DE3841235A1 - Druckrad-einstellvorrichtung - Google Patents

Druckrad-einstellvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckrad-Einstellvorrichtung, und insbesondere Druckrad-Einstellmechanismen für Freistempler.
Druckrad-Einstellmechanismen sind bekannt und beispielsweise in der US-PS 45 79 054 beschrieben in Verbindung mit Druckrädern zum Drucken eines Frankierwertes in einem Flachbettdrucker. Zusätzlich zu dem Drucken des Frankierwertes sollen Freistempler typisch ein Datum drucken und gewöhnlich das Auswählen eines Werbespruches oder dergleichen zwecks Druckens auf ein Poststück ermöglichen. Gewisse Freistemplervorrichtungen dienen als Paketregister, um Versand- bzw. Verschiffungsinformationen für Paketdienste zu schaffen bzw. zu liefern. Diese Register sind typisch erforderlich, um für jedes Paket eine Paketidentifizierungsnummer zu drucken. Die Nummer bzw. Zahl nimmt gewöhnlich für aufeinanderfolgende Pakete aufeinanderfolgend zu.
Typisch erfolgt bei üblichen Freistemplern die Auswahl des Datums und des Werbespruchs von Hand. Das Fortschalten der Paketidentifizierungsnummer wird dann gewöhnlich automatisch ausgeführt. Demgemäß sind die verschiedenen Druckelemente getrennt angebracht und werden von der Bedienungsperson oder von dem Register getrennt betätigt.
In der US-PS 43 98 458 ist ein Dateneinstellmechanismus offenbart für automatisches Einstellen eines Datums beim Ansprechen auf Betätigung einer Tastatur. In der US-PS 46 49 849 ist auch der Aspekt der Datumseinstellung mittels der Tastatur diskutiert. In der US-PS 43 21 867 ist eine Einrichtung zum Einstellen der Paketidentifizierungsnummer für einen Freistempler mit Trommel offenbart.
In der US-PS 38 32 946 ist ein Mechanismus zum Drucken eines Frankierwertes offenbart unter Verwendung eines solenoidbetätigten Antriebes zum Einstellen und Codieren von Druckrädern.
Es ist ein Zweck der Erfindung, einen Einstellmechanismus für Druckräder zu schaffen.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine automatische Druckrad-Einstellvorrichtung für einen Freistempler zu schaffen.
Es ist ein besonderer Zweck der Erfindung, eine automatische Datierungseinrichtung zu schaffen, insbesondere für einen Freistempler, wobei die Einrichtung unter der Steuerung eines Mikrocomputers arbeitet.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Druckrad-Einstellvorrichtung einen Motor und einen Leitspindelantrieb sowie einen Schlitten oder Wagen, der ein Solenoid zu einer Position entsprechend dem Druckrad trägt, oder eine Einrichtung, beispielsweise einen Werbespruchblock, der eingestellt werden soll. Jedes Druckrad wird durch einen Schwingmechanismus eingestellt, der einen Schwinghebel und ein Sternrad umfaßt. An dem Sternrad ist ein Stiftrad angebracht, welches mit dem Druckrad kämmt und dieses dreht. Der Schwinghebel führt eine hin- und hergehende Bewegung über einen kleinen Winkel aus. Er wird durch das Vorbewegen eines Solenoidankers angetrieben, der den Schwinghebel berührt und diesen gegen das Sternrad treibt, wenn dem Solenoid Energie zugeführt wird. Der Schwinghebel kehrt unter der Wirkung einer Rückführfeder in seine Ausgangsstellung zurück, wenn die Energiezufuhr zu dem Solenoid unterbrochen wird.
Die Erfindung ist besonders geeignet zum Einstellen von Druckrädern für Daten, für Paketidentifizierungsnummern und/oder für einen Werbespruchblock in Nichtsicherheitsbereichen eines Freistemplers.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Flachbett-Druckfreistempler, an welchem die Erfindung verkörpert sein kann.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, gesehen von der Unterseite eines Druckrad-Einstellmechanismus gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine seitliche Schnittansicht des Druckrad-Einstellmechanismus.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Steuerung für die Druckrad-Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Fließdiagramm eines Druckrad-Einstellvorganges.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Druckrades, in welcher eine übliche Ausführung mit ortsfester Rast gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist.
Fig. 7a ist eine Schnittansicht eines Druckrades, in welcher eine Ausführung mit zurückziehbarer Rast in der Eingriffsposition dargestellt ist.
Fig. 7b entspricht der Fig. 7a, wobei jedoch die Freigabe- oder Löseposition dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Freistempler 10 dargestellt, der mit einem Einstellmechanismus gemäß der Erfindung versehen werden kann. Der Freistempler 10 ist ein Flachbettdrucker, umfassend eine Druckeinrichtung zum Drucken eines Postwertzeichens auf ein Poststück, einen Auswahlmechanismus zum Auswählen des zu druckenden Frankierwertes, und ein Register zum Speichern einer genauen Zählung des gedruckten Frankierwertes. Der Druckmechanismus 12 ist am vorderen Teil des Freistemplers 10 angeordnet. Eine Tastatur 14 auf der Oberseite des Freistemplers 10 wird durch eine Bedienungsperson dazu verwendet, den nicht dargestellten Auswahlmechanismus zu steuern, um den richtigen Frankierwert auszuwählen, der gedruckt werden soll. Ein Anzeigefenster 10 zeigt der Bedienungsperson den ausgewählten Frankierwert an und es kann auch dazu verwendet werden, den im Freistempler 10 verbleibenden Frankierwert sowie andere Werte anzuzeigen, falls dies gewünscht wird. Zum Betreiben des Freistemplers 10 schaltet die Bedienungsperson den Freistempler 10 durch Betätigung des Ein-Aus-Schalters 18 an und wählt unter Verwendung der Tastatur 14 den gewünschten Frankierwert aus, der dann in dem Fenster 16 dargestellt wird. Ein zu frankierender Umschlag 20 wird in eine Öffnung 22 im unteren vorderen Teil des Freistemplers 10 eingesetzt. Wenn der Umschlag 20 vollständig eingesetzt ist, wird der Kreislauf des Freistemplers 10 eingeleitet, wobei während dieser Zeit der Frankierwert auf den Umschlag 20 gedruckt und im Register aufgezeichnet wird. Das Drucken wird ausgeführt durch Hin- und Herbewegen einer Platte 21, die in der Öffnung 22 der Druckfläche gegenüberliegend angeordnet ist. Die Platte 21 hebt sich, drückt den Umschlag 20 gegen die Druckfläche und zieht sich dann zurück. Wenn das Drucken vervollständigt ist, wird der Umschlag 20′ aus dem Freistempler 10 ausgeworfen.
Der Aufdruck 20 auf dem Umschlag 20′ besteht aus einer Anzahl von Teilen. Der Hauptteil ist eine postalische Gestaltung 26, die von der Verwaltung zugelassen ist. Innerhalb dieser Gestaltung befindet sich ein Frankierungsbereich 28, in welchem der tatsächliche Frankierungswert gedruckt ist, sowie ein Datumdruckbereich 30, in welchem das Datum, an welchem der Postversand stattfindet, gedruckt wird, wenn dies durch Postvorschriften erforderlich ist. Neben dem Druckbereich 24 befindet sich ein Bereich 32, der dazu verwendet werden kann, eine Reklame, eine Werbung oder eine Nachricht des öffentlichen Dienstes nach Wahl des Benutzers zu drucken. Neben dem Werbungsbereich 32 befindet sich ein Bereich 34, der immer dann verwendet werden kann, wenn es erforderlich ist, Informationen betreffend die Art des Poststückes, auf welches der Frankierwert usw. gedruckt wird (beispielsweise Luftpost, Bücher, Zeitungen und dergleichen), anzugeben.
Eine weitere Beschreibung dieser Vorrichtung kann erhalten werden aus der US-PS 45 79 054, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Der Einstellmechanismus gemäß der Erfindung kann auch in zweckentsprechender Weise in einem Freistempler verwendet werden, der in der US-Patentanmeldung Ser. No. 1 14 363 vom 27. Oktober 1987 beschrieben ist.
Wie zuvor erwähnt, kann es bei gewissen Paketregistereinrichtungen (in Verbindung mit dem Frankierstempler gemäß Fig. 1 nicht dargestellt) erforderlich sein, einen Paketidentifizierungsnummer-Drucker zu verwenden. Der Paketidentifizierungsnummer-Drucker würde eine Bank von Druckrädern aufweisen, die von den anderen Druckradbänken in seitlichem Abstand liegt und vielleicht die Stelle des Werbespruchblockes einnimmt, um eine partielle Identifizierungsnummer oder eine Paketidentifizierungsnummer auf ein Poststück zu drucken. Es ist zu verstehen, daß der Ausdruck "Poststück" auch Bänder umfaßt, die mit Informationen bedruckt und auf Paketen verwendet werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wenn sie zusammengenommen werden, eine Ausführung gemäß der Erfindung zum Einstellen der Druckräder der Datierungseinrichtung und des Identifizierungsnummernzählers sowie zum Drehen des Werbespruchblockes, falls dies gewünscht wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist ein Solenoid 40, zweckmäßigerweise ein Solenoid 194C der Firma Shindengen, an einem Schlitten 42 angebracht, der auf Schienen 44 und 46 gleitet, die von einem Rahmen 48 nach oben vorstehen. Eine Leitspindel 50, die in Lagern 52 und 54 gelagert ist, wird durch einen Schrittmotor 56 über eine übliche Getriebeanordnung 58 gedreht. Codierräder 60 blockieren LED-Photodetektoranordnungen und geben diese frei, und zwar in üblicher Weise, um die Drehung der Leitspindel 50 zu steuern. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, steht das Gewinde der Leitspindel 50 mit einer teilweise offenen Gewindebohrung 62 in dem Schlitten 42 im Eingriff.
Die Leitspindel 50 und die Gewindebohrung 62 arbeiten zusammen, um den Schlitten 42 anzutreiben, um das Solenoid 40 in irgendeine Position zwischen den Endstellungen 40 und 40′ zu bringen, wie es durch die Pfeile 64 angegeben ist. Es ist zu verstehen, daß nur ein Schlitten 42 und ein Solenoid 40 an den Schienen 44 und 46 gleitbar angebracht sind, und daß die mit einem "′" bezeichneten Bezugszeichen sich lediglich auf die Anordnung des Solenoides 40 und des Schlittens 42 an der gegenüberliegenden Endstellung der Leitspindel 50 beziehen. Ein Datierungsmodul 66 und ein Identifizierungsnummernmodul 68, die in ausgezogenen Linien dargestellt sind, sind gegenüber der Schiene 46 angeordnet derart, daß die Druckradachse in jedem Modul, die bei 70 dargestellt ist, parallel zur Leitspindel 50 liegt. Im Fall der Druckräder für den Datierungsmodul 66 tragen die Druckräder Zeichen bzw. Ziffern entsprechend dem Tag, dem Monat oder dem Jahr. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind sechs Druckrad-Betätigungsmechanismen vorgesehen, um Zahlen für den Tag des Monats, den Monat und die letzten beiden Ziffern des Jahres drucken zu können.
Für die nicht dargestellten Druckräder des Identifizierungsnummernzählers ist es für jeden Brief oder für jedes Poststück erforderlich, daß die letzte signifikante Ziffer fortgeschaltet wird, wobei bei den benachbarten Rädern eine Fortschaltung für die Zehner und die Hunderter und mehr für große Postvolumina fortgeschaltet werden. Typisch sind fünf Druckräder und Betätigungsmechanismen für den Identifizierungsnummernzähler 68 vorhanden.
Der Werbespruchblock, der bei 72 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, ist typisch ein vierseitiger Block, der drehbar ist, um getrennte Drucke auszuführen. Es ist zu bemerken, daß andere Konfigurationen von Druckradmodulen in ähnlicher Weise angeordnet werden können, falls dies gewünscht wird.
In der Stellung des Solenoides 40, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Solenoidstößel 74 derart angeordnet, daß er gegen den Druckrad-Betätigungsmechanismus stößt, der allgemein mit 76 bezeichnet ist. Es ist zu verstehen, daß die Leitspindel 50 betätigt werden kann, um das Solenoid 40 und daher den Stößel 74 derart zu positionieren, daß dieser gegen jeden der Betätigungsmechanismen 76, 78, 80, 82, 84 und 86 nach Wahl stößt, und es ist weiter zu verstehen, daß ähnliche Druckrad-Betätigungsmechanismen innerhalb des Identifizierungsnummernmoduls 68 und als Teil des Werbespruchblockes 72 vorgesehen sind.
In Fig. 3 ist der Betätigungsmechanismus 76 für das entsprechende Druckrad 88 dargestellt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß für jedes Druckrad eine ähnliche Ausführung eines Betätigungsmechanismus vorgesehen ist. Das Druckrad 88 ist an einem Schaft 70 drehbar angebracht, der in zweckentsprechender Weise (nicht dargestellt) an einem Modulrahmen 90 des Druckrad-Moduls 66 gehalten ist. Das Druckrad 88 besitzt eine Mehrzahl von erhabenen Druckelementen 92, die um seinen Umfang herum mit Lücken 94 dazwischen angeordnet sind. Ein Stiftrad 96, welches an einem Schaft 98 drehbar angebracht ist, besitzt Zähne oder Stifte 100 an seinem Umfang, die aufeinanderfolgend mit den Lücken des Druckrades 88 in Eingriff treten.
Das Druckrad 88 wird von einem Schwingmechanismus vorbewegt, der allgemein mit 102 bezeichnet ist. Der Schwingmechanismus umfaßt einen Schwinghebel 104, der für Schwingbewegung um einen Schaft 105 angebracht ist. Der Schwinghebel 104 besitzt zwei Arme 106 und 108, deren jeder einen Vorsprung 110 bzw. 112 aufweist, die bei Schwingbewegung des Schwinghebels 104 abwechselnd mit Zähnen 114 eines Sternrades 116 in Eingriff treten. Das Sternrad 116 ist seinerseits an dem Stiftrad 96 befestigt für Drehung um den Schaft 98. Der obere Teil des Schwinghebels 104 umfaßt einen Vorsprung 118, der neben dem Stößel 74 des Solenoides 40 angeordnet ist. Der Schwinghebel 104 bewegt sich in Uhrzeigerrichtung immer dann um den Schaft 105, wenn Energie an das Solenoid 40 angelegt wird und der Stößel 74 gegen den Vorsprung 118 stößt. Eine Rückführfeder 120 wird gemäß Fig. 3 nach unten verformt, wenn der Schwinghebel 104 sich unter der Kraft des Solenoidstößels 74 bewegt, um eine Rückführkraft auf den Schwinghebel 104 auszuüben.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Steuereinrichtung für den Druckrad-Einstellmechanismus. Ein Computer 122 liefert Informationen bezüglich der Richtung, der Schritte und der Energiesteuerung an den Schrittmotortreiber 124, der zweckentsprechend das Modell Nr. VCN4203A der Firma Sprague ist, wobei der Treiber 124 mit dem Schrittmotor 56 verbunden ist, um den Solenoidschlitten 42 richtig zu positionieren. Das Solenoid 40 ist mit einem Solenoidtreiber 126, der zweckentsprechend ein Modell VDN2952B der Firma Sprague ist, verbunden, der mit dem Computer 122 verbunden ist. Vorzugsweise sind der Ausgang der Codiereinrichtung 128 für die Leitspindel 50 und ein die Ausgangsstellung feststellender Detektor 130 mit dem Computer 122 verbunden. Der Ausgangsstellendetektor 130 ist eine Hall-Effekt-Einrichtung, die in Verbindung mit einem Magneten (nicht dargestellt), der an dem Schlitten 42 angebracht ist, dazu verwendet wird, um die Ausgangsstellung des Schlittens 42 festzustellen und um danach relative Codierung zu ermöglichen. Eine Stiftrad-Codiereinrichtung 132 und eine Einrichtung 134 zum Codieren der Position des Datumrades sind über betreffende Signalkonditionierungseinrichtungen 136 und 138 mit dem Computer 122 verbunden. Der Computer 122 liefert Signale, um ein Rastfreigabesolenoid 140 zu betätigen, und zwar über einen Solenoidtreiber 142, der zweckentsprechend ein Modell VDN2952B der Firma Sprague ist. Die Funktion des Solenoides 140 wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 7a und 7b beschrieben.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Druckrad-Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 5 ist ein Fließdiagramm des Druckrad-Einstellmechanismus. Unter der Steuerung des Computers 122 und mit relativer oder zugehöriger Codierung durch die Codiereinrichtung dreht der Motor 56 die Leitspindel 50, um den Solenoidstößel 74 gegenüber dem Vorsprung (beispielsweise dem Vorsprung 118) des Betätigungsmechanismus des ausgewählten Druckrades anzuordnen, welches beispielsweise das Druckrad 88 des Datierungsmoduls 66 ist.
Es ist zu verstehen, daß das von dem Schlitten 42 getragene Solenoid 40 frei ist, sich entlang der Leitspindel 50 vorwärts und rückwärts bzw. hin- und herzubewegen, weil es von dem Radeinstellmechanismus körperlich getrennt ist. Diese Trennung erleichtert den Zusammenbau und vermeidet Probleme, die bei bekannten Mechanismen vorhanden sind, bei denen es erforderlich ist, Zahnräder in und außer Kämmeingriff zu bringen.
Das Solenoid 40 wird für jedes gewünschte Vorbewegen des Druckrades 88 impulsgesteuert. Der Stößel 74 stößt gegen den Vorsprung 118 und dreht dadurch den Schwinghebel 104 und bringt dadurch den Antriebsvorsprung 112 gegen einen Zahn 114 des Sternrades 116. Der Arm 106 bewegt sich aus dem Weg der Zähne des Sternrades 116, wenn der Schwinghebel 104 sich gemäß Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung dreht. Das Sternrad 116 bewegt sich vor und bewegt die Krone des nächsten Zahnes zu der Stelle, an welcher, wenn der Schwinghebel 104 unter der Kraft der Rückführfeder 120 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die Energiezufuhr zum Solenoid 40 unterbrochen wird, der Vorsprung 110 mit dem Zahn in Eingriff tritt und durch Aufwärtsdrehung das Vorbewegen des Sternrades 116 vervollständigt. De Schwinghebel 104 schwingt demgemäß durch einen kleinen Winkel hin und her, wobei er durch das Vorbewegen des Solenoidstößels 74 und die Rückführkraft der Feder 120 angetrieben wird.
Vorzugsweise sind der Schwinghebel 104 und die Geometrie des Sternrades derart ausgewählt, daß das Sternrad 116 nur um etwa 50% seiner Teilung in jeder der beiden Richtungen vorbewegt wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß der Mechanismus der hier beschriebenen Ausführungsform das Sternrad 116 nur in einer Richtung dreht. Wenn das Sternrad 116 sich dreht, dreht das an ihm befestigte Stiftrad 94 das Druckrad 88.
Es ist zu bemerken, daß nur eine Teilung des Sternrades 116 erforderlich ist, um das Druckrad 88 in eine neue Druckposition zu drehen. Für den vierseitigen Werbespruchblock im Modul 72 ist eine Bewegung über mehrere Teilungen erforderlich, um ihn um eine Vierteldrehung zu drehen, in der er eine neue Druckposition einnimmt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Druckrades, in welcher eine Rastanordnung üblicher Gestaltung vorgesehen ist, die in dem Schaft angeordnet ist. Das Druckrad 88, welches hier wiederum repräsentativ für alle Druckräder in den Modulen 66 und 68 gemäß Fig. 2 dargestellt ist, ist an einem Schaft 148 angebracht. Der Innenumfang 150 des Druckrades 88 weist eine Mehrzahl von Rastvertiefungen 152 auf, deren jede einem betreffenden Druckelement des Druckrades 88 zugeordnet ist. Die Rastvertiefungen sind durch ebene Abschnitte 154 voneinander getrennt.
Eine Feder 156, die in einer Bohrung des Schaftes 148 angeordnet ist, belastet eine Kugel 160, die auf dem Innenumfang 150 des Druckrades 88 läuft. Diese Rastanordnung schafft genaue Positionierung und ein federbelastetes Schwimmen, welches dazu beiträgt, alle Druckradzahlen oder Druckradnummern in einer gemeinsamen Ebene zu halten. Während eine solche Rastausführung zufriedenstellend arbeitet und in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 verwendet werden kann, ist gefunden worden, daß das Drehmoment, welches erforderlich ist, um die Rastkraft zu überwinden, automatische Einstellung mit hoher Geschwindigkeit schwierig macht.
Insbesondere gelangt, wie aus Fig. 6 ersichtlich, beim Drehen des Druckrades 88 die Kugel 160 unter Nockenwirkung aus einer Rastvertiefung in die benachbarte Rastvertiefung. Die Feder 156 übt als Folge ihrer Belastung der Kugel 160 in Richtung gegen eine Rastvertiefung ein Drehmoment auf das Druckrad 88 aus, wodurch dieses in richtige Ausrichtung gezwungen wird.
Die die Kugel 160 belastende Feder 156 bewirkt auch, daß der Innenumfang 150 des Druckrades 88 auf der Seite gegen den Schaft 148 gedrückt wird, die der Seite gegenüberliegt, auf der sich die Kugel 160 befindet. Diese Berührung ist eine Quelle eines Rastdrehmomentes, welches überwunden werden muß, um das Druckrad 88 zu drehen. Dieses Erfordernis eines größeren Drehmomentes ergibt sich als Folge der Kraft, die erforderlich ist, um die Kugel 160 aus einer Rastvertiefung herauszubewegen.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine Vorrichtung zum Verringern des Rastdrehmomentes während der Drehung des Druckrades 88. Fig. 7a zeigt den Rastmechanismus in der Eingriffsposition. Gemäß der Erfindung umfaßt der Schaft 70, der auch in Fig. 3 dargestellt ist, einen inneren Schaft 170, der in einer Hülse 172 drehbar aufgenommen ist. Die Hülse 172 besitzt eine Öffnung oder eine durchgehende Bohrung 174, in welcher eine Kugel 176 aufgenommen ist. In der dargestellten Eingriffsposition ist die Kugel 176 durch eine Kugel 178 in eine Rastvertiefung 152 gedrückt, die unter der Wirkung einer Feder 180 steht.
Ein Ansatz oder Finger 182, der sich von dem inneren Schaft 170 erstreckt, ist in einem Schlitz 184 eines Armes 186 einer Kurbel 188 aufgenommen, was ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kurbel 188 ist an einem Schaft 190 schwenkbar angebracht, und ein Arm 192 ist bei 194 mit einem Betätigungsmechanismus verbunden, der in zweckmäßiger Weise das Rastfreigabesolenoid 140 (in Fig. 7b nicht dargestellt) ist zum Hin- und Herbewegen der Kurbel 188 aus der in Fig. 7a dargestellten Stellung in die in Fig. 7b dargestellte Stellung.
Wenn das Solenoid betätigt wird, um eine Druckradeinstellung zu ermöglichen, wird der Arm 192 nach oben gezogen, so daß die Kurbel 188 sich in gemäß Fig. 7b Gegenuhrzeigerrichtung um den Schaft 190 dreht. Der Ansatz 182 wird seinerseits nach rechts bewegt, wodurch bewirkt wird, daß der innere Schaft 170 gedreht wird. Die Kugel 178 rollt von der Kugel 176 herab und entlang der inneren Fläche der Hülse 172. Demgemäß wirkt die Kraft der Feder 180 nicht mehr auf die Kugel 176, und die Kraft, die das Bestreben hat, die Raststellung beizubehalten, ist beseitigt. Das Druckrad 88 kann demgemäß sehr leicht mit geringem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit gedreht werden, wie es in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist.
Wenn das Solenoid entregt wird, kehrt die Kurbel 188 in ihre Ausgangsposition zurück und der Schaft 170 wird in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, wobei die Kugel 180 gegen die Kugel 176 drückt, um wiederum eine Rastkraft zu liefern, um das Druckrad 88 richtig auszurichten.
Hinsichtlich verschiedener Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erläutert sind, wird auf die US-Patentanmeldung Ser. No. 1 36 088 vom 21. Dezember 1987 Bezug genommen.

Claims (12)

1. Druckrad-Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Mehrzahl von Druckrädern (88 usw.), gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Druckrad-Betätigungsmechanismen (76), von denen jeweils einer einem einzustellenden Druckrad (88 usw.) zugeordnet ist und die jeweils einen Schwinghebel (104) und ein Sternrad (116) aufweisen, von denen das Sternrad nach Berührung durch den Schwinghebel (104) vorbewegbar ist,
eine mit dem Sternrad verbundene Einrichtung (96), um das zugeordnete Druckrad (88) vorzubewegen, wenn das Sternrad (116) vorbewegt wird,
eine Einrichtung (40, 74) zum wahlweisen Betätigen der Druckrad-Betätigungsmechanismen (76), und
eine Einrichtung (50, 42), um die Einrichtung (40, 74) zum wahlweisen Betätigen der Druckrad-Betätigungsmechanismen (76) in betreffende Positionen zu bringen, die den Druckrad-Betätigungsmechanismen zugeordnet sind, um diese zu betätigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorbewegen eines zugeordneten Druckrades (88) ein Stiftrad (94) aufweist, welches für Drehung mit dem Sternrad (116) angeordnet ist und welches mit Schlitzen oder Lücken in den zugeordneten Druckrädern in Eingriff tritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (104) einen Vorsprung (118) aufweist, und daß die Einrichtung (40, 74) zum wahlweisen Betätigen ein Solenoid (40) aufweist, welches einen Stößel (74) besitzt für Eingriff mit dem Vorsprung (118) an dem Schwinghebel (104) für dessen Betätigung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Solenoid (40) an einem Schlitten (42) angeordnet ist, der positionierbar ist, um zu ermöglichen, daß das Solenoid (40) jeden der Schwenkhebel (104) der Mehrzahl von Druckrad-Betätigungsmechanismen (76) berührt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (42) durch eine Leitspindel angetrieben ist.
6. Druckrad-Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Mehrzahl von Druckrädern, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Druckrad-Betätigungsmechanismen (76), deren jeder ein Stiftrad (96) mit Stiften für Eingriff mit einer Mehrzahl von Schlitzen oder Lücken, die einem entsprechenden Druckrad (88) zugeordnet sind, ein Sternrad (116), welches für Drehung mit dem Stiftrad (96) angebracht ist, und einen Schwinghebel (104) aufweist, der Arme (106, 108) aufweist, die bei Schwingbewegung des Schwinghebels wirksam werden, mit dem Sternrad in Eingriff zu treten und dieses vorzubewegen,
eine Federeinrichtung (120), die neben jedem Schwinghebel (104) angeordnet ist, um eine Rückführkraft zu liefern,
eine Solenoideinrichtung (40, 74), die positionierbar ist, um mit dem Schwinghebel (104) in Eingriff zu treten und diesen gegen die Kraft der Federeinrichtung (120) zu bewegen, wenn die Solenoideinrichtung betätigt ist, wobei die Federeinrichtung den Schwinghebel zurückführt, wenn das Solenoid entregt wird, wodurch der Schwinghebel für Vorbewegung des Sternrades eine Schwenkbewegung ausführt,
eine Einrichtung (42, 50) zum Positionieren des Solenoides (40) in einer Stellung gegenüber jedem Druckrad-Betätigungsmechanismus (76), und durch
eine Einrichtung zum Anlegen von Impulsen an das Solenoid (40).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung eine Leitspindel (50) aufweist, die einen Schlitten (42) antreibt, an welchem das Solenoid (40) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräder Datierungsdruckräder eines Freistemplers sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräder Räder für Paketidentifizierungsnummern sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder Lücken an einem Rad vorgesehen sind, welches mit einem Werbespruchblock verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch Codierräder, die mit dem Sternrad (116) drehbar sind, um eine Codierinformation zu liefern.
12. Druckrad-Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Mehrzahl von Druckrädern und eines Werbespruchblockes eines Freistemplers, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Druckrad-Betätigungsmechanismen (76), deren jeder ein Stiftrad (96) mit Stiften für Eingriff mit einer Mehrzahl von Schlitzen oder Lücken, die einem entsprechenden Druckrad (88) zugeordnet sind, ein Sternrad (116), welches für Drehung mit dem Stiftrad (96) angebracht ist, und einen Schwinghebel (104) aufweist, der Arme (106, 108) aufweist, die bei Schwingbewegung des Schwinghebels wirksam werden, mit dem Sternrad in Eingriff zu treten und dieses vorzubewegen,
eine Federeinrichtung (120), die neben jedem Schwinghebel (104) angeordnet ist, um eine Rückführkraft zu liefern,
eine Solenoideinrichtung (40, 74), die positionierbar ist, um mit dem Schwinghebel (104) in Eingriff zu treten und diesen gegen die Kraft der Federeinrichtung (120) zu bewegen, wenn die Solenoideinrichtung betätigt ist, wobei die Federeinrichtung den Schwinghebel zurückführt, wenn das Solenoid entregt wird, wodurch der Schwinghebel für Vorbewegung des Sternrades eine Schwingbewegung ausführt,
eine Einrichtung (42, 50) zum Positionieren des Solenoides (40) in einer Stellung gegenüber jedem Druckrad-Betätigungsmechanismus (76), und durch
eine Einrichtung zum Anlegen von Impulsen an das Solenoid (40).
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