DE852169C - Druckvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE852169C
DE852169C DEP7070A DEP0007070A DE852169C DE 852169 C DE852169 C DE 852169C DE P7070 A DEP7070 A DE P7070A DE P0007070 A DEP0007070 A DE P0007070A DE 852169 C DE852169 C DE 852169C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP7070A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Aurbach
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Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Druckwerk an Registrierkassen oder Buchungsmaschinen zum iBedrucken eines Belegs (Quittung), eines Schecks und eines Kontrollstreifens.
  • Die bisher gebräuchlichen Druckwerke dieser Art beschränken sich mehr oder weniger darauf, die geforderten Leistungen zu erreichen ohne Rücksicht auf einebesonders zweckmläßigeAnordnung der einzelnen Druckstellen, die für eine rationelle Arbeitsweise des Bedieners unerläßlich ist. So ist beispielsweise bei einem bekannten Druckwerk die @Beleg-(Quittung-) Führung waagerecht und die Scheckführung senkrecht angeordnet, und zwar in der Weise, daß die Druckstelle für die Quittung oberhalb und die Druckstelle für den Kontrollstreifen unterhalb des Typensatzes vorgesehen ist, während die Druckstelle und die Führung für den Scheck nach rückwärts verlegt worden sind.
  • Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß einmal der Bediener die Quittung infolge der waagerechten Lage der Belegführung bis an die Druckstelle von Hand einführen muß und ein ,beispiel.sweise bandartiger Beleg überhaupt nicht bedruckt werden kann, da die Belegführung mit Rücksicht auf die senkrechte Anordnung der Scheckführung nicht bis an die Rückwand der Maschine durchzuführen ist. Andererseits muß der Bediener beim Vergleichen der bedruckten Quittung mit dem Kontrollstreifen seine Blickrichtung wesentlich rändern, da der Kontrollstreifen unterhalb der Quittungsdruckstelle ,ables'bar angeordnet ist.
  • Bei einem anderen bekannten Druckwerk ist zwar das Bedrucken eines bandartigen Belegs auch gegeben, jedoch ist die Quittungsdruckstelle derart angeordnet, daß ein Vergleichen der Quittung mit dem Kontrollstreifen ohne wesentliche Änderung der Blickrichtung nicht möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung sind daher die einzelnen Druckstellen in der Weise voneinander entfernt angeordnet, daß die Beleg- und die Kontrollstreifendruekstelle nahezu in gleicher Höhe mit dem Einstellfeld und die Scheckdruckstelle unterhalb der erwähnten Druckstellen vorgesehen ist, wobei die Führung für den Beleg eine solche Lage aufweist, daß eine Behinderung in der Anordnung der,Scheckstreifenrolle durch die Belegführung vermieden ist. Die erfindungsmäßige Anordnung der Druckstellen hat den Vorteil, daß alle Arten von Belegen Verwendung finden können, da nunmehr die Lage der Quittungsdruckstelle eine durchgehende, und zwar schräge .Belegfidhr,ung gestattet. Durch eine solche Lage der Belegführung wird aber gleichzeitig erreicht, daß, räumlich gesehen, für den Scheckstreifendruck bedeutend größere Scheckrollen Verwendung finden können, die den Vorteil haben, daß mit dem Auswechseln der Scheckrollen länger gewartet werden kann, als dies bei kleinen Scheckrollen der Fall ist. Das bedeutet, daß vor allem bei Verkäufer- oder Kellnermaschinen ein mehrfaches Auswechseln der Scheckrolle in den Stoßzeiten und damit unliebsame Unterbrechung vermieden werden. Andererseits hat -die Anordnung der .Beleg- und der Kontrollstreifendruckstelle in gleicher Höhe mit dem Einstellfeld den Vorteil, daß die durch das Einstellfeld der Maschine bedingte Blickrichtung des Bedieners beim Vergleichen der Quittung mit dem Kontrollstreifen im wesentlichen beibehalten werden kann.
  • Es ist zwar eine Einrichtung bekanntgeworden, die ebenfalls der einmal eingeschlagenen 'Blickrichtung des Bedieners entgegenkommt, wobei jedoch an das Bedrucken bandartiger Belege unter Zuhilfenahme der normalen Quittungsdruckstelle nicht gedacht worden ist. Eine Druckstelle zum Bedrucken von Schecks ist bei dieser Einrichtung überhaupt nicht vorhanden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt iFig. i eine ,Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen Schnitt durch die laufende Nummern-und Datumeinstellvorrichtung, Fig. 3 die laufende Nummern- und Datumeinstellvorrichtung im Aufriß, Fig. 4 die Scheckauswerfvorrichtung im Grundriß.
  • Das Druckwerk besteht aus drei Druckstellen A, B und C (Fig. i), von denen die Druckstelle A zum Bedrucken eines Belegs i, die Druckstelle B zum Bedrucken eines Kontrollstreifens 2 und die Druckstelle C zum Bedrucken eines Scheckstreifens 3 dient. Das 'Bedrucken der Belege i bis 3 erfolgt mittels der Typenräder 4, 5, 6, 7 und 8 (Fig. i bis 3), wobei die Typenrüder 4 zum Drucken der Beträge, das Typenrad 5 zum Drucken des Verkäuferzeichens, das Typenrad 6 zum Drucken der Geschäftsart, die Typenräder 7 zum Drucken der laufenden Nummer und die Typenr@iider 8 zum Drucken des Datums vorgesehen sind. Die Typenrüder 4 bis 6 stehen rüber Rohre 9 mit nicht dargestellten Einstellmitteln der Maschine in Verbindung. Diese Einstellmittel wirken auch auf die ebenfalls nicht gezeigten ,Addierwerke und die Anzeigevorrichtung der Maschine ein. Auch etwaige Posterzähler und das Geldwerk können von ihnen beeinflußt werden. Die Typenräder 4 bis 8 sind von einem topfartigen Teil io umgeben,- das mit der ,Seitenwand i i an der Maschine verschraubt ist. Der Topf io weist Ausschnitte 12 zum Durchdringen der später noch zu beschreibenden Druckhämmer auf. Zur Lagerung der Typenräder 7 und 8 dient die Umfangsfläche eines weiteren Topfs 13, der mit dem Topf io durch Schrauben 14 verbunden ist. Eine Platte 15, die mit dem Topf 13 verschraubt ist, dient zur weiteren Lagerung und Führung der Typenräder 7, B. Die Typenräder 7 für die laufende Nummer werden in bekannter Weise durch ein an sich bekanntes Schaltradgetriebe 16 fortgeschaltet, während die Typenräder 8 für das Datum ihre Einstellung über Zahnritzel 17, 18, i9 und 2o erfahren. Dabei ist das Zahnritzel 17 mit einer Scheibe 21, das Rit@zel 18 mit einer Scheibe 22, das Ritzel i9 mit einer,Scheibe 23 und das Ritzel 2o mit einer Scheibe 24 verbunden. Auf der Scheibe 21 sind die Ziffern o bis 9 für das Einertypenrad, auf der Scheibe 22 die Ziffern i bis 3 für das Zehnertypenrad zur Einstellung des Tags, auf der Scheibe 23 die Monatsziffern und auf der Scheibe 24 die Jahresziffern aufgebracht. Die Ziffern der (Scheiben 21 bis 24 sind nach außen hin sichtbar (Fig. i) mittels Ausnehmungen 25, die in einem topfartigen Rahmen 26, der zur Führung des später noch zu beschreibenden Farbbands dient, vorgesehen. Die Einstellung der Datumtypenräder erfolgt mittels eines nicht dargestellten Schlü,ssels, der zu diesem Zweck mit den Ritzelachsen 27 in Verbindung gebracht wird.
  • Wie bereits erwähnt, wird an der Druckstelle _A der Beleg i bedruckt. Zu diesem Zweck ist ein Druckhammer 28 vorgesehen, der den ,Beleg i wälirend des Maschinengangs gegen die Typenräder 4 bis 8 drückt. Zwischen dem iBeleg und den Typenrädern ist ein Farbband 29 angeordnet. Wie bereits angedeutet, dient der topfartige Rahmen 26 zurFührung des Farbbands 29. Er weist.zudiesem Zwecke einen Fortsatz 56 auf, der die an sich bekannte Farbbandfortschalteinrichtung aufnimmt. DasFarbband 29 wird in bekannter Weise nach jedem Abdruck um eine Teilung weitergeschaltet. Der Beleg i fällt beim Einlegen gegen eine Leiste 3o, die in ebenfalls bekannter Weise derart eingerichtet ist, daß sie gegebenenfalls zum Zwecke eines Doppeldrucks um eine Zeile selbsttätig angehoben werden kann. In diesem Falle schwingt auch der Druckhammer zweimal nacheinander aus. Durch die besonders zweckmäßige Schrü;glage der Quittungseinführvorrichtung ist auch die Möglichkeit gegeben, Belege zu bedrucken, die, nachdem die Leiste 30 entfernt worden ist, nach unten abfallen können. Auch bandartige Belege können dann Verwendung finden. Zu dieseln Zwecke ist es nur notwendig, die BelegfÜhrung bis an die Rückwand der Maschine durchzuführen.
  • Für den Abdruck des Kontrollstreifens 2 ist der Druckhammer 31 der während jedes Maschinengangs nur einmal ausschwingt. Die Fortschaltung des Kontrollstreifens während eines jeden Maschinengangs erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise. Der Kontrollstreifen selbst ist über einen Rahmen 32 geführt, der durch Schrauben ,mit der Maschinenseitenwand verbunden ist. Die Anordnung des Rahmens 32 ist so getroffen, daß der letzte und eine Anzahl vorheriger Drucke dem Auge sichtbar dargeboten werden. Für den Fall, daß die Maschine mit Schreibstreifen versehen werden soll, ist durch die Form des Rahmens 32 auch die Möglichkeit gegeben, Beschriftungen von Hand auf dem Kontrollstreifen vorzunehmen.
  • Für die Druckstelle C, die zum Bedrucken des Scheckstreifens 3 dient, ist ein Druckhammer 33 vorgesehen, der je nach der Leistung der Maschine ein oder mehrmals während eines Maschinengangs ausschwingt. Dies gilt vor allen Dingen iwr die Doppelscheckausgabe oder wenn ein Aufrechnungsscheck mit einem Summenabschnitt ausgegeben werden soll. In der Nähe des Druckhammers 33 ist eine Abschnei,devorrichtung 34 angeordnet, die ebenfalls während eines Maschinengangs ein oder mehrere Male angetrieben werden kann. Die Abschneidevorrichtung ist gleichzeitig in an sich bekannter Weise zur Perforierung der Schecks geeignet.
  • Nach dem Bedrucken des Scheckstreifens und dem darauf folgenden Abschneiden des ,Schecks gleitet letzterer auf einem Blech 35 entlang. Das Blech 35 bildet mit einem weiteren Blech 36 einen Schacht für den Scheck. Der Scheck gelangt auf ein Förderband 37 (vgl. auch Fig. 4), das vorzugsweise aus zwei nebeneinanderliegenden Schraubenfedern gebildet wird. Die Schraubenfedern 37 sind über Rollen 38, 39 gespannt, von denen die Rolle 38 mit einem Ritzel 40 in zwangsläufiger Verbindung steht. Das Ritzel 4o wird mittels einer Zahnstange 41 in der Weise angetrieben, @daß während des Maschinengangs zunächst die Zahnstange 41 nach rechts mit Bezug auf Fig. i verschoben wird. Währenddieser Verschiebung gleitet die Zahnstange unter Vermittlung ihrer Abbiegung 42 und der beson-Ieren Form eines Federblechs 43 nach unten, bis iie Abbiegung 42 die Fläche 44 eines Lagerbocks 45 )erührt. Im weiteren Verlauf der Zahnstangenbe-,vegun.g drückt die Umbiegung 42 die Abbiegung 16 des Federblechs 43 nach oben. Nach dem Durch-;ang der Abbiegung 42 federt die Abbiegung 46 wieder in ihre alte Lage zurück, so daß beim Rückvoärtsgang der Zahnstange letztere durch Aufgleiten ler Umbie.gun.g 42 auf das Federblech 43 in Einriff mit dem Ritzel 40 gelangt und so die Drehung les Kitzels 4o im Uhrzeigersinn veranlaßt. Damit wird auch die aus den Schraubenfedern 37 bestehende Fördereinrichtung zur Förderung des .Schecks nach außen bewegt. Um die notwendige Geschwindigkeit für das Auswerfen des Schecks zu erreichen, kann der Antriebshebel 47, der bei 48 gelagert ist, durch eine besonders günstige Ausbildung unter dem Einfluß einer Feder 49 nach Verlassen seiner zugehörigen Rolle 5o abfallen.
  • Damit ein genügend großer Förderhub für den Scheck beim Auswerfen erreicht wird, ist zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen, die die Schraubenfedern 37 trotz Verlassens des Ritzels 4o durch die Zahnstange 41 wirksam erhält. Zu diesem Zweck ist über eine Welle 51 mit dem Ritzel 40 ein weiteres Ritzel 52 verbunden, das mit einem Ritzel 53 kämmt. Das Ritzel53 steht in Verbindung mit einer Schwungscheibe 54, die ein längeres Laufen der Fördereinrichtung gewährleistet. Praktisch wirkt sich diese Einrichtung in der Weise aus, d@aß der Antriebshebel 47 erst im letzten Augenblick des Maschinengangs abfallen und damit das Auswerfen des abgeschnittenen Schecks beginnen kann. Die zur Verfügung stehenden 36o° der Maschinenumdrehung können demnach ohne das Auswerfen des Schecks voll ausgenutzt werden. Der Scheck gelangt nach seinem Auswurf auf ein Blech 55 und kann von diesem mühelos entnommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckwerk für Registrierkassen und Buchungsmaschinen mit mehreren Druckstellen zum Bedrucken eines Belegs (Quittung), eines (Schecks und eines Kontrollstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckstellen (A, B, C) in der Weise voneinander entfernt angeordnet sind, daß die Beleg- und Kontrollstreifendruckstellen (A, B) nahezu in gleicher Höhe mit dem Einstellfeld, die ,Scheckdruckstelle (C) hingegen unterhalb der erwähnten Druckstellen vorgesehen ist, wobei die Führung für den Beleg (i) eine solche Lage aufweist, daß eine Behinderung der Scheckstreifenrolle (3) vermieden ist. 2#. Druckwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der einzelnen Druckstellen, daß der Abdruck eines Schecks in dem unteren Teil, der Abdruck eines Belegs (Quittung) in dem hinteren Teil und der Abdruck des Kontrollstreifens in dem vorderen Teil des Druckwerks erfolgt. 3. Druckwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Druckwerks die Scheckauswurfvorrichtung, und zwar unterhalb der Scheckstreifenrolle (3), vorgesehen ist. 4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheckauswurfvorrichtung mit einem Antrieb zusammenarbeitet, der, unabhängig vom Hauptantrieb, zweckmäßig nach Beendigung des Maschinengangs wirksam ist. 5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie zum Wirksarnwerden der Scheckauswurfvorrichtung vorzugsweise von dem Hauptantrieb der Maschine ableitbar ist. 6. Druckwerk nach ,Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheckauswurfvorrichtung aus bandartigen Fördergliedern (37) besteht. 7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Fördergliedern (37) ein Schwungelement (51) zusammenwirkt. 8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungelement (51) eine zusätzliche Bewegung :zur .Antriebsbewegung für die Scheckförderung vermittelt. 9. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hauptantrieb der Maschine abgeleitete Antriebsbewegung für den Scheckauswurf nur einen Teil der Gesamtförderung ausmacht. io. Druckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandfüuhrung (26, 56) vorzugsweise der besonderen Lage der Belegführung angepaßt ist und die Farbbandschaltglieder zwischen Belegfjührung und der Scheckstreifenrolie (3) angeordnet sind. i i. Druckwerk nach .Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß oder Farbbandführungsrahmen (26) vorzugsweise Ausnehmungen (25) zur Sichtbarmachung des jeweils eingestellten@Datums aufweist. ii2. Druckwerk nach,Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Slichtbarmachung des Datums die Datwmanzeigeglieder (21 bis 24) in einer Ebene angeordnet sind. 13. Druckwerk nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nullstellung der laufenden Nummer der Farbbandführungsrahmen (26) mit einer weiteren Ausnehmung versehen ist.
DEP7070A 1948-10-02 1948-10-02 Druckvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen Expired DE852169C (de)

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DE (1) DE852169C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012943A1 (de) * 1979-04-04 1981-04-02 Hideo Kyoto Sugimori Elektronische registrierkasse
DE8711771U1 (de) * 1987-08-31 1987-10-29 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Transporteinrichtung zum Transport eines Aufzeichnungsträgers durch einen Drucker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012943A1 (de) * 1979-04-04 1981-04-02 Hideo Kyoto Sugimori Elektronische registrierkasse
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