CH375942A - Einrichtung zum Registrieren von maschinell auswertbaren Symbolen - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren von maschinell auswertbaren Symbolen

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CH375942A
CH375942A CH7145159A CH7145159A CH375942A CH 375942 A CH375942 A CH 375942A CH 7145159 A CH7145159 A CH 7145159A CH 7145159 A CH7145159 A CH 7145159A CH 375942 A CH375942 A CH 375942A
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Braungardt Richardt
Braungardt Otto
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Braungardt & Soehne Otto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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Description


  Einrichtung zum Registrieren von maschinell     auswertbaren    Symbolen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zum Registrieren von maschinell     auswertbaren    Sym  bolen. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist nicht nur  in Verbindung mit Registrierkassen, Buchungsappara  ten oder dergleichen, sondern vor allem auch für  zentrale Verrechnung oder Verbuchung, wie sie bei  spielsweise in Warenhäusern oder Verkaufsringen  üblich ist, von Wert.  



  Einrichtungen zum Anzeigen und Registrieren von  Werten durch Lochungen sind zahlreich bekannt. Es  gibt auch bereits relativ einfache Geräte, die als  Registrierkassen oder dergleichen geeignet sind. Bei  einer solchen bekannten Registrierkasse weist jede  durch einen Griff einstellbare Einstellscheibe auf  ihrem Umfang verteilt neben Drucktypen radiale  Bohrungen auf. Jeder Einstellscheibe sind vier Loch  stempel zugeordnet, welche je nach der Stellung der  Scheibe mit deren Umfang oder einem der radialen  Bohrungen zusammenwirken können. über eine  Handkurbel kann der     Lochstempelsatz    zusammen mit  einem Lochstreifen gegen die Einstellscheiben bewegt  werden, um auf diese Weise die Lochungen zu erzeu  gen. Durch die jeder Einstellscheibe zugeordneten  vier Stempel lassen sich die Zahlen 0 bis 9 darstellen.

    Bei einer anderen bekannten Registrierkasse sind be  sondere     Stempelbetätigungsräder    vorgesehen, welche  über ein Räderwerk eingestellt werden können und  auf einem durch Hebel schwenkbar unterstützten  Rahmen gelagert sind. An jedem Betätigungsrad sind  mehrere mit radialen     Ausnehmungen    versehene  Segmente befestigt, welche bei     Verschwenken    des  Rahmens gegen Federkraft mit den Stempeln eines  festen Stempelsatzes zusammenwirken, um die  Lochungen herzustellen.  



  Es ist weiter ein     Registrierapparat    zur Verwen  dung an Tankstellen bekanntgeworden, welcher nur  mittels eines besonderen, jeweils in die Apparatur    einzuführenden Schlüssels betätigt werden kann, um  eine Brennstoffentnahme durch Unbefugte zu verhin  dern.

   Um zu     kennzeichnen,    mit welchem von meh  reren Schlüsseln die Tanksäule oder dergleichen be  dient worden ist, ist in der Apparatur ein Typenrad  vorgesehen, das     beim        Einstecken    des Schlüssels in  eine     durch    die Ausbildung des betreffenden Schlüssels  bestimmte Stellung verdreht wird, um auf dem     Regi-          strierband    vor der Entnahme des Brennstoffs ein  Kennzeichen in Form eines Buchstabens     einzudrük-          ken.    Anschliessend wird in dem Streifen für jede ent  nommene Mengeneinheit an     Brennstoff    ein Loch in  dem     Registrierband    erzeugt.

   Von einem anderen be  kannten Apparat, bei dem das Registrieren der Werte       ausschliesslich        mittels    Drucktypen erfolgt, ist es auch  bereits bekannt, den Bedienungsschlüssel selbst mit  einer     kennzeichnenden    Drucktype zu versehen, welche  zusammen mit den durch Einstellräder dargebotenen  Drucktypen zum Abdruck kommt. In beiden diesen       Fällen    dient der     Schlüssel    dazu, eine unbefugte Be  nutzung des Apparates zu verhindern und eine Kon  trolle der zur Bedienung der Apparatur berechtigten  Angestellten zu gestatten.  



  Es ist weiter eine Aufzeichnungsvorrichtung be  kannt, bei der neben Drucktypen auch Lochstempel  zur Herstellung von Belegen oder dergleichen ver  wendet werden. Die Einstellung der Werte     erfolgt     mittels Stellhebeln, die auf     Verstellräder    einwirken.  Diese     Verstellräder    sind gezahnt und stehen mit Zahn  stangen im Eingriff, die ihrerseits wieder die Typen  und     Lochstempel    tragen und verstellen. Bei dieser be  kannten Vorrichtung sind auch bereits Kennzeich  nungsglieder in Form von flachen Schlüsseln bekannt,  die an einer Kante vorbestimmte     Ausnehmungen    und  Vorsprünge aufweisen.

   Diese Schlüssel dienen zur       Kennzeichnung    eines bestimmten Gerätes und zur Ein  stellung des     jeweiligen    Datums. Sie sind von aussen      in das Gerät leicht einschiebbar und steuern über  Hebel und Zahnstangen den Schlüsseln     gesondert    zu  geordnete Sätze von Typen bzw. Lochstempeln.  



  Bei einer anderen bekannten Registrierkasse, die  neben einem     Druckwerk    auch noch einen Loch  stempelsatz aufweist, ist jeder Stelle des Einstellwerkes  ein     Lochstempelbetätigungsrad    zugeordnet, das an sei  nem Umfang mehrere nach -einem bestimmten Code  angeordnete     Ausnehmungen    und Erhöhungen auf  weist. die mit den der betreffenden Stelle zugeordneten  Stempeln bei einer entsprechenden Relativbewegung  zusammenwirken können. In dem bekannten Fall  sind jedem Betätigungsrad mindestens vier in der  Ebene des Rades liegende Lochstempel zugeordnet.  Jedes Betätigungsrad kann über ein Einstellgestänge  verstellt werden.

   Bei einer bekannten Druckvorrich  tung, die insbesondere bei Kreditkäufen Verwendung  finden soll, sind das die Drucktypen tragende Einstell  rad sowie ein die Verkäufernummer tragender Schlüs  sel in einem schwenkbaren Gehäuseteil angeordnet,  durch dessen     Verschwenkung    der Druckvorgang aus  gelöst bzw. durchgeführt wird.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, auf  diesem bereits weit entwickelten Gebiet ein im Auf  bau einfaches und damit billig herzustellendes und  leicht zu bedienendes Gerät zum Anzeigen und Regi  strieren von     Werten,    beispielsweise durch Lochungen  bzw.     Druck,    zu schaffen, welches ganz besonders dazu  geeignet ist, Geschäftshandlungen oder dergleichen  von Personen aus einem unbegrenzt grossen Personen  kreis an den verschiedensten und beliebig wechseln  den Stellen festzuhalten, um sie in einer zentralen  Stelle zu registrieren und gegebenenfalls zu verbuchen,  und zwar unter Ausnutzung der für solche Zwecke zur       Verfügung    stehenden modernen Maschinen.  



  Die Erfindung geht von einer Einrichtung zum  Registrieren von maschinell     auswertbaren    Symbolen  aus, bei der eine Mehrzahl von mit einer Handhabe  zum Einstellen eines     Wertes    versehenen, drehbaren  Einstellorganen (z. B. Einstellrädern) vorgesehen sind,  die den einzustellenden Werten zugeordnete, in Um  fangsrichtung verteilt angeordnete Vorsprünge und       Vertiefungen    aufweisen, und jedem Einstellorgan ein  Satz von mehreren     Registrierelementen    zugeordnet  ist, wobei die Einstellorgane zu in gerätefester Lage  rung geführten Sätzen von     Registrierelementen    relativ       derart    bewegbar sind,

   dass die Vorsprünge und Vertie  fungen der Einstellorgane mit den     Registrierelemen-          ten    zusammenwirken.  



  Die Einrichtung gemäss der     Erfindung    ist dadurch  gekennzeichnet, dass die     Registrierelemente    eines  jeden Satzes in der Ebene des zugehörigen Einstell  organs oder in einer Parallelebene dazu nebenein  ander angeordnet sind, wenigstens ein     zusätzlicher     Satz von     Registrierelementen    vorgesehen ist und ein  von aussen in eine Aufnahmeöffnung der Einrichtung  einschiebbares Kennzeichnungsglied in Form eines  Flachschlüssels vorgesehen ist, der auf einer der bei  den     flachen    Seiten in     vorbestimmter    Weise angeord  nete Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist,

   mittels    deren die Elemente der zusätzlichen     Registriereinrich-          tung    unmittelbar einstellbar sind, dass die     Registrier-          elemente    auf einer zugleich die Unterlage für einen       Registrierbeleg    aufweisenden Grundplatte angeordnet  sind, und dass die Einstellorgane und die Aufnahme  öffnung für das Kennzeichnungsglied von einem ge  meinsamen Gehäuse getragen sind, das an der Grund  platte schwenkbar     angelenkt    ist.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung lässt sich  relativ einfach, raumsparend und robust herstellen,  so dass sie nicht nur überall leicht und ohne Bedie  nungsschwierigkeiten     verwendet,    sondern auch in  vorhandene     Registriereinrichtungen    oder dergleichen  als Zusatzgerät ohne Schwierigkeiten eingebaut wer  den kann. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann  als selbständiges Gerät verwendet werden, indem bei  spielsweise die in Lochungen bzw. Druck wieder  zugebende Grösse auf den betreffenden Rädern des  Einstellwerkes durch Hand eingestellt wird.

   Bei dem  Einbau in vorhandene Registrier-,     Buchungs-    oder  Zählmaschinen können die     Ausnehmungen    und Stege  beispielsweise direkt vor den Rädern des betreffenden  Zählwerks oder dergleichen vorgesehen sein. Die Ein  stellräder können auch in an sich bekannter Weise  mechanisch mit der     Anzeigeeinrichtung    einer Tank  säule antriebsmässig gekuppelt sein.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung kann in  Verbindung mit     Lohnkarten-Zeitstempeln,    im Bank  wesen zur direkten Lochung von Schecks oder son  stigen Belegen oder für statistische Zwecke     eingesetzt     werden oder aber dazu dienen, Laufkarten für Teile  oder Waren herzustellen. Insbesondere aber ermög  licht die Einrichtung ein bargeldloses Einkaufen in  Kaufhäusern oder bargeldloses Tanken.

   In diesem  Falle weist der Kunde ein obengenanntes Kennzeich  nungsglied vor, welches ein Kennzeichen sowie seine  Kontonummer enthält, und welches in jedes der an  den betreffenden Tankstellen aufgestellten Geräte       einführbar    ist, um zusammen mit den von dem Tank  wart in das Gerät eingeführten Werten (Datum,  Benzinart, Literzahl, Preis oder dergleichen) eine oder  mehrere Lochkarten herzustellen, welche entweder  unmittelbar oder nach maschineller Übersetzung in  einen anderen Code in einer Zentrale unter Einsatz  modernster Auswertemaschinen ausgewertet werden  können; ein Durchschlag von solchem gelochtem Be  leg kann für den Kunden zugleich auch als Bon die  nen.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand schema  tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel  näher     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt einer gemäss der  Erfindung ausgebildeten Einrichtung.  



       Fig.    2 zeigt die Einrichtung in Frontansicht, teil  weise gebrochen gezeichnet.  



       Fig.    3 zeigt ein Betätigungsglied, wie es bei der  Einrichtung gemäss der Erfindung Verwendung finden  kann.  



  Zum folgenden wird eine Einrichtung gemäss der  Erfindung beschrieben, bei der über von aussen ein-      steilbare Räder die Werte auf eine Lochkarte über  tragen werden.  



  Die Einrichtung besitzt eine Grundplatte 10, auf  der ein Gehäuse 11 bei 12 schwenkbar gelagert ist.  Auf dieser Grundplatte 10 ist ein     Lochstempelsatz    13  angebracht, während die Einstellräder 14 mittels einer  Achse 15 mit dem Gehäuse 11 in Verbindung stehen.  Ein Bauteil 16, in Form einer Scheibe, der nach dem  gewählten Code in     Umfangsrichtung    verteilt ange  ordnete Vorsprünge 17     bzw.    Vertiefungen 18 auf  weist, wirkt dabei mit je einem der Einstellräder 14 zu  sammen. Im Ruhezustand, das heisst also, wenn die  Lochstempel 19 nicht wirksam sind, befindet sich die  Scheibe 16 durch elastische     Rückführkräfte,    z. B. eine  Feder 21, ausser Eingriff mit den Stempeln 19, das  heisst oberhalb derselben.

   Erst nach beendeter Einstel  lung der Räder wird das freie Ende des Gehäuses 11  entgegen der Feder 21 in Richtung des     Pfeils    20 in die  in     Fig.    1 gezeigte Lage geschwenkt. Dadurch können  die Vorsprünge 17 der Scheibe 16 an den Stempeln  19 angreifen und je nach dem gewählten Code und  dem eingestellten Wert einen oder mehrere der Stem  pel durch die auf einer Schnittplatte 22 ruhende Loch  karte 23 drücken. Die Stempel, die dabei nicht be  tätigt werden sollen, werden mit ihren freien Enden  unterdessen von den zwischen den Vorsprüngen 17  befindlichen Vertiefungen 18 aufgenommen.

   Wie in       Fig.    1 angedeutet, kann die Ausführung der Lochung,  das heisst die Bewegung des Gehäuses in Richtung des  Pfeils 20 auch automatisch, beispielsweise über einen  Elektromagneten 24, erfolgen. Die Betätigung der  Einstellräder 14 kann, wie bekannt, von aussen über  beschriftete Einschnitte oder Tasten, hier mit 0 bis 9  bezeichnet, oder dergleichen von Hand erfolgen, wo  bei die genauen Stellungen des Rades durch eine  Rasterung 25 bestimmt werden. Die Einstellung bzw.  Betätigung der Einstellräder kann aber auch durch  direkte Verbindung der Räder mit der     Anzeigewalze     einer Registrierkasse, Tanksäule oder dergleichen er  folgen. Weiter können die Einstellräder auch mit den  Rädern eines solchen Einstellwerkes einer Registrier  kasse, Tanksäule oder dergleichen identisch sein.  



  Aus     Fig.    2 ist die Lage des zusätzlich zur Kenn  zeichnung der Lochkarte von aussen in das Gerät       einführbaren    Kennzeichnungsgliedes 26 ersichtlich.  Dieses Kennzeichnungsglied 26, beispielsweise in  Form eines flachen Schlüssels (siehe     Fig.    3), ist durch  eine Rast- bzw. Halteplatte 27 im Gehäuse 11 unter  stützt, in der es seitlich durch eine Nut 29 geführt  wird.     Vorteilhafterweise    ist eine Sperreinrichtung  (nicht dargestellt) vorgesehen. Diese Sperreinrichtung  soll den Schlüssel in einer vorbestimmten Stellung  halten, um Fehllochungen zu vermeiden. Der Schlüssel  weist auf seiner Platte, nach einem vorbestimmten  Code verteilt, angeordnete     Ausnehmungen    28 auf.

    Beim Herabdrücken des Gehäuses 11 wird der Schlüs  sel zusammen mit den Einstellrädern nach unten be  wegt, wobei die entsprechenden Lochstempel in die  Vertiefungen 28 eindringen und die übrigen Stempel  durch die verbleibende Fläche der Schlüsselplatte    nach unten durch die Lochkarte gedrückt werden. An  stelle von Vertiefungen 28 des Schlüssels können  ebensogut Erhebungen vorgesehen sein. Der darge  stellte Schlüssel kann auch bei einer Einrichtung An  wendung finden, deren Einstellwerk einen Klartext  liefert, während der Schlüssel, wie oben angegeben,  eine Lochung ausführt. Diese Anwendung des Schlüs  sels ist jedoch von geringerer Bedeutung. Weitere,  vorzugsweise weniger häufig zu ändernde Einstell  grössen, z. B.

   Datum, Angaben über Waren oder der  gleichen, können von Hand oder automatisch über  eine gesonderte Einstellvorrichtung 30 in das Gerät  eingegeben werden, wobei die zugehörige Lochung in  der gleichen Weise, wie oben beschrieben,     erfolgt.     



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass sich die  Erfindung mit den gleichen Vorteilen in den Fällen  anwenden lässt, bei denen die Einstellung der zu  lochenden Grössen statt mit Rädern mit     segmentför-          migen    Bauteilen erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Registrieren von maschinell aus wertbaren Symbolen, bei der eine Mehrzahl von mit einer Handhabe zum Einstellen eines Wertes ver- sehenen, drehbaren Einstellorganen vorgesehen sind, die den einzustellenden Werten zugeordnete, in Um fangsrichtung verteilt angeordnete Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, und jedem Einstellorgan ein Satz von mehreren Registrierelementen zugeordnet ist, wobei die Einstellorgane zu in gerätefester Lage rung geführten Sätzen von Registrierelementen rela tiv derart bewegbar sind,
    dass die Vorsprünge und Vertiefungen der Einstellorgane mit den Registrier- elementen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierelemente eines jeden Satzes in der Ebene des zugehörigen Einstellorgans oder in einer Parallelebene dazu nebeneinander angeordnet sind, wenigstens ein zusätzlicher Satz von Registrierelemen- ten vorgesehen ist und ein von aussen in eine Auf nahmeöffnung der Einrichtung einschiebbares Kenn zeichnungsglied in Form eines Flachschlüssels vor gesehen ist, der auf einer der beiden flachen Seiten in vorbestimmter Weise angeordnete Vorsprünge oder Vertiefungen aufweist,
    mittels deren die Elemente der zusätzlichen Registriereinrichtung unmittelbar einstell bar sind, dass die Registrierelemente auf einer zu gleich die Unterlage für einen Registrierbeleg aufwei senden Grundplatte angeordnet sind, und dass die Einstellorgane und die Aufnahmeöffnung für das Kennzeichnungsglied von einem gemeinsamen Ge häuse getragen sind, das an der Grundplatte schwenk bar angelenkt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Federn (21) vorgesehen sind, wel che das Gehäuse (11) in einer Stellung zu halten trachten, in welcher die als Einstellräder (16) ausge bildeten Einstellorgane und das von aussen einführ- bare Kennzeichnungsglied (26) ausser Eingriff mit den Registrierelementen (19) sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Betätigungs einrichtung (24) zum Verschwenken des Gehäuses (11) in die Registrierstellung, die wahlweise bzw. selbsttätig durch Einlegen des die Registrierung auf nehmenden Beleges einschaltbar ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (27) für das Kennzeichnungsglied (26) eine Rast- bzw. Sperreinrichtung aufweist, welche seine Lage relativ zu den ihm zugeordneten Registrier- elementen (19) sichert. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, zur Verwendung in Verbindung mit einer Tanksäule, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Einstellorgane (16) auf mechanischem Wege mit der Anzeigeeinrichtung der Tanksäule an triebsmässig gekuppelt sind.
CH7145159A 1958-07-19 1959-04-01 Einrichtung zum Registrieren von maschinell auswertbaren Symbolen CH375942A (de)

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