DE1499541A1 - Vorrichtung zum Zuruecksetzen von Zaehl- und Registrierwerken - Google Patents
Vorrichtung zum Zuruecksetzen von Zaehl- und RegistrierwerkenInfo
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Description
Pitney-Bowes, Inc., Stamford, Staat Connecticut (V.St.A.)
Vorrichtung zum Zurücksetzen von Zähl- und Registrierwerken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zurücksetzen
von Zähl- und Registrierwerken. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Zurückstellen
von solchen Zähl- und Registrierwerken, die gegen unberechtigtes Zurückstellen oder anderes Betätigen sperrbar
sind.
Die Erfindung hat ein Hauptanwendungsgebiet in Frankiermaschinen.
Die folgende ausführliche Beschreibung erläutert ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung für dieses
Anwendungsgebiet. Selbstverständlich kann die Erfindung
auch zweckmäßig für andere Arten von Registrier- oder Zähl-
719
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- 2 - " ■■·■"'.
j vorrichtungen angewandt werden, z.B. in Registrierkassen.
" Frankiermaschinen weisen üblicherweise ein abwärtszählendes
Zählwerk auf, in dem das gekaufte Postwertzeichen-Guthaben eingestellt wird, //enn mit der Frankiermaschine
: Briefe frankiert werden, werden die frankierten Postwertzeichen
entsprechend von dem Zählwerk abgezogen. Bei einem sehr gebräuchlichen Frankiermaschinentyp wird die Frankiermaschine automatisch gesperrt, wenn der noch registrierte
./ert unter den Maximalwert, der durch die faschine gedruckt
werden kann, sinkt. In diesem Fall muß die Maschine zur Post gebracht werden, wo ein weiteres Postwertzeichen-Guthaben
gekauft und das Zählwerk auf einen neuen, höheren wert zurückgestellt wirdj hierdurch wird
die Frankiermaschine wieder betriebsbereit.
Beim Zurückstellen des Zähl- bzw. Registrierwerks muß der Postbeamte das Siegel der Frankiermaschine aufbrechen,
die den Zugang zum Zählwerk bzw. Registrierwerk bildende Tür entsperren, und danach die Zählwerksräder entsprechend
dem Betrag des gekauften Postwertzeichen-Guthabens mittels eines Stifts zurückstellen. Diese 'lechnik zum Zurückstellen
der Zählwerksräder auf einen neuen ^ert ist lästig, zeitaufwendig
und führt oft zu Beschädigungen der Frankiermaschine
.
Eine andere Vorrichtung ist in der USA-Patentschrift 000808/0039
149954t
2 339 852 gezeigt. Hierbei ist ein Rückstellknopf, mit !
dem nur eine Ziffer des Zählwerks zurückgestellt werden
kann, üblicherweise im Gehäuse der Frankiermaschine angeordnet. Wenn die Maschine entsperrt wird, wird der
Knopf durch eine Feder in eine von der Gehäuseaußenseite erreichbare Stellung gedrückt·.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Zählwerksräder
durch Betätigung des Sperrschlosses selbst zurückgestellt werden. In einer besonderen Ausführungsform der !Erfindung wird ein schlüsselbetätigtes Drehzylinderschloß
mit Stiftzuhaltungen verwendet. Hit der entsperrenden Drehbewegung des Schlüssels werden
zugleich geeignete Littel zum Zurückstellen der Zählräder
auf einen gewählten ,.ert betätigt, üls ein weiteres
Lierkmal der Erfindung ist das Schloß zusammen
mit dem Schlüssel zunächst in Längsrichtung verschiebbar,
um die verschiedenen zurückzusetsenden äahlenscheiben
bzw. ZshlsnrEder auszuwählen. Hach diesem
Zurückstellen kann der ociilüssel so lange nicht aus
dem öehloß nezoyen v/erden, bis dss ochloß und der
restliche i'eil der Hückstell\rorrichtung in ihre norraale
Ausgangsstallunp* sur;:,c.vversetzt sind.
iis ist also .lauptzisl der Erfindung, eine neue Vorrichtung
zuu Zurückstellan eines iiähl- oder Hegistrierwerks
zu sch:-.ff-3:-.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
einer neuen Hückstellanordnung für Maschinen oder
Geräte, die mit einem Schloß o. dgl. zum Verhüten eines unautorisierten Zugriffs zum Zähl- bssw. Begistrierwerk
versehen sind.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß bei einer Maschine
mit einem zurückstellbaren Zählwerk und einem
Schloß zum Verhindern eines unautorisierten Zugriffs zum Zählwerk das Schloß selbst zum Zurückstellen des
Zählwerks verwendet wird.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung, bei
der das Schloß selbst zum fffehlen der verschiedenen
Zahlenstellen des zurückstellbaren Zählwerke verwendet wird.
Die obengenannten und weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung eineβ bevorzugten Aueführungsbeispiele
in der Erfindimg entnehmbar, das anhand der Zeichnung näher erläutenfc wird.
In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine gebrochene Draufsicht auf eine Frankiermaschine mit der erfladung·-
gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 der
Figur 3;
Pig. 3 eine geschnittene Seitenansicht; ..ι
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H995A1
Pig. 4 eine Teilansicht des Rückstellzylinders;
lig, 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 der
figur 3»
Fig. 6 eine Teilansioht gemäß der Linie 6-6
der figur 9» die die Rückstellräder
und deren zugehörige Antriebswelle zeigt;
fig. 7 eine Ansicht etwa ähnlich derjenigen in
figur 3» die die Relativlage der Vorrichtungateile "beim Zurücksetzen des am weitesten
links befindlichen Zahlenrades des abwärts zählenden Zählwerks zeigt;;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie 8-8 der figur 1;
fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie 9-9 der
figur 1;
fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 der figur 9} und
fig. 11 eine Seitenansicht eines der Rückstellräder.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Außengehäuse einer frankiermaschine, die mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Die frankiermaschine weist die üblichen abwärts
zählenden und aufwärts zählenden Zählwerke 2, 3 (figuren 1» 9) auf, die jeweils mehrere in einer Reihe angeordnete
Zahlenräder mit einer Sehnerübersetzung zwischen nebeneinander liegenden Rädern besitzen. Mit jedem Zahlenrad
2a, 3a ist ein AntriefcBl&tael 2b, 3b verbunden,
das durch eine geeignete, hie» nioht gezeigte ZahÄ-stange
betätigbar iet, um die Werte von dem abwärts
zählenden Zählwerk abzuziehen und arie in dem aufwarte zählenden Zählwerk zu addieren*
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Lie Maschine weist als Schutz gegen unautorisierten Eingriff in das Zählwerk ein Schloß 4· auf. Gemäß der
t vorliegenden Erfindung wird das Schloß selbst zum
Zurückstellen des Zählwerks und auch zum Auswählen der zurückzustellenden Zahlenstelle verwendet.
Das Schloß 4 ist ein schlüsselbetätigtes Drehzylinderschloß
mit Stiftzuhaltungen, das einen Schloßzylinder aufweist, der innerhalb eines Zylindergehäuses 6 drehbar
ist. Der Schloßzylinder ist üblicherweise gegen Drehung durch federbelastete, geteilte Stiftzuhaltungen
7 gesperrt. Wenn der passende Schlüssel 8 in den. Schloßzylinder
eingesteckt wird, werden die Stifte um unterschiedliche Beträge gerade so weit angehoben, daß die
Trennlinie einer jeden geteilten Zuhaltung gerade mit
der Trennlinie zwischen Schloßzylinder und Schloßgehäuse übereinstimmt, so daß der Schloßzylinder jetzt
durch den Schlüssel frei drehbar ist. Der zur Erleichterung seiner Handhabung mit einem breiten zylinderförmigen
Endbereich 8a versehene Schlüssel 8 wird in den Schloßzylinder durch eine öffnung 10 in der frankiermaschine
hineingesteckt. Die Öffnung sum Zylinderschloß ist für '
gewöhnlich durch eine schwenkbare Deckplatte 11 versperrt, die in Schließstellung (Pigur 8) mittels eines
konventionellen Drahtsiegels 12 versiegelt ist. Gemäß den
Postbestimmungen und Gesetzen dürfen nur die d&zn berechtigten
Postbeamten das Siegel erbrechen und die öffnung
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- 7 * ■
zum üchloß freilegen.
zum üchloß freilegen.
In der vorliegenden Vorrichtung wird der in das Schloß
eingesteckte Sohlüssel zunächst um einen gewissen Winkel
gedreht, um den Mechanismus in die Stellung zu bringen, bei der die Zahlenräder- 2a des Zählwerks
zurückstellbar sind. Mit dem Schlüssel wird das Schloß in Längsrichtung verschoben, um ein besonderes
Zahlenrad des abwärts zählenden Zählwerks zum Zurückstellen auszuwählen. Danach wird durch Drehen des
Schlüssele da· ausgewählte Zählrad zurückgestellt·
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, daß für jedes zurückzustellende Zahlenrad 2a eine
Zurickstellvorriehtung vorgesehen ist. Jede' Zurückst
el !vorrichtung umfaßt ein Rückstellrad 13 (Figuren 9 — Tl) mit einem radial vorstehenden Flügel oder
einem radial vorspringendem Segment auf dem ein konzentrischer
Schuh 15a aus nachgiebigem Gummi oder ähnlichem elastischem Material befestigt ist.
Die verschiedenen Rückstellräder 13 sind frei auf der eile 14 gelagert und gegen Axialbewegung durch
eine Kau iLkonstruktion 15 gesichert. Letztere umfaßt
eir_ -iaujtteil 1fa mit sich nacii vorn erstreckenden
fin, era 15*>» die jeweils einen sich nach vorne öffnenden
, i r das zugehörige Rückstellrad 13 eng umgreift,
:.; ein zhlearad auf einen gewischten ./ert zurl.ckzu-
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1 \
ir
stellen, wird das zugehörige Rücketellrad 15 gedreht« :
Bei jeder Drehung des Rückstellrads tritt dessen Schuh 13a
mit den Zählrad in eine kraftschlüssige Verbindung und
dreht es um einen solchen Betragt daß das Zahlenrad gerade um den Wert "1B verstellt wird» Diese "Verstellung
des Zahlenrades ist je nach Drehrichtung dee Hücketellrades
positiv oder negativ. Das Rücket ellrad wird um so viele Drehungen in der geeigneten Drehrichtung gedreht,
wie es zum Zurückstellen des Zahlenrades auf den gewünschten Wert notwendig ist«
Der radiale Abstand zwischen jedem Zahlenrad 2 und dem
zugehörigen Rückstellrad 1$ ist so gewählt» daß der ;
Zylinderkörper des Rückstellrads 13 von dem Zahlenrad
in Abstand ist, während der nach außen vorstehende Schuh 13a das Zahlenrad berührt und es dreht» wenn das ■
1 f,
Rückstellrad betätigt wird (siehe Figur 9). Die Bogenlänge des Schuhe 1Ja ist so bemessen, daß jede Umdrehung
des Rückstellrads ein Vorrücken oder Zurückstellen (je nach Drehrichtung) des Zahlenrades um den Ziffernwerk
»1» bewirkt·
Wie oben erwShnt, sind die RücJcstellrader für gewöhnlich , ff
frei auf der Welle 14 gelagert· Beim Auswählen eines '
Rückstellrades erfolgt sein Antrieb über die Welle wie
folgt:
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"i - 9.-
Ein Antriebszapfen 16 erstreckt sich radial durch die
Welle 14, er ist fest mit der welle verbunden und links
von federn Rüekstellrad 13 angeordnet. Wie in den figuren
9 - 11 ersichtlich, v/eist jedes Rückstellrad einen radialen
Schlitz 17 zur bündigen Aufnahme des Antriebszapfens
16 auf, wodurch das Rad mit der Welle gekuppelt wird. Wie am besten in den Figuren 1 und 3 ersichtbar, ist
von links nach rechts gesehen jeder der aufeinanderfolgenden Zapfen 16 bezüglich des ihm zugeordneten
Rückstellrads 13 in größer werdendem Abstand nach links
versetzt. Die Welle 14 kann aus ihrer normalen, links
befindlichen unwirksamen Stellung gemäß Figur 3 in Iängsrichtung
verschieden weit nach rechts verschoben werden, wobei einer der drei Zapfen 16 in das anliegende Rückstellrad
13, das unmittelbar rechts von ihm liegt, eingreift. Aus den Figuren-1 und 3 wird klar, daß dann, wenn
einer der Antriebszapfen mit dem zugehörigen Rückstellrad übereinstimmt und in dessen radialen Schlitz liegt,
die beiden anderen iintriebszapfen außerhalb der Ebene der ihnen zugeordneten Rückstellräder liegen und letztere
daher nicht antreiben können. Etwas anders ausgedrückt
heißt dies,.daß ein erster Bewegungsschritt der Welle 14 nach rechts den ersten Antriebszapfen 16 mit dem am
weitesten links gelegenen Rückstellrad I3 in Eingriff
bringt, daß ein nächster Schritt den mittleren Antriebszapfen in eine Ebene mit dem zweiten Rückstellrad bringt
dieses
und somit antreibt, und daß ähnlich ein weiterer Bewegungs-
und somit antreibt, und daß ähnlich ein weiterer Bewegungs-
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H99541.
- ίο -
j schritt der ϊ/elle nach rechts den dritten, am weitesten
nach rechts gelegenen Zapfen 16 mit dem dritten Rückstellrad
15 in Eingriff bringt.
; tfie im folgenden beschrieben wird, wird die „felle 14
! axial verschoben und selektiv mit einem der Eückstellräder
gekuppelt. Danach wird sie gedreht und treibt das mit ihr gekuppelte Hückstellrad an. Beide Vorgänge
erfolgen durch entsprechende Bewegung des Schlüssels 8, der vorhe» in das Schloß 4 eingesteckt
worden ist. Die Kupplung zwischen dem Schloß 4 und der Welle 14 erfolgt durch ein Zahnradvorgelege.
Das Schloß mit dem Zylindergehäuse 6 und dem Schloßzylinder
3 ist in einem Gußteil 18, das an dem 3?rankiermaschinenrahmen
befestigt ist, angeordnet. Das Zylinder- oder Schloßgehäuse ist mit einer Hippe 19
versehen und weist so einen nicht runden Querschnitt auf (siehe figur 8). Ss ist in einem korrespondierend
geformten Loch im linken !eil des Gußteils 18 in axialer !Richtung verschieblieh angeordnet. Auf diese weise ist
das Schloßgehäuse gegen Drehbewegung gesperrt, während ' eine Axialbewegung möglich ist. Das Gußteil 18 hat eine
zylindrische Bohrung 20, in der ein Hohlsylinder 21 verschieblich und drehbar gelagert ist. An der rechten
Stirnseite des Hohlzylinders 21 ist der linke Plansch eines Getrieberades 22 angeordnet. Das Getrieberad 22,
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der Zylinder 21 und der ßchloßzylinder 5 sind durch, die
Schrauben 23, die in das rechte Ende des Schloßzylinders
eingeschraubt sind, starr miteinander verbunden. Ein Getrieberad
24 ist am linken Ende der Welle 14 befestigt
und kämmt mit dem Getrieberad. 22 im Übersetzungsverhältnis
1 t 1« Die Welle 14 wird alBO in Längsrichtung verschoben,
wobei si$ selektiv über einen der Antriebszapfen 16 mit
einem Eüoketellrad 15 gekuppelt wird, und sie wird in
Drehbewegung versetzt, um die Rückstellräder zu betätigen.
Bas Getrieberad 24 weist runde Seitenflansche 24a auf.
der Flameohdurohmeeser ist ao gewählt, daß sich, die Zähne
des Getriebe- bzw. Zahnrade 22 in den Raum zwischen den
Hanichen im Bereich, in dem die zwei Getrieberäder miteinander
kämmen, erstrecken, wobei die Flansche verhindern,
daß «ich. die Getrieberäder gegeneinander versetzen.
Auf dieee Welse sind d*s Behloß 4, der Hohlzylinder 21,
die Getrieberäder 22 und 24 und die Welle 14, im folgenden mit "Jtnoketelleinheit*1 bezeichnet, als eine Gesamteinheit
in Längsrichtung vereohieblich. Bs ist ebenfalls ersichtlich,
daß bei Drehung den Schloßzylinders 5 auch, das antreibende
Getrieberad 22 und das angetriebene Getrieberad 24 in Drehbewegung versetzt werden, und daß letzteres seinerseits
eine Drehbewegung der Rückstellwelle 14 bewirkt *
Die übliche Längestellung der oben beschriebenen Bückstelleinheit
(Figur 3) ist derart, daß sie nach rechts verschoben
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j - i
- 12 - ;
werden muß, um einen der Zapfen 16 der Welle 14 mit dem zugehörigen ausgewählten Rückstellrad 13 in
eine formschlüssige Beziehung zu bringen.
V/enn der Schlüssel 8 in das Schloß eingesteckt ♦
worden ist, und bevor er gedreht worden ist, ist eine Längsverschiebebewegung der Rückstelleinheit
und damit der V/elle 14 so lange gesperrt, bis der
Schlüssel um einen bestimmten winkel, beispielsweise um 45°, gedreht worden ist. Es sind ferner Mittel
vorgesehen, die ein Herausziehen des Schlüssels aus dem Schloß verhindern, wenn der Schloßzylinder nicht
in seiner normalen Drehstellung relativ zum Zylindergehäuse istν und wenn die Sehloßeinheit nicht axial
nach links in ihre Hormalstellung gemäß Figur 3 gebracht ist. Dies stellt sicher, daß der Schlüssel
dann, wenn die zurückstellende Antriebswelle in Längsrichtung nach rechts geschoben worden ist,
um ein ausgewähltes Bücketeilrad, z. B. das am weitesten rechts gelegene Rücksteilrad, mit der
Welle 14 zu kuppeln, beim Verschieben der-Welle · nach links nicht zufällig aus dem Schloß herausgezogen
werden kann. Diese Sicherung erlaubt ferner, daß der Postbeamte beim Einstecken des Schlüssels
in das Schloß zwecks Zurückstellen des Zählwerks stets weiß, daß sich der Rückstellmechanismus in
seiner linken Stellung befindet.
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i ■
- 13 -
Der Mechanismus kann so lange nicht in Längsrichtung
verschoben werden, bis der eingesteckte Schlüssel aus
seiner Einsteckstellung wie folgt gedreht worden ist. Der Hohlzylinder 21 ist mit einer Anzahl von Hingnuten
25 von rechteckiger Querschnittsform versehen. Ein federbelasteter Zapfen 26, der gemäß ITigur 3 in die
am weitesten rechts gelegene Hut 25 eingreift, sperrt eine Längsbewegung des HohlZylinders 21, während der
Schloßzylinder 5 in seiner Ausgangsstellung ist und
in einer V/inkelstellung gesperrt ist. Wird jedoch der
Schloßzylinder durch den Schlüssel 8 um einen Winkel
von 45° gedreht, so wird der Zapfen 26 mit einem die Ringnuten 25 verbindenden Schlitz 2? (Figuren 4, 5)
ausgerichtet, und der Zylinder kann nach rechts verschoben werden. Danach kann die gesamte Bücksteileinheit
durch Hereindrücken des Schlüssels in Längerichtung nach rechts verschoben werden, und einer der Antriebszapfen 16 der Welle 14 mit dem Schlitz 17 des ihm
zugeordneten Rückstellrades 13 in Eingriff gebracht werden.
Eine federbelastete Rastkugel 30» die mit einer ringförmigen
Ausnehmung 31 im Zylinder 21 suaammenwirkt, rastet
ein und hält die Rückstelleinheit in einer ihrer drei Verschiebestellungen.
Auf diese ϊ/eise wird der Rückstellmechanismus selektiv
eingestellt, um eine bestimmte Zahlenstelle des zurückzusetzenden abwärts zählenden Zählwerks 2 auszuwählen.
009808/0039 *
_ 14 -
Danach wird der Schlüssel 8 und der Schloßzylinder 5
gedreht und das gewählte Rückstellrad 13 über den Zylinder 21, das Zahnradvorgelege 22, 24, die Welle 14'
und den mit dem Eückstellrad gekuppelten Antriebszapfen
16 angetrieben. Bei jeder Drehung des Rückstellrads erfaßt der Schuh 13a das zugeordnete Zahlenrad 2a
! und dreht es gerade um den Ziffernwert "1". Dies wird
durch weiteres Drehen des Schlüssels 8 in der einen oder anderen Sichtung wiederholt, bis das Zahlenrad
auf den gewünschten .Vert-bzw. auf die gewünschte Einstellung gebracht ist. Jedes der Rückstellräder 13
v/ird in seiner «/inkelBtellung (Figuren 9-11) durch
eine Federraste 32, die in eine Ausnehmung 33 im
Rückstellrad 13 greift, gehalten.
Die anderen Eückstellräder können danach in gleicher
Weise verstellt werden, indem man die Rückstelleinheit mit dem Schlüssel 8 in Längsrichtung verschiebt, um
einen Antriebszapfen 16 selektiv mit dem radialen Schlitz 17 in dem gewünschten zugehörigen Rückstellrad
zum Fluchten zu bringen. Es ist ersichtlich, daß der Zylinder 21 und mit ihm die gesamte Bückstellein- /
heit nur dann verschoben werden kann, wenn der im Zylinder 21 vorgesehene axiale Schlitz 2? mit dem
Sperrzapfen 26 fluchtet. Die Rückstellzapfen 16 sind auf der Welle 14 so angeordnet, daß sie zu den sie aufnehmenden
Schlitzen 17 der Rückstellräder parallel
0098 08/0 03 9 bad
stehen, wenn die letzteren in der normalen Ausgangsstellung
befindlich sind. Dies sichert den freien Durchtritt der Zapfen 16 in oder durch die Rückstellräder
13 ohne Berührung der Stirnseiten der letzteren, wenn die Zapfen nach rechts oder links verschoben werden.
Es sind Mittel vorgesehen, die ein Herausziehen des Schlüssels 8 aus den Schloß 4· verhindern, bis die
Rückstelleinheit in ihre linke Ausgangsstellung zurückversetzt worden ist. Dies geschieht wie folgt!
vordere Ende des Schlüssels weist eine abgeschrägte Kerbe 3^ auf. Die Kontur der Kerbe 34- ist so geformt,
daß ihre schrägen Seitenwände ein auf ihnen anliegendes, ausgerichtetes Paar von getrennten Stiften 35» 36 so
■ weit ao&eben, daß die Trennlinie mit der Außenkante
des Zylinders 21 zusammenfällt, wenn der Schlüssel zunächst ganz in das Schloß hineingesteckt worden ist.
Die Stifte 35 und 36 sind in Löchern im Gußteil 18 und im Zylinder 21 vertikal beweglich, und die genannten
Löcher fluchten, sobald der Zylinder 21 in seiner linken
Stellung ist (Pigur 3)· «venn der Hohlzylinder danach
während des Jählens der zurückzustellenden Zahlenräder
nach rechts bev/egt wird, wird der untere Stift 36
mit dem Zylinder iaitgeführt, während der obere Stift
in seinem Loch im Gußteil 16 verbleibt. Solange der Stift 36 also nicht mit seinem zugeordneten Stift 35
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fluchtet, blockiert er die rechte Kante der Schlüsselkerbe 34 und verhindert, daß der Schlüssel aus dem
Schloß herausgezogen wird, wenn die Rücksteileinheit
mit dem Schloß wieder in ihre unbetätigte linke Stellung gemäß !figur 2 zurückkehrt, wird der untere Stift
wieder iait dem oberen Stift 35 ausgerichtet, so daß die
zwei Stifte bei Herausziehen des Schlüssels 8 nach oben tjedrückt werden können. »7enn der Schlüssel entfernt wird,
ruht der untere Stift 36 auf dem vorstehenden Hand, der
durch den Schnitt des Lochs im Zylinder 21 mit dem ,Schlüsselschlitz 37 iß Zylinder 21 gebildet ist (Figur 5)· ■
1/ic besondere, gerade zum liückstellen ausgewählte Ξ ahlensteile
ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung v/ie folgt sichtbar gemacht, -iine Platte 40, Figur 9 weist Sichtmarken
41, i'igur 3 auf, die jeweils einem bestimmten Zahlenrad 2a zugeordnet sind. Die !-latte weist eine sich nach links
erntreckende Sunge 4"' auf, die an ihrem Ende nach unten
hin. abgewinkelt und rn der Antriebswelle 14 befestigt ist.
Die äahlenstellensichtms.rken 41 liegen unter eineiu Leckel
43 y der abgesehen von seinen transparenten i'enstern 44
undurchsichtig ist. .,enn der Z-urückßtellniechanisiuus in
Längsrichtung verschoben v/orden ist, ui.; einen der Antriebszc.ien
16 i:iit dera ihn zugeordneten _'i-":.':ßtellrsd 13 in
...-in^riff zu bringen, hat sich die dieseic sugeordnete
.ichtmarke 41 ^i-rrt verschoben, d ?..';: si ο durch das
' fcer dei. zw eoxineteu Zahlenrad 2a lie^-üäe Fenster
BAD
00 9808/003 9 .
.1*39541
sichtbar ist. Dadurch, nimmt die Bedienungsperson ständig
I wahr, welche Stelle des abwärts zählenden Zählwerks zum
Bückstellen ausgewählt worden ist.
Jedes abwärts zählende Zahlenrad 2a ist in seinen verschiedenen ZählStellungen durch die Nase einer federbelasteten
plattenförmigen Raste 44 (S1IgUr 9) eingerastet,
wobei auch eine zugehörige Zahlenstelle des aufwärts zählenden Zahlenregisters $a durch das Organ 44 eingerastet
wird.
In der Beschreibung anhand der Zeichnung wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform und Anwendung der Erfindung beschrieben,
viele andere Ausführungsformen und Modifizierungen sind jedoch im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens
möglich.
000008/0039
Claims (1)
- Ansprüchessassssssqaasasss\ 1. Zähl· und Registriervorrichtung "beispielsweise für eine Frankiermaschine mit wenigstens einem digital einstellbaren Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (13, 14, 16 «..) zum Einstellen des Zählwerks (2, 3) und kitt el (4, 21, 22, 24 .«.) zum Betätigen der Einstellvorrichtung mit einem Schloß (z.B. 4) aufweist, das in gesperrtem Zustand die Betätigung der Einstellvorrichtung ver- ; hindert.f 2. Zähl- und Registriervorrichtung nach Anspruch 1, ι dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (z.B. 4)! durch einen Schlüssel (8) "betätighar ist. ί3« Zähl- und Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (z.B. 4·). relativ zueinander bewegliche IDeile (5, 6; 21, 25, 18 ,..) aufweist, deren Bewegung gesperrt ist, solange das Schloß gesperrt ist, und die zueinander frei beweglich sind, wenn das Schloß entsperrt ist.00980d/Q039-U995414. Zähl- und Registriervorrichtung nach Anspruch T, gekennzeichnet durch ein Getriebe (z.3. 22, 24), das das Schloß (z.B. 4) mit der Einstellvorrichtung (131 14, 16 ...) derart kuppelt, daß eine Relativbewegung der uchloßteile (z.3. 21, 18) die Betätigung der Ein_ Stellvorrichtung bewirkt.5. Zähl- und ^eeistriervorriclitunG nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai: Llittel (z.B. 34, 35» 36) vorgesehen sind, die das Herausziehen des Schlüssels (8) aus dem Schloß (4) verhindern, solange sich das
ochloß nicht in seiner iuUGgsnGSstellung befindet.00980 8/00 3 9
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Family Applications (1)
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US3848798A (en) * | 1973-08-03 | 1974-11-19 | Pitney Bowes Inc | Credit system for postage meters |
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US4202489A (en) * | 1979-01-26 | 1980-05-13 | Pitney Bowes Inc. | Register resetting interface |
US4916926A (en) * | 1988-06-07 | 1990-04-17 | Shieh Jin R | Locking apparatus |
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1965
- 1965-12-16 GB GB53411/65A patent/GB1135601A/en not_active Expired
- 1965-12-20 DE DE19651499541 patent/DE1499541A1/de active Pending
- 1965-12-22 CH CH1772665A patent/CH440787A/de unknown
Also Published As
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US3251546A (en) | 1966-05-17 |
GB1135601A (en) | 1968-12-04 |
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