einführen kann. In dem Schlitz 2 ist eine Auflageplatte
3 für einen Zettel angeordnet, wobei die Anordnung derart ist, daß die Auflageplatte in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise aus dem Gehäuse 1 herausragt. Der Papierstreifen für die Zettel wird vom vorderen Teil der Registrierkasse aus
nach hinten vorgeschoben und während dieser Bewegung bedruckt. Das Gehäuse 1 weist auf seiner linken Seite eine
Markierung 4 auf, durch welche die erste Druckzeile auf dem Zettel bezeichnet wird. Diese Anordnung der Markierung ist
allerdings für die Bedienungsperson unbequem, denn sie muß ihren Kopf nach links neigen, wenn sie den Zettel mit seiner
ersten Druckzeile auf die Markierung ausrichten will. Außerdem muß die Bedienungsperson den Zettel mit der linken Hand
einführen. Diese erzwungene Körperhaltung führt bei der Bedienungsperson zu Ermüdungserscheinungen. Außerdem besteht
ein Nachteil darin, daß im Bereich der Registrierkasse ein freier Raum vorhanden sein muß, in den die Auflageplatte 3
hineinragt.
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Ein weiteres Beispiel für eine bekannte Registrierkasse ist in Fig. 2 dargestellt; in diesem Fall ist ein Drucker
6 mit zwei Stationen ia linken Teil der Registrierkasse angeordnet, während ein Zetteldrucker 7 auf der rechten
Seite auf dem Gehäuse 10 angeordnet ist, so daß die Anordnung insgesamt eine Registrierkasse mit drei Druckstationen
bildet. Auch in diesem Fall wird der zu bedruckende Zettel von der Vorderseite der Registrierkasse aus nach hinten zugeführt.
Bei der Registrierkasse nach Fig. 2 handelt es sich um die Type 327 der Data Terminal System Inc., Massachusetts,
U.S.A.
Gemäß Fig. 2 hat das Gehäuse 10 eine rechteckige obere Fläche von relativ großer Breite und relativ geringer Länge.
Die Auflageplatte 8 für die Zettel muß auf dem Gehäuse innerhalb eines begrenzten Bereichs angeordnet werden, und daher
muß sie im Vergleich zur Breite der Registrierkasse eine geringe Länge erhalten. Außerdem kann man die Auflageplatte
nicht nach vorn verlängern, da sie die Bedienungsperson behindern würde; auch eine Verlängerung nach hinten wäre nur
möglich, wenn zusätzlicher Raum auf der Rückseite der Registrierkasse verfügbar wäre. Die Markierung 11 ist wiederum
auf der linken Seite der Druckeranordnung 7 angeordnet, was für die Bedienungsperson unbequem ist. Wegen der geringen
Länge der Auflageplatte 8 neigt der zu bedruckende Zettel dazu, gemäß Fig. 2 schlaff herabzuhängen, so daß er durch
die Bedienungsperson in seiner Lage gehalten werden muß.
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Auch nach der Beendigung des Druckvorgangs muß die Bedienungsperson
den Zettel festhalten, damit er nicht von der Registrierkasse herabgleitet. Auch dies erweist sich für
die Bedienungsperson als unbequem.
Gewöhnlich sind bestimmte Büromaschinen, z.B. Schreibmaschinen,
mit einem Lese- und Stanzgerät so aufgebaut, daß ein Band oder eine Karte so vorgeschoben bzw. transportiert wird,
wie es bei den bekannten Registrierkassen geschieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse mit drei Druckstationen zu schaffen,
bei der die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Registrierkassen vermieden sind, bei der der zu bedruckende
Zettel parallel zum Oberkörper der Bedienungsperson transportiert wird, die ihren Standplatz vor der Registrierkasse
hat, bei der es der Bedienungsperson ferner bei natürlicher Körperhaltung möglich ist, einen Zettel in die Kasse einzuführen
und ihn wieder zu entnehmen, die weiterhin ebenso wenig Raum einnimmt wie eine Registrierkasse bekannter Art
mit zwei Druckstationen und die geeignet ist, ohne Benutzung
einer besonderen Beleuchtungseinrichtung in einem schlecht beleuchteten Raum benutzt zu werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer
elektronischen Registrierkasse gelöst, bei der eine Zetteldruckereinheit zusätzlich in einem Drucker mit zwei Statio-
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nen angeordnet ist, der in einem Hauptgehäuse untergebracht
ist, bei der zu der Zetteldruckereinheit ein Zetteldrucker und eine Zetteltransporteinrichtung gehören, die beide in
einem Gehäuse untergebracht sind, das auf der langen, schmalen Oberseite des Hauptgehäuses angeordnet ist, und bei der
der Drucker den Zettel zeilenweise bedruckt, welcher auf der Oberseite des Hauptgehäuses in der Längsrichtung transportiert
wird, so daß die Bedienungsperson die Registrierkasse auf ungezwungene Weise handhaben kann, wobei von der langen,
schmalen Oberseite des Hauptgehäuses ein besonders zweckmäßiger Gebrauch gemacht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Schrägansicht einer Registrierkasse
bekannter Art;
Fig. 3 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Registrierkasse ;
Fig. 4 eine teilweise auseinandergezogene Schrägansicht der Registrierkasse nach Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten senkrechten Schnitt der Zetteldruckereinheit
der Registrierkasse nach Fig. 3;
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-r-
Fig* 6 eine Schrägansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Registrierkasse nach der Erfindung;
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Registrierkasse; Fig. 8 einen zeilenweise zu bedruckenden Zettel; und
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsschritte zum Bedrucken eines Zettels.
Bei der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Registrierkasse ist der Hauptteil in ein Gehäuse 11 eingeschlossen, in
dem sich ein Drucker 14 mit zwei Stationen befindet und zu dem ferner eine Tastatur 12 und ein Anzeigefenster 13 gehören.
In einem Gehäuse 15, das gemäß Fig. 4 am Gestell 22 des Hauptteils mit Hilfe von Schrauben 27 (Fig. 5) befestigt
ist, befindet sich eine Zetteldruckeinheit. Das Gehäuse 15 weist einen Schlitz 16 auf, und der diesem Schlitz entsprechende
Teil der Oberseite 25 des Gehäuses 11 ist mit einem Ausschnitt 25' versehen, der das Gehäuse 15 aufnimmt und
durch eine Auflageplatte 24 für die zu bedruckenden Zettel verdeckt ist. Die Auflageplatte 24 ist mit einem Ausschnitt
26 und an ihrem hinteren Rand mit einer Führung 23 versehen. Der Schlitz 16 des Gehäuses ist gegenüber dem Ausschnitt
der Auflageplatte 24 so angeordnet, daß eine Transportwalze 19 und eine Andruckwalze 20 einer Zetteltransporteinrichtung
31 zusammenarbeiten können. Hierauf wird im folgenden
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-3-näher eingegangen. Die Zetteldruckereinheit setzt sich aus
einem Zetteldrucker 21 und der Zetteltransporteinrichtung 31 zusammen. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 18 eine
Markierung, die anzeigt, vo der Druckvorgang beginnt. Das Gehäuse 15 weist ein Fenster 29 auf, hinter dem in dem Gehäuse
eine Lampe 30 angeordnet ist.
Im folgenden ist der Aufbau der Zetteldruckereinheit anhand von Fig. 5 im einzelnen beschrieben.
Zu der Zetteltransporteinrichtung 31 gehören die Transportwalze 19 und die Andruckwalze 20; die Transportwalze 19
wird durch einen Elektromotor 32 über ein Zahnradgetriebe angetrieben. Die Transportwalze 19 und die Andruckwalze 20
drehen sich gemäß Fig. 5 in Richtung der Pfeile, um den zu bedruckenden Zettel A gemäß Fig. 5 von rechts nach links
zu bewegen. Die Andruckwalze 20 ist auf einem Hebel 33 gelagert, dessen eines Ende mit dem Gehäuse 15 durch eine
Schraubenfeder 34 verbunden ist, während sein anderes Ende mit einem Elektromagneten 35 gekuppelt ist. Wird der Elektromagnet
eingeschaltet, wird die Andruckwalze 20 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 34 zur Anlage an der Transportwalze 19 gebracht; wird der Elektromagnet abgeschaltet, bewirkt
die Schraubenfeder 34, daß die Andruckwalze 20 nach unten von der Transportwalze 19 abgehoben und in ihre Ausgangsstellung
zurückgeführt wird. Um die Reibung zwischen den beiden Walzen und dem Zettel A zu vergrößern, können die
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Walzen aus Gummi bestehen oder an ihren Umfangsflächen
mit Gummi überzogen sein.
Als Zetteldrucker 21 wird ein Matrixdrucker verwendet, zu dem ein im folgenden einfach als "Kopf" bezeichneter Punktmatrix-Druckkopf
gehört, mit dem eine Abtasteinrichtung zusammenarbeitet, die den Kopf veranlaßt, die Oberfläche des
Zettels A zu überstreichen und jeweils eine Zeile zu drukken. In Fig. 5 bewegt sich der Kopf im rechten Winkel zur
Zeichenebene, d.h. auf die Bedienungsperson zu bzw. von ihr weg, wobei die Bedienungsperson vor der Registrierkasse
steht. Fig. 8 zeigt ein Beispiel für einen bedruckten Zettel, bei dem jedes einzelne Schriftzeichen durch eine 5x7-Punktmatrix
gebildet wird. Mit Hilfe dieser Schriftzeichen wird jeweils eine einzige Zeile gedruckt. Zu dem Kopf gehören
sieben Drucknadeln, die durch eine in Fig. 7 erkennbare Zentraleinheit 42 nach Bedarf betätigt werden. Diese
Zentraleinheit dient auch dazu, den Kopf zu veranlassen, die Oberfläche des Zettels zu überstreichen« Dem Zetteldrucker
21 wird ein Farbband von einer Vorratsspule 36 aus zugeführt. Während einer einziegen Zeilenbewegung des Kopfes
werden die Drucknadeln nach Bedarf betätigt, um gemäß Fig. 8 eine Zeile 37 zu drucken. In diesem Stadium wird die Andruckwalze
20 außer Berührung mit der Transportwalze 19 gehalten, da der Elektromagnet 35 abgeschaltet ist. Nachdem
eine vollständige Zeile 37 gedruckt worden.ist, wird der
Elektromagnet durch die Zentraleinheit 42 eingeschaltet,
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um die Andruckwalze 20 zur Anlage an der Transportwalze 19
zu bringen. Hierdurch wird der Zettel A in der Längsrichtung nur entsprechend eines Zeilenabstand transportiert,
woraufhin die nächste Zeile 38 gedruckt wird. Auf diese Weise wird der gesamte Druckvorgang Zeile für Zeile bei
intermittierendem Längsvorschub des Zettels durchgeführt.
Im folgenden wird der Betriebsablauf anhand eines typischen Beispiels näher erläutert.
Der Zettel A wird durch die Bedienungsperson in den Schlitz 16 eingeführt, und die erste zu bedruckende Zeile wird auf
die Markierung 18 eingestellt. Dies entspricht der Papierhandhabungsphase
44*nach Fig. 9. Das Eingangssignal wird der Zentraleinheit 42 während der Phase 39 von der Tastatur
12 aus zugeführt, um die Zeilendruckereinheit in Betrieb zu setzen. Während der Phase 40 wird der Elektromotor 32 eingeschaltet,
und gleichzeitig wird während der Phase 41*der Kopf veranlaßt, eine Abtastbewegung auszuführen, während die
Drucknadeln im Verlauf der Phase 42* durch die Zentraleinheit nach Bedarf betätigt werden. Auf diese Weise wird die erste
Zeile 37 nach Fig. 8 gedruckt. Hierauf wird der Kopf veranlaßt, seine Ausgangsstellung wieder einzunehmen. Der Elektromotor
32 und der Elektromagnet 35 werden dann eingeschaltet, woraufhin der Zettel A in der Längsrichtung um einen Zeilenabstand
weiterbewegt wird, wobei er von der Transportwalze 19 und der Andruckwalze 20 erfaßt wird, was dem Stadium 43*
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M
nach Fig. 9 entspricht. Sobald die nächste Druckzeile 38 auf die Markierung 18 ausgerichtet worden ist, wird der Papiervorschub dadurch unterbrochen, daß der Elektromagnet 35 abgeschaltet wird, um die Andruckwalze 20 von dem Zettel abzuheben. Hierauf wird von der Tastatur 12 aus ein weiteres Eingangssignal übermittelt, um die zweite Zeile 38 zu drucken.
nach Fig. 9 entspricht. Sobald die nächste Druckzeile 38 auf die Markierung 18 ausgerichtet worden ist, wird der Papiervorschub dadurch unterbrochen, daß der Elektromagnet 35 abgeschaltet wird, um die Andruckwalze 20 von dem Zettel abzuheben. Hierauf wird von der Tastatur 12 aus ein weiteres Eingangssignal übermittelt, um die zweite Zeile 38 zu drucken.
Auf diese Weise wird der Druckvorgang Zeile für Zeile unter
dem steuernden Einfluß der Zentraleinheit 42 durchgeführt. Nachdem der Druckvorgang abgeschlossen ist, wird der Zettel
A durch die Transportwalze 19 und die Andruckwalze 20 freigegeben.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Registrierkasse mit einem Gehäuse 11, dessen Oberseite 25 nach hinten geneigt und mit
einer Führung 28 in Fluchtung mit der Führung 23 der Auflageplatte 24 versehen ist, so daß der Zettel A auf der Oberseite
der Registrierkasse zuverlässig abgestützt wird, nachdem er von den Walzen 19 und 20 freigegeben worden ist.
Gemäß Fig. 7 ist eine Eingangsklemme 41 elektrisch mit der Tastatur 12 zum Erzeugen von Signalen verbunden. Zu der Tastatur
12 gehören zahlreiche Tasten verschiedener Art, z.B. Tasten für die Ziffern 0 bis 9, eine Punkttaste, verschiedene
Funktionstasten, z.B. eine Postenbildungstaste, eine Taste zum Bezeichnen eines Geschäftsvorgangs usw.
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Zu der Zentraleinheit 42 gehören ein Festspeicher zum Speichern von Programmen, ein Speicher mit direktem Zugriff für
Eingangs- und Ausgangssignale sowie arithmetisch zu verarbeitende Zahlen, eine arithmetische Schaltung und eine Taktgeneratorschaltung.
Eine Darstellungsschaltung 43 dient zum Anzeigen der Signale der Zentraleinheit 42. Eine Treiberschaltung
44 führt die Ausgangssignale der Zentraleinheit dem Drucker 14 mit zwei Druckstationen zu. Ferner ist eine
Zetteldrucker-Treiberschaltung 45 vorhanden, die dem Zettel-' drucker 21 Ausgangssignale der Zentraleinheit zuführt; mit
Hilfe dieser Einrichtungen werden der Elektromotor 32 und der Elektromagnet 35 in der weiter oben beschriebenen Weise
gesteuert.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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-4-Leerseite
Claims (3)
- Ansprüchefl^ Elektronische Registrierkasse mit drei Druckstationen, gekennzeichnet durch ein Hauptgehäuse (11) mit einem zwei Stationen aufweisenden Drucker (14), eine Zetteldruckereinheit, die in einem Gehäuse (15) angeordnet ist, welches an dem Hauptgehäuse befestigt ist, wobei zu der Zetteldruckereinheit ein Zetteldrucker (21) und eine Zetteltransporteinrichtung (31) gehören, wobei das Hauptgehäuse eine lange, schmale obere Fläche (25) aufweist, die mit einem Ausschnitt (25*) versehen ist, eine Zettelauflageplatte (24), die den Ausschnitt der oberen Fläche des Hauptgehäuses überdeckt und mit einer Öffnung (26) versehen ist, wobei das Gehäuse der Zetteldruckereinheit auf dem Hauptgehäuse so angeordnet ist, daß sich das Gehäuse in dem Ausschnitt der oberen Fläche des Hauptgehäuses befindet, wobei zu der Zetteltransporteinrichtung eine Transportwalze (19) und eine Andruckwalze (20) gehören, wobei die beiden Walzen veranlaßt werden können, in der Öffnung der Zettelauflageplatte zusammenzuarbeiten, eine Antriebseinrichtung (32) zum Drehen der Transportwalze,1300U/0930-POSTADRESSE: DR. E. NEU6EBAUER POSTFACH 31 D-8000 MÖNCHEN 26BORO: 8000 MÖNCHEN 2 ZWEIBROCKENSTRASSE 10 EINGANG MOFtASStSTRASSE 2 (NEBEN DEM PATENTAMT)TELEFON (089)224337 UND 292561 TELEX 6-24477 pat-d TELEGRAMMADRESSE (CABLES): BAVARIAPATENT MÖNCHENPOSTSCHECKKONTO MÖNCHEN 5519-803 (BLZ 70010080) BAYER. VEREINSBANK MÖNCHEN KONTO 565500 (BLZ 70020270)ORIGINAL INSrtCTEDwobei die Antriebseinrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist, sowie einen Elektromagneten (35) zum Verlagern der Andruckwalze in Richtung auf die Transportwalze, wobei der Elektromagnet in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei zu dem Zetteldrucker ein Zetteldruckkopf (21) zum Bedrucken eines auf der Auflageplatte angeordneten Zettels gehört, und wobei der Druckkopf während des Druckvorgangs quer zur Längsachse des Zettels bewegt wird.
- 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein halbdurchsichtiges Fenster (29) aufweist, hinter dem eine Lampe (30) angeordnet ist, deren Licht von dem Fenster nach außen durchgelassen wird.
- 3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (25) des Hauptgehäuses (11) nach hinten geneigt ist.1300U/0930
Applications Claiming Priority (1)
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