DE2437376A1 - Krediteinrichtung fuer frankiermaschinen - Google Patents

Krediteinrichtung fuer frankiermaschinen

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DE2437376A1
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Description

Z/ll/B-139
** 2. /lug. 19/4
Pitney-Bowes, Inc;·
Stamford, Connecticut / USA
Krediteinrichtung für Frankiermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine und ins*· besondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, um dem Benutzer einer Frankiermaschine einen ausgedehnten Kredit einzuräumend
Bislang wurden Frankiermaschinen in den USA auf einer Vorauszahlungsbasis benutzt· Die US Postbehörde war in der Vergangenheit immer abgeneigt, ein Kreditsystem zu akzeptierend Hit dem Auftreten besserer Buchungsverfahren und
insbesondere mit der Zunahme von durch Computer unterstütz-
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te Kreditbearbeitungssystemen könnte sich jedoch eine Bewegung entwickeln, das derzeit bestehende Verbot der Gewährung von Krediten für Frankiermaschinen zu lockern* Bs wird darauf hingewiesen, daß bereits in einigen anderen Ländern Kreditsysteme für Frankiermaschinen mit Erfolg benutzt werdeno
Im Hinblick darauf, daß eines Sages in den TJSA ein solches Kreditsystem geschaffen wird, und im Hinblick auf derzeit bestehende Kreditsysteme ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachladen einer Frankiermaschine auf einer nachträglichen Zahlungsbasis gerichtete
Eine herkömmliche Frankiermaschine besitzt ein System, bei dem der Benutzer seine eigene Frankiermaschine nachladen kann, indem er eine neue Kombination in ein scheinbar wahllos veränderliches Kombinationsschloß eingibt0 Dieses System ist in dem am 15<> Mai 1962 erteilten US-Patent 3<>03Φο329 (Ro O, Pitney et al) beschrieben«.
Diese herkömmliche Frankiermaschine wird auf einer Vorauszahlungsbasis betriebene Der Benutzer der Frankiermaschine muß zuerst die Gebühr bezahlen, bevor er eine neue Kombination erhält, um seine Frankiermaschine nachzuladen bzw· zu entriegeln Die Frankiermaschine nach dem herkömmlichen System wird dabei nachgeladen, indem ein bestimmter Zusatz an Portogebühren zu dem bestehenden Guthaben des abnehmenden Registers hinzugefügt wird, ohne daß das Register vorher durch seine Nullstellung (Minimalsaldo) hindurchgehen muß· Mit anderen Worten, diese herkömmliche Frankiermaschine wird zurückgestellt, indem das abnehmende Register in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht wird·
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Bei der vorliegenden Erfindung hat der Benutzer eine vollständige Kontrolle über den Verriegelungsmechanismus seiner Frankiermaschine, und er braucht nicht jedesmal bei der Eostbehörde wegen einer neuen Kombination vorstellig werden, wenn er die Haschine nachladen mußo Der Benutzer der erfindungsgemäßen Frankiermaschine kann diese nach seinem eigenen Willen entriegeln, und die Maschine zeichnet den Kreditsaldo (Nachzahlungssystem) auf« Die frankiermaschine nach dieser Erfindung ist auch so ausgebildet, daß sie kontinuierlich abnehmend arbeitet, d0h! o sie geht mehrmals und wiederholt durch die Nullstellung hindurch'o
Während die herkömmliche Frankiermaschine leicht abgewandelt werden kann, um auf einer Kreditbasis zu arbeiten, wobei die vorstehend genannte Bückspultechnik verwendet wird, ist die erfindungsgemäße Frankiermaschine, die ein kontinuierlich abnehmendes Register aufweist, im Hinblick auf die Schaffung eines Kredite angenehmer«» Das erfindungsgemäße Kreditverfahren für Frankiermaschinen ist jedoch so ausgebildet, daß es beide vorgenannten Techniken erfaßte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Betätigung einer Frankiermaschine auf Kreditbasisο Als Ausführungsbeispiel wurde eine herkömmliche Pitney-Bowee Frankiermaschine (Modell 5300) so abgewandelt, daß sie auf einer Kreditbasis arbeitet» Dies wurde dadurch bewerkstelligt, indem das höchste Dezimalrad des absteigenden Registers durch ein Ziffernrad ersetzt wurde, welches mit einem doppelten Eingang (einem differentiell übersetzten Rad) betätigter ist«, Das neue Ziffernrad erhält in üblicherweise einen Drehimpuls von den Ziffernrä-
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dem der niedrigeren Dezimalstellen, und das Register wird weitergeschaltet, bis es verriegelt ist, doho wenn ein minimaler Registersaldo erreicht ist· Wenn das Register verriegelt ist, so wird ein neuer Kreditbetrag in die Frankiermaschine eingegeben, in dem zunächst das Register entriegelt wird, woraufhin das differenziell übersetzte Ziffernrad von "Bull11 (der Verriegelungs stellung) nach "Neun" (der aufgeladenen Stellung) verdreht wirdo Dieser Vorgang wird mittels eines Betätigungsschiebers bewirkte Der Schieber zieht den das Begister in verriegeltem Zustand haltenden Verriegelungskamm heraus, wenn er von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verschoben wirdo Wenn der Schieber von der ersten Stellung in die zweite Stellung und sodann wieder in die erste Stellung zurtickbewegt wird, so wird eines der Differentialräder des differentiell übersetzten Zahlenrades von dem Schieber erfaßt· Das Ziffernrad wird um 18° verdreht, wenn der Schieber den Kamm aus dem Verriegelungseingriff mit dem Register herauszieht, und es wird um weitere 18° verdreht, wenn der Schieber in seine Ausgangsstellung zurückkehrtο Das Differentialziffernrad wird daher um 36° (von der Stellung nNullw in die Stellung "Neun") verdreht'· Der Schieber verdreht das Rad, indem er das äußere (Sternzahnrad) von zwei Zahnrädern steuert, die das Ziffernrad beeinflussend Die Zahnräder, welche das Ziffernrad beeinflussen, haben ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 in Bezug auf das Ziffernrad, sodaß für jede Verdrehung des differentiell übersetzten Ziffernrades um 18° das äußere Zahnrad um 36° weitergeschaltet werden muß·
Der Betätigungsschieber wird durch Mittel zum Betätigen einer Verriegelungseinrichtung gesteuert, beispielsweise indem ein Schlüssel in einen Schloßzylinder gesteckt, und der Schlüssel und der Zylinder verdreht werden, um
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eine mit dem Schieber verbundene Lasche zu bewegen;«.
Hur befugtes Personal erhält den Schlüssel zu dem Schloß oder wird auf andere Weise befähigt, den Schieber zu betätigen«
Um Aufzuzeichnen, wie oft das Register zurückgestellt wurde, bzw\> um einen fortlaufenden Kreditsaldo zu erhalten, ist ein Zählwerk mit dem Differentialrad verbunden!»
Der Vorteil der vorgenannten Krediteinrichtung besteht darin, daß der Benutzer der Frankiermaschine nicht jeweils zum Postamt gehen muß, wenn er die Haschine neu aufladen will« Bei der vorliegenden Einrichtung kann der Benutzer die Frankiermaschine persönlich aufladen, und diese zeichnet den ihm gewährten Kredit auf?©
Das Ausmaß des dem Benutzer gewährten Kredits kann auf eine bestimmte Höhe begrenzt werden, indem eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung vorgesehen wird, die das Zählwerk oder das Kreditregister verriegelt, wenn ein bestimmter Kreditsaldo erreicht istf« Diese Verriegelungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie lediglich von Postbediensteten entriegelt werden kann, wodurch gewährleistet wird, daß der Benutzer seine Rechnung bezahlt, bevor ihm ein zusätzlicher Kredit eingeräumt wird'o
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Frankiermaschine zu schaffen·
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Krediteinrichtung für den Betrieb einer Maschine oder einer Bemessunge·
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vorrichtung zu schaffen*
Ee ist noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Betätigung einer Frankiermaschine auf Kreditbasis zu schaffen1·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläuterte Es zeigt:
Pig» 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Sarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Pitney-Bowes Frankiermaschine Modell 530O9 welche die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält;
Figo 2 eine Aufsicht auf das zurückgestellte Register und den Verriegelungsmechanismus der Vorrichtung nach Fig· 1;
Fig«, 3 eine Seitenansicht des Mechanismus nach der
linie 3-3 in Figr· 2, die einen Bückstellschieber in einer ersten Stellung zeigt;
Figo 4 eine Seitenansicht des Mechanismus nach der Linie 3-3 in Figo 2, die den Bückstellschieber in einer zweiten Stellung sseigt; und
Figto 5 eine Seitenansicht des Bückstellwählwerks der in Fig1· 1 gezeigten Vorrichtung«
Die Erfindung betrifft allgemein gesprochen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine oder
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einer Frankiermaschine auf Kreditbasiso Die Maschine umfaßt ein Register zur Registrierung des Ausmassee, bis zu welchem die Haschine betätigt worden ist« Es wird eine Verriegelungseinrichtung benutzt, um die Maschine gegen eine weitere Betätigung zu verriegeln, wenn ein erstes vorgegebenes minimales Guthaben von diesem Register erreicht wir&o Die Maschine wird dann entriegelt, um eine weitere Benutzung derselben zu ermöglichen, bis ein zweites nachfolgendes vorgegebenes minimales Guthaben erreicht wirdc Der vorstehend genannte Vorgang ist wiederholbart« Es ist eine Zähleinrichtung vorgesehen, die zählt, wie oft die Maschine entriegelt und erneut betriebsfähig gemacht wurde·
Die Pitney-Bowes Frankiermaschine, die zur Erläuterung des vorliegenden Nachzahlungssystems verwendet wird, ist eine abgewandelte Ausftihrungsform der Frankiermaschine Modell 5300« Venn dies in der Beschreibung nicht anders angegeben ist» so ist die Arbeitsweise und die Konstruktion der vorgenannten Frankiermaschine genau die gleiche wie bei dem unveränderten Modelle
In Fig1«, 1 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausftihrungsform der Pitney-Bowes Frankiermaschine (Modell 5300) gezeigt» Die Frankiermaschine 1 hat die üblichen Gebühreneinstellhebel 2, um einen gewünschten Frankier-Stempelabdruek zu erhaltene Ein Register, das in dieser Darstellung nicht vollständig gezeigt ist, wird in üblicher Weise benutzt 9 um den Frankierwert aufzuzeichnen, der für jede Betätigung der Frankiermaschine mit den Hebeln 2 eingestellt wirdo Wenn die Frankiermaschine 1 den zugeteilten Gebührenbetrag auf gebraucht hat, so wird das abnehmende Register
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(Pfeil 3 in FigO 2) gegen eine weitere Bewegung mit einem Verriegelungskamm 4 verriegelte Diese Verriegelung verhindert eine weitere Betätigung der Frankiermaschine 1, Ua9TaU das Stempeln von weiteren Aufdrucken auf Postsendungen'«, Zu diesem Zeitpunkt war der Benutzer der Frankiermaschine "bislang gezwungen» zum Postamt zu gehen, um die Frankiermaschine neu aufzuladen· Slit der vorliegenden Erfindung wurde die Frankiermaschine 1 abgewandelt, um auf Kreditbasis zu arbeiten· Sie abgewandelte Frankiermaschine 1 umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 5» einen Betätigungsschieber 6, ein Kredithaftungs zählwerk 7» ein Zählwerkgestänge 8 und einen Zählwerknocken 9· Bei der Frankiermaschine wurde auch das Register 3 geändert, wobei das Bad der höchsten Dezimalstelle des abnehmenden Registers durch ein Differential-Zahnrad 10 ersetzt wurde, ähnlich demjenigen, wie es für die Hader der niedrigeren Dezimalstellen dieser Frankiermaschine verwendet wirdO Diese neue Had 10 erhält in üblicher Weise durch das Zahnrad 11 von den Hadern der niedrigeren Dezimalstellen einen Drehimpuls;· Da es sich bei dem Dezimalrad 10 jetzt um ein differenziell betätigtes Had handelt, kann dieses mit einem zweiten Stern-Zahnrad 12 neu eingestellt werden1«
Bei der erfindungsgemäfien Krediteinrichtung ist die Frankiermaschine mit einem Schloß 5 versehen, für das der Benutzer der Frankiermaschine einen Schlüssel erhält1· Dieses Schloß 5 ist als übliches Zylinderschloß dargestellt, aber es kann selbstverständlich auch ein Kombinationsschloß, ein Druckknopf schloß usw« sein'· Das Schloß 5 kann von dem Benutzer der Frankiermaschine benutzt werden, ohne daß es notwendig wäre, zum Postamt zu gehen, da der Benutzer einen Schlüssel oder eine Kombination für das Schloß erhält!« Wenn
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der Benutzer weitere Frankierungen vorzunehmen wünscht, nachdem der Verriegelungskamm 4 das Eegister 3 verriegelt hat, so betätigt er das Schloß 5 (in diesem Fall mittels eines Schlüssels), um den Verriegelungskamm unwirksam zu machen oder auf andere Weise zu entriegeln«, Das Eegister 3 wird "bei diesem Vorgang durch den Betätigungssehieber 6 zurückgestellt, wie dies nachfolgend noch erläutert wird, und die Frankiermaschine kann jetzt wieder betätigt werden, bis das Eegister durch den Verriegelungskamm 4 erneut gesperrt ist (wenn das Eegister erneut das minimale Guthaben erreicht)o Zu diesem Zeitpunkt steht es dem Benutzer der Frankiermaschine erneut frei, das Schloß 5 zu betätigen, um die Frankiermaschine 1 für eine weitere Benutzung erneut aufzuladen·
Das Zählwerk 7 ist innerhalb der Frankiermaschine 1 an einer unzugänglichen Stelle angeordnet, sodaß es nicht gefälscht werden kann» Jedesmal, wenn der Benutzer seine Frankiermaschine auflädt, d«ho das abnehmende Eegister entriegelt und zurückstellt, so schaltet das Kreditzählwerk 7 um eine Einheit weiter, sodaß ein laufendes Kreditguthaben für die Benutzung der Frankiermaschine beibehalten wirdo
Das Entriegeln und Löschen bztf« Zurückstellen des Eegister s 3 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figo 2 bis 4 näher erläuterte
Wenn ein nicht gezeigter Schlüssel in das Schlüsselloch 14 des Schlosses 5 eingeführt und verdreht wird, so wird die Klinke 15 verdreht, wie dies durch den Pfeil 16 in Fig!« 4 veranschaulicht is*« Die Verdrehung der Klinke 15 bewirkt ihrerseits, daß der Betätigungsschieber 6 in
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Richtung des Pfeils 17 bewegt wird· Wenn sich der Schieber 6 in dieser Richtung bewegt, so gelangt ein an seiner Seite angeordneter Stift 18 mit dem Verriegelungskamm 4 in Eingriff, und verschwenkt diesen um seinen Lagerzapfen 2Oo Der Verriegelungskamm 4 wird daher in Richtung des Pfeils 19 bewegt· Bei dieser Bewegung wird das Register 3 aus seiner in Pig· 2 gezeigten verriegelten Stellung freigegeben· Das Register 3 ist jetzt frei, um von der minimalen G-uthabenstellung (verriegelte Stellung, O, O9 O9 uws©) in seine aufgeladene Stellung (9, O9 O, usw.) zurückgestellt zu werden· Die Zurückstellung bzwo Neueinstellung des Registers wird durch eine Steuerung des Stern-Zahnrades 12 des Dif«· ferentialrades 10 bewirkt· Das Rad 10 wird demzufolge von der Stellung Hull in die Stellung Heun geschaltete
Um das Rad 10 aus der Stellung Hull in die Stellung Heun zu schalten, muß dieses um 36° oder um 1/10 einer vollen Umdrehung verdreht werden, da jede der zehn Zahlen auf dem Rad 1/10 des Radumfanges beanspruchte Das macht eine gesteuerte Verdrehung des Stern-Zahnrades 12 um 72° erforderlich, weil es in Bezug auf das Digitalrad 10 im Verhältnis 2:1 untersetzt ist« Das Rad 10 wird in zwei Stufen von jeweils 18° weitergesehalteto Wenn der Betätigungsschieber 6 in Richtung des Pfeils 17 (Mg0 4) gezogen wird, so bewegt eine Klinke 21 des Schiebers 6 einen Zahn 22 des Zahnrades 12. Diese Bewegung hat eine zwangsweise Verdrehung des Zahnrades 12 um 36° zur Folge, wodurch das Rad 10 um 18° verdreht wird, wie dies durch den Pfeil 23 veranschaulicht ist1·
Wenn der Schlüssel im Schloß 5 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird, um ihn aus dem Schlüsselloch 14
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herauszuziehen, wie dies in !ig» 3 gezeigt ist, so wird das Rad 10 um weitere 18° verdreht, sodaß sich die erforderliehe Gesamtverdrehung um 36° ergibt. Dies wird durch eine Verdrehung der Lasche 15 in Richtung des Pfeils 24 "bewirkt· Diese Verdrehung hat zur Folge, daß der Schieber 6 in Richtung des Pfeils 25 bewegt wird» Eine zweite Klinke 26 des Schiebers 6 gelangt mit einem unteren Zahn 27 des Zahnrades 12 in Eingriff, wodurch dieses um weitere 36° verdreht wird, sodaß das Rad 10 in Richtung des Pfeils 23 um zusätzliche 18° verdreht wird1©
Wenn d@r Betätigungsschieber 6 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird (Pfeil 25 in Pig'· 3)» so wird der Verriegelungskamm 4 in Richtung des Pfeils 28 um seinen Lagerzapfen 20 verschwenkt, und der dem höchsten Zahlenwert entsprechende Zahn liegt jetzt auf dem Umfang des Rades 29 des Registers 3 auf, wie dies in Mg« 3 in strichpunktierten Linien gezeigt istr· In der Verriegelungsstellung (Figo 2) liegen die Pinger 31 des Verriegelungskamms 4 in Verriegelungsausnehmungen 30 der Räder 29, 29% 29" und 29111* Wenn sich die Pinger 31 innerhalb der Verriegelungsausnehmungen 30 befinden, so ist das Register 3 nicht betriebsfähig-o
Wenn jedoch das Registerrad 10 um 36° verdreht wird, was durch eine Verdrehung des Rades 12 um 72° (Mg· 3) bewirkt wird, so werden die Ausnehmungen 30 des Rades 29 aus der Verriegelungsstellung verdrehto Das Register 3 befindet sich jetzt wieder in einer betriebsfähigen Stellung, bis es neuerlich eine nachfolgende Verriegelungsstellung (Minimalguthaben O9 O9 O5 usWo) erreichte
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Die vorstehend beschriebene Entriegelung und Rückstellung der Frankiermaschine kann mehrmale wiederholt werden, wodurch das Erfordernis beseitigt wird, zum Postamt gehen zu müssen» um die Frankiermaschine aufzuladen·
Der dem Benutzer gewährte Kredit wird durch das Kreditzählwerk 7 aufgezeichnet, das jeweils um eine Einheit weiterge8ehaltet wird, wenn das Register entriegelt und zurückgestellt wird» Der Zählmechanismus ist in Fig« 5 veranschaulicht·
Wenn das Rad 10 in Richtung des Pfeils 23 weitergedreht wird, so wird ein Hocken 9» der sich gemeinsam mit dem Rad 10 dreht, in Richtung des Pfeils 33 verdreht (der Hocken kann ein integrierter Bestandteil des Rades 10 sein)*? Der Hocken 9 betätigt das Gestänge 8, welches seinerseits das Zählwerk 7 betätigt· Das Gestänge 8 umfaßt eine Schubstange 34 und einen Kurbelarm 35· Venn sich der Hocken 9 dreht, so verschiebt dessen Vorsprung 36 die Schubstange 34 in Richtung des Pfeils 3% Die Schubstange 34 versohwenkt ihrerseits den Kurbelarm 35 um seinen Drehpunkt 38, wie dies durch den Pfeil 39 veranschaulicht isto Wenn sich der Kurbelarm 35 verdreht, so wird das Zählwerk 7 um eine Stufe weitergeschaltet« Die Schubstange 34 wird mittels einer Feder 40 (Figo 1) in Anlage an den Hocken 9 gehalten« Das Zählwerk 7 ist durch ein in dem Gehäuse der Frankiermaschine angeordnetes Fenster 32 sichtbar, wie dies in Fig« 1 gezeigt ist·
TTm einen unbegrenzten Kredit zu verhindern kann das Zählwerk 7 ähnlich dem Register 3 verriegelt werden, wenn eine bestimmte Kreditschuld erreicht ist· Die Zählwerkverriegelung ist derart ausgestaltet, daß sie lediglich von
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Postbediensteten wirkungslos gemacht werden kann'«. Es ist daher erforderlich, daS der Benutzer die Frankiermaschine hin und wieder zum Postamt bringt, aber selbstverständlich wesentlich weniger oft als dies bei dem Vorauszahlungssystem erforderlich war©
Dem Pachmann pin** mannigfache Abwandlungen und Veränderungen der Erfindung geläufig» Sie erfindungsgemäße lehre ist auch nicht auf Postsendungs-Prankiermaschinen beschränkt, sondern sie läßt sich ganz allgemein bei Zumesseinrichtungen verwenden;« Der Umfang der Erfindung ist daher nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses nur zur Erläuterung der Erfindung dient und im Bahmen des allgemeinen Fachwissens mannigfache Abwandlungen zuläßt, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machend
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    nw Kredit einrichtung für eine Maschine, gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung (3), die das Ausmaß registriert, bis zu dem die Maschine (1) betätigt wurde, eine mit der Registriereinrichtung (3) verbundene Verriegelungseinrichtung (4), die eine weitere Betätigung der Maschine (1) verhindert, nachdem eine erste vorgegebene Betätigungsgrenze von der Registriereinrichtung (3) registriert wurde, eine mit der Verriegelungseinrichtung (4) verbundene Entriegelungseinrichtung (5, 6) zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (4)» damit die Maschine (f) ihren Betrieb fortsetzen und die Registriereinrichtung (3) eine zweite vorgegebene Betätigungsgrenze registrieren kann, und eine mit der Verriegelungseinrichtung (4) verbundene Zähleinrichtung (7), die eine Aufzeichnung liefert, wie oft die Entriegelungseinrichtung (5, 6) zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (4) betätigt wurde!«
    2o Kredit einrichtung für eine Maschine, gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung (3), die das Ausmaß registriert, bis zu dem die Maschine (1) betätigt wurde, eine mit der Registriereinrichtung (3) verbundene Verriegelungseinrichtung (4)» die eine weitere Betätigung der Maschine (1) verhindert, nachdem eine erste vorgegebene
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    Betätigungsgrenze von der Registriereinrichtung (3) registriert wurde, eine mit der Verriegelungseinrichtung (4) verbundene Entriegelungseinrichtung (5, 6) zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (4), eine Einrichtung (12) zum Zurückstellen der Registriereinrichtung (3) der Maschine (1), und um die Betätigung der Maschine (1) zu ermöglichen, bis eine zweite vorgegebene Betätigungegrenze von der Registriereinrichtung (3) registriert wird» und eine mit der Verriegelungseinrichtung (4) verbundene Zähleinrichtung (7) die eine Aufzeichnung liefert» wie oft die Entriegelungseinrichtung (5» 6) zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (4) betätigt wurde1·
    Jo Verfahren zum Betätigen einer Maschine auf Kreditbasis, die eine Registriereinrichtung zum Registrieren des Ausmasses» bis zu dem die Maschine betätigt wurde» besitzt» dadurch gekennzeichnet» daß die Maschine gegen eine weitere Betätigung verriegelt wird, wenn ein erster vorbestimmter Minimalsaldo von der Regietriereinrichtung erreicht wird» woraufhin die Maschine entriegelt wird, um eine weitere Betätigung derselben zu ermöglichen, daß die Maschine freigegeben wird, damit sie betätigt werden kann» bis ein zweiter nachfolgender vorgegebener Minimalsaldo von der Registriereinrichtung erreicht wird, daß die Sehritte des Verriegele, Entriegeis und Freigebens der Maschine für eine nachfolgende Betätigung und Registratur der Maschine wiederholt werden und daß gezählt wird, wie oft die Maschine entriegelt und für eine weitere Betätigung freigegeben wurde1«
    4Ό Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet»
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    daß die Registriereinrichtung jeweils zugleich zurückgestellt wird, wenn die Maschine entriegelt wird'»
    5'e Kredit einrichtung für eine Bemessungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine abnehmende Registriereinrichtung (3) für die Bemessungevorrichtung (1), die gegen eine weitere Betätigung verriegerbar ist, wenn ein vorgegebener erster Minimalsaldo von der Registriereinrichtung (3) erreicht ist, eine mit der abnehmenden Registriereinrichtung (3) verbundene Einrichtung (5, 6) zum Entriegeln und zum gleichzeitigen Zurückstellen der Registriereinrichtung (3) für weitere Registriervorgänge, bis ein zweiter nachfolgender vorgegebener Minimalsaldo von der Regietriereinrichtung (3) erreicht wird, und eine mit der Bemessungsvorrichtung (1) verbundene Zähleinrichtung (7) zum Zählen, wie oft die Registriereinrichtung (3) entriegelt und zurückgestellt wurde, wodurch ein fortlaufender Kreditsaldo aufrechterhalten und verbucht wird·
    6o Verfahren zum Betätigen einer Bemessungsvorrichtung auf Kreditbasis, die eine absteigende Registriereinrichtung aufweist, die gegen eine weitere Betätigung verriegelbar ist, wenn ein vorgegebener Minimalsaldo von der Registriereinrichtung erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmende Registriereinrichtung entriegelt wird, nachdem sie gegen eine weitere Betätigung verriegelt wurde, um die Registriereinrichtung wieder betriebsfähig zu machen, daß die absteigende Registriereinrichtung gleichzeitig mit dem Entriegeln zurückgestellt wird, sodaß sie Registriervorgänge durchführen kann, bis ein nachfolgender Minimalealdo von der Registriereinrichtung erreicht wird, und daß jeweils vermerkt wird, wenn die Registriereiarieh-
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    tung entriegelt und zurückgestellt wird, sodaß ein fortlaufender Kreditsaldo erhalten und verbucht wird>
    To Krediteinrichtung für eine Bemessungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bemessungsvorrichtung (1), die eine aisnehmende Registriereinrichtung (3) "besitzt, die eine Anzahl von Registrierrädern aufweist, von denen eines ein diffenentiell übersetztes Zahnrad (10) ist, wobei die Registriereinrichtung (3) gegen eine weitere Betätigung verriegelbar ist, wenn ein vorgegebener Minimalsaldo von den Regietrierrädern erreicht ist, ein Verriegelungskamm (4), der in der Bemessungsvorrichtung angeordnet ist, um mit den Rädern der abnehmenden Registriereinrichtung (3) in Eingriff zu gelangen und diese zu verriegeln, wenn der Minimalsaldo von den Registrierrädern erreicht ist, ein Betätigungsschieber (6), der in der Bemessungsvorrichtung angeordnet und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und hergehend verschiebbar ist, wobei der Gleitschieber (6) mit dem differentiell übersetzten Zahnrad (10) der Registriereinrichtung (3) in Eingriff bringbar ist, um die Regietriereinrichtung zurückzustellen, und mit dem Verriegelungskamm (4) in Eingriff bringbar ist, um die Registrierräder der abnehmenden Registriereinrichtung
    (3) zu entriegeln, wenn der Gleitschieber (6) sich zwischen der ersten und der zweiten Stellung hin- und herbewegt, eine von der Bemessungsvorrichtung getragene Einrichtung
    (4) zum Hin- und Herbewegen des Gleit Schiebers (6) zwischen der ersten und der zweiten Stellung, und eine von der Bemessungevorriehtung getragene Zähleinrichtung (7) zum Anzeigen, wie oft die Registriereinrichtung (3) entriegelt und zurückgestellt wurde, um dadurch einen fortlaufenden Kreditealdo für die Registriereinrichtung (3) zu erhalten und zu verbuchen'·
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    8« Kredit einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber (6) das differenziell übersetzte Rad (10) um 18° verdreht, wenn er sich von der ersten in die zweite Stellung bewegt, und das differentiell übersetzte Bad (10) um weitere 18° verdreht, wenn er sich von der zweiten Stellung in die erste Stellung zurüekbewegtf©
    9* Krediteinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das differentiell übersetzte Bad (10) das der höchsten Dezimalstelle entsprechende Bad der Registriereinrichtung (3) ist'·
    10· Kredit einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmende Registriereinrichtung (3) so ausgebildet und eingerichtet ist, daß sie kontinuierlich abnehmend arbeitet und daß die Zurückstellung des Begisters es erfordert, daß die Registrierräder der Registriereinrichtung abnehmend bzw* absteigend durch eine Minimalsaldoetellung hindurch in eine neue Ausgangsstellung gehen*«
DE2437376A 1973-08-03 1974-08-02 Frankiermaschine Expired DE2437376C2 (de)

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